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Wohnhausanlage Laimburggasse 40a, 40b, 40c 8010 GRAZ

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BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG<br />

(Stand 25.01.2012)<br />

<strong>Wohnhausanlage</strong><br />

<strong>Laimburggasse</strong> <strong>40a</strong>, <strong>40b</strong>, <strong>40c</strong><br />

<strong>8010</strong> <strong>GRAZ</strong><br />

1. BAUWEISE - BEBAUUNGSUMFANG<br />

Es werden drei acht-geschossige Wohnhäuser mit insgesamt 65 Wohnungen<br />

(Haus a: 13 Wohnungen, Haus b: 26 Wohnungen, Haus c: 26 Wohnungen)<br />

errichtet. Die Erschließung der drei Häuser erfolgt über die <strong>Laimburggasse</strong>. Die<br />

Raumhöhe der Wohnung beträgt vom EG bis einschließlich 6. OG ca. 2,70m,<br />

im 7.OG 2,80m. Im Bereich von abgehängten Decken ist die Raumhöhe ca.<br />

2,45m bis 2,55m, weiters ist in Teilbereichen die Raumhöhe geringer (im<br />

Vorraum, in den Gängen und Sanitärräumen befinden sich fallweise Poterien).<br />

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1.1. Keller / Garage<br />

Die Ein- und Ausfahrt in die Tiefgarage ist über die <strong>Laimburggasse</strong> vorgesehen.<br />

Die Garage sowie die Stellplätze entsprechen der OIB Richtlinie 4. Es sind<br />

73 Stellplätze in einer Tiefgarage geplant. Ca. 10% der Stellplätze sind mit<br />

einem Anschluss für das Aufladen von Elektro-Fahrzeugen ausgerüstet. Für<br />

jedes Haus sind ein Fahrrad- und Kinderwagenabstellraum, ein Elektrotechnikraum<br />

und die notwendigen Parteienkeller vorgesehen. Auch in den Fahrradräumen<br />

sind Anschlussmöglichkeiten für das Aufladen von e-bikes gegeben.<br />

Der Haustechnikraum für die zentrale Wärmeversorgung befindet sich im<br />

Haus b.<br />

2. ANSCHLÜSSE<br />

2.1. Kanal<br />

Die Schmutz- und Regenwässer werden im Gebäude getrennt geführt. Die<br />

Schmutzwässerkanäle werden an das öffentliche Kanalnetz der Stadt Graz<br />

angeschlossen. Die Versickerung der Regenwässer erfolgt über Sickerschächte<br />

und Versickerungskünetten auf eigenem Grund.<br />

2.2. Wasser<br />

Die Wasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz der Stadt Graz.<br />

2.3. Strom<br />

Die Stromversorgung erfolgt durch Energie Graz .<br />

2.4. Fernwärme<br />

Die Basiswärmeversorgung erfolgt über Fernwärme durch die Energie Graz .<br />

2.5. Müllabfuhr<br />

Jedes Haus verfügt über einen eigenen Müllraum. Der Müllraum des Hauses a<br />

liegt im Erdgeschoss rechts vom Eingang. Die Müllräume der Häuser b und c<br />

befinden sich jeweils vor den Häusern unter dem überdachten Zugangsbereich.<br />

3. FUNDIERUNG<br />

Fundamente bzw. Fundamentplatten in statisch erforderlicher Breite und Tiefe.<br />

4. TRAGENDE WÄNDE<br />

4.1. Außenwände<br />

Die Außenwände werden nach statischer Erfordernis aus Stahlbeton oder aus<br />

Mantelbeton hergestellt.<br />

4.2. Tragende Innenwände<br />

Die tragenden Innenwände werden aus Stahlbeton oder Mantelbeton hergestellt.<br />

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5. WOHNUNGSTRENNWÄNDE<br />

Die Wohnungstrennwände bestehen aus Stahlbeton, oder Mantelbeton. die<br />

Dicke wird nach statischer Erfordernis ausgeführt. Teilweise werden vor den<br />

