"Das Ende ist mein Anfang", von Tiziano Terzani Filmtipp ... - ÖH - JKU

ÖH Sozialreferat ÖH-CampusRadio / Leserbrief
Der ÖH Sozialtopf
Hilfe in Härtefällen. Der Sozialtopf ist ein Fonds der ÖH Linz, um soziale Härtefälle abzufedern.
Er stellt eine wichtige Stütze für Studierende in sozialen Notlagen dar. Finanziert wird der Topf
durch Mittel der ÖH Linz und des Landes OÖ.
Wer kann ansuchen?
Grundsätzlich können alle Studierenden
der JKU um Förderung aus dem
Sozialtopf ansuchen, deren Studium
durch unvorhergesehene Ereignisse finanziell
gefährdet ist. Dies kann zum
Beispiel der Fall sein, wenn Beihilfen
gestrichen werden oder bei Verlust des
Erwerbseinkommens. Eine besondere
Förderwürdigkeit ist bei Alleinerziehenden
gegeben.
Die Voraussetzungen
Wenn du Probleme hast, dein Studium
zu finanzieren und um Unterstützung
aus dem Sozialtopf ansuchen möchtest,
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müssen u.a. folgende Voraussetzungen
erfüllt sein:
•
•
Glaubhaftmachung eines ernsthaften,
zielstrebigen Studiums (bei
Erstsemestrigen und außerordentlichen
Studierenden)
Leistungsnachweis von mind. 6
Semesterwochenstunden (in 2 Semestern)
In besonderen Ausnahmefällen (z.B.
schwere Krankheit) kann vom Leistungsnachweis
abgesehen werden.
Veronika Wilfing
ÖH-Sozialreferat
Die Frist
Die reguläre Antragsfrist läuft im Sommersemester
bis einschließlich 15. Mai.
In außergewöhnlichen Notsituationen
kannst du auch außerhalb dieses Zeitraums
um Unterstützung ansuchen.
veronika.wilfing@oeh.jku.at
BÜRGERiNNEN-
SERVICE @ JKU
Aktivpass & Wohnsitzbestätigung
Wohnsitzmeldung & Verlustbestätigung
im ÖH Sozialreferat
Eine Information des ÖH Sozialreferats.
20.02.
-
29.03.
CampusRadio – Vorstellung der Sendungen #2
Der Sendeplan ist schon fertig und wir werden dich hier das ganze Semester lang über unsere
Sendungen informieren. Den dazugehörigen Sendeplan, sowie die Podcasts zu den einzelnen
Sendungen findest du auf radio.oeh.jku.at
Fresh-baked Jazz
MI 20:00-21:00
Moderator: Peter Fresh
If you've got the time, I've got the jazz.
I am Pete, the voice of Fresh-baked
Jazz. Since my long stay in the US
and A, I got in touch with Jazz, Vocal
Jazz, Swing and discovered sweet local
unknown artists. With the commitment
to the beauty of that sound and
with the passion for that genre, I have
the desire to spread out smooth tunes
performed by artists such as Frank Sinatra,
Nicole Cole, San2 and his Soul
Patrol, and other masters of that genre.
Lean back and put your feet up. Make
yourself comfortable, close your eyes
and be ready for the next tune.
Leserbrief zu "OÖN-Uni-Nachrichten"
Tamara Schürz
Leiterin ÖH-CampusRadio
If you have any wishes for songs that
you wanna have played in my radio
show. Just post the artist and the song
name on my Facebook page called
“Fresh-baked Jazz”.
tamara.schuerz@oeh.jku.at
Hört nicht auf, uns eure Meinung zu schreiben!
Wir werden nicht aufhören, eure Meinungen zu drucken! Mails an: courier@oeh.jku.at
Es muss wohl diese spezielle Mischung aus seichter Unterhaltung, Bildungsfeindlichkeit und Halbwissen sein, was mich
immer wieder zu einem Vergleich von OÖN und Ö3 bewegt. Da wird den ganzen Tag unter dem Deckmantel der Seriosität
schwadroniert und über Nichtigkeiten palavert, während dort unter dem Deckmantel der Unabhängigkeit billigst politisiert
und kampagnisiert wird. Übrigens, was wären die OÖN auch ohne die Banksponsoren Raiffeisen und Oberbank?
So richtig kleinkariert und fatal wird es, wenn Redakteurin Eidenberger (die Frau hat angeblich studiert!) sich in der
"Uniberichterstattung" versucht. Anstatt Probleme im Bildungsbereich aufzuzeigen (derer sollte es ja genug geben),
beschränkte sie sich in ihrer Uni-Berichterstattung zu Beginn des Wintersemesters auf die plastische Beschreibung des
Campuslebens: "Ich staune, dass sich kurz nach acht schon Studenten vor dem ÖH-Shop anstellen...". Im Sommersemester staunt
Eidenberger leider wieder. Dieses Mal über "das Treiben an der Uni" und schließt mit der Feststellung, dass "Campus-Unis
top sind". Aha, danke Frau Eidenberger! Wer glaubt, dass man derartige Tiefgründigkeit nicht mehr überbieten kann: bitte
einfach weiterblättern. Denn zum Glück kann sie sich auf die Uni-Schützenhilfe ihrer Kollegen verlassen, wenn es zB gilt,
Studiengebühren zu rechtfertigen. Schließlich gelte ja immer noch, dass "was nichts kostet, nichts wert" sei und außerdem
seien ja "1/3 aller Studenten prüfungsinaktiv"... na und der Ruf der JKU, wie permanent von den OÖN festgestellt wird, sei ja
auch schlecht. Tja, bei derart starker Argumentation kann man den betroffenen Redakteurinnen eigentlich nur raten, sich
wieder mit ihrer vollen Kompetenz ihren Kerngebieten zuzuwenden und uns weiterhin mit Schlagzeilen wie "Udo Jürgens
ist eine Lichgestalt" (Artikel vom 12.03) oder "Brasilo-Star meint Kartoffelsalat ist echt super" (26.01.2012) zu beglücken.
Helmut Moser
ÖH-Courier SS12 | 15