St. Veit ist Vorreiter bei der Kärntner Internetplattform - Pixelpoint ...
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WIRTSCHAFT/WERBUNG<br />
50 Jahre<br />
Sparefroh: 50 %<br />
Sparefroh-Bonus<br />
– 50 % Zinsenbonus für das<br />
Profit-Konto<br />
– ProfitCard im „Sparefroh-<br />
Design“ – limitiert, so lange<br />
<strong>der</strong> Vorrat reicht<br />
Für alle Profit-Konten, die bis<br />
31.1.07 eröffnet werden, gibt es<br />
den „Sparefroh-Bonus“: einen<br />
50 %-Bonus auf die Zinsen!<br />
Dieser Zinsenbonus gilt bis zumindest<br />
30.6.07.<br />
Silke Krupka<br />
Privatkundenbetreuerin<br />
in <strong>der</strong> <strong>Kärntner</strong> Sparkasse AG<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Glan<br />
Tel. 050100/32326<br />
KrupkaS@KaerntnerSparkasse.at<br />
50 x Taschengeld<br />
für 1 Jahr gewinnen!<br />
Großer<br />
Sparefroh-<br />
Zeichenwettbewerb!<br />
Zeichne den Sparefroh und gewinne<br />
eines von 50 Profit-Konten<br />
mit einer Einlage von je € 120,-.<br />
Auf den ProfitCards <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Sparefroh<br />
abgebildet – von diesen<br />
Karten gibt es nur ganz wenige!<br />
Bringe Deine Zeichnung bis 31.<br />
Jänner 2007 in eine Filiale <strong>der</strong><br />
<strong>Kärntner</strong> Sparkasse. Viel Glück!<br />
Zum 50. Geburtstag des „Sparefroh“<br />
erfreut sich die Kultfigur<br />
<strong>der</strong> <strong>Kärntner</strong> Sparkasse eines neuen<br />
Gesichts. Der Sparefroh <strong>ist</strong> mittlerweile<br />
zu einem Symbol des Sparens<br />
geworden. „Wir freuen uns<br />
über den Erfolg unseres Maskottchens“,<br />
<strong>ist</strong> man sich einig. Gleichzeitig<br />
präsentierten Marketing-Bereichsleiter<br />
Diethard Theuermann<br />
und Privatkunden-Bereichsleiter<br />
Mag. Rudolf Köberl Zahlen rund<br />
um das Sparverhalten <strong>der</strong> Österreicher.<br />
„Die Menschen sparen<br />
deutlich mehr als früher“, bemerkt<br />
Theuermann, „beson<strong>der</strong>s das Thema<br />
Altersvorsorge führt zu einem<br />
Zuwachs <strong>bei</strong> den Spareinlagen.“<br />
Sparefrohs in Österreich<br />
Die <strong>Kärntner</strong> zählen zu den „Sparefrohs“<br />
<strong>der</strong> Österreicher. Bis zu<br />
neun Prozent des monatlichen Einkommens,<br />
das sind im Schnitt 129<br />
Euro, legt <strong>der</strong> <strong>Kärntner</strong> Monat für<br />
Monat auf die hohe Kante. Nur 15<br />
Prozent <strong>der</strong> <strong>Kärntner</strong> geben an<br />
„nicht zu sparen“. Die beliebteste<br />
Variante des Sparens <strong>ist</strong> in Kärnten<br />
nach wie vor das Sparbuch<br />
Blickpunkt punkt<br />
2006 36<br />
Im Alter kein Geld?<br />
Unter dem Motto „Womit können Sie später rechnen?“ stehen in diesem Jahr die Spartage <strong>bei</strong> den<br />
Raiffeisenbanken. Denn es <strong>ist</strong> schon so: In <strong>der</strong> Pension hat man oft viel Zeit, aber lei<strong>der</strong> genauso oft zuwenig<br />
Geld, um diese Zeit zu genießen. Wie Sie das verhin<strong>der</strong>n können, erklärt Ihr Raiffeisen-Berater.<br />
Bei <strong>der</strong> Pensionsvorsorge sollte je<strong>der</strong> auf jeden Fall auf ,,Nummer Sicher“ gehen.<br />
Die Raiffeisen-Spartage finden<br />
heuer unter dem Motto „Womit<br />