Wohnungstrennwänden Gipskarton-Vorsatzschalen auf Metallschwingbügeln<br />

montiert.<br />

6. ZWISCHENWÄNDE<br />

Die Zwischenwände werden als doppelt beplankte Gipskartonzwischenwände<br />

in der Stärke von 10 cm ausgebildet. Bei statischem Bedarf werden ca. 20-<br />

25cm starke Stahlbeton-/ Mantelbetonwände ausgeführt.<br />

7. WÄNDE der KELLERABTEILE<br />

Kellerabteile mit Holz-Systemtrennwänden, Fabrikat Braun, System Signum.<br />

8. DECKENKONSTRUKTION<br />

Stahlbetondecke (nach statischem Erfordernis).<br />

9. DACHKONSTRUKTION<br />

Stahlbetonkonstruktion der Flachdächer nach statischer Erfordernis,<br />

Wärmedämmung nach Vorgabe Bauphysik und OIB-Richtlinie 6.<br />

Die Flachdachkonstruktion erfolgt als Warmdach mit einer Gesamtstärke der<br />

Wärmedämmung von 21 bis 36cm.<br />

10. DACHEINDECKUNG<br />

Die Flachdachbereiche werden, wo es möglich ist, als Terrasse mit Betonplatten<br />

ausgeführt. Die restlichen Flachdachbereiche werden extensiv begrünt.<br />

Das Dach der Tiefgarage wird größtenteils intensiv begrünt (ausgenommen<br />

z.B. Gehwege und Terrassen).<br />

11. LÜFTUNG STIEGENHAUS<br />

Es werden Fensterflügel für die Lüftung und die Brandrauchentlüftung (BRE)<br />

vorgesehen.<br />

12. KAMIN<br />

Der behördlich erforderliche (Sammel-)Notkamin befindet sich im Haus b. Die<br />

Zugänglichkeit/Ausstieg für Reinigungszwecke erfolgt über die Lichtkuppel im<br />

Stiegenhaus des 7. OG.<br />

Teilweise verfügen die Wohnungen im 6. und 7. OG über Einzelanschlüsse<br />

(Kamin/Kachelofen) für max. 8 kW.<br />

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13. FEUCHTIGKEITSABDICHTUNG<br />

13.1. Kellermauern<br />

Wasserundurchlässiger Beton gemäß Anforderung in Ö-NORM (technisch<br />

dicht). Stahlbetonwände mit vertikaler bituminöser Abdichtung.<br />

13.2. Terrassen<br />

Flachdachabdichtung mit erforderlicher Wärmedämmung als Warmdach mit<br />

Betonplatten im Splitt verlegt ausgeführt.<br />

13.3. Balkone<br />

Stahlbetonplatten mit erforderlicher Abdichtung und Wärmedämmung mit<br />

Betonplatten im Splitt verlegt ausgeführt.<br />

13.4. Bäder<br />

Isolieranstrich im Spritzwasserbereich.<br />

14. WÄRMEDÄMMUNG, SCHALLSCHUTZ<br />

Mindestens entsprechend den bei der Einreichung gültigen Bestimmungen der<br />

Steiermärkischen Bauordnung, OIB-Richtlinie 6 und OIB-Richtlinie 5, Normenserie<br />

ÖNORM 8115.<br />

15. VERPUTZ<br />

Innenwandputz als Gipsglättputz bzw. Spachtelung ausgeführt; in Nassräumen<br />

imprägniert.<br />

16. DECKENUNTERSICHTEN<br />

16.1. Deckenuntersichten (sichtbar)<br />

Stahlbeton gespachtelt und gestrichen.<br />

16.2. Abgehängte Decken<br />

Deckenabhängung aus gespachtelten GK-Platten auf Metallunterkonstruktion.<br />

Die abgehängte Decke ist ca. 25 cm stark, und ist zur Abdeckung der Führung<br />

von Installationsleitungen vorgesehen.<br />

17. WANDVERKLEIDUNGEN<br />

17.1. Fliesen<br />

Bad und WC: Granitogres, Serie Marte, Format 30x60 cm, Farbe nach Wahl<br />

des Architekten<br />

17.2. Sonstige Verkleidung<br />

Teilweise wird in den Bädern und WCs eine Vorsatzschale (ca. 1,20m hoch) als<br />

