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Gesundheit - Aktuelle Ausgabe

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Donnerstag, 3. Januar 2013 Nr. 1 • 37. Jahrgang<br />

Imelda Stadler<br />

Bekannte Personen<br />

haben<br />

sich den Fragen<br />

zum Jahreswechsel<br />

gestellt.<br />

Seite 10/11<br />

Marcel Bürki<br />

Ende 2012<br />

schloss die Middo<br />

Metzg in Zuzwil<br />

für immer<br />

ihre Türen.<br />

Seite 14<br />

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M. Hermann<br />

Die Sternsinger<br />

sammeln in dieser<br />

Woche für<br />

notleidende<br />

Menschen.<br />

Seite 3<br />

M. Sarbach<br />

Am 10. Januar<br />

übernimmt er<br />

das Amt des WilerParlamentspräsidenten.<br />

Seite 5<br />

2013 –Ist unser Frieden bedroht?<br />

Die Astrologin Pia Steiner<br />

zeigt Ihnen auf, was Sie vom<br />

kommenden Jahr erwarten<br />

dürfen.<br />

In diesem Jahr geht es um Emotionen.<br />

Aber nicht nur um die Gefühle<br />

der Liebe, sondern auch um<br />

Angst und Aggressionen. Mehr<br />

Menschenwerdensichlautstarkfür<br />

weniger Staat und mehr Frieden<br />

einsetzten. Mondjahre bringen<br />

Wandel in allen Dingen; Liebe und<br />

Streit wechseln sich ab. Wenn die<br />

Gefühle regieren, haben die Nerven<br />

eine dünne Haut. Der Ärger<br />

wird schneller offen gezeigt. Demonstrationen<br />

und Rechtsextremisten<br />

haben 2013 Hochkonjunktur.<br />

Was die Menschheit dringend<br />

braucht, ist ein neuer Gandhi, der<br />

die Probleme gewaltlos löst, und<br />

nachhaltig mit viel Charisma für<br />

den Frieden und die Armen kämpft.<br />

Wenn der Mond regiert, wird viel<br />

verheimlicht.<br />

Immobilien –Hypothekarzinsen<br />

ImVergleichzumLiborzinssinddie<br />

Bronschhofen und<br />

Wil –vereint!<br />

WIL Am Silvester, 31. Dezember,<br />

füllte sich die Wiler Altstadt mit<br />

zahlreichen Bürgern, welche die<br />

Vereinigung zünftig feierten. jes<br />

Bilder Seite 7<br />

REGION Blicken Sie gemeinsam mit Pia Steiner in Ihre Zukunft<br />

Pia Steiner legt die Karten fürs Jahr 2013 offen. Was kommt auf Sie zu?<br />

Hypotheken auch 2013 immer<br />

noch zu hoch. Werneu abschliesst<br />

und mehr als 1.2 %bezahlt, verschenkt<br />

bares Geld. Der Libor wird<br />

auf jeder Bank individuell ausgehandelt.<br />

Selbst zu Zinszeiten von<br />

4.5 %war der Libor lediglich bei<br />

2,1 %. Den Mutigen gehört die Welt.<br />

Wasser<br />

Die Knappheit an sauberem Trinkwasser<br />

nimmt 2013 in einem be-<br />

Bild: z.V.g.<br />

ängstigenden Tempo zu. Trockenheit<br />

und Artensterben sind nur einige<br />

der Konsequenzen aus dem<br />

menschlichen Eingriff in die Natur.<br />

Pia Steiner/gas<br />

Fortsetzung Seiten 15 bis 27<br />

Die Eiszapfen gibt's gratis dazu<br />

WIL/REGION Für die Fulda Challenge stürzt sich Carmen Merz in eisige Gefilde<br />

Vom9.bis 16 Januar nimmt die<br />

gebürtige Wilerin Carmen<br />

Merz (26) an einem der kältesten<br />

Extremsport-Events teil. Im<br />

winterlichen Yukon wirdsie<br />

sich zahlreichen Abenteuern<br />

stellen.<br />

In einem Zehnkampf, bei Temperaturen<br />

von bis zu 50 Grad Minus,<br />

treten Profi-Sportler, Prominente<br />

und Athleten gegeneinander an.<br />

Während der anstrengenden Qualifikation<br />

erlebte Carmen Merz<br />

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trotz ihres Erfolges auch ernüchternde<br />

Momente. So habe ihr etwas<br />

Mühe bereitet, «beim Berglauf<br />

an der Waldgrenze anzukommen<br />

und aufgrund des Nebels nicht zu<br />

wissen, ob der Gipfel nun rechts<br />

oder links von mir liegt und einfach<br />

mal schön die falsche Richtung<br />

zu wählen.» Gemeinsam mit<br />

dem anderen Schweizer Athleten,<br />

Adi Bachmann, flog Carmen Merz<br />

am 27. Dezember nach Vancouver.<br />

Am9.Januar reisen sie dann<br />

weiter nach Whitehorse, dem<br />

Startpunkt der Challenge.<br />

gas/Bild: krewenka.com<br />

Fortsetzung Seite 40<br />

Kein Land<br />

in Sicht?<br />

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IHR<br />

JAHRES-<br />

HOROSKOP<br />

2013<br />

Gaby Stucki<br />

Kommentar<br />

Schmieden Sie Ihr<br />

Glück für 2013<br />

Das Jahr 2012 ist nun endgültig<br />

vom Tisch. 2013 hat uns alle bereits<br />

fest im Griff. Den einen oder<br />

anderen hat das neue Jahr mit<br />

leichten Kopfschmerzen begrüsst,<br />

andere dafür mit einem<br />

etwas einsamen Arbeitseinsatz.<br />

Ob Familienfeier, Party oder<br />

«Sofa-Tag» – alle sind wir irgendwie<br />

«reingerutscht».<br />

Viele Vorsätze wurden gefasst<br />

(Seite 3), und es bleibt abzuwarten,<br />

wie viele mit dem alten<br />

Jahr in der Versenkung verschwinden<br />

werden. Doch neues<br />

Jahr –neues Glück. Auch wenn<br />

es manchmal scheint, als ob unser<br />

Leben vom Zufall bestimmt<br />

wird, bleiben wir doch unseres<br />

eigenen Glückes Schmied.<br />

Schenken wir unseren Mitmenschen<br />

doch einmal etwas<br />

Freude, indem wir sie morgens<br />

nicht mit einem «sauren Stein»<br />

sondern einem herzlichen Lächeln<br />

begrüssen. Machen wir das<br />

Beste aus der kalten Winterzeit<br />

und lachen wir der tristen Wolkensuppe<br />

einfach ins Gesicht.<br />

Und meistern wir allfällige Hindernisse<br />

mit einer Portion Humor,<br />

die unsere Nerven schont.<br />

Welche Umstände uns 2013 erwarten,<br />

erfahren Sie im Jahreshoroskop<br />

(Seiten 15-27).<br />

Mit einem Zitat von Karl-Heinz<br />

Söhler wünschen Ihnen die Wiler<br />

Nachrichten einen guten<br />

Start ins neue Jahr: «Wenn´s alte<br />

Jahr erfolgreich war, dann<br />

freue dich aufs neue, und war es<br />

schlecht –jadann erst recht!»<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Thema der Woche Seite 3<br />

In jedem Kind steckt ein kleiner Weltverbesserer<br />

Anfangs Januar ziehen Balthasar,Kaspar<br />

und Melchior sowie<br />

die Sternträger jeweils durch<br />

die Strassen der Region. Auch<br />

in diesem Jahr zeigen zahlreiche<br />

Kinder soziales Engagement.<br />

Freudig gehen sie von<br />

Haus zu Haus, überbringen den<br />

Segen und sammeln dabei für<br />

Bedürftige.<br />

In diesem Jahr sind in der Kirchgemeinde<br />

Wil über 200 Kinder unterwegs.Unterstütztwerdensievon<br />

über 30 freiwilligen Helferinnen.<br />

Auch Lisbeth Heiri setzt sich gerne<br />

für das Projekt ein. Seit über 20<br />

Jahren begleitet sie die Sternsinger<br />

auf ihrem Weg.<br />

Von Anfang an dabei<br />

1993 wurde das Sternsingen in der<br />

Kirchgemeinde Wil ins Leben gerufen.<br />

«Ich wurde vom Katecheten,<br />

Willi Rüegg, angefragt. Da ich<br />

als Kind auch schon für Kinderhilfswerke<br />

sammelte, erklärte ich<br />

mich gerne bereit, mitzuhelfen. Es<br />

ist wichtig, Traditionen und Bräuche<br />

zu erhalten, die zu unserer Kultur<br />

der Solidarität dazugehören»,<br />

erzählt Lisbeth Heiri. Anfangs<br />

standen bereits etwa 60 Kinder im<br />

Einsatz. Mit der Zeit vergrösserten<br />

sich das Gebiet und die Teilnehmerzahl.<br />

Von den über 200 aktuellen<br />

Sternsingern stammen 51 aus<br />

Bronschhofen. Betreut werden sie<br />

Programm<br />

Bronschhofen: Aussendungsgottesdienst<br />

fand am 2. Januar<br />

statt.<br />

Wil: Aussendungsgottesdienst<br />

vom 5. Januar im St. Peter um<br />

15.30 Uhr.<br />

Wilen: Aussendungsgottesdienst<br />

vom 5. Januar um 17 Uhr.<br />

Anschliessend sind die Sternsinger-Gruppen<br />

jeweils eine<br />

ganze Woche unterwegs.<br />

Welche Vorsätze haben Sie für 2013 gefasst?<br />

Lucia Bollhalder, Jonschwil Sandra Cardoso mit Kim und Jamie,<br />

Bronschhofen<br />

«Ich möchte in diesem Jahr mehr<br />

Zeit mit meiner Familie verbringen.<br />

Das ist mir wichtig. Im Vergleich<br />

zu Vorsätzen, die ich in den<br />

früheren Jahren gefasst habe,<br />

möchte ich diesen nun wirklich<br />

umsetzen. Ausserdem will ich gemeinsam<br />

mit meiner Kollegin<br />

schon lange die grosse Töffprüfung<br />

machen.»<br />

WIL Beim Sternsingen setzen sich Kinder für andere Kinder ein<br />

von der Religionslehrerin aus<br />

Bronschhofen. «Dass trotz Ferien<br />

so viele Kinder mitmachen, freut<br />

mich sehr. Eszeigt, wie viel es ihnen<br />

bedeutet.»<br />

Sehnsüchtig erwartet<br />

Als Sternsinger ziehen die Kinder<br />

von Haus zu Haus und sagen allen<br />

den Segen Gottes zu, die zu Hause<br />

sind und dies wünschen. «Der Segen<br />

gibt vielen einen Halt, da sie<br />

die Botschaft durch das Jahr hindurch<br />

begleitet», erklärt Lisbeth<br />

Heiri. Einige erwarten die Kinder<br />

bereits sehnsüchtig. «Es gibt immer<br />

wieder Telefone, die Sternsinger<br />

seien noch nicht gekommen.<br />

Die Leute können den Besuch<br />

kaum abwarten.» Doch nicht<br />

nur Christen freuen sich über die<br />

Botschaft der Sternsinger. «Es gibt<br />

auch Andersgläubige, die den Kindern<br />

gerne zuhören.» Jedoch komme<br />

es auch ab und zu vor, dass jemand<br />

die Tür wieder schliesse.<br />

Doch generell werden sie herzlich<br />

empfangen.<br />

Das Geld kommt an<br />

Das gesammelte Geld der Kinder<br />

kommt sozialen Hilfsprojekten zu-<br />

«Normalerweise nehme ich mir auf<br />

das neue Jahr schon etwas vor,aber<br />

dieses mal nicht. Frühere Vorsätze<br />

habe ich nur teilweise einhalten<br />

können. Meistens sind sie am<br />

eigenen Willen / Durchhaltevermögen<br />

gescheitert. So auch das<br />

Vorhaben, mit dem Rauchen aufzuhören.<br />

Das hat bis heute noch<br />

nicht geklappt.»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Michael Hermann, kirchlicher Jugendarbeiter und Seelsorger, betont: «Uns ist wichtig,<br />

dass das gesammelte Geld auch wirklich bei den Betroffenen ankommt.»<br />

gute. «Wir wählen jeweils ein Projekt<br />

von Missio sowie eines einer<br />

uns bekannten Person aus der Region.ImSpätsommerhabenwiruns<br />

für 'Heilen und geheilt werden!' sowie<br />

'Vision Guatemala' entschieden»,<br />

so Lisbeth Heiri. Dass das<br />

Geld bei den Betroffenen ankommt,<br />

hat für die Pfarr- und<br />

Kirchgemeinde Wil oberste Priorität.<br />

«Missio ist der schweizerische<br />

Zweig des Internationalen Ka-<br />

Rosi Kolb, Bronschhofen Dominik Fuhrer, Tobel Werner Hotz, Aadorf<br />

«Vorsätze fasse ich nicht. Ich habe<br />

keinen Grund, etwas besser zu machen<br />

–ich bin zufrieden. Wenn ich<br />

etwas ändern will, nehme ich das<br />

sofort in Angriff. Die meisten solcher<br />

gefasster Vorsätze werden<br />

nicht eingehalten. Mein Mann zum<br />

Beispiel versucht schon lange mit<br />

dem Rauchen aufzuhören. Doch<br />

bisher hat es noch nicht geklappt»<br />

tholischen Missionswerkes Missio,<br />

das in über 120 Ländern tätig ist.<br />

Und zu 'Vision Guatemala' haben<br />

wir einen persönlichen Kontakt»,<br />

betont der kirchliche Jugendarbeiter<br />

und Jugendseelsorger Michael<br />

Hermann.<br />

«Sie wollen helfen»<br />

Im Religionsunterricht wurden die<br />

Kinder über das Vorhaben informiert.<br />

«Auf den gezeigten Film haben<br />

sie sehr sensibel und offen reagiert.<br />

Sie sehen die Not der Menschen<br />

und möchten helfen. Es ist<br />

schön zu sehen, wie motiviert sie<br />

sind.» Nach der Anmeldung wird<br />

der Einsatzplan erstellt. Im Pfarreiheim<br />

in Bronschhofen gilt es die<br />

Sternsinger einzukleiden und zu<br />

schminken, bevor sie sich auf den<br />

Weg machen. In bunt gemischten<br />

Gruppen aus vier bis sieben 3.- bis<br />

6.-Klässler machen sich die Kinder<br />

schliesslich auf, um Geld zu<br />

sammeln. Begleitet werden sie zumeist<br />

von einer Mutter der Kinder.<br />

«Ohne die vielen Helferinnen wäre<br />

das Sternsingen nicht möglich.»<br />

Wenn das Sternsingen vorüber<br />

ist und sich die Kinder über<br />

ein Mittagessen sowie einen Lottomatch<br />

freuen dürfen, werden die<br />

Helferinnen noch einmal gefor-<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Bei Lisbeth Heiri sammelten sich in den letzten 21 Jahren viele Erinnerungen an.<br />

Projekte<br />

Das Missio-Projekt «Heilen und<br />

geheilt werden!» betätigt sich in<br />

Tansania. Die <strong>Gesundheit</strong>sstation<br />

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Menschen in der Region eine<br />

ärztiche Versorgung und ermöglicht<br />

ihnen den Zugang zu<br />

Medikamenten und Impfungen.<br />

Infos finden Sie unter Projekt 2<br />

auf www.missio.ch/missio-kinder-und-jugend/sternsingen/projekte.html.<br />

Daneben wird ein lokales Projekt<br />

unterstützt. «Vision Guatemala»<br />

wurde von Nicola Roten<br />

gegründet, die aus Eschlikon<br />

nach Guatemala ausgewandert<br />

ist. Mehr über die gemeinnützige<br />

Organisation, die<br />

Mikro-Kredite, Ausbildungswerkstätten,<br />

Stipendien und die<br />

Entwicklung von Gemeinschaftsprojekten<br />

anbietet:<br />

www.vision-guatemala.org.<br />

dert. «Am Ende werden alle Materialien<br />

gewaschen und bei Bedarf<br />

geflickt.»<br />

«Der Aufwand lohnt sich»<br />

«Es ist ein grosser Aufwand für die<br />

Helferinnen, doch er lohnt sich»,<br />

so Lisbeth Heiri, die nach wie vor<br />

mit Herzblut dabei ist. In den vergangenen<br />

21 Jahren durfte sie beim<br />

Sternsingen viele Erfahrungen<br />

sammeln. Beeindruckt ist sie vor<br />

allem von der Begeisterung der<br />

Kinder. «Viele kommen in jedem<br />

Jahr wieder. Und wenn sie vom<br />

Sternsingen zurückkehren, blitzen<br />

ihre Augen. Sie freuen sich über<br />

die Reaktion der Leute und über<br />

die geschenkten Süssigkeiten, die<br />

sie solidarisch teilen. Man muss<br />

sich einmal überlegen, wie viele<br />

Kinder in den letzten 21 Jahren in<br />

unserer Kirchgemeinde als Sternsinger<br />

unterwegs waren.»<br />

Gaby Stucki<br />

«Ich habe aufs neue Jahr keine Vor- «Mein Vorsatz für's Jahr 2013 lausätze<br />

gefasst. Wenn ich mir etwas tet: konsequenter zu sein. Ich soll-<br />

vornehme, dann eher während des te in gewissen Situationen nicht<br />

Jahres. Ich versuche die Vorhaben mehr so nachgiebig sein, wie bis-<br />

einzuhalten, was meistens auch her. Früher habe ich mir auch<br />

klappt. Ausser gewisse Macken, die schon gewisse Sachen vorgenom-<br />

man halt seit seiner Kindheit hat. men. Aber meistens konnte ich sie<br />

Die bringt man eh nicht los –muss nicht einhalten. Dabei ist es schon<br />

man aber auch nicht zwingend al- wichtig, sich selbst Ziele zu setle.»zen.»<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki /Tamara Barbi


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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Stadt Wil Seite 5<br />

«S'gilt s'Wohl vo Wil im Fürschteland»<br />

Am 10. Januar 2013 wirdMichael<br />

Sarbach im Rahmen der<br />

ersten Parlamentssitzung der<br />

neuen vereinigten Gemeinde<br />

Wil ins Amt des Parlamentspräsidenten<br />

gewählt.<br />

Die Wiler Nachrichten baten den<br />

designierten Parlamentspräsidenten<br />

zum Interview.<br />

Wann stiegen Sie in die Politik ein?<br />

Politisch aktiv wurde ich während<br />

meiner Zeit an der Kanti Wattwil.<br />

Damals organisierten wir uns in einem<br />

Verein namens «politakt», der<br />

verschiedenste Anlässe und Aktionen<br />

durchführte; unter anderem<br />

eine überkantonale Konzertreihe<br />

namens «Klimafestival». Im Jahr<br />

2003 kandidierte ich das erste Mal<br />

auf der Nationalratsliste «Junge<br />

Grüne». Kurz darauf habe ich mit<br />

einigen MitstreiterInnen die Jungen<br />

Grünen Kanton St.Gallen gegründet,<br />

welche ich 6Jahre präsidiert<br />

habe. Direkt eingestiegen bin<br />

ich dann als politischer Sekretär<br />

der Grünen Kanton St.Gallen und<br />

als Fraktionssekretär der Kantonsratsfraktion<br />

Grüne/EVP. Ins<br />

Stadtparlament gewählt wurde ich<br />

2004.<br />

Welche Personen oder Ereignisse<br />

brachten Sie zur Politik?<br />

Bei uns in der Familie wurde viel<br />

und kontrovers über politische<br />

Themen diskutiert. Meine Eltern<br />

gehören zwar keinen Parteien an,<br />

meinen Vater würde ich aber als<br />

FDP-nah einschätzen, meine Mutter<br />

wäre wohl am ehesten bei der<br />

SP zu Hause. Diese regelmässigen<br />

Diskussionen am Tisch haben mein<br />

Interesse geweckt.<br />

Es ist mir eine ausserordentlich<br />

grosse Ehre.<br />

Was bedeutet für sie das Amt des<br />

Präsidenten im Wiler Stadtparlament?<br />

Es ist mir eine ausserordentlich<br />

grosse Ehre, der erste «höchste Wiler»<br />

in der Geschichte der neuen<br />

vereinigten Stadt Wil sein zu dürfen.<br />

Ich sehe dieses Amt als Chance,<br />

der Bevölkerung und insbesondere<br />

auch unseren neuen MitbürgerInnen<br />

aus Bronschhofen das<br />

Parlament und seine wertvolle Arbeit<br />

ein grosses Stück näher bringen<br />

zu können.<br />

Was sind die wichtigsten Geschäfte<br />

im Parlament, mit denen<br />

Sie sich im kommenden Jahr auseinandersetzen<br />

müssen?<br />

Die Geschäfte rund um den Vereinigungsprozess<br />

werden das<br />

nächste Jahr wohl dominieren. Besonders<br />

wichtig erscheint mir in<br />

WIL Michael Sarbach wird künftig das Wiler Stadtparlament präsidieren<br />

Michael Sarbach, Wil, Grüne prowil, designierter Parlamentspräsident 2013<br />

diesem Zusammenhang, dass es im<br />

Rahmen der Leistungsanpassungen<br />

nicht zum Abbau von bestehenden<br />

Leistungen kommt. Weiter<br />

gilt es zu beobachten, wie sich<br />

die frisch gegründete ThurVita AG<br />

entwickelt und natürlich verfolge<br />

ich mit Spannung und Freude die<br />

Entstehung des neuen Sportparks<br />

Bergholz.<br />

Der Parlamentspräsident hat erfahrungsgemäss<br />

auch zahlreiche<br />

Repräsentationspflichten. Gehen<br />

Sie gerne «unter die Leute»?<br />

Ich gehe sehr gerne unter die Leute<br />

und geniesse es, mich mit den<br />

verschiedensten Menschen zu unterhalten.<br />

Ich diskutiere gerne und<br />

finde andere Meinungen und Perspektiven<br />

stets spannend und bereichernd.<br />

Ein bisschen nervös bin ich<br />

schon.<br />

Sie werden am 10. Januar 2013<br />

das Präsidium übernehmen. Haben<br />

Sie nicht ein wenig Lampenfieber<br />

vor ihrem ersten Auftritt?<br />

Ein bisschen nervös bin ich schon,<br />

aber ich kann mit Christoph Sigrist<br />

auf einen sehr guten Stadtschreiber<br />

zählen. Zudem habe ich<br />

als Vizepräsident bereits eine Parlamentssitzung<br />

leiten dürfen.<br />

Wie viel Zeit müssen Sie für die<br />

Vorbereitung einer Parlamentssitzung<br />

einplanen?<br />

Geplant ist, dass ich wie gewohnt<br />

1bis 2Halbtage pro Woche für die<br />

Parlamentsarbeit einsetze. Natürlich<br />

werde ich mich in diesem Jahr<br />

schwergewichtig auf die Sitzungsvorbereitungen<br />

und Repräsentationsaufgaben<br />

konzentrieren und<br />

darum weniger Zeit haben, mich<br />

detailliert in alle Geschäfte einarbeiten<br />

zu können. Nach acht Jahren<br />

als «einfacher Parlamentarier»<br />

freue ich mich aber sehr auf diesen<br />

sicherlich sehr interessanten<br />

Perspektivenwechsel.<br />

Sie haben sich als Vizepräsident<br />

bereits ein wenig einarbeiten können<br />

–was nehmen Sie von Ihrem<br />

Vorgänger mit?<br />

An Parlamentspräsident Erwin<br />

Schweizer schätze ich vor allem<br />

seine menschliche Art und die effiziente<br />

Sitzungsführung. Zudem<br />

hat er sich stets sehr gut vorbereitet.<br />

Ich habe mir vorgenommen,<br />

diese Punkte in mein Präsidialjahr<br />

mitzunehmen.<br />

Normalerweise nimmt der Präsident<br />

nicht an den Debatten teil.<br />

Werden Sie sich auch einmal von<br />

ihrem Vize vertreten lassen, um<br />

ans Rednerpult zu gehen?<br />

Natürlich schliesse ich nicht kategorisch<br />

aus, dass ich in Ausnahmefällen<br />

spontan das Wort ergreifen<br />

könnte.<br />

Jedoch gehe ich davon aus, dass<br />

dies nicht nötig sein wird. Meine<br />

Voten können in diesem speziellen<br />

Jahr auch andere Mitglieder<br />

unserer Fraktion ebenso gut vorbringen.<br />

Welche Bereiche sind Ihnen als<br />

Politiker von Grüne prowil besonders<br />

wichtig?<br />

Mir sind neben den klassischen<br />

grünen Kernthemen wie Energie,<br />

Umwelt und Verkehr die Bereiche<br />

Kultur, Familienpolitik und Bildung<br />

am wichtigsten. Als Kulturschaffender<br />

und Inhaber eines<br />

Wirtepatentes ist es mir aber auch<br />

ein besonderes Anliegen, dass sich<br />

die Rahmenbedingungen für Veranstalter<br />

und Gastronomiebetriebe<br />

in unserer Stadt verbessern.<br />

Welches Ereignis hat Sie in Ihrer<br />

politischen Karriere am meisten<br />

beeindruckt –positiv, negativ?<br />

In jüngerer Geschichte klar die<br />

Stadtratswahlen im letzten Herbst.<br />

Ich habe einen grossen Aufwand<br />

betrieben und dabei viel Geld, Zeit<br />

und vor allem Energie in den Wahlkampf<br />

investiert. Es war eine sehr<br />

erlebnisreiche und äusserst interessante<br />

Erfahrung. Absolut positiv<br />

beeindruckt hat mich, wie viele<br />

Menschen aus allen politischen<br />

Lagern und aus allen erdenklichen<br />

sozialen Schichten meine<br />

Kandidatur aktiv unterstützt haben.<br />

Darunter waren auch etliche<br />

Leute, welche ich zuvor gar nicht<br />

gekannt habe. Auch wenn die Enttäuschung<br />

über meine Nicht-Wahl<br />

gross war; mit Abstand betrachtet,<br />

überwiegen die positiven Aspekte<br />

klar und ich bin froh, diese Erfahrung<br />

gemacht zu haben.<br />

Ich schätze geradlinige und<br />

bodenständige Politiker.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Haben Sie ein politisches Vorbild?<br />

Nein, ein eigentliches Vorbild habe<br />

ich nicht. Ich schätze jedoch geradlinige<br />

und bodenständige Politiker,<br />

bei welchen man stets weiss,<br />

woran man ist.<br />

Vom Stadtrat wünsche ich<br />

mir mehr Mut für wirklich<br />

innovative Projekte.<br />

Was wünschen Sie sich für das<br />

kommende Präsidialjahr?<br />

Ich wünsche mir, dass insbesondere<br />

in den Kommissionen weiterhin<br />

konstruktiv miteinander gearbeitet<br />

wird. Vom Stadtrat wünsche<br />

ich mir mehr Mut für wirklich<br />

innovative Projekte und mir<br />

selber schlicht und einfach ein erlebnisreiches,<br />

interessantes Präsidialjahr.<br />

Stellen Sie Ihr Präsidialjahr unter<br />

ein spezielles Motto?<br />

Zumindest für mich stelle ich das<br />

Präsidialjahr unter das Motto «Begegnung».<br />

Dabei habe ich mir vorgenommen,<br />

möglichst viele Repräsentationsaufgaben<br />

zu übernehmen<br />

und dabei verschiedensten<br />

Leuten zu begegnen. Auch der<br />

Parlamentsausflug wird mit diesem<br />

Motto verknüpft sein.<br />

Welche Lebensweisheit hat für Sie<br />

eine zentrale Bedeutung?<br />

«Und chunntmer au mol anenand,<br />

s'gilt s'Wohl vo Wil im Fürschteland»<br />

(Wiler Lied)<br />

Interview: Walter Sutter<br />

Persönliches<br />

Name: Sarbach<br />

Vorname: Michael<br />

Geburtsdatum: 15.4.1981<br />

Beruf: Fachlehrkraft Musik, Betriebsleiter<br />

Gastro<br />

Zivilstand: ledig<br />

Kinder: keine<br />

Hobbies: Musik, Lesen, Kino,<br />

Spiele des FC Wil besuchen<br />

Was ich besonders mag: Transparenz,<br />

gute Konzerte, die Fasnachtszeit,<br />

Reisen<br />

Was ich nicht ausstehen kann:<br />

Unehrlichkeit, Arroganz, Ignoranz,<br />

Werbetelefonate<br />

Grösste Schwächen: Ich esse<br />

sehr gerne und bin manchmal<br />

ein wenig ungeduldig. Meine direkte<br />

Art kommt zudem nicht<br />

immer gleich gut an.<br />

Grösste Stärken: Sehr vielseitig,<br />

belastbar, kompromissbereit<br />

Leibgericht: Pizza<br />

Lieblingsgetränk: Gallus Bier<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Stadt Wil Seite 7<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

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Gemeindevereinigung<br />

Wil-Bronschhofen<br />

WILDasFestzurVereinigungvon<br />

Wil und Bronschhofen lockte<br />

viele Gäste in die Altstadt. Während<br />

der scheidende Stadtpräsident<br />

Bruno Gähwiler auf die<br />

1258 jährige Geschichte Wils<br />

zurückblickte, hob die neue<br />

Stadtpräsidentin Susanne Hartmann<br />

die soziale Verantwortung<br />

und die innere Solidarität<br />

der Gesellschaft hervor.Die beiden<br />

Kirchenvertreter Roman<br />

Giger und Christoph Casty erbaten<br />

Gottes Segen für die neue<br />

Stadt. Regierungsrat Stefan Kölliker<br />

überbrachte die Grüsse der<br />

Regierung. Daniel Meili, bis Mitternacht<br />

amtierender Gemeindepräsident<br />

von Bronschhofen,<br />

freute sich, eine intakte Gemeinde<br />

in die Stadt Wil einzubringen.<br />

Abschliessend besiegelten<br />

Raketen die Fusion. jes<br />

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Im Murgau-Quartier in Sirnach entstehen<br />

moderne und auf Familien ausgerichtete<br />

3,5- bis 5,5-Zimmer Eigentumswohnungen<br />

im Minergiestandard.<br />

ab 490 000 CHF<br />

Kontakt: Rütihof AG, Robert L. Ritter<br />

079 610 76 92, info@ruetihof-ag.ch,<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Stadt Wil Seite 9<br />

«Es ist nicht obligatorisch, eine Religion zu haben»<br />

Während der wichtigsten religiösen<br />

Festtage hat die Jugendarbeit<br />

Wil Jugendliche zu<br />

ihrem Bezug zu Gott befragt.<br />

In der persönlichen Bedeutung<br />

von Gott lässt sich gut darstellen,<br />

wie Geschehnisse im<br />

Leben erklärt werden.<br />

Religionen können sowohl Basis für<br />

Gruppenzugehörigkeit wie aber<br />

auch Ausschluss anders Denkender<br />

bedeuten.<br />

Ob Buddhismus, Christentum, Judentum,<br />

Hinduismus, Islam, Konfuzianismus,<br />

die keltische Religion<br />

und vielen anderen Religionen<br />

ist gemeinsam, dass sie meist von<br />

grösseren Gemeinschaften in ihren<br />

Lehren und Werten angenommen<br />

werden.<br />

Sich zu einer Religionsgemeinschaft<br />

zu bekennen, bedeutet unter<br />

Gleichgesinnten zu sein aber<br />

auch Ausgrenzung anderer Meinungen.<br />

Sich einer Religionsgemeinschaft<br />

anzuschliessen heisst,<br />

nicht alleine zu sein, Halt und Sicherheit<br />

zu finden.<br />

Vorallem für Jugendliche sind diese<br />

Faktoren wichtig auf ihrem turbulenten<br />

Weg der Auseinandersetzung<br />

mit sich und der Welt. Wie<br />

religiös sind Jugendliche? Vier von<br />

Fünf Schweizer Jugendlichen glauben<br />

an etwas Göttliches, aber was<br />

ist Gott?<br />

Stadt Wil tritt dem Verein<br />

«Metropolitanraum Zürich» bei<br />

Der Wiler Stadtrat hat endgültig<br />

beschlossen, dem Verein<br />

«Metropolitanraum Zürich»<br />

beizutreten.<br />

Der Metropolitanraum Zürich umfasst<br />

rund 250 Gemeinden und<br />

Städte in den acht Kantonen Zürich,<br />

Aargau, Thurgau, Schaffhausen,<br />

Schwyz, St. Gallen, Zug<br />

und Luzern. Die Mitglieder dieses<br />

Vereins, derzeit die besagten acht<br />

Kantone sowie 110 Städte und Gemeinden,<br />

setzen sich gemeinsam<br />

für ihren Wirtschafts- und Lebensraum<br />

ein. Der Verein Metropolitanraum<br />

Zürich engagiert sich<br />

für eine verstärkte Zusammenarbeit<br />

und eine bessere Vernetzung<br />

zwischen den Kantonen, Städten<br />

und Gemeinden des Metropolitanraums<br />

Zürich und bietet dabei<br />

eine Plattform für den Informationsaustausch.<br />

Sodann fördert er<br />

eine ganzheitliche und grossräu-<br />

Senioren in der Schule<br />

WIL Pro Senectute Region Wil und<br />

Toggenburg sucht für das Projekt<br />

«Senioren in der Schule» in der<br />

Gemeinde Uzwil interessierte älteren<br />

Menschen zur Unterstützung<br />

im Schulbetrieb.<br />

Etwas für Sie?<br />

Sie haben Freude an Kindern, Geduld,<br />

Durchsetzungsvermögen,<br />

sind tolerant und möchten Neues<br />

ausprobieren, im Dialog mit<br />

Kindern stehen und einen Teil ihrer<br />

Lebenszeit für eine gewisse<br />

Mimi und Paulino<br />

Die richtigen Schritte ebnen<br />

Alle hier befragten Jugendlichen<br />

glaubenirgendwieanGott,dochdie<br />

meisten nicht immer. Nur ein Jugendlicher<br />

glaubt auch in schlechten<br />

Zeiten an Gott, während alle<br />

anderen in belastenden Momenten<br />

an die Existenz Gottes zweifeln.<br />

Paulino (17) legt sein Schicksal in<br />

die Hände von Gott und versteht<br />

Gott als sein «Anfang und Ende»,<br />

als eine Macht, die für ihn entscheidet.<br />

Andere befinden sich bei schwierigen<br />

Situation im Zweifel zu Gott,<br />

wie z.B. Ivana (13): «Wenn mir etwas<br />

Gutes passiert, glaube ich an<br />

mige Entwicklungsperspektive und<br />

beschliesst über die gemeinsamen<br />

Aktionsprogramme. Übergeordnetes<br />

Ziel ist die Stärkung der Lebensqualität<br />

und der internationalen<br />

Wettbewerbsfähigkeit des<br />

Metropolitanraums Zürich.<br />

Beschlossener Beitritt<br />

Die Delegiertenversammlung des<br />

Vereins Regio Wil hat am 21. November<br />

2012 dem Beitritt zum<br />

Metropolitanraum Zürich grossmehrheitlich<br />

zugestimmt. Für den<br />

definitiven Beitritt der Regio Wil<br />

zum Metropolitanraum sind formelle<br />

Einzelbeschlüsse durch die<br />

jeweiligen Räte der Regionsgemeinden<br />

notwendig. Der Stadtrat<br />

Wil hat an seiner Sitzung vom 19.<br />

Dezember 2012 beschlossen, dass<br />

die Stadt Wil dem Metropolitanraum<br />

Zürich als Vollmitglied betritt.<br />

sk/gas<br />

Zeit in ein<br />

solches<br />

gagementEn-<br />

investieren.<br />

Auskünfte<br />

und Unterlagenerhalten<br />

Sie bei:<br />

Pro Senec-<br />

Bild: Fotolia<br />

tute Region<br />

Wil und Toggenburg: Tel071 913<br />

87 87. Remigius Baerlocher verlangen.<br />

pd/gas<br />

WIL Befragung der Jugendarbeit Wil zum Thema Religion<br />

Bild: z.V.g.<br />

ihn. Wenn mir etwas Schlechtes<br />

passiert, zweifle ich an Gott.»<br />

Auch Mimi (14) sieht dies ähnlich:<br />

«Wenn man keinen Ausweg sieht.<br />

Dann weiss ich nicht, ob das wirklich<br />

so ist, oder ob das nur eine Einbildung<br />

ist. Teilweise zweifle ich an<br />

Gott, wenn es mir schlecht geht.»<br />

Paulino glaubt daran, dass Gott eine<br />

Kraft ist, die die richtigen<br />

Schritte für ihn ebnet, auch wenn<br />

dies zeitweise eine negative Situation<br />

für Paulino bedeutet. «Wenn<br />

ich will, dass es morgen oder übermorgen<br />

passiert –aber es passiert<br />

dann, wenn Gott will.» Der Glaube<br />

an einen Gott, der Paulino den<br />

richtigen Weg aufzeigt, gibt ihm<br />

Amtsübergabe neue Stadtpräsidentin<br />

WIL Susanne Hartmann wurde mit Blumen und Original-Abstimmungsurnen beschenkt<br />

Die neue Wiler Stadtpräsident,<br />

Susanne Hartmann, durfte offiziell<br />

ihr Amt übernehmen.<br />

Bruno Gähwiler und Daniel<br />

Meili hatten die Ehre der<br />

Übergabe.<br />

In den Gesamterneuerungswahlen<br />

2012 ist Susanne Hartmann (CVP)<br />

zur neuen Stadtpräsidentin der<br />

vereinigten Stadt Wil ab 1. Januar<br />

2013 gewählt worden. Am Donnerstag,<br />

20. Dezember 2012, erfolgte<br />

die offizielle Amtsübergabe<br />

sowohl der heutigen Stadt Wil als<br />

auch der heutigen Gemeinde<br />

Bronschhofen. Bruno Gähwiler,<br />

abtretender Stadtpräsident von<br />

Wil, und Daniel Meili, abtretender<br />

Gemeindepräsident von Bronschhofen,<br />

überreichten Susanne Hartmann<br />

nebst Blumen als symbolisches<br />

Geschenk auch je eine antike<br />

Original-Abstimmungsurne:<br />

«Die Bürgerschaft ist das oberste<br />

OrgandervereinigtenStadtWilund<br />

besteht aus der Gesamtheit aller<br />

wohl die Kraft widrige Situationen<br />

zu verkraften.<br />

Täglich zweifeln<br />

Anders ist es bei den meisten anderen<br />

Jugendlichen. Gott hat die<br />

Aufgabe, die Menschen zu beschützen,<br />

Schlechtes zu verhindern.Gottistverantwortlichfürdas<br />

Gute. An einen Gott, der das<br />

Schlechte zulässt zu glauben,<br />

scheint vielen Jugendlichen zu widersprechen.<br />

«Ich bete meist zu<br />

Gott, wenn mir etwas Gutes passiert<br />

im Leben. An Gott zweifle ich<br />

trotzdem täglich, wenn ich Menschen<br />

sehe, die leiden und sterben.»<br />

(Kevin, 15).<br />

Die Erwartungen an die allmächtige<br />

Schutzfunktion Gottes kippen<br />

in Enttäuschungen, wenn etwas<br />

Negatives passiert. Aus dieser Enttäuschung<br />

wächst das Zweifeln.<br />

Grundsätzlich lässt sich sagen,<br />

wenn die befragten Jugendliche an<br />

Gott glauben, dann bedeutet dies<br />

für sie Kraft, Halt, Positives und Zuversicht,<br />

wie z.B. Manuel (17) und<br />

Mimi (14) äussern: «Ich mache mir<br />

nicht viele Gedanken darüber, wie<br />

er aussieht. Viel wichtiger ist doch,<br />

wie er ist. Er ist wie ein Freund,<br />

der für mich da ist.» (Manuel). Für<br />

Mimi ist Gott «ein Helfer auf emotionaler<br />

Basis» und die innere<br />

Stimme, die Auswege aus schwierigen<br />

Situationen aufzeigt.<br />

Stimmberechtigten. Das Stimmund<br />

Wahlrecht gehört zu den grossen<br />

Errungenschaften unserer demokratischen<br />

Staatsform. An der<br />

Urne werden Entscheide gefällt, die<br />

Kaum religiös, aber gläubig<br />

Die befragten Jugendlichen sind<br />

kaum religiös, jedoch sehr wohl<br />

gläubig, wenn Gott als eine nicht<br />

weiter erklärliche Macht für Gutes<br />

verstanden wird. Wenn sie Kraft,<br />

Freude, Zuversicht und Aushandlungen<br />

über ein gutes Leben in ihrer<br />

Vorstellung von Gott finden<br />

auch ohne eine bestimmte Religion<br />

zu praktizieren, braucht es dann<br />

noch eine Religionszugehörigkeit?<br />

Dieser persönliche Gott scheint die<br />

Kraft zu haben, zu unterstützen,<br />

Schönes zu ermöglichen, ohne sich<br />

dabei in eine Religionsgemeinschafteinzugrenzen.Wersichnicht<br />

eingrenzt, grenzt auch nicht ab,<br />

grenzt nicht aus. In dieser sehr persönlichen<br />

Beziehung zu Gott liegt<br />

das Potenzial eines individuellen<br />

Glaubens, der eigene Unsicherheiten<br />

und Zweifel ehrlich zulässt<br />

und sich nicht über andere erhebt.<br />

«Es ist nicht obligatorisch, eine<br />

Religion zu haben.» (Paulino,<br />

17) Manchmal wirkt auch die Natur:<br />

«Wenn ich irgendwo draussen<br />

bin, die Sonne scheint, alles so<br />

schön aussieht, dann denke ich<br />

schon ab und zu an Gott. Dann bin<br />

ich irgendwo so gerührt.» (Rahel,<br />

18). Und wiederum für andere ist<br />

Gott das Leben an sich, ohne Kategorien:<br />

«Für mich ist Gott, einfach<br />

alles, was lebt und so.» (Lisa,<br />

13) pd/gas<br />

Bild: z.V.g.<br />

Amtsübergabe im Rathaus Wil (v.l.n.r.): Daniel Meili (abtretender Gemeindepräsident<br />

von Bronschhofen und ab 2013 Stadtrat von Wil); Susanne Hartmann (ab 2013<br />

neue Wiler Stadtpräsidentin von Wil); Bruno Gähwiler (abtretender Stadtpräsident<br />

von Wil).<br />

uns und unseren Lebensraum unmittelbar<br />

betreffen.» Sodann<br />

wünschten sie Susanne Hartmann<br />

in ihrem neuen Amt viel Erfolg und<br />

viel Zufriedenheit. sk/gas<br />

Wil kündigt Gas-Swap-Vertrag<br />

WIL Per 30. Juni 2013 steigt die Stadt Wilaus dem Vertrag aus<br />

Der Stadtrat hat beschlossen,<br />

den Gas-Swap-Vertrag per 30.<br />

Juni 2013 und damit auf den<br />

nächstmöglichen Termin vorsorglich<br />

zu kündigen.<br />

Dies erfolgt als Ergebnis der Beratungen<br />

des Stadtrat Wil an den Sitzungen<br />

vom 5. und 19. Dezember<br />

2012. Dieser Gas-Swap-Vertrag<br />

verpflichtet die Aktionäre der Biorender<br />

AG, unter ihnen die Stadt<br />

Wil, die von der Bio-render AG an<br />

die Erdgas Ostschweiz AG (EGO)<br />

gelieferte Gasmenge nach einem<br />

definierten Verteil-schlüssel vollumfänglich<br />

abzunehmen und zu<br />

bezahlen. Zahlungen für den so ge-<br />

nannten erhöhten ökologischen<br />

Mehrwert werden im Sinne der Erfüllung<br />

von Aktionärsbindungsvertrag<br />

und Gas-Swap-Vertrag bis<br />

zu diesem Zeitpunkt geleistet. Der<br />

Stadtrat erklärt ausdrücklich, dass<br />

er damit den Gas-Swap-Vertrag<br />

weder nachträglich genehmigt<br />

noch diesen gutheisst. sk/gas


Seite 10 zum Jahreswechsel Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Vorwenigen Tagen markierten<br />