können Sie später rechnen?“ vom<br />
Freitag, dem 27. bis zum Dienstag,<br />
dem 31. Oktober statt.<br />
Während dieser Festtage des Sparens<br />
laden die Raiffeisenbanken<br />
ihre Kunden – und alle die es<br />
noch werden möchten – zu einem<br />
Besuch ein. Persönliche Beratung,<br />
Wertpapierbetreuung, Kontakte<br />
und <strong>St</strong>ützpunkte in den Finanzzentren<br />
<strong>der</strong> Welt bieten den Anlegern<br />
fachkundiges Service und verwirklichen<br />
damit das alte Grundanliegen<br />
<strong>der</strong> Raiffeisen Bankengruppe:<br />
die För<strong>der</strong>ung des<br />
Vorsorgegedankens.<br />
Denn: Sie kommt, auch wenn sie<br />
niemand eingeladen hat, die Pension.<br />
Ganz allgemein sollte sie unseren<br />
Lebensstandard im Alter sichern.<br />
Basis <strong>ist</strong>, wie könnte es<br />
an<strong>der</strong>s sein, das heutige Einkommen.<br />
Denn von irgend etwas<br />
Wer hätte nicht gern viel Geld?<br />
Die <strong>Kärntner</strong> sind wahre Sparefrohs<br />
Die <strong>Kärntner</strong> Sparkasse präsentiert zum 50. Geburtstag des „Sparefroh“ dessen neues Gewand. Diethard<br />
Theuermann und Mag. Rudolf Köberl geben Einsichten in das Sparverhalten <strong>der</strong> <strong>Kärntner</strong>.<br />
o<strong>der</strong> die Sparkarte, dicht gefolgt<br />
vom Bausparer und <strong>der</strong> Lebensversicherung.<br />
Deutlich überdurchschnittlich<br />
<strong>ist</strong> in Kärnten auch die<br />
staatlich geför<strong>der</strong>te Pensionsvorsorge<br />
zu finden. 70 Prozent <strong>der</strong><br />
<strong>Kärntner</strong> legen monatlich etwas<br />
zur Seite, <strong>der</strong> Rest spart recht unregelmäßig,<br />
ganz nach dem Motto<br />
„Wenn mal etwas übrig bleibt“.<br />
Für die Menschen in unserem<br />
müssen auch später Ihre Grundbedürfnisse<br />
– und vor allem Ihre<br />
Freizeitbedürfnisse – finanziert<br />
werden. Wäre doch schade, Sie<br />
hätten endlich Zeit für Urlaub und<br />
nicht die Mittel dazu.<br />
Damit später einmal nicht das böse<br />
Erwachen kommt, sollten Sie<br />
<strong>bei</strong> Ihrer Pensionsvorsorge auf<br />
„Nummer Sicher“ gehen. Frühzeitige<br />
Beratung in einer <strong>der</strong> 2.300<br />
Raiffeisen-Bankstellen sichert<br />
Ihnen einen entscheidenden Vorteil<br />
– Zeit.<br />
Zeit <strong>ist</strong> Geld, sagt man. Bei <strong>der</strong><br />
Pensionsvorsorge bestimmt. Je<br />
früher Sie über Morgen nachdenken,<br />
desto entspannter können<br />
Sie Ihre Zukunftspläne schmieden.<br />
Also, wie wär’s mit einem<br />
Besuch während <strong>der</strong> kommenden<br />
Raiffeisen-Sparwoche ? Ihr Raiffeisen-Berater<br />
in einer <strong>der</strong> über<br />
200 Raiffeisen-Bankstellen in<br />
Kärnten berät Sie gerne.<br />
Bundesland liegt <strong>der</strong> Hauptgrund<br />
des Sparens in <strong>der</strong> finanziellen Absicherung,<br />
also den Notgroschen<br />
zur Seite zu legen.<br />
An zweiter <strong>St</strong>elle stehen größere<br />
und kleinere Anschaffungen und<br />
Renovierungen, gefolgt von Altersvorsorge<br />
und um früher mit<br />
dem Ar<strong>bei</strong>ten aufhören zu können.<br />
Nur elf Prozent sparen ohne bestimmten<br />
Grund.<br />
Mag. Rudolf Köberl & Diethard Theuermann gratulieren dem „Sparefroh“.