Installationswand bzw. nach behördlichen Vorschriften ausgeführt.<br />

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18. FASSADEN<br />

Vollwärmeschutzsystem, Kunstharzreibputz, Oberputz Modellierputz 1,5mm<br />

Farbe nach Wahl des Architekten. Die Fassadenoberflächen zwischen den<br />

Putzflächen (Rahmenwirkung) sind neben den Fensterflächen aus Emailglas.<br />

Teilweise, bei Bädern, Küchen und an der Nordfassade Haus a, werden diese<br />

Oberflächen mit Aluminiumverbundplatten ausgeführt. Farbe Emailglas und<br />

Verbundplatten nach Wahl des Architekten.<br />

19. FENSTER / BESCHATTUNG<br />

19.1. Fenster, Terrassen- und Balkontüren<br />

Holz-Alukonstruktion, ausgebildet als Drehflügel bzw. Drehkippflügel, bzw. als<br />

Hebeschiebefenster, und tw. Fixverglasung, Farbe nach Wahl des Architekten.<br />

19.2. Verglasung<br />

3-Scheiben-Isolierverglasung, u-Wert der Verglasung ohne Rahmen 0,5-<br />

0,7 W/m²K.<br />

19.3. Fensterbänke<br />

Außen: Alu beschichtet bzw. eloxiert nach Wahl des Architekten.<br />

Innen: Holzfensterbretter, deckend lackiert, Farbe nach Wahl des Architekten.<br />

19.4. Sonnenschutz<br />

Außenliegender Sonnenschutz, elektrisch betrieben. Im EG werden Rollläden<br />

eingebaut, in den Obergeschoßen mit Ausnahme der Nordseiten Jalousien. Die<br />

Farbe erfolgt nach Wahl des Architekten.<br />

20. INNENTÜREN<br />

20.1. Zargen in Wohnungen<br />

Holzumfassungszargen (stumpf einschlagend), passend zu den Türblättern.<br />

20.2. Zargen in Allgemeinbereichen<br />

Stahlzargen, Farbe nach Wahl des Architekten.<br />

20.3. Türblätter<br />

Beschichtete Röhrenspann-Türblätter, Farbe nach Wahl des Architekten,<br />

standardmäßig sind Drehtüren vorgesehen, Drückergarnitur Fa. Normbau<br />

Stainless Line Serie NT-191 o. NT181, Edelstahl matt mit Rundrosette<br />

Wie in den Verkaufsplänen eingezeichnet gibt es max. 1 Nurglastüre pro<br />

Wohnung, Beschlag Firma Normbau, Stainless Line Serie NT-93 Gt Edelstahl<br />

matt, Türbänder und Schlosskasten Firma Dorma, Studio Classic Edelstahl<br />

matt.<br />

20.4. Wohnungseingangstüren<br />

Klimaklasse III, Außentür lt. ÖNORM B 5339, Klimabelastung: Klima d (nach ÖN<br />

EN 1121), Brandschutztür, Schalldämmmaß mind. 42dB, ausgeführt als Voll-<br />

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autüre mit Blockzarge (Doppelfalz), einbruchhemmend mit Mehrfach- Verriegelung,<br />

Farbe nach Wahl des Architekten, Drückergarnitur passend zu Innentüren.<br />

20.5. Sonstige Brandschutztüren<br />

Stahltürblatt mit automatischem Türschließer.<br />

21. AUSSENTÜREN<br />

21.1. Haupteingang<br />

Rahmentüre mit Glasfüllung auf thermisch getrennter Alu-Konstruktion, E-<br />

Türöffner und Videogegensprechanlage.<br />

21.2. Garagentor<br />

Garagentor mit Funksteuerung (1 Signalgeber pro Stellplatz), zusätzlich<br />

Schlüsselschalter.<br />

22. STIEGEN<br />

22.1. Hauptstiegen<br />

Stahlbeton-(Fertigteil), schalltechnisch getrennte, elastische Auflagerung.<br />

