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Weihnachtspfarrbrief 2007 - Pfarramt St. Christophorus

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Weihnachten 007<br />

Diese Pilger- und <strong>St</strong>udienfahrt wendet<br />

sich sowohl an interessierte Hl.-Land-<br />

Fahrer, die frühere Eindrücke vertiefen<br />

und festigen möchten, wie an jene, die<br />

zum ersten Mal in das Land Jesu aufzubrechen<br />

wünschen. Das Programm<br />

vermittelt Erstbesuchern einen umfassenden<br />

Überblick über viele Orte, die<br />

biblisch relevant sind, und setzt einen<br />

besonderen Akzent auf die historischen<br />

Jesusstellen, die das Neuen Testaments<br />

erwähnt. Gottesdienste an den hl. <strong>St</strong>ätten<br />

werden die Fahrt bereichern. Sie<br />

sind aber immer ein fakultatives Angebot<br />

der Reiseleitung.<br />

Im Blick auf die Abende und Nächte<br />

und im Blick auf die Verpflegung sind<br />

gute Hotels an allen Orten vorgesehen.<br />

Ein vollklimatisierter Bus erleichtert<br />

das tägliche Besichtigungs- und Besuchsprogramm<br />

wesentlich. Es wird das<br />

tägliche Bemühen der Reiseleitung sein,<br />

den <strong>St</strong>udiengast nicht von Ort zu Ort zu<br />

„hetzen“ und dem schnellen Tourismus<br />

den Tag zu opfern.<br />

Wir möchten Sie auch bitten, sich nicht<br />

zu sehr um Ihre Sicherheit zu sorgen.<br />

Man kann sich damit selbst die schöne<br />

Zeit der Vorfreude verdunkeln und<br />

trüben. Grundsätzlich ist das Sicherheitsrisiko<br />

nicht größer als in sehr vielen<br />

Ländern dieser Erde. Wie bei den<br />

letzten Fahrten, meiden wir alles, was<br />

Gefahren bringen könnte: Linienbusse,<br />

Bushaltestellen, Fußgängerbereiche in<br />

Westjerusalem oder andere <strong>St</strong>ellen einer<br />

möglichen Gefahr.<br />

An historisch bedeutenden Orten sind die<br />

Reisenden unterwegs.<br />

Für mich, dem Leiter und Kommentator<br />

dieser Reise, wird es die 41. Fahrt<br />

in dieses Land sein, und alle Teilnehmer<br />

konnte er bisher wohlbehalten, aber mit<br />

tiefen Eindrücken beschenkt, in unser<br />

Land zurück begleiten. Dies mag der<br />

Grund für diese vielen Fahrten sein:<br />

Es bleibt das ewige Geheimnis Gottes,<br />

warum ER in der Fülle der Zeit gerade<br />

dieses kleine und unbedeutende Land<br />

auswählte, um hier das Werk der Erlösung<br />

für alle Zeit zu vollenden.<br />

Es bleibt letztlich unbegreiflich, dass<br />

wir, wenn wir es wollen, im Jahre 2009<br />

an den authentischen <strong>St</strong>ätten unserer<br />

Erlösung stehen. Wir gehen viele der<br />

Wege, die auch Jesus, der Christus ging.<br />

Wir sehen Berge, die ER sah und die ER<br />

bestieg, den See Genezareth, den Tabor,<br />

Kapernaum, Nazareth, den Ölberg und<br />

Golgota, wo der blutige Opferaltar des<br />

Herrn stand. Alle Orte des Heilsgeschehens<br />

– teilweise unverändert bis heute

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