Glockenschläge,Champagner,<br />

Prosecco und «Dinner for One»<br />

den Übergang ins neue Jahr.<br />

Zeit, auf das Vergangene zurückzublicken<br />

und Pläne für<br />

2013 zu schmieden.<br />

Die Wiler Nachrichten haben in der<br />

Region nachgefragt, was in ErinnerungbleibtundwasdasneueJahr<br />

mit sich bringen soll. Zahlreich haben<br />

uns Unternehmer, Politiker,<br />

Sportler und Kulturschaffende geantwortet.<br />

Wir fragten...<br />

1) Was ist Ihnen im vergangenen<br />

Jahr speziell in Erinnerung<br />

geblieben?<br />

2) Waserwarten Sie vom neuen<br />

Jahr?<br />

3) Was haben Sie sich persönlich<br />

für Ziele gesetzt?<br />

Susanne Hartmann,<br />

Stadtpräsidentin von Wil<br />

1) Es war ein wunderbares Jahr –<br />

sehr intensiv, abwechslungsreich<br />

und schön –beruflich, politisch wie<br />

privat. Speziell wird mir 2012 natürlich<br />

als Jahr in Erinnerung bleiben,<br />

wo ich zur ersten StadtpräsidentinvonWilgewähltwurde.Noch<br />

heute bin ich überwältigt von der<br />

grossartigen Unterstützung von so<br />

vielen Bürgerinnen und Bürgern<br />

aus Wil, Bronschhofen und Rossrüti.<br />

2) Ich wünsche mir, dass sich die<br />

Bürgerinnen und Bürger unserer<br />

neuen Stadt sehr schnell zu Hause<br />

fühlen. Ausserdem hoffe ich sehr,<br />

dass meine Familie und ich gesund<br />

bleiben und wir weiterhin einen<br />

so tollen Zusammenhalt pflegen<br />

können.<br />

3) Ich setze mir nie persönliche<br />

Ziele. Ich nehme das Leben so wie<br />

es kommt, denn nichts ist planbar.<br />

Ivan Knobel, Gemeindeammann<br />

von Rickenbach<br />

1. Die Auftritte der begeisternden<br />

Swisswood-Alphorns-Formation<br />

am 1.-August-Brunch der Gemeinden<br />

Rickenbach und Wilen<br />

Neues Jahr –Neues Glück?<br />

REGION Unternehmer,Politiker, Sportler und Kulturschaffende aus der Region erzählen, was sie vom 2013 erwarten<br />

sowie am Rickenbacher Weihnachtsmarkt.<br />

2. Im neuen Jahr wird die Richtplanrevision<br />

der Gemeinde abgeschlossen.<br />

Schön wäre es, wenn<br />

möglichst viele Einwohner an der<br />

Informationsveranstaltung, die der<br />

öffentlichen Mitwirkungsauflage<br />

vorangehen wird, teilnehmen würden.<br />

Das gäbe ihnen die Möglichkeit,<br />

sich aus erster Hand über die<br />

raumplanerischen Entwicklungsschwerpunkte<br />

der nächsten 20<br />

Jahre informieren zu lassen.<br />

3. In der Gruppe zu bleiben, in die<br />

ich im vergangenen Jahr bei den<br />

Schützen Wilen-Rickenbach aufgestiegen<br />

bin.<br />

Sandra Graf, Gais, Goldmedaille<br />

Paralympics<br />

1. In erster Linie der Gewinn meiner<br />

Goldmedallie, aber natürlich<br />

auch die ganzen Paralympics in<br />

London. Sie waren einfach überwältigend.<br />

2. Wünsche, dass meine Familie<br />

und ich gesund bleiben und ich<br />

weiterhin erfolgreich sein kann.<br />

3. Ich hoffe, dass ich an die Leistungen<br />

von 2012 anknüpfen kann<br />

und endlich auch einmal WM-Gold<br />

gewinnen kann.<br />

Marcel «Mäsi» Merk, Gastgeber<br />

der Angostura Bar in Wil<br />

1. Meine drei Schulteroperationen<br />

sowie das verwaiste Freihof Gebäude<br />

werde ich so schnell nicht<br />

vergessen.<br />

2. Fürs kommende Jahr wünsche<br />

ich mir die Wiedereröffnung des<br />

Restaurant Hotel Freihof sowie eine<br />

tolle Fastnacht –die Angostura<br />

Bar ist dekoriert!<br />

3. Ich habe mir vorgenommen,<br />

mehr auf meine <strong>Gesundheit</strong> zu<br />

achten und das Leben in vollen Zügen<br />

geniessen. Ich wünsche zudem<br />

allen meinen Bekannten ein<br />

tolles 2013.<br />

Lucas Keel,<br />

Gemeindepräsident Uzwil<br />

1. Die Neujahrs-Ansprache, der<br />

erste offizielle Auftritt am 1. Januar<br />

2012 auf dem Raiffeisenplatz<br />

war für mich ein Paukenschlag. Die<br />

sieben Monate zwischen Wahl und<br />

Start waren lang. Und dann sind es<br />

eine Vielzahl kleiner Begegnungen,<br />

etwa mit der Seniorengruppe<br />

«Chum mach mit», mit dem Präsidenten<br />

des EHC Uzwil, mit vielen<br />

KMU-Betrieben, mit der Arbeitgeber-Vereinigung.<br />

Ein besonderes<br />

Highlight war natürlich die<br />

riga12.<br />

2. In den nächsten Monaten werden<br />

wir die Weichen für die anlaufende<br />

4-jährige Amtszeit stellen.<br />

Wir werden uns auf jene Vorhaben<br />

konzentrieren müssen, die<br />

auf möglichst vielen Ebenen positiv<br />

wirken. Allein unsere Hausaufgaben<br />

richtig zu machen, wird<br />

eine grosse Herausforderung werden.<br />

Ich rechne damit, dass wir dafür<br />

mit weniger Geld auskommen<br />

müssen.<br />

3. Mein erstes Ziel ist, nicht mehr<br />

als drei persönliche Ziele zu haben.<br />

Diese Ziele hängen an einer<br />

Flipchart im Büro. Beruflich freue<br />

ich mich auf das Thema Energie.<br />

Der Bushof soll funktionieren und<br />

zusätzlich dem Bahnhof Profil geben.<br />

Schliesslich verkehren dort<br />

1,6 Mio Menschen im Jahr. Beim<br />

Zentrum Uzwil will ich vorwärts<br />

kommen, auch in kleinen Schritten.<br />

Ruedi Heim, Geschäftsleiter der<br />

Kifa, Aadorf<br />

1. Das Jahr 2012 war für unser Unternehmen<br />

und mich persönlich<br />

sehr intensiv. Der einheimische<br />

Rohstoff Holz erfreute sich im vergangenen<br />

Jahr einer ungebrochenen<br />

Beliebtheit. In der Kifa-Firmengeschichte<br />

konnten wir noch<br />

nie so viele Bauten für Kunden in<br />

einem Jahr realisieren! Auch im<br />

Verpackungsbereich profitierten<br />

wir als wichtiger Partner der Exportindustrie<br />

von der guten Nachfrage<br />

nach Produkten «made in<br />

Switzerland». Die Eröffnung des<br />

neuen Verpackungszentrums in<br />

Märstetten und der Abschluss der<br />

Überbauung Châtel in Aadorf waren<br />

für mich weitere prägende Ereignisse<br />

in diesem Jahr.<br />

2. Je mehr Informationen wir haben,<br />

umso schwieriger werden<br />

Prognosen. Ich wäre deshalb zufrieden,<br />

wenn sich die Geschäfte im<br />

neuen Jahr so weiter entwickeln<br />

würden, wie es im letzten Jahr zu<br />

Ende gegangen ist.<br />

3. <strong>Gesundheit</strong>, Tatkraft, Kreativität<br />

und mehr Zeit für Familie und<br />

Freunde.<br />

Florence Leonetti, Gesamtleitung<br />

Tonhalle Wil<br />

1. Mein Arbeitsbeginn in der Tonhalle<br />

und damit verbunden viele<br />

neue Eindrücke, Einblicke und Gesichter.<br />

Die Wirtschaftskrise. MeineFamilie,diedurchdickunddünn<br />

zusammenhält.<br />

2. Viel Optimismus für uns alle,<br />

Krisen hin oder her.<br />

3. Ich werde mit genau diesem Optimismus<br />

meine Projekte in der<br />

Tonhalle angehen: Die Betreuung<br />

der Saison 12/13, die Vorbereitung<br />

auf die Saison 13/14 und die<br />

Erarbeitung eines neuen Jugendprogramms.<br />

Mein Ziel ist es, für jeden<br />

Geschmack etwas Passendes<br />

zu finden. Da kann ich Optimismus<br />

gut gebrauchen!<br />

Karl Brändle, Gemeindepräsident<br />

Bütschwil<br />

1. Es sind positive Erinnerungen,<br />

wie die Wahl in den Kantonsrat und<br />

die Wahl als Gemeindepräsident<br />

der vereinigten Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil.<br />

Das Projekt<br />

für die Umfahrung Bütschwil ist erfreulicherweise<br />

rechtskräftig geworden.<br />

Der Start mit dem Bau der<br />

Alterswohnungen war ebenfalls ein<br />

wichtiger Meilenstein.<br />

2. Konkrete Erwartungen habe ich<br />

keine. Ich gehe vertrauensvoll und<br />

ohne Vorurteile ins neue Jahr. Miteinander<br />

gestalten und erleben, einander<br />

begegnen und fördern, miteinander<br />

lernen und wirtschaften<br />

–unter diesen Leitlinien müssen<br />

wir gemeinsam die Zukunft der<br />

neuen Gemeinde gestalten.<br />

3. Im Mittelpunkt meiner Tätigkeit<br />

steht wohl die Konsolidierung<br />

der Gemeindevereinigung. Der Erfolg<br />

der Vereinigung hängt wesentlich<br />

auch davon ab, ob es uns<br />

gelingt, in der neuen Gemeinde ein<br />

«Wir-Gefühl» zu entfachen sowie<br />

eine gemeinsame Identität zu<br />

schaffen. Ebenso steht die Aufarbeitung<br />

des wirtschaftlichen<br />

Schwerpunktgebietes Lerchenfeld<br />

zuoberst auf der Traktandenliste.<br />

Roger Bigger, VR-Präsidenet FC<br />

Wil 1900 AG<br />

1. Sportlich: Qualifikation Cup 1/4<br />

mit Sieg gegen BSC YB und Quali<br />

für 10er ChL. Wirtschaftlich: Erfolgreiche<br />

Sanierung des Vereins<br />

FC Wil1900 (Breitensport) nach 10<br />

Jahren Präsidententätigkeit. Politisch:<br />

Öffnung von Burma dank der<br />

Oppositionspolitikerin Aung San<br />

Suu Kyi.<br />

2. Sportlich: Highligt sollte der Bezug<br />

unseres neuen Fussballstadions<br />

im Sommer 2013 werden.<br />

Wirtschaftlich: Dass die Schuldenproblematik<br />

der europäischen<br />

Länder unter Kontrolle gebracht<br />

wird. Sozial: Schaffung von neuen<br />

Arbeitsplätzen, damit jedermann<br />

die Chance zum Arbeiten bekommt.<br />

3. Work Life Balance umsetzen,<br />

d.h., u.a. mehr Sport betreiben und<br />

nicht nur arbeiten, gesund bleiben<br />

und natürlich mit dem FC Wil 1900<br />

Cupsieger werden.<br />

Roland Kuttruff, Gemeindeammann<br />

von Tobel-Tägerschen<br />

1. Wie schnell langjährige Arbeit als<br />

ungenügend eingestuft wird, wenn<br />

jemandem ein Anliegen nicht erfüllt<br />

werden kann. Dass im Spruch<br />

«Geld regiert die Welt» ein sehr<br />

grosses Quentchen Wahrheit liegt.<br />

DiesehrpositiveUnterstützungvon<br />

guten Freunden in schwierigen<br />

Zeiten.<br />

2. Dass der Umgang untereinander<br />

und mit Behörden und Verwaltungen<br />

wieder respektvoller<br />

wird.<br />

3. Klarere Trennung zwischen Arbeit<br />

für die Öffentlichkeit und privaten<br />

Bedürfnissen. Dadurch mehr<br />

tatsächliche Freizeit, die ich in der<br />

Familie einsetzen will.<br />

Dieter M. Schenk,<br />

Marty Häuser, Wil<br />

1. Die aktuelle Eurokrise führt zu<br />

einer Verschiebung der Machtverhältnisse<br />

in Europa. Die kleinen<br />

Staaten, zu denen die Schweiz


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 zum Jahreswechsel Seite 11<br />

auch gehört, spüren einen zunehmenden<br />

Druck von Grossmächten<br />

wie Deutschland oder Frankreich.<br />

2. Wirtschaftlich wird es für die Betriebe<br />

anspruchsvoll bleiben. Der<br />

Margendruck wird weiter zunehmen.<br />

Dank soliden und wirtschaftsfreundlichenRahmenbedingungen<br />

wird sich die Schweiz<br />

im internationalen Umfeld weiterhin<br />

behaupten.<br />

3. Zusammen mit meinem Team<br />

und den vielen Lieferanten aus der<br />

ganzen Schweiz stolz auf das Erreichte<br />

sein und 80 Jahre Marty<br />

Häuser gebührend feiern.<br />

Roland Hardegger,<br />

Gemeindepräsident Zuzwil<br />

1. Das klare «Ja» zum Baukredit für<br />

die Erweiterung und den Umbau<br />

des Wohn- und Pflegeheims Lindenbaum<br />

hat mich ausserordentlich<br />

gefreut. Die vorübergehende<br />

Aufnahme von rund fünfzig Asylsuchenden<br />

in der Gemeinde war<br />

eine Erfahrung, die ich nicht missen<br />

möchte. Persönlich hat mich<br />

das Ergebnis meiner Wiederwahl<br />

äusserst gefreut. Eine gute Basis,<br />

um die begonnenen Projekte mit<br />

der gleichen Sorgfalt und gleichem<br />

Einsatz weiterzuführen.<br />

2. Mit dem nötigen Respekt und<br />

GelassenheitseheichdemStartder<br />

Einheitsgemeinde entgegen. Ich<br />

wünsche mir weiterhin eine aktive<br />

Bevölkerung, die sich für das Gemeindegeschehen<br />

interessiert und<br />

der neuen Behörde das nötige Vertrauen<br />

schenkt.<br />

3. Weiterhin gesund leben!<br />

Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

Inklusive Stopp-Werbekleber.<br />

Brigitte Häberli, Ständerätin,<br />

Bichelsee<br />

1. Ich bin dankbar, dass sich die<br />

Wirtschaftslage trotz starkem<br />

Franken stabil zeigte und wir so eine<br />

tiefe Arbeitslosigkeit verzeichnen<br />

durften. Sehr zufrieden bin ich<br />

über die gute Arbeit im OK für das<br />

Eidgenössische Tambouren- und<br />

Pfeiferfest, das verbunden mit einempfiffigenStadtfestimJuni2014<br />

in Frauenfeld stattfinden wird, und<br />

welches ich als OK-Präsidentin<br />

mitorganisieren darf.<br />

2. Gespannt blicke ich aufs 2013<br />

und hoffe, dass der Kanton Graubünden<br />

und dann das eidgenössische<br />

Parlament Ja zur Olympiakandidatur<br />

sagen, denn dies ist eine<br />

grosse Chance für unser Land.<br />

3. Mit ganzer Kraft und vollem Engagement<br />

will ich mich auch 2013<br />

im Ständerat für den Kanton Thurgau<br />

und die Ostschweiz einsetzen.<br />

Weiter möchte ich mich sportlich<br />

mehr betätigen und auch wieder<br />

etwas Zeit für meine Familie freihalten,<br />

dies als wichtiger Ausgleich<br />

zur politischen Arbeit.<br />

Daniel Hubmann,<br />

OL Weltklasseläufer, Eschlikon<br />

1. Der Moment, als mir im Frühling<br />

in Schweden die Achillessehne<br />

riss, war ein einschneidendes<br />

Erlebnis. Deswegen verpasste ich<br />

die WM und auch den ganzen Rest<br />

der Saison.<br />

2. Ich bin überzeugt, dass es sportlich<br />

wieder aufwärts geht und ich<br />

wieder mit guten Resultaten für<br />

Tel 071 913 47 22 info@wiler-nachrichten.ch<br />

Schlagzeilen sorgen kann. Vorerst<br />

muss ich aber geduldig sein und<br />

mich Schritt für Schritt wieder an<br />

das volle Trainingspensum herantasten.<br />

3. Die angestaute Energie im Juli<br />

bei der WM in Finnland in ein gutes<br />

Resultat umwandeln.<br />

Imelda Stadler, Gemeindepräsidentin<br />

Lütisburg, Kantonsrätin<br />

1. Das sehr gute Abschneiden von<br />

Giulia Steingruber an den Olympischen<br />

Spielen in London werde<br />

ich bestimmt nicht vergessen. Aber<br />

die leidigen Spardebatten im Kantonsrat<br />

würde ich lieber vergessen.<br />

2. Bekanntlich wird man enttäuscht,<br />

wenn man zu hohe Erwartungen<br />

hat, was nicht heisst,<br />

dass ich mir keine Ziele setze. Ich<br />

wünsche mir «nur» eine kollegiale<br />

und konstruktive Zusammenarbeit<br />

im neu gewählten Gemeinderat.<br />

Toleranz und Achtung der Mitmenschen<br />

ist für mich eine Selbstverständlichkeit.<br />

3. Dass sich alle Familienmitglieder<br />

bester <strong>Gesundheit</strong> erfreuen<br />

dürfen. Politisch wäre es wünschenswert,<br />

wenn vermehrt durch<br />

Kompromisse Lösungen gefunden<br />

werden könnten. Wenn nun mal<br />

gespart werden muss, müssen eben<br />

alle Player von links bis rechts und<br />

alle Gremien ihren Beitrag dazu<br />

leisten.<br />

Felix Aepli, Präsident<br />

Wil Tourismus, Wil<br />

1. Wil Tourismus wäre nicht was<br />

es ist ohne die vielen freiwilligen<br />

Helfer. Ich denke hier vor allem<br />

an die ehrenamtlichen Stadtführer<br />

und die helfenden Hände an<br />

den verschiedenen Anlässen. Eine<br />

gute Gelegenheit um Danke zu sagen.<br />

2. Ein wirtschaftlich schwieriges<br />

Umfeld wird uns alle auf Trab halten<br />

und von uns allen Flexibiliät<br />

und Offenheit für Neues und Unerwartetes<br />

verlangen. Das neue,<br />

vergrösserte Wil sollte sich besser<br />

in der Städtelandschaft positionieren<br />

können.<br />

3. Wil Tourismus muss den Stadtbehörden<br />

klar machen, dass die<br />

fehlende Hotelkapazität zu den<br />

prioritären Problemen von Wil gehört.<br />

Ich erwarte, dass die Stadt aktiv<br />

mit potenziellen Investoren in<br />

Kontakt tritt und die Planung eines<br />

neuen Hotels in Wil tatkräftig<br />

fördert.<br />

Urs Leutenegger, CEO<br />

Möbel Svoboda<br />

1. In guter Erinnerung blieb sicherlich<br />

der Spatenstich zum Erweiterungsbau<br />

unserer Ausstellungsfläche.<br />

Aber auch den EinkaufstourismusvonHerrnundFrau<br />

Schweizer spürten wir 2012 stark.<br />

2. 2013 steht für uns ganz im Dienste<br />

des Wachstums. Der Um- und<br />

Neubau stellt grosse Herausforderungen.<br />

Die Resultate jedoch, die<br />

bereits sichtbar sind, bereiten mir<br />

viel Freude –dasind die richtigen<br />

Leute am Werk, die jeden Tagalles<br />

dafür geben, dass wir auch künftig<br />

ein erstklassiges Möbelhaus in der<br />

Region bleiben. Und sehr gespannt<br />

bin ich auf unser neues<br />

Gastronomie- und Event-Angebot.<br />

3. Persönlich: die Pflege guter Beziehungen.<br />

Geschäftlich: sicher die<br />

Eröffnung unserer neuen Verkaufsflächen<br />

im Oktober.<br />

Marleen, Schlagersängerin,<br />

Oberbüren<br />

1. Viele tolle Momente mit lieben<br />

Menschen bei meinen Auftritten<br />

sowie unzählig tolle Stunden in<br />

meiner «pfotenoase marleen» mit<br />

Vierbeinern und deren Frauchen<br />

oder Herrchen.<br />

2. Dass all meine Träume und Wünsche<br />

in Erfüllung gehen, frei nach<br />

meinem Motto «Gib jedem Tagdie<br />

Chance der Schönste Deines Leben<br />

zu werden» –nur wer kämpft<br />

wird sein Ziel erreichen.<br />

3. Primär gesund bleiben, meine<br />

besten Freunde pflegen, weiterhin<br />

viel Freude in der «pfotenoase» und<br />

musikalisch ab Mitte Jahr mit einem<br />

neuen Team frische Akzente<br />

setzen.<br />

Werner Muchenberger,<br />

Gemeindepräsident Flawil<br />

1. In Flawil ist 2012 wieder viel bewegt<br />

und erreicht worden. In allen<br />

Bereichen konnten zahlreiche<br />

Projekte erfolgreich aufgegleist<br />

oder umgesetzt werden. Zu den besonderen<br />

Erinnerungen in diesem<br />

Jahr gehören unter anderem sicher<br />

das Kantonal-Schwingfest im<br />

Juni und die schönen Jubiläumsfeiern<br />

von Flawiler Vereinen. Das<br />

widerspiegelt ein intaktes gesellschaftliches<br />

Leben in unserem<br />

Dorf. Darüber freue ich mich sehr.<br />

2. Ein Schwerpunkt 2013 ist der<br />

Neubau des Feuerwehrdepots. Ich<br />

hoffe sehr,dass da weiter alles rund<br />

läuft. Ein Ziel ist auch, dass die vielfältigen<br />

anderen Projekte erfolgreich<br />

umgesetzt werden können,<br />

die Gemeindefinanzen gesund<br />

bleiben und sich unsere Gemeinde<br />

weiter gut entwickeln kann. Ich<br />

danke allen, die sich für unser Dorf<br />

einsetzen und wünsche viel Glück,<br />

<strong>Gesundheit</strong>undallesGuteim2013.<br />

Interviews: Walter Sutter,<br />

Hermann Rüegg, Tamara Barbi,<br />

Franziska Werz, Andy Schindler<br />

AM PULS DER REGION<br />

61000<br />

Expl.


Traueranzeigen<br />

Uzwil<br />

DANKSAGUNG<br />

KLAUS FRIEDRICH JACOBSEN<br />

05.07.1936 -23.12.2012<br />

deutscher Staatsangehöriger,<br />

Ehemann der Jacobsen geb.<br />

Bloch, Heidi, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, Schützenstrasse 21.<br />

Die Abdankung hat bereits stattgefunden.<br />

ISO MASCIARELLI<br />

18.02.1923 -27.12.2012<br />

von Wyssachen BE, wohnhaft<br />

gewesen in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />

Zehntstadel 8. Die Beerdigung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

MARGARETE NEUWEILER<br />

GEB. BURTSCHER<br />

27.05.1931 -27.12.2012<br />

von Kreuzlingen TG, wohnhaft<br />

gewesen in Uzwil SG, mit Aufenthalt<br />

in Jonschwil SG,<br />

Schwarzenbach, Alters- und<br />

Pflegeheim Dörfli. Die Urnenbeisetzung<br />

findet im engsten Familienkreis<br />

statt.<br />

VERENA PAULINA BENATO<br />

GEB. FISCHER<br />

09.12.1925 -27.12.2012<br />

von Uzwil SG, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />

SeniorenZentrum Uzwil, Sonnmatt.<br />

Die Abdankung findet am<br />

Freitag, 4. Januar 2013, um 10<br />

Uhr, auf dem katholischen<br />

Friedhof in Lenggenwil, statt.<br />

MARGARETA HUGENTOBLER<br />

GEB. SCHMIDT<br />

17.09.1929 -01.01.2013<br />

von Uzwil SG, Ehefrau des Hugentobler,<br />

Edwin, wohnhaft ge-<br />

wesen in Uzwil SG, mit Aufenthalt<br />

in Oberuzwil SG, Betreuungs-<br />

und Pflegezentrum Wolfgang.<br />

Die Abdankung findet am<br />

Dienstag, 8. Januar 2013, um 14<br />

Uhr, auf dem evangelischen<br />

Friedhof in Niederuzwil, statt.<br />

Die Besammlung ist bei der<br />

evangelischen Abdankungshalle.<br />

Wil<br />

ELSBETH ANNA MARGRETH<br />

HESS GEB. JANETT<br />

08.10 1933 -14.12.2012<br />

von Hefenhofen TG, Ehefrau des<br />

Hess, Jörg, wohnhaft gewesen in<br />

Wil SG, Wolfhaldenstrasse 14.<br />

Die Abdankung hat im engsten<br />

Familienkreis stattgefunden.<br />

WERNER SCHEFER<br />

29.07.1927 -14.12.2012<br />

von Teufen AR, Ehemann der<br />

Schefer geb. Eichmann, Rosa<br />

Maria, wohnhaft gewesen in Wil<br />

SG, Rebhofweg 27. Die Abdankung<br />

hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

BRUNO EDUARD KRÜSI<br />

16.04.1941 -16.12.2012<br />

von Uzwil SG, Ehemann der<br />

Krüsi geb. Rogger, Margrith Josefine,<br />

wohnhaft gewesen in Wil<br />

SG, Zelghalde 13. Die Abdankung<br />

hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

ODILO GONZALEZ PEREZ<br />

23.08.1943 -19.12.2012<br />

DerHerrist mein Hirte,<br />

mir wirdnichts mangeln.<br />

Ps. 22,1<br />

Für die vielen Bekundungen tiefer Anteilnahme und Verbundenheit,die wir<br />

erfahren durftenbeim Heimgang von Herrn<br />

Pater Thomas Jörg Bernhard<br />

dankenwir vonganzemHerzen.Insbesonderesprechen wir unseren Dank aus:<br />

- den vielen Mitbrüdern, die ihm dasletzteGeleit gabenund zu einem<br />

würdigen Beerdigungsgottesdienst beitrugen, namentlich S. E. Mgr. Bernard<br />

Fellay<br />

- den Freunden und BekanntenPater Bernhards für ihre grosse Hilfsbereitschaft<br />

und Unterstützung währendseiner Krankheit<br />

- der Spitex Wilund dem palliativenBrückendienst der Krebsliga Ostschweiz<br />

für die liebevolle Pflege<br />

- den HerrenDr. Stefan Hager und Dr. Urs Germannfür die medizinische<br />

Betreuung<br />

- für die zahlreichenhl. Messenund Gebete<br />

- für die Kränze,Blumenund Zuwendungen für späteren Grabschmuck<br />

Dreissigster: Donnerstag, 10. Januar 2013,19:30 Uhr<br />

Dreifaltigkeitskirche,Wil (St. Gallerstr. 65)<br />

Wir bittenSie,unserenlieben Pater Bernhardinguter Erinnerung zu behalten und<br />

seiner im Gebet zugedenken.<br />

Wil, im Dezember 2012<br />

Priorat der Hl. Familie, Wil<br />

Geschwister des Verstorbenen<br />

spanischer Staatsangehöriger,<br />

Ehemann der Toribio de Gonzalez,<br />

Teresa, wohnhaft gewe-<br />

sen in Wil SG, Toggenburgerstrasse<br />

115. Die Beerdigung hat<br />

bereits stattgefunden.<br />

HANS WALTER EICHENBERGER<br />

19.05.1940 -21.12.2012<br />

von Beinwil am See AG, wohnhaft<br />

gewesen in Wil SG, Zürcherstrasse<br />

8a. Die Abdankung<br />

findet im engsten Familienkreis<br />

statt.<br />

AUGUST BERNHARD PETERLI<br />

05.02.1929 -27.12.2012<br />

von Wil SG, Sirnach TG, Ehemann<br />

der Peterli geb. Egli, Margrit<br />

Louise, wohnhaft gewesen in<br />

Wil SG, Höhenstrasse 8. Die Beerdigung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

NREC NRECA<br />

29.09.1977 -29.12.2012<br />

von Wil SG, Ehemann der Nreca<br />

geb. Gjokaj, Arjeta, wohnhaft<br />

gewesen in Bronschhofen<br />

SG, Hochwacht a. Der Trauergottesdienst<br />

findet am Freitag, 4.<br />

Januar 2013, um 10 Uhr, in der<br />

Kirche St. Peter in Wil SG, statt.<br />

Die Erdbestattung findet anschliessend<br />

auf dem Friedhof in<br />

Bronschhofen SG statt.<br />

Halte du den Glauben fest, dass dich<br />

Gott nicht fallen lässt. Er hält sein<br />

Versprechen. (Rudolf Alexander Schröder)<br />

Nieversiegte dein Humor, dein Lachen.<br />

So nah den Menschen, verbundenmit der Natur.<br />

„Gnüsseds Lebe!“ Zwinkernd den Daumen hoch!<br />

So behalten wir dich in unseren Herzen.<br />

Traurignehmenwir Abschied von unseremlebensfrohen, genialen,<br />

hoch geschätztenund beliebten,<br />

Karl EGLI<br />

14.12.1939 –21.12.12<br />

unser langjähriger Geschäftspartner und Verwaltungsrat hat in seiner<br />

über dreißig jährigen Tätigkeit in unserer Firma zahlreiche<br />

Erfindungen, wie den genialen Sicherheitsverschluss der weltbekannten<br />

Dopingkontrollflaschen, BEREG-Kit, gemacht. Wir sind ihm überaus<br />

dankbar für seine immense Schaffenskraft und Energie, die erinunser<br />

Unternehmen gesteckt hat. Erhinterlässt Spuren, die auch noch für die<br />

nächsten Generationen sichtbarbleiben werden.<br />

Wir sind voller Dankbarkeit für all die schönen Momente, die wir mit<br />

dir, Karl, teilen durften. Mit dir zusammen arbeiten zu dürfen, war ein<br />

Privileg. Dich zum Freund zu haben, war ein Geschenk. Danke für alles.<br />

In tiefer, stillerTrauer<br />

Liselotte und Jürg Berlinger-Zäch<br />

KatjaBerlinger Beige,ThorstenBeige und Kinder<br />

Andrea Berlinger Schwyter, Daniel Schwyter und Kinder<br />

die gesamte Belegschaft der Firma Berlinger &Co. AG<br />

Wir werden von Karl Abschied nehmen im engsten FamilienundFreundeskreis<br />

ca.Mitte Januar.<br />

Spenden in seinem Gedenken an: Alters- und Pflegeheim Wier,<br />

9642 Ebnat-Kappel. PC-90-212-7<br />

Was Du im Leben hast gegeben,<br />

dafür ist jeder Dank zu klein.<br />

Du hast gesorgt für Deine Lieben<br />

von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />

Mit allem warst du stets zufrieden,<br />

nun möge Gott Dir Ruhe geben.<br />

Traurig und voller Schmerz nehmen wir<br />

Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater, Sohn, Bruder,<br />

Götti, Verwandten und Freund.<br />

Nrec Nreca<br />

29.09.1977 – 29.12.2012<br />

Eine Stimme, die uns vertraut war schweigt. Ein Mensch, der<br />

immer für uns dawar, ist nicht mehr. Du fehlst uns so sehr,<br />

doch wir müssen lernen, ohne Dich zu leben.<br />

Wir werden Dich nie vergessen.<br />

In stiller Trauer:<br />

Arjeta und Sandra Nreca<br />

Pashk und Arde Nreca<br />

Nikson und Donika Nreca<br />

Verwandte, Bekannte und enge Freunde<br />

sowie Sebastian, Silvia und Janina San José<br />

Traueradresse:<br />

Arjeta und Sandra Nreca, Hochwacht A,9552 Bronschhofen<br />

Der Trauergottesdienst findet amFreitag 4.Januar 2013, um<br />

10:00 Uhr inder St. Peter Kirche inWil, die Bestattung<br />

anschliessend auf dem Friedhof in Bronschhofen statt.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Wil / Region Seite 13<br />

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Pfähle ausgerissen –<br />

Zeugen gesucht<br />

GÄHWILAmMontagmorgenumca.<br />

4.00 Uhr, wurden zwischen Kirchberg<br />

und Gähwil rund 30 Strassenmarkierungspfähleherausgerissen<br />

und zum Teil beschädigt,<br />

ebenfalls vier Wildwarngeräte. Dabei<br />

wurden zwei Jugendliche beobachtet.<br />

Die Polizei sucht Zeugen.<br />

Wer Angaben zur Täterschaft<br />

machen kann, wird gebeten, sich<br />

mit der Polizeistation Bazenheid,<br />

Telefon 058/229'76'00 in Verbindung<br />

setzen. kapo<br />

Geldbörse geraubt<br />

BAZENHEID Zwei unbekannte<br />

Männer haben am Sonntagabend<br />

zwischen 20.55 und 21.05 Uhr einen<br />

49-jährigen Mann kurz vor seinem<br />

Wohnort überfallen und das<br />

Portemonnaie geraubt. kapo<br />

Am Montag, 17. Dezember<br />

2012, wurde so richtig gefeiert:<br />

Die Absolventinnen und<br />

Absolventen des Lehrgangs<br />

«SachbearbeiterIn Personalwesen»<br />

durften im Rahmen<br />

der Diplomfeier auf Top-Ergebnisse<br />

anstossen.<br />

WWU (Weiterbildungszentrum<br />

Wil-Uzwil) hat den Lehrgang<br />

«SachbearbeiterIn Personalwesen»<br />

mit Abschluss edupool.ch bereits<br />

zum 14. Mal höchst erfolgreich<br />

durchgeführt.Von den 14<br />

LehrgangsteilnehmerInnen haben<br />

sich 12 Personen entschieden, sich<br />

der eidgenössischen Prüfung von<br />

edupool.ch im November zu stellen.<br />

Alle Teilnehmenden haben diese<br />

nationale Prüfung erfolgreich bestanden,<br />

wobei mit Tanja Beerli eine<br />

von Schweiz weit fünf Kandidatinnen<br />

der über 380 Absolventinnen<br />

sogar den Prüfungsdurchschnitt<br />

von 5,5 erreicht hat.<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

SRF sendete direkt aus Aadorf<br />

Kürzlich machte ein SRF-Übertragungswagen<br />

in Aadorf halt.<br />

Ein doch seltenes Ereignis,<br />

weshalb sich bald einmal eine<br />

Traube Leute um die Ankömmlinge<br />

scharten und der<br />

Dinge harrten, die da kommen<br />

sollten.<br />

Grund für den Auftritt war nämlich<br />

die Sendung «Jeder Rappen<br />

zählt», worüber das Schweizer<br />

Fernsehen den ganzen Tag ineiner<br />

Live-Schaltung berichtete.<br />

Auf dem Velo von Wil nach<br />

Luzern<br />

Im Fokus stand der Wiler Willi Zellweger,<br />

Vizechefkoch im Personal-<br />

AADORF Wiler radelte für guten Zweck<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Der Wiler Willi Zellweger radelte für «Jeder<br />

Rappen zählt».<br />

restaurant der AXA Winterthur.<br />

Sein Fahrrad, ein altes Militärvelo,<br />

designt in blauer Farbe und leuchtenden<br />

Wassertröpfchen, getreu<br />

Alle haben bestanden<br />

REGION Höchste Erfolgsquote im Lehrgang «SachbearbeiterInnen Personalwesen»<br />

Alle freuen sich über das erfreuliche Resultat.<br />

Über dem Durchschnitt<br />

Die Schule hat sich zudem mit ei-<br />

dem Sammelmotto «Jeder Tropfen<br />

zählt», weckte das Interesse der<br />

Leute. Auf dem Gepäckträger war<br />

ein grosser Sammeltopf montiert,<br />

der gleich seine Feuertaufe erlebte.<br />

Danebenstehende Schaulustige<br />

wollten sich nicht als Geizhälse<br />

abgestempelt sehen.<br />

Und schon zückte einer seinen<br />

Geldbeutel und fütterte den Behälter<br />

mit einer Münze. Der Abenteurer<br />

und gleichzeitige Wohltäter<br />

Willi Zellweger quittierte die Gabe<br />

mit einem milden Lächeln. «Ich<br />

mache mich gleich auf den Weg<br />

durch sechs Kantone, via Zürich<br />

und Bremgarten nach Luzern. Dazwischen<br />

schalte ich einige Halte<br />

ein, denn schliesslich will ich mit<br />

Bild: z.V.g.<br />

nem Notendurchschnitt von 4.8 eine<br />

halbe Note über dem Schweiz<br />

Wiler Silvester-<br />

Laternenumzug<br />

WIL Am Montag, 31. Dezember,<br />

wurde in der Wiler Altstadt der<br />

traditionelle Silvester-Laternenumzug<br />

durchgeführt. Zahlreich<br />

waren die Kinder aus den<br />

drei Gemeinden erschienen. Mit<br />

ihren leuchtenden Laternen erzeugten<br />

sie in den dunklen<br />

Strassen eine zauberhafte Stimmung.<br />

Musik und Gesang hallten<br />

durch die Gassen. Trotz kalter<br />

Temperaturen strahlten die<br />

Gesichter.Zum Schluss gab's einen<br />

leckeren Grittibänz. gas<br />

einem möglichst gefüllten Topf am<br />

Endziel ankommen. Letztes Jahr<br />

sind so 850 Franken zusammen gekommen»,<br />

sagte der 27-Jährige,<br />

begleitet von seiner schottischen<br />

Gemahlin und weiteren Familienangehörigen<br />

in einem Begleitfahrzeug.<br />

Doch vorerst galt es noch<br />

kurz dem SRF Red und Antwort zu<br />

stehen, ehe sich der Mann auf sein<br />

Stahlross schwang und im Licht der<br />

aufgehenden Sonne den Blicken<br />

der Neugierigen entschwand. Bei<br />

Ankunft gegen abends 19 Uhr habe<br />

das Sammelergebnis erfreuliche<br />

600 Franken ergeben, hiess es<br />

gemäss einer diesbezüglichen<br />

Nachfrage.<br />

Kurt Lichtensteiger/jes<br />

weiten Durchschnitt aller Schulen<br />

hervorragend platziert. WWU gratuliert<br />

allen Teilnehmenden ganz<br />

herzlich zu diesem Erfolg.<br />

Stolz auf das Resultat<br />

Auf diese guten Resultate sind sowohl<br />

der Lehrgangsleiter, Roland<br />

Kenel, wie auch der Leiter WWU,<br />

Werner Buchmann, sehr stolz. Die<br />

Erfolgsgeschichte wird deshalb<br />

auch am WWU weitergeschrieben:<br />

Im Januar 2013 startet bereits der<br />

nächste Lehrgang «SachbearbeiterIn<br />

Personalwesen» mit Abschluss<br />

edupool.ch.<br />

Ebenfalls bereits in Planung ist der<br />

Start des nächsten Lehrgangs in der<br />

höheren Berufsbildung, wo WWU<br />

im April 2013 mit dem Lehrgang<br />

«HR-Fachleute mit eidg. FA» einen<br />

kompetenten Folgelehrgang<br />

anbietet. Interessierte Personen<br />

erhalten weitere Auskünfte auf der<br />

Homepage www.wwu.ch oder direkt<br />

beim Sekretariat (071/929 74<br />

14). pd/gas<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Seite 14 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

«Das ist so schade»<br />

Ende 2012 schloss die Middo<br />

Metzg für immer ihre Türen.<br />

Das Inhaberpaar hat sich<br />

schweren Herzens zu diesem<br />

Schritt entschlossen. Sie werden<br />

sich in Zukunft vermehrt<br />

auf Middo Party konzentrieren.<br />

ZUZWIL Die Gemeinde verlor per Ende 2012 ihre Metzgerei<br />

Um die 4'800 Menschen leben heute<br />

in Zuzwil. Viele davon in Einfamilienhäusern<br />

und mit «anständigem»<br />

Einkommen. Da könnte eigentlich<br />

davon ausgegangen werden,<br />

dass genügend Potential für eine<br />

kleine Metzgerei vorhanden ist.<br />

Leider ist dem aber nicht so. Diese<br />

Erfahrung machten die Inhaber<br />

von Middo Metzg. Trotz intensivster<br />

Bemühungen ist es ihnen nicht<br />

gelungen, ihr Fachgeschäft profitabel<br />

zu führen.<br />

Gesamtangebot für den Genuss<br />

Mit den drei Betrieben Middo Party,<br />

Middo Metzg und Middo Vino<br />

schufen Verena Hautle und Marcel<br />

Bürki mit grossem Innovationsgeist<br />

und viel Herzblut ein leistungsfähiges<br />

Gesamtangebot für<br />

den Genuss. Zu tiefe und stagnierende<br />

Umsätze in der Middo Metzg<br />

lassen dieses Standbein nun verschwinden.<br />

Als kürzlich eine Kundin<br />

von der Schliessung erfuhr,<br />

meinte sie betrübt: «Das ist so<br />

schade!» Sie sei mit der Tradition<br />

aufgewachsen, die Besorgungen im<br />

Dorf zu erledigen. Heute dagegen<br />

habejedereinAuto,wollesoschnell<br />

wie möglich einkaufen und das vorzugsweiseallesamgleichenOrtund<br />

immer öfter sogar im benachbarten<br />

Ausland. In den Dorfläden finde<br />

doch der Kontakt zwischen den<br />

Dorfbewohnern statt und es werde<br />

viel zu wenig daran gedacht, dass<br />

gerade die ältere Generation von<br />

Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer<br />

Nähe profitiere.<br />

Lädelisterben geht weiter<br />

Das Lädelisterben ist kein Mythos,<br />

VonBrühwiler zu<br />

Straub<br />

Sylvia Brühwiler<br />

Bild: z.V.g.<br />

ZUZWIL Sylvia Brühwiler, wer<br />

kennt sie nicht, die Jasserin von<br />

Zuzwil. Während über 20 Jahren<br />

hat sie das Seniorenjassen im Café<br />

Dörig in Zuzwil mit viel Herzblut<br />

und grossem Einsatz geleitet. Nun<br />

hat sie sich jedoch entschieden, die<br />

Leitung abzugeben. Die neue Leiterin,<br />

Heidy Straub, freut sich, auch<br />

weiterhin viele TeilnehmerInnen<br />

begrüssen zu dürfen. Das Jassen<br />

findet im neuen Jahr erstmals am<br />

9. Januar,um14Uhr,und dann alle<br />

zwei Wochen statt. pd/tab<br />

sondern harte Realität. Gemäss einer<br />

Studie der Credit Suisse ging<br />

in der Schweiz seit der Jahrtausendwende<br />

die Zahl der kleinen<br />

Geschäfte um gut zwölf Prozent zurück.<br />

Gründe dafür gibt es viele –<br />

Möglichkeiten etwas zu ändern,<br />

aber nur wenige. Marcel Bürki<br />

meint: «Wir starteten am 1. Mai<br />

2010 mit Elan und Zuversicht. Die<br />

erstenMonatewarenerfreulichund<br />

bestätigten unsere Hoffnung, dass<br />

wir die Dorfmetzgerei langfristig<br />

zum Erfolg führen können.» Schon<br />

bald hätten die Umsätze aber stagniert<br />

und das trotz umfangreichen<br />

Angebot und freundlicher Bedienung<br />

durch Jeannette Hugener,die<br />

auch immer gerne auf Spezialwünsche<br />

eingegangen sei.<br />

Konzentration auf Middo Party<br />

An der Qualität und der Dienstleistungsbereitschaft<br />

habe es bestimmt<br />

nicht gefehlt, das sei ihnen<br />

kundenseitig immer wieder bestätigt<br />

worden, sagt Marcel Bürki.<br />

Ihm ist es ein grosses Anliegen, den<br />

Stammkunden für ihre Treue zu<br />

danken. Der 50-jährige Metzgermeister<br />

und Kaufmann ist natürlich<br />

enttäuscht. Mit dem Party-<br />

Bild: mes<br />

Verena Hautle, Jeannette Hugener und Marcel Bürki (von links) haben sich schweren<br />

Herzens dazu entschlossen, die Middo Metzg in Zuzwil zu schliessen.<br />

service und der Metzgerei in Zuzwil<br />

sowie dem Weinfachgeschäft<br />

in Rickenbach hätten er und seine<br />

Partnerin ein für die Kundschaft<br />

optimales Dienstleistungsangebot<br />

geschaffen. Da schmerze es schon,<br />

wenn zukünftig eines der Standbeine<br />

wegfalle. Bereits vor einem<br />

Jahr habe er deshalb Metzgerei-<br />

Geschäftsführerin Jeannette Hugener<br />

gebeten, sich nach einer<br />

neuen Anstellung umzusehen. Sie<br />

sei nun fündig geworden und könne<br />

eine neue Herausforderung antreten.<br />

Daher sei der Entschluss zur<br />

Schliessung dann schnell gefallen.<br />

Bürki ergänzt: «Für uns hätte es<br />

schon genügt, wenn die Rechnung<br />

eins zu eins aufgegangen wäre.<br />

Denn die Metzgerei ergänzte Middo<br />

Party und Middo Vino optimal.<br />

«Monat für Monat Geld einzuschiessen<br />

können wir uns aber<br />

nicht leisten». Verena Hautle und<br />

Marcel Bürki blicken dennoch optimistisch<br />

in die Zukunft. Middo<br />

Party laufe hervorragend. Sie würden<br />

ihr Catering-Angebot nun noch<br />

ausbauen und sich voll und ganz<br />

auf diesen Geschäftsbereich, aber<br />

auch auf das Weinfachgeschäft<br />

Middo Vino konzentrieren. mes<br />

Der Weiteste flog bis ins<br />

Graubünden<br />

Anlässlich der Feierlichkeiten<br />

zum Tag der offenen Tür dreier<br />

Geschäfte (Raiffeisenbank<br />

Schwarzenbach, CoiffureConny,DorfkorporationSchwarzenbach)<br />

wurde ein Ballonwettbewerb<br />

durchgeführt.<br />

Die glücklichen Gewinner wurden<br />

nun ermittelt:<br />

1. Preis Hans Buner, Wil (Ballonfahrt<br />

von der Dorfkorporation<br />

Schwarzenbach). Sein Luftballon<br />

flog bis Sagogn GR. 2. Preis Mario<br />

Glücklich nahmen die GewinnerInnen ihre Preise entgegen.<br />

Sonderegger, Schwarzenbach<br />

(Gutschein für ein Sparkonto bei<br />

der Raiffeisenbank Schwarzenbach<br />

mit einem Startkapital von<br />

CHF 200). Der Ballon flog bis Lenzerheide<br />

GR. 3. Preis Ingrid Bresselschmidt,<br />

Niederuzwil (Gutschein<br />

von CHF 100 von Coiffure<br />

Conny, Schwarzenbach.) Der Ballon<br />

erreichte Walenstadtberg SG.<br />

Die Fundorte aller Ballone können<br />

auf der Homepage der oben aufgeführten<br />

Geschäfte eingesehen<br />

werden. pd/tab<br />

Bild: z.V.g.<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

ZÜBERWANGEN Am 21. Dezember<br />

ist auf der Autobahn A1<br />

eine 21-jährige Automobilistin in<br />

die Leitplanken geprallt. Ihren<br />

Aussagen zufolge hat sie ein Sattelmotorfahrzeug<br />

nahe überholt.<br />

Die Polizei sucht Zeugen.<br />

LÜTISBURG Am 22. Dezember ist<br />

auf der Flawilerstrasse ein Fussgänger<br />

in ein Auto gelaufen. Dabei<br />

wurde der Mann offenbar nicht<br />

verletzt. Der Alkoholtest zeigte,<br />

dass der Fussgänger erheblich angetrunken<br />

war.<br />

UZWIL In der Nacht auf den 24.<br />

Dezember ist ein Fahrzeug mit einem<br />

Lattenzaun und einem Hydranten<br />

kollidiert. Der Lenker verliess<br />

die Unfallstelle, konnte aber<br />

ermittelt werden. Der Atemlufttest<br />

fiel positiv aus.<br />

BAZENHEID Mit äusserst brachialer<br />

Gewalt haben Einbrecher<br />

in der Nacht auf den 25. Dezember,<br />

ineinem Verwaltungsgebäude<br />

einer Fleischwarenfabrik, gewütet.<br />

Sie brachen Türen, Rollschränke<br />

und Tresore auf.<br />

SCHÖNHOLZERSWILEN Aus<br />

noch ungeklärten Gründen ver-<br />

lor ein 20-Jähriger, am 25. Dezember,<br />

die Kontrolle. Der PW<br />

rutschte über die Gegenfahrbahn<br />

in die Wiese, schleuderte zurück<br />

auf die Strasse und kollidierte mit<br />

einem Auto.<br />

WIL Am 28. Dezember ist ein PW<br />

in ein Schaufenster gefahren. Obwohl<br />

die 32-Jährige die Unfallstelle<br />

verliess, konnte sie später<br />

zu Hause angetroffen werden. Ihr<br />

wurde wegen Verdacht der Angetrunkenheit<br />

der Ausweis entzogen.<br />

OBERBÜRENAm29.Dezemberist<br />

es auf der Flawilerstrasse zu einer<br />

Frontalkollision von zwei PWs<br />

gekommen. Beide Lenker suchten<br />

selbstständig einen Arzt zur<br />

Kontrolle auf.<br />

WIL Am 30. Dezember ist es an<br />

der Lerchenfeldstrasse zu einer<br />

Kollision zwischen PW und einer<br />

73-jährigen Fussgängerin gekommen.<br />

Sie verletzte sich unbestimmt.<br />

BAZENHEID Zwei Männer haben<br />

am 30. Dezember einen 49-Jährigen<br />

überfallen und das Portemonnaie<br />

geraubt. Sie flüchteten<br />

mit mehreren Hundert Franken.<br />

Das Portemonnaie wurde später<br />

beim Bahnhof leer aufgefunden.<br />

GÄHWIL Am 31. Dezember wurden<br />

zwischen Kirchberg und<br />

Gähwil rund 30 Strassenmarkierungspfähle<br />

herausgerissen und<br />

zum Teil beschädigt, ebenfalls vier<br />

Wildwarngeräte. Zwei Jugendliche<br />

wurden beobachtet. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

Q(uartier)-Bla(tt)<br />

BRONSCHHOFEN Informationen vom Quartierverein<br />

Der Quartierverein Bronschhofen<br />

lädt Sie am Freitag, 4. Januar, um<br />

18 Uhr, bei der Scheune der Dorfkorporation<br />

Bronschhofen zum<br />

Neujahrsapéro ein. Mit heissem<br />

Glühwein und Punsch stossen alle<br />

Anwesenden zusammen auf's neue<br />

Jahr an. Weitere Informationen<br />

zum Quartierverein gibt es unter<br />

www.qvbronschhofen.ch.<br />

Ausserdem bieten die Verantwortlichen<br />

Mitgliedern dort die<br />

kostenlose Möglichkeit an, ihre<br />

Veranstaltungen einzutragen und<br />

natürlich kann dort auch die Mitgliedschaft<br />

beantragt werden. Was<br />

nach wie vor aber auch telefo-<br />

Hunziker übernimmt<br />

BÜTSCHWIL/MOSNANG Neuer Kaminfegermeister<br />

Der bisherige Kaminfeger und<br />

Holzfeuerungskontrolleur der Gemeinde<br />

Ganterschwil, Bernhard<br />

Schweizer, hat auf Ende 2012 seinen<br />

Rücktritt bekanntgegeben.<br />

Auch in Mosnang hat sich der Kaminfeger,<br />

Leo Aberer, dazu entschlossen,<br />

in Pension zu gehen. In<br />

nisch unter 079 127 45 91 möglich<br />

ist. Wie schon gemeldet, beabsichtigen<br />

die Verantwortlichen<br />

das Mitteilungsblatt in ähnlicher<br />

Form weiterzuführen. Es wird anfänglich<br />

alle 14 Tage erscheinen –<br />

am Mittwoch, 16. Januar, zum ersten<br />

Mal. Für die Mitteilung von Veranstaltungen<br />

oder quartierrelevanten<br />

Neuigkeiten ist Ihnen der<br />

Redaktor Peter Hofer sehr dankbar.<br />

Sie können ihn jederzeit unter<br />

qbla@qvbronschhofen.ch erreichen.<br />

Redaktionsschluss ist jeweils<br />

der Freitag der Vorwoche, 18<br />

Uhr.<br />

gk/tab<br />

beiden Gemeinden wurde Boris<br />

Hunziker aus Mosnang als Nachfolger<br />

gewählt. Er ist bereits seit<br />

dem Jahr 2002 als Kaminfeger der<br />

Gemeinde Bütschwil sowie als<br />

Feuerungskontrolleur der Gemeinde<br />

Ganterschwil tätig.<br />

gk/tab


JAHRES-<br />

Pia Steiner Astrologin und<br />

Tarosophin mit eigener Praxis<br />

und Seminar-Zentrum in<br />

Aadorf TG schaut aus hermetischer<br />

Sicht, was die Sterne<br />

für die Leser zum Jahr 2013<br />

zu sagen haben. Mehr Infos<br />

unter www.piasteiner.ch<br />

Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann haben<br />

Sie denWeltuntergang 2012 überlebt.Alljährlich<br />

wechseln sich die Planeten eines<br />

Jahres in der Regentschaft ab. 2013 übernimmt<br />

der Mond die kosmischen Kräfte.<br />

Mondjahre können «launisch» sein, so<br />

manche Überraschungen in sich bergen.<br />

Kein Planet am Himmel liefert so viele Argumente<br />

für die Astrologie wie der Mond.<br />

Kein Licht am Himmel beeinflusst Mensch<br />

und Kosmos so stark wie der Mond, wie<br />

zum Beispiel Ebbe und Flut, manche Menschen<br />

schlafen schlecht bei Vollmond und<br />

der Menstruationszyklus der Frau beträgt<br />

29 Tage, so lange dauert es von Neumond<br />

zu Neumond, um nur einige Beispiele zu<br />

nennen. Der Mond steht für einen unaufhaltsamen<br />

Wandel. Wegen den globalen<br />

Turbulenzen wird es unter diesem Planteten<br />

ein wechselhaftes Jahr, in dem so<br />

manches stark demWandel unterliegt. Sowohl<br />

politisch und wirtschaftlich gesehen,<br />

aber auch bezogen auf individuelle Entwicklungen<br />

vieler Menschen. Der Mond<br />

stellt in der Astrologie den emotionalen<br />

Bereich dar. Gerade in Partnerschaften<br />

spielen Emotionen dieses Jahr auch bei<br />

rational denkenden Menschen die führende<br />

Rolle. So braucht es 2013 besonders<br />

viel Einfühlungsvermögen und Intuition<br />

um den andern zu verstehen. Vermehrte<br />

Gefühlsausbrüche führen tendenziell im<br />

Mondjahr 2013 zu mehr Scheidungen und<br />

mehr Gewalt in der Familie. Die Liebe wird<br />

auf die Probe gestellt. Es lohnt sich die<br />

Gefühle positiv zu leben, indem man den<br />

Partner verwöhnt und nicht tadelt.<br />

Glauben und Rituale<br />

Mehr Menschen kehren zu ihren Wurzeln<br />

der Religionen zurück. Die Austitte aus<br />

der Kirche nehmen ab. Die Suche nach<br />

dem Sinn des Lebens und das Verständnis<br />

für eine Allmacht wachsen im Jahr des<br />

Mondes. Die Menschen suchen nach Ritualen,<br />

die ihnen Halt und Geborgenheit<br />

vermitteln. 3 Minuten am Tag dasselbe<br />

bewusst tun damit es zum Ritual werden<br />

kann bewirken Wunder. Eine Möglichkeit<br />

wäre Ihr Sternzeichen – Ritual auf den<br />

nächsten Seiten So kann auf der persönlichen<br />

Ebene eine besondere Wirkung zu<br />

einem glücklichen Wandel mit mehr Erfolg<br />

eingeläutet werden.<br />

Wetter und Naturkatastrophen<br />

Der Mond bringt uns Ebbe und Flut, was<br />

2013 bedeutet,dass grosse Überschwemmungen<br />

und an anderen Orten lang<br />

anhaltende Dürren stattfinden, was zu<br />

grossen flächendeckenden Waldbränden<br />

führen kann. Da die Überschwemmung in<br />

dicht besetzten Gebieten stattfinden, werden<br />

dabei viele Menschen sterben. Neue<br />

technische Entwicklungen im Bereich zur<br />

Bekämpfung von Feuer und Naturkatastrophen<br />

werden dieses Jahr zum Einsatz<br />

kommen. Die meist gefährdeten Gebiete<br />

für Überschwemmungen, sind nachwievor<br />

die Randgebiete rund um den Pazifik.<br />

In der Türkei und Asien könnte es 2013 zu<br />

heftigen Erdbeben kommen.<br />

Wirtschaftskrise<br />

Die Dynamik vom Jupiter/Pluto Zyklus,<br />

welche die Schuldenexplosion und die<br />

Wirtschaftskrise in den vergangenen<br />

Jahre hervorgebracht hat und das finanzielle<br />

Geflecht der Welt seitdem bedroht,<br />

erreicht 2013 einen Höhepunkt. Jetzt<br />

erleben wir gewissermassen den Sturz<br />

der reichen Länder in den finanziellen<br />

Abgrund in seiner extremsten Phase. Es<br />

wird zu einer bizarren Kollektiverfahrung<br />

kommen. Vieles wird sich verändern, so<br />

dass Regeln und Gesetze teilweise neu<br />

angepasst werden müssen.<br />

Börse und Immobilien<br />

Das Bankensystems so wie wir es kennen,<br />

wird verabschiedet werden. Die längst erwartete<br />

Krise an der Börse hat sich auf<br />

den Mai 2013 verschoben. Wer sein Geld<br />

retten möchte, sollte den Ausstieg im<br />

Frühling nicht verpassen. Ein neuer Einstieg<br />

für den Kauf von Aktien könnte sich<br />

erst lohnen, wenn die Kurse in den nächsten<br />

Monaten 30 % vom Top aus gerechnet,<br />

eingebüsst haben. Die Bankzinsen<br />

für Immobilien bleiben tief, doch werden<br />

vor allem alte Häuser nicht mehr um jeden<br />

Preis einen Käufer finden.<br />

Bundestagswahl in Deutschland<br />

Mit grossem Interesse werden nicht nur<br />

die Medien die Wahlen verfolgen, sonder<br />

auch die Bevölkerung nimmt die Gelegenheit<br />

wahr und zieht vermehrt mit grossen<br />

Demonstrationen durch die Städte. Die<br />

Ausschreitungen ist mit einem immensen<br />

Machtpotenzial versehen, Verletzte sind<br />

dabei keine Seltenheit. Peer Steinbrück<br />

von der SPD und Angela Merkel von der<br />

CDU stehen sich im Vorfeld mit harten<br />

Worten gegenüber. Die Tarot-Karten zeigen<br />

mir; Peer Steinbrück zeigt sich siegesbewusst<br />

hin bis zur Überheblichkeit. Angelika<br />

Merkel wäre innerlich froh, dieses<br />

schwere Amt abzugeben, aber Kämpfernatur<br />

gibt sie nicht so leicht auf. sie sitzt<br />

fest im Sattel und wir auch nach der Wahl<br />

Bundeskanzlerin bleiben. In Ihren Augen<br />

hat sie ihre Ziele noch lange nicht erreicht.<br />

Für Deutschland wird bei den Wahlen<br />

wohl die entscheidende Frage sein, -mit<br />

wem kann die CDU regieren? Die Karten<br />

zeigen eine Koalition zwischen schwarz (<br />

CDU), gelb ( FDP), grün und den Grünen.<br />

Eurozone driftet<br />

weiter auseinander<br />

Europa hat es schwer. Saturn steht in einer<br />

schwierigen Lage. Es beginnt für Europa<br />

ein neuer Lebensabschnitt. Die Staaten<br />

werden mehr Rechte an Brüssel abgeben<br />

müssen, ein schwieriger Prozess. Es ist<br />

nicht ausgeschlossen, dass sich Grossbritannien<br />

von Europa verabschieden wird,<br />

um eigene Wege einzuschlagen. Neben<br />

der Finanzkrise werden sich noch andere<br />

massive Probleme einstellen von denen<br />

bis heute überhaupt noch nicht gesprochen<br />

wurde. Die Diskusionen um die Möglichkeit<br />

einer neuen internationalen Weltwährung<br />

gehen im Geheimen weiter.<br />

2013<br />

HOROSKOP<br />

Was wird 2013 in der Welt geschehen?<br />

Wasser wird in diesem<br />

Jahr zum ganz grossen Thema<br />

In Frankreich beginnen die<br />

Probleme erst richtig.<br />

So gut wie das ganze Jahr hindurch steht<br />

Pluto und Merkur kritisch zur Sonne von<br />

Frankreich. Ab April kommt der Uranus<br />

dazu. Uranus und Pluto haben mit Explosivität<br />

und massivem politischen Druck<br />

von aussen zu tun. Eine Kernkraft-Katastrophe<br />

ist neben politischen Schwierigkeiten<br />

nicht ausgeschlossen. Frankreich<br />

wird 2013 für viele Schlagzeilen sorgen.<br />

Über den Präsident Hollande werden<br />

zwischen dem Mai und August grosse<br />

Skandale verbreitet. Ein Attentat auf ihn<br />

ist nicht ausgeschlossen.<br />

Das Pulverfass im nahen Osten<br />

Nach der Suche einer Lösung im Konflikt<br />

zwischen Israel und Palästina gehen<br />

die Unruhen weiter. Es geht dabei<br />

nicht um Recht oder Unrecht, sondern<br />

es geht um die Machbarkeit, was immer<br />

wieder zu neuen Kämpfen führen wird.<br />

Lösungen werden 2013 trotz vermehrten<br />

Vermittlungsgesprächen keine gefunden.<br />

Die grosse Gefahr liegt für die Israelis<br />

nicht in bei den Palästinensern,<br />

sondern im grossen Konflikt zwischen<br />

Israel und dem Iran. Es wird keinem<br />

gelingen, die beiden Kontrahenten zur<br />

Vernunft zu bewegen. Israel wird 2013<br />

von kriegerischen Attentaten nicht verschont,<br />

was zu einem echten Krieg ausarten<br />

kann. Schwierige Konstellationen<br />

mit Sonne und Uranus belasten den Iran<br />

so, dass dieses Jahr mit einem grösseren<br />

Angriff gegen Israel gerechnet werden<br />

muss. Die derzeitige Führung im Iran<br />

wird 2013 zum Fall kommen. Uranus<br />

Pluto bringt dann die Klarheit, ob Iran<br />

wirklich ein geheimes Programm zur<br />

Atombombe verfolgt. Währenddessen<br />

vergrössern sich die Unruhen und Kriege<br />

in fast allen arabischen Ländern. In<br />

Syrien dürfe sich der Aufstand bis in den<br />

Juni fortsetzen.<br />

Die ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Komponenten des Horoskops<br />

zeigen Ihnen auf, was eigentlich in Ihnen steckt.<br />

Durch die Darstellung der Anlagen in Ihrer «reinen Form» haben Sie die<br />

Gelegenheit, ohne fremde Beeinflussung zu erkennen, welche Bedeutung<br />

diese Funktionen besitzen und wer Sie – von einem astrologischen und<br />

psychologischen Gesichtspunkt aus gesehen – sind, beziehungsweise sein<br />

könnten.<br />

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Seite 16 Jahreshoroskop Widder Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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21.03. – 20.04.<br />