23. GELÄNDER, BRÜSTUNG, HANDLAUF<br />

23.1. Stiegen und Gänge<br />

Geländerkonstruktion aus gekantetem Stahl, Geländerfüllung Flachstahlsteher<br />

pulverbeschichtet. Der Holzhandlauf ist deckend lackiert. Geländer und Handlauf<br />

in Farbe nach Wahl des Architekten.<br />

23.2. Loggien, Balkone, Terrassen<br />

Geländersteher/Rahmen aus Flachstahl pulverbeschichtet, Geländerfüllung<br />

Streckmetall pulverbeschichtet. Farbe nach Wahl des Architekten.<br />

24. SCHLOSSERKONSTRUKTION<br />

24.1. Fußabstreifroste<br />

Fußabstreifer vor den Hauseingangstüren und in den Foyers.<br />

24.2. Schließanlage<br />

Zentralsperranlage laut Schließplan mit Einschlüsselsystem.<br />

Wohnungsinnentüren mit Einstemmschloss.<br />

24.3. Anfahrschutz<br />

Anfahrschutzbügel sind in gefährdeten Bereichen der Garage vorgesehen.<br />

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24.4. Pergola<br />

Die Dachterrassen der Häuser b und c sind jeweils mit einer Pergola ausgestattet.<br />

Die Tragkonstruktion besteht aus Stahlrahmen. Ausgefacht wird der<br />

Rahmen mit Holzlamellen.<br />

25. BODENBELÄGE<br />

Beläge entsprechend den Planangaben wie folgt:<br />

25.1. Parkett<br />

Stabparkett geklebt, Eiche natur Weitzer Parkett Pro Vital 450 in Riemenverband<br />

verlegt, mit Vollholzsockelleiste.<br />

25.2. Feinsteinzeug<br />

Bäder, WC, Abstellräume (mit Wasseranschluss), Granitogres, Serie Marte,<br />

Format 30x60 cm, Farbe nach Wahl d. Architekten.<br />

25.3. Betonplatten<br />

Balkone, Terrassen, Gartenterrassen und tw. Außenzugänge: Betonplatten<br />

25.4. Estrich<br />

Estrich versiegelt, nach bautechnischen Anforderungen öldicht ausgeführt; in<br />

den Parteienkellern und untergeordneten Nebenräumen sowie Kinderwagenund<br />

Fahrradräumen im UG Versiegelung z.B. mit StoPox.<br />

25.5. Stiegehaus<br />

Feinsteinzeug Granitogres, Serie Marte, Farbe nach Wahl d. Architekten.<br />

25.6. Garagenboden<br />

Garage: Beton geglättet (öldicht)<br />

Müllraum: Außenliegend: Betonoberfläche mit Besenstrich, Innenliegend:<br />

Versiegelung z.B. mit StoPox<br />

26. MALERARBEITEN<br />

26.1. Wohnungen<br />

Halbdispersion bzw. Volldispersion weiß<br />

26.2. Stiegenhaus, Gänge<br />

Volldispersionsanstrich, Farbe nach Wahl des Architekten<br />

26.3. Keller und Tiefgarage<br />

Halbdispersion an der Decke im gesamten Keller.<br />

Halbdispersion an sämtlichen Innenwänden.<br />

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27. LÜFTUNGSANLAGEN<br />

27.1. Innenliegende Räume<br />

Entlüftung, bzw. Entlüftung über Lüftungsgitter in der Türe von innenliegenden<br />

Räumen gemäß Behördenvorschrift. Anschluss für Dunstabzugshaube in der<br />

Küche (Querschnitt 125mm).<br />

27.2. Lüftung Sanitärräume<br />

Bad und Abstellräume mit Waschmaschine: Mechanische Lüftung mit Schalter<br />

WC: Mechanischen Lüftung gekoppelt an Beleuchtung<br />

27.3. Garage, Stiegenhaus<br />

Brandrauchentlüftung bzw. Be- und Entlüftung gemäß Behördenvorschrift.<br />

28. HEIZUNG<br />

Die Heizungsenergie wird über eine Wärmepumpenanlage mit einem Saugbrunnen<br />

und Versickerung aus dem Grundwasser gewonnen und durch<br />

Fernwärme ergänzt. (Anschluss im Haus b im Kellergeschoß). Die Beheizung<br />

der Wohnungen erfolgt über Fußbodenheizung; in den Bädern elektrische<br />

Sprossenheizkörper incl. E-Patrone.<br />

Die Dimensionierung erfolgt lt. Heizlastberechnung nach EN 12831. Regelung<br />

über Raumthermostat. Die Verbrauchsmessung erfolgt über Wärmemengenzähler.<br />

29. KÜHLUNG<br />

Die Wohnungen im 7.OG der drei Häuser werden über die Betondecken<br />

gekühlt. Die Kälte wird über die o.a. Wärmepumpenanlage aus dem Grundwasser<br />

