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Ausgabe Mai - Jahnsbach im Erzgebirge

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Stadtbote Nr. 05 Seite 6 01. <strong>Mai</strong> 2011<br />

2. Ziffer 2 erstmalig mit Bekanntgabe des Bescheides,<br />

ansonsten jeweils zu Beginn der Zeitperiode<br />

und bei Sondernutzungen auf Widerruf jeweils zu<br />

Beginn des Folgejahres fällig;<br />

(4) Die fälligen Gebühren können bei Nichteinhaltung<br />

der Fälligkeitstermine <strong>im</strong> Verwaltungsvollstreckungsverfahren<br />

beigetrieben werden.<br />

§ 17 Übergangsregelung<br />

Diese Satzung gilt auch für bereits bestehende Sondernutzungen.<br />

Sondernutzungen, für die die Stadt vor Inkrafttreten<br />

dieser Satzung eine Erlaubnis auf Zeit oder<br />

Widerruf erteilt hat, bedürfen keiner neuen Erlaubnis<br />

nach dieser Satzung.<br />

§ 18 In-Kraft-Treten<br />

Die Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung <strong>im</strong><br />

Amtsblatt der Stadt Thum in Kraft. Gleichzeitig tritt die<br />

Satzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen<br />

der Stadt Thum vom 04. <strong>Mai</strong> 1995 außer Kraft.<br />

Ausgefertigt:<br />

Thum, den 21.04.2011<br />

Michael Brändel<br />

Bürgermeister<br />

Hinweise nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den<br />

Freistaat Sachsen (SächsGemO):<br />

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die<br />

unter Verletzung von Verfahrens- bzw. Formvorschriften der<br />

SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer<br />

Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.<br />

Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt<br />

ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind,<br />

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen<br />

Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannter Frist<br />

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet<br />

hat oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes,<br />

der die Verletzung begründen soll, schriftlich<br />

geltend gemacht worden ist.<br />

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht<br />

worden, so kann auch nach Ablauf oder in Satz 1 genannten<br />

Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />

Thum, den 21.04.2011<br />

Michael Brändel - Bürgermeister

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