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Theater und Schule Theaterpädagogisches Angebot - Staatstheater ...

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Schüler- <strong>und</strong> Jugendkonzerte<br />

Ich werde siegen! 14+<br />

Giacomo Puccini Turandot<br />

Schülervorstellung mit Ausschnitten aus der Oper »Turandot«<br />

am 25.08.2011 um 11.00 auf dem Burgplatz<br />

Die Geschichte um die chinesische Kaisertochter Turandot beginnt wie ein Märchen<br />

<strong>und</strong> endet wie ein Politthriller. Denn die Bewerber um die Hand der schönen Thronfolgerin<br />

verlieren, wenn sie die notwendigen Rätsel nicht lösen können, nicht nur ihre<br />

Ehre, sondern auch ihr Leben. Puccinis letzte Oper »Turandot« ist bis heute ein absoluter<br />

Renner auf den Bühnen der Welt – nicht zuletzt durch eine der berühmtesten<br />

Tenorarien überhaupt, »Nessun dorma«.<br />

Dirigent: Alexander Joel – Moderation: Martin Weller<br />

Mit: Staatsorchester Braunschweig<br />

Space Pictures 14+<br />

Gustav Holst The Planets (»Die Planeten«) op. 32<br />

am 26.01.2012 im Großen Haus<br />

Der englische Komponist Gustav Holst wurde zu seiner sinfonischen Orchestersuite<br />

1913 durch das Buch »What is a horoscope?« <strong>und</strong> durch Astrologieausführungen<br />

des englischen Literaten Clifford Bax angeregt. Die unterschiedlichen Charaktere, die<br />

den Planeten Mars, Venus, Merkur, Jupiter, Saturn, Uranus <strong>und</strong> Neptun zugeschrieben<br />

werden, spiegeln sich jeweils musikalisch in den sieben Sätzen wider. Ein gewaltiges,<br />

Zeit <strong>und</strong> Raum sprengendes Tongebilde ist das Ergebnis.<br />

Kooperation mit Kunstklassen der Gaußschule<br />

Dirigent: Sebastian Beckedorf – Moderation: Martin Weller<br />

Mit: Staatsorchester Braunschweig<br />

A star is born 14+<br />

Robert Schumann Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />

am 22.06.2012 im Großen Haus<br />

Schumanns dreisätziges Opus 54 gilt heute als vielleicht schönstes Klavierkonzert der<br />

Romantik. Es besticht durch seinen poetischen Ausdruck <strong>und</strong> die technische Raffi -<br />

nesse. Und dabei ist das »clavier auf das Feinste mit dem Orchester verwebt«, schrieb<br />

schon Schumanns Frau Clara, die Pianistin der Uraufführung 1854. Das Prinzip des<br />

Konzertierens, des Miteinander-Wetteiferns zweier Partner, hat Schumann in diesem<br />

Konzert auf höchstem Niveau ausgestaltet.<br />

Jugendsinfonieorchester (JSO) der Städtischen Musikschule Braunschweig<br />

Klavier: Marie Rosa Günter – Dirigent: Knut Hartmann – Moderation: Martin Weller<br />

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