gewonnen.<br />

Der Kühleffekt gegenüber der Außentemperatur beträgt, abhängig von inneren<br />

Lasten ca. 2-5°C.<br />

30. WARMWASSER<br />

Zentrale Warmwasserbereitung über Boiler im Heizraum, Zirkulationsleitungen<br />

zu den Wohnungen. Die Warm- und Kaltwasserverbrauchsmessung erfolgt<br />

über Wasserzähler.<br />

31. WASSERANSCHLÜSSE AUSSERHALB DER<br />

WOHNUNGEN<br />

Pro Wohnung jeweils ein Kaltwasseranschluss mit frostsicheren Ventilen im<br />

größten Eigengarten oder auf der größten Terrasse.<br />

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32. KÜCHENAUSSTATTUNG<br />

Herstellung der Anschlüsse für die im Plan angeführten Geräte, jedoch ohne<br />

Geräte und Armaturen. (Bei 2 Zimmer - Wohnungen erfolgt die Ausführung<br />

inklusiver einer Küchenzeile samt Standardküchen-Ausstattung, z.B. EWE und<br />

Bauknecht)<br />

33. BADAUSSTATTUNG<br />

Die Badausstattung jeder Wohneinheit richtet sich nach den Angaben in den<br />

Planunterlagen.<br />

33.1. Waschtisch<br />

Waschtisch bzw. Doppelwaschtisch Fa. Laufen Pro weiß mit Eingriffmischer<br />

Grohe Essence chrom.<br />

33.2. Badewanne<br />

Einbauwanne Fa. Ideal Standard mit Einhandhebelmischer-Aufputzarmatur<br />

Grohe Essence incl. Handbrause Cromo Multi.<br />

33.3. Dusche<br />

Duschelement Duofix Wandeinlauf mit Gefällebeton, mit Einhandhebelmischer-<br />

Aufputzarmatur Grohe Essence Handbrause Croma Multi .<br />

33.4. Waschmaschinenanschluss und Trockneranschluss<br />

Waschmaschinenanschluss mit Unterputz Wandsystem, ohne Waschmaschine.<br />

34. WC-AUSSTATTUNG<br />

Hänge-WC Fa. Villeroy & Boch in weiß mit WC-Sitzbrett und Soft Closing,<br />

Unterputzspülkasten, Handwaschbecken Fa. Laufen Pro, weiß mit Eingriffmischer<br />

Grohe Essence.<br />

35. ELEKTROINSTALLATION<br />

35.1. Schalter- und Steckdosenprogramm<br />

Wippschalter und Steckdosen Fa. Gira, Flächenprogramm reinweiß.<br />

35.2. Verteilerkasten<br />

Verteilerkasten generell im Abstellraumbereich Unterputz. Wo nicht möglich<br />

entweder im Vorraum oder Gangbereich. Die Stromkreisaufteilung erfolgt lt.<br />

Vorschriften. Die Zählung erfolgt in den Zählerräumen in den jeweiligen Untergeschossen.<br />

35.3. Steckdosen<br />

Wohnraum: 2 Stück einfach<br />

2 Stück zweifach<br />

1 Stück geschalten<br />

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1 Stück TV-UPC-Antennenauslass mit 2 Steckdosen<br />

