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bäckerei-konditorei GuGelmann, oenSinGen - Pistor

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4 2010 | 100 100 Ausgaben «<strong>Pistor</strong>ama»<br />

JubiläumSauSGabe<br />

Das «<strong>Pistor</strong>ama»<br />

erscheint zum<br />

100. Mal<br />

informationen für die kunden<br />

Die Erstausgabe des «<strong>Pistor</strong>ama»<br />

(Nummer 0), als Probelauf mit Blindtext,<br />

wurde im April 1984 noch nicht<br />

an die Kunden versandt. Man wollte<br />

testen, wie so ein Exemplar schlussendlich<br />

von der Druckerei kommt,<br />

um eventuell noch letzte Korrekturen<br />

anzubringen. Der Versand des<br />

«<strong>Pistor</strong>ama» Nr. 1 mit 16 Seiten Umfang<br />

erfolgte im August 1984. Verantwortlich<br />

zeichnete ab Nr. 22 Kurt<br />

Häfliger als Marketingleiter. Alfons<br />

Zurkinden war für die Redaktion<br />

zuständig. Man wollte mit «<strong>Pistor</strong>ama»<br />

die anderen Fachzeitschriften<br />

auf keinen Fall konkurrenzieren,<br />

sondern es als zusätzliche Informationsplattform<br />

für <strong>Pistor</strong>-Kunden<br />

verstanden wissen. Das wurde auf<br />

der Titelseite explizit erwähnt. Zudem<br />

durften nicht mehr als 50 %<br />

der Fläche für Inserate beansprucht<br />

werden. Und: last, but not least<br />

war die Zeitschrift für die Kunden<br />

kostenlos.<br />

Übrigens: Diese Regeln gelten heute<br />

noch.<br />

inhaltlich vielfältig<br />

Das «<strong>Pistor</strong>ama» wollte schon immer<br />

möglichst vielseitige Themen<br />

rund um das Bäckereigewerbe behandeln,<br />

Trends aufzeigen und Ratschläge,<br />

Tipps und Tricks vermitteln.<br />

Dazu in Reportagen von Unternehmen<br />

berichten, die sich in irgendeiner<br />

Art und Weise von anderen Betrieben<br />

abheben oder innovative<br />

Konzepte konsequent und erfolgreich<br />

umsetzen. Das «<strong>Pistor</strong>ama»<br />

kann nicht immer aktuell sein, die<br />

vierteljährliche Erscheinungsweise<br />

spricht schon dagegen. Es kann<br />

aber sehr wohl einen nachhaltigen<br />

Eindruck hinterlassen, wenn ein<br />

Thema erkaltet ist und wieder neu<br />

aufgewärmt wird. Vor allem dann,<br />

wenn es von einer anderen Seite beleuchtet<br />

und behandelt wird.<br />

klare Struktur<br />

Berichte, die für das «<strong>Pistor</strong>ama» vorgeschlagen<br />

werden, gelangen von<br />

verschiedenen Seiten zur Redak tion.<br />

Dort werden sie evaluiert und an<br />

der Redaktionssitzung, die immer<br />

kurz nach Erscheinen der vorherigen<br />

Nummer stattfindet, behandelt.<br />

Das «<strong>Pistor</strong>ama» ist meistens gegliedert<br />

in: Lehrlingsinfo, Confiseure,<br />

Aktionen, Hauptreportage, Informa-<br />

tik, Proback und <strong>Pistor</strong>Plus. Je nach<br />

Wichtigkeit und Aktualität werden<br />

gewisse Rubriken weggelassen oder<br />

doppelt geführt. Die grosse Ausnahme<br />

in dieser Struktur: In den jeweiligen<br />

Ausgaben vor einer FBK wird<br />

das Hauptgewicht immer auf Konzepte<br />

gelegt, die von <strong>Pistor</strong> an der<br />

Messe vorgestellt werden.

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