detailkonzept soziale infrastruktur - Brunn am Gebirge

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ÖRTLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Detailkonzept Soziale Infrastruktur VERWENDETE UNTERLAGEN ........................................................................................... 62 ABBILDUNGSVERZEICHNIS............................................................................................... 64 TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................................... 65 MARKTGEMEINDE BRUNN AM GEBIRGE BÜRO DR. PAULA Stand: November 2011 Seite 2
ÖRTLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Detailkonzept Soziale Infrastruktur 1 EINLEITUNG 1.1 AUSGANGSLAGE In der Marktgemeinde Brunn am Gebirge steht ein Örtliches Raumordnungsprogramm (ÖROP) aus dem Jahre 1987 in Rechtskraft. Im Jahre 2009 wurde ein Örtliches Entwicklungskonzept (im Sinne des § 13 NÖ ROG) erarbeitet und vom Gemeinderat beschlossen. Dieses Konzept ist ebenfalls rechtskräftig. Weiters liegt ein ergänzendes Teilentwicklungskonzept über die Aufschließungs- und Entwicklungszonen aus dem Jahre 2006 vor, welches von der Gemeinde jedoch nicht beschlossen wurde. Vertiefend soll nun ein Detailkonzept zum Themenbereich Soziale Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Hortbetreuung, Altenbetreuung) erstellt werden. 1.2 AUFGABENSTELLUNG Um ein der Ausgangslage entsprechendes Detailkonzept zum Themenbereich Soziale Infrastruktur erstellen und für die politischen Entscheidungsträger aufbereiten zu können, sind folgende Arbeitsschritte erforderlich: ♦ Grundlagenforschung • Ist-Zustand (bestehende Einrichtungen) • Charakteristik des Gemeindegebiets (Teilbereiche) • Bevölkerungsentwicklung • Bevölkerungsstruktur • Baulandreserven, Aufschließungszonen ♦ Analyse der Entwicklungspotentiale • Entwicklungspotential aufgrund der Bevölkerungsstruktur bzw. -entwicklung • Entwicklungspotential im unbebauten Bauland • Versorgungsgrad (Potentiale, Defizite) in Hinblick auf die zukünftige Entwicklung ♦ Bedarf an sozialer Infrastruktur • Definition der voraussichtlich benötigten Einrichtungen • Abschätzung des Bedarfs über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren MARKTGEMEINDE BRUNN AM GEBIRGE BÜRO DR. PAULA Stand: November 2011 Seite 3
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