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"Das Ende ist mein Anfang", von Tiziano Terzani Filmtipp ... - ÖH - JKU

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Top-Flop der Woche / Rezept der Woche Buch-, Film- und Musiktipp der Woche<br />

Top / Flop der Woche<br />

<strong>von</strong> Julia Pohn<br />

Top: Neuer <strong>ÖH</strong> <strong>JKU</strong>-APP<br />

Im Zeitalter der aussterbenden Handys und aufstrebenden I- und Smartphones, war es nur eine Frage der Zeit, bis es<br />

auch einen App der <strong>ÖH</strong>-<strong>JKU</strong> geben würde. <strong>Das</strong> App <strong>ist</strong> für alle Telefone mit dem Android-Betriebssystem geeignet<br />

und man kann es kostenlos in der Beta-Version downloaden.<br />

Mit dem App kann man viele Informationen zur Uni, der <strong>ÖH</strong> oder Mensaspeisepläne abrufen oder aber sich digital den Courier<br />

durchlesen. Es handelt sich um ein sehr nützliches Tool mit vielen Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Flop: Tanken wird zum Wucher<br />

Der Blick auf die Tankanzeige führt jedes Mal zu Tränen in den Augen, wenn man an die momentanen Spritpreise<br />

denkt. Obwohl im Vergleich Oberösterreich zu Südtirol noch günstig tankt, erreichen die Preise täglich neue<br />

Höchstwerte. Ungefähr 1,50 muss man für einen Liter Diesel schon bezahlen, StudentIn oder nicht, dass spielt keine<br />

Rolle. Viele Studierende fahren fast täglich mit dem Auto zur Uni und dies auf Kosten der Geldbörse und der Umwelt. Vielleicht<br />

bewegen die hohen Benzinpreise mehr StudentInnen zur Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel.<br />

Studi-Rezept der Woche: "Gebratener Reis"<br />

<strong>von</strong> Miriam Birngruber<br />

Foto: Jacob Wackerhausen<br />

24 | <strong>ÖH</strong>-Courier SS12<br />

Plasma spenden & Leben retten!<br />

Alles, was du brauchst, <strong>ist</strong> eine Stunde deiner Zeit. Du bekommst einen<br />

kostenlosen Gesundheits-Check und kannst während der Spende auf<br />

bequemen Liegen entspannen, lesen, lernen oder Musik hören.<br />

Hol´ dir 20 Euro*<br />

Aufwandsentschädigung für deinen Zeitaufwand!<br />

* Bitte Ausweis und Meldezettel mitbringen.<br />

Plasmazentrum Linz | Gruberstr. 23 | 4020 Linz | Tel. 0732/790013 | Mail: linz_plasma@baxter.com | www.plasmazentrum.at<br />

Erreichbarkeit: Buslinien 27, 25 und 12, Haltestelle Lederergasse | Spendezeiten: Montag bis Freitag 10:00-18:30 Uhr<br />

julia.pohn @oeh.jku.at<br />

Zutaten für 1-2 Personen: 1-2 EL dunkles Sesamöl, 1 TL Knoblauch (fein gehackt), 2 Prisen feines Meersalz, 50g<br />

Lotuswurzel, 50g Daikon (Weißer Rettich) dünn geschnitten, 50g Karotte dünn geschnitten, 100g gekochter Kurzkorn-Naturreis,<br />

Shoyu (Sojasoße), Reisessig, Einzelne kleine Brokkoliröschen, 2 Frühlingszwiebeln fein<br />

gehackt<br />

<strong>Das</strong> Öl in einem Wok oder einer großen Bratpfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Den Knoblauch<br />

und eine Prise Salz dazugeben und unter ständigem Rühren 10 Sekunden erhitzen.<br />

Den Lotus, den Daikon und die zweite Brise Salz dazugeben und 2 Minuten braten. Die<br />

Karotten dazugeben und 2 Minuten länger braten. Wenn das Gemüse zu kleben beginnt,<br />

löffelweise etwas Wasser dazugeben. Den Reis in den Wok geben und mit 3 EL Wasser beträufeln.<br />

