44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Einladung und ...

44 NEU
• Senkt effektiv den HbA 1c -Wert 1
• Ohne zusätzliches Hypoglykämierisiko 2
• Keine Gewichtszunahme 3
1. Charbonnel B, Karasik A, Liu J et al for the Sitagliptin Study 020 Group: Effi cacy and safety of the dipeptidyl
peptidase- 4 inhibitor sitagliptin added to ongoing metformin therapy in patients with type 2 diabetes inadequately
controlled with metformin alone. Diabetes Care. 2006; 29:2638–2643. 2. Fachinformation VELMETIA ® , Stand Juni 2008.
Neue Fixkombination
Sitagliptin + Metformin
Verbesserte
V
Blutzucker-Balance
durch
Inkretin-Schutz
3. Nauck M, Meininger G, Sheng D et al for the 024 Study Group: Effi cacy and safety of the dipeptidyl peptidase-4
inhibitor, sitagliptin, compared to the sulfonylurea, glipizide, in patients with type 2 diabetes inadequately controlled
on metformin alone: a randomized, double-blind, non-inferiority trial. Diabetes Obes Metab. 2007; 9:194–205.
VELMETIA
44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, 20. – 23. Mai 2009 in Leipzig
® 50 mg/850 mg Filmtabletten, VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit. Schwangerschaft: Nicht empfohlen. Kinder: Nicht emp-
Sitagliptin/Metforminhydrochlorid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette fohlen. Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit,
enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme.
Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin-Monotherapie:
Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet
(E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen
mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen in den Extremitäten. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch Zunahme der neutrophilen
eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung von Sitagliptin: Überempfi ndlichkeitsreaktionen,
oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden. Auch in Kombination mit einschließlich Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria und exfoliativer Hauterkrankungen, einschließ-
einem Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachtherapie) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen lich Stevens-Johnson-Syndrom. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack,
eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und eines Sulfonylharnstoffs gastrointestinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktions-
nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe störungen, Hepatitis. Verschreibungspfl ichtig. Packungsgrößen: 56 Filmtabletten; 196 Filmtabletten; KP
oder einen der sonstigen Bestandteile, diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige oder schwere Stand: 06-2008. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer:
beeinfl ussen können, wie: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Merck, Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hoddesdon
Kontrastmitteln; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Hertfordshire, EN 11 9BU, Vereinigtes Königreich; Deutsche
Herz- oder Lungeninsuffizienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung, Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin
Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an:
Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.V.
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Antrag zur Aufnahme als (bitte ankreuzen):
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p. a.)
auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftliche Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)
approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise der Diabetesbehandlung widmet
Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p. a.)
Angehörige med. Ass.-Berufe mit von der DDG anerkannter Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)
Student/-in mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)
Förderndes Mitglied (Beitrag: mind. € 1.000,00 p. a.)
Begründung:
Ich bin tätig in/an/bei/als:
Universitätsklinik akad. Lehrkrankenhaus sonstiges Krankenhaus Praxis/niedergelassener Arzt
Forschung Industrie Reha-Einrichtung
Nachname Titel
Vorname Dienststellung
Geburtsname Geburtsdatum
dienstlich privat (bitte angeben)
Einrichtung (Praxis, Klinik, usw.) Name
Straße Straße
PLZ / Stadt PLZ / Stadt
Telefon Telefon
Fax Fax
Email Email
Nach der Satzung der DDG ist für die Aufnahme in die Gesellschaft die Bürgschaft zweier Ordentlicher DDG-Mitglieder notwendig.
Diese sind auf der Rückseite aufgeführt. Dies gilt nicht für Fördernde Mitglieder.
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www.ddg2009.de