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detailkonzept soziale infrastruktur - Brunn am Gebirge

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ÖRTLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT<br />

Detailkonzept Soziale Infrastruktur<br />

Nr. Beschreibung<br />

3<br />

Zentrum Nord:<br />

nördlicher Zentralbereich zwischen Leopold-Gattringer-Straße, Dr.-Adolf-Schärf-<br />

Wohnhausanlage, Ferdinand-Hanusch-Gasse, Vesperkreuzstraße und A 21 Wiener Außenringautobahn<br />

Charakteristik:<br />

- hauptsächlich Einf<strong>am</strong>ilienhausbebauung, nur wenige verdichtete Bebauungsformen<br />

- Die Einwohnerdichte liegt in den meisten Fällen zwischen 30 und 60 EW/ha, in Einzelfällen jedoch<br />

auch darunter.<br />

Baulandreserven:<br />

- 3,42 ha (21,2 %) im Bauland Wohngebiet<br />

- 0,08 ha (11,5 %) im Bauland Kerngebiet<br />

- Der Anteil an Baulandreserven ist hoch, da die Aufschließungszone BW-A3 bereits freigegeben<br />

wurde, jedoch noch nicht bebaut ist.<br />

Aufschließungszonen:<br />

- keine<br />

Bevölkerungsentwicklung:<br />

- 559 Einwohner (Hauptwohnsitze)<br />

- hohe Entwicklung in den letzten 10 Jahren (+ 17 %)<br />

Altersstruktur:<br />

- leicht überdurchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen<br />

- überdurchschnittlicher Anteil an Pensionisten<br />

- 31 bis 40-Jährige stark vertreten<br />

- auffallend geringer Anteil an 21 bis 30-Jährigen<br />

Ausstattung an <strong>soziale</strong>r Infrastruktur:<br />

- Kindergarten innerhalb des Teilbereichs, weitere Kindergärten in vertretbarer Entfernung<br />

- Volksschule in vertretbarer Entfernung<br />

- Musikschule in vertretbarer Entfernung<br />

- Neue Mittelschule in vertretbarer Entfernung<br />

absehbare Entwicklungsdyn<strong>am</strong>ik:<br />

Die bereits vollständig freigegebene Aufschließungszone BW-A3 wird sukzessive bebaut werden und<br />

stellt daher ein wesentliches Einwohnerpotential dar. Eine Entwicklung kann sich auch aus einer<br />

verstärkten Nutzung der übrigen Baulandreserven ergeben.<br />

Innerhalb des Teilbereichs ist daher kurz- bis mittelfristig mit einer starken Bevölkerungsentwicklung<br />

zu rechnen, welche sich langfristig jedoch reduzieren wird.<br />

MARKTGEMEINDE BRUNN AM GEBIRGE BÜRO DR. PAULA<br />

Stand: November 2011 Seite 20

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