Liebe<br />

Denken Sie daran zusammen ein Haus zu bauen? Ist Nachwuchs<br />

bei Ihnen ein Thema? Planen Sie eine grosse Reise zusammen? Alles<br />

was Ihren Alltag Abwechslung bietet, ist besonders mit Glück<br />

beschenkt. Aufgepasst vor Routine oder allzu grossen Bequemlichkeiten<br />

in Ihrem Liebesleben, denn das könnte der Partner nun<br />

langweilen und in fremde Betten ziehen. Uranus verlangt wieder<br />

mehr Aktivitäten, wie ausgehen, mehr Leute treffen und sich gemeinsamen<br />

Hobbys zu widmen.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

2013 zählen sie zu den Kräftigen und Widerstandsfähigen Menschen<br />

wenn es ums Thema <strong>Gesundheit</strong> geht. Wichtig ist dabei<br />

dass es als Bewegungsmensch nicht übertreiben, denn Uranus<br />

straft nicht durch Krankheit sondern mehr durch Unfälle. Bauen<br />

Sie sich genügend Pausen ein. Salzbäder oder Wellneswochenenden<br />

erweisen sich als wahre Wohltat. Es geht in diesem Jahr nicht<br />

um immer mehr, nein, eher um „weniger ist mehr“.<br />

Figurprobleme trotz Sport und Diäten?<br />

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Wenn Sie grosses Planen, an eine berufliche Veränderung denken<br />

oder im eigenen Geschäft Expandieren möchten, dann ist das Ihr<br />

Jahr. Uranus unterstützt Sie auch hier in allem was Sie jetzt beginnen<br />

nachhaltig zu verändern. Ihre Talente kommen durch die<br />

Unterstützung von Jupiter leichter an die Öffentlichkeit. Ihre Intuition<br />

zeigt Ihnen die richtige Richtung damit der Erfolg kein Fremdwort<br />

mehr für Sie ist. Denken Sie daran den Mutigen gehört die<br />

Welt!<br />

Das Widder Ritual<br />

Da Sie voller Feuer sind und der Körper bei Ihnen sehr wichtig ist,<br />

brauchen Sie Bewegung. Ihr Körper lebt nicht vom essen alleine. Beginnen<br />

Sie jeden Tag mit Minimum 15 Minuten Joggen oder schnelles<br />

Wolken bei jedem Wetter vor der Dusche.Was am Anfang schwer<br />

ist wird mit der Zeit leicht. Die Belohnung erhalten Sie nicht nur<br />

durch ein gutes Körpergefühl nein, auch durch einen wacheren aufnahmefähigeren<br />

Geist.<br />

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Menschen mit kleineren Fettdepots eigesetzt<br />

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wünscht ihren treuen Kunden<br />

ein glückliches Jahr 2013.<br />

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und<br />

freuen uns auf Ihren nächsten Besuch.<br />

Angstfrei, Selbstsicher, guter Schlaf,<br />

Rauchfrei, Schlank u.v.m. durch Hypnose<br />

Ist ihnen Lebensqualität wichtig?<br />

Sind sie bereit, neue Wege zu gehen?<br />

Wollen sie tiefgreifende Veränderungen?<br />

JA? Dann ist es an der Zeit, an sich selbst<br />

zu denken und sich etwas Gutes zu tun!<br />

Seit 1995 ist die<br />

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Liebe<br />

Im ersten Halbjahr ist es mit dem Einfluss von Jupiter nicht immer<br />

einfach in Harmonie und Eintracht zu leben. Toleranz verlangt die<br />

Ansicht des anderen zu akzeptieren, auch wenn man nicht gleicher<br />

Meinung ist. Besondere Vorsicht ist geboten bei Freunden die<br />

Ihnen Ratschläge geben was Ihr Partner anders machen müsste.<br />

Hören Sie auf Ihr Herz, denn das ist mit Saturn auf dem richtigen<br />

Fleck und Sie fühlen genau, wer es gut mit Ihnen meint. Ab Juni<br />

geht dann der Glücksstern Jupiter für Sie auf.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Wenn Ihnen Saturn die gute Laune raubt und Sie sich am liebsten<br />

unter die Bettdecke flüchten um alleine zu sein, dann geben<br />

Sie sich einen Schupf. Bieten Sie der Trägheit vom Saturn die Stirn,<br />

wenn sie an sich seinen Einfluss bemerken. Raffen Sie sich auf<br />

und treffen sich mit witzigen, fröhlichen Leuten. Beginnen Sie ein<br />

neues Hobby, das Sie nicht nur ausfüllt sondern auch erfüllt. Ein<br />

sportliches Hobby schützt Sie vor Extra-Pfunden wenn Jupiter ab<br />

Juni bei Ihnen auftaucht und mehr Appetit sich einstellt.<br />

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Geld & Beruf<br />

Für die Stiere wird das Mondjahr in beruflicher und finanzieller<br />

Hinsicht nicht unbedingt ein Spaziergang. Saturn greift auch hier<br />

ein und stellt Sie öfter auf die Probe – vielleicht in Form eines<br />

super Jobangebots, vielleicht mit einem Immobilien- Schnäppchen,<br />

vielleicht mit einer todsicheren Geldanlage. Seien Sie vorsichtig!<br />

Entscheiden Sie nichts ohne alles gründlich geprüft und fachkundigen<br />

Rat eingeholt zu haben.Verlassen Sie sich am besten auf Ihren<br />

ausgesprochen realen Lebenssinn.<br />

Das Stier Ritual<br />

Wann immer Sie im Mondjahr 2013 nachts am Himmel den Mond<br />

sehen, öffnen Sie Ihr Herz und machen Ihm darin Platz. Stellen Sie<br />

eine direkte Verbindung mit dem Mond dar in dem Sie den Mond<br />

mit den Augen fixieren, dabei die Augen zukneifen bis ein heller<br />

Strahl zwischen Ihnen und dem Mond hergestellt ist. Sprechen Sie<br />

mit Ihm, bitten Sie Ihn seine Gefühle in Ihnen auszubreiten.Visualisieren<br />

Sie dabei wie Ihr Körper mit dem Strahl durchflutet wird.<br />

So erlangen Sie mehr Zufriedenheit und Glück.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Thurgau<br />

Herzlichen Dank all unseren<br />

Gästen für die Treue im 2012.<br />

Wirfreuen uns auf ein<br />

Wiedersehen im neuen<br />

Jahr und wünschen Ihnen<br />

gute <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Wohlergehen.<br />

Alle Mitglieder vom<br />

Gastro Thurgau<br />

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Wir danken den Gönnern,<br />

Supportern und Fans für die<br />

tolle Unterstützung.<br />

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5. –7.April 3Tage Saisoneröffnungsfahrt<br />

zum Weissen Rössl am Wolfgangsee<br />

11. –14. April 4Tage Südtirol /Gardasee<br />

24. –28. April 5Tage Hollandrundreise


Seite 18 Jahreshoroskop Zwillinge Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Zwilling<br />

22.05. – 21.06.<br />

Liebe<br />

In der Liebe sind sie das Glückskind unter den Sternzeichen. Viele<br />

werden Ihre Nähe und Ihren Rat jetzt suchen. Wenn Sie noch Single<br />

sind, fällt Ihnen das Flirten besonders leicht und ein Abenteuer<br />

könnte sich als die Liebe des Lebens herauskristallisieren. Wenn<br />

Sie gebunden sind, unternehmen Sie viel miteinander. Kultur, Musik<br />

und Kino beflügelt Ihr Geist und die fördern die gemeinsamen<br />

Gespräche die für Sie so wichtig sind. Grosse Leidenschaften mit<br />

Baby-Aspekten stehen Ihnen ins Haus.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Sie starten als das reinste Energiebündel ins Jahr. Nicht nur weil<br />

Mars Ihnen eine Riesenportion Energie sendet, sondern, weil auch<br />

Jupiter für Sie da ist, Sie mit Selbstvertrauen und Schwung ausstattet.<br />

Nichts wird Ihnen zu viel. Ganz im Gegenteil. Je mehr Sie<br />

tun, umso besser fühlen Sie sich. Da Sie von Natur aus schlank<br />

sind und sich gern bewegen, sind Sportarten wo sie gleichzeitig<br />

kommunizieren können und unter Menschen sind die absolute<br />

Krönung. Vielleicht probieren Sie es einmal mit Golf.<br />

Geld & Beruf<br />

Unter dem wohlwollenden Jupiter können Sie sie dieses Jahr tüchtig<br />

säen und ernten. Vor allem diejenigen unter den Zwillingen<br />

die in den letzten Jahren vieles in Bewegung brachten und immer<br />

wieder versuchten neue Ideen in die Tat umzusetzen, sind<br />

dieses Jahr die erfolgreichen Glückspilze. Nehmen Sie neues an,<br />

was kommt bringt sie weiter. Dieses Jahr dürfen Sie ohne weiteres<br />

auch wieder einmal Glückslose kaufen, denn die Chance ist so<br />

gross wie noch nie.<br />

Das Zwillinge Ritual<br />

Luft ist ein wunderbares Symbol für jede Art von klarem Denken. Damit<br />

Sie sich bewusst mit dem Planeten Merkur und seiner neutralen<br />

reiner Denkkraft verbinden können, ziehen Sie sich am besten Warm<br />

an und gehen über Felder und Wälder spazieren auch wenn nicht<br />

die Sonne es einem leicht macht nach draussen zu gehen. Wie mehr<br />

es stürmt, wie heilsamer ist der Spaziergang für Sie. Lassen sie genüsslich<br />

den Wind über Ihr Gesicht und durch die Haare ziehen.Achten<br />

Sie dabei auf ihre Gedanken, lassen Sie sie einfach vorüberziehen<br />

ohne festzuhalten. Das reinigt und hält Sie geistig Jung und dynamisch.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Krebs<br />

22.06. – 22.07.<br />

Liebe<br />

Der Mond, Ihr Herrscherplanet, regiert das neue Jahr. Damit sind<br />

Sie auf der Gewinnerseite. Das wird eines der schönsten Liebesjahre<br />

für Sie! Endlich wird Ihre Sehnsucht nach Romantik Geborgenheit<br />

und Nähe kein Wunschtraum sonder Wirklichkeit. Wenn<br />

denn am 3. Juni die Venus in den Krebs wandert, ist kein Single<br />

mehr freiwillig alleine. Die Liebe lacht aus jedem Winkel und fordert<br />

Sie auf,alle Hemmungen loszulassen und auf s Ganze zu gehen.<br />

Das können unvergessliche Wochen werden!<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Die Zeiten von Beschwerden und ungewohnt deprimierenden<br />

Phasen dürften vorbei sein. Der Mond verleiht Ihnen ein Hochgefühl<br />

und viel Selbstheilungskraft. Ab Ende Juni wird Ihnen dann<br />

auch noch Jupiter eine ungeheure Lebensfreude schenken. Sie<br />

fühlen sich fit und sollten dann viel Zeit im Freien, mit Vorzug an<br />

Seen verbringen. Ihre Seele kann sich so von alten Verletzungen<br />

heilen und Sie fühlen sich rundum wieder jünger beweglicher und<br />

zufriedener.<br />

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Geld & Beruf<br />

Im Mondjahr gehören sie in jeder Sparte zu den ganz grossen Gewinnern<br />

und können mit Ihren stärksten Eigenschaften- Sensibilität<br />

und Intuition – Erfolge erzielen. Eine weitere Trumpfkarte ist<br />

Glücksplanet Jupiter. Er steht für Sie ab Juli in einer Traumposition:<br />

Lottogewinn, Erbschaft, Börsenerfolg, alles ist möglich. Damit ist<br />

eine bessere berufliche Position so gut wie sicher. Plötzlich bekommen<br />

Freiberufler wieder tolle Aufträge. Nach dem Rückzug von Saturn<br />

können jetzt für Sie die sieben fetten Jahre kommen.<br />

Das Krebs Ritual<br />

Um Ihr persönliches Glücksjahr im vollen Zuge auszukosten unterstützen<br />

Sie es in dem Sie sich jede Nacht bewusst mit dem Mond<br />

verbinden, nehmen Sie mit dem Mond am Himmel, durchs Fenster<br />

oder noch besser im Freien, Augenkontakt auf und erzählen<br />

ihm in Gedanken Ihre Freuden und Wünsche.An trüben Tagen verfahren<br />

Sie genau so und stellen sich ans Fenster und stellen sich<br />

einfach den Vollmond vor, und sprechen imaginär Ihre geheimen<br />

Wünsche. Vergessen Sie nicht sich am Schluss zu bedanken!<br />

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Pia Steiner, Aadorf<br />

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Viel Glück und <strong>Gesundheit</strong> wünschen<br />

wir Ihnen im 2013.<br />

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Seite 20 Jahreshoroskop Löwe Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Die Junge SVP des Kanton<br />

St.Gallen wünscht Ihnen<br />

ein frohes und zufriedenstellendes<br />

neues Jahr 2013.<br />

Brocki Wängi<br />

Herzlichst Ihre Junge SVP<br />

Lukas Reimann +<br />

Mike Egger<br />

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Löwe<br />

23.07. – 23.08.<br />

Liebe<br />

Es könnte passieren, dass dieses Jahr plötzlich alte Bekanntschaften,<br />

verflossene Partner wieder auftauchen. Versuchen Sie im Gespräch<br />

ohne Groll herauszufinden wieso diese Beziehung nicht<br />

funktioniert hat, was der Grund für das Ende war? Saturn bringt<br />

Ihnen ein Jahr wo Sie sich mit der Vergangenheit aussöhnen können,<br />

und dabei werden Sie sich plötzlich frei und leichter fühlen.<br />

Unter dem Einfluss von Saturn klärt sich so einiges, auch in der<br />

heutigen Beziehung. Ihre Qualität der Beziehung wird sich dadurch<br />

stark verbessern.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Nehmen Sie sich vor, dieses Jahr mehr für Ihre Entspannung zu<br />

tun. Sich ständig im Strassenverkehr zu ärgern fördert den Herzinfarkt.<br />

Treten Sie öfter den Gang in die Natur an. Das wird Sie entspannen<br />

und Ihre Gedanken fliessen lassen. Vielleicht machen Sie<br />

ja Wandern zu Ihrem Wochenendvergnügen und entdecken damit<br />

die heimische Bergwelt oder ganz fremde Gegenden? Ein freier<br />

Geist ohne Zwang macht Ihren Körper leicht und gesund.<br />

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Führung Kompakt<br />

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Geld & Beruf<br />

Sie sollten die Veränderungswünsche dieses Jahr zurückstellen, alles<br />

Schriftliche genau prüfen und von Verträgen die Finger lassen.<br />

Beruflich ist das kein Jahr der grossen Sprünge,sondern eines in<br />

dem Sie mit Kleinen besser fahren und dafür nachhaltige Erfolge<br />

step by step einfahren. Finanziell sind sie weit besser dran, denn<br />

Saturn lässt das Bankkonto ansteigen. Achten Sie darauf dass Sie<br />

nicht als geizig angesehen werden, wenn gezieltes Sparen in diesem<br />

Jahr die Vorhand hat.<br />

Das Löwe Ritual<br />

Um toleranter und flexibler zu werden, damit immer mehr liebevolle<br />

Begegnungen stattfinden können, beginnen Sie jeden Tag,<br />

indem Sie sich vorstellen vor den Uranus zu treten, indem Sie die<br />

Hände in die Luft strecken sich für eine Minute auf das rechte Bein<br />

und nachher eine Minute auf das linke Bein stellen. Sprechen Sie<br />

dabei laut oder leise: Lieber Uranus mein Haus ist offen und hat<br />

für viele Platz. Stellen Sie sich dabei Leute vor die mit einem Lachen<br />

auf Sie zukommen.<br />

Beratung und Anmeldung<br />

Frauenfeld, Tel. 052 728 05 05<br />

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Pia Steiner, Aadorf<br />

Sprachen –Anfänger<br />

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Mo 07.01.–10.06.13, 20:10–22:00<br />

Di 08.01.–21.05.13, 20:10–22:00<br />

Englisch Semi-Intensiv Kleingruppe<br />

Mo/Do 07.01.–18.03.13, 20:10–22:00<br />

Englisch PowerAnfänger Kleingruppe<br />

Di 15.01.–23.04.13, 19:00–20:50<br />

FranzösischAnfänger<br />

Do 21.02.–04.07.13, 20:10–22:00<br />

Wir wünschen allen<br />

unseren Mitgliedern,<br />

Passiven, Freunden, Fans,<br />

Gönnern und Supportern<br />

ein gesundes, erfolgreiches<br />

und gesegnetes 2013<br />

Ihr<br />

Spanisch Anfänger<br />

Do 10.01.–06.06.13, 20:00–21:50<br />

Mo 14.01.–17.06.13, 18:10–20:00<br />

Kroatisch Anfänger<br />

Do 10.01.–25.04.13, 20:10–22:00<br />

Italienisch Travel<br />

Mo 14.01.–06.05.13, 18.10–20.00<br />

Spanisch Travel<br />

Fr 18.01.–03.05.13, 17.00–18.50<br />

Unter www.klubschule.ch finden Sie viele weitere Angebote. Ein Einstieg in<br />

laufende Klassen ist jederzeit möglich, nutzen Sie dazu die Gratis-Probelektion.<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Jahreshoroskop Jungfrau Seite 21<br />

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24.08. – 23.09.<br />

Liebe<br />

Liebe, Harmonie, Glück und Zufriedenheit, 2013 herrscht wieder<br />

mehr Ordnung und Stabilität in Ihrem Leben und in Ihrem Herzen.<br />

Aber es fällt Ihnen auch besonders leicht auf Leute zuzugehen,<br />

neue Leute kennen zu lernen. Im Jahr 2013 wird man sie daher<br />

auch öfters auf Partys, Empfängen, in Bars und bei Freunden<br />

und Bekannten sehen. Für Singles unter Ihnen ist das, als hätten<br />

Sie das ganze Jahr ein Festtag. Sie sind gefragt, begehrt, beliebt<br />

und schneller als sonst-verliebt.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Vermeiden Sie Stress am Arbeitsplatz und zu Hause! Ihr schwacher<br />

Punkt ist die Verdauung. Schlechte Ernährung und Stress bewirken<br />

bei Ihnen automatisch Symptome im Unterleib wie Völlegefühl,<br />

aber auch ganz andere Beschwerden. Sie können sicher<br />

sein, dass 2013 die allermeisten Symptome mit falscher Ernährung<br />

oder Stress zu tun haben. Benötigen Sie eine Behandlung,<br />

sollten Sie reine Naturmittel verwenden.<br />

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Ihre Probleme.<br />

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Krankenkasse und der AHV-Ergänzungsleistung übernommen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.<br />

Telefon 071 913 87 89 Agnes Heiniger<br />

Leitung Hilfe und Betreuung zu Hause<br />

Pro Senectute Region Wil, Zürcherstrasse 1, 9500 Wil<br />

Geld & Beruf<br />

2013 wird Ihr erfolgreichstes Jahr seit langem. Pluto im Trigon,<br />

Saturn und Jupiter im Sextil, damit profitieren Sie auf allen Gebieten.Alles<br />

kann Ihnen gelingen was Sie sich vornehmen, durchaus<br />

auch ein Karrieresprung weit nach oben oder die eigene Verwirklichung<br />

Ihres Traumberufes. Es ist jetzt Zeit, die Bekanntschaften<br />

als Verbindungsmöglichkeiten für eine bessere Zukunft voll<br />

zu nutzen. Lassen Sie dieses Jahr Ihre Bescheidenheit im Schrank<br />

eingeschlossen.<br />

Das Jungfrau Ritual<br />

Suchen Sie sich beim nächsten Spaziergang ein Sack kleiner Kieselsteine.<br />

Ordnen Sie diese zu einer Sonne. Sicher haben Sie schon<br />

Tibeter Mönche gesehen, die sich Ihr Mandala aus farbigem Sand<br />

bauen um es dann wieder zu zerstören, und es immer wieder neu<br />

aufzubauen. Suchen Sie dafür ein Platz in Ihrer Wohnung, die Ihr<br />

Würdig ist, und wo Sie die Sonne über längere Zeit liegen lassen<br />

können. Bauen Sie sie diese einmal in der Woche Neu und setzen<br />

sie sich öfters mal zu ihr. Es erweitert Ihr Blick fürs Grosse<br />

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Seite 22 Jahreshoroskop Waage Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Waage<br />

24.09. – 23.10.<br />

Liebe<br />

Paare wollen dieses Jahr die Beziehung intensivieren. Für die<br />

Waage ein gutes Jahr um zu heiraten oder sich um Nachwuchs zu<br />

kümmern. Zeigen Sie Ihrem Partner, dass Sie ihn lieben und auch<br />

brauchen. Das Glück der Liebe kann sich besser ausbreiten, wenn<br />

man dem Partner zu verstehen gibt, dass das Leben so viel schöner<br />

ist, gemeinsam mit ihm an der Seite, Jupiter unterstützt Sie in<br />

diesem Jahr um sich auch mal auf etwas Neues einzulassen. Seien<br />

Sie öfter spontan, statt immer alles lange im Voraus zu planen.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Nicht so ungeduldig, mit Ruhe geht alles besser. Zu Jahresbeginn<br />

macht Ihnen die Nervosität zu schaffen. Bevor Sie sich übernehmen,<br />

bremsen Sie sich selber durch einen Tag Wellness. Kleine<br />

Rückzugoasen helfen Ihnen, Abstand zum Alltag zu gewinnen.<br />

Überanstrengungen sind dieses Jahr tabu. Fordern Sie sich beim<br />

Sport nicht zu sehr.Tanzen Sie sich lieber fit durchs Jahr? Wenn<br />

Sie öfters unter Energiemangel leiden hängt das vor allem von<br />

Ihrer Ernährung ab. Jedes Ungleichgewicht versetzt Ihren Darm in<br />

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Geld & Beruf<br />

Ihr beruflicher Ehrgeiz ist dieses Jahr ganz schön gross.Dank Jupiter<br />

sind die Erfolgsaussichten auch richtig gut. Sie werden dieses<br />

Jahr als eine grosse Befreiung erleben. Alles wird leichter, schöner<br />

- eben wieder so wie es für eine Waage stimmt. Sie werden sich<br />

mit Hilfe von Pluto vermehrt für Ihre Ideale einsetzten können.<br />

Doch bewirkt Pluo oft auch Unruhe in der Seele und führt Sie ob<br />

Sie wollen oder nicht auf Ihren Karmaweg, um sich für Liebe Frieden<br />

und Gerechtigkeit einzusetzen.<br />

Das Waage Ritual<br />

Probiere Sie heute einmal einen ganzen Tag aus, sich an Dinge zu<br />

freuen, die nichts kosten: Das Gespräch mit dem Kollegen, in dem<br />

es nicht um die Arbeit geht. Die Begegnung Ihres Körpers, indem<br />

Sie spüren wie und wo er sich so problemlos bewegen lässt. Die<br />

Sonne, die Sie wärmt, der Regen, der alles grünen lässt. Die Sterne<br />

am Himmel die Ihren Horizont gross werden lassen.Versuchen Sie<br />

während einem Tag alles aufzuschreiben was Sie heute glücklich<br />

gemacht hat. Glück kommt zu Glück!<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Jahreshoroskop skorpion Seite 23<br />

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Skorpion<br />

24.10. – 22.11.<br />

Liebe<br />

Saturn steht 2013 in Ihrem Zeichen. Damit wollen Sie wissen,<br />

woran Sie sind, und in der Beziehung Nägel mit Köpfen machen.<br />

Dank Jupiter können Sie auch viel frischen Wind in eingefahrene<br />

Beziehungsmuster bringen, sodass garantiert keine Langeweile<br />

aufkommt. Ihr Unternehmungslust ist dieses Jahr gestärkt, so dass<br />

Sie die Liebe so richtig geniessen können. Im März Juni und September<br />

steht romantische Zweisamkeit an.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Saturn mag es, wenn Sie gesund leben und auf Überfluss verzichten.<br />

Er sorgt für Ordnung im Körper in dem es alles abcheckt wie<br />

ein ganzes Institut von Ärzten. Nichts wird ihm entgehen, und<br />

was immer er nicht in Ordnung findet, reibt er Ihnen unter die<br />

Nase.Wohlgemerkt nicht um Sie zu strafen, sondern um Sie darauf<br />

aufmerksam zu machen, damit Sie gleich bei kleinen Störungen<br />

die richtigen Massnahmen treffen können. Hören Sie auf Ihre<br />

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Mit Saturn an Ihrer Seite bekommen Ihre Ideen Hand und Fuss und<br />

halten dem Leben stand. Alles lässt sich dieses Jahr einfacher und<br />

schneller in die Tat umsetzten. Sie werden gerne für praktische Lösungen<br />

im Geschäft und auch von Freunden um Rat gefragt. Saturn<br />

will 2013 nur das Beste für Sie! Ob Sie sich um das vermehren<br />

Ihrer Wertschriften kümmern oder im Geschäft eine bessere Position<br />

erreichen möchten, in diesem Jahr sind Sie König.Was Sie selber<br />

an die Hand nehmen wird gelingen.<br />

Das Skorpion Ritual<br />

Verbinden Sie sich jeden Morgen nachdem Sie geduscht und angezogen<br />

sind mit der Mutter Erde: Sitzen Sie möglichst aufrecht<br />

auf einen Stuhl, stellen Sie sich dabei vor wie Ihre Füsse viele dicke<br />

Wurzeln in den Boden schlagen, überlegen Sie für fünf Minuten,<br />

was sie im Leben oder am heutigen Tag gerne noch erleben<br />

möchten. Erwarten sie dabei nichts, stellen Sie es sich nur im<br />

Geiste vor, auch wenn es vielleicht jeden Tag die gleichen Bilder<br />

und Wünsche werden. So entwickeln sich die Guten Dinge wie von<br />

selbst.Alles wird leichter.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Seite 24 Jahreshoroskop schütze Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Der Trend ist super, Probleme sind keine in Sicht. In diesem Jahr<br />

spielt Energieplanet Mars den Wach und Starkmacher für Sie.<br />

Mehr Sport, mehr Spass, mehr Leidenschaft steht auf Ihrem astrologischen<br />

Jahresplan. Um den Ausgleich zu schaffen gilt es; je<br />

mehr Zeit Sie in der Natur verbringen, desto besser. Denn dort finden<br />

Sie in Ihre Mitte. Lange Wanderungen, schöne Fahrradtouren<br />

mit der Familie oder auch Gartenarbeiten sind für Sie optimal.<br />

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der Fettzellen, indem die dort gespeicherten<br />

Energiereserven gespalten werden; die<br />

Zellmembranen werden durchlässig. Dadurch<br />

werden die Fettzellen so beeinflusst,<br />

dass sie ihre Energiereserven abgeben und<br />

im natürlichen Stoffwechsel des Körpers<br />

aufgenommen werden. Die Zellen bleiben<br />

erhalten, da sie nur auf ihre Normalgrösse<br />

«ausgequetscht» werden.<br />

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Geld & Beruf<br />

Im ersten halben Jahr sollten Sie keine voreiligen Entscheidungen<br />

treffen sondern sich diese reichlich überlegen vor Sie handeln.<br />

Seien Sie auch zurückhaltend beim Geld, falls eine Anschaffung<br />

ansteht, dann tätigen Sie diese in den beiden günstigen Merkurphasen<br />

vom 20. Jan. bis 5. Feb. Oder 15. April bis 1. Mai. Im zweiten<br />

halben Jahr können Sie dann endlich durchstarten, da kommt<br />

es Ihnen zu Gute, dass Sie spontan und flexibel sind. Da haben Sie<br />

höhere Gewinnchancen als sonst.<br />

Das Schütze Ritual<br />

Wenn immer Sie Ihr Haus verlassen, stellen Sie sich vor, Sie würden<br />

nicht alleine sein. Neben oder hinter Ihnen befinden sich Ihre<br />

kosmischen Freunde, Saturn und Jupiter. Saturn zeigt Ihnen was<br />

Machbar ist. Er beschützt Sie bei Gefahr, wenn Sie wieder einmal<br />

zu hoch hinaus wollen. Jupiter zeigt Ihnen den Weg der Möglichkeiten.<br />

Er motiviert Sie, und verleiht Ihnen den Mut Dinge zu Verwirklichen<br />

die Sie schon immer erreichen wollten.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Jahreshoroskop steinbock Seite 25<br />

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Steinbock<br />

22.12. – 20.01.<br />

Liebe<br />

Gleich im Januar verspricht Ihnen Venus viel Zärtlichkeit und Romantik.<br />

Sie sind in Liebeslaune – am allerliebsten würden Sie sich<br />

mit Ihrem Schatz in eine Berghütte verschwinden und sich einschneien<br />

lassen. Sie sind jetzt eine wahre Meisterin darin, um sich<br />

herum gute Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder sofort wohlfühlt.<br />

Kein Wunder, dass andere gern mit Ihnen Zeit verbringen.<br />

Vor allem die Liebe profitiert davon.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Pluto bringt alte Themen die schon lange einer genauen Untersuchung<br />

bedürfen an den Tag. Sollten Sie am Körper schmerzen<br />

empfinden, zögern Sie nicht länger zum Arzt zu gehen. Lieber einmal<br />

zu viel als einmal zu wenig. Verkneifen Sie Naschereien und<br />

Dessert beim Essen, denn diese Konstellation lässt Sie leicht an<br />

Gewicht zunehmen.Teamsportarten wie Volleyball oder Golf wären<br />

da ideal oder gehen Sie mit Freunden zum Walken.<br />

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Geld & Beruf<br />

Pluto verhilft ihnen im Steinbock zur Durchsetzung in fast allen<br />

Angelegenheiten. Was Sie anpacken ist mit Erfolg verbunden.<br />

Somit stehen der Erfüllung Ihrer ambitionierten Zielen nichts im<br />

Weg. Für alle Steinböcke die zwischen dem 27. Und 31.Dezember<br />

Geburtstag haben zeigt sich das 2013 als Schicksalsjahr. Grundlegende<br />

Dinge verändern sich und fordern Sie heraus möglichst klar<br />

hinzuschauen was Ihr Karma Ihnen sagen möchte. Es ist eine gute<br />

Zeit für eine Lebensberatung.<br />

Das Steinbock Ritual<br />

Um im Mondjahr den grössten Nutzen für sich zu erlangen, erklären<br />

Sie den Mond zu Ihrem Freund. Verbinden Sie sich am besten<br />

zwei Mal am Tag je 1 Minute mit dem Mond am Morgen beim erwachen<br />

und abends vor dem Schlafen. Kennen Sie die Stimmung<br />

wenn der Mond einen Hof bildet? Es reicht, wenn Sie sich genau<br />

diese Stimmung vorstellen und solange darin harren bis Sie diese<br />

Stimmung im Gesicht spüren. Sie werden bald erkennen, dass Ihre<br />

Beliebtheit wesentlich zunimmt.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Seite 26 Jahreshoroskop Wassermann Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

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Wassermann<br />

21.01. – 19.02.<br />

Liebe<br />

Das Jahr beginnt mit einem wunderschönen Liebeshoch. Langeweile<br />

ist für Sie ein Fremdwort. Bis Juli sprühen Sie nur so von Abenteuerlust.<br />

Davon profitiert auch Ihre Beziehung. Sie haben immer eine<br />

schöne Freizeitidee und können auch prima neuen Schwung in eingefahrene<br />

Beziehungsmuster bringen. Singles und liierte Wassermänner<br />

haben Schmetterlinge im Bauch. 2013 werden sie sich mit den<br />

eigenen Gefühlen auseinandersetzten müssen, denn wer Liebt der<br />

fühlt.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

Sie gehen mit Mars an den Start, der noch bis im Februar in Ihrem<br />

Zeichen wandert. In dieser Zeit verwechselt manAnspannung gerne<br />

mit Fitness. Muten Sie sich am Besten nicht zu viel zu und machen<br />

keine Radikalkuren, auch wenn Sie über Weihnachten zugenommen<br />

haben. Doch Mars liefert eine Menge an Energie. Damit steht<br />

einer aktiven abwechslungsreichen Freizeit nichts im Weg. Tipp der<br />

Sterne: Verbringen Sie viel Freizeit in der Natur. Joggen hilft Ihnen<br />

versteckte Aggressionen los zu werden.<br />

Geld & Beruf<br />

Wichtiges planen Sie am besten gleich im ersten halben Jahr, wenn<br />

Sie Jupiter als Glücksbringer und Erfolgsgarant bei sich haben.<br />

Strahlt den ab Februar auch noch Geld und Karriereplanet Merkur,<br />

können Sie gar nichts mehr falsch machen. Da ergeben sich günstige<br />

Gelegenheiten und Sie können mit Chancen rechnen. Chancen<br />

erkennt man in dem, dass man beobachtet oder zuhört was<br />

einem angeboten oder entgegen gebracht wird. Das Gute liegt oft<br />

so nah!<br />

Das Wassermann Ritual<br />

Erklären Sie einenWochentag als Ihren Friedenstag. Montag, Dienstag,<br />

Mittwoch, jeder Tag ist geeignet. Einen Tag lang einmal nichts<br />

kritisieren, nichts beurteilen-und dann am Abend ganz bewusst in<br />

sich hineinhorchen: Wie fühle ich mich jetzt? Hat sich in mir etwas<br />

verändert? Es hilft Ihnen die Fixierungen loszulassen und leichter<br />

mit innerer Zufriedenheit durchs Leben zu gehen. Eine andre Übung<br />

die Ihnen Erfolg bringt: Setzen Sie für jede brillante Idee die Sie haben<br />

einen imaginären Samen in den Boden.<br />

Pia Steiner, Aadorf<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Jahreshoroskop Fische Seite 27<br />

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Wir freuen uns, sie im 2013<br />

wieder willkommen zu heissen.<br />

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Fische<br />

20.02. – 20.03.<br />

Liebe<br />

Liebe kann man nicht machen nur geschehen lassen. Lassen Sie<br />

sich mehr Zeit für Ihren Partner, versuchen Sie aus dem Kopf auszusteigen<br />

und dafür mehr in Ihr Herz zu gelangen. Das Mondjahr<br />

ist wie gemacht für Sie und Ihre Wertschätzung für Zweisamkeit<br />

und Romantik. Sie haben dieses Jahr allen Grund zum Jubeln,<br />

nicht nur der verbündete Mond steht Ihnen zur Seite, auch Neptun<br />

steht in Ihrem Zeichen und beschert Ihnen ein Liebesjahr wie<br />

es schöner nicht sein könnte.<br />

<strong>Gesundheit</strong><br />

In dem Augenblick, wo Sie dem Leben vertrauen, nehmen, was<br />

kommt, und loslassen, was geht, sind Sie angekommen beim<br />

Glück und Ihre Psyche festigt sich in einen offenen positiven Geist<br />

wie von selbst. Sie haben 2013 die besten Sterne seit ewigen Zeiten.<br />

Sie können sich fallen lassen und voll und ganz den himmlischen<br />

Mächten vertrauen. Saturn wird Sie stärken, Jupiter wird<br />

Ihnen Optimismus verleihen und durch Ihr Jahresglück zu einem<br />

sehr starken Ego verhelfen.<br />

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Geld & Beruf<br />

Auch in beruflicher Hinsicht mischt Neptun mit, einerseits macht<br />

er Sie sehr kreativ, anderseits könnte es Ihren Blick für das Wesentliche<br />

vernebeln. Wenn Sie träumen von mehr Lohn und besseren<br />

Bedingungen, überlegen Sie gut, wie – und ob es auch realisierbar<br />

ist. Ihre Intuitive Wahrnehmung ist damit aber so verstärkt,<br />

dass Sie wahrhaftes Glück haben, die richtigen Entscheidungen<br />

für Investitionen zu treffen. Sie sollten aber auch genügend Rücklagen<br />

bilden, die verleihen Ihnen ein gutes Gefühl.<br />

Das Fische Ritual<br />

Die Sterne sind auch tagsüber am Himmel, wenn wir sie nicht<br />

sehen: Stimmen Sie sich im Alltag auf die grossen Ziele ein. Suchen<br />

Sie fünf Ziele die Sie in diesem Leben erreichen möchten<br />

oder vielleicht auch schon erreicht haben. Nehmen Sie ein weisses<br />

Blatt, schreiben Sie diese fünf Ziele in Kreisform auf. Nun suchen<br />

Sie fünf Edelsteine beliebig gros nach Ihrer Intuition aus und legen<br />

auf jedes Ziel ein Stein. Platzieren Sie diese so, dass Sie regelmässig<br />

Sichtkontakt haben. Grosses kann dabei passieren!<br />

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Hingegafft<br />

Hanna Winiger aus Jonschwil hat<br />

uns dieses wunderschöne Foto vom<br />

winterlichen Bettenauer Weiher<br />

zugeschickt.<br />

Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes<br />

oder schönes Bild geschossen?<br />

Ob Tiere, Menschen<br />

oder Objekte spielt keine Rolle –<br />

Oh du Schreckliche!<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Bild: Franziska Werzi<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 7. Januar, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Bild: Hanna Winiger<br />

Hauptsache, der Anblick des Fotos<br />

bringt die Leser zum Schmunzeln<br />

oder Staunen.<br />

Senden Sie uns das Foto mit einigen<br />

Angaben, Ihrem Namen und<br />

Wohnort an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Die Festtage sind vorbei. Die Bäuche<br />

sind wohl gefüllt und die Nerven<br />

noch etwas strapaziert. Nun gilt<br />

es, das Geschehene zu verarbeiten<br />

und zu verdrängen.<br />

Gemeinsam mit Miss Sophie und<br />

ihrem Butler James haben wir<br />

auch den «Hüpfer» ins 2013 gemeistert.<br />

Vorgenommen haben<br />

wirunsviel–vergessennochmehr.<br />

Doch schliesslich ist's ja der Gedanke,<br />

der zählt...<br />

Welche Erinnerungen haben Sie an<br />

die Feiertage? Haben Sie eine witzige<br />

Geschichte von einem missglückten,<br />

kuriosen, lustigen oder<br />

einfach wunderschönen Fest zu erzählen? Senden Sie uns Ihre Geschichte<br />

(auf Wunsch auch anonym) an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 51:<br />

Bezirksgericht<br />

Münchwilen<br />

Gewonnen hat:<br />

Yvonne Wälle aus<br />

Ifwil<br />

Kreative Ader?<br />

Monika Wiggenhauser aus<br />

Flawil hat uns das Foto eines<br />

derBilderihrerKollektionvon<br />

Bundesräten zukommen lassen.<br />

Es handelt sich um eine<br />

Darstellung von Samuel<br />

Schmid zum Thema Pensionierung.<br />

Haben auch Sie eine kreative<br />

Ader? Dann schicken Sie uns<br />

Ihre Zeichnung, Karikatur,Ihr<br />

Bild oder Ihren Cartoon mit<br />

dem Betreff «Leser-Blitz» an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten,<br />

«Leser-Blitz», Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Die Bilder werden so bald als<br />

möglich im Leser-Blitz veröffentlicht.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Unterstützung!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />

mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen.<br />

Fränzi Gaby Tamara<br />

Jugendsprache<br />

Ist die Sprache der jungen Generation<br />

ein Buch mit sieben Siegeln<br />

für Sie? Dann werden Ihnen<br />

folgende Begriffe sicher helfen:<br />

hoch schnapposiv = sehr gereizt<br />

Zebrastreifen =Bikiniabdruck<br />

Kennen Sie Begriffe der modernen<br />

Sprache?<br />

Dann lassen Sie die Leser darüber<br />

staunen und schmunzeln: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Blitz Blitz<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Bild: Monika Wiggenhauser<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Kopf hoch, sonst fällt doch das Krönchen herunter!»<br />

«Ich wünschte, es wäre gestern und ich hätte den Verstand von morgen!»<br />

«Ich guck so viel Grey's Anatomy, ich kann schon selbst operieren.»<br />

«Nein Schatz, du bist nicht dumm. Du bist sogar sehr hübsch.»<br />

«Schuhe verändern dein Leben. Frag Cinderella!»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Leserreporter<br />

Winter Wonderland<br />

oder so…<br />

Ach wie schön erklangen doch<br />

während der Feiertage all die tollen<br />

Schneelieder – «Leise rieselt<br />

der Schnee», «Schneeflöckchen<br />

Weissröckchen»,<br />

«Winter Wonderland» und und<br />

und. Die Liste der harmonischen<br />

Melodien mit ihren idyllischen<br />

Texten ist lang. Doch wer<br />

sich momentan traut, einen<br />

Blick aus dem Fenster zu werfen,<br />

erkennt alles andere als das<br />

besungene Winter Wunderland.<br />

Grüne Wiesen und kahle Bäume<br />

zieren zur Zeit die triste Welt,<br />

leider.<br />

Auch die Wetterprognosen für<br />

die kommenden Tage prophezeien<br />

nicht mehr Winter für unsere<br />

Region. Und so müssen halt<br />

die zu Weihnachten erhaltenen<br />

Schlitten- und Skiausrüstungen<br />

weiterhin im Schrank auf ihren<br />

Einsatz warten.<br />

Bleibt also nur die Hoffnung, dass<br />

der bereits vergangene Schneeeinbruch<br />

mit seinen tollen<br />

Schneeflöckchen, Weissröckchen<br />

noch einmal leise rieselt<br />

und aus der langweiligen Umgebung<br />

schon bald eine paradiesische<br />

Winterlandschaft zaubert.<br />

fra<br />

Möchten auch Sie über Erlebtes,<br />

Gesehenes oder Gehörtes<br />

schreiben? Schicken Sie einen<br />

Text (max. 1'000 Zeichen) mit<br />

Name und Wohnort an: gaby.<br />

stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir wollen –IhreIdeen!<br />

Worüber lachen und reden Sie mit ihren Freunden? Was bringt Sie<br />

zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen. Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen lustigen Spruch gesehen? Dann lassen<br />

Sie auch andere darüber lachen. Oder haben Sie ein faszinierendes,<br />

amüsantes oder einfach nur schönes Bild geschossen? Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele andere Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen sich auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir sind gespannt..!<br />

Haben Sie heute schon<br />

geschmunzelt? Nicht?<br />

Dann lüften Sie Ihren gestressten<br />

Kopf mit unseremVideotipp<br />

durch.<br />

Weshalb in der Sauna bloss<br />

Schwitzen, wenn man auch<br />

grillieren kann?:<br />

Das Video über den hungrigen<br />

Herrn und seinen Grillplausch<br />

finden Sie auf YouTube:<br />

«Grillen in der Sauna |Verstehen<br />

Sie Spaß?».<br />

Videotipp<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Verstehen Sie Spass? Wie würden Sie reagieren,<br />

wenn jemand in der Sauna grilliert?<br />

Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29<br />

«Wir hoffen auf Frau Holle»<br />

REGION Trotz aktuellem Schneemangel, geben die regionalen Skiliftbetreiber die Hoffnung auf eine gute Skisaison nicht auf<br />

Der Winter ist da –der Schnee<br />

nicht mehr. Ein Zustand, der<br />

den umliegenden Skiliften<br />

nicht gerade zugute kommt.<br />

«Die grösste Motivation ist es, den<br />

Kindern in der weiteren Region das<br />

Skifahren vor der Haustüre zu ermöglichen»,<br />

erzählt Harald Wagner,Präsident<br />

Genossenschaft Skilift<br />

Oberwangen. Auch Theo Messmer<br />

vom Skilift Gähwil betreibe<br />

den Skilift in erster Linie für die Familien,<br />

Kinder und Schulen im Dorf<br />

und der Umgebung. Doch auf den<br />

Pisten, auf denen sich während der<br />

Wintermonate normalerweise genau<br />

diese Kinder und Erwachsenen<br />

auf ihren Skiern austoben können,<br />

herrscht Ebbe. Dennoch bleiben<br />

die Skiliftbetreiber positiv eingestellt<br />

und hoffen auf weitere<br />

Schneeflocken.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch die Kleinsten nutzen die Skiangebote.<br />

