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Freiflächennutzung Das Areal ist an drei Seiten von Grünflächen umgeben, einzig in Richtung Süden sind keine Grünflächen. Des Weiteren gehen die Grünflächen an allen Seiten, außer der südlichen, in dicht strukturierte niedrig bebaute Kleingartensiedlungen über. Ziele zum Freiraum werden im Landschaftlichen Leitbild zum Zielgebiet Siemens – Allissen definiert Neu Leopoldau Seite 22
� �� Gestaltungskonzept des ehemaligen OMV Areals - Das Gestaltungskonzept basiert auf der Verbindung der natürlichen Elemente der angrenzenden Waldstrukturen mit dem urbanen Charakter der zukünftigen Bebauung. - Gewachsene Natur zieht sich in das Gebiet und passt sich im Nord - Süd Verlauf dem geordneten Rhythmus der Wohnanlagen an. - Die Formensprache der Freiraumelemente spiegelt den keilförmigen Grundriss der Sww Flächen, die das Gebiet im Norden einschneiden, wieder. - Von übergeordneter Bedeutung wird ein durchgängiges Wegekonzept gesehen, welches das Projektgebiet mit dem Umland und dessen Freiräumen verbindet sowie eine optimale Durchwegung zulässt. Vorentwurf Erholungsgebiet / Park Eine zentral gelegene, als Epk gewidmete Fläche wird voraussichtlich am stärksten frequentiert sein, da sie an zwei Seiten von der Erschließungsspange begrenzt ist und im täglichen Wegenetz gut angeschlossen ist. Anbindung der angrenzenden Betriebsgebiete an den Grünkeil Das Betriebsgebiet Gaswerk Leopoldau befindet sich nördlich der S-Bahntrasse und der Thayagasse zwischen zwei schmalen Grünkeilen des Zielgebietes Siemens-Allissen. Neben der Buszentrale der Wiener Linien sind noch Bereiche von Wien Gas und von Wien Strom genutzt. Südlich der Bahn sind das Siemens Areal, das Rail Tech Arsenal und Energiebase und Techbase angesiedelt. In beiden Bereichen stehen noch Flächen zur Verfügung. Planerisch wurde nur auf den Bereich Gaswerk Leopolau konkreter eingegangen. Mögliche Maßnahmen in Betriebsgebieten: Der Park soll einerseits Jugendlichen von 10-16 Jahren, Eltern und Betreuungspersonen sowie Kindern mittleren Alters (6- 2 Jahre) zur Verfügung stehen. Dem Alter entsprechende Spielgeräte unterstreichen die Zonierung. - Die Freiflächen der Betriebgebiete sollten einsichtig sein - Flächendeckende extensive Dachbegrünungen sind anzustreben - Versickerungsfähige Oberflächen, Wasserabzugsgräben und Versickerungsmulden sollen vermehrt zum Einsatz kommen - Mehr Wiesenflächen im Zusammenhang mit einem Freiflächengestaltungskonzept zwischen den Rasenflächen entwickeln Der mittlere Bereich wird als Aufenthaltsort definiert und bietet dem Besucher Überblick über die bespielbaren Flächen und wirkt gleichzeitig als Trennelement zwischen ihnen. Der zentrale Sitzbereich unter Bäumen soll zum verweilen einladen. Jugendlichen soll im nördlichen Bereich des Platzes Raum für Aktivitäten geboten werden. �� DI Thomas Spritzendorfer, MA 21B E-Mail: thomas.spritzendorfer@wien.gv.at Telefon: (01) 4000-88151 Telefax: (01) 4000-99-88151 http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/zielgebiete/siemens-allissen/index.html
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