44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Einladung und ...
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BYETTA ® lässt die Betazellen<br />
wieder bedarfsgerecht arbeiten 2<br />
Bereits über 1 Million<br />
behandelte Patienten weltweit 1<br />
Das 1. Inkretin-Mimetikum:<br />
Eine Alternative zu Basalinsulin für Typ 2 Diabetiker 3<br />
❍ Schnelle, physiologische <strong>und</strong> selbstregulierende Blutzuckerkontrolle 2<br />
❍ Dauerhafte HbA 1c-Reduktion 4<br />
❍ Anhaltende Gewichtsreduktion 4<br />
❍ Eine Standarddosis für alle 2<br />
www.byetta.de<br />
1 Lilly Market Research. Stand 2008<br />
2 Fachinformation BYETTA. Stand Februar 2008.<br />
3 Heine RJ et al. Ann Intern Med. 2005; 143:559–569.<br />
4 Klonoff DC et al. Curr Med Res Opin 2008; 24(1):275–286.<br />
BYETTA ®<br />
Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, 61352 Bad<br />
Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen; BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer<br />
Bestandteil: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 μg synthetisches Exenatide in 20 μl (0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält<br />
10 μg synthetisches Exenatide in 40 μl (0,25 mg/ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 μg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm <strong>und</strong> 88 μg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure<br />
99%, Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 <strong>Diabetes</strong> mellitus in Kombination mit Metformin <strong>und</strong>/oder<br />
Sulfonylharnstoff-Präparaten bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit (Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn<br />
auf, lässt aber bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen oder Durchfall. Wenn BYETTA zusammen mit einem Sulfonylharnstoff angewendet wird, kann es sehr häufig zu<br />
Unterzuckerung (Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoffdosis muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen <strong>und</strong><br />
Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen <strong>und</strong> ein Gefühl der inneren Unruhe.<br />
Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, verminderter Appetit, Gefühl der inneren Unruhe, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit,<br />
Sodbrennen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung). Zusätzlich wurden berichtet: Angioödeme; Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken <strong>und</strong> schnelles Anschwellen des<br />
Hals, Gesichts, M<strong>und</strong>s oder der Kehle); Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation (Austrocknen) manchmal in Verbindung mit Verschlechterung der Nierenfunktion; ungewohnter<br />
Geschmack im M<strong>und</strong>; Schläfrigkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen; Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin; Pankreatitis; sehr<br />
selten anaphylaktische Reaktion. BYETTA kann das Gewicht verringern. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel gebrochen ist. Verschreibungspflichtig.<br />
Stand: Februar 2008.<br />
PM 170448