Sei es nur,umendlich auf den zwei<br />

«Brettern» stehen zu können.<br />

Zufrieden gestartet<br />

Anfangs Dezember zeigte sich die<br />

kalte Jahreszeit von ihrer besten<br />

Seite. Temperaturen um oder unter<br />

dem Gefrierpunkt und weisse<br />

Pracht, soweit das Auge reichte. Die<br />

Skiliftbetreiber freute es. In Mosnang<br />

startete die Saison am 9. Dezember,<br />

inGähwil und Oberwangen<br />

wurde der Betrieb bereits einen<br />

Tagfrüher, am8.Dezember,<br />

aufgenommen. Martin Bollhalder<br />

vom Skilift Mosnang zeigt sich zufrieden<br />

mit dem Saisonstart. «Wir<br />

konnten einen akzeptablen Besucherzuwachs<br />

verzeichnen.» Im<br />

Schnitt nutzten demnach ungefähr<br />

60 Kinder und fünf bis zehn Erwachsene<br />

den Skilift. Um diese mit<br />

den letztjährigen Saisons zu vergleichen,<br />

sei allerdings noch verfrüht.<br />

Wenn das Wetter so bleibt,<br />

falle die Bilanz sicherlich schlechter<br />

aus. «Aber es ist ja immer noch<br />

Winter. Das wird schon noch kommen»,<br />

erklärt Martin Bollhalder<br />

zuversichtlich.<br />

Kein Betrieb über Festtage<br />

In Gähwil stehen ungefähr fünf<br />

Personen im Einsatz für den Skilift,<br />

in Oberwangen rund 50 Voluntari<br />

und in Mosnang sind es vorwiegend<br />

zwei Pensionäre, die den<br />

Betrieb unter der Woche aufrecht<br />

erhalten. Die Betreiber in Mosnang<br />

dürfen ausserdem an den Wochenenden<br />

auf eine handvoll hilfsbereiter<br />

Skiliftfreunde zählen.<br />

Doch der Schnee ist mittlerweile<br />

Drei treten nicht mehr an<br />

BÜTSCHWIL Gemeinderäte verzichten auf Kandidatur<br />

Im Rahmen der GemeindevereinigungBütschwil-Ganterschwil<br />

setzt sich der Gemeinderat<br />

ab 1. Januar 2013 neu<br />

zusammen.<br />

Mit dem Jahr 2012 ging die Amtsdauer<br />

2009/2012 zu Ende. Die Gemeinderäte<br />

Roman Brändle, Ros-<br />

Roman Brändle, Rosmarie Koller und Rolf Brunner.<br />

marie Koller und Rolf Brunner haben<br />

auf eine Kandidatur verzichtet<br />

und traten auf Ende 2012 zurück.<br />

Roman Brändle war während<br />

acht Jahren im Gemeinderat,<br />

Rosmarie Koller gehörte sechs<br />

Jahre und Rolf Brunner während<br />

knapp zwei Jahre dem Gemeinderat<br />

an. gk/tab<br />

Singender Samichlaus<br />

Der Samichlaus besuchte die<br />

Kirchberger Perlavita Rosenau.<br />

Dabei stattete er nicht nur den<br />

rund 70 Gästen einen Besuch<br />

ab, sondern beschenkte auch<br />

jene Kinder mit einem «Säckli»<br />

voll Leckereien, welche vor<br />

dem heiligen Mann ihr<br />

Sprüchlein aufsagten.<br />

Adventskränze, Lichterglanz und<br />

allerlei vorweihnachtlichen<br />

Schmuck in und ums Haus verbreiteten<br />

eine festliche Stimmung,<br />

Bild: z.V.g.<br />

von der sich nicht nur Gäste und<br />

Personal, sondern auch etliche<br />

Auswärtige «anstecken» liessen.<br />

Sie alle waren gekommen, um zu<br />

lauschen, was die fünfköpfige Samichlaus-Gruppe<br />

aus Rickenbach<br />

zu sagen und zu singen hatte. Tatsächlich<br />

sangen der Samichlaus<br />

und seine vier «Schmutzlis» nicht<br />

nur gut und gerne, sondern hatten<br />

zugleich auch noch eigene Instrumente<br />

mitgebracht. Aber auch besinnliche<br />

Worte durften natürlich<br />

nicht fehlen. pd/tab<br />

wieder geschmolzen –die Wiesen<br />

sind grün. Und so blieb die Arbeit<br />

für die Mitarbeiter der regionalen<br />

Skilifte aus. Auch über die Festtage<br />

standen die Lifte still. Damit es<br />

sich für die Betreiber finanziell<br />

lohnt, sollte sich der Schnee deshalb<br />

noch einmal blicken lassen.<br />

20 Tage, um Kosten zu decken<br />

Bislang konnten die Skifreunde in<br />

Oberwangen während sieben Tagen<br />

die Pisten runter sausen. In<br />

Gähwil und Mosnang lief der Skilift<br />

in dieser Saison erst sechs Tage.<br />

Theo Messmer vom Skilift Gähwil<br />

erzählt: «Um eine Rendite zu erwirtschaften,<br />

brauchen wir den<br />

Skiliftbetrieb über die Festtage und<br />

die Sportferien.» In Oberwangen<br />

und Mosnang sollte der Lift an ungefähr<br />

20 Tagen offen sein, damit<br />

die Betreiber die Kosten decken<br />

Liebe und Wahrheit<br />

finden zusammen<br />

Bevor die Kinder und Jugendlichen<br />

des Sonderschulheims in<br />

die wohl verdienten Weihnachtsferien<br />

entlassen werden<br />

konnten, fand noch in der Kapelle<br />

des Kinder Dörfli in Lütisburgeine<br />

feierliche Stunde<br />

unter dem Motto «Liebe und<br />

Wahrheit finden zusammen»<br />

statt.<br />

Umklammert von kurzen AnsprachendesGesamtleiterserlebtendie<br />

Anwesenden ein kompaktes, abwechslungsreiches<br />

Programm. Pointiert<br />

aber in bewegten, jugendgerechten<br />

Bildern nahm der katholische<br />

Pfarrer Manser Bezug<br />

zum Motto der Feier.<br />

Selbst produzierte<br />

Fotogeschichte<br />

Es folgte Mozarts Kanon «Dona nobis<br />

pacem», der von den Primarschülern<br />

vorgetragen und von Rita<br />

können. «Wenn keine ausserordentlichen<br />

<strong>Ausgabe</strong>n auf uns zukommen»,<br />

ergänzt Martin Bollhalder.<br />

Wenn's nicht genug schneit<br />

«Wenn alles stimmt und es genug<br />

Schnee hat, ist es eigentlich kein<br />

Problem mehr, den Skilift zu betreiben»,<br />

erzählt Theo Messmer<br />

vom Skilift in Gähwil. Etwas anders<br />

sieht dies Harald Wagner vom<br />

Skilift Oberwangen: «In unseren<br />

Höhenlagen ist es nicht einfach, einen<br />

Skilift zu betreiben.» Hätten sie<br />

nicht die technische Beschneiungsanlage,<br />

könnte der Lift nicht<br />

mehr betrieben werden. Die<br />

Schneekanonen kommen immer<br />

dann zum Einsatz, wenn schon etwas<br />

Naturschnee liegt, um die Pisten<br />

auszubessern und stabil zu machen.<br />

Die Skiliftbetreiber in Gäh-<br />

Diener sowie Roman Appius begleitet<br />

wurde.<br />

Danach stellten die «Oberstüfler»<br />

ihre eigene Produktion zu diesem<br />

Anlass vor. Eine ziemlich luftige,<br />

aber auch poetische Fotogeschichte,<br />

unter dem Titel «Wahrheit<br />

trifft Liebe», die aus dem Off<br />

von Marko kommentiert wurde.<br />

Hier knüpfte dann auch der evangelische<br />

Pastor an und schlug eine<br />

Brücke zu den entsprechenden<br />

Stellen in der Bibel.<br />

«Read all about it»<br />

Den künstlerischen Teil rundete<br />

ein Aufruf zum persönlichen Engagement<br />

in der Welt ab. Das Lied<br />

«Read all about it» wurde –mit viel<br />

Innigkeit und Temperament –von<br />

den beiden Oberstufenschülerinnen,<br />

Huda und Ronja, vorgetragen.<br />

Begleitet wurden die Mädchen<br />

von einer Lehrer-Liveband.<br />

pd/tab<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gemeinsam wurden Lieder, wie zum Beispiel «Dona nobis pacem», vorgetragen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zahlreiche Skifreunde auf der Piste –ein Traum für jeden Skiliftbetreiber. Aktuell sind die Wiesen allerdings grün. Martin Bollhalder<br />

(links) und Theo Messmer (rechts) bleiben dennoch zuversichtlich.<br />

wil und Mosnang allerdings, haben<br />

keine solche Schneekanone. «Bislang<br />

war es meistens so, dass die<br />

Temperaturen vielfach so warm gewesen<br />

sind, dass wir auch kein<br />

Kunstschnee hätten machen können»,<br />

so Martin Bollhalder.<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt<br />

Im Moment stehen die Wetterprognosen<br />

nicht gerade auf<br />

Schneekurs. Und in die Zukunft<br />

blicken kann auch Harald Wagner<br />

nicht: «Ob der grosse Schnee nochmals<br />

kommt, weiss niemand. Wir<br />

verlassen uns da auf Frau Holle.»<br />

Er hoffe ausserdem, dass sie den<br />

Betrieb im Januar und in den<br />

Sportferien nochmals aufnehmen<br />

können. Und Theo Messmer ergänzt:<br />

«Wir hoffen und wünschen<br />

es uns natürlich sehr.»<br />

Tamara Barbi<br />

Der Schleifservice<br />

auf Rädern<br />

Bild: z.V.g.<br />

Franz Thoma ist unterwegs im Fürstenland.<br />

REGION Eine Erfolgsstory geht in<br />

eine weitere Runde –Bronschhofen<br />

ab 7. Januar 2013.<br />

Neuer Schliff<br />

Alles was nicht mehr schneidet in<br />

Küche, Garten und Handwerk erhält<br />

bis zum nächsten Tag einen<br />

neuen Schliff. In der Preisliste findet<br />

man den Vermerk: «Ich schleife<br />

auch Äxte, Spaten, Schnitzmesser<br />

Scheren, Papierschneidemaschinen,<br />

Klauenmesser, Spiralbohrer,<br />

Dolche und Schwerter.»<br />

Neben Privatkunden bedient er<br />

auch Restaurants, Schulen, Heime<br />

und Grossküchen mit seinem Angebot.<br />

Keine Haustürverkäufe<br />

Wichtig: Als seriöses Fachgeschäft<br />

macht er keine Haustürverkäufe.<br />

Es ist auch niemand dafür angestellt.<br />

Franz Thoma freut sich auf<br />

Ihren Besuch im Schleifwagen.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

055 290 27 70, fthoma@schleifservice.ch<br />

oder auf<br />

www.schleifservice.ch pd/tab


Seite 30 Konsumententipp Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Glückliche Gewinner in der LANDI Thur AG<br />

(V.l.n.r.) Silvia Braun, Anna Bollhalder und Kurt Hasler<br />

Zuzwil- Bei winterlichen Verhältnissen<br />

luden die Betriebe Zuzwil und<br />

Niederglatt der LANDI Thur AG zum<br />

traditionellen Weihnachtsmarkt am<br />

zweiten Dezember Wochenende ein.<br />

Grosser Besucherandrang<br />

Der schöne Schnee und die winterlichen<br />

Temperaturen haben dazu<br />

beigetragen, dass sich sehr viele Besucher<br />

ein Bild vom riesigen Angebot<br />

an Pflanzen, Christbäumen,<br />

Weinen, Kinderbobs etc. in den Betrieben<br />

der LANDI Thur AG machten.<br />

Das LANDI-Personal und die Wirtschafts-Betreiber<br />

waren gefordert<br />

um die Bedürfnisse der Kunden zu<br />

befriedigen.<br />

Gratiswettbewerb<br />

Die Beteiligung am Gratiswettbewerb<br />

war riesengross. Viele Kunden<br />

Am Heiligabend waren die<br />

Kinder mit ihren Familien zur<br />

Familienfeier in die geschmückteJonschwiler-Pfarrkirche<br />

eingeladen. Diakon Richard<br />

Böck begrüsste alle mit<br />

grosser Freude.<br />

Die Mädchen und Buben von der<br />

Mingos haben unter der Leitung der<br />

Katechetin und Präses Elvira Lenz<br />

und dem Leiterteam das Weihnachtspiel:<br />

«Das Mädchen bringt<br />

die goldene Kette nach Betlehem»<br />

vorbereitet und aufgeführt.<br />

Diakon Peter Schwager erzählte die<br />

Geburtsgeschichte aus dem Lu-<br />

und Besucher haben mitgemacht<br />

und die Wettbewerbskarten ausgefüllt.<br />

Aus diesen Karten wurden die<br />

drei glücklichen Gewinner nun gezogen.<br />

Die drei LANDI-Gutscheine gehen an:<br />

1. Preis, Gutschein im Wert von Fr.<br />

150.- an Frau Anna Bollhalder aus<br />

Flawil, 2. Preis, Gutschein im Wert<br />

von Fr.100.- an Frau Silvia Braun aus<br />

Wil und der 3. Preis, Gutschein im<br />

Wert von Fr. 50.- an Herr Kurt Hasler<br />

aus Rossrüti.<br />

Wir gratulieren allen Gewinnern<br />

ganz herzlich!<br />

LANDI Thur AG<br />

Betrieb Zuzwil<br />

Henauerstrasse<br />

9524 Zuzwil<br />

Tel. 071 945 72 72<br />

www.landithurag.ch pd/nic<br />

«Stille Nacht»<br />

JONSCHWIL Kirchgemeinden feiern die Christkindgeburt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ökumenische Weihnachtsfeier der<br />

Kirchgemeinden Jonschwil und Schwarzenbach.<br />

kas-Evangelium und in seiner Ansprache<br />

wies er auf Christus un-<br />

Cosmetic Carina -Gepflegt ins neue Jahr starten und von 10 %Rabatt profitieren!<br />

Wil- Die gelernte Coiffeuse und eidgenössisch<br />

geprüfte Kosmetikerin<br />

mit dem internationalen Cidesco<br />

Diplom ausgezeichnete Carina Baumann<br />

bietet im Stelz ein umfassendes<br />

Angebot für die Schönheit. Stets<br />

«up to date» bleibt sie durch den<br />

steten Besuch von Weiterbildungskursen<br />

und verwöhnt so die Kundschaft<br />

mit einem umfassenden Fachwissen.<br />

Sie liebt ihren Beruf und das<br />

spürt man. Carina Baumann nimmt<br />

sich gern Zeit um, ihre Kundschaft<br />

ausführlich und individuell auf den<br />

Typabgestimmt, zu beraten. Im ganzen<br />

Monat Januar profitieren Kunden<br />

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mit der PTF -Technologie die<br />

Weiterentwicklung der IPL-Behandlung.<br />

PTF verbindet Lichtenergie mit<br />

Wärmeenergie für effizientere Resultate<br />

bei der Haarentfernung. Die<br />

Blitzlampentechnik löst die Lasertechnik<br />

ab, denn diese Methode ist<br />

im Gegensatz zu dem Laser schmerzarm,<br />

schonend, sicher und effektiv.<br />

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Händen und Füssen ins neue<br />

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Viel Essen und doch abnehmen -Metabolic Typing macht es möglich!<br />

Wil- Einer Ihrer Vorsätze für das<br />

neueJahrwarendlichgegendie<br />

überflüssigen Kilos den Kampf<br />

aufzunehmen? Es geht auch<br />

ganz ohne Kampf, denn in Wil<br />

gibt es eine Methode bei der<br />

man viel essen und trotzdem<br />

abnehmen kann. Die Rede ist<br />

von Metabolic Typing. Die<br />

Gretchenfrage ist aber immer<br />

die gleiche: Wienur verliereich<br />

die Kilos? Hungern? Tabletten<br />

nehmen? Möglichkeiten, die<br />

nicht allzu reizvoll sind. Also<br />

bleibt nur der Weg zur Beratung.<br />

Heidi Keller, Zertifizierte Stoffwechsel-Therapeutin<br />

aus Wil, sagt: «Ein<br />

Patentrezept zum Abnehmen gibt es<br />

nicht.» Jeder Mensch ist einzigartig<br />

ist und hat einen eigenen Stoffwechsel<br />

hat. Darum gibt es keine<br />

pauschalen Tipps, wie man abnehmen<br />

kann. Beim Metabolic Typing<br />

(Grundlagenforschung gibt es diesbezüglich<br />

schon seit den 1950er Jahren)<br />

dreht sich vieles um «EVA<br />

3000®». Die drei Buchstaben sind<br />

eine Abkürzung für Ernährungs-<br />

VEREINE<br />

seren Erlöser hin –das Licht der<br />

Welt. Eine eigens dafür zusammengestellte<br />

Flötengruppe unter<br />

der Leitung von Livia Hofstetter<br />

verschönerte die Feier.<br />

Die Mingoskinder verteilten allen<br />

Gottesdienstbesuchern Kerzen als<br />

Zeichen, dass sich Christus uns als<br />

Licht schenkt und das Leben eines<br />

jeden einzelnen hell machen<br />

möchte.<br />

Durch die vielen Gottesdienstbesucher<br />

wurde die Kirche hell erleuchtet<br />

und das gemeinsam gesungene<br />

«Stille Nacht» erfreute<br />

jung und alt.<br />

pd/tab<br />

Heidi Keller bei einer Metabolic Beratung<br />

Verträglichkeits-Analyse. Dabei werden<br />

auf angenehme Art Reize im<br />

Körper gemessen. Daraus wirddann<br />

der Ernährungstyp eines jeden ermittelt.<br />

Aus dieser Einteilung wird<br />

gemäss einer Tabelle ersichtlich, was<br />

man essen soll und darf. Gleichzeitig<br />

ermittelt Eva auch den Drüsentyp,<br />

der einem angibt, auf welche<br />

Nahrungsmittel man meiden sollte.<br />

Daraus ergibt sich ein fertiger Menuplan<br />

auf den jeweiligen Klienten<br />

abgestimmt.Das Interessante an dieser<br />

Methode ist, dass man viel essen<br />

entfliehen Sie für erholsame Stunden<br />

dem Alltag bei einem Besuch bei<br />

Cosmetic Carina.<br />

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kann und trotzdem abnimmt.<br />

Es kommt auf das<br />

Verhältnis der Eiweisse,<br />

Kohlenhydrate und des Fettes<br />

an, weil so der Stoffwechsel<br />

und somit auch die<br />

Verbrennung angekurbelt<br />

werden.HeidiKellersiehtbei<br />

dieser Methode denn auch<br />

einen anderen Aspekt im<br />

Zentrum. Und zwar jener,<br />

dass es nicht nur ums Abnehmen<br />

geht, sondernauch<br />

ums Wohlergehen und die<br />

<strong>Gesundheit</strong> im Allgemeinen. Eine<br />

Kundin erzählte begeistert: «Ich hab<br />

noch nie soviel essen können und dabei<br />

Gewicht verloren». Über die Methode<br />

und ihre Vorteile gibt Ihnen<br />

Heidi Keller gerne unverbindliche<br />

Auskunft. Heidi Keller freut sich auf<br />

Sie!<br />

Heidi Keller<br />

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Destination Christmas<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Weihnachtsfeier<br />

Ein Grounding der besonderen<br />

Art erlebten die rund 300 ZuschauerInnen<br />

bei der Weihnachtsfeier<br />

der Oberstufe<br />

Sproochbrugg.<br />

Ort der Handlung ist der Flughafen<br />

Zürich am Tagdes Heilig Abend.<br />

Ungeduldige Fluggäste auf der<br />

Heimreise, ein Chor auf Konzerttournee<br />

nach New York, hilfsbereites<br />

Flugpersonal und überarbeitete<br />

Angestellte, die nur nach<br />

Hause zur Familie wollen –sie alle<br />

sitzen infolge eines Schneesturms,<br />

fest. Und als Angelo, ein verzweifelter<br />

Italiener, endlich seine Frau<br />

Maria im Gewühl der hastigen, ge-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Weihnachtsfeier des Oberstufenzentrums<br />

Sproochbrugg.<br />

stressten Leute wiederfindet, ist die<br />

Erleichterung gross und es kommt<br />

so etwas wie weihnächtliche Stimmung<br />

auf. pd/fra


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 RatgebeR Seite 31<br />

Mein Freund, 31, der seit zwei<br />

Jahren als Lebenspartner mein<br />

Dasein erhellt, droht mit Trennung,<br />

so ich nicht endgültig<br />

und auch nach aussen zu ihm<br />

stünde. Er könne und wolle so<br />

nicht weiterleben, er habe das<br />

Versteckspiel satt. Gleichzeitig<br />

machte er mir einen Antrag im<br />

Sinne einer Partnerschaft auf<br />

Lebenszeit. Doch vor einem Outing<br />

als Homosexueller schiebe<br />

ich Panik. Fühle mich in grosserNot.<br />

Wie wird meine Familie<br />

reagieren? Und diese nicht zu<br />

beseitigende Furcht, verspottet<br />

und diskriminiert zu werden.<br />

Wenn mein Freund geht, tue ich<br />

mir etwas an. Ramon, 27<br />

Selbstverständlichkeit: Homo oder<br />

Hetero, gleiches Lebensrecht für alle<br />

Lieber Ramon<br />

Nun mal langsam mit den jungen<br />

Pferden. Von Suizid oder<br />

solch grässlichen Dingen wollen<br />

wir hier gar nicht erst reden.<br />

Bleiben wir nüchtern und<br />

fragen: Wovor fürchtest du dich<br />

so sehr, dass du im Gedanken<br />

an ein Outing in Panik gerätst?<br />

Was könnte dir schlimmstenfalls<br />

passieren, wenn du konsequent<br />

zu deiner Homosexualität<br />

stehst? Glaubst du wirklich,<br />

Menschen des persönlichen Umfeldes<br />

wenden sich vom homosexuellen<br />

Ramon ab, den sie zuvor<br />

als vermeintlich heterosexuellen<br />

Sohn, Bruder und Freund<br />

gern mochten oder liebten? Wie<br />

wahrscheinlich ist das? Nein, sie<br />

werden es akzeptieren, sofern<br />

sie es nicht längst schon ahnten<br />

oder wussten. Aber dass sie die<br />

Brücken aus Liebe, Zuneigung<br />

und Freundschaft zu dir abbrechen<br />

deswegen, das glaube ich<br />

nicht. Verbleibt also noch die<br />

Stehe mutig und offen<br />

zu dem, was du bist...!<br />

durchaus existente Gruppe jener<br />

Anderen. Der Ewiggestrigen,<br />

Unaufgeklärten, Lernunbereiten,<br />

die mit nichts klarkommen,<br />

was nicht in ihr eingeschränktes<br />

Wahrnehmungsraster passt.<br />

Willst du ihnen dein künftiges<br />

Leben opfern, indem du dich<br />

weiterhin versteckst? Das wäre<br />

wahrlich eine Fehlentscheidung.<br />

Wie man sich ja überhaupt im<br />

Leben in seiner ganzen Wesensart<br />

nie verbiegen lassen sollte,<br />

nur weil andere, dies so verlangen.<br />

Stehe zu deiner Natur, lieber<br />

Ramon, mutig und offen.<br />

Diejenigen, die dich jetzt schon<br />

lieben, werden es weiterhin tun.<br />

Und die Anderen? Genau -die<br />

kannst, sollst, darfst, musst und<br />

wirst du rasch vergessen!<br />

Dein Doktor Eros<br />

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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

01/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Nur weil mein Mann, 71, nicht<br />

mit Geld umgehen kann, bin ich<br />

in stetiger Sorge. Er hatte noch<br />

nie vernünftigen Umgang mit<br />

Geld in den 30 Jahren unserer<br />

Ehe (Sie blieb kinderlos). Ganz<br />

schlimm ist es geworden, seit<br />

er im 2007 pensioniert wurde.<br />

Schon all die Jahrzehnte zuvor<br />

jonglierte er mit Geld herum<br />

und kam so in die Schulden,<br />

die ich beglich. Kaufte immer<br />

Autos, stets das neuste Modell.<br />

Der Zahlungsbefehl aber kam<br />

dann zu mir. Mich belog er vorher,<br />

alles sei bestens geregelt.<br />

Er unterschrieb hemmungslos<br />

Kaufverträge und kümmerte<br />

sich nie um die Folgen - ich<br />

schon! Um alles zu vertuschen,<br />

unterschlug er mir 30 Jahre<br />

lang die Post. Nun erbte ich<br />

90’000 Franken und er zittert<br />

vor Gier nach diesem Geld. Ich<br />

bin hilflos, was kann ich bloss<br />

tun? Niemand hilft mir, keiner<br />

greift ein! Er kann sehr gut reden<br />

und alle täuschen. Wenn da<br />

nur ein Mensch wäre, der mir<br />

helfen könnte oder wollte.<br />

Sylvia<br />

Liebe Sylvia<br />

Ich wüsste dir schon einen Menschen,<br />

der durchaus imstande<br />

wäre, dir gegen deinen Filou<br />

von einem Mann -sonennst du<br />

ihn in deinem Brief -wirksam<br />

zu helfen. Dieser Mensch und<br />

potenzielle Helfer in Personalunion<br />

heisst Sylvia und bist du<br />

selbst! Doch glaube ich nicht,<br />

dass du in deinem jetzigen Seelen-<br />

und Geisteszustand bereits<br />

in der Lage bist, die Zeichen der<br />

Zeit endlich zu erkennen und<br />

aus dieser Wahrnehmung hervor,<br />

dementsprechend zu handeln.<br />

Im Moment (wie seit Jahrzehnten<br />

schon) bist du noch<br />

viel zu gefangen in einem, dir<br />

von deinem Mann oktroyierten<br />

Denkmuster, um aus eigener<br />

Pass<br />

Davos-<br />

Unterengadin<br />

Leiter,<br />

Führer<br />

(engl.)<br />

Teil des<br />

Vierwaldstätter<br />

Sees<br />

Vorname<br />

von<br />

Brecht<br />

†1956<br />

geräuscharm<br />

Stadt<br />

in<br />

Texas<br />

Abformung<br />

Fallgatter<br />

Frauenfigur<br />

aus<br />

der Oper<br />

„Oberon“<br />

kant.<br />

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Jupitermond<br />

Aktienmarkt<br />

Berg bei<br />

St. Moritz<br />

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Winterthur<br />

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Nur Filou? Nein, Gauner!<br />

Kraft Gegensteuer zu geben. Dir,<br />

liebe Sylvia, muss man zuerst den<br />

Kopf waschen und zwar gründlich.<br />

Wie ich es bereits anlässlich unseres<br />

langen Telefonats von neulich<br />

tat, an dessen Ende ich aber nicht<br />

den Eindruck hatte, du habest in<br />

letzter Konsequenz mitgekriegt,<br />

was Not täte. Du kriegst es hier also<br />

nochmals ‘dütsch und dütlich’ vorgelegt,<br />

denn nur so muss man mit<br />

dir reden. Es beginnt mit der Terminologie<br />

in deren Verwendung du<br />

deinen Gatten so falsch wie verniedlichend<br />

als ‘Filou’ benennst.<br />

Sylvia, schau im Wörterbuch oder<br />

bei Google nach, wie dort diese Bezeichnung<br />

definiert ist. Dort steht<br />

dieser Begriff für ‘Sympathischer<br />

Spitzbube’, einer, der Kavaliersdelikte<br />

begeht, über die im Idealfall<br />

selbst seine Opfer schmunzeln. Ich<br />

sehe ihn anders, nämlich als einen<br />

(Ehe-)Mann, der unter Einsatz al-<br />

ler Mittel, unsaubere dito, und in<br />

Verwendung seiner Eloquenz in<br />

eiskaltem Kalkül seine Fähigkeiten<br />

einsetzt, andere zu betrügen,<br />

zu täuschen, zu schädigen -mit dir<br />

als seinem bevorzugten Opfer. Da<br />

ist wenig von Filou zu sehen, wohl<br />

aber viel von brutaler Berechnung<br />

und gezielter Ausnutzung gegenüber<br />

einem, ihn liebenden Menschen.<br />

Dein Mann hat glasklar mitgekriegt,<br />

was er dir antut und tut es<br />

trotzdem. Deine Furcht und Angst,<br />

wenn wieder mal die Zahlungsbefehle<br />

ins Haus trudeln -ihm egal.<br />

Deine Sorge um eure Gesamtexistenz<br />

auf Basis seiner Mauscheleien<br />

-ihm egal. Dein Geld, mühsam erarbeitet<br />

und einzig seinen egoistischen<br />

Zielen geopfert -ihm egal.<br />

Sylvia, all das konnte er aber während<br />

Jahrzehnten ehelicher Ge-<br />

gepresster<br />

Stoff<br />

Staat<br />

in<br />

Nahost<br />

Mauerkrone<br />

zuvor,<br />

zunächst<br />

schlecht,<br />

unangenehm<br />

grösste AltbunAussteldesratlung<br />

(Joachim)<br />

Berns †1879 3<br />

Fluss<br />

durch<br />

Thun 5<br />

Abk.:<br />

Swiss<br />

Market<br />

Index<br />

ugs.:<br />

heran<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

schweiz.<br />

ugs.:<br />

Chansonungenièreschickt<br />

schneiden<br />

europ.<br />

Inselvolk<br />

Fluss in<br />

Peru<br />

meinschaft nur tun, indem du -<br />

ja, du selber -esihm erlaubtest.<br />

Du zogst keine Konsequenzen,<br />

wenn er dir die Post versteckte,<br />

Kaufverträge auf deinen Namen<br />

abschloss, dazu Unterschriften<br />

fälschte und fremde Leute betrog.<br />

Wobei er in erschütternder<br />

Gemeinheit nach aussen, dich<br />

als Täterin vorschob oder zumindest<br />

als für all diese Handlungen<br />

verantwortliche Person. Du<br />

hattest 30 lange Jahre Gelegen-<br />

heit via ständigem Anschauungsunterricht<br />

sein System zu erkennen,<br />

hast aber -wohl aus Liebe<br />

-bewusst weggesehen. Jetzt, wo<br />

er sich in zitternder Gier auf<br />

dein 90’000 Franken-Erbe stürzt,<br />

stellst du dich schon wieder ahnungslos<br />

wie Rotkäppchengegenüber<br />

dem bösen Wolf. Höre endlich<br />

auf, auf hohem Niveau zu<br />

jammern, sondern handle. Stelle<br />

ihm ein klares Ultimatum im<br />

Wortlaut: «Noch ein einziger Betrugsversuch<br />

mit mir als vorgesehenes<br />

Opfer und du schläfst, mittellos<br />

wie du bist, zu Weihnachten<br />

im Männerheim!» Genug ist<br />

genug, Sylvia, jetzt musst du dich<br />

den Dingen stellen. Oder es wird<br />

Frühling werden in diesem neuen<br />

Jahr und deine ‘90 Mille’ haben<br />

sich von dir verabschiedet. Was<br />

dir dann aber geblieben sein wird,<br />

ist ein Mann, der dich seit 30 Jahren<br />

betrügt. Willst du so ins 2013<br />

starten? Dann tue es, jammere<br />

aber nicht mehr -alles Gute!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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2<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.51<br />

■<br />

Gewinner/in KW 51<br />

Raphael Ghirlanda<br />

Lösungswort: METALL<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Mitmensch<br />

Anstelle Platzierung eigenen<br />

Textes, beschreiten wir hier für<br />

einmal neue Wege im Neuen<br />

Jahr zu altgewohnter Kolumne.<br />

Wir erteilen im Aphorismus drei<br />

Philosophen, Dichtern und Lyrikern<br />

das Wort zum Thema: «Was<br />

ist der Mensch?» In sprachlicher<br />

Ausdrucksform, die wahrlich<br />

nur dem grossen Geiste vorbehalten<br />

ist, halten sie uns den<br />

Spiegel vor, inden zu blicken,<br />

wir uns oft furchtsam weigern.<br />

Ovid -Schöpfung der Welt<br />

«Doch noch fehlte ein Wesen, ein<br />

edleres, weise vernehmend göttlichen<br />

Geist, zu beherrschen ob<br />

allen Geschöpfen der Erde. Da<br />

ward geboren der Mensch. Schuf<br />

ihn der Bildner der Welt aus Samen<br />

oder Gottheit? Schuf ihn<br />

aus Welle und Erde, Prometheus,<br />

nach der Gestalt der mächtigen<br />

Götter, als noch die junge Erde,<br />

sich lösend von himmlischem<br />

Äther, heilige Keime barg? Zum<br />

Boden geneigt, blicken nieder die<br />

anderen Geschöpfe, aber dem<br />

Mensch gab der Gestalter erhabenes<br />

Antlitz, hiess ihn den Himmel<br />

schauen.»<br />

Friedrich Schiller -Die Räuber<br />

«Bruder, ich habe die Menschen<br />

gesehen, ihre Bienensorgen und<br />

ihre Riesenprojekte, ihre Götterpläne<br />

und ihre Mäusegeschäfte,<br />

das wunder-seltsame Wettrennen<br />

nach Glückseligkeit -dieser dem<br />

Schwung seines Rosses anvertraut,<br />

ein anderer der Nase seines<br />

Esels, ein dritter seinen eigenen<br />

Beinen -dieses bunte Lotto<br />

des Lebens, worein so mancher<br />

seine Unschuld und seinen Himmel<br />

setzt, einen Treffer zu haschen.<br />

Und Nullen sind der Auszug!»<br />

Aus P. L. Giovanettis<br />

Kaminfeuergeschichten<br />

«Ein grosser und ein kleiner Engel<br />

flogen im Tiefflug über die<br />

Erde. Sie sahen etwa so aus, wie<br />

van der Goes sie gemalt hatte.<br />

Der kleinere Engel, dem noch<br />

alle Erfahrung fehlte, fragte: «Warum<br />

scheinen so viele Menschen<br />

unglücklich zu sein?» Der grosse<br />

Engel erwiderte: «Die Menschen<br />

suchen mit aller Kraft das Unwesentliche,<br />

kümmern sich sehr<br />

wenig oder überhaupt nicht<br />

um das Wesentliche.» «Was geschähe,<br />

wenn sie vorwiegend das<br />

Wesentliche suchten?», wollte<br />

derKleine wissen. «Unbeschreibliche,<br />

unzerstörbare Heiterkeit<br />

würde sie erfüllen, strahlendes<br />

Licht ginge von ihnen aus.»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Erweitern Sie die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />

Die Technischen Betriebe Wil beliefern als überregional<br />

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Mitarbeitenden die Stadt Wil und die Umgebung mit<br />

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Wil oder der näheren Umgebung voraussetzt.<br />

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen der zuständige<br />

Abteilungsleiter Markus Hilber (Tel. 071 913 0000).<br />

Die Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte<br />

bis spätestens 25. Januar 2013 anden Personaldienst<br />

der Stadt Wil, Patricia Defila, Marktgasse 58,<br />

Postfach 1372, 9500 Wil 2.<br />

www.stadtwil.ch und www.tb-wil.ch<br />

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Quartals 2013 der zurzeit in Gründung befindlichen<br />

Wiler Sportanlagen AG (WISPAG) übergeben.<br />

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gerne Stadträtin Dr. iur. Marlis Angehrn, Departementsvorsteherin<br />

Bildung und Sport zur Verfügung<br />

(per Mail marlis.angehrn@stadtwil.ch und ab 3. Januar<br />

2013 per Telefon 071 913 53 83).<br />

Stellenantritt: 01. Mai 2013 oder nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungsadresse: Stadt Wil, Departement Bildung<br />

und Sport, Dr. iur. Marlis Angehrn, Marktgasse<br />

57, Postfach 1172, 9500 Wil 2. Eingabetermin:<br />

18.01.2013.<br />

www.stadtwil.ch/bergholz<br />

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Hubstrasse 60<br />

9500 Wil SG<br />

Tel. 071 913 47 11<br />

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Bauunternehmen AG Tobel/Münchwilen<br />

071 913 47 22<br />

E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

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Zehnder Druckerei<br />

Rolf-Peter Zehnder AG<br />

Hubstrasse 60<br />

9500 Wil SG<br />

Tel. 071 913 47 11<br />

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in Wil SGsucht:<br />

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Toggenburgerstr. 127, 9500 Wil<br />

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Ihrem Teilbereich (qualitativ, terminlich und<br />

kostenoptimal)<br />

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Koordination des Mitarbeitereinsatzes<br />

• Sicherstellung der Einhaltung von Fabrikations-<br />

und Sicherheitsvorgaben<br />

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zur Gewährleistung der Produktqualität<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene technische Berufslehre<br />

• Weiterbildung zum Industrie- oder Werkmeister<br />

• Einige Jahre Führungserfahrung in einem<br />

Industriebetrieb<br />

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Selbständigkeit sowie Integrität<br />

und Eigeninitiative<br />

• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Gute EDV-Anwenderkenntnisse<br />

Chlaushöck des Turnvereins<br />

LÜTISBURG Fröhlicher Abend mit dem Samichlaus<br />

Am 8. Dezember trafen sich die<br />

TurnerInnen der Aktivriegen<br />

des Turnvereins Lütisburg, zum<br />

alljährlichen Chlaushöck.<br />

Nach dem vorzüglichen Essen ertönte<br />

im Eingang die Schelle vom<br />

Samichlaus. Mit dem goldenen<br />

Buch in der Hand und gefolgt vom<br />

Bild: z.V.g.<br />

Chlausabend des Turnvereins Lütisburg.<br />

KnechtRuprechtbetraterdenSaal.<br />

In eben diesem Buch waren einige<br />

Geschichten, die von Mitgliedern<br />

des TV Lütisburg handelten, niedergeschrieben.<br />

Darin ging es um<br />

Schabernack und Missgeschicke,<br />

aber auch um Wettkämpfe und gute<br />

Leistungen.<br />

Auf ins neue Jahr<br />

Zum Abschluss wünschte der<br />

Chlaus den TurnerInnen viel Ausdauer<br />

für die Aufgaben im Jahr<br />

2013. Denn es geht gleich mit grossen<br />

Anlässen weiter. Anden ersten<br />

beiden Januarwochenenden<br />

stehen die vier Turnerabende auf<br />

dem Programm.<br />

Als Abschluss des offiziellen Teils<br />

wurden Filmszenen aus zahlreichen<br />

Anlässen des Vereinsjahres<br />

2012 vorgeführt. Der gelungene<br />

Abend wurde mit Kafichränzli und<br />

weiteren geselligen Beschäftigungen<br />

abgeschlossen. pd/fra<br />

Chlausabend Aktivriege<br />

DUSSNANG Der Chlaus besuchte die Turner<br />

Auch dieses Jahr verbrachte<br />

die Aktivriege des STV Dussnang-Oberwangen<br />

anfangs<br />

Dezember einen gemütlichen<br />

Chlausabend.<br />

Ein winterlich verschneiter Spaziergang<br />

führte die TurnerInnen<br />

zum Gemeindeschürli, da wartete<br />

auch schon der Samichlaus, zusammen<br />

mit dem Schmutzli.<br />

Wieder später im Restaurant wurde<br />

auch noch der Samichlaussack<br />

mit den vielen leckeren Guetzli,<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Samichlaus hatte das rote, dicke Buch<br />

dabei und las die kleinen oder zum Teil<br />

auch grösseren Missgeschicke vor.<br />

Mandarinen und Schokolade ver- teilt und verzerrt. pd/fra<br />

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VEREINE<br />

«Dä Samichlaus isch cho»<br />

Bereits zum fünften Mal veranstaltete<br />

der Männerchor<br />

Lommis ein Treffen mit dem<br />

Samichlaus.<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Mithilfe der Monatsabschlüsse<br />

• Betriebswirtschaftliche Auswertungen<br />

und Analysen<br />

• Betreuung und Weiterentwicklung<br />

unseres MIS<br />

• Unterstützung bei der Pflege und<br />

Ausbau der Controllinginstrumente<br />

• ERP Poweruser und Weiterentwicklung<br />

ERP Finanzmodul<br />

• Ansprechpartner für unsere Kostenstellenleiter<br />

• Mitarbeit in Projekten<br />

• Mitarbeit in der Jahresplanung<br />

Am späteren Nachmittag kamen<br />

Samichlaus und Schmutzli aus dem<br />

tiefen Tannenwald zum Grillplatz<br />

vor der Bürgerhütte.<br />

Eine Schar von Kindern mit ihren<br />

Eltern warteten bereits auf die beiden.<br />

Die kleinen Gäste zeigten ihre<br />

Geschicklichkeit bei den Spielen<br />

«Schlag die Nuss». Den Abend<br />

konnten die Gäste im Festzelt bei<br />

einem Fondue ausklingen lassen.<br />

Rund 30 Kinder sassen mit ihrenEltern,<br />

Geschwistern und<br />

Grosseltern am 5. Dezember im<br />

evangelischen Kirchengemeindehaus<br />

und warteten gespannt<br />

auf den Samichlaus.<br />

Die Kinder waren aufgeregt und<br />

man spürte ihren Respekt vor dem<br />

geheimnisvollen Mann. Da auf einmal<br />

eilten sie zum Fenster: «Dr Samichlaus<br />

chunnt», riefen Buben<br />

und Mädchen. Und tatsächlich –da<br />

schritt er durch das Schneegestöber<br />

und trat dann mit seinem Gehilfen,<br />

dem «Schmutzli», zur grossen<br />

Freude der Kinder ein. Aus seinem<br />

grossen Sack nahm der Samichlaus<br />

ein Bilderbuch hervor<br />

und erzählte der Kinderschar die<br />

Geschichte vom kleinen Sieben-<br />

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Sie bringen mit:<br />

• Einen eidg. Fachausweis Fachfrau /<br />

-mann im Finanz- und Rechnungswesen<br />

oder einen Fachhochschulabschluss<br />

mit Vertiefung Rechnungswesen<br />

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annemarie.biefer@igp.ch<br />

LOMMIS Chlausfeier des Männerchor<br />

Am Abend war der Weg zum Parkplatz<br />

mit zahlreichen Finnenker-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Chlaus freute sich über die Vielzahl der Sprüchli und bescherte die etwa 100 Kinder<br />

als Dank mit einem Säckli, worüber sie sich riesig freuten.<br />

Der geheimnisvolle Mann<br />

DUSSNANG Der Samichlaus besuchte die Spielgruppe<br />

schläfer «Glisglis», der auf den<br />

Weihnachtsmann wartete.<br />

«Samichlaus du liebe Maa»<br />

Dann rief er ein Kind nach dem anderen<br />

zu sich und fragte, ob es denn<br />

ein Sprüchli wisse. Die einen getrauten<br />

sich nicht, andere aber erzählten<br />

ein schönes Versli. Der<br />

071 913 47 22<br />

E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

zen beleuchtet, die Adventsstimmung<br />

vermittelten. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mit gespitzten Ohren folgten die Kids der lustigen und wundervollen Erzählung.<br />

vierjährige Lars drehte sich mutig<br />

und voller stolz zum Publikum:<br />

«Samichlaus du liebe Maa...» und<br />

erntete Applaus. Jedes Kind erhielt<br />

ein Samichlaussäckli – gefüllt<br />

mit Nüssen und Süssigkeiten.<br />

Glücklich und zufrieden verabschiedeten<br />

sie den Samichlaus und<br />

Schmutzli. pd/fra


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Für das Jahr 2013 wünschen wir Ihnen möglichst viele Lichtpunkte. Damit<br />

das Leben etwas leichter und fröhlicher wird. Wir freuen uns auf weitere<br />

gemeinsame Wege und Ziele.<br />

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Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Aus der region Seite 35<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

suchen die originellsten Schneefiguren<br />

Der Winter ist da! Obwohl Frau<br />

Holle derzeit eine Pause einlegt,<br />

ist es draussen eisig kalt. Viele<br />

unter uns verbringen ihre Ferientage<br />

dort, wo sich der Schnee wacker<br />

gehalten hat.<br />

Die Wiler Nachrichten<br />

suchen deshalb<br />

die kreativsten<br />

Schneefiguren.<br />

Egal ob der klassischeSchneemann,<br />

eine<br />

Katze, ein Hase<br />

oder sogar ein Iglu<br />

– Hauptsache, das<br />

Sujet wurde selbst erbaut.<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Schicken Sie uns per Post oder<br />

besser per E-Mail ein Foto, auf<br />

dem Ihre Schneefigur sowie Sie<br />

abgebildet sind (mind. 1 MB).<br />

Schreiben Sie dazu einige Zeilen,<br />

wo, wann und wie das Bild<br />

entstanden ist. Notieren Sie<br />

www.manor.ch Rickenbach/Wil<br />

«Die Opernprobe»<br />

WIL Am letzten Sonntag fand im<br />

Hof zu Wil die Premiere der komischen<br />

Kurzoper «Die Opernprobe»<br />

von Albert Lortzing statt,<br />

die vom Ensemble der Opera<br />

Piccola aufgeführt wurde. Die<br />

Aufführung steht unter der Leitung<br />

von Martina Oertli und Karl<br />

Ulmer. Zwischen den einzelnen<br />

Szenen wurden jeweils Gänge<br />

eines festlichen Menüs serviert.<br />

Die Opera Piccola wird die Kurzoper<br />

in den nächsten Monaten<br />

auch in Pfyn, Eschlikon und<br />

Uesslingen aufführen. asw<br />

bitte auch Ihren Namen und Ihre<br />

Anschrift.<br />

Die Sieger dürfen sich über tolle<br />

Preise freuen:<br />

1. Preis: Gutschein für<br />

Manor im Wert von<br />

100 Franken<br />

2. Preis: Gutschein<br />

für Manor<br />

im Wert von 50<br />

Franken<br />

3. Preis: Kinotickets<br />

Cinewil für<br />

2 Personen<br />

Mail oder Brief<br />

bis zum 30. Januar<br />

2013 an:<br />

Wiler Nachrichten, «Schneefiguren»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

oder E-Mail: redaktion@wilernachrichten.ch<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt und ihre Fotos in<br />

der folgenden <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Für Sie war unterwegs: Andy Schindler


Seite 36 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Brrr, ist das kalt!<br />

Diesem Herrn schien es am Silvester-Laternenumzug in der Wiler Altstadt<br />

ziemlich kalt zu sein. Dennoch stürzte er sich mutig ins Getümmel.<br />

Die Wiler Nachrichten spendieren ihm 40 Franken, für ein<br />

Aufwärmgetränk für die ganze Familie. Der Betrag kann von der eingekreisten<br />

Person an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden. gas<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 02/2013 mittelschwer 02/2013<br />

6 7 9 5 3 4 1<br />

5 1 4<br />

2 3 1<br />

3 4 1 7 9 5<br />

7 1 3 9 2 8 6<br />

9 2 4 6 3 7<br />

6 7 5<br />

5 9 4<br />

4 5 9 2 3 1 8<br />

für Profis 02/2013<br />

1 9 8 4<br />

9 3<br />

3<br />

9 6<br />

9 3 7 2<br />

2 3<br />

3 1 7 5<br />

2 3 7<br />

6 5<br />

1 7 3 6<br />

9 1 4 8 6 7 2 3 5<br />

2 5 6 1 3 9 4 7 8<br />

3 8 7 2 4 5 6 9 1<br />

8 9 1 3 2 4 5 6 7<br />

4 6 5 7 8 1 9 2 3<br />

7 2 3 9 5 6 8 1 4<br />

1 7 8 4 9 2 3 5 6<br />

5 3 9<br />

6 7 8 1 4 2<br />

6 4 2<br />

5 1 3 7 8 9<br />

7 6 9 3<br />

1 4 8<br />

5 6 9 1<br />

6 2 3 4<br />

1 2 7 9<br />

5 7 8 2<br />

8 4 5 7<br />

2 9 8<br />

8 4 5 6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

8 1 7 9 5 6 2 3 4<br />

2 9 6 7 3 4 5 8 1<br />

3 4 5 1 8 2 7 6 9<br />

7 2 1 8 4 9 3 5 6<br />

9 6 3 2 1 5 4 7 8<br />

4 5 8 3 6 7 9 1 2<br />

1 8 2 4 7 3 6 9 5<br />

5 3 9 6 2 8 1 4 7<br />

6 7 4 5 9 1 8 2 3<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 01/2013 mittelschwer 01/2013 für Profis 01/2013<br />

6 8 3 1 4 2 5 7 9<br />

9 1 7 6 5 3 2 4 8<br />

5 2 4 7 8 9 1 6 3<br />

2 3 5 4 7 6 8 9 1<br />

4 6 1 8 9 5 3 2 7<br />

7 9 8 3 2 1 6 5 4<br />

8 4 6 5 3 7 9 1 2<br />

3 5 9 2 1 4 7 8 6<br />

1 7 2 9 6 8 4 3 5<br />

Sie sollten in nächster<br />

Zeit ein bisschen Toleranz<br />

aufbringen. Dann<br />

kommt man Ihnen so weit entgegen,<br />

wie Sie es bisher kaum zu hoffen gewagt<br />

haben.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Für Ihre Umgebung hat<br />

es den Anschein, als<br />

würden Sie sich in eine<br />

dunkle Sache verstricken. Tun Sie alles,<br />

damit man Sie nicht damit in Verbindung<br />

bringt.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie haben eine Begegnung,<br />

die Ihr weiteres<br />

Leben prägen könnte.<br />

Seien Sie dabei so natürlich wie möglich,<br />

sonst werden Sie Ihr Glück verspielen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Mit Ihrer Energie lässt<br />

sich ein Projekt nun in<br />

einem Zug erfolgreich<br />

abschliessen. Nutzen Sie diese Kraft<br />

auch für alle anderen noch offenen<br />

Dinge.<br />

«Lehrstunde in Gechichte: der Sage nach fiel er im Kampf<br />

nahe der süditalienischen Stadt Cosenza. Seine Krieger,<br />

die tapferen Goten, begruben ihn in der Mitte des Flusses<br />

Busento. Wie hiess der Gotenkönig, dessen tatsächliche<br />

Existenz gewährleistet ist?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 01: PAPSt<br />

Gewinnerin: Elisabeth Stähli 02/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie sind doch sonst<br />

nicht so anspruchsvoll.<br />

Erwarten Sie jetzt nicht<br />

soviel von Ihren Mitmenschen, sonst<br />

wendet man sich ziemlich schnell von<br />

Ihnen ab.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Zum Relaxen bleibt Ihnen<br />

keine Zeit. Aber<br />

das sollte Sie nicht betrüben,<br />

denn alles, was Sie unternehmen,<br />

ist momentan von Erfolg gekrönt.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie haben sich falsch<br />

verhalten. Lassen Sie<br />

sich etwas Nettes einfallen,<br />

um die Sache so schnell wie möglich<br />

wieder aus der Welt zu schaffen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Geben Sie Ihre Lethargie<br />

auf. Die einmaligen<br />

Chancen, die sich Ihnen<br />

zur Zeit bieten, sollten jetzt unbedingt<br />

schnell wahrgenommen werden.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

02/2013<br />

Finanziell geht es jetzt<br />

bergauf. Ihre bisherigen<br />

Bemühungen machen<br />

sich bezahlt. Machen Sie aber bloss<br />

nicht den Fehler, sich jetzt auszuruhen.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin<br />

