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TG Sports Innsbruck Sommer 2011

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NORDKETTE<br />

Das Schmuckstück der Stadt<br />

Nirgendwo sonst liegt<br />

die Grenze zwischen<br />

urbanem Raum und<br />

rauer Bergwelt so nah<br />

zusammen: Mit den<br />

neuen <strong>Innsbruck</strong>er Nordkettenbahnen<br />

gelangt<br />

man in nur 20 Minuten<br />

vom <strong>Innsbruck</strong>er<br />

Stadtzentrum in hochalpines<br />

Gelände.<br />

Bereits an der Bergstation der Hungerburgbahn,<br />

300 Meter über <strong>Innsbruck</strong>, erscheint die Landeshauptstadt<br />

aus einem völlig neuen Blickwinkel.<br />

Mit der Seegrubenbahn erreicht man kurz darauf<br />

die 1905 m hoch gelegene Seegrube. Von<br />

dort öffnet sich der Blick auf das gesamte mittlere<br />

Inntal, die Stubaier und Zillertaler Alpen und<br />

über das Wipptal bis zur italienischen Landesgrenze.<br />

40<br />

>>> <strong>Innsbruck</strong> und die BERGE<br />

Für den Aussichtshöhepunkt geht es mit der<br />

Hafelekarbahn weiter auf das 2256 m hohe Hafelekar.<br />

Die dicht besiedelte Inntalfurche auf der<br />

einen Seite steht im Kontrast zur unbesiedelten<br />

Wildnis des Alpenparks Karwendel auf der anderen<br />

Seite. Im Spannungsfeld zwischen Stadt<br />

und Berg werden die Eindrücke hoch über <strong>Innsbruck</strong><br />

zum einzigartigen Erlebnis.

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