Weihnachtspfarrbrief 2007 - Pfarramt St. Christophorus
Weihnachtspfarrbrief 2007 - Pfarramt St. Christophorus
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Weihnachten 007<br />
Durchkreuzt!<br />
Zum Umschlagbild unseres Pfarrbriefes<br />
In der Fusion treffen sich die Gemeinden <strong>St</strong>.<br />
<strong>Christophorus</strong> und Maria Frieden im Wesentlichen<br />
- im Glauben.<br />
Pastoralreferent Manfred Hojenski setzte diese<br />
Situation in einem großen Kreide-Aquarell-Bild<br />
um, das auf dem Umschlag dieses <strong>Weihnachtspfarrbrief</strong>es<br />
abgebildet ist. Im Kreuz treffen sich<br />
die Wege der Menschen. Es gibt kein Oben und<br />
kein Unten, das Licht strahlt aus der Mitte.<br />
Lebenswege ausgerichtet<br />
Bereits ins Licht gelenkt<br />
Der einen Mitte zugetan<br />
Aus der Mitte des Folterwerkzeuges erwächst die Kraft,<br />
widerspricht diese Kraft der Todeserfahrung<br />
Gott ist in ihm, im gefolterten Gottesknecht<br />
Gott ist der Anfang und das Ende, das Alpha und Omega<br />
das jüdische Erbe ins österliche Geheimnis gedeutet<br />
die Bibel Jesu das Schma´ Jisrael wendet sich an das ganze Volk der Erde.<br />
„Höre Israel“ ich bin dein Gott<br />
Wie die Schriftrolle das Kreuz krönt, krönt Gott den Aufbruch<br />
Zentriert ihn.<br />
Auch der kleine Aufbruch unserer Gemeinden folgt dem großen Aufbruch,<br />
der Wegkreuzung<br />
Der adventlichen <strong>St</strong>rahlkraft, dem Licht vom Licht.<br />
0<br />
Das folgende jüdische Gebet<br />
"Schma ´Jisrael" ("Höre Israel")<br />
erinnert daran, dass Jesus gläubiger Jude war.<br />
Das Kerngebet und zugleich Glaubensbekenntnis<br />
wird täglich im Morgen- und Abendgebet<br />
und auch in der Todesstunde gesprochen.