Alice Fässler<br />

9552 Bronschhofen<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sparen Sie sich die Sorgen<br />

und wenden Sie<br />

sich von einer Sache ab,<br />

die Ihnen nicht geheuer vorkommt. Ihre<br />

Bedenken in dieser Hinsicht sind<br />

berechtigt.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Ziehen Sie einmal Bilanz,<br />

und denken Sie darüber<br />

nach, was Sie bisher<br />

erreicht und was Sie versäumt haben.<br />

Noch kann korrigiert werden.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Benutzen Sie Ihren klugen<br />

Menschenverstand<br />

und sagen Sie strikt<br />

,Nein', wenn ein Mitmensch Sie am<br />

Wochenende zu etwas überreden will.<br />

01/2013


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Vereine Seite 37<br />

Theater trotz Kälte<br />

WIL Adventsanlass mit dem Blauring<br />

Kürzlich fand der alljährliche<br />

Adventsanlass für die ganze<br />

Schar des Blauring Wil statt.<br />

Die Mädchen machten sich gemeinsam<br />

mit ihrer Gruppe auf<br />

den Weg, um Bilder von Weihnachtsgegenständen<br />

zu sammeln.<br />

Nachdem sie alle gefunden hatten,<br />

durften sie daraus ein kleines<br />

Die Mitglieder des Blauring Wil bei ihrem Adventsanlass.<br />

Weihnachtstheater erfinden, das<br />

sie anschliessend den eingeladenen<br />

Eltern vorspielten. Um sich von<br />

der Kälte ein wenig aufzuwärmen,<br />

gab es zum Ausklang für alle einen<br />

kleinen Snack und einen warmen<br />

Punsch. Nach dem gemütlichen<br />

Beisammensein gingen alle wieder<br />

zufrieden und glücklich nach Hause<br />

in die warme Stube.<br />

pd/fra<br />

Der Samichlaus weiss alles<br />

WIL Chlausabend des Frauen-Jahrgängervereins<br />

Normalerweise gehört der<br />

erste Donnerstag im Monat<br />

den wanderlustigen und fitten<br />

Frauen des Vereins. Da es aber<br />

St. Nikolaus war, machten sie<br />

einen Kompromiss und legten<br />

beides zusammen.<br />

EineGruppesportlicherDamendes<br />

Frauen-Jahrgängervereins 1936-<br />

1940 Wil und Umgebung machte<br />

sich auf, eine Wanderstunde in der<br />

Natur zu verbringen. Alle staunten<br />

über den von den Damen im Vorstand<br />

schön geschmückten Saal in<br />

einer Dussnanger «Beiz». Mit Kerzen,<br />

Mandarinen, Nüssen, selbstgebackenen<br />

Guetzli und herzig angefertigten<br />

Chläusli waren alle Tische<br />

dekoriert worden.<br />

Das laute Gelächter und Schwat-<br />

Äschlimann's Lebkuchenherz<br />

WIL Der Club der Älteren feierte<br />

Im Pfarreizentrum Wil fand die<br />

Klaus- /Adventsfeier des Club<br />

der Älteren statt. Viele Besucher<br />

folgten der Einladung.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die alljährliche Klaus- und Adventsfeier<br />

kam bei den Anwesenden gut an.<br />

Bild: z.V.g.<br />

zen der 71 Anwesenden verstummte<br />

schnell, als der St. Nikolaus<br />

mit seinem Gehilfen Knecht<br />

Rupprecht eintrat. Es herrschte<br />

Ruhe im Saal, denn alle wollten<br />

wissen, was der liebe Samichlaus<br />

alles weiss über den ganzen Verein<br />

und seine Tätigkeiten. Da er aber<br />

nur Lob fand für alle, hat bestimmt<br />

manches Herz weniger fest<br />

geschlagen als eine Stunde zuvor.<br />

Das Lob ging an alle, die zum Vereinsleben<br />

dieses Jahr etwas beigetragen<br />

haben. Den Vorstandsfrauen<br />

und den Organisatorinnen<br />

übergab der Chlaus ein liebevoll<br />

verpacktes Präsent. Es wurden einige<br />

Lieder gesungen zum Abschied<br />

von Chlaus und Schmutzli<br />

und ein riesiger Applaus begleitete<br />

die beiden zur Türe. pd/tab<br />

Die Vorstandsfrauen sichtlich erfreut über das Lob vom Samichlaus.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sie kamen in Scharen. Über hundert<br />

Mitglieder des Clubs der Älteren<br />

Wil und Umgebung trafen<br />

sich. Ein herrliches Programm begeisterte<br />

die Anwesenden vom Anfang<br />

bis zum Schluss. Die Hauptperson<br />

dabei war der Künstler Andreas<br />

Äschlimann, der mit seiner<br />

Geschichte über ein Lebkuchenherz<br />

das Publikum in seinen Bann<br />

zu reissen vermochte.<br />

Andreas Äschlimann verstand es,<br />

mit seiner Geschichte das Publikum<br />

zusammenzuführen. Später<br />

bekam das Publikum ein paar Melodien<br />

zu hören, gespielt auf der Violinzither<br />

von Elias Gyger.<br />

pd/fra<br />

Engel für Kinder in Kenia<br />

SIRNACH Die Schüler verkaufen am Weihnachtsmarkt ihreWare<br />

Lichtermeer statt Sportlektionen.<br />

An einem TagimNovember<br />

verwandelten die Sirnacher<br />

SchülerInnen und deren<br />

Lehrer die Turnhalle Grünau in<br />

einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.<br />

Hinter den schön geschmückten<br />

Marktständen boten erwartungsvolle<br />

Kinder ihre selbst hergestellten<br />

und gebackenen Produkte<br />

an. Engel in allen Ausführungen,<br />

Karten, Zündholzschachteln,<br />

Schlüsselanhänger, Magnete und<br />

Kerzenständer, aber auch Leckereien<br />

wie gebrannte Mandeln, Magenbrot<br />

und Grittibänzen fanden<br />

grossen Absatz. Ganz zur Freude<br />

der SchülerInnen.<br />

Freude haben und geben<br />

Am Stand vor der Turnhalle wurde<br />

grilliert. «Besonders schön ist,<br />

dass wir die Hälfte des Erlöses für<br />

Kinder spenden, die nicht so viel<br />

haben wie wir», finden Nicole und<br />

«Simons Weihnachtsgeschichte»<br />

JONSCHWIL Der Senioren-Treff Jonschwil-Schwarzenbach feiert<br />

Beim Senioren-Treff Jonschwil-<br />

Schwarzenbach fand kürzlich<br />

eine ökumenische Adventsfeier<br />

statt. Im Pfarreiheim durfte<br />

das Treff-Team 50 Senioren<br />

begrüssen.<br />

Zur Eröffnung der Feier spielten<br />

Panflöten-SpielerInnen wunderschöne<br />

Melodien. Anschliessend<br />

erzählte Diakon Peter Schwager<br />

«Simons Weihnachtsgeschichte»<br />

mit dem Inhalt: Simon hat gehört,<br />

dass der König des Landes unterwegs<br />

sei, um für seinen Sohn eine<br />

Herberge zu suchen. Simon stellt<br />

Lichter in alle Fenster seines schönen<br />

Hauses, um dem König den Weg<br />

zu weisen. Als es an der Türklopft,<br />

weist er einen Bettler ab. Zu spät<br />

erkennt er, wer es war. Erwill seinen<br />

Fehler gutmachen, sucht den<br />

Die Kinder der Schule Sirnach verkauften ihre Ware für den guten Zweck.<br />

Merry.Darüberfreuensichauchdie<br />

Vorstandsmitglieder des Projekts<br />

Ukunda, die mit einem Stand vor<br />

Ort waren.<br />

Spende geht nach Kenia<br />

Der Verein «Projekt Ukunda» wurde<br />

2006 von Claudia Hubmann und<br />

Sonja Wepfer-Bosshard gegründet.<br />

Alle Mitglieder des Hilfswerkes arbeiten<br />

ehrenamtlich, so dass<br />

sprichwörtlich jeder Franken den<br />

Schülern in Ukunda zugute kommt.<br />

Mit Begeisterung lauschten die Senioren den Panflöten-Spielern.<br />

Fremden und findet schliesslich<br />

das Kind in der Krippe.<br />

Überraschung, Überraschung<br />

Später leitete Richard Böck zum<br />

Thema «Licht und Dunkelheit»<br />

über. Nach der Zvieri-Pause spielten<br />

die «Pan-Träumer» Weihnachtslieder.<br />

Zum Abschluss durfte<br />

Diakon Peter Schwager allen An-<br />

Was wirddies wohl werden?<br />

WALLENWIL/ESCHLIKON Weihnachtsbasteln<br />

Mit viel Fingerspitzengefühl<br />

wurden die vorbereiteten Girlanden<br />

zur Vogelfütterung<br />

fertig gestellt.<br />

Im November fand das traditionelle<br />

Weihnachtsbasteln des El-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Fleissige Kinderhände fädeln Perlen auf.<br />

ternvereins Wallenwil/Eschlikon<br />

statt. Fleissige Kinderhände fädelten<br />

bunte Glas- und Holzperlen sowie<br />

kleine Äste auf ein dünnes<br />

Drahtseil auf. Ein hübscher Vogel<br />

aus Rostmetall war bereits am Seil<br />

montiert. Was wird dies wohl werden?<br />

Genau, am Ende wird ein Meisenknödel<br />

angehängt und fertig ist<br />

die attraktive Girlande zum Füttern<br />

der Vögel im Winter.<br />

Dieses originelle Geschenk musste<br />

natürlich auch ansprechend verpackt<br />

werden. Die naturbraunen<br />

«Täschli» mit einem Weihnachtssujet<br />

aufgeklebt, standen zum Ausmalen<br />

bereit. So machten sich die<br />

Kinder mit viel Ausdauer an die<br />

zweite Aufgabe.<br />

Zum wohlverdienten Zvieri konnten<br />

sie der lustigen Geschichte «Nikolaus<br />

und der dumme Nuck» zuhören.<br />

Und schon wurden die kleinen<br />

Künstler wieder von ihren Mamis<br />

abgeholt. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Dass die Hälfte des Erlöses des traditionellen<br />

Weihnachtsmarkts der<br />

Schule in Ukunda/Kenia zugute<br />

kommt, macht den Verkauf der<br />

ausschliesslich von Schülern hergestellten<br />

Artikel speziell. «Etwas<br />

Schönes kaufen und gleichzeitig<br />

einen Beitrag spenden, ist eine gute<br />

Sache», sind sich Fisnik und Robin<br />

einig. Schliesslich freut's die<br />

kleinen Verkäufer, die Besucher<br />

und die Kinder der Schule «Swikunda»<br />

in Kenja. pd/tab<br />

Bild: z.V.g.<br />

wesenden einen Adventskalender<br />

übergeben. Für jeden TagimAdvent<br />

haben die 6. Klässler aus<br />

Schwarzenbach im Religionsunterricht<br />

ein Blatt gestaltet. Die Seniorinnen<br />

und Senioren freuten<br />

sich sehr über dieses Überraschungsgeschenk.<br />

Die «Pan-Träumer»<br />

liessen die Adventsfeier ausklingen.<br />

pd/tab<br />

Chlausabend<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spannend war, was es über einzelne<br />

Spieler zu erzählen gab.<br />

JONSCHWIL Der Tennisclub Degenau<br />

lud zum Chlausabend ein.<br />

Zahlreiche Mitglieder und auch einige<br />

Kinder wanderten von Kirchberg<br />

mit Fackeln durch den verschneiten<br />

Wald. Die Holderschür<br />

Sackgrütli war das Ziel. Es war wieder<br />

einiges los in der Degenau: Saisonstart<br />

mit dem Sonntagsbrunch,<br />

Interclubspiele, Kindertrainings,<br />

Clubmeisterschaft, Seniorenturnier,<br />

gesellige Grillrunden<br />

und vieles mehr. pd/fra


nachrichten hinterthurgau<br />

«Wir haben viele Cocos und Loras»<br />

In Matzingen leben momentan<br />

2'600 Einwohner und rund 250<br />

Papageien und Sittiche. Diese<br />

Vögel sind in der Auffangstation<br />

für Papageien und Sittiche<br />

(APS) zu Hause, der einzigen in<br />

der Schweiz.<br />

«Es wird uns nicht langweilig. Wenn<br />

wir fertig sind, fangen wir wieder<br />

von vorne an», erzählt Tierpflegerin<br />

Cathrin Zimmermann lachend<br />

über ihre Arbeit. Sie ist die Stationsleiterin<br />

der Auffangstation für<br />

Papageien und Sittiche (APS) in<br />

Matzingen, der in dieser Art einzigen<br />

Station in der Schweiz. Während<br />

draussen vor dem grossen Gebäude<br />

an der Frauenfelderstrasse<br />

95 regelmässig die Frauenfeld-Wil-<br />

Bahn vorbeifährt, ist Zimmermann<br />

drinnen von morgens bis<br />

abends damit beschäftigt, die rund<br />

250 Papageien und Sittiche zu betreuen,<br />

die in 21 Volieren, verteilt<br />

auf drei grossen Räumen, leben.<br />

Hygiene wichtig<br />

Cathrin Zimmermann liebt ihre<br />

Arbeit und betreut ihre Vögel, wann<br />

immer diese Hilfe nötig haben. «Ein<br />

solcher Beruf muss einem Spass<br />

machen. Wenn zum Beispiel am<br />

Freitagabend ein Papagei ein gesundheitliches<br />

Problem hat, fahre<br />

ich mit ihm noch zu einem Tierarzt,<br />

der darauf spezialisiert ist.»<br />

Jeder Vogel hat seine eigene Persönlichkeit<br />

und seinen Namen, oft<br />

gegeben vom Besitzer. «Wir haben<br />

viele Cocos und Loras», sagt sie<br />

MATZINGEN Papageien und Sittiche bis ans Lebensende in Auffangstation<br />

schmunzelnd. Neben dem Füttern<br />

ist besonders die Reinigung wichtig.<br />

«Jeden Tagmüssen die Volieren<br />

geputzt werden. Denn die Hygiene<br />

ist wichtig, um Krankheiten<br />

zu vermeiden», so Zimmermann.<br />

Ihr zur Seite steht eine zweite Tierpflegerin,<br />

die in Teilzeit arbeitet.<br />

Betreuung bis ans Lebensende<br />

Die APS besteht seit rund zehn Jahren.<br />

Dahinter steht ein Verein, der<br />

sich mit der Auffangstation das Ziel<br />

gesetzt hat, Papageien, Sittiche und<br />

andere exotische Vögel aufzunehmen,<br />

die von ihren Eigentümern<br />

nicht mehr gehalten werden können.<br />

Zum Beispiel ältere Menschen,<br />

die ins Altersheim ziehen<br />

und den Papagei nicht mitnehmen<br />

können. Bei der Abgabe können<br />

diese dann entscheiden, ob das Tier<br />

weitervermittelt werden darf oder<br />

ob es auf Lebzeiten in der APS betreut<br />

werden soll. Gegen eine Gebühr<br />

von 500 Franken im Jahr wird<br />

das Tier optimal in der APS versorgt.<br />

Viele Papageien und Sittiche<br />

leben so bis an ihr Lebensende<br />

in der Auffangstation. Werden<br />

die Tiere von Anfang an richtig gehalten,<br />

können Papageien ein Alter<br />

von bis zu 50 Jahren und Sittiche<br />

bis zu 20 Jahren erreichen.<br />

Papageien zu dick<br />

Neben der Auffangstation will der<br />

Verein das Bewusstsein für eine<br />

Bilder: Andy Schindler<br />

Stationsleiterin Cathrin Zimmermann betreut rund 250 Papageien und Sittiche in der Papageienauffangstation in Matzingen.<br />

artgerechte Haltung der Vögel stärken.<br />

«Wir wollen den Menschen<br />

helfen», sagt Cathrin Zimmermann.<br />

In der Schweiz leben tausende<br />

von Papageien und Sittichen<br />

in Privathaushaltungen und<br />

leider werden nicht alle optimal gehalten.<br />

Oft leben die Vögel allein,<br />

in zu engen Käfigen und werden mit<br />

zu fetthaltiger Nahrung gefüttert.<br />

Dies führt dann dazu, dass die Tiere<br />

zu dick werden und zudem keine<br />

Bewegungsmöglichkeit haben.<br />

«Ernährung ist wirklich ein Problem.<br />

Man sieht es einem Vogel nicht<br />

auf Anhieb an, dass er unter dem<br />

Gefieder zu dick sein könnte. Viele<br />

Papageien werden darum zuerst<br />

auf Diät gesetzt, wenn sie zu uns<br />

Es braucht eine faire Verteilung<br />

Die Region Ost ist enttäuscht,<br />

dass der Bundesrat in seiner<br />

Botschaft keinen Entscheid<br />

zum SIL-Prozess gefällt hat.<br />

In seiner Botschaft zum Staatsvertrag<br />

betreffend Anflugregime<br />

über Deutschland hätte der Bundesrat<br />

einen Entscheid zum künf-<br />

Andy Schindler,<br />

Region Hinterthurgau<br />

REGION Die Region Ost will bald Klarheit über Fluglärmverteilung<br />

tigen Flugbetrieb fällen sollen,<br />

schreibt die Region Ost in einer<br />

Medienmitteilung. Zur Diskussion<br />

stehen von Seiten BAZL in erster<br />

Linie das Ostkonzept sowie ein<br />

Konzept mit Nordanflügen und Abflügen<br />

Straight out 16 nach Süden.<br />

Die Region Ost verlangt eine<br />

faire Verteilung des Fluglärms, die<br />

mit einem Rotationsprinzip, inklusive<br />

Abflug Straight out 16, erreicht<br />

werden könnte. Die Region<br />

Ostfordert,dassderBundesratdem<br />

Parlament seine Vorstellungen zum<br />

künftigen Betriebskonzept am<br />

Flughafen Zürich möglichst bald<br />

unterbreitet und diesen Zusatzbericht<br />

nicht davon abhängig<br />

Das Geschehen in der Region interessiert uns.<br />

Lassen Sie es uns wissen.<br />

nachrichten Izehnder printagItel.inserate071 913 80 13 Ifax 071 913 80 19 Itel.redaktion 071 913 80 10 Iwww.hinterthurgau-nachrichten.ch<br />

Etwas erlebt, gesehen oder gehört?<br />

macht, wann Deutschland den Ratifizierungsprozess<br />

wieder aufnimmt.<br />

Diejenigen Fachgremien,<br />

die aus Sicherheitsgründen ein<br />

Konzept mit Abflügen Straight out<br />

16 verlangen, haben dafür jetzt die<br />

Möglichkeit, ihr Anliegen detailliert<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

darzulegen. pd/asw<br />

kommen», sagt Zimmermann. Darum<br />

sei auch die Aufklärungsarbeit<br />

wichtig. «Wir sagen nicht, die<br />

Leute sollen keine Papageien halten,<br />

aber sie sollen sie richtig halten»,<br />

betont sie. So kann man sich<br />

nach Voranmeldung beim APS über<br />

die richtige Haltung beraten lassen<br />

und bei der Auffangstation vorbeikommen.<br />

Dies ist besonders<br />

empfehlenswert für Menschen, die<br />

solche Vögel anschaffen möchten.<br />

«Wenn sie bei uns gewesen sind,<br />

wollen viele keine Papageien mehr.<br />

Denn die Pflege ist aufwendig und<br />

genauso teuer wie ein Hund», weiss<br />

Zimmermann.<br />

Sendung über APS<br />

Um auf die artgerechte Haltung von<br />

Papageien aufmerksam zu machen,<br />

drehte kürzlich auch ein<br />

Team von Tierreport.ch beim APS.<br />

Liza Andrea Kuster,Model und Miss<br />

Earth, moderierte die Sendung. Sie<br />

findet, dass Papageien wunderschöne<br />

Tiere sind. Ihrer Ansicht<br />

nach gehören sie aber nicht in die<br />

Schweiz. Falls man doch welche<br />

halten möchten, sollte man auf eine<br />

artgerechte Haltung achten. Und<br />

Kamerafrau Lolita Morena meinte:<br />

«Ich habe keine grossen Kenntnisse<br />

über Papageien, liebe sie aber,<br />

denn sie haben wunderschöne Farben.»<br />

Die aktuelle Sendung kann<br />

im Internet unter www.tierreport.ch<br />

abgerufen werden. Weitere<br />

Informationen zum APS finden<br />

sich unter www.auffangstation.ch.<br />

Andy Schindler<br />

Sternsinger<br />

ESCHLIKON Am nächsten Sonntag,<br />

6. Januar, 10Uhr, erhalten die<br />

Sternsinger Eschlikon-Wallenwil in<br />

der reformierten Kirche Eschlikon<br />

den Aussendungssegen. Die Sternsinger<br />

werden anschliessend während<br />

einiger Tage in Eschlikon,<br />

Wallenwil, Hurnen und Holzmannshaus<br />

von Tür zuTür gehen.<br />

Sie freuen sich, mit ihrer Aktion<br />

die Kinder des VRO Kinderdorfes<br />

Sagarsangam in Südindien zu unterstützen.<br />

pd/asw<br />

Tel. 071 913 47 70, Fax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch


Nachgefragt<br />

Carmen Klein<br />

ist eine junge<br />

Sängerin aus<br />

Wallenwil, die<br />

das Lied «The<br />

Other Side of<br />

a Woman»<br />

komponiert<br />

Bild: z.V.g. und getextet<br />

Carmen Klein. hat. Sie hat<br />

mit Freunden<br />

dazu ein Musikvideo produziert,<br />

das auf YouTube unter<br />

http://youtu.be/k39krw53tlE zu<br />

sehen ist.<br />

Wovon handelt Ihr Musikvideo<br />

«The Other Side of aWomen»?<br />

Dieses Video handelt von einer<br />

Frau, die in ihrer Beziehung zu<br />

Beginn respektlos behandelt<br />

wird. Sie wird belogen und hinter<br />

ihrem Rücken betrogen. Im<br />

Zentrum der Geschichte steht<br />

dieser Moment, bei dem sie sich<br />

getraut, aufzustehen und sich zu<br />

wehren. Sie hat plötzlich die<br />

Kraft und den Mut, sich selbst<br />

als eine wertvolle Person zu sehen,<br />

welche Respekt verdient.<br />

Wie verliefen die Aufnahmen?<br />

Die Aufnahmen zum Video wurden,<br />

je nach Location, separat<br />

gedreht. Es war eine anstrengende<br />

und zeitaufwendige Arbeit,<br />

welche ich, Simeon Wälti,<br />

der Produzent, und Jann Kessler,<br />

der Kameramann, gut gemeistert<br />

haben. Wir hatten alle<br />

drei konkrete Vorstellungen, wie<br />

das Video aussehen sollte und<br />

konnten uns daher gut verständigen.<br />

Wir hatten grosses<br />

Glück, dass wir so viele Statisten<br />

auftreiben konnten, die sehr<br />

gut mitgespielt haben. Es machte<br />

grossen Spass, die Aufnahmen<br />

mit einer solch guten Stimmung<br />

zu drehen.<br />

Stimmt es, dass Szenen des Videos<br />

im Hinterthurgau gedreht<br />

wurden?<br />

Fast alle Szenen wurden im Hinterthurgau<br />

gedreht. Die Restaurantszene<br />

durften wir im<br />

Gasthaus Löwen Sirnach drehen,<br />

während die Bandszene in<br />

Wil im Gare de Lion gedreht<br />

wurden. In Frauenfeld konnten<br />

wir uns die Bewilligung holen,<br />

um in einer alten und verlassenenChemiefabrikzudrehen.Die<br />

Szene zu Beginn des Videos wurde<br />

in einem alten Bauernhaus in<br />

Wallenwil gedreht.<br />

Sie streben eine Karriere als<br />

Sängerin an. Was möchten Sie<br />

erreichen?<br />

Musik ist ein wichtiger Bestandteil<br />

meiner Zukunft. Ich<br />

träume von einer Karriere als<br />

Musicaldarstellerin. Nach der<br />

Fachmittelschule möchte ich die<br />

Schauspielschule besuchen und<br />

mich danach als Musicaldarstellerin<br />

zu spezialisieren. Singen,<br />

tanzen und schauspielern<br />

sind die Dinge, welche mich faszinieren<br />

und ich hoffe, dass ich<br />

meinem Traum von Zeit zu Zeit<br />

näher kommen kann. Bis dahin<br />

arbeite ich mit DJ's, Gitarristen<br />

und weiteren begabten Musikern<br />

zusammen, versuche Erfahrungen<br />

zu sammeln und mich<br />

zu verbessern.<br />

Interview: Andy Schindler<br />

«Es geht mir schon nahe»<br />

Fritz Haller war 19 Jahre Hauswart<br />

im Schulhaus Egg in Wiezikon.<br />

Ende Dezember ging er<br />

in den Ruhestand und wurde<br />

dabei herzlich verabschiedet.<br />

«Sie haben mich gerne gehabt und<br />

es geht mir schon nahe», sagte Fritz<br />

Haller,Hauswart im Schulhaus Egg<br />

in Wiezikon, über die Schulkinder.<br />

Nach 19 Jahren ging der 65-<br />

Jährige in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Am Tag des Abschieds<br />

konnte er zusammen mit seiner<br />

Ehefrau Ursula in einer weissen<br />

Stretchlimousine vorfahren, die<br />

dann vor dem Schulhaus Egg hielt,<br />

wo alle Kindergärtler bis Sechstklässer<br />

Spalier standen.<br />

Auf Ruhestand vorbereitet<br />

Im Foyer des Schulhauses, in Anwesenheit<br />

von Schulpräsident Urs<br />

Schrepfer, Lehrkräften und seinem<br />

Nachfolger Thomas Steiner,<br />

sangen die Kinder ihrem Hauswart<br />

dann ein Abschiedslied und erhielten<br />

im Gegenzug vom Ehepaar<br />

Haller eine süsse Überraschung im<br />

WIEZIKON Hauswart Fritz Haller ging in den Ruhestand<br />

Form von «Spitzbuben». Fritz Haller<br />

freut sich, nun vermehrt seinem<br />

Hobby, der Herstellung von<br />

Tiffany Lampen, nachzugehen.<br />

Auch sonst gebe es zu Hause viel<br />

Bilder: Andy Schindler<br />

Eine Fahrt mit der Limousine, ein Spalier und Blumen für Hauswart Fritz Haller und seine<br />

Ehefrau Ursula bei der Verabschiedung im Primarschulhaus Egg in Wiezikon.<br />

zu tun. «Ich habe mich schon lange<br />

auf den Ruhestand vorbereitet»,<br />

sagte er anlässlich des Abschieds.<br />

Andy Schindler<br />

Freude am Beschluss<br />

SIRNACH «Wohnen im Alter» gestärkt durch Beschluss an Gemeindeversammlung<br />

Der Vorstand der Genossenschaft<br />

«Wohnen im Alter»<br />

dankt der Bevölkerung und der<br />

Bürgergemeinde in Sirnach. Er<br />

befasst sich mit einem Neubau.<br />

An der Gemeindeversammlung<br />

vom letzten November erteilten die<br />

StimmbürgerdemGemeinderatdie<br />

Kompetenz, den Alters- und Pflegeheimfonds<br />

sowie den Albert Müller<br />

Fonds aufzulösen und der Genossenschaft<br />

«Wohnen im Alter»<br />

(WAS), zum Zwecke eines Neubaus<br />

für Alterswohnungen, zur<br />

Verfügung zu stellen. Der WAS-<br />

Vorstand ist erfreut über den einstimmigen<br />

Beschluss und fühlt sich<br />

gestärkt, die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

zu Gunsten der älteren Bevölkerung<br />

fortzusetzen. Er dankt<br />

auch der Bürgergemeinde Sirnach,welchesichbereiterklärthat,<br />

Paul Schelbert, Präsident.<br />

Bild: z.V.g.<br />

ihre Parzelle am Birkenweg mit der<br />

Fonds-Parzelle umzulegen, damit<br />

für beide Seiten ein besserer Baugrund<br />

entsteht, was eine sinnvollere<br />

Überbauung möglich macht.<br />

Grosser Schritt<br />

Die Genossenschaft WAS wurde<br />

1990 gegründet und ist Besitzerin<br />

von 29 Alterswohnungen sowie ei-<br />

ner Abwartwohnung. Die stetige<br />

Nachfrage und die immer länger<br />

werdende Warteliste für Alterswohnungen<br />

in Sirnach haben den<br />

Vorstand veranlasst, sich mit einem<br />

Neubau zu befassen. Mit der<br />

Übertragung dieser zwei Fonds<br />

konnte ein relativ grosser Schritt<br />

Richtung Neubau und Finanzierung<br />

gemacht werden. Weiter kann<br />

die Genossenschaft rund eine halbe<br />

Million eigene Mittel für den<br />

Neubau zu Verfügung stellen. Der<br />

Vorstand ist bereit, die gemeinderätlichen<br />

Auflagen zu erfüllen, damit<br />

der grundbuchamtlichen<br />

Übertragung nichts mehr im Wege<br />

steht. Jeder Sirnacher kann Teilhaber<br />

an der Schenkung werden,<br />

indem er oder sie der Genossenschaft<br />

beitritt. Für Auskünfte: Präsident<br />

Paul Schelbert, Tel. 071 966<br />

33 55. pd/asw<br />

Planungsarbeiten gehen weiter<br />

AADORF Renovationsarbeiten bei Küche und Zimmer vorgesehen<br />

Anlässlich der Weihnachtsfeier<br />

im Alterszentrum Aaheim in<br />

Aadorf gab Betriebsleiter Lucien<br />

Kessler einen kurzen<br />

Rück- und Ausblick auf die aktuelle<br />

Situation des Alterszentrums.<br />

Lucien Kessler<br />

ist seit nun 14<br />

Monaten Betriebsleiter<br />

im<br />

Alterszentrum<br />

Aaheim. «Das<br />

Jahr ging schnell<br />

Bild: Andy Schindler vorüber», sagte<br />

Lucien Kessler. Kessler im bis<br />

fast auf den letzten<br />

Platz besetzten Saal zu den anwesenden<br />

Senioren und ihren An-<br />

gehörigen. Es habe einige Überraschungen<br />

gegeben, aber die Freude<br />

habe überwogen, meinte der Betriebsleiter<br />

weiter. Indiesem Jahr<br />

werde die Planung für die Renovations-<br />

und Umbauarbeiten der<br />

Küche sowie der Zimmer vom dritten<br />

bis fünften Stock weitergehen.<br />

Für diese Arbeiten wird mit einem<br />

finanziellen Aufwand von dreieinhalb<br />

bis vier Millionen Franken gerechnet.<br />

Obwohl das Aaheim diese<br />

Kosten selber tragen muss, wird<br />

die Zustimmung mit einer Abstimmung<br />

durch die Bevölkerung<br />

erfolgen müssen. Denn die Trägerschaft<br />

des Aaheims ist die Politische<br />

Gemeinde Aadorf. Der Betriebsleitung<br />

steht die Betriebskommission<br />

vor,die ihrerseits dem<br />

Bild: Andy Schindler<br />

Das Alterszentrum Aaheim in Aadorf.<br />

Gemeinderat untersteht.<br />

Die Weihnachtsfeier wurde textlich<br />

und musikalisch durch Pfarrerin<br />

Esther Walch Schindler und<br />

Gertrud Mäder gestaltet.<br />

Andy Schindler<br />

Gutes Ergebnis<br />

MÜNCHWILEN/AADORF Der eindrückliche<br />

Festanlass «Münchwilen2012.ch»,<br />

mit der grossen Gewerbeausstellung<br />

und rund 80<br />

Ausstellern ist Vergangenheit. Das<br />

Organisationskomitee unter der<br />

Leitung von Bruno Wick hat die Arbeiten<br />

abgeschlossen. Das Rechnungsergebnis<br />

hat die Erwartungen<br />

voll und ganz erfüllt und die<br />

die Schlagerparty konnte ausgeglichen<br />

abgerechnet werden. Der<br />

grosse Besucheraufmarsch an der<br />

Gewerbemesse vom 24. bis 26. August<br />

hat die Erwartungen übertroffen<br />

und das Gesamtergebnis<br />

massgebend geprägt.<br />

Ein grosses Ziel der Vereinigung<br />

Münchwiler Firmen war, imDorf<br />

ein strahlendes Fest zu organisieren<br />

–dieses Ziel wurde erreicht, ja<br />

gar übertroffen. Den helfenden<br />

Dorfvereinen konnte die Vereinigung<br />

Münchwiler Firmen auf Weihnachten<br />

einen schönen Batzen<br />

auszahlen.<br />

Zufrieden zeigte sich auch das OK<br />

der Aadorfer Mäss, die vom 7. bis<br />

9. September stattgefunden hat.<br />

OK-Präsident Peter Bühler freute<br />

sich auch über das Feedback seitens<br />

der Aussteller und der Besucher.<br />

Das Konzept der Aadorfer<br />

Mäss habe sich wiederum bewährt.<br />

Erstes Ziel sei es gewesen,<br />

eine tolle Messe auf die Beine zu<br />

stellen, das zweite die Rechnung<br />

mit einer schwarzen Null abzuschliessen.<br />

«Beide Ziele haben wir<br />

bravourös erreicht», meinte Bühler<br />

hoch erfreut. Schlussendlich<br />

resultierte gar ein Gewinn von gut<br />

2000 Franken, der auf das Konto<br />

für kommende Ausstellungen<br />

übertragen wird. pd/mes/asw<br />

Frontal kollidiert<br />

Bild: kapo<br />

Frontalkollision in Schönholzerwilen.<br />

39<br />

SCHÖNHOLZERSWILEN Nach einem<br />

Verkehrsunfall in Schönholzerswilen<br />

mussten am Weihnachtstag<br />

zwei Autofahrer ins Spital<br />

gebracht werden. Ein 20-jähriger<br />

Autofahrer war am Dienstag um<br />

zirka 11.40 Uhr auf der Hauptstrasse<br />

von Mettlen in Richtung<br />

Wuppenau unterwegs. Kurz vor<br />

dem Weiler «Wartenwil» verlor er<br />

aus noch ungeklärten Gründen die<br />

Kontrolle über sein Auto und<br />

rutschte über die Gegenfahrbahn<br />

in die Wiese. Vondort schleuderte<br />

er zurück auf die Strasse und kollidierte<br />

schlussendlich auf der Gegenfahrbahn<br />

mit einem Autofahrer<br />

aus der Gegenrichtung. Beide<br />

Autofahrer mussten vom Rettungsdienst<br />

mit mittelschweren<br />

Verletzungen ins Spital gebracht<br />

werden, der Sachschaden ist einige<br />

zehntausend Franken gross. Für<br />

die Spurensicherung kam der Kriminaltechnische<br />

Dienst der Kantonspolizei<br />

Thurgau vor Ort. Die<br />

Feuerwehr am Nollen sperrte die<br />

betroffene Strecke vorübergehend<br />

ab und leitete den Verkehr um.<br />

kapo/asw


Seite 40 Panorama Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Die gebürtige Wilerin Carmen<br />

Merz (26) stürzt sich gerne ins<br />

sportliche Abenteuer.ObCanyoning,<br />

Downhillbiken, Wandern<br />

oder Snowboarden –die<br />

Primarschullehrerin und angehende<br />

Physiotherapeutin geniesst<br />

den kräftezehrenden<br />

Ausgleich. Nun steht ihr eine<br />

bitterkalte Herausforderung<br />

bevor.<br />

Vom9.bis 16. Januar wird im Kanadischen<br />

Yukon die Fulda Challenge,<br />

eines der kältesten Winterabenteuer<br />

der Welt, durchgeführt.<br />

In einem Zehnkampf, bei Temperaturen<br />

von bis zu 50 Grad Minus,<br />

treten Profi-Sportler, Prominente<br />

und Athleten gegeneinander an.<br />

Und mitten drin wird sich Carmen<br />

Merz durch die Kälte kämpfen.<br />

Wo ist denn der Gipfel hin?<br />

Durch den letztjährigen Gewinner<br />

aus der Schweiz kam sie auf die<br />

Idee, sich der Herausforderung zu<br />

stellen. «Über eine Bewerbung im<br />

Internet wurden aus Österreich,<br />

Deutschland und der Schweiz je<br />

fünf Frauen und Männer an ein<br />

dreitägiges Selektionswochenende<br />

in Österreich eingeladen.» Während<br />

der anstrengenden Qualifikation<br />

absolvierte Carmen Merz<br />

unter anderem einen 120-minütigen<br />

OL und einen 1'000-Höhenmeter-Berglauf:<br />

«Besammlung war<br />

am Sonntagmorgen bei dichtestem<br />

Nebel. Der Verantwortliche<br />

begrüsste uns mit der Frage, ob wir<br />

gestern den Gipfel dort gesehen<br />

hätten –und zeigte mit dem Finger<br />

hinter sich in den Nebel.» Der<br />

Start erfolge in diesem Moment.<br />

Ziel sei das Gipfelkreuz. «Wir<br />

mussten uns ohne Karte und Weg<br />

durch Dickicht, Bach und Felsbrocken<br />

auf den Gipfel hinauf quälen<br />

und hoffen, dass wir dabei nicht<br />

in die falsche Richtung laufen.»<br />

Was zur (Eis-)Hölle tut sie da?!<br />

WIL/REGION Carmen Merz nimmt an der Fulda-Challenge, einem arktischen Extremsport-Event in Nordkanada teil<br />

Carmen Merz vs. Bungee-Seil<br />

Doch nicht nur Laufen stand auf<br />

dem Programm. Neben einem Bikerennen<br />

auf den Pass hinauf, einer<br />

überwiegend überhängenden<br />

Kletterpartie und einer Schluchtenüberquerung<br />

erwartete Carmen<br />

Merz auch das Autoreifenbungee:<br />

«Dabei galt es, einen an ein<br />

Bungee-Seil gebundenen Pneu<br />

möglichst weit von der befestigten<br />

Stelle wegzuziehen.» Daneben<br />

wurden die Teilnehmer auch in<br />

Fundisziplinen gefordert. So überraschten<br />

sie die Organisatoren mit<br />

einem Autorennen im Dunkeln in<br />

einem Parcour mit mehreren sehr<br />

engen 90-Grad-Kurven.<br />

Weshalb nur?<br />

Weshalb tut sich eine 26-Jährige so<br />

etwas an? «Mich motivierte die<br />

Möglichkeit, Teil eines Abenteuers<br />

sein zu dürfen, welches ich alleine<br />

nie zustande bringen könnte. Der<br />

Reiz des Unbekannten, was sich auf<br />

Mein Tier<br />

die Landschaft, Temperaturen,<br />

Teilnehmer und Wettkämpfe bezieht,<br />

half mir, die anstrengenden<br />

Momente während der Qualifikation<br />

durchzustehen», erklärt Carmen<br />

Merz. Dennoch erlebte sie<br />

Die stolze Oma, Susy Düring aus Dietschwil, hütet den Sohn von ihrer Tochter Steffi, dabei hat der<br />

Hund Louis den Schnuller von Lian erwischt und will ihn nicht mehr hergeben. Haben auch Sie ein lustiges<br />

Foto von Ihrem Haustier? Dann senden Sie dieses an redaktion@wiler-nachrichten.ch. Bitte geben<br />

Sie dazu ein paar Angaben zu Ihrem Bild und zum Tier an.<br />

Bild: krewenka.com<br />

Beim Eiscremeessen und Anden-Camping konnte Carmen Merz schon in die bevorstehende eiskalte Challenge hineinschnuppern.<br />

Gemeinsam mit Adi Bachmann freut sie sich auf das Abenteuer und ist überzeugt: «Wir werden riesigen Spass haben».<br />

Carmen Merz im Klettersteig.<br />

Bild: krewenka.com<br />

während des Selektionswochenendes<br />

auch ernüchternde Momente:<br />

«Beim Bogenschiessen habe<br />

ich kein einziges Mal getroffen.»<br />

Etwas Mühe habe ihr auch bereitet,<br />

«beim Berglauf an der Waldgrenze<br />

anzukommen und aufgrund<br />

des Nebels nicht zu wissen,<br />

ob der Gipfel nun rechts oder links<br />

von mir liegt und einfach mal schön<br />

die falsche Richtung zu wählen.»<br />

Am 27.12. ging's los<br />

Sechs SportlerInnen konnten sich<br />

schlussendlich als Teilnehmer<br />

qualifizieren. Gemeinsam mit dem<br />

anderen Schweizer Athleten, Adi<br />

Bachmann, flog Carmen Merz am<br />

27. Dezember nach Vancouver.<br />

«Hier reisen wir während zwei Wochen<br />

herum und bereiten uns auf<br />

die eine oder andere Disziplin vor.»<br />

Am 9. Januar reisen sie dann mit<br />

den weiteren Sportlern und den<br />

Journalisten nach Whitehorse.<br />

«Dies ist der Startpunkt der Chal-<br />

Entweder oder?<br />

Giulia Steingruber,<br />

Kunstturnerin<br />

TZ Fürstenland<br />

Magglingen oder Wil?<br />

Magglingen, das ist inzwischen<br />

mein zweites Zuhause.<br />

Steak oder Bratwurst?<br />

Steak, Bratwurst mag ich nicht.<br />

Bikini oder Wolljacke?<br />

Bikini, aber dann lieber im Sommer.<br />

Wein oder Red Bull?<br />

Red Bull verleiht Flügel und das<br />

kann ich gut gebrauchen.<br />

Lady Gaga oder DJ Bobo?<br />

Lady Gaga, ist eher meine Musik<br />

Kino oder Theater?<br />

Im Kino ist es gemütlicher und die<br />

Kleidervorschriften sind lockerer.<br />

Boxen oder Ballett?<br />

Boxen, da gibt es ganz klar mehr<br />

Action.<br />

lenge, die bis zum 16. Januar dauern<br />

wird.» Insgesamt 10 Wettkämpfe<br />

stehen auf dem Programm.<br />

«Pro Team steht ein persönliches<br />

Auto zur Verfügung, mit<br />

welchem wir selbstständig unsere<br />

Transfers fahren.» Dabei gilt es,<br />

Hunderte von Kilometern auf vereisten<br />

Pisten zurückzulegen. «Voraussichtlich<br />

drei Nächte werden<br />

wir im Zelt schlafen, den Rest in<br />

Hotels.»<br />

Resistenz gegen CH-Kälte<br />

Am 21. Januar kehren die Schweizer<br />

Athleten nach Zürich zurück.<br />

Die Zeit bis dahin wird für den Morgenmuffel<br />

und Schokoladenfan<br />

noch einige Abenteuer mit sich<br />

bringen. «Ich erhoffe mir eine Erfahrung,<br />

die ich nie wieder vergessen<br />

werde. Hoffentlich entwickle<br />

ich auch eine gewisse Resistenz<br />

gegen die Schweizer Kälte,<br />

da das Thermometer in Kanada<br />

kaum jemals mehr als 30 Grad Minus<br />

anzeigen wird», erzählt Carmen<br />

Merz mit einem Lachen. Speziell<br />

vorbereitet, hat sie sich nicht:<br />

«Ich halte mich fit und bin zurzeit<br />

häufig im Schnee unterwegs. Sich<br />

auf so extreme Wettkämpfe vorzubereiten,<br />

ist schwierig. Ich werde<br />

ganz klar an meine Grenzen<br />

kommen.» Vorallem bei den Ausdauerdisziplinen<br />

weise sie Schwächen<br />

auf. «Meine Stärken sehe ich<br />

jedoch bei den Disziplinen, die Mut<br />

und Kraft erfordern. Ich fürchte<br />

mich nicht vor Höhe und Tempo.»<br />

«Erlebnis steht im Vordergrund»<br />

Gewinnen sei für sie nicht das<br />

Wichtigste. «Ich möchte eine unvergessliche<br />

Woche zusammen mit<br />

meinem Teampartner und den anderen<br />

Athleten geniessen. Es wird<br />

hart, kalt und sehr anstrengend<br />

werden, aber das Erlebnis soll im<br />

Vordergrund stehen.»<br />

Gaby Stucki<br />

Velo oder Auto?<br />

Natürlich Auto, da ich meine<br />

Fahrprüfung gerade gemacht habe.<br />

Säntis oder Adria?<br />

Säntis, mein Ausblick von meinem<br />

Zimmer in Gossau<br />

Barren oder Balken?<br />

Balken, war noch nie mein Lieblingsgerät.<br />

Gold oder Silber?<br />

Gold, Ziel jedes Sportlers<br />

Zeitung oder IPhone?<br />

Das Iphone habe ich immer dabei.<br />

Käslin oder Tschusovitina?<br />

Ariella Käslin, super Turnerin und<br />

gute Freundin.<br />

her


M. Tscharner<br />

Der Wiler Organisator<br />

hat mit<br />

«NiceTime» bereits<br />

15 Jahre<br />

Erfolg.<br />

Seite 42<br />

L. Brühwiler<br />

Die HinterthurgauerRadsportlerin<br />

fährt weiter<br />

für das Schweizer<br />

Bigla Team.<br />

Seite 44<br />

Donnerstag, 03. Januar 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Goodwill-Team ist Weltklasse<br />

Zum traditionellen Weihnachtsessen<br />

trafen sich die<br />

Sportlerinnen und Sportler des<br />

Micarna Goodwillteams in Bazenheid.<br />

Mit dabei waren auch<br />

Triathlon Olympiasiegerin und<br />

frischgebackene Sportlerin des<br />

Jahres, Nicola Spirig und Paralympicsiegerin<br />

Sandra Graf.<br />

Der traditionelle Anlass der inzwischen<br />

25 SportlerInnen umfassenden<br />

Goodwillteams dient<br />

auch als soziales Netzwerk unter<br />

den VertreterInnen aus verschiedenen<br />

Sportarten. Nebst der Unterstützung,<br />

welche die SportlerInnen<br />

von der Micarna erhalten<br />

sind sie aber auch Botschafter für<br />

die humanitäre Aktion «Green Ethiopia»,<br />

welche in Afrika mit Aufforstungen<br />

für eine nachhaltigere<br />

Zukunft sorgen soll.<br />

Erfolgsgeschichten<br />

Die Businesszahlen der Micarna SA<br />

und deren Zukunftsaussichten, die<br />

Erfolge der SportlerInnen des<br />

Goodwill Teams aber auch die<br />

Fortschritte des Pojektes Green<br />

Am Freitag, 11. Januar,findet<br />

im Stadtsaal die «Nacht des<br />

Wiler Sports» mit den Wahlen<br />

der SportlerInnen und Teams<br />

2012 statt.<br />

Eingeladen sind alle Interessierten<br />

im Kreise der SportlerInnen einen<br />

geselligen, spannenden wie unterhaltenden<br />

Abend zu verbringen.<br />

Der Eintritt ist gratis.<br />

BAZENHEID Olympiasiegerinnen, Welt-, Europa- und Schweizermeister zu Gast<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

PREMIERE<br />

END OF WATCH<br />

21.15<br />

Fr/Saauch 23.00<br />

D-14, 2h<br />

ACTION/DRAMA<br />

Jake Gyllenhaal<br />

Michael Pena<br />

AKTUELL<br />

JACK REACHER<br />

20.00 (ausser Di)<br />

Fr/Saauch 22.45<br />

D-14, 21/2 h<br />

ACTION/THRILLER<br />

TomCruise<br />

Rosamund Pike<br />

EthiopiadesehemaligenWilersund<br />

Micarna-Chefs, Kurt Pfister und<br />

seiner Familie, sind drei Erfolgs-<br />

geschichten, die beweisen, dass<br />

gute Planung, Einsatz, der Wille<br />

zum Erfolg und dann der nötige<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Hochkarätiges Micarna Goodwill Team zu Gast in Bazenheid mit (v.l.n.r.stehend): Patrick Wilhem (Leiter GB Marketing), Nöldi Forrer<br />

(Schwingen), Daniel Hubmann (OL), Alex Baumann (Bob), Nicola Spirig (Triathlon), Beat Hefti (Bob), Chantal Abgottspon (Wildwasserkanu),<br />

Marcel Bürge (Schiesssport), Jolanda Neff (Mountainbike), Christof Bischof (Mountainbike), Reto Hug (Triathlon),<br />

Giulia Steingruber (Kunstturnen), Fabrice Demierre (Trial), Tania Besancet (Boardercross), Yves Walz (Fünfkampf), Joel Gisler (Freestyle<br />

Ski), Reto Hollenstein (Radsport) und Albert Baumann (Micarna Geschäftsleiter) sowie vorne Marcel Hug (li/Rollstuhlsport)<br />

und Sandra Graf (Handbike und Rollstuhlsport).<br />

Durchhaltewille zu einem guten<br />

Ende führen können. her<br />

Weitere Details auf Seite 45/47<br />

«Nacht des Wiler Sports»<br />

SPORT ALLGEMEIN Ein Termin den man nicht verpassen darf<br />

Interessante Auswahl<br />

Zur Wahl stehen bei den SportlerInnen<br />

Sandra Graf, Marcel Wenger<br />

und Marco Thoma, beim Nachwuchs<br />

Fabian Schär, Silas Hutzli<br />

und Christian Kopp und bei den<br />

Nachwuchsteams die U20 Mittelstreckenstaffel<br />

der LG Fürstenland,<br />

das OL Nachwuchsteam der<br />

OL Regio Wil und die Novizen des<br />

Inline Hockey Club Wil Eagles. Die<br />

DER HOBBIT 2D/3D<br />

3D: 13.30 +19.30<br />

2D: 16.00<br />

D-10, 23/4 h(empfohlen ab 12 J.)<br />

LIFE OF PI 2D/3D<br />

2D: 13.15, So auch 10.30<br />

3D: 18.45, D-10, 21/4 h<br />

im Saal Anwesenden sind stimmberechtigt<br />

und tragen mit ihrer<br />

Stimme 50 Prozent zum Ergebnis<br />

bei. Die weiteren 50 Prozent wurden<br />

durch eine Fachjury bestimmt.<br />

Die IG Wiler Sportvereine<br />

und der Panathlon Club Wil Region<br />

werden auch eine oder einen<br />

Wiler SportfördererIn des Jahres<br />

küren.<br />

Hermann Rüegg<br />

Das Kino<br />

beim Bahnhof<br />

Wil<br />

mit<br />

COLPI DI FULMINE<br />

16.30<br />

Italienisch, ab 12 Jahren<br />

PITCH PERFECT<br />

17.00, So auch 11.00<br />

D-12, 21/4 h<br />

SAMMY`S<br />

ABENTEUER 22D/3D<br />

2D: Do/Sa/Mo/Mi14.15, So 11.00<br />

3D: Fr/So/Di 14.15, D-4, 2h<br />

RALPH REICHT`S<br />

Roger Hadorn<br />

Drei Vorstandsmitglieder<br />

des<br />

EHC Uzwil warfen<br />

das Handtuch.<br />

Seite 45<br />

D. Hubmann<br />

Der Eschliker<br />

OL-Läufer startet<br />

nach der<br />

Verletzung wieder<br />

im Weltcup.<br />

Seite 47<br />

Kulturelles<br />

Zurück aus Liebe<br />

REGION Es ist schwierig zu beschreiben<br />

«warum» man das<br />

Wilde Tiger Ensemble aus<br />

St.Pauli lieben muss. Vorbei<br />

kommen, die Show geniessen,<br />

die Stimmung in sich einsaugen,<br />

sich an den heissen durchtrainierten<br />

Körpern der Vollblutmusiker<br />

ergötzen, den Geruch<br />

von Musik auf sich einrieseln<br />

lassen, ausgelassen feiern<br />

und zufrieden nach Hause gehen.<br />

Die wilden Tiger aus<br />

St.Pauli geben ihr letztes Konzert<br />

vor der Fasnacht in Wil in<br />

der Villa Wahnsinn in St.Gallen.<br />

Zur Unterstützung und für<br />

die stimmige Pausenunterhaltung<br />

sorgt der Lokalmatador DJ<br />

Mouse. Türöffnung 20 Uhr. Ticket-Vorverkauf<br />

via www.villawahnsinn.ch.<br />

pd/her<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Der Vorstand der IG Wiler Sportvereine lädt 11. Januar,zur «Nacht des Wiler Sports»<br />

Fr/Sa23.30, D-18, 2h<br />

KULTURFILME<br />

3.-9.1.2013<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı9500 Wil ıTel. 071 913 90 90 ıab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 oder Ristorante Vivace Trailer und weitereInfos unter www.cinewil.ch<br />

14.00, D-6, 2h<br />

Dienstag, 8.1.2013, 20.00 Uhr<br />

Filmforum Wil:<br />

THE STRAIGHT STORY<br />

MANIAC<br />

JAMES BOND -SKYFALL<br />

Fr/Sa22.15, D-18, 23/4 h<br />

DIE WAND<br />

Do/Sa/Mo/Mi20.00<br />

Fr/So/Di 17.00<br />

Deutsch, ab 12 Jahren<br />

DEAD FUCKING LAST<br />

HIVER NOMADE Schön fotografierte Doku-<br />

So 11.00 Uhr,Franz.-12, 2h<br />

Do/Sa/Mo/Mi17.00<br />

Fr/So/Di 20.00<br />

Dialekt,ab12Jahen<br />

mentation über Schäfer in der<br />

Schweiz.