1 Stück TV-UPC-Internetauslass<br />

1 Stück Telekomanschlussdose mit 2 Steckdosen<br />

(Schlaf-)Zimmer: 2 Stück einfach<br />

1 Stück, bei Doppelbettzimmer 2 Stück zweifach,<br />

1 Stück TV-UPC-Antennenauslass mit 2 Steckdosen<br />

1 Stück Telekomanschlussdose mit 2 Steckdosen<br />

Vorzimmer: 1 bis 2 Stück<br />

Bad: 2 Stück bei Doppelwaschtisch<br />

1 Stück bei Einfachwaschtisch<br />

1 Stück für optionalen Handtuchtrockner<br />

Abst.R./Wirt.R.: bei WM und Trockner 1 Stück zweifach<br />

Küche: 3 Stück Nähe Arbeitsplatte<br />

1 Stück Geschirrspüler<br />

2 Stück Kühlschrank<br />

1 Auslass E-Herd<br />

1 Stück für Backrohr<br />

1 Stück Dunstabzug<br />

1 Stück Mikrowelle<br />

Dachterrasse: 2 Stück Feuchtraumsteckdosen<br />

Terrasse/Balkone: 1 Stück Feuchtraumsteckdose<br />

35.4. Lichtschalter<br />

In jedem Raum jeweils bei den Türen als Ein-/Ausschalter, bei mehreren Zugängen<br />

als Wechselschalter bzw. Taster ausgeführt.<br />

35.5. Lichtauslässe<br />

Die Ausführung erfolgt jeweils in Raummitte, bzw. nach Einrichtungsplan über<br />

Esstisch oder Sitzgruppe. In Vorräumen 1 Deckenauslaß, bei Vorräumen, die<br />

länger als 3m oder abgewinkelt sind, entsprechend mehr. In Sanitärräumen<br />

(WC’s mit Deckenlichtauslass) werden Deckeneinbauspots im erforderlichen<br />

Ausmaß ausgeführt. Im Stiegenhaus werden Deckeneinbau- bzw. Wandeinbauleuchten<br />

montiert. Im Bereich von Stiegen werden Wandeinbaueinbauleuchten<br />

vorgesehen.<br />

Auf Terrassen bzw. Balkonen werden gemäß Plan Lichtauslässe mit Wandleuchten<br />

hergestellt.<br />

35.6. Videosprechanlage und Türklingel<br />

Gegensprechanlage mit Videoübertragung. Die Video-Innensprechstelle,<br />

ausgeführt als Wandsprechstelle und Türklingel im Vorraum. Klingeltaster<br />

neben Wohnungseingangstüre.<br />

35.7. Telefon<br />

Telefonleerverrohrung mit Auslässen im Wohnzimmer und den Zimmern<br />

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35.8. TV+SAT-Anlage<br />

Versorgung durch die Fa. UPC Telekabel mit dem Grundpaket ohne Anschluss-<br />

und Monatsgebühr.<br />

Das Grundpaket beinhaltet zumindest:<br />

ORF 1, ORF 2, TW1/ORF Sport-PLUS, ATV, 3SAT, PULS4, UPC Infokanal und<br />

31 Hörfunkprogramme.<br />

Zusätzlich wird die technische Vorbereitung für Digital TV, Internet und Telefon<br />

getroffen.<br />

Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit der TV-Versorgung über Gemeinschaftsantennen<br />

für Satelliten-TV sowie Rundfunkprogramme, geeignet für den<br />

Anschluss eines digitalen Satellitenreceivers mit ORF-Karte. Die Gemeinschaftsantenne<br />

wird am Dach der Liftüberfahrt Haus b situiert. Die Blickrichtung<br />

wird voraussichtlich (je nach Empfang) Richtung Süden gehen. Die SAT-<br />

Schüssel wird ca. 60 cm über dem fertigen Dachniveau positioniert.<br />

35.9. Videoüberwachung:<br />

Überwachung sämtlicher Hauszugänge (Hauptzugänge, Garagenzufahrt,<br />

Garagenzugänge) mittels Videokameras, sodass alle Personen beim Kommen<br />

und Verlassen der Gebäude erfasst werden können. Ebenso Überwachung der<br />

Garageneinfahrt, sodass alle KFZ- Zu- und Abfahrten erfasst werden können.<br />

Es muss sichergestellt sein, dass auch in Anbetracht der teilweise relativ<br />

kurzen, erfassbaren Wegstrecken und der unterschiedlichen Lichtverhältnisse<br />

die Aufnahme und Wiedergabe in einer Qualität erfolgt, sodass passierende<br />

Personen bzw. Autos und deren Kennzeichen eindeutig erkannt werden können.<br />

36. AUFZUG<br />

1 behindertengerechter Personenaufzug je Haus für 8 Personen mit Ausstiegsmöglichkeiten<br />

