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1. Gesundheitsbericht der Universität Karlsruhe - KIT - Netzwerk ...

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30 5. Bestandsanalyse<br />

Voraussetzungen bestehen. 5 Bei weniger als 1% wurden befristete gesundheitliche<br />

Bedenken ausgesprochen.<br />

Die Arbeitsmedizinischen Leistungen für die <strong>Universität</strong> als Ganzes hatten einen<br />

Umfang von 1272 Einzelleistungen (Jahr 2001= 1244). Sie verteilen sich wie folgt:<br />

• Begehungen und arbeitsmedizinisch/sicherheitstechnische Beratungen am<br />

Arbeitsplatz, Schwerpunkt wie schon im Jahr 2001 bildeten die Werkstätten<br />

(Beurteilung von mentalen und körperlichen Belastungen am Arbeitsplatz)<br />

• Ausbildung <strong>der</strong> Ersthelfer<br />

• Fortbildung für Sicherheitsbeauftragte<br />

• Fortbildung für Reinigungskräfte über „Hautbelastung beim Reinigen“<br />

• Seminar für neue Mitarbeiter/innen im Verwaltungssektor in <strong>der</strong><br />

Veranstaltungsreihe „Verwaltungsseminar“<br />

• Mitarbeit im Arbeitskreis „Sucht“<br />

• Mitarbeit im Projekt „Gesunde <strong>Universität</strong>“<br />

• Übermittlung gesundheitspräventiv wirksamer Informationen mittels<br />

Homepage und Auslegung von Informationsbroschüren<br />

• Sonstige Aktivitäten des Betriebsarztes (Impfaktion Grippeschutz,<br />

Informationsveranstaltungen, z.B. über Schadstoffproblematik in Gebäuden).<br />

5 Der überwiegende Teil dieser Untersuchungen besteht aus dem Sehtest für den Landesführerschein,<br />

<strong>der</strong> nur mit Sehhilfe bestanden wurde.

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