Seite 42 Kultur Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

«Everybody loves»....<br />

Eine 15-jährige Erfolgsgeschichte;<br />

Nice Time Productions,<br />

mit Sitz in Wil, feiert einen<br />

jubilarischen Meilenstein. 160<br />

Shows brachte die Eventagentur<br />

bereits auf die Bühnen der<br />

Deutschschweiz.<br />

Am Donnerstag, 17. Januar, ein<br />

weiteres Highlight: Die «Blues Brothers»-Show<br />

vom Londoner West<br />

End. Eine Show, mit sämtlichen<br />

bekannten «Blues Brothers»-Elementen,<br />

mit Chor und Bläsern. Ein<br />

ganz besonderes Erlebnis, findet<br />

auch Martin Tscharner, Eventmanager<br />

bei der Nice Time Productions,<br />

der jene Show einst in Berlin<br />

zum ersten Mal sah und nun in die<br />

Ostschweiz bringt. «Wir versuchen<br />

immer den Zuschauenden etwas<br />

zu bieten, was sie bisher in dieser<br />

Form bei uns noch nicht sehen<br />

konnten», erklärt er das Firmenkonzept.<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Mit diesem Grundgedanken sei<br />

auch die Geburtsstunde des besonders<br />

etablierten Standbeines<br />

des Unternehmens eingeläutet<br />

worden; die Tanz- Shows. Im Jahre<br />

2000 organisierte Nice Time<br />

Productions erstmals den Auftritt<br />

von «Rhythm of the Dance» in den<br />

Olma Hallen St.Gallen –der Erfolg<br />

sei überwältigend gewesen, so<br />

Wie jedes Jahr im Januar finden<br />

auch 2013 im Vereinshaus<br />

in Wängi die Aufführungen der<br />

Theatergruppe Wängi statt.<br />

Dieses Jahr wirddas Stück<br />

«Bisch sicher?» gespielt.<br />

Geschrieben wurde die Komödie in<br />

zwei Akten von den zwei Schweizer<br />

Autoren Rolf Brunold und Peter<br />

Kaufmann.<br />

Zur Geschichte<br />

Hugo Klotz ist ein Patriarch, wie es<br />

im Buche steht. Als Self-made-man<br />

ist der cholerische Chef einer WC-<br />

Papierfabrik nichts und niemandem<br />

Rechenschaft schuldig. Und so<br />

benimmt er sich auch. Rüde, gegen<br />

alle in der Firma, kommandiert<br />

er jeden und jede herum, wie<br />

es ihm gerade passt. Davon bleibt<br />

auch seine eigene Familie nicht<br />

verschont. Seinen Sohn Jonas kanzelt<br />

er als Waschlappen herab und<br />

Intensive Probenarbeiten der Theatergruppe Wängi<br />

WIL ...ein besonderer Act von Martin Tscharner<br />

Martin Tscharner, Eventmanager, freut sich auf die «Blues Brothers»-Show.<br />

Tscharner. 2007 folgten weitere<br />

Auftritte. Und für Januar 2014 ist<br />

diese Show erneut vorgesehen. Einen<br />

ähnlichen Erfolg könnte nun<br />

auch bei der «Blues Brothers» Show<br />

bevorstehen, denn die ersten Vorverkaufszahlen<br />

sehen vielver-<br />

«Bisch sicher?»<br />

WÄNGI Die Theatergruppe Wängi lädt ein<br />

seinen Schwager, Bruno Scheidegger,<br />

Verkaufschef in der Firma<br />

von Hugos Gnaden, bezeichnet er<br />

offen als «Schleichegger». Das<br />

Ganze findet seinen Höhepunkt in<br />

einer Geburtstagsfeier, die Hugos<br />

FrauJudithfürihnorganisiert.Dort<br />

beleidigt er alle Gäste auf's Übelste,<br />

so dass diese fluchtartig die Party<br />

verlassen. Doch dann nimmt die<br />

Geschichte eine ungeahnte Wende.<br />

Und nun sehen einige Leute im<br />

Umfeld von Hugo die einmalige<br />

Chance gekommen, es ihm gnadenlos<br />

heimzuzahlen. Ab sofort ist<br />

nichts mehr wie es war und keiner<br />

weiss mehr, was wahr ist und was<br />

nicht.<br />

Daten und Fakten<br />

Regisseur Bruno Roth inszeniert<br />

das Stück mit der Theatergruppe<br />

Wängi. Premiere ist am Samstag,<br />

5. Januar 2013, im Vereinshaus in<br />

Wängi. Weitere Aufführungen fin-<br />

Bild: z.V.g.<br />

sprechend aus. Denn die Hüfte<br />

schwingen und somit den erfolgreichen<br />

Tanzproduktionen bei Nice<br />

Time Productions den Rang ablaufen,<br />

könnten die Sonnenbrillen<br />

tragenden Musiker doch allemal.<br />

www.NiceTime.ch. pd/her<br />

den am Mittwoch, 9. Januar 2013,<br />

am Freitag, 11. Januar 2013, am<br />

Samstag, 12. Januar 2013, am<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, am<br />

Dienstag, 15. Januar 2013, am<br />

Donnerstag 17. Januar 2013 sowie<br />

am Freitag, 18. Januar 2013 statt.<br />

Alle Vorführungen beginnen um<br />

20.00 Uhr, ausser der Vorstellung<br />

am Sonntagnachmittag, die um<br />

14.00 Uhr beginnt. Anlässlich dieser<br />

Vorstellung findet auch die<br />

jährliche Spendenaktion statt. Vier<br />

Franken von jedem Eintritt werden<br />

für einen guten Zweck gespendet.<br />

Am Donnerstag und an der<br />

Dernière ist dann jeweils wieder die<br />

Bar geöffnet. Wie jedes Jahr empfiehlt<br />

sich eine frühe Reservation.<br />

Dies ist ab dem 18. Dezember 2012<br />

möglich unter der Telefonnummer<br />

(keine SMS) 079 811 61 66 jeweils<br />

Di bis Sa, 16.30 –19.30 Uhr oder<br />

unter www.theatergruppe-waengi.ch.<br />

her/pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Konzert bei Kerzenlicht<br />

SIRNACH Werke von Komponisten des Barock<br />

Wie gewohnt, findet in der<br />

katholischen Kirche St.Remigius<br />

in Sirnach zum Datum des<br />

Dreikönigstages, am 6. Januar<br />

2013, wiederum ein festliches<br />

Dreikönigskonzert mit Beginn<br />

um 17 Uhr statt.<br />

Allerdings ist das Programm alles<br />

andere als gewöhnlich: Nach intensiver<br />

Planung ist es Kantor Cornelius<br />

Bader gelungen, Berufsmusikerinnen<br />

und Musiker zu verpflichten,<br />

die mit ihren Instrumenten<br />

zu einem einmaligen Programm<br />

von Werken beitragen, die<br />

sehr selten zu hören sind.<br />

Harfe und Cembalo<br />

So stehen eine Konzertharfe, meisterhaft<br />

gespielt von Corinne Kappeler<br />

aus Seuzach und ein Cembalo,<br />

das Bader zusammen mit Jürg<br />

Trippel spielt, im Zentrum. Jürg<br />

Trippel aus Märstetten ist ein Spezialist<br />

für alte Instrumente und weit<br />

herum bekannt für seine Talente.<br />

Ergänzt wird diese vielversprechende<br />

Klangkombination mit Flöten,<br />

Piccolo, Hörnern und Streichern.<br />

Musik «greifbar» machen<br />

Das weihnachtliche Geschehen<br />

wird mittels der feinen, perligen<br />

Tonreihen buchstäblich greifbar<br />

gemacht; das gibt ein Fest für Augen<br />

und Ohren. Böhmische, französische,<br />

italienische und deutsche<br />

Komponisten des Barock und<br />

des empfindsamen Stils finden<br />

Eingang, darunter Linek, Hertel,<br />

Vivaldi und Carl Philipp Emanuel<br />

Bach. Das faszinierende Werk von<br />

Grosses Kino in der Tonhalle<br />

WIL «Rain Man» in der Tonhalle Wil<br />

Am 11. Januar, um 20 Uhr,zeigt<br />

die Tonhalle Wil die Bühnenfassung<br />

dieses Werks mit erstklassigen<br />

Schauspielern, die<br />

den Vergleich mit Hollywood<br />

nicht scheuen müssen.<br />

Dustin Hoffman überzeugte als<br />

«Rain Man» im Jahr 1988 das Publikum<br />

und die Filmjury. Der Film<br />

gewann 4Oscars.<br />

Faszinierende Geschichte<br />

Charlie Babbitt, ein karrierebewusster<br />

Yuppie aus Los Angeles, erlebt<br />

nach dem Todseines Vaters eine<br />

böse Überraschung. Sein gesamtes<br />

Vermögen geht an einen<br />

mysteriösen, anonymen Erben in<br />

einer Klinik. Charlie versucht, der<br />

Sache auf den Grund zu gehen und<br />

begegnet so seinem autistischen<br />

älteren Bruder Raymond, von dessen<br />

Existenz er bislang nichts<br />

ahnte. In der Hoffnung, doch noch<br />

an das Geld zu gelangen, entführt<br />

der skrupellose Charlie seinen<br />

Bruder aus dem Heim.<br />

Bekannte Schauspieler<br />

Karl Walter Sprungala ist ein äusserst<br />

erfahrener und mehrfach<br />

preisgekrönter Schauspieler, der<br />

auch häufig in Film- und Fernsehproduktionen<br />

zu sehen ist. Er<br />

tritt sehr selbstsicher und gekonnt<br />

in die Fussstapfen des grossen Dustin<br />

Hoffman und spielt den Autisten<br />

Raymond in überzeugender<br />

Bild: z.V.g.<br />

Dreikönigskonzert in Sirnach auf alten<br />

Instrumenten gespielt.<br />

Alphonse Hasselmans «Conte de<br />

Noël» für Harfe, solo, erhebt das<br />

Publikum in eine himmlische<br />

Sphäre, die einen Vorgeschmack<br />

des ewigen Glücks gibt.<br />

Grosszügige Sponsoren<br />

Cornelius Bader dankt an dieser<br />

Stelle, voran der katholischen<br />

Kirchgemeinde, allen Stiftungen<br />

und Geschäften, wie auch Privatpersonen,<br />

die mit ihrem grosszügigen<br />

Sponsoring dieses aufwendige<br />

Konzert überhaupt ermöglichen.<br />

Sicher ist, dass der Gesamtleiter<br />

und Initiant dieses Konzertes<br />

wieder einen Volltreffer landen<br />

wird. pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Szene aus dem Theaterstück «Rain Man»<br />

Manier. Rufus Beck als sein Bruder<br />

Charlie ist spätestens seit dem<br />

Film «Der bewegte Mann» eine feste<br />

Grösse in der deutschen Schauspielwelt.<br />

Er ist auch der Sprecher<br />

der Harry Potter-Hörbücher und<br />

schlüpft dafür gekonnt von einer<br />

Rolle in die nächste.<br />

Einführung ins Thema Autismus<br />

Die Tonhalle freut sich, Dr. Ulrich<br />

Hemmeter von der psychiatrischen<br />

Klinik Wil begrüssen zu können.<br />

Er wird um 19 Uhr 15 im Kleinen<br />

Saal der Tonhalle einen Einblick<br />

in diese mysteriöse Krankheit<br />

geben.<br />

Infos und Tickets über www.tonhallewil.ch<br />

oder Telefon 071 913 89<br />

29. her/pd


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Wohin man geht Seite 43<br />

Operette Sirnach<br />

8. Dezember 2012 bis16. März 2013<br />

30 chF Statt 68 chF<br />

Für alle Jugendlichen<br />

Jahrgang1987und jünger<br />

im Vorverkauf und für alle<br />

freien Plätze am Aufführungstag<br />

an der Abendkasse.<br />

GemeindezentrumDreitannenSirnach<br />

Tickets: www.operette-sirnach.ch<br />

Hauptsponsoren: unterstützt von: Medienpartner:<br />

(Fast) wie in Wien<br />

Ein schönes Konzert gehört<br />

zum Neujahr wie «Dinner for<br />

one» zum Silvester.Das sorbische<br />

National-Ensemble lässt<br />

bei seinem Auftritt am Samstag,<br />

5. Januar, 20Uhr,inder<br />

Tonhalle Wil bestimmt keine<br />

Wünsche offen.<br />

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke<br />

für Ihre Lieben<br />

gefunden? Vielleicht freut sich ja<br />

jemand aus Ihrem Bekanntenkreis<br />

über ein Ticket für einen ganz speziellen<br />

Abend.<br />

Sorben wieder zu Gast in Wil<br />

Es ist bereits das dritte Mal, dass<br />

das Sorbische National-Ensemble<br />

in Wil zu Gast ist. Die Sorben sind<br />

ein im Lausitz im Dreiländereck<br />

Deutschland-Tschechien-Polen<br />

beheimatetes Volk slawischen Ursprungs,<br />

das sich seine eigene<br />

Sprache und Kultur erhalten hat.<br />

Aktuell gibt es noch ca. 60'00 Sorben,<br />

die in dieser Region wohnhaft<br />

sind. Das sorbische Nationalensemble<br />

hat seinen Sitz in Bautzen,<br />

einer Stadt 60km östlich von<br />

Dresden. Die Mitglieder des Ensembles<br />

verstehen sich auch als<br />

ethnisches Bindeglied zwischen<br />

Voranzeige:<br />

Dekorationseröffnung<br />

Freitag, 11. Januar 2013<br />

Beat &Marijanka Holenstein und Team<br />

Wiesentalstr. 14|9242 Oberuzwil<br />

071 951 56 80 |rose.oberuzwil@sunrise.ch<br />

Altingold<br />

gmbH<br />

Uhren &bijouterie<br />

Ankauf von<br />

goldschmuck,<br />

goldmünzen,<br />

Altgold,<br />

markenuhren<br />

und tafelsilber<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

barauszahlung<br />

WIL Unterhaltendes Neujahrskonzert in der Tonhalle<br />

Bild: djd/Sorbisches National-Ensemble Bautzen.<br />

Schmissige Musik begleitet von rassigen<br />

Tänzen des Sorbischen National Ensembles<br />

auf der Tonhalle-Bühne in Wil.<br />

Ost und West und als kulturelle<br />

Botschafter in einem vereinten Europa.<br />

Tanztheater und musikalische<br />

Märchen für Kinder gehören<br />

ebenso dazu wie Chorprogramme<br />

und Konzerte. Tourneen führten<br />

die Ensemblemitglieder schon in<br />

über 40 Länder auf 4 Kontinenten.<br />

Ein hochkarätiges Ensemble<br />

Das Ensemble wird mit seinem<br />

24. November -5.Januar<br />

Neueröffnung<br />

Rest. Jägerstübli<br />

Kollersweid •9658 Wildhaus •Tel. 071 999 20 11<br />

Jeden 1. Freitag im Monat ab 20 00 Uhr und<br />

jeden 3. Sonntag im Monat ab 14 00 Uhr Musikantenhöck<br />

Singen für Alle;<br />

jeden letzten Montag im Monat, ab 20 00 Uhr.<br />

KULTUR<br />

ausgezeichneten Orchester, dem<br />

Ballettensemble und der charmanten<br />

Moderatorin Kristina Nerad,<br />

auch an diesem Neujahrssamstag<br />

bestimmt wieder begeistern.<br />

Mit von der Partie sind auch<br />

die Sopranistin Elke Kottmair und<br />

der Tenor André Khamasmie. Beide<br />

sind erfahrene Sänger,die schon<br />

internationale Erfolge feiern durften.<br />

Zum Programm gehören natürlich<br />

die Melodien von Johann<br />

Strauss, aber auch viele weitere<br />

Trouvaillen aus der Welt der Operette,<br />

wie zum Beispiel der berühmte<br />

Csàrdàs aus der «Fledermaus»<br />

oder «Lippen schweigen»<br />

aus «Die Lustige Witwe». Selbstverständlich<br />

darf auch der Radetzkymarsch<br />

nicht fehlen. Und wo<br />

ist der Unterschied zum berühmten<br />

Neujahrskonzert der Wiener<br />

Philharmoniker? Bei diesem Konzert<br />

können Sie fast hautnah live<br />

dabei sein, und das zu einem sicher<br />

günstigeren Preis.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf über www.tonhallewil.ch<br />

oder Telefon 071 913 89 29.<br />

Preise: Fr. 27.—bis Fr. 58.--, 50 %<br />

Schülerrabatt für Studenten und<br />

Jugendliche. her/pd<br />

Die<br />

deutsche<br />

Sensation!<br />

Samstag ·05. Januar 2013<br />

VILLA wAHNSINN ·AFG ARENA ·SANKT GALLEN<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Bernadette &Res Horat<br />

Mittwoch &Donnerstag Ruhetage<br />

«vestolis» mit Enzler<br />

WIL Scharfes Kabarett mit heissen Themen<br />

Simon Enzler gastiert mit seinem<br />

Programm «vestolis» auf<br />

seiner Schweizer Tournee<br />

gleich zweimal im Stadtsaal<br />

Wil und zwar am 24. und 25.<br />

Januar 2013, jeweils 20 Uhr.<br />

Es gibt in Südnorwegen, westlich<br />

des malerischen Hundsvatn-Sees,<br />

ein kleines Dorf namens Vestol. Darum<br />

geht es im neuen Programm<br />

von Simon Enzler überhaupt nicht!<br />

Verstohlen<br />

Denn mit «vestolis» (dt. verstohlen)<br />

ist kein Ort gemeint, sondern<br />

eine Art und Weise, wie man handelt.<br />

Hinter vorgehaltener Hand<br />

wird fast alles möglich: Stillschweigende<br />

Aktienmehrheiten,<br />

kuriose Geschäfte, ja sogar die<br />

Beichte wird einem undercover abgenommen,<br />

sofern man denn noch<br />

katholisch genug ist, etwas verbrochen<br />

zu haben. Für den hinterlistigen<br />

Musiker Daniel Ziegler<br />

stellt auch das neue Programm<br />

wieder eine schier unlösbare Mission<br />

dar. Muss er doch «vestolis»<br />

Musik machen und das Publikum<br />

gleichzeitigimGlaubenlassen,dass<br />

alles nur gespielt sei.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf bei Ticketcorner,<br />

4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar Januar 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013 2013<br />

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ab 20 00 Uhr mit «Echo vom Saum»<br />

mit Gratis-Imbis<br />

Bild: z.V.g.<br />

Simon Enzler gastiert ab zwei Abenden<br />

im Stadtsaal Wil.<br />

www.dominoevent.ch, Die Post,<br />

Coop City, Manor und SBB-Billettschalter,<br />

Tickethotline 0900<br />

800 800 (CHF 1.19/Min, Festnetztarif).<br />

Weitere Informationen<br />

und Tickets auf www.dominoevent.ch.<br />

pd/her


Seite 44 SportSplitter Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Eine Schützenkönigin<br />

SPORTSCHIESSEN Vor kurzem<br />

trafen sich die Rossrüter Sportschützen<br />

zum Absenden im Restaurant<br />

Sternen in Rossrüti. Insgesamt<br />

haben 19 Schützinnen und<br />

Schützen am Endschiessen teilgenommen.<br />

Während sich Uschi<br />

Kreier verdientermassen den Titel<br />

in der Jahresmeisterschaft vor<br />

Klaus Raspotnig und Hans Bertschmann<br />

holte, sicherte sie sich<br />

zugleich mit einem hervorragenden<br />

Resultat auch die Krone als<br />

Schützenkönigin vor denselben<br />

Schützen wie in der Meisterschaft.<br />

Die neue Schützenkönigin siegte<br />

auch im Kunst- und Ehrengabenstich.<br />

Die Plauschmeisterschaft<br />

gewann Cornelia Brenn vor Cyrill<br />

Brenn und Georg Meyer.<br />

Ausgescharrt<br />

TRIATHLON Urs Huwyler, der Koordinator<br />

des Carmina Goodwill<br />

Sportler-Teams, freute sich riesig,<br />

dass auch Triathlon-Olympiasiegerin<br />

und Sportlerin des Jahres<br />

2012, Nicole Spirig beim traditionellen<br />

Weihnachtsessen in Bazenheid<br />

mit dabei war. «Eigentlich<br />

scharrte ich bei Nicole. Seit sie aber<br />

mit Reto Hug liiert ist und das Paar<br />

geheiratet hat und im Mai Nachwuchs<br />

erwartet, verfolge ich sie nur<br />

noch auf der sportlichen Basis»,<br />

lacht der Mosnanger Journalist.<br />

Rückrunden-<br />

Saisonkarten FC Wil<br />

FUSSBALL Bestellen Sie für die<br />

neun Heimspiele des FC Wil ein<br />

reduziertes Saisonabonnement<br />

und reservieren Sie sich Ihren Platz<br />

in der AFG Arena St. Gallen für<br />

die Rückrunde 2012/13 unter info@fcwil.ch.<br />

Die Saisonkarte berechtigt<br />

Sie zum Eintritt zu allen<br />

verbleibenden 9 Meisterschaftsheimspielen<br />

des FC Wil in<br />

der aktuellen Challenge League<br />

Saison. Infos über Spieldaten und<br />

Eintrittspreise auf www.fcwil.ch.<br />

Vollfett und rezent<br />

SCHWINGEN Ex-Schwingerkönig<br />

und «Neuvater» Arnold Forrer<br />

(auch Mitglied des Micarna Goodwillteams)verriet,<br />

dass er im kommenden<br />

Jahr in Schänis, zusammen<br />

mit einem Kollegen, wieder als<br />

Käser einsteigt und er in seinem erlernten<br />

Beruf selbstständig wird.<br />

«Wir werden einen feinen, würzigen<br />

Käse kreieren, so richtig rezent<br />

und vollfett wie ich selber»,<br />

lacht der Spassvogel aus dem Toggenburg.<br />

Neue Instruktoren<br />

FUSSBALL Im Jahr 2012 absolvierten<br />

vier Teilnehmer aus der<br />

Ostschweiz die Instruktoren-Ausbildung<br />

in Magglingen. Daniel<br />

Hasler, einst Spieler beim FC Wil,<br />

Olaf Sager (Trainer Amriswil/einst<br />

Spieler FC Wil), Philipp<br />

Dux (re), Chef Nachwuchs beim FC<br />

Wil und der Wilener Roman Wild<br />

(li), einst Assistenztrainer bei Uli<br />

Forte bei Wil und St.Gallen, schlossen<br />

die Prüfungen im Herbst erfolgreich<br />

ab und können damit in<br />

der Trainerausbildung des OFV<br />

eingesetzt werden.<br />

Badminton schnuppern<br />

BADMINTON Lust, die überschüssigen<br />

Weihnachtspfunde<br />

beim Badminton abzutrainieren?<br />

Der Badminton Club Wil bietet am<br />

Freitag, 11. und 18. Januar 2013,<br />

jeweils vom 18.30 bis 20.15 Uhr,<br />

ein Schnuppertraining für Badminton-Interessierte<br />

an. Interessenten<br />

können sich unter rico.pfiffner@bcwil.ch<br />

anmelden.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Infos<br />

zum Verein über www.bcwil.ch.<br />

Schnuppertraining<br />

SCHWINGEN Der Jungschwingerbetreuer<br />

des Hinterthurgauer<br />

Schwingerverbandes, Roman<br />

Haag, ruft auf zum Schnuppertraining<br />

vom Donnerstag, 10. Januar<br />

2013. Andiesem Anlass sind<br />

alle schwingerinteressierten Jungendliche<br />

eingeladen, in den<br />

Schwingkeller zu kommen.<br />

Gleichzeitig ist das auch der Start<br />

für die Trainings im neuen Jahr.Interessierte<br />

zwischen 8und 16 Jahre<br />

sind willkommen, einmal im<br />

Schwingkeller in der Schulanlage<br />

Grünau in Sirnach vorbeizuschauen.<br />

Trainiert wird jeweils am<br />

Donnerstag, von 18.30 bis 20 Uhr.<br />

Es werden auch noch Aktivschwinger<br />

gesucht. Ab dem 18. Altersjahr<br />

schwingt man bei den Aktiven<br />

mit. Diese trainieren am Donnerstag,<br />

von 20 bis 21.30 Uhr, am<br />

gleichen Ort. Unter www.htg.schwingen-tg.ch<br />

kann man Interessantes<br />

über den Schwingklub<br />

sowie Anlässe und viele wichtige<br />

Hinweise erfahren.<br />

Aufgefallen<br />

Vermisst<br />

FUSSBALL Entdeckt als Jubiläums-Trouvaillen<br />

auf der Homepage<br />

des FC Bazenheid,der im Jahr<br />

2013 seinen 75 Geburtstag feiern<br />

kann:SeitdemFussballturniervom<br />

Eine Enttäuschung<br />

PARALYMPICS Für die bisher<br />

vierfache Wiler Sportlerin des<br />

Jahres, Sandra Graf vom Rollstuhl<br />

Club St.Gallen, Wil, war es<br />

ein eher enttäuschendes Erlebnis,dass<br />

sie nach dem Gewinn einer<br />

Gold- und einer Bronzemedaille<br />

an den Paralympics 2012<br />

in London nicht für die Wahl zur<br />

SportlerIn des Jahres bei den Behinderten<br />

nominiert wurde. Für<br />

viele Kenner der Szene war der<br />

Entscheid des Wahlgremiums<br />

nicht nachvollziehbar. «Sicher<br />

war ich etwas irritiert und wunderte<br />

mich. Ich brauchte mir dann<br />

allerdings auch keine Gedanken<br />

über ein festliches Outfit zu machen»,<br />

so Sandra Graf, die 2012<br />

ihr sportlich absolut bestes Jahr<br />

hatte. «Dass es zum Sieg bei der<br />

Wahl nicht gereicht hätte, war mir<br />

klar, aber eine Wahl-Nomination<br />

hätte mich gefreut», so Sandra<br />

Graf, die ja am 11. Januar im<br />

Stadtsaal Wil zur Wahl als Wiler<br />

Sportlerin des Jahres nominiert<br />

ist.<br />

Sonntag, 29. Juni 1958, wird ein<br />

ca. 15 Meter langer Gartenschlauch<br />

vermisst. Es besteht die<br />

Möglichkeit, dass dieser Schlauch<br />

irrtümlicherweise ohne Meldung<br />

an den Sportclub in Obhut genommen<br />

wurde. Wir bitten den<br />

Finder um gefl. Bericht an den Bauchef<br />

E. Imper oder um Deponierung<br />

auf dem Sportplatz bis Freitagabend.<br />

Sportclub Bazenheid.<br />

Bekannter Trainer<br />

RADSPORT Die Hinterthurgauer<br />

Radsportlerin Larissa Brühwiler<br />

(19) von VC Fischingen,welche im<br />

Bigla Team fährt, wird übrigens neu<br />

beraten und trainiert von Reto<br />

Hug, dem ehemaligen Spitzentriathletundfrischverheiratetmitder<br />

Triathlon-Olympiasiegerin Nicola<br />

Spirig. Die kommende Saison 2013<br />

steht im Zeichen einer Professionalisierung<br />

des einzigen SchweizerRadsportDamenteams.Vom15.<br />

02. bis 02. 03. 2013 wird sich das<br />

Bigla Cycling Team in Spanien auf<br />

die neue Rennsaison vorbereiten.<br />

Vorbereitung FC Wil<br />

FUSSBALL Die erste Mannschaft<br />

des FC Wil beginnt am 4. Januar<br />

2013 wieder mit dem Training und<br />

bereitet sich mit folgenden PartienaufdieRückrundeunddenCup<br />

gegen den FCZ vor: Mittwoch, 9.1.,<br />

16 Uhr, GC -FCWil im GC-Campus<br />

Niederhasli, Freitag, 11.1., 14<br />

Uhr, FC Luzern – FC Wil, Allmend<br />

Süd, Luzern, Sonntag, 13. 1.,<br />

Hallenmaster in Winterthur gegen<br />

den FC Thun und FC Luzern,Donnerstag,<br />

17.1., FC SG U21 –FCWil,<br />

Dienstag, 22.1. und Donnerstag,<br />

25.1., Testspiele im Trainingslager<br />

(19. bis 26. Januar) in Spanien,<br />

Samstag, 2. Februar, SCR Altach<br />

(A)–FCWil.Meisterschaftsstartam<br />

Samstag, 9. Januar, auswärts in<br />

Biel. Cup Viertelfinal am Mittwoch,<br />

27. Februar, gegen den FC<br />

Zürich (Spielort noch offen).<br />

Lehrstunde für Mosnang<br />

RADBALL Das zukünftige Juniorenduo<br />

des RMV Mosnang mit<br />

Jannick Eggenberger und Sandro<br />

Koller (Bild) spielte dank einer<br />

Wildcard im Final der Junioren der<br />

IBRMV Meisterschaft mit. Das<br />

Turnier war Topbesetzt und es gewann<br />

der EM Teilnehmer Dornbirn<br />

für Österreich vor Frauenfeld<br />

und Sulz. Mosnang, immerhin Jugendschweizermeister<br />

2012 startete<br />

dank einer Wildcard ebenfalls<br />

im Final. Für sie war es eine Lehrstunde,<br />

denn hier spielten sie gegen<br />

die Junioren Topteams aus Europa.<br />

Sie spielten nicht schlecht,<br />

gaben die Punkte aber gegen die<br />

drei Medaillengewinner Dornbirn,<br />

Sulz und Frauenfeld klar ab.<br />

Mit einem sicheren 5:1 Sieg über<br />

den RC Winterthur und einem 5:0<br />

Forfaitsieg über Öflingen sicherten<br />

sie sich den 4. Platz.<br />

Schneesport-Camps<br />

SCHNEESPORT Das Sportamt<br />

Thurgau bietet in den Sportferien<br />

zwei Jugendsportcamps an. Freie<br />

Plätze hat es noch in den Camps<br />

in Valbella und Elm. Kompetente,<br />

von Jugend+Sport (J+S) ausgebildete<br />

Leiterteams begleiten die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

durch die vielseitigen Lagerprogramme.<br />

Dabei stehen die sportliche<br />

Aus- und Weiterbildung sowie<br />

das Gemeinschaftserlebnis im<br />

Vordergrund. Freie Plätze hat es in<br />

den Ski- und Snowboardlagern in<br />

Valbella (Jahrgänge 1995-1999)<br />

und in Elm (Jahrgänge 1997-2003).<br />

Beide Camps finden in den Sportferien<br />

vom 27. Januar bis 2. Februar<br />

2013 statt. Für die Schneesportcamps<br />

in Valbella und Elm gibt<br />

es nur noch wenige freie Plätze. Bei<br />

demjenigen in Valbella können nur<br />

noch Mädchen berücksichtigt werden.<br />

Die Jugendsportcamps sind<br />

nicht für Anfänger geeignet. Beide<br />

Lager kosten je 400 Franken. Darin<br />

eingeschlossen sind gemeinsame<br />

Reise, Unterkunft, Verpflegung<br />

und Unterricht. Interessenten<br />

melden sich bitte beim Sportamt<br />

Thurgau, Hanu Fehr, Telefon<br />

052 724 29 41, E.Mail hanu.fehr@tg.ch<br />

oder über Internet<br />

www.sportamt.tg.ch.<br />

Artho-Dominanz<br />

RADBALL Die drei Artho's, mit ihren<br />

Radball-Partnern vom RMV<br />

Mosnang, feierten am Weihnachtsturnier<br />

in Schöftland den<br />

totalen Triumph mit zwei Turniersiegen<br />

von Roger Artho, zusammen<br />

mit dem Neuling Dennis<br />

Locher (3.u.4.hi.v.li.) bei den<br />

Schülern A sowie Ruedi Artho und<br />

Joel Bischofberger in der 3. Liga<br />

und einem 3. Platz mit Mirco Bürge<br />

und Rafael Artho (1.u.2. hi. v.li.)<br />

bei den Schülern A.


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 SportSplitter Seite 45<br />

Stelldichein der Starsund Sternchen<br />

Wenn sich die Mitglieder des<br />

Goodwill Teams der Micarna<br />

SA zum traditionellen Weihnachtsreff<br />

versammeln, sind<br />

Olympiasiegerinnen, Weltmeister<br />

und Schweizermeister<br />

aber auch Zukunftshoffnungen<br />

mit dabei.<br />

Das inzwischen 25 SportlerInnen<br />

umfassende Micarna Goodwill-<br />

Team, das sich auch sozial und humanitär<br />

engagiert, gehört Mittlerweilen<br />

zu den hochkarätigen Weltklasseteams,<br />

das sich aus SportlerInnen<br />

aus verschiedensten Sommer-<br />

wie Wintersportarten zusammensetzt.<br />

Diese SportlerInnen<br />

werden von der Micarna unterstützt,<br />

stellen sich aber auch als<br />

Botschafter der Firma zur Verfügung.<br />

Olympiasiegerinnen<br />

Koordinator und Mediensprecher<br />

Urs Huwyler aus Mosnang freute<br />

sich besonders, dass Triathlon-<br />

Olympiasiegerin und frisch gewählte<br />

Schweizer Sportlerin des<br />

Jahres 2012 Nicola Spirig und ihr<br />

fastebensofrischangetrauterMann<br />

und Trainer Reto Hug, aber auch<br />

Paralympic-Olympiasiegerin und<br />

Bronzegewinnerin Sandra Graf<br />

vom Rollstuhlclub St.Gallen, Wil,<br />

sowie der Thurgauer Paralypmic-<br />

Medaillengewinner Marcel Hug mit<br />

dabei waren. Das traditionelle<br />

Weihnachtsessen ist auch immer<br />

wieder eine willkommene Gelegenheit,<br />

Gedanken und Erfahrungen<br />

auszutauschen und über Pläne<br />

zu fachsimpeln.<br />

Zwei Väter<br />

Nicht nur über Sport unterhielten<br />

sich Bobpilot Beat Hefti und<br />

Schwinger Nöldi Forrer, die beiden<br />

Jungväter von Töchtern. Nebst<br />

kraftstrotzenden Griffen im Sägemehl<br />

und harten Griffen an den<br />

Schlittenseilen, brauchen die kräftigen<br />

Männer nun auch feine Hände,<br />

um Windeln zu wechseln, ihre<br />

SPORT ALLGEMEIN Treff des Micarna Goodwill Teams in Bazenheid<br />

Töchter in den Schlaf zu wiegen<br />

oder den Schoppen zu geben. Beat<br />

Hefti und Alex Baumann, neu auch<br />

Goodwillteammitglied, verabschiedeten<br />

sich nach Weihnach-<br />

Partnerschaft verlängert<br />

FUSSBALL Raiffeisen weiter Sponsor beim FC Kirchberg<br />

Die Raiffeisenbank Wil und<br />

Umgebung bleibt für weitere<br />

drei Jahre Hauptsponsor des<br />

Toggenburger Fussballvereins.<br />

Das Hauptsponsoring besteht seit<br />

2004, der erneuerte Kontrakt läuft<br />

bis 2016. Die Zusammenarbeit der<br />

letzten Jahre sei zu einer starken<br />

Partnerschaft gewachsen. Diese<br />

ten mit dem ganzen Team und Familien<br />

ins Engadin, um sich für die<br />

SM und WM vorzubereiten. Nöldi<br />

Forrer plant nebst der Saison mit<br />

dem Eidgenössischen in Burgdorf<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Gut eingehüllt vor der Betriebsbesichtigung im Fleisch verarbeitenden Betrieb der Micarna (v.l.n.r.): Reto Hollenstein (Radsport),<br />

Giulia Steingruber (Kunstturnen), Alex Baumann (Bob), Chantal Abgottspon (Wildwasserfahren), Nöldi Forrer (Schwingen)<br />

und Nicola Spirig (Triathlon).<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Green Ethiopia Gründer und Leiter Kurt Pfister (li) freut sich über den Check über<br />

10 000 Franken von Micarna Unternehmensleiter Albert Baumann.<br />

Ansicht teilen Verein und Hauptsponsor.<br />

Die Raiffeisenbank Wil<br />

zeigt mit diesem Engagement ihre<br />

lokale Verankerung. Sie unterstützt<br />

neben dem Gesamtverein<br />

und den Aktivmannschaften seit<br />

Beginn der Zusammenarbeit auch<br />

das beliebte Fussballfestival, welches<br />

alljährlich Mitte Juni stattfindet.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit: Dominik Holderegger (li.), Direktor<br />

Raiffeisenbank Wil und Umgebung und Stefan Vogt, Präsident des FC Kirchberg.<br />

Eher auf verschlungenen Wegen<br />

war zu erfahren, dass drei<br />

Mitglieder aus der Vorstandsebene<br />

des EHC Uzwil per sofort<br />

das Handtuch warfen. Auslöser<br />

waren unterschiedliche Ansichten<br />

über das künftige Engagement<br />

von Trainer Roger<br />

Bader.<br />

Interimspräsident Roger Hadorn,<br />

Medienchef Jürg Roggenbauch und<br />

Marketingleiter Hanspeter Keller<br />

gehören nicht mehr dem Vorstand<br />

an und gaben ihren Rücktritt, weil<br />

sie nicht mehr hinter dem Vorstandsentscheid<br />

Trainer Roger Bader<br />

für zwei weitere Jahre zu verpflichten,<br />

stehen konnten. Vonseiten<br />

der Zurückgetretenen ist im<br />

Moment eher Funkstille.<br />

Waren überrascht<br />

Die verbleibenden vier Vorstandsmitglieder,<br />

unter der Füh-<br />

auch den Einstieg als eigenständiger<br />

Käser in Benken, wo er mit Eigenkreationen<br />

den Markt erobern<br />

will. Beat Hefti zu seinem ersten<br />

Weltcupsieg in La Plagne im Vierer:<br />

«Ich war selber am meisten<br />

überrascht und hoffe, dass das keine<br />

Eintagsfliege war.»<br />

Mutter Nicola<br />

Trotz der Terminflut nimmt es Nicola<br />

Spirig etwas gelassener und<br />

meint: «Obwohl ich ja im Mai Mutter<br />

werde, trainiere ich zwar weiter,<br />

aber den Verhältnissen angepasst<br />

und gezielt. Der Schwerpunkt<br />

liegt im Moment ganz klar<br />

beim persönlichen Nachwuchs und<br />

erst dann wieder auf dem Spitzensport.»<br />

Neustart in Neuseeland<br />

Bereits nach Neuseeland abgereist<br />

ist inzwischen OL-Läufer Daniel<br />

Hubmann, wo er zusammen mit<br />

seinen Nationalteamkollegen drei<br />

Es kracht im Gebälk<br />

EISHOCKEY Rücktritte von Vorstandsmitgliedern<br />

rung von<br />

Sportchef Massimo<br />

Diem,<br />

versuchen im<br />

Moment die<br />

Wogen zu glätten<br />

und die Zukunft<br />

wieder in<br />

den Griff zu<br />

kriegen. Massimo<br />

Diem am<br />

Telefon: Es ist<br />

tatsächlich eine<br />

sehr<br />

schwierige Zeit<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Interimspräsident<br />

Roger Hadorn warf<br />

das Handtuch.<br />

und wir waren selber überrascht<br />

über die zum Teil sehr heftigen Reaktionen<br />

auf der Pro- wie der Kontraseite.<br />

Sport im Vordergrund<br />

Wie Diem weiter sagt, wolle man<br />

zuerst das sportliche Fundament<br />

festigen. «Es war uns klar,dass Roger<br />

Bader ein Faktor ist, der die<br />

Weltcuprennen bestreitet. «Ich bin<br />

gespannt, wie gut meine Achillessehne<br />

nach der Operation verheilt<br />

ist. Ich erwarte, trotz zufriedenstellenden<br />

Trainingsfortschritten,<br />

noch keine Spitzenleistungen, aber<br />

eine Standortbestimmung, um<br />

dann weiter motiviert für die WM<br />

2013 in Finnland zu planen. Ich<br />

nutze die vier Wochen im warmen<br />

Süden aber auch zu weiteren Trainingseinheiten»,<br />

so Hubmann.<br />

Dessert verpasst<br />

Ohne Dessert mussten Kunstturnerin<br />

Giulia Steingruber und<br />

Mountainbikerin Jolanda Neff aus<br />

Bazenheid Richtung Westen abreisen,<br />

denn ihre Trainer erwarteten<br />

die Girls zu weiteren Trainingseinheiten<br />

in Magglingen und<br />

da wollten und konnten die Spitzensportlerinnen<br />

nicht kneifen.<br />

Für einmal fehlten beim Weihnachtsschmaus<br />

der Micarna-Küche<br />

Mountainbike Weltmeister<br />

Ralph Näf und Spitzen Radprofi Michael<br />

Albasini. Die beiden Thurgauer<br />

Spassvögel hatten anderweitige,<br />

wichtige Verpflichtungen.<br />

Nöldi Forrer, der Oberspassvogel<br />

des Humoristentrios Nöldi, Ralph<br />

und Alba: «Die schmuggeln sicher<br />

wieder Kaffee über die Grenzen, um<br />

ihn dann in der Schweiz allen<br />

SportkollegenInnen zu verschenken.»<br />

10'000 Franken<br />

im Namen der SportlerInnen<br />

Am Weihnachtsessen der Micarna-Mitarbeitenden<br />

trugen diese,<br />

aufgerundet durch die Firma,<br />

10'000 Franken für die Aktion<br />

«Green Ethiopia» zusammen. Kurt<br />

Pfister, als Leiter der Stiftung,<br />

nahm den Check persönlich entgegen<br />

und versicherte, dass 95 Prozent<br />

des Geldes direkt in die nachhaltige<br />

Aufforstung im von Erosionen<br />

bedrohten Äthiopien eingesetzt<br />

werden. Das Goodwill Team<br />

steht als Botschafter hinter diesem<br />

Projekt. Hermann Rüegg<br />

Meinungen im Verein teilt. Sportlich<br />

leite er hervorragende Arbeit<br />

und diese wird auch von den Akteuren<br />

auf dem Eis geschätzt. Aus<br />

diesem Grund wollten wir den Vertrag<br />

verlängern, um den Spielern<br />

vorzugeben, wer ihr Chef an der<br />

Bande ist. Wir konnten bereits<br />

Spielerverträge verlängern. Das ist<br />

wichtig, um mit den kargen Finanzen,<br />

die zur Verfügung stehen,<br />

die Zukunft weiter in der 1. Liga<br />

planen zu können.» Zum Vorwurf,<br />

dass unter den momentanen Umständen<br />

der Verein als solcher leidet<br />

und so gar in die Brüche gehen<br />

könnte, sagt Diem: «Es wird eine<br />

schwierige aber dringend nötige<br />

Aufgabe sein, wieder alle an einen<br />

Tisch zu kriegen und auch die Kritiken<br />

sehr ernst zu nehmen. Es ist<br />

und bewusst, dass verschiedene<br />

Ansichten bestehen und es unsere<br />

Aufgabe ist, die Gräben aufzuschütten.»<br />

Hermann Rüegg


Seite 46 Sport regional Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Vorbereitung FC Uzwil<br />

