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bautechnik - Robe Verlag

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Referenzauszug der Contrafeu AG –Partner für Brandschutzlösungen<br />

Hoher Schutz für Nobelhotel<br />

Das «Grand Hotel Alpina» im prominenten<br />

Feriendorf Gstaad öffnet seine Tore im<br />

Dezember 2012.<br />

Das noble Fünf-Sterne-Hotel besticht<br />

durch seine zeitgemässe Architektur, gepaart<br />

mit regionaler Tradition und Schweizer<br />

Präzision.<br />

Umweltfreundlicher Stickstoff<br />

schützt sensible Daten<br />

Vor gut zwanzig Jahren wurde für die<br />

Gaslöschung mehrheitlich Halon 1301<br />

eingesetzt. 1989 erkannte man die ungünstigen<br />

Umwelteinflüsse dieses Gases.<br />

In einem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag,<br />

dem Montrealer Protokoll über Stof-<br />

Brandschutz für Pionierprojekt<br />

Die Energiezentrale Forsthaus in Bern ist<br />

eine Schweizer Premiere: Die einzigartige<br />

Kombination einer Kehrichtverwertungsanlage,<br />

einem Holzheizkraftwerk und einem<br />

Gas- und Dampf-Kombikraftwerk nimmt<br />

Anfang 2013 den Vollbetrieb auf. Die<br />

Contrafeu AG sorgt mit einem mehrstufigen<br />

Brandschutzsystem für umfangreichen<br />

Brandschutz.<br />

HI-FOG schützt Detektor<br />

im CERN<br />

Für die einen ist es das grösste Experiment<br />

aller Zeiten, für die anderen der grösste<br />

Kühlschrank der Welt: der Large Hadron<br />

Collider (LHC) im Forschungszentrum<br />

CERN ist der grösste jemals gebaute Teilchenbeschleuniger<br />

und soll Antworten auf<br />

Druckzentrum Espace Media<br />

Group,Bern<br />

Für den Brandschutz des Gebäudekomplexes<br />

ist die Contrafeu AG verantwortlich.<br />

Um in einem so umfangreichen Bauwerk<br />

für den Ereignisfall gewappnet zu sein, ist<br />

eine Sprinkleranlage mit über 2400 Sprinklerneingerichtet.<br />

Die Bereiche Verwaltungstrakt,<br />

Versandhalle, Lager, Haustechnik,<br />

Die Contrafeu AG hat in den Einstellhallen<br />

und im Bereich der Anlieferung eine<br />

konventionelle Sprinkleranlage eingebaut.<br />

Zum Feuerschutz im Hotelinnern wurde<br />

des Weiteren –erstmals in dieser Grössenordnung<br />

in der Schweiz –eine HI-FOG-<br />

Hochdruckwassernebelanlage installiert.<br />

fe, die zu einem Abbau der Ozonschicht<br />

führen, wurde Halon als Löschmittel verboten.<br />

Seither sind verschiedene alternative<br />

und saubere Lösungen entwickelt<br />

worden. Contrafeu hat sich unter anderem<br />

für Stickstoff entschieden. Durch dieses<br />

Löschgas wirdbeispielsweise das neue<br />

Rechenzentrum von green.ch in Lupfig vor<br />

Brand geschützt.<br />

Im Kehrichtbunker wurden je 16 Sprühflutventile<br />

in fünf Sektoren für die Wassersprinkler<br />

sowie vier wie Kanonen funktionierende<br />

Monitorefür die Schaumlöschung<br />

installiert. Die Monitorewerden via Wärmebildkameras<br />

auf den Ort des möglichen<br />

Brandes ausgerichtet.<br />

grundlegende Fragen nach Ursprung und<br />

Aufbau der Welt geben. In einem der riesigen<br />

Detektoren schützt das HI-FOG-System<br />

von Contrafeu einen besonders sensiblen<br />

Bereich vor Brand.<br />

Papierlager werden über drei Nassalarmventile<br />

vom TypNW150 mit Löschwasser<br />

versorgt. Da die öffentliche Wasserversorgung<br />

die geforderte Leistung für die grosse<br />

Brandlast im Papierrollenlager nicht zu erbringen<br />

vermag, ist eine Eigenversorgung<br />

mit Zwischenbehälter (Reservoir) und mit<br />

zwei unabhängigen, redundanten Elektropumpen<br />

installiert.<br />

FiFo 2013 –Firmen im Fokus 339<br />

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