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Sicherheit<br />

der Datenschutzbeauftragte<br />

eine wichtigere Rolle spielen.<br />

KMU ohne einen solchen Beauftragten<br />

sollten diese Aufgabe<br />

einem Geschäftsführer<br />

zuweisen“, äußert sich Andrea<br />

Cantong, Trade Marketing Manager,<br />

Fellowes Deutschland.<br />

Cantong ergänzt weiter: „Unsere<br />

Studie hat gezeigt, dass detaillierte<br />

Regularien im Kampf<br />

gegen die Bequemlichkeit und<br />

Unwissenheit vieler Menschenlängst<br />

nicht ausreichen. Die<br />

Gefahr des Identitätsbetrugs<br />

schwebt deshalb nach wie vor<br />

bedrohlich über den meisten<br />

deutschen Unternehmen.“<br />

Auch zuhause salopper<br />

Umgang mit vertraulichen<br />

Daten<br />

1,8 Millionen Deutsche sind<br />

schon einmal Opfer eines Identitätsbetrugs<br />

geworden. Insgesamt<br />

29 Prozent der Opfer<br />

schützen sich aber noch immer<br />

nicht ausreichend vor einem<br />

Betrug und verzichten zuhause<br />

auf einen Aktenvernichter.<br />

Zwar geben 41 Prozent aller<br />

Befragten an, zuhause einen<br />

Aktenvernichter zu besitzen,<br />

doch nur 20 Prozent shreddern<br />

tatsächlich alle potenziell<br />

vertraulichen Informationen.<br />

Damit relativiert sich diese im<br />

Vergleich zu vorangegangenen<br />

Untersuchungen2 beeindruckende<br />

Anzahl von Besitzern<br />

eines Aktenvernichters.<br />

58<br />

Identitätsbetrug – die<br />

unterschätzte Gefahr<br />

99 Prozent der Deutschen fühlen<br />

sich über Identitätsbetrug<br />

informiert beziehungsweise<br />

wissen um die Problematik.<br />

Damit liegt Deutschland im<br />

Ländervergleich vor Irland und<br />

Großbritannien an der Spitze.<br />

Jedoch sehen nur 76 Prozent<br />

der deutschen Befragten im<br />

Identitätsbetrug eine konkrete<br />

Gefahr für ihre eigene Person.<br />

Eine Erklärung dafür könnte<br />

sein, dass viele Befragte nicht<br />

wissen, wie Betrüger über-<br />

haupt in den Besitz ihrer persönlichen<br />

Daten gelangen (44<br />

Prozent) und welche Maßnahmen<br />

sie selbst ergreifen können,<br />

um sich davor zu schützen<br />

(59 Prozent).<br />

Hintergrundinformationen<br />

zur Studie<br />

Vom 14. bis 30. August 2008<br />

haben insgesamt 5.013 Personen<br />

aus Deutschland, Großbritannien,<br />

Irland, Belgien und<br />

den Niederlanden an dieser<br />

Online-Studie teilgenommen.<br />

2.229 der Befragten gaben

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