Tesa - Zarbock Media

36
Drucken
Pelikan-Marktanteile im Aftermarkt für Inkjet-Cartridges in
Deutschland: mit Geha und Boeder liegt die
Unternehmensgruppe Pelikan bei gut zehn Prozent.
fahren. fa f Nicht zuletzt arbeiten
die d Ingenieure daran, dass die
Aktionsräume A
nicht zu eng
werden: w Ihre Mitarbeit in den
Ausschüssen A beeinflusst, welche
c DIN-Standards in Zukunft
gelten g und auf welcher juristische
ti Grundlage Pelikan Tintenpatronen
te und Tonermodule
wiederbefüllen w
darf.
Am Ende der Produktion in Kyjov
sitzen mehrere Gruppen von
Mitarbeitern vor einer Armada
von v Druckern und tun nichts
anderes, a als mit den gerade
wiederbefüllten w
Tinten und Tonern
n auszudrucken. Die kryptischen
ti Linien, Streifen und
Muster M auf dem Papier bringen
jeden je Fehler ans Licht. Sorgfältig
ti schauen sie, ob die getestete
te Patrone das geometrische
Gewirr G akkurat aufgezeichnet
hat. h Wenn nicht, wandert sie in
den d Müll. So siebt die Endkontrolle
ro die besten Patronen aus.
Letztlich L sichert sie damit das
erfolgreiche e
Pelikan-Geschäft
in ganz Europa.
Offen O für neue
Vertriebswege
V
Der D Markt mit den Inkjet-Cartridges
ri ist fragmentiert, viele
wollen w sich von der Milliardenschweren
s Torte eine Scheibe
abschneiden: a
Im Jahr 2008
rangen ra 371 Marken um die
Gunst G des Kunden. Angesichts
der d Masse an Konkurrenten
hofft h Pelikan auf die Zugkraft