Zwei neue Partner für eine gute, «alte» Idee - HC Kriens-Luzern

Kantonsspital Nidwalden ist HCK Medical Partner
Doppelt gesund – der HCK optimiert
die medizinische Betreuung
Der HC Kriens-Luzern optimiert seine medizinische Betreuung. Das Kantonsspital
Nidwalden ist neuer Medical Partner und sichert allen Leistungsportlern des
HC Kriens-Luzern und der SG Pilatus Handball eine erstklassige medizinische
Betreuung zu, welche die speziellen Anforderungen im Leistungssport erfüllen.
«Wichtig ist nach einer Verletzung, dass
man möglichst schnell Klarheit erhält,
wie es mit der sportlichen Karriere
weitergehen kann.» Das sagte bei der
Präsentation der Partnerschaft der
HCK-Linkshänder Dani Schmid. Und
er muss es wissen. Denn alleine in
dieser Saison war der Arther gleich
zwei Mal gravierend verletzt. Nach
seiner Ad duktorenverletzung mit Blutvergiftung
handelte er sich kurz nach
dem erfolgreichen Comeback eine
Daumenverletzung ein, die ihn zum
vorzeitigen Saisonende zwang. «Ich
hatte schon 48 Stunden nach der Verletzung
eine verlässliche Diagnose, und
war 72 Stunden danach operiert.» Dies
auch, um wirklich wieder ganz gesund
KREISLÄUFER
werden zu können und Langzeitfolgen
weitestgehend auszuschliessen.
Der Fall von Dani Schmid zeigt, wie die
Medical Partnerschaft zwischen dem
HC Kriens Luzern (in die übrigens auch
die Spieler der SG Pilatus Handball und
des BSV Stans, als Nidwaldner Aushängeschild
der Sportart Handball,
eingeschlossen sind) funktioniert. Die
Spieler haben über den Teamarzt
schnellen Zugang zu einer erstklassigen
sportmedizinischen Betreuung.
Das Kantonsspital Nidwalden gewährleistet
mit einem kompetenten Team
unter der Leitung von Dr. med. Andreas
Remiger, Gesamtleiter der Klinik Chirurgie
und Chefarzt Orthopädie/Trauma-
BRENNPUNKT
Jacqueline Versteeg im Einsatz beim Herren 1.
Dr. med. Andreas Remiger.
APRIL 2010
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