FUSSBALL Nach der Hallenmasterteilnahme<br />

vom 13. Januar in St.<br />

Gallen bestreitet der FC Uzwil (2.<br />

Liga Regional) mit Trainer Giuliano<br />

Tobler (Bild) weitere acht Vorbereitungspartien,<br />

um für die<br />

Rückrunde gerüstet zu sein. Es sind<br />

dies: 5. 2., FC Uzwil -SCBrühl (1.<br />

Liga Promotion), 20 Uhr, Rüti Henau;<br />

9.2., FC Uzwil -FCKreuzlingen<br />

(1. Liga Classic), 15 Uhr, Rüti<br />

Henau; 16.2., FC Uzwil -FCHenau<br />

(3. Liga), 15 Uhr, Rüti Henau;<br />

19.2., FC Frauenfeld (2.Liga Inter)<br />

- FC Uzwil, 20 Uhr, Frauenfeld:<br />

23.2., FC Uzwil -FCWittenbach (3.<br />

Liga), 15 Uhr,Rüti Henau; 2.3., FC<br />

Uzwil -FCOberwinterthur (3. Liga),<br />

15 Uhr, Rüti Henau: 9.3., FC<br />

Uzwil -FCRorschach (2. Liga Regio.),<br />

15 Uhr,Rüti Henau; 30.3., FC<br />

Au-Heerbrugg (3. Liga) -FCUzwil,<br />

16 Uhr,Au. Es gibt somit einige Leckerbissen<br />

wie das Spiel gegen den<br />

SC Brühl, FC Kreuzlingen oder das<br />

Derby gegen FC Henau mit seinem<br />

Trainer und langjährigen<br />

Uzwiler Bekim Marku. 21Spieler<br />

sowie 12 Personen aus dem Vorstand/Staff/Gäste<br />

werden im Trainingslager<br />

in Marbella in Spanien<br />

dabei sein. Uzwil wird somit mit 33<br />

Personen eine Woche lang sich im<br />

schönen Spanien auf die Rückrunde<br />

perfekt vorbereiten. Am 17.<br />

3. wird die Delegation das Spiel Malaga<br />

CF (1/8 Finalist in der CL) gegen<br />

Espanyol Barcelona live im<br />

Stadion mitverfolgen !Zudem werden<br />

zwei Testspiele absolviert,<br />

Gegner noch nicht bekannt.<br />

Thurgauer Sportförderer<br />

OL Der Balterswiler Kilian Imhof<br />

wird am 15. Februar 2013, im Rahmen<br />

des grossen Abschlussevents<br />

der Thurgauer Sportlerwahl 2012,<br />

als Sportförderer<br />

des Jahresgeehrt.Der<br />

43-Jährige hat<br />

sich diese besondereAuszeichnung<br />

durch seine<br />

grossen Verdiensteverdient.<br />

Der<br />

Lehrer aus<br />

dem Hinterthurgau<br />

hat<br />

sich insbesondere einen Namen als<br />

Schweizer Frauen-Nationaltrainer<br />

(2004-2008) und als Trainer und<br />

Berater von Weltmeister und Gesamtweltcup-Sieger<br />

Daniel Hubmann<br />

gemacht. Aber auch als Chef-<br />

Bahnleger bei den Weltmeisterschaften<br />

2003 in Rapperswil SG<br />

bewies Kilian Imhof herausragende<br />

Fähigkeiten. Selbst errang der<br />

43-Jährige insgesamt 16 nationale<br />

Meistertitel.<br />

Hügellauf rund um Uzwil<br />

LAUFSPORT Am 24. und 31. Dezember<br />

ist es beim LC Uzwil Tradition,<br />

einen gut zweistündigen<br />

Lauf über die Hügel rund um Uzwil<br />

zu absolvieren. Das Training wird<br />

in langsamem Tempo gemacht, weil<br />

die LäuferInnen im Winter den<br />

Schwerpunkt beim Grundlagentraining<br />

legen. Die Strecke begann<br />

bei der Turnhalle Breiti, Oberuzwil,<br />

dann über den Stolzenberg<br />

nach Bichwil, auf den Eppenberg,<br />

hinunter zum Bisacht, über den<br />

Wildberg nach Jonschwil, am BettenauerWeihervorbeiundüberden<br />

Vogelsberg zurück nach Oberuzwil.<br />

Es war nicht nur eine gute<br />

Gelegenheit für ein langsames<br />

Grundlagentraining in der Gruppe,<br />

sondern eignete sich auch bestens,<br />

einige von den Festtagen herrührenden<br />

Kilos wieder abzutrainieren.<br />

Mosnanger Doppelsieg<br />

RADBALL Das Mosnanger NLB-<br />

RadballteammitManuelGerigund<br />

Rafael Wohlgensinger<br />

(schwarz/orange) gewann zum Abschluss<br />

ihrer Saisonvorbereitung<br />

das Turnier in Bechhofen (D) vor<br />

ihren Vereinskameraden Fabian<br />

Rüthemann und Markus Oberhänsli,<br />

NLB (orange) Da die Mosliger<br />

in der Direktbegegnung Remis<br />

spielten, kamen sie ohne Niederlage<br />

durch das ganze Turnier.<br />

Wohl ausgeträumt<br />

EISHOCKEY Der EC Wil gewann<br />

seine letzte 3. Liga-Partie im alten<br />

Jahr mit 6:1 gegen die Pikes OTG<br />

2. Weil die vor ihnen platzieren<br />

Teams ebenfalls gewannen, bleibt<br />

der Rückstand auf den Leader<br />

Winterthur und somit den Playoffplatz<br />

nach wie vor zehn Punkte.<br />

Die Rangliste 1. EHC Winterthur212/33,2.SCHerisaus212/31,<br />

3. Akademischer EC Zürich 1<br />

11/27, 4. EC Wil 112/23. Für den<br />

EC Wil wird es wohl ein Ding der<br />

Träume in den verbleibenden sechs<br />

Partien die zehn Punkte auf Winterthur,<br />

resp. acht Punkte auf Herisau<br />

aufzuholen. Ein Aufstieg in<br />

dieser Saison in die 2. Liga ist somit<br />

ausgeträumt. Die Mission für<br />

die Saison 2013/14 muss dann<br />

heissen «Wir wollen in der neuen<br />

Halle alles gebe und dann aufsteigen».<br />

Die nächsten Spiele bestreitet<br />

Wil am 12. 1. in Frauenfeld<br />

(8. Platz) und am 20. 1. in<br />

Uzwil (9. Platz).<br />

Ungeschlagen<br />

VOLLEYBALL Trotz knappem Resultat<br />

und engem Spiel (25:13,<br />

25:27, 21:25, 25:15, 15:12) beendet<br />

das Damenteam des VBC Aadorf<br />

die NLB Qualifikationsrunde<br />

ungeschlagen und mit nur fünf verlorenen<br />

Sätzen. Sie traten auswärts<br />

am letzten Spieltag des Jahres<br />

2012 gegen den VBC Glaronia<br />

an. Es war ein Aufeinandertreffen<br />

mit vielen überraschenden Wendungen<br />

und starken Emotionen.<br />

Als das grosse Finale näher rückte,<br />

konnte Aadorf, das in dieser Partie<br />

weit unter seinen Möglichkeiten<br />

spielte, noch etwas aufdrehen<br />

und den Satz sowie auch den Match<br />

mit 3:2 für sich entscheiden.<br />

Bronze für Baumann<br />

BOB Beat Hefti gewinnt mit über 2<br />

Sekunden Vorsprung auf Rico Peter<br />

und den Schwarzenbacher<br />

Gregor Baumann in St.Moritz den<br />

Schweizermeistertitel mit dem 2er-<br />

Schlitten! Gregor Baumann (re.),<br />

der mit Bremser Patrick Blöchliger<br />

(li.) am zweiten Renntag aufholte,<br />

konnte Rico Peter auf dem<br />

Silberplatz nicht mehr abfangen.<br />

Am kommenden Wochenende findet<br />

nun die Meisterschaft im 4er<br />

statt. Titelverteidiger Gregor Baumann<br />

möchte dabei Beat Hefti fordern<br />

und vor allem Rico Peter hinter<br />

sich lassen.<br />

Letzter Einsatz<br />

RADQUER Zehn Jahre ist der<br />

Thurgauer Mountainbiker Ralph<br />

Näf in den Farben des deutschen<br />

Multivan<br />

Merida Biking<br />

Teams<br />

im Einsatz<br />

gestanden.<br />

Der Vertrag<br />

läuft<br />

per Ende<br />

Jahr aus<br />

und ab Januar<br />

2013<br />

ist Näf für<br />

den<br />

Schweizer<br />

Bike-Hersteller BMC unterwegs.<br />

Der Team-Wechsel findet mitten in<br />

der Radquer-Saison statt. Näf star-<br />

tete beim Flückiger Cross in Madiswil<br />

mit einem fünften Platz in<br />

die Radquer-Saison 2012/13. Beim<br />

Klassiker in Dagmersellen fuhr der<br />

Thurgauer Mountainbike Profi lange<br />

in der Spitzengruppe mit, ehe<br />

ein Sturz das frühzeitige Ende bedeutete.<br />

Gerade umgekehrt war der<br />

Rennverlauf in Beromünster.Nach<br />

toller Aufholjagd konnte er sich am<br />

Ende über einen fünften Platz freuen.<br />

Mit dem Rennen in Beromünster<br />

ging für Näf eine erfolgreiche<br />

Ära zu Ende. Zum letzten<br />

Mal fuhr er im grünen Trikot des<br />

Multivan Merida Biking Teams. Die<br />

Premiere im neuen Trikot gab Näf<br />

am 2. Januar in Bussnang. Auf das<br />

Heimrennen, nur 20 Minuten von<br />

Wohnort entfernt, freut sich Näf<br />

besonders: «Es ist immer schön zu<br />

Hause ein Rennen zu bestreiten».<br />

Sportler des Jahres<br />

RADBALL Anfangs Dezember 2012<br />

hat die traditionelle Sportlerehrung<br />

des Gewerbevereines Mosnang<br />

stattgefunden. Mosliger<br />

Sportler des Jahres 2012 wurde<br />

der amtierende Radball-Weltmeister,<br />

Roman Schneider. Der<br />

Mosliger Romans Schneider startet<br />

inzwischen für den RV Altdorf,<br />

weil ihn Amors Pfeil in die Urschweiz<br />

lockte. Weltmeister 2012<br />

wurde er zusammen mit Dominik<br />

Planzer. Bild: RMV Mosnang Präsident<br />

Gregor Schnellmann (re)<br />

überreicht dem Weltmeister die<br />

Auszeichnung.<br />

In Niederbüren<br />

VEREINSTURNEN Am Samstag, 8.<br />

Juni 2013 und Sonntag, 9. Juni<br />

2013 veranstaltet der Turnverein<br />

Niederbüren das Sportfest der<br />

Sport Union Ostschweiz. Der Entscheid<br />

vom TV Niederbüren über<br />

die Durchführung des Spotfestes<br />

war kurzfristig. Darum laufen die<br />

Vorbereitungen auf Hochtouren.<br />

Am Samstag finden die Sektionswettkämpfe<br />

in Oberbüren statt. Die<br />

Turnerinnen und Turner haben am<br />

Samstag ebenfalls die Möglichkeit,<br />

bei den Einzelwettkämpfen in Niederbüren<br />

teilzunehmen. Als weiterer<br />

Höhepunkt präsentiert sich<br />

am Sonntagmittag das Schlussprogramm<br />

mit Ehrungen und Vorführungen<br />

der erfolgreichsten Vereine.<br />

Anmeldeschluss für die Vereine<br />

ist am 22. Januar 2013. Die<br />

Teilnehmerzahlen sind beschränkt.<br />

Die Anmeldungen werden<br />

nach Meldedatum berücksichtigt.<br />

Best Batter Softball<br />

SOFTBALL Nadja Lehmann vom<br />

NLA-Softballteam der Wil Devils<br />

wird vom SBSF an der jährlichen<br />

Generalversammlung zum Best<br />

Batter Softball NLA 2012 ausgezeichnet.Sie<br />

hatte an der Platte ein<br />

sehr starkes Jahr. In 23 Games<br />

durfte sie 56 Mal an die Platte stehen.<br />

Daraus ergab sich ein Batting<br />

Average von 0.518. Ein Slugging<br />

Average von 0.607 und schon fast<br />

ein unglaublicher Wert von Batting<br />

Average mit Runers in Scoring.<br />

Nati-Aufgebot 2013<br />

SOFTBALL Nationalcoach Jerome<br />

Müller hat das vorläufige Kader für<br />

die Softball EM 2013 in Prag bekanntgegeben.<br />

Erfreulicherweise<br />

dürfen gleich drei Spielerinnen der<br />

Wil Devils auf ein definitives Aufgebot<br />

zählen. Es sind dies Jrene<br />

Bühler (li.) (Pitcherin), Chantal<br />

Breitenmoser (re.) (Corner Infielder)<br />

und Nadja Lehmann (mitte)<br />

(Outffielders).<br />

Weltrgrösstes Turnier<br />

RADBALL Bereits zum 37. Mal fand<br />

das traditionelle Mosnanger Radball-Grümpelturnier<br />

statt. Am<br />

weltgrössten Radballturnier beteiligten<br />

sich wieder gegen 200<br />

Mannschaften aus der ganzen Region<br />

und der Ostschweiz, welche<br />

in zehn Kategorien um die Podestplätze<br />

kämpften. Dazu gehörte<br />

aber auch ein grosse Portion Humor,<br />

denn dabei sein ist wichtiger<br />

als siegen. In den vier Hauptkategorien<br />

gab es folgende Sieger: Anfänger:<br />

1. Seilziehclub Mosnang<br />

(Erwin und Urs Brändle), 2. Tarzan<br />

und Jane (Jeannette Mullis und<br />

Max Umfahrer), 3. MSV Wiesen 1<br />

(Ivo Meile und Kuno Schneider).<br />

Kategorie Fortgeschrittene: 1.<br />

200gr Bloterä (Claudio und Marco<br />

Waldvogel), 2. Mäthi und Mäsi<br />

(Mathias Müller und Marcel Bamert),<br />

3. Sparta (Michael Fust und<br />

Rainer Fäh). Kategorie Damen: 1.<br />

MSV Wiesen (Fabienne Brändle<br />

und Yvonne Breitenmoser), 2.<br />

Ploogigeister (Angela und Sonja<br />

Sutter), 3. TamTam (Tamara Kläger<br />

und Tamara Abderhalden). Kategorie<br />

Sie und Er: 1. Basler Läckerli<br />

(Angela Sutter und Marco<br />

Waldvogel), 2. Grandios (Yvonne<br />

und Erwin Breitenmoser), 3. Stolperis<br />

(Erika und Walter Breitenmoser).


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Sport regional Seite 47<br />

OL Weltcupstart an drei Stationen in Neuseeland.<br />

Ab nach Neuseeland<br />

OL Langer Weg zurück an die Spitze<br />

Letzte Woche reiste OL Weltklasseläufer<br />

Dani Hubmann für<br />

einen Monat nach Neuseeland,<br />

wo er beim Weltcupauftakt<br />

wieder Wettkampfluft<br />

schnuppern will.<br />

Neben den Wettkämpfen sind aber<br />

auch die Trainingsbedingungen bei<br />

sommerlichen Temperaturen ausschlaggebend,<br />

dass er diese lange<br />

Reise in Angriff nahm und somit<br />

auch an der «Nacht des Wiler<br />

Sports» vom 11. Januar fehlen wird.<br />

«Es ist interessant neue Gegenden<br />

und OL-Gelände kennenzulernen<br />

und ich freue mich, trotz der langen<br />

Anreise auf den Weltcup in<br />

Neuseeland. Es ist ein Dürfen und<br />

keineswegs ein Müssen», freut sich<br />

Hubmann auf die neue Welt.<br />

Leichter Rückschlag<br />

Der erfreuliche Trend im Trainingsaufbau,<br />

nach der schweren<br />

Achillessehnenverletzung im Mai<br />

2012, erlitt im November einen<br />

Knick, denn eine hartnäckige Entzündung<br />

im Mittelfuss zwang Hubmann<br />

zu einer Laufpause von vier<br />

Wochen. Da dieses Problem am selben<br />

Fuss auftauchte, wie die nach<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Bild: z.V.g.<br />

wie vor gut heilende Achillessehnenverletzung,<br />

war der Grund wohl<br />

eine unbewusste Fehlbelastung<br />

beim Laufen. Jetzt hat sich das<br />

Ganze aber wieder eingependelt<br />

und Hubmann konnte in den letzten<br />

zwei Wochen ein paar gute Trainings<br />

absolvieren.<br />

Bescheidene Erwartungen<br />

«Meine Erwartungen an die drei<br />

Weltcupläufe auf der Nordinsel in<br />

Neuseeland sind dennoch bescheiden.<br />

Wie bereits im September<br />

gesagt, ist es für mich schon<br />

ein Erfolg überhaupt dabei zu sein,<br />

obwohl ich zwischenzeitlich mit<br />

einem besseren Formaufbau liebäugelte.<br />

Ich bin gespannt was Neuseeland<br />

so alles zu bieten hat und<br />

freue mich sehr auf schöne (oder<br />

auch bizzare) Erlebnisse im und<br />

neben dem Wald!», so Hubmann<br />

vor dem Abflug.<br />

«Es tut gut auch zu spüren, dass<br />

praktisch alle an meine Rückkehr<br />

zur Weltspitze glauben. Das spornt<br />

an und ich habe irgendwie das gute<br />

Gefühl, dass ihr nicht enttäuscht<br />

werdet», meint Hubmann<br />

zum Jahreswechsel.<br />

Hermann Rüegg/pd<br />

Musig Gähwil im Schnee<br />

Mitte Dezember fuhren einige<br />

Musikanten mit ihren Partnerinnen<br />

nach Warth zum Skiopening-Weekend!<br />

Obwohl während fast beiden Tagen<br />

grosses Schneetreiben<br />

herrschte, genossen die versierten<br />

Gähwiler Skifahrer/Innen herrliche<br />

Pisten, Pulverschnee und<br />

manch ein tolles Restaurant im<br />

schönen Warther Skigebiet. Der<br />

Zufall wollte es, dass am Samstagabend<br />

die Schweizer Gruppe<br />

«ChueLee» im Wartherhof auftrat.<br />

Einige Musikanten liessen es sich<br />

nicht nehmen und besuchten das<br />

Konzert, denn «ChueLee» stehen<br />

am Schlagerfestival vom 10. Mai<br />

2013 in Gähwil ebenfalls auf dem<br />

Programm. Die Stimmung war super!<br />

Neujahrsklänge<br />

Die Musig Gähwil war am Neujahrstag<br />

wieder unterwegs, um der<br />

Gähwil Skihasen Vorkoster in Warth<br />

Die Gähwiler Musikanten und Partnerinnen im Schnee von Warth<br />

Bevölkerung an verschiedenen Orten<br />

in Gähwil ein Ständchen zu<br />

spielen. Mit diesem musikalischen<br />

Treff der Spitzencracks<br />

BAZENHEID Kurz vor Weihnachten<br />

trafen sich die SpitzensportlerInnen<br />

des Micarna<br />

Goodwillteams in Bazenheid<br />

zum traditionellen Weihnachtsessen<br />

und Gedankenaustausch.<br />

Auf dem sehr informativen<br />

Rundgang durch den<br />

sauberen und hochtechnischen<br />

betrieb liessen sich die bekanntenSportgrössen,dasheisst<br />

vom Schweizer-, Europa- bis<br />

Weltmeister und Olympiasieger<br />

beeindrucken und begeistern.<br />

her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Blumenstrauss wünschten die Musikanten<br />

allen ein gutes neues Jahr.<br />

Für die Unterstützung, welche die<br />

Musig Gähwil das ganze Jahr hindurch<br />

erfahren darf, wird herzlich<br />

gedankt. Die Musig Gähwil freut<br />

sich bereits jetzt schon auf ein gelungenes<br />

Jubiläumsjahr 2013, mit<br />

dem grossen 4-Tage-Fest über Auffahrt.<br />

Es guets Neus wünscht allen<br />

die Musig Gähwil. pd/her<br />

Ski- und Snowboard-Rennen<br />

SCHNEESPORT «Clientis-Race um Dä schnällscht Uzwiler Schneesportler 2013»<br />

Am Samstag, 12. Januar, organisiert<br />

der Skiclub Uzwil zum<br />

20. und vorläufig zum letzten<br />

Mal das beliebte Ski- &Snowboard-Rennen<br />

um den Titel<br />

«Clientis-Race um Dä<br />

schnällscht Uzwiler Schneesportler<br />

2013». Die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Der Austragungsort wird je nach<br />

Schneeverhältnissen am 8. Januar<br />

bestimmt. Es wird ein Riesenslalom<br />

in zwei Läufen gefahren. Die<br />

beiden Läufe werden so gesetzt<br />

sein, dass sie auch von Kindern gut<br />

zu bewältigen sind. Alle Teilnehmenden<br />

sind berechtigt, den Titel<br />

«Dä schnällscht Uzwiler Schneesportler»<br />

resp. «Die schnällscht<br />

Uzwiler Schneesportlerin» zu gewinnen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Schneesportspass mit dem Ski Club Uzwil<br />

Teilnahme kostenlos.<br />

Angesprochen sollen auch Vereine<br />

und Firmen sein, die sich untereinander<br />

messen oder ein Firmenskirennen<br />

durchführen wollen.<br />

Gestartet wird in der jeweiligen<br />

Kategorie, abgestuft nach Alter.<br />

Auf Wunsch kann eine separate<br />

Vereins- oder Firmen-Rangliste<br />

erstellt werden. Es darf nur in<br />

einer Kategorie gestartet werden<br />

(ausser Familienkategorie)<br />

Gemütlichkeit<br />

Neben allen sportlichen Aspekten<br />

darf natürlich auch der gemütliche<br />

Teil nicht fehlen. Die Festwirtschaft<br />

im Zielraum wird wiederum<br />

für das leibliche Wohl besorgt<br />

sein. VomSitzplatz aus werden<br />

Fans und Zuschauer die Rennstrecke<br />

im Blickfeld haben. Die<br />

Rangverkündigung findet ebenfalls<br />

im Anschluss an das Rennen<br />

im Zielraum statt. Es ist keine<br />

Überraschung, dass dieses Rennen<br />

bereits als «Geheimtipp» für einen<br />

sportlich-gemütlichen Skispass<br />

bekannt ist. Weitere Infos sowie<br />

Online-Anmeldungen finden Sie<br />

auf der Homepage des Skiclubs<br />

Uzwil, www.skiclubuzwil.ch, DSU.<br />

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg


Seite 48 Sport regional Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Die drei jungen Berufssportler<br />

Samuel Erni, Eishockeyspieler<br />

beim EV Zug sowie die Fussballer<br />

Joel Untersee (Juventus<br />

Turin) und Michel Avanzini<br />

(Lausanne) haben schwierige<br />

Zeiten hinter sich. Nun gilt es,<br />

aus Rückschlägen gestärkt<br />

hervorzugehen und die Zukunft<br />

weiter zu planen.<br />

«Umfallen kann jeder, aufstehen<br />

jedoch nicht». Diese Lebensweisheit<br />

muss im Speziellen für die drei<br />

jungen Aadorfer gelten, die drauf<br />

und dran waren, einen weiteren<br />

Schritt in ihrer Profikarriere zu bewältigen,<br />

um sich schliesslich auf<br />

höchster Stufe durchzusetzen.<br />

Dass gleich alle drei Jungspunde<br />

Rückschläge in Kauf nehmen<br />

mussten, mag einem Zufall zuzuschreiben<br />

sein, doch ungewöhnlich<br />

sind derartige Entwicklungen<br />

nicht. Verletzungen, Formkrisen,<br />

ein verändertes Umfeld sowie unglückliche<br />

Umstände; und schon<br />

gerät man ins Hintertreffen. Wer<br />

sich jedoch durch solche Einbrüche<br />

nicht aus der Bahn werfen lässt<br />

und sich zurück zu kämpfen versteht,<br />

kann gestärkt aus einer<br />

schwierigen Lage hervor gehen. Es<br />

sind Reifeprozesse, die zwar den<br />

Charakter auf eine Belastungsprobe<br />

stellen, aber für die Entwicklung<br />

wichtig sind. So lehrt es<br />

die Erfahrung. Drei Aadorfer können<br />

davon ein Liedlein singen. Sie<br />

blicken mit gemischten Gefühlen<br />

auf das vergangene Halbjahr zu-<br />

Ein beschwerlicher Weg<br />

FUSSBALL/EISHOCKEY Eher ungewisse Zukunft für drei junge Aadorfer Profisportler<br />

Samuel Erni, EV Zug<br />

rück.<br />

Vertragsverlängerung als Trost<br />

«Pechvogel Samuel Erni wartet immer<br />

noch auf seinen ersten Meisterschaftseinsatz».<br />

So steht es im<br />

vereinseigenen Magazin des EV<br />

Zug. Dem 21-jährigen Verteidiger<br />

wurde eine grosse Zukunft verheissen.<br />

Doch schon in der Vorbereitungsphase<br />

verletzte er sich<br />

zum zweiten Mal an der Hand,<br />

schliesslich als Kahnbeinbruch diagnostiziert.<br />

Eine Operation, die<br />

Hand im Gips und eine lange Ruhepause<br />

waren die Folge. Dass der<br />

Pechvogel zum Zuschauen verdonnert<br />

war, mochte ihn gewaltig<br />

ärgern. «Lamentieren nützt jedoch<br />

nichts. Ich will die Chance<br />

nützen, kräftiger als vorher zurückzukommen.<br />

Ein Comeback ist<br />

aber frühestens Ende Januar mög-<br />

Bild: z.V.g.<br />

lich», sagt Erni, der fast so viel Zeit<br />

im Fitnessraum wie im Schlafzimmer<br />

verbrachte. Die Tatsache,<br />

dass der EVZ seinen Vertrag bis<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Fussballer Joel Unterseer, Jventus Turin<br />

2014, mit Option bis 2015, verlängert<br />

hat, ist natürlich Balsam für<br />

Körper und Seele des Unglücksraben.<br />

Kandidaten für<br />

die Sportlerwahl?<br />

Von einer Verletzung nicht verschont<br />

blieb zudem Joel Untersee,<br />

der bei Juventus Turin im Nachwuchs<br />

spielt und in Freundschaftsspielen<br />

auch schon an der<br />

Seite von Stephan Lichtsteiner<br />

spielen durfte. Der erst bald 19-jährige<br />

Fussballer brach sich kürzlich<br />

das Wadenbein, was ebenfalls zu einer<br />

Zwangspause führte. In der<br />

kommenden Rückrunde hofft er,<br />

den Tatbeweis für weitere Fortschritte<br />

antreten zu können. Ein<br />

Wechsel auf Leihbasis vom Spitzenclub<br />

zu einem andern Verein in<br />

der Serie Akönnte allenfalls nützlich<br />

sein.<br />

Geduld ist angesagt<br />

Geduld ist ebenfalls von Michel<br />

Avanzini gefragt. Eine Verletzung,<br />

dann ein Trainerwechsel und darauf<br />

eine Mannschaft, die überraschende<br />

Erfolge erzielte, waren<br />

Umstände, die es schwierig machten,<br />

sich ins Team zurückzukämpfen.<br />

So musste sich der 23-<br />

Jährige gleich in den sieben vergangenen<br />

Meisterschaftsspielen<br />

mit der Ersatzrolle begnügen. Fortschritte<br />

machen und Empfehlungen<br />

abgeben kann natürlich nur,<br />

wer regelmässig zum Einsatz<br />

kommt. Unter diesen Prämissen<br />

Skihoffnung Cédric Noger<br />

Im Sommer hat der für den<br />

Skiclub Speer, Ebnat-Kappel<br />

startende und in Wil wohnhafte<br />

Cédric Noger (19) die Ausbildung<br />

am Sportgymnasium<br />

in Davos mit der Maturitätsprüfung<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Seither trainiert das Mitglied des<br />

OSSV-Regionalkaders unter professionellen<br />

Bedingungen in Österreich,<br />

genauer in Lienz im Osttirol.<br />

Die Resultate des ersten<br />

Rennviertels der Saison 2012/2013<br />

lassen bereits erkennen, dass dieser<br />

Schritt der richtige war.<br />

Fortschritte<br />

Die Fortschritte sind unübersehbar,<br />

auch wenn die absoluten Topresultate<br />

noch ausgeblieben sind.<br />

Dank guten Resultaten hat sich Cédric<br />

Noger in der Weltrangliste bereits<br />

ein grosses Stück vorgearbeitet.<br />

FIS-Punkte mässig heisst<br />

dies folgendes: im Slalom von 43<br />

Punkten auf 29.5 Punkte, was ungefähr<br />

aktuell Rang 400 auf der Welt<br />

bedeutet, im Riesenslalom von 40<br />

Punkten auf 28.5 Punkte, damit<br />

liegt er ebenfalls ca. auf Position<br />

400. In den kommenden Rennen<br />

erhält er nun doch bedeutend bessere<br />

Startnummern. Resultatmässig<br />

stechen folgende Wettkämpfe<br />

hervor: 6. Rang an einem<br />

SKI ALPIN Gelungener Start in die Skisaison 2012/2013<br />

int. FIS-Riesenslalom in Davos, 6.<br />

und 7. Rang an den FIS-Riesenslalom-Rennen<br />

in Speikboden in<br />

Italien sowie 3. Rang mit Startnummer<br />

36 notabene am FIS-Sla-<br />

lom ebenfalls in Speikboden.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Cédric Noger aus Wil gehört zu den Zukunftshoffnungen im Schweizer Skisport<br />

und tastet sich langsam an die nationale Elite heran.<br />

Mit der Schweizer Elite<br />

Am 27. und 28. Dezember 2012<br />

nahm Cédric Noger an den beiden<br />

FIS-Slaloms in Sörenberg teil. Hier<br />

waren sämtliche (gesunden)<br />

Schweizer Slalom-Welt- und Europacupfahrer<br />

und viele B- und C-<br />

Kader-Fahrer aus Österreich und<br />

Deutschland am Start. Im ersten<br />

Rennen fuhr er vor allem im 1. Lauf<br />

stark und klassierte sich mit Startnummer<br />

58 auf dem 26. Platz. Damit<br />

konnte er im 2. Lauf bereits als<br />

fünfter starten. Richtig nutzen<br />

konnte er diesen Vorteil nicht, unterliefen<br />

ihm doch zwei grössere<br />

Fehler, was doch einiges an Zeit<br />

kostete. Trotzdem verbuchte er mit<br />

28.82 FIS-Punkten und Rang 23<br />

sein bisher wertvollstes Resultat im<br />

Slalom. Am zweiten Tagwollte er<br />

es noch besser machen. Leider<br />

passierte ihm im 1. Lauf nach einerstarkenFahrt,dreiTorevordem<br />

Ziel, aufgrund einer Unkonzentriertheit<br />

ein grober Schnitzer, der<br />

ihn mindestens zwei Sekunden<br />

kostete. Im 2. Lauf zeigte er aber<br />

nochmals sein Potential auf und realisierte<br />

mit Startnummer 47 die<br />

zehntbeste Laufzeit mit nur 0.96<br />

Sekunden Rückstand auf die Laufbestzeit<br />

von Marc Gini. Dieser Lauf<br />

gab ihm die Gewissheit, dass er sich<br />

auch inmitten der Schweizer Slalom-Elite<br />

nicht verstecken muss.<br />

Gespannt darf man jetzt auf den<br />

weiteren Verlauf der Saison warten<br />

und hoffen, dass die Entwicklung<br />

so weitergeht. Luc Kauf/her<br />

darf man auf den Weg des Allrounders<br />

gespannt sein. Sein Vertrag<br />

mit Lausanne läuft bis 2014.<br />

Dabei geniesst er den Rückhalt des<br />

Präsidenten und Vizepräsidenten,<br />

doch das Machtwort spricht be-<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Fussballer Michel Avanzini, Lausanne<br />

Sport<br />

kanntlich der Trainer. Esist eben<br />

nicht Sion. Dass Avanzini von Lausanne<br />

Sports auf die Rückrunde<br />

ausgeliehen wird, könnte durchaus<br />

im Bereich des Möglichen liegen.<br />

Bestimmt wäre der eine oder<br />

andere Nachwuchssportler ein valabler<br />

Kandidat für die kommende<br />

Aadorfer Sportlerwahl gewesen.<br />

Die Pechsträhnen haben eine Nomination<br />

auf ärgerliche Art in Frage<br />

gestellt, wenn nicht sogar verhindert.<br />

Schade!<br />

Kurt Lichtensteiger/her<br />

Sport Union Schweiz<br />

tagt in Wil<br />

SPORT ALLGEMEIN Der KTV Wil<br />

hat von der Sport Union Schweiz<br />

die Aufgabe übernommen, die Delegiertenversammlung<br />

2013 zu organisieren.<br />

Bereits hat sich unter<br />

der Leitung von Tony Spirig ein OK<br />

gebildet und mit den Vorbereitungen<br />

begonnen. Nach dem in allen<br />

Teilen erfolgreichen Schweizerischen<br />

Turnfest 2012 in Gossau,<br />

möchten die KTV Wil Mitglieder<br />

allen Delegierten nochmals<br />

die Schönheiten des Fürstenlands<br />

und der Stadt Wil präsentieren. Die<br />

DV findet am Samstag, 13. April,<br />

im Katholischen Pfarreizentrum<br />

statt. Der KTV Wil möchte an der<br />

DV allen Delegierten beste Voraussetzungen<br />

präsentieren, so<br />

dass der Taginder Äbtestadt allen<br />

in bester Erinnerung bleiben wird<br />

pd/her<br />

Hurrawir leben!!<br />

MÄRWIL Weltuntergang? Das war<br />

doch am 21.12.2012. Die Turnerfamilie<br />

von TR und TV Märwil war<br />

jedoch bereits seit Mitte September<br />

der festen Überzeugung diesen<br />

Tagzuüberleben und deshalb haben<br />

sie fleissig für die Turnshow,<br />

welche an den Samstagen vom<br />

12./17. und am Mittwoch, 19. Januar<br />

2013, über die Bühne gehen,<br />

geübt. Kindervorstellung am<br />

Samstag, 12. Januar.<br />

pd/her


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Kultur Seite 49<br />

Der FC Bazenheid wurde 1938<br />

gegründet und darf somit in<br />

diesem Jahr sein «75-Jahr-Jubiläum»<br />

feiern. Die zwölf Monate<br />

sind gespickt mit vielen<br />

Highlights.<br />

Grosse Ereignisse verlangen eine<br />

erhöhte Aufmerksamkeit. Dies ist<br />

man sich auch beim FC Bazenheid<br />

bewusst. Das neunköpfige Organisationskomitee<br />

tagte im letzten<br />

Mai erstmals, seither mehrmals<br />

und zieht nun ab Januar ein<br />

Festprogramm aus dem Köcher,das<br />

gemächlich beginnt und im NovembermiteinemGalaabendinder<br />

Ifanghalle seinem Höhepunkt entgegensteuert.<br />

Jahresprogramm<br />

Januar bis März<br />

Kaum ist der Jahreswechsel vollzogen,<br />

heisst es zum 19. Mal «willkommen<br />

zu den Bazenheider Hallenturnieren».<br />

An drei Wochenenden<br />

im Januar eifern rund 140<br />

Mannschaften dem runden Leder<br />

nach. Am 23. Februar lädt Präsident<br />

Markus Böni zur 75. Hauptversammlung,<br />

im Anschluss an<br />

diese werden alle Partnerinnen und<br />

Partner der Mitglieder zu Speis und<br />

Trank und einem gemeinsamen<br />

Unterhaltungsabend eingeladen.<br />

Die ersten drei Monate werden<br />

durch die Organisation der Delegiertenversammlung<br />

des St.Galler<br />

Kantonal Fussballverbandes am 21.<br />

FC Bazenheid 2013 –75Jahrejung<br />

März sowie einem «Ehrenmitgliedertreffen»<br />

am 23. März abgeschlossen.<br />

5. Comedy Night<br />

In den Monaten April und Mai ruhen<br />

die Feierlichkeiten. Vielmehr<br />

setzt man auf die 1. Mannschaft,<br />

die dafür sorgen soll, dass es auch<br />

FUSSBALL Festivitäten im Jubiläumsjahr des FCB<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Erinnerungen über 75 Jahre FC Bazenheid werden auch in einer Chronik zusammengefasst.<br />

auf dem «Grün» viel zu bejubeln<br />

gibt, am besten so viel, damit im Juni<br />

die Rückkehr in die Interregionale<br />

gefeiert werden kann. Apropos<br />

Juni: Die Comedy Night feiert<br />

ihr Fünfjähriges. Das OK-Grümpeli<br />

stellt daher ein Programm zusammen,<br />

das alles bisher Dagewesene<br />

in den Schatten stellt.<br />

Jahresprogramm<br />

Juli bis September<br />

Die 1.-August-Feier am 31. Juli auf<br />

dem Ifang wird vom Fussballclub<br />

organisiert. Traditionelles wird mit<br />

Sportlichem vermischt. Dann folgt<br />

am 3. August das IBFV-Turnier (Interessengemeinschaft<br />

der Bodensee<br />

Fussballverbände), das unter<br />

der Schirmherrschaft des Ostschweizer<br />

Fussball-Verbandes<br />

steht und vom Bazenheider Ernst<br />

Götschi geleitet wird. Der Bazenheider<br />

Cup sowie das C-Turnier<br />

runden die Aktivitäten vor dem<br />

Saisonstart 2013/14 ab. Eher zurückhaltend<br />

äussert man sich zu<br />

einem allfälligen Jubiläumsspiel<br />

während der Meisterschaftspause<br />

anfangs September. Dieses kommt<br />

nur zustande, wenn es finanziell<br />

machbar ist und zwei attraktive<br />

Gegner ins Toggenburg gelotst werden<br />

können.<br />

Das Beste am Schluss mit<br />

einem Galaabend<br />

Krönung des Jubiläumsjahres wird<br />

das Wochenende vom 23./24. November.<br />

AmSamstag werden anlässlich<br />

eines Galaabends in der<br />

Ifanghalle 500 –600 Vereinsmitglieder<br />

und Gäste erwartet, die mit<br />

dem Fussballclub auf Vergangenes<br />

blicken und hoffentlich auch auf<br />

eine verheissungsvolle Zukunft anstossen.<br />

Tags darauf werden die<br />

Feierlichkeiten mit einem «Fest für<br />

die Dorfbevölkerung» beendet.<br />

Chronik und Tombola<br />

Wer 75 wird, hat einiges zu erzählen<br />

–auch der FC Bazenheid.<br />

Eine Chronik über die Geschichte<br />

der vergangenen über sieben Jahrzehnte<br />

ist in Arbeit. Sie geht im<br />

September 2013 in Druck und wird<br />

allen Gästen, Mitgliedern, Freunden<br />

und Interessierten im Vorfeld<br />

des Galaabends verschickt. Im<br />

Weiteren wird eine Tombola mit<br />

300 Losen organisiert, deren Einsatz<br />

sich zwischen 1und 300 Franken<br />

bewegt; je nachdem, in welcher<br />

Reihenfolge das Los am Galaabend<br />

gezogen wird. Hauptpreis<br />

ist ein Auto im Wert von 14'000<br />

Franken plus weitere Supertreffer.<br />

Alle Käufer eines Loses werden zum<br />

Galaabend mit einem feinen<br />

Nachtessen eingeladen.<br />

Das Organisationskomitee<br />

Das neunköpfige Organisationskomitee,<br />

welches die Aktivitäten<br />

im Jubiläumsjahr koordiniert, setzt<br />

sich wie folgt zusammen: Martin<br />

Stadler, OK-Präsident; Karl Stadler,<br />

Finanzen; Hans Stadler,<br />

Events/Unterhaltung; Markus Böni,<br />

Ehemalige/Gäste; Ernst Götschi,<br />

Sponsoring/Personal; Danny<br />

Lüthi, Eventunterstützung Jahresanlässe;<br />

Franz Abt, Festwirtschaft<br />

Galaabend; Patrick Bernhardsgrütter,<br />

Bauchef Galaabend;<br />

Beat Lanzendorfer, Presse/Chronik/Tombola.<br />

Beat Lanzendorfer/her<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Zugelaufen<br />

• Katze, braun mit Rotstich, ausgewachsen,<br />

trägt rotes Halsband<br />

mit Schweizerkreuz, Möriswang,<br />

Wängi, seit mehreren Wochen<br />

• Kater, Tiger mit weiss, ausgewachsen,<br />

Tobel, seit mehreren Wochen<br />

Entlaufen<br />

• Katze Kita, kastr.Tiger mit weiss,<br />

41/2 jährig, hat schwarzen Fleck<br />

an Unterlippe, eher scheu, Wängi,<br />

Steinlerstrasse, 22.12.2012 (Bild<br />

oben)<br />

• Katze Maudi, schwarz-weiss,<br />

weisse Pfoten, 13 jährig, Wängi,<br />

Wilerstrasse<br />

Zu Platzieren<br />

• Hündin Nala, Labrador-Belg.<br />

Schäfer-Mix, 41/2 Jahre alt, sehr<br />

menschbezogen, mag andere Hunde<br />

nicht, braucht sinnvolle Beschäftigung,<br />

nur für erfahrene<br />

Hundebesitzer<br />

Tierpension «Sunneberg»<br />

Entlaufen<br />

• In Zuzwil entlaufen seit Ende Oktober,Pantherli<br />

11 jährig. Sein Fell<br />

ist ganz schwarz mit leichtem<br />

Braunstich. Er hat gelbe Augen und<br />

trägt ein rotes Halsband mit einem<br />

leuchtenden Silberstreifen,<br />

ohne Namensschild. Zu Hause bei<br />

Daniela &Stefan HänePhone: +41<br />

71 952 66 28, Mobile: +41 79 237<br />

35 13, Mail: stefan.haene@leunet.ch<br />

• In Oberbüren entlaufen ist ein<br />

hellroter Tiger,2008 geboren, kastriert<br />

und gechipt. Vermisst seit<br />

Mitte Juli evtl. auf dem Weg nach<br />

Kirchberg. Werihn gesehen hat ruft<br />

bitte an bei Frau Helene Sprenger<br />

071 931 15 50 oder 071 298 42 38<br />

• In Gonzenbach ca. 1jährige, kleine<br />

mausgraue magere Kätzin ebenfalls<br />

mit weissem Fleck unterm<br />

Kinn, etwas verwahrlost und verschnupft<br />

• In Niederuzwil Mitte November<br />

aufgefunden worden sind zwei ca.<br />

einjährige und unkastrierte Katzengeschwister.<br />

Der Kater rotweiss<br />

und die Kätzin Tricolor mit<br />

viel Weiss. Sie hat eine deformierte<br />

Nase und beide sind zutraulich<br />

• In Husen, Kirchberg am<br />

6.10.2012. Eine Tigerkatze mit<br />

weiss, hatte vermutlich einen Autounfall.<br />

Wer kennt oder vermisst<br />

sie. Leider nicht gechipt<br />

• Im Rest. Traube, Bazenheid zugelaufen<br />

ist ein schwarzweisser Kater,<br />

kastriert und zutraulich (Bild<br />

unten)<br />

jähriger Tigerkater mit weissen<br />

Beinen und weisser Schwanzspitze.<br />

Sehr zutraulich (Bild unten)<br />

Zu platzieren<br />

• Lillyfee, eine ältere Katzendame,<br />

ebenfalls ein Fundtier, sucht ein<br />

Zuhause bei Katzenfreunden ohne<br />

andere Tiere. Sie mag gerne ihre<br />

Streicheleinheiten selber abholen<br />

und ist manchmal etwas launisch<br />

wie es sich für eine rechte Diva gehört.<br />

Werholt sie zu sich? Sie wartet<br />

schon länger.....<br />

• Lucky weibliche Perserkatze, 1<br />

jährig, schwarz, ganz lieb. Braucht<br />

Freigang oder gesicherten Auslauf<br />

• Auch suche ich immer wieder<br />

Aussenplätze für halbwilde Katzen.<br />

Sie sind gute Mauser und brauchen<br />

einen trockenen warmen<br />

Schlafplatz. Wer hat ein Herz und<br />

kann das bieten?<br />

• Sissi ca. 2-3 jährige Kätzin,<br />

manchmal etwas zickig, sucht ruhiges<br />

Zuhause mit Freigang (Bild<br />

unten)<br />

• Mehr Infos auf :www.tsv-toggenburg.ch<br />

• Diverse junge Büsis geimpft und<br />

gechipt, suchen ein schönes Zuhause<br />

•Tara, die anderthalb jährige Pin- • Der TSV Toggenburg chipt alle<br />

schermix Hündin ist sehr aktiv! Katzen, damit die Besitzer schnell<br />

Zugelaufen<br />

Hat aber einen guten Grundge- und ohne weiteren Kostenauf-<br />

• Kater Zorro, schwarz, gelbe Auhorsam,magabernichtalleinesein.wand<br />

gefunden werden können.<br />

gen, 2 jährig, gechipt, sehr zu- • In Rickenbach knapp 1jährige,<br />

Sie braucht eine konsequente Füh- Wir wollen die Katzenbesitzer<br />

traulich, Busswil, seit 9.12.12 mausgraue Katze mit weissem • Zugelaufen vor einigen Tagen im rung (wie alle Hunde), evtl. als hiermit ermuntern dies auch zu<br />

Fleck unterm Kinn<br />

Rest. Obstgarten in Flawil, ca. 8 Zweithund<br />

tun, ihrem Tier zuliebe .<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66


Seite 50 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />

Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />

an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />

Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />

sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr<br />

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wird dieses Jahr uns just verlassen.<br />

Ihr Kinder tragt die Licht-Laterne,<br />

die ihr in langen Bastelstunden<br />

gemacht und an den Stock gebunden,<br />

vor Euch als helle Zukunftssterne.<br />

Symbolhaft folgt ihr diesem<br />

Schimmer,<br />

der durch die Flamme weich<br />

verbreitet.<br />

Grad so, wie wer das Jahr durchschreitet,<br />

sich orientiert am Hoffnungsglimmer.<br />

Drum halte höher die Laterne,<br />

ihr farbenfrohe Kinderschar.<br />

Denn so schenkt ihr dem neuen<br />

Jahr<br />

die nöt'ge Zuversicht und Wärme!<br />

Christoph Sutter<br />

OSSO -Offene Sporthallen<br />

am Sonntag<br />

WIL Am Sonntag, 6. Januar, um<br />

13.30 Uhr, ist die Turnhalle Klosterweg<br />

für Bewegung, Spiel und<br />

Spass für Wiler Primarschulkinder<br />

geöffnet. Bei OSSO treffen sich Primarschülerinnen<br />

und Primarschüler<br />

der Stadt Wil im Wintersemester<br />

jede zweite Woche am<br />

Sonntagnachmittag in der Doppelturnhalle<br />

Klosterweg. Verschiedene<br />

Spiele und Bewegungsmöglichkeiten<br />

versprechen viel<br />

Spass und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.<br />

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Tageswanderung ZH-<br />

Oberland -Pfäffikersee<br />

WIL Der Männer-Jahrgängerverein<br />

1941-1945 Wil und Umgebung lädt<br />

am Dienstag, 8. Januar, zur ersten<br />

Wanderung im 2013 ein. Treffpunkt<br />

ist um 8Uhr am Bahnhof Wil.<br />

Abfahrt 8.10 Uhr, Rückkehr 17.21<br />

Uhr.AbPfäffikon ZH geht die Wanderung<br />

auf dem «Jakob Stutz Weg»<br />

(Volksdichter) nach Balchenstal,<br />

vorbei an einer der letzten 200 verbliebenen<br />

Mühlen der Schweiz.<br />

Weiter nach Hittnau – Oberhittnau,<br />

(Kaffeehalt) – Rosinli – Bäretswil<br />

- (Mittagsrast) Chämtnertobel<br />

–(Industrielehrpfad) Kempten<br />

–durch die Moorlandschaft des<br />

Pfäffikersees –Römer-Kastell nach<br />

Pfäffikon ZH. Wanderzeit ca. 4½<br />

Std. 300m Auf- und abstieg. Mittagessen<br />

im Restaurant. Anmeldungen<br />

am Montag, 7. Januar,<br />

zwischen 11 und 12 Uhr an Ruedi<br />

Kiener, Telefon 071 911 12 28.<br />

Malen –für Senioren<br />

SCHWARZENBACH Pro Senectute<br />

bietet in Schwarzenbach im Werkruum,<br />

Jonschwilerstr. 20, den 6teiligen<br />

Kurs «Freies Malen –Ausdrucksmalen»,<br />

vom Donnerstag,<br />

17. Januar bis 21. Februar von<br />

14.30 bis 16 Uhr, an. Beim freien<br />

Malen, intuitiven Malen oder auch<br />

Ausdrucksmalen geht es nicht darum<br />

ein Kunstwerk zu gestalten,<br />

sondern den inneren Bildern Raum<br />

und Ausdruck zu geben –sie umzusetzen.<br />

Durch Ausprobieren und<br />

experimentieren, ist kreatives<br />

Entspannen angesagt. Dieser Kurs<br />

wusst, blondes Haar, schlanke Figur<br />

und warmherziges Wesen. Diese attraktive<br />

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bietet durch freies Malen von Gefühlen<br />

und Emotionen einen spannenden<br />

Einstieg in die Welt der<br />

Farben und Formen. Mit Bildern<br />

kann ausgedrückt werden, was<br />

vielleicht nicht in Worte gefasst<br />

werden kann. Die Teilnehmenden<br />

zeichnen und malen wert- und vorstellungsfrei<br />

an einem Bild. Sie experimentieren<br />

mit Farben und malen<br />

mit verschiedenen Techniken.<br />

Den Kurs leitet Anita Rutz, Maltherapeutin<br />

und Erwachsenenbildnerin,<br />

Schwarzenbach. Auskunft<br />

und Anmeldung bei Pro Senectute,<br />

Daniela Lütolf 071 913 87<br />

84 oder 071 913 87 87.<br />

Konzertzyklus Uzwil<br />

zweites Saisonkonzert<br />

NIEDERUZWIL Am Sonntag, 13.<br />

Januar, um17Uhr, erklingt Kammermusik<br />

mit Flöte in der Evangelischen<br />

Kirche Niederuzwil. Interpreten<br />

sind Kaspar Stünzi Querflöte,<br />

Annette Vielmuth, Mezzosopran<br />

und André Simanowski,<br />

Orgel. Das Ensemble lässt vielseitige<br />

Stücke vom Barock (Telemann,<br />

Händel) bis zum 20. Jahrhundert<br />

erklingen.<br />

Schneeschuhwandern<br />

REGION Pro Senectute Wil &Toggenburg<br />

führt für Senioren und SeniorinnenSchneeschuhwanderungen<br />

im Toggenburg durch. Die<br />

nächste Wanderung findet am<br />

Donnerstag, 10. Januar von 9bis<br />

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würde mein Leben so viel schöner machen<br />

–Deines bestimmt auch! Freue<br />

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Florian 38-j. attraktiver, modischer<br />

Akademiker. Kein Mann für nur eine<br />

Nacht. Er wünscht sich eine beständige,<br />

ehrliche Beziehung. Ich bin ehr-<br />

WAS WANN WO<br />

ca. 15 Uhr im statt. Der Treffpunkt<br />

wird bei der Anmeldung bekannt<br />

gegeben, welche spätestens<br />

bis am 9. Januar von 13.30 bis 18<br />

Uhr bei Maura Eberhard (071 993<br />

30 53) erfolgen muss. Zur Ausrüstung<br />

gehören Wanderschuhe<br />

mit warmen Socken, wenn vorhanden<br />

Gamaschen. Je nach Wetter,<br />

Sonnen- Wind- und Regenschutz,<br />

Handschuhe, Thermosflasche<br />

mit warmen Tee, kleine Zwischenverpflegung,<br />

Schneeschuhe<br />

und gute Stöcke. (Schneeschuhe<br />

und Stöcke können gemietet werden,<br />

bei der Anmeldung erwähnen.)<br />

Auskunft über die Durchführung<br />

erteilt die ausgebildete<br />

Schneeschuh-Tourenleiterin Maura<br />

Eberhard. Schneeschuhwandern<br />

ist eine gute Methode, sich<br />

kräftesparend im Tiefschnee fortzubewegen<br />

und dabei die bezaubernde<br />

Winterlandschaft zu geniessen.<br />

Weitere Auskunft bei Pro<br />

Senectute Wil, Daniela Lütolf 071<br />

913 87 84 oder 071 913 87 87.<br />

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Tel. 071 913 47 22<br />

25-jähriges Firmenjubiläum bei der Erich Stör AG,<br />

Schreinerei-Küchenbau, 9542 Münchwilen<br />

Am 04. Januar 1988 ist Herr Pius Specker als Jungschreiner<br />

in unsern Schreinerei-Küchenbaubetrieb eingetreten.<br />

Pius Specker hat den Aufbau unserer Firma massgeblich mitgetragen<br />

und ist bis heute die rechte Hand des Firmeninhabers Erich<br />

Stör. Nach einigen Gesellenjahren hat Pius Specker erfolgreich<br />

die Ausbildung zum Arbeitsvorbereiter<br />

abgeschlossen und betreut in vermehrtem<br />

Masse selbständig unsere Kunden,<br />

zeichnet Detailpläne, arbeitet in der<br />

Produktion und ist bewährter und erprobter<br />

Problemlöser.<br />

In den vergangenen 25 Jahren durften<br />

wirinPiusSpecker einenstets zuverlässigen,<br />

ehrlichen und verantwortungsbewussten<br />

Mitarbeiter erleben. Seine<br />

zuvorkommende Art wird bei unseren<br />

Kunden und den Mitarbeitern sehr geschätztund<br />

gelobt.<br />

Wir Wirfreuenuns,dass freuen uns, dass Pius unsere Firma weiterhin tatkräftig unter-unterstützt<br />

und danken ihm für seinen grossen Einsatz in den vergangenen<br />

25 Jahren ganz herzlich.<br />

Pius –schön, dass es Dich gibt!<br />

Erich und Ursula Stör mit allen Mitarbeitern und Lehrlingen<br />

Gratulation zum Dienstjubiläum<br />

In der Micarna SA, Bazenheid feiert im Monat<br />

Januar folgende Mitarbeiterin ihr langjähriges<br />

Dienstjubiläum:<br />

Frau Simka Kartelo Kartelo, wohnhaft<br />

in Zuzwil, kann diesen Monat<br />

auf 35 Dienstjahre in der<br />

Micarna SA zurückblicken.<br />

Sie trat am 1. Januar 1978 als<br />

Betriebsmitarbeiterin in unser<br />

Unternehmen ein.<br />

Seit ihrem Eintritt setzt sie ihr<br />

Wissen und ihre Kräfte in der<br />

Zerlegerei Schweine ein.<br />

Die Geschäftsleitung gratuliert der Jubilarin<br />

herzlich zum Arbeitsjubiläum und dankt ihr für<br />

das wertvolle, treue Wirken im Unternehmen.


