bautechnik - Robe Verlag

Rost und Druckabfall in älteren Wasserleitungen
schmälern den Wohnkomfort
und die Wasserqualität in Gebäuden. Die
Rohrinnensanierung schafft hier Abhilfe.
Die Rohrinnensanierung hat sich bereits in
vielen tausend Schweizer Liegenschaften
bewährt. Die Knecht Rohrsanierungen AG
verfügt über 15 Jahre Praxis in der Rohrinnensanierung
von Wohnliegenschaften,
Gewerbebauten, Hotels und Heimen in der
ganzen Schweiz. Eine weitere Spezialität
des Unternehmens ist die Sanierung von
Dach-, Abwasser- und Industrieleitungen
bis 150 mm Innendurchmesser.
Erfahrener Anbieter
Zur einwandfreien Qualitätssicherung hat
die Knecht Rohrsanierungen AG die Prozesse
am internationalen HACCP-Konzept ausgerichtet
und betreibt aktives Total Quality
Management (ISO 9001:2008). Ausserdem
hat das Unternehmen während der letzten
Jahre aneinem Forschungsprojekt des KTI-
Programms des Bundes teilgenommen. Ziel
des Projekts ist, den Einsatz der Durchflusszytometrie
als schnelle Analysemethode
zur Qualitätssicherung des Trinkwassers zu
etablieren. Die Kunden profitieren also von
der ausgewiesenen Kompetenz der Knecht
Rohrsanierungen AG und ihrer aktiven Forschung
zur Weiterentwicklung von kundenfreundlichen
Sanierungsoptionen.
Angaben zum Unternehmen
Gründungsjahr: 1997
Anzahl Mitarbeitende: 18
Kernkompetenzen:
Beratung, Projektierung und Ausführung
von Rohrsanierungen in Hausinstallationen:
Trinkwasserleitungen ab Durchmesser
10 mm sowie Dach- und Abwasserleitungen
bis Durchmesser 150 mm.
Sanieren (Entschlammen) von Bodenheizungen.
Geschäftsführung:
Ueli Kohler
Knecht Rohrsanierungen AG
Suhrerstrasse 24, 5036 Oberentfelden
Tel. 062 865 66 77, Fax 062 865 66 75
www.knecht-rohrsanierung.ch
info@knecht-rohrsanierung.ch
Wasserleitungen perfekt saniert
Rohrinnensanierung hilft den
Energieverbrauch zu senken
In vielen älteren Liegenschaften bestehen
die Wasserleitungen aus Eisenrohren. Nach
Jahrzehnten sind diese oft durch Rost und
Ablagerungen massiv geschädigt. Diese
Schäden hemmen den Durchfluss und können
zu Verfärbungen führen. Ein Zustand,
der im Interesse der Hygiene, des Wohnkomforts
aber auch eines niedrigen Energieverbrauches
nicht haltbar ist.
Welche Massnahmen gilt es jetzt zu treffen?
Als Alternative zum Ersatz von unter
Putz verlegten Leitungen empfiehlt sich
die Rohrinnensanierung. Darunter versteht
man die Neubeschichtung bestehender Leitungsrohre
mit Kunststoff.
Die aus Japan stammende und heute weltweit
erfolgreich angewendete Rohrinnensanierung
beruht auf einem dreistufigen
Prozess: Trocknen, Reinigen, Beschichten.
Die dazu nötigen Geräte lassen sich vor
der Liegenschaft platzieren. Im Haus selbst
müssen zur Vorbereitung nur die Armaturen
demontiert werden. Alle Arbeitsgänge
verlaufen über ein geschlossenes Leitungssystem.
Das Verfahren produziert keine
unerwünschten Emissionen, erfordert nur
kurze Betriebsunterbrüche und hilft Energie
zu sparen.
Bewährtes Verfahren
Für den Kunden ist wichtig zu wissen,
dass das Beschichtungsmaterial einerseits
den hohen mechanischen Beanspruchungen
genügt und andererseits natürlich die
Anforderungen von Art. 34 der schweizerischen
Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung
erfüllt. Ausserdem
1Wasserleitung vor der Innensanierung, nach der
Reinigung und mit neuem Innenmantel (v.l.n.r).
2Notwendige Anlagen: Werkstatt, Sandstrahler,
Absauger, Mischer, Header.
3Kontrolle der gereinigten und beschichteten
Leitung mittels Endoskop.
zeichnet den kompetenten Innensanierer
aus, dass er je nach Schadensanalyse auch
kombinierte Verfahren vorschlägt: Manchmal
gibt es Streckenabschnitte im Leitungssystem,
die besser ganz ersetzt als saniert
werden, zum Beispiel bei auf längerer Strecke
horizontal verlaufenden Abschnitten
oder bei völligen Durchrostungen.
Neu: Bodenheizung spülen
In geschlossenen Bodenheizsystemen entsteht
Schlamm, der sich an den Rohrinnenseiten
ablagert und so die Heizwasserzirkulation
stark beeinträchtigt. Der Energieverbrauch
steigt und es wird spürbar kälter im
Haus. Mit der Druck-Impuls-Spülung (DIS)
entschlackt die Knecht Rohrsanierungen AG
die Leitungen und löst so das Problem. Eine
zusätzliche Beschichtung, wie sie bei anderen
Verfahren angebracht wird, entfällt.
Wenn nötig werden auch moderne Regulierventile
montiert, damit man die behagliche
Wärme wieder genau dort hat, wo
sie gewünscht wird. Eine Druck-Impuls-
Spülung ist bei gleicher Effizienz unerreicht
kostengünstig in der Anwendung und
senkt erst noch den Energieverbrauch des
Heizsystems. ■
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FiFo 2013 –Firmen im Fokus 191
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GEBÄUDEKOMFORT