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NORDKETTE<br />
Das Schmuckstück der Stadt<br />
Nirgendwo sonst liegt<br />
die Grenze zwischen<br />
urbanem Raum und<br />
rauer Bergwelt so nah<br />
zusammen: Mit den<br />
neuen <strong>Innsbruck</strong>er Nordkettenbahnen<br />
gelangt<br />
man in nur 20 Minuten<br />
vom <strong>Innsbruck</strong>er<br />
Stadtzentrum in hochalpines<br />
Gelände.<br />
Bereits an der Bergstation der Hungerburgbahn,<br />
300 Meter über <strong>Innsbruck</strong>, erscheint die Landeshauptstadt<br />
aus einem völlig neuen Blickwinkel.<br />
Mit der Seegrubenbahn erreicht man kurz darauf<br />
die 1905 m hoch gelegene Seegrube. Von<br />
dort öffnet sich der Blick auf das gesamte mittlere<br />
Inntal, die Stubaier und Zillertaler Alpen und<br />
über das Wipptal bis zur italienischen Landesgrenze.<br />
40<br />
>>> <strong>Innsbruck</strong> und die BERGE<br />
Für den Aussichtshöhepunkt geht es mit der<br />
Hafelekarbahn weiter auf das 2256 m hohe Hafelekar.<br />
Die dicht besiedelte Inntalfurche auf der<br />
einen Seite steht im Kontrast zur unbesiedelten<br />
Wildnis des Alpenparks Karwendel auf der anderen<br />
Seite. Im Spannungsfeld zwischen Stadt<br />
und Berg werden die Eindrücke hoch über <strong>Innsbruck</strong><br />
zum einzigartigen Erlebnis.