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2/10 als PDF... - Österreichischer Zivil-Invalidenverband

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36<br />

Steiermark<br />

Exkursion zum<br />

Beschlägehersteller MACO<br />

Die Bezirksgruppe Knittelfeld<br />

besuchte kürzlich mit 32<br />

Mitgliedern den marktführenden<br />

Beschlägehersteller MACO<br />

in Trieben. Das Unternehmen<br />

bot den Besuchern bei einem<br />

Werksrundgang mit den Herren<br />

Lanz und Gottstein einen interessanten<br />

Einblick in die hochtechnologisierte<br />

und –automatisierte<br />

Produktion von Beschlägen.<br />

Das Produktionswerk in Trieben<br />

wurde nach modernsten<br />

Erkenntnissen errichtet und in<br />

der Folge kontinuierlich ausgebaut.<br />

Hier wird der größte<br />

Anteil der MACO–Produktpalette<br />

gefertigt. Das Werk verfügt<br />

dabei über modernste, nach<br />

ergonomischen Gesichtspunkten<br />

eingerichtete Arbeitsplätze und<br />

umweltfreundliche Anlagen.<br />

Ein wichtiger Bestandteil ist<br />

der eigene Werkzeug- und<br />

Sondermaschinenbau.<br />

Zudem steht in Trieben ein<br />

modernes Logistikzentrum<br />

mit einem vollautomatischen<br />

Zentrallager mit über<br />

30.000 Palettenplätzen zur<br />

Verfügung. Damit werden<br />

sämtliche Niederlassungen und<br />

Vertriebspartner in den ausländischen<br />

Märkten versorgt.<br />

Trieben hat sich somit zur logistischen<br />

Drehscheibe für ganz<br />

Europa entwickelt.<br />

Trotz des hohen<br />

Automatisierungsgrades in<br />

info 2/1O<br />

Integrationsbetrieb Team Styria, an dem der ÖZIV Steiermark Anteile hält,<br />

profitiert von der Zusammenarbeit mit MACO. Von Annemarie Kaiser<br />

Organisator Anton Wiesnegger<br />

mit den Preisträgern Franz<br />

Namensik (2.), Werner Gartner<br />

(1.), Roswitha Siebenhofer (3.)<br />

und ÖZIV Präsident Andreas<br />

Jarc (v.l.n.r.)<br />

Die Bezirksgruppe Knittelfeld<br />

organisierte und veran-<br />

Die Mitglieder des<br />

ÖZIV vor dem<br />

MACO-Werk in<br />

Trieben<br />

staltete vor kurzem erstmalig<br />

in Apfelberg die<br />

Landesmeisterschaften im<br />

Schnapsen. 67 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer aus zehn<br />

Bezirksorganisationen – von<br />

Liezen bis Bad Radkersburg –<br />

ermittelten in 16 Durchgängen<br />

den Landessieger. Nach drei<br />

hart umkämpften Finalrunden<br />

konnte sich Werner Gartner,<br />

Bezirksobmann von Bad<br />

Radkersburg und Ombudsmann<br />

des Landesverbandes, den Titel<br />

des Landessiegers sichern.<br />

Produktion und Logistik werden<br />

in diesem für die Region so wichtigen<br />

Betrieb ca. <strong>10</strong>00 Mitarbeiter<br />

und 70 Lehrlinge beschäftigt.<br />

Auch der Produktionsstandort<br />

des steirischen<br />

Integrationsbetriebes Team<br />

Styria in Trieben, an dem der<br />

ÖZIV Steiermark Anteilsrechte<br />

besitzt, profitieren durch die<br />

geschäftlichen Verbindungen mit<br />

der Firma MACO.<br />

Nach der Besichtigung ging<br />

die Fahrt über den Triebener<br />

Tauern nach Möderbrugg, wo<br />

die Reisegruppe noch zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein einkehrte.<br />

�<br />

Landesmeisterschaft im Schnapsen<br />

Auf den Plätzen landeten<br />

Franz Namensik und Roswitha<br />

Siebenhofer.<br />

Mit der Übergabe von Urkunden<br />

und wertvollen Sachpreisen<br />

an alle Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer bei der<br />

Siegerehrung durch den<br />

Knittelfelder Bezirksobmann<br />

Anton Wiesnegger und den<br />

Ehrengästen Präsident Andreas<br />

Jarc und Vizepräsidentin Dorli<br />

Pierer fand diese Veranstaltung<br />

einen würdigen Ausklang. �

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