detailkonzept soziale infrastruktur - Brunn am Gebirge
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ÖRTLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT<br />
Detailkonzept Soziale Infrastruktur<br />
3.2 VERSORGUNGSQUALITÄT<br />
In den folgenden drei Abbildungen ist die flächige Versorgungsqualität durch die bestehenden<br />
Kindergärten bzw. durch die Volksschule und die Neue Mittelschule dargestellt. Als Einzugsbereiche<br />
wurden 300 m für Kindergärten, 800 m für die Volksschule sowie 1.000 m für<br />
die Neue Mittelschule herangezogen (siehe Tabelle 1 auf Seite 9).<br />
Durch die Überlagerung mit den Meldefällen in der Marktgemeinde <strong>Brunn</strong> <strong>am</strong> <strong>Gebirge</strong> können<br />
folgende Zielgruppenanteile innerhalb bzw. außerhalb des versorgten Bereichs erkannt<br />
werden:<br />
Tabelle 16: Versorgungsanteile Bestand<br />
versorgt unterversorgt<br />
Kindergärten 35 % 65 %<br />
Volksschule 50 % 50 %<br />
Neue Mittelschule 56 % 44 %<br />
Quelle: eigene Analyse und Darstellung.<br />
Durch den verhältnismäßig geringen Einzugsbereich der Kindergärten bzw. bedingt durch<br />
die Konzentration der Einrichtungen vor allem auf das Ortszentrum sind nur 35 % der Kinder<br />
im Kindergartenalter innerhalb des versorgten Bereichs beheimatet.<br />
Bei der Volksschule bzw. der Neuen Mittelschule wird aufgrund des weiteren Einzugsbereichs<br />
eine bessere Abdeckung erreicht.<br />
Für Kinder außerhalb des fußläufigen Einzugsbereichs stehen mehrere Buslinien zur Verfügung,<br />
mit dem die relevanten Einrichtungen erreicht werden können (z.B. Volksschule).<br />
MARKTGEMEINDE BRUNN AM GEBIRGE BÜRO DR. PAULA<br />
Stand: November 2011 Seite 46