Den Reis mit Shoyu und Essig würzen, den Brokkoli dazugeben und 2-4 Minuten<br />

unter Rühren braten oder so lange, bis der Reis heiß <strong>ist</strong> und die ganze Flüssigkeit absorbiert<br />

hat. Vor dem Servieren die Frühlingszwiebeln unterrühren. Heiß servieren. <strong>Das</strong> Rezept <strong>ist</strong><br />

aus dem Buch „Meine Rezepte für eine bessere Welt“ <strong>von</strong> Alicia Silverstone, dieses Buch <strong>ist</strong> sehr<br />

zu empfehlen. Ich mag die Rezepte sehr!<br />

Gruberstr. 23<br />

LINZ<br />

Buchtipp der Woche:<br />

"<strong>Das</strong> <strong>Ende</strong> <strong>ist</strong> <strong>mein</strong> Anfang", <strong>von</strong> <strong>Tiziano</strong> <strong>Terzani</strong><br />

Musiktipp der Woche:<br />

Kavinsky - "Nightcall"<br />

<strong>Das</strong> <strong>Ende</strong> <strong>ist</strong> <strong>mein</strong> Anfang – <strong>Tiziano</strong> <strong>Terzani</strong><br />

<strong>Tiziano</strong> <strong>Terzani</strong> hat als langjähriger Korrespondent des Spiegel-Magazins unser Bild <strong>von</strong><br />

Asien mit geprägt. <strong>Das</strong> damals noch unzugängliche China kannte er wie kaum ein anderer<br />

westlicher Journal<strong>ist</strong>, im asiatischen Denken war er seit langem zu Hause. Als nach längerer<br />

Krebserkrankung sein Tod naht, lädt der 65-jährige <strong>Terzani</strong> seinen Sohn Folco zu sich ein,<br />

um Abschied zu nehmen. In einem langen Zwiegespräch erzählt der Vater dem Sohn <strong>von</strong><br />

seinem bewegten Leben zwischen Europa und Asien und <strong>von</strong> der Auseinandersetzung mit<br />

Krankheit und dem Sterben. Es entspinnt sich ein Dialog über das Leben und die Begegnung<br />

mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr.<br />

<strong>Filmtipp</strong> der Woche<br />

"Türkisch für Anfänger"<br />

caroline.kavalir@oeh.jku.at<br />

Von 2005 bis 2008 zofften, lachten und liebten sich die MitgliederInnen der Multikulti-Patchwork-Sippe<br />

Öztürk-Schneider im Vorabendprogramm der ARD. Nun müssen sich die zwei<br />

grundverschiedenen Familien aus 'Türkisch für Anfänger' auf der Kinoleinwand erneut zusammenraufen<br />

- und das wirft einige Fragen auf. Zum Beispiel, weshalb das Setting der Erfolgsserie<br />

<strong>von</strong> Berlin an weiße Traumstrände mit Palmen verlegt wurde. Oder weshalb sich die Charaktere<br />

noch einmal neu kennenlernen müssen, anstatt ge<strong>mein</strong>sam ein weiteres Abenteuer zu erleben.<br />

Serienschöpfer, Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin, der mit der Verfilmung seines<br />

Stoffs sein Kinodebüt gibt, begründet die Entscheidung so: "Der Reboot <strong>ist</strong> eine typisch internationale<br />

Art der Adaption. Wir sind stolz, dass wir die Ersten sind, die das in Deutschland gemacht<br />

haben." <strong>Das</strong> Ergebnis <strong>ist</strong> allerdings eher durchwachsen.<br />

gerhard.bremm@oeh.jku.at<br />

Kavinsky – Nightcall<br />

Bei Kavinsky handelt es sich nicht um eine Band oder einen Sänger, sondern um einen DJ<br />

und Produzenten. Der in Frankreich geborene Art<strong>ist</strong> legte schon mit Größen wie ‚Daft Punk‘<br />

auf und lieferte 2011 den Soundtrack zu dem Film ‚Drive‘. Der Film floppte zwar, allerdings<br />

sorgte er mit seinem großartigen OST für Schlagzeilen. ‚Nightcall‘ war der Haupttitel und<br />

<strong>ist</strong> ein absolut gelungenes Stück Musik. Der Stil lässt sich unter Electro Clash einordnen, <strong>ist</strong><br />

allerdings Massentauglich und absolut empfehlenswert.<br />

julia.pohn@oeh.jku.at<br />

<strong>ÖH</strong>-Courier SS12 | 25

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