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Schulblatt AG/SO | 4/2011
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In eIGeneR SAche
neugestaltung des
SchUlBlAtt
Im august soll das Schulblatt in einer neuen, frischen
aufmachung erscheinen. Die Vorbereitungsarbeiten für diesen
umfassenden Wechsel laufen auf hochtouren.
Verschiedene Grundsatzentscheide wurden
gefällt. Das SCHULBLATT soll weiterhin
in einem vierzehntäglichen Rhythmus
GeSchäftSBeRIcht
in der Form einer Zeitschrift erscheinen.
Auch die Herausgeber und Partner (Departement
BKS des Kantons Aargau, Departement
DBK des Kantons Solothurn, Pädagogische
Hochschule FHNW) bleiben in der
gleichen Besetzung bestehen. In Zukunft
wird das Heft vierfarbig gedruckt. Bei der
Neukonzeption wird insbesondere auf ein
attraktives Fotokonzept und eine verbesserte
Leserführung geachtet. Für das grafische
Konzept wählte die Geschäftsleitung
das Büro Komtakt, Neuendorf.
Wechsel in der Geschäftsführung
Auf 1. August 2010 wechselte die Geschäftsführung
des SCHULBLATT von Urs N.
Kaufmann zu Manfred Dubach. Urs N.
Kaufmann wurde anlässlich der Geschäftsleitungssitzung
vom 25. November offiziell
durch Nick Stöckli verabschiedet, der ihm
im Namen aller Beteiligten für seine langjährige
erfolgreiche Arbeit dankte.
Stelleninserate
Der Kanton Aargau übernimmt ab diesem
Jahr nur noch die Kosten für die einmalige
Ausschreibung von offenen Stellen. Wenn
eine Schule die Stellen mehrmals ausschreiben
will, muss dies die Gemeinde bezahlen.
Aus diesem Grund entwickelte das SCHUL-
BLATT-Team ein kostengünstiges Angebot
für die Gemeinden, mit dem die Inserate
mit geringem Aufwand mittels eines Tools
auf der Homepage des alv gestaltet und
direkt an das alv-Sekretariat weitergeleitet
werden können.
Jahresrechnung
Nach dem grossen Gewinn im Jahr 2009
konnte das Unternehmen SCHULBLATT
auch im letzten Jahr einen positiven Rechnungsabschluss
erzielen. Der Gewinn betrug
im letzten Jahr 8980 Franken. Auf
der Einnahmenseite konnten noch einmal
höhere Gewinne bei den Inseraten erzielt
werden. Bei den Stelleninseraten machten
sich der akute Mangel an Lehrpersonen
und die vielen Vakanzen bei den Schulleitungen
bemerkbar. Bei den kommerziellen
Inseraten ist eine Stagnation auf einem
hohen Niveau zu verzeichnen.
Die Reduktion des Preises für die Verbandsabonnemente
drückte auf die Einnahmen
bei den Abonnementen. Der Ertrag
der Wertschriften wurde durch die
tiefen Euro- und Dollar-Kurse belastet
und lag bei lediglich 1,7 Prozent. Druckund
Versandkosten sind im letzten Jahr
leicht angestiegen. Das hervorragende
Ergebnis des vorletzten Jahres schlug bei
den Aufwendungen für die Unternehmenssteuern
zu Buche.
Die Rechnung wurde wiederum von der
Firma nubi Treuhand+Services kontrolliert.
Die Wertschriftenanlagen werden
durch das von der Geschäftsleitung bestimmte
Anlagenreglement gesteuert. Die
fachliche Beratung übernimmt die Raiffeisenbank.
dank an alle macherinnen
und macher
Das Unternehmen SCHULBLATT steht
auf einem soliden Fundament. Mit einem
beträchtlichen Vermögen im Rücken können
auch die Unsicherheiten bei den künftigen
Inserateneinnahmen verkraftet werden.
Den Verantwortlichen der Vogt-Schild
Druck AG gelang es sehr gut, Druck und
Versand zu unserer Zufriedenheit auszu-
JAhReSRechnUnG 2010
Total Ertrag: Fr. 1069 353.–
Total Aufwand: Fr. 1060 373.–
Rechnungsgewinn: Fr. 8980.–
Am 31. Dezember 2010 betrug das
Eigenkapital Fr. 843 855.–, wovon
Fr. 762 777.– in Wertschriften angelegt
waren.
führen. Wiederum äusserst erfolgreich war
die Geschäftstätigkeit unseres Inseratenakquisiteurs
Ewald Keller. Die Zusammenarbeit
mit den Publikationspartnern, den
Bildungsdepartementen der Kantone Aargau
und Solothurn sowie der Pädagogischen
Hochschule der Nordwestschweiz,
verlief reibungslos. Den Mitarbeitenden
des SCHULBLATT, der Aargauer Redaktorin
Irene Wegmann, der Produzentin
Anita Spielmann und dem Solothurner
Redaktor Christoph Frey gebührt grosser
Dank für die qualitativ hervorragende
Arbeit. Sie alle tragen einen wichtigen
Teil zum erfolgreichen Geschäftsgang des
SCHULBLATT bei.
manfred dubach, Geschäftsführer
SchUlBlAtt