in allen Geschoßen. Einmal im Haus A,Top 13 Penthousefahrt.<br />

Notruftaster in der Aufzugkabine mit Sprechverbindung zur Notrufzentrale<br />

36.1. Kabinenausstattung<br />

Wände zum Teil verspiegelt, Boden Feinsteinzeug wie Stiegenhaus, Haltegriffe<br />

lt. Behördenvorschrift.<br />

37. PARTEIENKELLER<br />

In jedem der 3 Häuser befindet sich je Wohneinheit ein Parteienkeller. Im Haus<br />

b gibt es zusätzliche Kellerabteile. Die Ausstattung besteht aus versiegeltem<br />

Estrichboden (z.B. mit StoPox), Holztrennwänden, Außenwände aus Stahlbeton,<br />

eine Schukosteckdose, Lichtauslass samt Wannenleuchte und Schalter<br />

(die Stromversorgung ist der jeweiligen Wohnung zugeordnet). Die Parteienkeller<br />

und allgemeine Abstellräume sind nicht beheizt. In Einzelfällen können<br />

Kanalleitungen samt „Putzöffnungen“ in den Kellerabteilen geführt werden.<br />

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Jedes Haus verfügt im UG über einen Abstellraum für Fahrräder und Kinderwägen.<br />

38. BRIEFFACHANLAGE<br />

In jedem Haus gibt es im Foyer eine Brieffachanlage, die in die Schließanlage<br />

eingebunden ist.<br />

39. AUSSENANLAGEN<br />

39.1. Gehsteig<br />

Ausführung lt. Behördenvorschrift.<br />

39.2. Gehwege<br />

Die Eingangsbereiche zu den Wohnhäusern werden mit, im Splittbett verlegten<br />

Betonplatten und Asphalt ausgeführt.<br />

39.3. Kinderspielplatz<br />

Ein Teil des Kinderspielplatzes ist mit Fallschutzmatten belegt.<br />

39.4. Rasenflächen<br />

Rasenflächen, teilweise mit Randleistensteinen eingefasst.<br />

39.5. Sträucher, Bäume<br />

Die Pflanzung erfolgt entsprechend den Außenanlageplänen. Ersatzpflanzungen<br />

lt. Behördenvorschrift.<br />

39.6. Traufe<br />

Bei unbefestigten Flächen ca. 30 cm breiter Grobschotterstreifen als Feuchtigkeitsschutz.<br />

39.7. Einfriedung<br />

Situierung entsprechend Plänen, Ausführung als PVC beschichtetes Maschendrahtgeflecht.<br />

bzw. zu den öffentlichen Flächen verputzte Stahlbetonmauern.<br />

Gehtüren finden sich im Bereich der Eigengärten und des Servitutsweges im<br />

Bereich des Überganges zu Schule. Zufahrtstor für die Feuerwehr zur öffentlichen<br />

Fläche in der <strong>Laimburggasse</strong> sowie Garten Haus b Top 2. Lage lt. Plan.<br />

39.8. Fahrrad und Kinderwagenabstellplatz<br />

Bei jedem Haus befindet sich im Zugangsbereich ein überdachter, absperrbarer<br />

Raum für Fahrräder und Kinderwägen. Unterkonstruktion Stahl, Verkleidung<br />

mit Streckmetall. Farbe nach Angaben des Architekten.<br />

40. GRUNDSÄTZLICHES<br />

Änderungen der Materialien und Ausstattungen bleiben dem Bauträger insoferne<br />

vorbehalten, als gegebenenfalls auch andere gleichwertige oder bessere<br />

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Materialien zur Ausführung gelangen können. Ebenso sind durch technische<br />

Gegebenheiten oder behördliche Vorschriften bedingte Änderungen gegenüber<br />

den Plänen und der Bau- und Ausstattungsbeschreibung noch möglich.<br />

Der Wohnungskäufer wird über derartige wesentliche Änderungen so früh wie<br />

möglich informiert werden.<br />

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Raiffeisen Leasing GmbH / DI Pallausch<br />

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