2/10 als PDF... - Österreichischer Zivil-Invalidenverband
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2/1O<br />
info LebensWert<br />
Anhand dieser wurden<br />
Informationen ausgetauscht,<br />
neue Ideen eingeholt, Wissen<br />
erweitert und diskutiert und<br />
diskutiert und diskutiert ...<br />
und GEMALT!<br />
Warum ein Ehrenamt<br />
im ÖZIV?<br />
- helfen macht glücklich<br />
- die eigene Behinderung ist oft<br />
eine große Motivation, andere<br />
zu unterstützen<br />
- wir wollen bewegen, etwas<br />
leisten und Erfahrungen austauschen<br />
- Freundes- und Bekanntenkreis<br />
wird erweitert<br />
- Gewinn an Selbstsicherheit<br />
Wie kommen wir zu mehr<br />
Mitgliedern?<br />
- Bedarfsgerechte Beratung<br />
- Bekanntheitsgrad erhöhen<br />
(Artikel in Zeitungen z. B./auch<br />
in Tageszeitungen)<br />
- Konzentration auf das<br />
Gemeinsame, auf die gemeinsame<br />
Stärke uvm.<br />
Unsere ehrenamtlichen<br />
Kolleginnen und Kollegen<br />
melden sich zu Wort!<br />
Begeisterung kam auf<br />
„Aus den einzelnen Motiven<br />
wurden Zusammenhänge<br />
gemacht. Schon nach kurzer<br />
Zeit kam so was wie<br />
Begeisterung auf, zumindest bei<br />
mir“<br />
Karl Luttenberger<br />
Bezirksobmann Feldbach<br />
Ich verspürte Lockerung in<br />
meinem Wesen<br />
„Als uns dann Ernst einen gelben<br />
Patzer hinkleckste – die<br />
Sonne – wurden alle locker und<br />
jede/jeder, auch ich, getrauten<br />
uns weiter zu malen und etwas<br />
zu entwickeln.“<br />
Ingrid Wiesbauer<br />
Kassierstellvertreterin Kirchdorf<br />
Mit Pinsel und Farbe sprechen<br />
„In gewissen Situationen ist<br />
es viel leichter mit Pinsel und<br />
Farbe zu sprechen <strong>als</strong> sich verbal<br />
zu artikulieren.“<br />
Anna und Franz Hufnagl<br />
Schriftführerin Salzburg Stadt<br />
und Bezirksobmann der ÖZIV<br />
Gruppe Salzburg Stadt<br />
ÖZIV - kraftvoll soll er sein,<br />
wachsen und Früchte tragen<br />
„Beim Malen des Bildes hatte<br />
ich anfangs keine so richtige<br />
Vorstellung davon, wie uns<br />
gemeinsam so etwas gelingen<br />
sollte. Ich habe mir dann auch<br />
Platz geschaffen und meine<br />
Eindrücke, wie oder was der<br />
ÖZIV aussagen oder sein soll,<br />
gemalt.<br />
Kraftvoll soll er sein, stark wie<br />
ein Baum, wachsen soll er und<br />
Früchte tragen. Beschwingt soll<br />
er sein, Höhen und Tiefen darf<br />
er haben, fröhlich und freundschaftlich<br />
soll er sein.“<br />
Anna Gsenger<br />
Bezirksobfrau Tennengau und<br />
1. Obmannstellvertreterin<br />
Salzburg<br />
Das Gemeinsame wurde<br />
spürbar<br />
„Mir, <strong>als</strong> Seminarleiterin,<br />
war es eine große Freude<br />
die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer methodisch zu<br />
unterstützen, damit das<br />
gemeinsame Ganze – „die<br />
Stärke des ÖZIV, sei es<br />
auf Bezirks- Landes- oder<br />
Bundesebene“ – für alle teilnehmenden<br />
Frauen und Männer<br />
erkenn- und spürbar wurde.“<br />
Maria Brandl,<br />
Trainerin<br />
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