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weitere Informationen - Aktion Selbstbesteuerung

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Auch Anfragen für Einträge in Anschriften-<br />

Verzeichnisse oder wegen der Überprüfung unserer<br />

Gemeinnützigkeit laufen über meinen Schreibtisch.<br />

Wenn Rundbriefe zurückkommen, weil die Adresse<br />

nicht mehr stimmt, landen sie bei Caroline. Die<br />

informiert dann Margret und mich, damit wir überlegen<br />

können, wie wir die neue Anschrift herausfinden.<br />

Zu einer grundlegenden Überarbeitung der Homepage<br />

bin ich noch nicht gekommen. Ich habe<br />

das aber weiter vor und könnte mir vorstellen, sie<br />

ähnlich zu gestalten wie die inzwischen auch von<br />

mir betreute Homepage des Darmstädter Weltladens,<br />

also eine gleichbleibende Linkleiste auf allen<br />

Einzelseiten und eine wechselnde Gestaltung der<br />

Startseite. Inhaltlich könnten auf der Startseite<br />

einzelne Projekte kurz dargestellt werden.<br />

c.2) Reinhard bekommt alle Anfragen, die an<br />

die Adresse kontakt@aktion-selbstbesteuerung.de<br />

gesandt werden. Er berichtet von einigen Projekt-<br />

Voranfragen, bei denen noch nicht feststeht, ob<br />

daraus wirklich Anträge werden.<br />

c.3) Caroline bekommt alles, was auf dem<br />

Postweg an die <strong>Aktion</strong> <strong>Selbstbesteuerung</strong> gesandt<br />

wird. Darunter sind oft sehr allgemeine Spendenanfragen.<br />

c.4) Beates Anteil an der Geschäftsführung besteht<br />

in der Beantwortung telefonischer Anfragen.<br />

4<br />

d) Bericht der Regionalgruppe Südhessen<br />

Die RG hat sich mehrfach getroffen, um die<br />

Hausaufgaben zu erledigen, die ihr die letzte MV<br />

erteilt hatte.<br />

1. Bei den Projektkriterien kam die RG zu der<br />

Ansicht, dass wir an der Fassung, die im Internet<br />

steht, nichts Wesentliches ändern sollten - sonst<br />

riskieren wir nur, dass Anträge „passend“ gemacht<br />

werden. Reinhards Checkliste für ProjektbearbeiterInnen<br />

könnte vielleicht ergänzt werden, das müssten<br />

aber besser die ProjektbearbeiterInnen selbst<br />

in die Hand nehmen.<br />

2. Werners Liste mit möglichen anderen GeldgeberInnen<br />

wurde durchgesehen mit dem Ergebnis,<br />

dass sie laufend von den ProjektbearbeiterInnen<br />

ergänzt werden sollte, sobald sie in einem<br />

Antrag Hinweise auf uns bisher nicht bekannte<br />

Geldquellen finden. Eine entsprechende Auswertung<br />

wurde für den RB 01/ 2012 durchgeführt. -<br />

Beate hält es für ausreichend, ProjektpartnerInnen<br />

auf Projektbeschreibungen in unserem Rundbrief<br />

hinzuweisen, in denen sie mögliche <strong>weitere</strong> AnsprechpartnerInnen<br />

finden können.<br />

3. Vorbereitung des Standes beim Kirchentag.<br />

Nach mehreren vergeblichen Anläufen kam die<br />

Gruppe zum Ergebnis, nicht wie bei vorangegangenen<br />

Kirchentagen die Losung des Kirchentages zum<br />

Ausgangspunkt zu machen. Die RG sieht wenig<br />

gute Möglichkeiten, vom Aufgreifen der Losung<br />

ohne große Umwege auf das Anliegen der asb zu<br />

kommen. Außerdem wurde befürchtet, dass viele<br />

Gruppen die Losung „soviel du brauchst“ (2.Mose<br />

16,18) aufgreifen werden und sehr ähnliche Ideen<br />

entwickeln werden. Bisheriger Plan: Eine „Mindmap“,<br />

also ein Kreativangebot bei dem große<br />

Wandtafeln entstehen sollen unter dem Motto,<br />

„Problemlöser gesucht“ oder „schenken Sie uns<br />

eine Idee“. Dabei könnten unsere Projekte mit Procares<br />

als Ausgangspunkt genommen werden.<br />

In der Aussprache werden <strong>weitere</strong> Vorschläge<br />

vorgetragen:<br />

Nasaspiel (ein Spiel, bei dem auf verschiedenen<br />

Wegen der Frage nachgegangen wird, was man<br />

denn wirklich unbedingt braucht). Einwand: Die<br />

Einführung/ Themeninformationsphase ist zu umfangreich<br />

und der Weg zum Anliegen der asb zu<br />

weit.<br />

Weltfairteilungsspiel, das wir schon einmal eingesetzt<br />

hatten. Es ist auch auf unserer Homepage<br />

abrufbar:(www.aktion-selbstbesteuerung.de/<strong>Aktion</strong>en/Welt-Fairteilungsspiel.html).<br />

Zielrichtung auf<br />

jüngere Leute. Allerdings sind da auch im Nachhinein<br />

Infos zu unseren Projekten notwendig.<br />

Junge Leute werden von kleinen Verteilangeboten<br />

gelockt, z.B Mangoäffchen hinstellen. Oder<br />

kleine Wasserflaschen, etikettiert mit dem Spruch:<br />

„Nicht nur du hast Durst sondern auch ….“ Projekte.<br />

Außerdem sollte wieder eine Liste bereit liegen,<br />

auf der asb-InteressentInnen ihren Namen und ihre<br />

Adressen hinterlassen können.<br />

e) Bericht der Regionalgruppe Stuttgart<br />

Die Regionalgruppe Stuttgart beteiligt sich an<br />

den Vorbereitungstreffen für das Stuttgart Open<br />

Fair 2013 (siehe www.sofa2013.de) und vertritt die<br />

asb auch 2013 bei der Veranstaltung selbst. Das<br />

SOFa 2013 wird zweigeteilt sein:<br />

Rundbrief 04/2012

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