Seite 52 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

Kindermaskenball<br />

FISCHINGEN/DUSSNANG Am 10.<br />

Februar ziehen wieder toll verkleidete<br />

Einzelmasken und aufwendig<br />

gestaltete Fasnachtswagen<br />

durch die Strassen. Der Startschuss<br />

für die Vorbereitungen des<br />

Umzugs und Kindermaskenballs ist<br />

gefallen. Das Organisationskomitee<br />

steckt seine kreativen Köpfe regelmässig<br />

zusammen um wieder<br />

einen tollen Anlass auf die Beine<br />

zu stellen. Wer jetzt schon vom<br />

Fasnachtsfieber gepackt wurde,<br />

kann sich bereits für den KIMABA<br />

13 unter samantha.kaiser@gmx.ch<br />

anmelden.<br />

Jassen für Anfänger<br />

UZWIL Ein fünfteiliger Einführungskurs<br />

lädt vom Montag, 21. Januar<br />

bis 25. Februar, von 14 bis<br />

16.30 Uhr,imKurslokal der Pro Senectute<br />

an der Bahnhofstrasse 83a<br />

in Uzwil zum Jassen ein. Jassen ist<br />

die beliebteste Volkssportart der<br />

Schweizer. Unter Leitung von<br />

Hansruedi Brändle lernen die Teilnehmenden<br />

zuerst den einfachen<br />

Handjass und dann in einem Folgekurs<br />

den Schieber in verschiedenen<br />

Varianten ausführlich kennen.<br />

Durch das regelmässige Spielen<br />

gehen die Regeln fast wie von<br />

selbst in Fleisch und Blut über.<br />

Auskunft und Anmeldung bei Pro<br />

Senectute, Daniela Lütolf, Telefon<br />

071 913 87 84. oder 071 913 87<br />

87.<br />

In Bewegung mit Feldenkrais®<br />

WILAmDonnerstag,10.Januar,um<br />

16.45 bis 18 Uhr, und am Freitag,<br />

11. Januar, um9bis 10.15 Uhr,<br />

startet ein Feldenkrais®-Kurs in<br />

der Kulturwerkstatt an der Churfirstenstrasse<br />

5inWil. Die ersten<br />

drei Lektionen können als<br />

Schnupperkursbesuchtwerden.So<br />

können sich Interessierte ein Bild<br />

von dieser bewährten Methode machen.<br />

Kursleiterin Susanne Häfelin,<br />

dipl. FeldenkraisLehrerin SVF,<br />

ist Krankenkassen anerkannt. Feldenkrais®<br />

eine Methode für Menschen,<br />

die sich mit weniger Anstrengung<br />

leichter bewegen möchten.<br />

Jeder Mensch entwickelt im<br />

Laufe seines Lebens Bewegungsund<br />

Verhaltensmuster, die zu Einschränkungen,<br />

Verspannungen<br />

oder Schmerzen führen könne.<br />

Durch sanfte, langsame Bewegungen<br />

entdecken die Teilnehmenden<br />

neue Bewegungsmöglichkeiten. Es<br />

hat in beiden Kursen noch freie<br />

Plätze. Anmeldung und Auskunft<br />

bei Pro Senectute, Daniela Lütolf<br />

oder Fabienne Häni, Tel. 071 913<br />

87 84 oder 913 87 87.<br />

Von der Thur zur Murg<br />

REGION Der Männer Jahrgängerverein<br />

1936-40 Wil und Umgebung<br />

startet am Dienstag, 8. Ja-<br />

TIPP DER WOCHE<br />

FLAWIL Am Montag, 7. Januar, um 20 Uhr, gastiert eine der ganz guten Bands Deutschlands im Kulturkeller<br />

des Restaurants Park in Flawil: «Jürgen Waidele &Friends feat. «wonderful» Elysa Key». Diese hervorragende<br />

Band nimmt die Zuhörer mit bei ihrer Symbiose aus Jazz, Soul, Pop und Songs in eine Sphäre<br />

der anderen Art. Waidele selbst nennt diese Musik «Soul -Jazz», live eben, handgemacht und ehrlich,<br />

im Hier und Jetzt –zueinmalig um es zu wiederholen. Eintritt: angemessener Kostenbeitrag, Reservation:<br />

Tel. 071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch.<br />

nuar (ev. Mittwoch), mit einer humanen<br />

Einlauftour die neue Wandersaison<br />

2013. Die Marschzeit beträgt<br />

ca. vier Stunden mit wenigen<br />

Höhenmetern. Besammlung ist um<br />

7.50 Uhr beim avec Shop Wil. Die<br />

Abfahrt erfolgt um 8.01 Uhr auf<br />

Gleis 5. Kurz nach Weinfelden<br />

überqueren Sie auf dem «Ganggelisteg»<br />

die Thur und gelangen via<br />

Bussnang-Schmidshof ins Einzugsgebiet<br />

der Lauche, die bei Matzingen<br />

in die Murg fliesst. Affeltrangen-Tobel<br />

sind weitere Orte,<br />

die Sie bei der Durchquerung der<br />

Ebene zum Kaabach mit dem<br />

Rückhaltebecken für das Tanklager<br />

Tägerschen und dem Kaabrüggli<br />

streifen. In der Gegend von<br />

St. Margarethen erreichen Sie die<br />

Murg, folgen ihr nach Münchwilen<br />

und entscheiden dort, ob Sie hier<br />

oder in Sirnach den Zug nach Wil<br />

besteigen oder sogar dorthin laufen.<br />

Gastroverpflegung. Anmeldung<br />

bis Montagmittag an Beat<br />

Fässler, Tel. 071 966 26 60.<br />

Vorinformation für Mondscheinwanderung:<br />

Am 24. Januar wird<br />

Franz Gut eine ca. dreistündige,<br />

leichte Schneeschuh-Wanderung<br />

bei Mondschein mit Fondu-Znacht<br />

leiten.<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

WIL Wer das Team der Geburtshilfe<br />

im Spital Wil kennen lernen<br />

und wissen will, wer Mutter und<br />

Kind bei der Geburt begleitet, ist<br />

am Informationsabend für werdende<br />

Eltern genau richtig. Dieser<br />

findet jeweils am ersten Mittwoch<br />

des Monats statt. Das nächste Mal<br />

am vom Mittwoch, 9. Januar, um<br />

20 Uhr, im Konferenzraum des Spitals<br />

Wil. Dort werden Fragen zu den<br />

unterschiedlichen Gebärmöglichkeiten<br />

und der Schmerzlinderung<br />

während der Geburt beantwortet.<br />

Beleuchtet werden weitere Themen<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Geburt und der Nachbetreuung des<br />

Neugeborenen. Dr. med. Cécile<br />

Leimgruber, Chefärztin Gynäkologie<br />

& Geburtshilfe, Fachärztin<br />

FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

und Fabienne Germann,<br />

diplomierte Hebamme HF,<br />

informieren anhand anschaulicher<br />

Videoaufnahmen über<br />

Schwangerschaft und Gebärmethoden.<br />

Im Anschluss besteht die<br />

Möglichkeit die Gebärzimmer zu<br />

besichtigen. Bei einem Apéro werden<br />

individuelle Fragen von den<br />

Spezialisten der geburtshilflichen<br />

Klinik im Spital Wil gerne beantwortet.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Einzelführungen<br />

durch die Gebärzimmer können<br />

jederzeit telefonisch (071 914 63<br />

76) mit einer Hebamme vereinbart<br />

werden.<br />

Matinée –Musik für<br />

Gitarre mit Urs Mäder<br />

WIL Am Sonntagmorgen, 6. Januar,um10.30<br />

Uhr,lädt der Wiler Gitarrist<br />

Urs Mäder zu seiner Matinée<br />

mit klassischer Gitarrenmusik<br />

ein. Im Erdgeschoss der Musikschule<br />

Sonnenhof werden Werke<br />

von Johann Sebastian Bach, Silvius<br />

Leopold Weiss (Manuel Ponce),<br />

Manuel Ponce, Y. Papaïoannou und<br />

Joaquin Turina zu hören sein. Urs<br />

Mäder hat am Zürcher Konservatorium<br />

für Musik das Lehrdiplom<br />

und das Konzertreifediplom bei<br />

Spiros Thomatos erlangt. Massgebend<br />

für seinen Weg war auch der<br />

Unterricht an der Kanti in Wattwil<br />

bei Marlies Waespe. An der Musikschule<br />

Wil ist er seit über 30 Jahren<br />

als Gitarrelehrer und Schulleiter<br />

tätig.<br />

Theaterstück für SeniorInnen<br />

WILAmDonnerstag,3.Januar,wird<br />

um 14.15 Uhr im Katholischen<br />

Pfarreizentrum in Wil das Theaterstück<br />

«E ganz normaali Huusfrau»<br />

von der Theatergruppe Silberfüchse<br />

Toggenburg aufgeführt.<br />

Dieses Lustspiel in 3Akten bietet<br />

viel Spass und Spannung. Die<br />

Hausfrau entdeckt bei sich die Leidenschaft<br />

zum Schreiben eines<br />

Krimis. Aus nächster Umgebung<br />

erwächst ihr aber Widerstand gegenüber<br />

dieser Aktivität und der<br />

Publikation ihres Buches. Gottseidank<br />

kann sie aber auf die Unterstützung<br />

ihrer Freundinnen<br />

zählen, was zu unverhofften Geschehnissen<br />

führt. Zu diesem<br />

spannenden und unterhaltsamen<br />

Nachmittag lädt der Club der Aelteren<br />

Wil und Umgebung alle SeniorInnen<br />

herzlich ein.<br />

Neujahrsbegrüssung der<br />

Offiziersgesellschaft<br />

WIL/OBERBÜREN Die Offiziersgesellschaft<br />

Untertoggenburg, Wil<br />

und Gossau (OG UWG) startet am<br />

Sonntag, 13. Januar,mit einer Doppelveranstaltung<br />

ins neue Jahr.Die<br />

Mitglieder der OG und deren Partner<br />

treffen sich um 9.30 Uhr auf<br />

dem Areal der Züger Frischkäse AG<br />

in Oberbüren. Nach der Begrüssung<br />

referiert Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg<br />

zum Thema «2. Villmergerkrieg<br />

–300 Jahre nach der Belagerung<br />

von Wil». Es markiert<br />

gleichzeitig das Ende des 125-Jahr-<br />

Jubiläums der OG UWG. Danach<br />

lädt die Züger Frischkäse AG zur<br />

Betriebsbesichtigung ein. Der Tag<br />

endet mit einem Apéro riche.<br />

Unterhaltungsabende<br />

der Blechharmonie<br />

Kirchberg<br />

KIRCHBERG Am Freitag, 18. Januar,und<br />

Samstag, 19. Januar,lädt<br />

die Blechharmonie zu ihren Unterhaltungsabenden.<br />

Die Konzerte<br />

beginnen um 20 Uhr. Bitte reservierte<br />

Billette bis 19.45 Uhr an der<br />

Abendkasse abholen. Für das leibliche<br />

Wohl vor und während der<br />

Konzerte sorgt die Küche des Toggenburgerhofs<br />

Kirchberg, und nach<br />

dem Konzert sind Kaffeestube und<br />

Bar geöffnet.<br />

An den Unterhaltungsabenden<br />

wird die Sage «Der Clemens», aufgegriffen,<br />

welche sich oberhalb des<br />

Weilers Altenriet abgespielt haben<br />

soll. Zur Unterstützung konnte die<br />

Blechharmonie die Kirchberger<br />

Sängerin Frau Isabella Feller gewinnen,<br />

die mit ihrer grossartigen<br />

Stimme Akzente setzen wird.<br />

Ebenso wird auch dieses Jahr das<br />

Jugendensemble wieder einen Teil<br />

bestreiten. Reservationen ab 7. Januar,<br />

werktags zwischen 11.15 bis<br />

14 Uhr, unter Telefon 071 960 01<br />

17 oder per E-Mail mirjam.fischer@bluewin.ch.<br />

Orgelspaziergang zur<br />

Weihnachtszeit<br />

WIL Am Dreikönigstag, 6. Januar,<br />

lädt die toccatawil zum traditionellen<br />

Konzert. «Orgelspaziergang<br />

zur Weihnachtszeit» – von Wiler<br />

Orgel zu Wiler-Orgel spazieren,<br />

unterwegs plaudern oder auch still<br />

das Gehörte nachwirken lassen –<br />

und dazwischen immer wieder ein<br />

kurzes Konzert hören –soklingt<br />

die Weihnachtszeit auf festliche<br />

Weise aus. Um 14.15 Uhr spielt Jens<br />

Wiech an der Orgel der Neuapostolischen<br />

Kirche Werke von Johann<br />

Gottfried Walther und Johann<br />

Sebastian Bach. Um 15 Uhr<br />

erklingen in der Kirche St. Peter<br />

bekannte Orgelmelodien zur<br />

Weihnachtszeit, gespielt von Markus<br />

Leimgruber. Doch schon um<br />

15.45 Uhr werden die Orgelspaziergänger<br />

in der Kreuzkirche erwartet.<br />

Stephan Giger spielt Werke<br />

des belgischen Komponisten<br />

Clément Loret, William Faulkes,<br />

Liverpool und des Franzosen Louis<br />

Vierne. Mit «Praise the Lord» von<br />

Sigfrid Karg-Elert wird das Konzert<br />

um 16.30 Uhr in der Klosterkirche<br />

St. Katharina eröffnet. Werner<br />

Baumgartner (Orgel) und Michele<br />

Croce (Klarinette) sind die<br />

Interpreten der sechs Werke. Um<br />

17.15 Uhr ist das Ziel des Orgelspaziergangs<br />

erreicht in der Stadtkirche<br />

St. Nikolaus. Marie-Louise<br />

Eberhard Huser intoniert die Fantasia<br />

et Fuga in Fvon Johann Ludwig<br />

Krebs. Das Konzert steht unter<br />

dem Patronat der Katholischen<br />

und Evangelischen Kirchgemeinden<br />

Wil. Der Eintritt ist frei, Kollekte.<br />

Es können auch nur einzelne<br />

Konzerte besucht werden.


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 53<br />

n VERSCHIEDENES<br />

KJWI –Kath. Jugendteam Wil:<br />

Fr 04.01., 20.30 Uhr UG PZ Wil; offenerJugendtreff,Ping-Pong&Chill<br />

/Do10.01., 20 Uhr, Liebfrauenkapelle<br />

bei Kirche St. Peter; Taizé-<br />

Abendgebet<br />

MONO-Treff: Fr04.01., 19 Uhr,<br />

Rest. Bollywood; Monatsessen<br />

Restaurant Eintracht Weiern,<br />

Züberwangen: Di 08.01., 14 Uhr;<br />

Preisjassen<br />

Spital Wil: Mi09.01, 20 Uhr, im<br />

Konferenzraum des Spitals Wil; Informationsabend<br />

für werdende Eltern<br />

mit Dr. med. Cécile Leimgruber,<br />

Chefärztin Gynäkologie &<br />

Geburtshilfe, und Fabienne Germann,<br />

dipl. Hebamme HF<br />

Stadt Wil: Do 10.01., 17 Uhr, Tonhalle<br />

Wil; Parlamentssitzung<br />

Tauschtreff Zeitbörse: Di<br />

15.01., 18.30 Uhr, Restaurant Rebstock<br />

Wil; Treff<br />

Philatelistenverein Toggenburg/Wil:<br />

jeden 1. u. 3. Mittwoch,<br />

Rest. Fass Wil; Seniorenhock<br />

Pro Senectute Thurgau: ab<br />

1.1.13 jeden Montagnachmittag,<br />

15.30-16.30 Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />

Wilen bei Wil; Seniorenturnen.<br />

Auskunft : Beatrix<br />

Holenstein, Wilen bei Wil, Tel. 071<br />

923 49 14 oder Pro Senectute<br />

Thurgau, Tel. 071 626 10 93<br />

Ludothek-Team Wil:Vom 24.12.<br />

bis 05.01. bleibt die Ludothek geschlossen,<br />

nur am Fr 04.01. ist die<br />

Ludothek geöffnet<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung: Do 03.01.,<br />

13.20 Uhr Treff beim Parkplatz<br />

Kinderhofschulhaus, Wil; Halbtageswanderung<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung:Mo07.01., 17<br />

Uhr, Psych. Klinik; Fulminanter<br />

Jahresbeginn; Anmeldungen bis<br />

03.01. an Heidi Blöchlinger, Tel.<br />

071 911 10 48 /Mo14.01., 14 Uhr;<br />

Höck /Wandern mit Emmi nach<br />

Ausschreibung<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung: Do 03.01.,<br />

13.15 Uhr Parkplatz Lindenhof-<br />

Schulhaus, Wil; Halbtageswanderung,<br />

Auskunft Kilian Grob, Telefon<br />

071 944 18 54 /Di08.01., ev.<br />

Mittwoch; von der Thur zur Murg.<br />

Besammlung beim avec-shop Wil<br />

um 7.50 Uhr, Abfahrt auf Gl. 5um<br />

8.01 Uhr, Anmeldung bis Montagmittag<br />

an Beat Fässler, Tel. 071 966<br />

26 60 /Do10.01., 14 Uhr, Rest. Fass<br />

Wil; Jasstreff und Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941 -<br />

45 Wil/Umgebung: Di08.01., 8<br />

Uhr Treffpunkt am Bahnhof Wil,;<br />

Tageswanderung, Anmeldung am<br />

Montag, 07.01., 11-12 Uhr an Ruedi<br />

Kiener, Telefon 071 911 12 28<br />

Männer-Jahrgängerver. 1946 -<br />

50 Wil/Umgebung: Di 08.01.,<br />

8.45 Uhr Avec-Shop Wil; Tageswanderung:<br />

Gähwil –Auen –Hüttenstetten<br />

–Kloster Fischingen –<br />

Dussnang –Esseheid –Büfälde –<br />

Sirnachberg – Wil. Aufstieg ca.<br />

400m, Abstieg ca. 600m, ca 41/2<br />

Std. Anmelden bis 05.01., 12 Uhr<br />

bei Jakob Alther, Telefon 071 923<br />

13 87<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931 -<br />

35 Wil/Umgebung: Fr 09.01.,<br />

13.15 Uhr, Wil –Stelz –Schwarzenbacherbrücke<br />

– Wil; Nachmittagswanderung<br />

mit Paul Forster /<br />

Do 10.01., 15 Uhr, Aula BZW, Lindenhof<br />

Wil; Neujahrsbegrüssung<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1946 -<br />

50 Wil/Umgebung:Do10.01., ab<br />

19.30 Uhr, Rest. Lindenhof Wil;<br />

Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1926 -<br />

30 Wil/Umgebung:Do10.01., 15<br />

Uhr, Rest. Gemsli Wil; Neujahrsbegrüssung<br />

n AUSSTELLUNGEN<br />

Café Central in Kirchberg SG:<br />

bis 24.01.13.; Acrylbilder-Ausstellung<br />

von Hanna Walde. Öffnungszeiten<br />

Di-Fr 7-12 Uhr u.<br />

13.30-18 Uhr, Sa 8-13 Uhr, So u.<br />

Mo geschlossen.<br />

Stadtmuseum Wil: jeden Sa u.<br />

So bis Sommerferien, 14–17 Uhr;<br />

Sonderausstellung im Hof zu Wil<br />

«Wil für Anfänger?!» Verbindendes<br />

– Trennendes – Zukünftiges.<br />

Führung ausserhalb der regulären<br />

Öffnungszeiten nach Absprache.<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Auskünfte: Werner Warth, Stadtarchivar,<br />

Tel. 071 913 53 72, 071<br />

912 41 35, werner,warth@stadtwil.ch<br />

Kloster Fischingen: 24.12.-<br />

03.02.; Bilder-Ausstelung von Ursula<br />

Venosta im Kloster Fischingen.<br />

Persönlich anwesend am<br />

20.01., 15.30 Uhr<br />

Café Huggi Littenheid: Vom<br />

15.12. bis 1.02.13.; Bilderausstellung<br />

von Claudia Kündig, Bichelsee.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-16.45<br />

Uhr, Di, Mi u. Do 9-20 Uhr, Sa u.<br />

So 11.15-16.45 Uhr<br />

Spital Wil: Bis 30.04. während den<br />

Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss und in<br />

der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth Klaus und<br />

Heidi Kündig<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

n KONZERT /THEATER<br />

Club der Aelteren Wil und Umgebung:<br />

Do 03.01., 14.15 Uhr, im<br />

Kath. Pfarreizentrum Wil; Theaterstück<br />

«E ganz normaali Huusfrau»,<br />

aufgeführt von der Theatergruppe<br />

Silberfüchse Toggenburg.<br />

Eingeladen sind alle Senior/innen<br />

Gare de Lion: Do03.01., 19 Uhr;<br />

Gare Tango, Musik &Tanz<br />

Tonhalle Wil: Sa05.01., 20 Uhr,<br />

Tonhalle; Neujahrskonzert mit<br />

dem Sorbischen Nationaltheater,<br />

mit Ballett<br />

Musikgesellschaft Niederhelfenschwil:<br />

Sa 05.01., Aula<br />

Sproochbrugg, Zuckenriet; Unterhaltungsabend,Konzert/Theater/Tombola/Tanz/Bar<br />

Toccatawil (Abendmusikzyklus):<br />

So06.01., 14.15 Uhr, Orgelspaziergang<br />

zur Weihnachtszeit;<br />

14.15 Uhr Neuapostolische Kirche:<br />

Jens Wiech, Orgel; 15 Uhr Kirche<br />

St. Peter: Markus Leimgruber,<br />

Orgel; 15.45 Uhr Kreuzkirche: Stephan<br />

Giger, Orgel; 16.30 Uhr Klosterkirche<br />

St. Katharina, Michele<br />

Croce, Klarinette, Werner Baum-<br />

gartner, Orgel; 17.15 Uhr Stadtkirche<br />

St. Nikolaus: Marie-Louise<br />

Eberhard Huser, Orgel<br />

Filmforum Wil: Di 8.01., 20 Uhr,<br />

Cinéwil Bahnhofplatz; The Straight<br />

Story, Regie: David Lynch, USA-<br />

1999-108 Min.<br />

Jazzin Flawil: Mo07.01., 20 Uhr,<br />

im Kulturkeller des Restaurants<br />

Park, Flawil; Soul-Jazz mit Jürgen<br />

Waidele &Friends feat. «wonderful»<br />

Elysa Key. Reservation unter<br />

Telefon 071 393 40 92, restaurant.park@gmx.ch<br />

Blech Harmonie Kirchberg:18.<br />

und 19.01.; Beginn 20 Uhr, Einlass<br />

19.15 Uhr, Reservationen ab<br />

07.01., 11.15-14 Uhr, Telefon 071<br />

960 01 17, e-mail: mirjam.fischer@bluewin.ch;Unterhaltungsabende<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil: Do 03.01.,<br />

18-21 Uhr Ostschw. Meisterschaft<br />

/ Fr 04.01., 18-21 Uhr Ostschw.<br />

Meisterschaft /Mo07.01., 17.30-19<br />

Uhr Jungschützenkurs /Do10.01.,<br />

19-21 Uhr 1. H.R. GM<br />

Schützenverein Zuzwil: Mo<br />

07.01., 18-19.45 Uhr, Schützenhaus<br />

Looberg in Zuzwil; J&S JugendSchiesskurs.Anmeldungenan<br />

Albert Jung, 9524 Zuzwil, Tel. 944<br />

11 40, Fax: 944 11 16, E-Mail: albert.jung@svzuzwil.ch<br />

/ab20Uhr;<br />

Training für Aktive<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

OSSO Wil: So 06.01., 13.30-16.30<br />

Uhr, Turnanlage Klosterweg Wil;<br />

Offene Sporthallen am Sonntag für<br />

Wiler Primarschulkinder<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öffentlicher<br />

Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie<br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

St. Iddaburg: Fr04.01., 17 Uhr;<br />

Eucharistiefeier /So06.01., 10.30<br />

Weihnachtskinospass<br />

Das Cinewil und die Wiler Nachrichten<br />

luden am 24. Dezember<br />

die Kinder wieder zu zwei Gratisweihnachtsfilmen<br />

ein. Während<br />

die Eltern in aller Ruhe die<br />

letzten Besorgungen machen<br />

konnten, liessen sich die Kleineren<br />

von «Lorax» verzaubern<br />

und die Grösseren tauchten in<br />

die Welt von «Brave Merida» ein.<br />

Dazu gehörten natürlich auch<br />

eine grosse Tüte Popcorn und ein<br />

Getränk –sorichtig Kinospass<br />

eben.Diesenhatteneinmalmehr<br />

die vielen kleinen Kinogäste. her<br />

Uhr Eucharistiefeier (Erscheinung<br />

des Herrn); 15 Uhr Andacht /Mi<br />

09.01.,18.15UhrBesinnung;18.30<br />

Uhr Rosenkranzgebet, Beichtgelegenheit;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier<br />

(mit Marienweihe)<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Fr 04.01.: 6Uhr Allianz: Frühgebet<br />

–Kantonsschule; 15 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfr. M. Lohner –Spitalkapelle<br />

/ Sa 06.01.: 9Uhr Gottesdienst<br />

–Kapelle Psych. Klinik; 9.30<br />

Uhr Gebet vor dem Gottesdienst –<br />

Mesmerhuus; 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Band, Pfr. P. Gutknecht, anschliessend<br />

Apéro –Kreuzkirche;<br />

parallel zum Gottesdienst Kinderund<br />

Jugendprogramme: Chinderhüeti<br />

–Rest. Rebstock, 1. Stock,<br />

Topolino – Mesmerhuus, Chinderfiir<br />

Kolibri –Mesmerhuus, Chat<br />

Point –Mesmerhuus, quim –Mesmerhuus;<br />

10 Uhr Gottesdienst,<br />

Pfrn. G. Egli, anschliessend Kirchenkaffee<br />

–Triangel Zuzwil; 14.15<br />

Uhr toccatawil: Orgelspaziergang –<br />

Start: Neuapostolische Kirche / Mo<br />

07.01.: 9Uhr Andacht, U. Möck<br />

Zuber, Sozialdiakonin – Alterssiedlung<br />

Bergholz; 17 Uhr Mach aus<br />

deiner Not ein Gebet –Montagsgebet<br />

Kreuzkirche / Di 08.01: 18.30<br />

Uhr Andacht, U. Möck Zuber, Sozialdiakonin<br />

– Alterssiedlung Flurhof<br />

/ Mi 09.01., 8 Uhr Allianz:<br />

Stadtgebet –Mesmerhuus; 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst, Pfr. P. Gutknecht –<br />

Alterszentrum Sonnenhof; 9.30<br />

Uhr Ökum. Morgenandacht –Pfarreiheim<br />

Bronschhofen; 19 Uhr Zeit<br />

der Stille –Kreuzkirche / Weitere<br />

Veranstaltungen unter www.refwil.ch<br />

/Die Amtswoche: Pfr. Peter<br />

Gutknecht, Rotschürstrasse 15,<br />

9500 Wil, Telefon 071 912 22 10<br />

Evangelische Kirche Uzwil: So<br />

06.01., 10 Uhr Gottesdienst Pfr. M.<br />

Ditthardt, Kollekte: Schweizer<br />

Missionsarbeit SEMR, Kinderhüeti<br />

im Kirchgemeindehaus, Kirchenbus<br />

Kloster St. Katharina Wil: So<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />

Uhr Vesper / Ausnahme am So<br />

06.01., 19 Uhr Orgelspaziergang<br />

um 16.30 Uhr; 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Wasser- und Salz-<br />

Segnung<br />

Toggenburg:jeden 1.und 3. Di im<br />

Monat 16-18.30 Uhr (Türöffnung:<br />

15.30 Uhr) Baronenhaus, 1. Stock<br />

(Zi. 10), Altstadt Wil /Jeden 2. Di<br />

im Monat, 16-18 Uhr Gemeindehaus<br />

Wattwil, 1. Stock (Zi 105)<br />

Für Sie war unterwegs: Hermann Rüegg


Seite 54 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

St. Peter Wil:Sa05.01., 15.30 Uhr<br />

Sternsinger-Aussendungsfeier; 17<br />

Uhr Eucharistiefeier /So06.01., 9<br />

Uhr Eucharistiefeier; 10.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

St. Nikolaus: Sa 05.01., 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So06.01., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kapuziner-Kloster Wil: So 7Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: So 10<br />

Uhr Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: So06.01., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier, anschliessend<br />

Pfarreikaffee mit Dreikönigskuchen<br />

Wilen: Sa 05.01., 17 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Aussendung der<br />

Sternsinger<br />

Maria Dreibrunnen: So06.01.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Uhr Andacht<br />

Kirche Mattwil/TG:So06.01., 16<br />

Uhr; Ökumenischer Neujahrsgottesdienst<br />

KJWI –Kath. Jugendteam Wil:<br />

Do 10.01., 20 Uhr, Liebfrauenkapelle<br />

bei Kirche St. Peter; Taizé-<br />

Abendgebet<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />

AG, Öffnungsz.: Mi, 13.30-<br />

17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse 20<br />

Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten<br />

Di 13.30-18.30 Uhr, Mi<br />

und Do 13.30-17 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, Altstadt Wil; Telefon 071 913 53<br />

33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,<br />

stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag 09-11<br />

Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do, Fr 14-<br />

18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Mo gesch.<br />

n HILFE<br />

Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />

Je präziser die Angaben sind, desto<br />

besser kann sich das Rettungsteam<br />

auf den Einsatz einstellen. Wenn Sie<br />

eine Person direkt ins Spital bringen,<br />

orientieren Sie dieses nach<br />

Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />

damit die Aufnahme vorbereitet<br />

werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />

Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />

Sie zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />

dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />

Tel. 0900 568 556 oder den<br />

Notfalldienst im <strong>Gesundheit</strong>szentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />

071 913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />

071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich:Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil:Wilerstrasse 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Witz der Woche<br />

Die kleine Anna fragt: «Mama,<br />

was sind denn eigentlich Kalorien?»<br />

Die Mutter überlegt kurz<br />

und antwortet dann: «Ja weisst<br />

du, das sind die kleinen Tierchen,<br />

die sich nachts heimlich in<br />

den Schrank schleichen und die<br />

Kleider enger nähen.»<br />

Cornel Boppart<br />

01/2013<br />

Die Wiler Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

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Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

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(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzei-<br />

DIE NUMMER1<br />

IN SACHEN VERANSTALTUNGEN<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

A1 Matzingen<br />

Wängi<br />

A1<br />

Ettenhausen Guntershausen<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wilen<br />

A1 Henau<br />

Wallenwil<br />

Balterswil<br />

Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzen- Uzwil<br />

bach<br />

A1<br />

Dussnang<br />

Oberwangen<br />

Fischingen<br />

Bichwil<br />

Gähwil<br />

Au Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Busswil<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Lommis<br />

Tägerschen Braunau<br />

Wuppenau<br />

Zuckenriet<br />

Münch-<br />

Bettwiesen Hosenwilenruck<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Bronsch- Rossrüti<br />

hofen Züberwangen Lenggenwil<br />

Niederbüren<br />

Oberbüren<br />

Rickenbach<br />

Niederwil<br />

Littenheid<br />

Nieder-<br />

Oberstetten uzwilNieder-<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt<br />

Kirchberg<br />

Lütisburg<br />

Flawil<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Tobel<br />

Stehrenberg<br />

Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

St.Margarethen<br />

Aadorf<br />

Tuttwil<br />

Nieder-<br />

Wiezikon<br />

stetten<br />

Schmidrüti<br />

Ober-<br />

Sternenberg<br />

rindal<br />

Unterrindal<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponser der<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

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Wiler Nachrichten<br />

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Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

Inklusive Stopp-Werbekleber.<br />

Impressum<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

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Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

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tendienst, allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Schweiz. Toxikologisches BeratungszentrumVergiftungsnotfälle:<br />

24Std., Freiestr.<br />

16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />

51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />

Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />

Nicht dringende Anrufe,<br />

Tel. 044 251 66 66<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. WeitereInformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />

SPITEX-Dienste Wil und Umgebung:<br />

Glärnischstr. 46, 9500<br />

Wil. Gemeindekrankenpflege,<br />

Hauspflege/ Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />

telefonische Auskünfte<br />

071 929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />

Mo-Fr 08-11.30 Uhr und<br />

14-16.30 Uhr. Sprechstunden: Mo-<br />

Fr 14-15 Uhr<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Fr 20-<br />

21.30 Uhr im Konferenzraum Klinik<br />

Wil, Zürcherstr. 30, Haus A01,<br />

Telefon 0848 848 885 / Homepage:www.anonymealkoholiker.ch<br />

Verein Mütter- und Väterberatung<br />

Untertoggenburg-Wil-<br />

Gossau: Donnerstag und Freitag<br />

08-09 Uhr und Dienstag 13-14 Uhr<br />

telefonische Beratung durch Martina<br />

Sidler, Tel. 071 910 21 67 /<br />

TELEFON 071 913 47 22<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,<br />

ausserlokal Fr. 1.83, Stellen lokal Fr. 1.83, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.07, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Dienstag 10-12 Uhr Beratung nur<br />

mit Anmeldung /Mittwoch 09.30-<br />

11.30 und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />

Hubstr. 33, Wil. Jeweils<br />

1.+3. Fr des Monats 13.30-16<br />

Uhr kath. Pfarreiheim (1. Stock),<br />

Bronschhofen<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />

für pflegende Angehörige:<br />

Information für Angehörige<br />

über bestehende Stellen, welche<br />

beraten, unterstützen oder<br />

entlasten. Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />

227 99 67 www.srk-sg.ch<br />

Psychiatrisches Ambulatorium<br />

Wil (für Erwachsene): Zürcherstr.<br />

30, 9500 Wil, Tel. 071 923<br />

01 01 von 08-11.30 Uhr und 13.45-<br />

17.15 Uhr. Beratung und Betreuung<br />

bei psychischen und sozialen<br />

Schwierigkeiten. Sprechstunden<br />

nach telefonischer Anmeldung.<br />

FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />

Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />

Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />

00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />

Homepage: www.fragile.ch<br />

Kinder- und Müttertreff Propeller<br />

Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, ab 15.15 Uhr<br />

Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />

071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />

Beratungsstelle für gewaltbetroffene<br />

Kinder und Jugendliche:Falkensteinstr.<br />

84, St.<br />

Gallen, Telefon 071 243 78 02 /Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 09.30-12.30<br />

Uhr sowie Mo+Mi 14-17 Uhr<br />

Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />

Stunden-Nummer für Kinder und<br />

Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />

Telefon 071 243 77 77<br />

000<br />

Expl.<br />

61<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Kino / Kultur Seite 55<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

B<br />

END OF WATCH<br />

Dramatischer Thriller mit Jake Gyllenhaal<br />

und Michael Pena. Regie<br />

David Ayer (Training Day).<br />

Es war einmal in South Central,<br />

L.A.: Die beiden Cops Taylor (Jake<br />

Gyllenhaal) und Zavala (Michael<br />

Pena) sind nicht nur beste Freunde,<br />

sondern auch ein gutes Team,<br />

wenn sie auf Streife sind. In ihrem<br />

Beruf haben sie mit Junkies, Drogendealern<br />

und Menschenhändlern<br />

zu tun. Da kann es schon mal gefährlich<br />

werden, doch die beiden<br />

Cops helfen einander, sodass sie<br />

bisher jede Situation gemeistert<br />

DIE WAND<br />

Martina Gedeck spielt die Hauptrolle<br />

inder Romanverfilmung von<br />

Marlen Haushofer.<br />

Eine Frau (Martina Gedeck) fährt<br />

mit einem befreundeten Ehepaar<br />

und dessen Hund in eine Waldhütte<br />

in den österreichischen Bergen.<br />

Dort angekommen, geht das Paar<br />

nochmals zurück ins Dorf, um etwas<br />

HIVER NOMADE<br />

Dokumentation von Manuel<br />

von Stürler über Schäfer in der<br />

Schweiz.<br />

Es liegt Schnee. Die Schafhirten Carole<br />

und Pascal sind mit drei Eseln,<br />

vier Hunden und 800 Schafen in<br />

der französischen Schweiz unterwegs.<br />

Entlang von Schnellstrassen,<br />

Bahngleisen, Vorstadthäuschen,<br />

Industriezonen, quer über Felder<br />

und durch Wälder. Sie treffen auf<br />

Anwohner, auf befreundete Bauern<br />

und auf solce, die keine Schafe über<br />

ihre Wiesen ziehen lassen wollen.<br />

haben. Eines Tages beschliesst<br />

Taylor, seinen Alltag als Polizist<br />

mit der Videokamera festzuhalten.<br />

Ihr Vorgesetzter (Frank Grillo) und<br />

ihr Kollege VanHauser (David Harbour)<br />

sind zwar weniger davon begeistert,<br />

doch Taylor zieht sein Dokumentationsprojekt<br />

durch. Bald hat<br />

er nicht nur Einsatzbesprechungen<br />

auf Band, sondern auch unschöne<br />

Erlebnisse in den weniger schönen<br />

Teilen der Grossstadt. Als er und Zavala<br />

einen kleinen Fisch der Drogenmafia<br />

festnehmen, sind sie sich nicht<br />

bewusst, was für eine Lawine der<br />

Gewalt sie damit ausgelöst haben.<br />

zu erledigen. Die Frau bleibt währenddessen<br />

mit dem Vierbeiner in<br />

der Hütte und legt sich am Abend<br />

schlafen, ohne sich gross Gedanken<br />

über den Verbleib ihrer Freunde<br />

zu machen. Als sie am nächsten<br />

Morgen immer noch die einzige<br />

Menschenseele in der Hütte ist,<br />

macht sie sich zusammen mit dem<br />

Hund auf, die anderen zu suchen.<br />

Nachdem sie einige Minuten unterwegs<br />

ist, geschieht das Unvorstellbare:<br />

Sie stösst gegen eine<br />

unsichtbare Wand, durch die es<br />

kein Durchdringen gibt. Sie beginnt,<br />

nach einem Weg darum herum<br />

zu suchen, doch die Wand hat sie<br />

eingeschlossen, und alle Menschen,<br />

die sie ausserhalb sieht, machen<br />

einen festgefrorenen Eindruck. Es<br />

scheint so, als sei die Zeit auf der<br />

anderen Seite stehengeblieben...<br />

Dieser schön fotografierte und<br />

mit hellhörigem Ton ausgestattete<br />

Film situiert Metier und Lebensform<br />

des Schäfers, die wie aus<br />

der Zeit gefallen zu sein scheinen<br />

in einer sich wandelnden Umgebung.<br />

MATINÉE SONNTAG, 6.1.2013<br />

Life ofPi2D10.30 Uhr<br />

Hiver Nomade 11.00 Uhr<br />

Pitch Perfect 11.00 Uhr<br />

Sammy's Abenteuer 2D 11.30 Uhr<br />

OPERA PASSION<br />

Dienstag, 15.1.13, 20.00 Uhr<br />

LA BOHÈME<br />

Programm, Infos und Tickets unter www.cinewil.ch oder an der Kinokasse<br />

KULTURFILME<br />

17.00 20.00<br />

Do 3.1. Dead Fucking Last CHD Die Wand<br />

D<br />

Fr 4.1. Die Wand<br />

D Dead Fucking Last CHD<br />

Sa 5.1. Dead Fucking Last CHD Die Wand<br />

D<br />

So 6.1. Die Wand<br />

D Dead Fucking Last CHD<br />

Mo 7.1. Dead Fucking Last CHD Die Wand<br />

D<br />

Di 8.1. Die Wand<br />

D Dead Fucking Last CHD<br />

Mi 9.1. Dead Fucking Last CHD Die Wand<br />

D<br />

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

«OpéraPassion» -LaBohème<br />

Nachdem der Nussknacker<br />

Mitte Dezember beinahe ausverkauft<br />

war,startet das Wiler<br />

Kino Cinewil mit einem weiterenHöhepunkt<br />

ins neue Jahr.<br />

Am Dienstag, 15. Januar 2013,<br />

wirdlive aus dem Royal Opera<br />

House in Londen «La Bohème»<br />

übertragen.<br />

In Giacomo Puccinis bekannten<br />

Werk dreht sich alles um Liebe und<br />

Unglück! Der grosse Opernklassiker<br />

wird am Dienstag, 15. Januar,<br />

in einer mit allen historischen Details<br />

liebevoll umrahmten Aufführung<br />

gezeigt.<br />

Hüttenplausch in der Hörnlihalle<br />

Die Trachtengruppe Tannzapfenland,<br />

die Theatergruppe<br />

Egg sowie der Männerchor<br />

Egg-Oberwangen laden zu den<br />

Unterhaltungen am Samstagabend,<br />

12. Januar und Sonntagnachmittag,<br />

13. Januar ein.<br />

Der Saal wird am Abend um 19 Uhr<br />

und am Nachmittag um 13 Uhr ge-<br />

WIL Opéra Passion am 15. Januar 2013 im Kino Cinewil<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

Wie immer bei den Live-Übetragungen<br />

erhalten die Zuschauer<br />

auch bei «La Bohème» die Zuschauer<br />

die Möglichkeit, einen<br />

Blick hinter die Kulissen der Aufführung<br />

zu werfen und so interessante<br />

Informationen rund um die<br />

Vorführung und ihrer Protagonisten<br />

zu erhalten.<br />

Das Halbjahresprogramm<br />

Nach «La Bohème» (15. Januar um<br />

20 Uhr) sind folgende Live-Aufführungen<br />

geplant: «Eugen Onegin»<br />

(20. Februar um 20 Uhr), «Alice<br />

im Wunderland» (Ballett, 28.<br />

OBERWANGEN Unterhaltung mit verschiedenen Vereinen<br />

öffnet.<br />

Bunte Unterhaltung<br />

Die Trachtenfrauen sind und tanzen,<br />

teilweise auch mit einigen<br />

Männern. Die Männer des Chors<br />

singen unter der Leitung von Leni<br />

Lechner. Einige begleiten die Ladies<br />

des Damenturnvereins musikalisch<br />

zu den «sieben Sünden». In<br />

Der Männerchor Egg-Oberwangen und weitere Vereine laden ein zur Unterhaltung in der Hörnlihalle.<br />

Gründung einer Band<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch ein Schlagzeuger wird gesucht.<br />

LITTENHEID Bruno Hörnlimann<br />

spielt Klarinette, Panflöte und S-<br />

Horn. Er macht mit grosser Freude<br />

schon seit über 40 Jahren Musik.<br />

Derzeit bildet er zusammen mit<br />

dem Akkordeonisten den musikalischen<br />

Rahmen im Tanztheater<br />

Divertimento. Ihm aber schwebt<br />

nun die Gründung einer Liveband<br />

vor.Musikalisch lässt er sich gerne<br />

überraschen. «Mal schauen, wer<br />

sich meldet», meint Hörnlimann.<br />

Das Probelokal wäre kein Problem.<br />

Es gibt vor Ort einen grossen,<br />

freundlichen Übungsraum mit Tageslicht.<br />

Toll wäre, wenn sich ein<br />

Schlagzeuger, Hammondorgelspieler<br />

(Keyboard), Solo- oder<br />

Bassgitarrist melden würde oder<br />

wenn jemand diesem Projekt seine<br />

Stimme leihen will und singt.<br />

Hörnlimann selber spielt verschiedene<br />

musikalische Richtungen:<br />

Dixie Land, Gospel und Blues,<br />

aber auch Unterhaltungsmusik.<br />

«Ich habe längere Zeit in einer<br />

Brassband, aber auch in einer Musikgesellschaft<br />

gespielt und bin<br />

mittlerweile 55 Jahre alt. Das Alter<br />

spielt hierbei keine Rolle. Wer<br />

gerne Musik macht, soll sich angesprochen<br />

fühlen, Jung wie Alt,<br />

Frauen wie Männer», freut sich<br />

Hörnlimann auf neue Kontakte.<br />

Interessierte melden sich bei Bruno<br />

Hörnlimann, Wohnheim Erle,<br />

9573 Littenheid, Telefon 071 929<br />

66 80. pd/her<br />

Open Air St.Gallen<br />

REGION Mit «Kings of Leon» konnten<br />

die Veranstalter des Open Air<br />

St.Gallen nach «Die Ärzte» eine<br />

zweite Wunschband des Publikums<br />

verpflichten. Die amerikanische<br />

Rockband ist der zweite<br />

Headliner, der bereits bekannt ist.<br />

Der offizielle Vorverkauf hat begonnen.<br />

Nachdem die Veranstalter<br />

des Festivals, welches vom 27. bis<br />

März um 20 Uhr), «Nabucco» (29.<br />

April um 20 Uhr), «Donna Del Lago»<br />

(27. Mai um 19.30 Uhr) und<br />

«Gloriana» (24. Juni um 20 Uhr).<br />

In Nabucco wird voraussichtlich<br />

Startenor Placido Domingo zu hören<br />

sein.<br />

Eintrittspreise<br />

Erwachsene bezahlen für das Ticket<br />

30 CHF, MovieCard-Besitzer,<br />

Jugendliche bis 16 Jahre und AHV<br />

25 CHF und Kinder bis 12 Jahre<br />

nur 22 CHF. Tickets für alle Vorführungen<br />

sind ab sofort an der Kinokasse<br />

oder online über www.cinewil.ch<br />

erhältlich.<br />

den beiden Pausen werden Lose<br />

verkauft. Es gibt wieder schöne<br />

Preise zu gewinnen. Im dritten Teil<br />

spielt die Theatergruppe den<br />

Schwank «Zwei Männer im Stroh».<br />

Danach spielt die Formation<br />

«Edelwyss vom Hörnli« zum Tanz<br />

auf. Es werden auch eine Festwirtschaft<br />

und eine Bar geführt.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Kings of Leon» am OpenAir St.Gallen<br />

2013<br />

30. Juni 2013 stattfinden wird, bereits<br />

vor einem Monat die beliebte<br />

deutsche Band «Die Ärzte» angekündigt<br />

haben, präsentieren sie mit<br />

«Kings of Leon» einen weiteren exklusiven<br />

Headliner für die 37. <strong>Ausgabe</strong><br />

des Traditionsfestivals.Das<br />

Festival wird am Donnerstag mit<br />

schweisstreibendem Rock'n'Roll<br />

von Royal Republic eröffnet. Das<br />

österreichische Klangkarussell<br />

entführt das Publikum danach mit<br />

ihren tanzbaren, leichtfüssigen<br />

Electrosongs – ihr «Sonnentanz»<br />

war der heimliche Sommerhit<br />

2012! Vorverkauf aller Tickets:<br />

(Nachtschwärmer, 3-,2- und 1-Tagespässe).DiePreisesindgleichwie<br />

letztes Jahr. Die begehrten Tickets<br />

sind an allen offiziellen Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich. pd/her


Seite 56 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013<br />

FEUERWERK MÜSSTE<br />

NICHT SEIN<br />

Maya Schmid, Wil<br />

«Die Festtage sind immer eine tolle<br />

Zeit. Wir feiern Weihnachten jedes<br />

Jahr zusammen mit der Familie. Beisammensein,<br />

lecker Essen, gemeinsames<br />

Singen und Geschichten<br />

lesen gehören bei uns dazu.<br />

Weniger toll hingegen finde ich jeweils<br />

den Lärm in der Silvesternacht.<br />

Denken wir doch mal an all<br />

die Tiere. Für die ist der Lärm besonders<br />

schlimm. Unser Hund mag<br />

es auch nicht, wenn es so laut ist.<br />

Das stört mich schon und jedes Jahr<br />

werden mehr und mehr Feuerwerkskörper<br />

abgefeuert.» tab<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

LUST UND FRUST<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

HEIRATEN IM AUGUST<br />

«Die Festtage verbringen wir immer<br />

gemeinsam mit der Familie. Es<br />

gibt stets leckeres Essen, wir machen<br />

Spiele und je nach Lust und<br />

Laune gehe ich anschliessend noch<br />

mit meinen Geschwistern in den<br />

Ausgang. Das ist toll.<br />

Für das Jahr 2013 steht bei mir dann<br />

noch ein besonderes Highlight an –<br />

meine Hochzeit. Im August ist es soweit.<br />

Doch bis dahin muss noch einiges<br />

erledigt werden. Ich habe<br />

grossen Respekt vor dem ganzen<br />

Aufwand, der die Planung der<br />

Hochzeit mit sich bringt. Hoffentlich<br />

denke ich an alles.» tab<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Claudia Lautenschlager, Oberbüren<br />

GLÜCKLICH, IN DER<br />

SCHWEIZ ZU LEBEN<br />

Carmen Koster, in Wil getroffen<br />

«Die Tage rund um Weihnachten<br />

und Silvester finde ich immer toll.<br />

An Silvester gibt es bei uns immer<br />

Fondue Chinoise. Ein Kollege von<br />

mir hat dieses Jahr ausserdem eine<br />

Party veranstaltet.<br />

Ansonsten steht bei mir gerade eine<br />

Projektarbeit auf dem Programm.<br />

Sie ist für die Schule und<br />

handelt von der UNO. Es ist schon<br />

verrückt, was da alles so abgeht. Da<br />

schätze ich es umso mehr, dass es<br />

uns hier in der Schweiz so gut geht<br />

und es meiner Familie gut geht. Wir<br />

haben echt Glück.» tab<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Das kleinwüchsige Geschwisterpaar,Seppetoni geb. 1868 und Katharina geb. 1869, sitzt mit seinem Bruder<br />

im Garten und klopft einen Jass. Dieses Bild hat uns Agnes Landolt Flammer von Zuzwil zugesandt.<br />

Das Bild stammt cirka aus den 50-er Jahren. Haben auch Sie ein altes Foto zu Hause? Dann senden Sie dieses<br />

an: redaktion@wiler-nachrichten.ch oder per Post an Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Stellen Sie sich vor, ein Druck springt Sie an.<br />

Dann muss der Druck schon stark beeindruckend sein. Muss alles andere verblassen<br />

lassen. Genau diesen qualitativen Vorsprung erwarten Sie doch von Ihrer Druckerei.<br />

Interesse an «Druckfrischem», das Sie erfrischen wird? Von Kopf bis Fuss. Mehr unter<br />

www.zehnder.ch.<br />

Was ich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Unendliche Geschichte<br />

Wetten, dass in den Geschichten<br />

der Probleme der Eishockeyvereine<br />

EC Wil und EHC Uzwil noch<br />

weitereKapitelfolgen werden.Der<br />

EC Wil ist sportlich bereits in den<br />

Keller abgestiegen, muss nun alle<br />

Kräfte einsetzten, um die finanziellen<br />

Verpflichtungen für den<br />

Neubau auf dem Bergholz zu<br />

stemmen. Für den Nachwuchs<br />

werden neue Allianzen geschmiedet<br />

und der Club 22 füllt<br />

die Unterstützungskasse, um<br />

dann in der neuen Halle auch<br />

sportlich wieder voranzukommen.<br />

Die Fusion zwischen dem<br />

EHC Uzwil und dem EC Wil wurde<br />

vonseiten des EHC Uzwil abgelehnt.<br />

Schon damals waren in<br />

Uzwil klar zwei Lager festzustellen.<br />

Es war nur eine Frage der Zeit,<br />

bis sich diese in die Haare gerieten.<br />

Leider passierte dies nun<br />

schneller als erwartet. Interimspräsident<br />

und Kassier Roger Hadorn,<br />

der Pressverantwortliche<br />

Jürg Roggenbauch und Hanspeter<br />

Keller (Marketing) haben das<br />

Handtuchgeworfen,weilmansich<br />

über die Person des Trainers Roger<br />

Bader nicht einig war. Die verbleibenden<br />

Vorstandsmitglieder<br />

setzen auf Bader und haben den<br />

Vertrag mit dem sportlich versierten<br />

Trainer verlängert.<br />

Scheinbar sind aber gravierende<br />

zwischenmenschliche Probleme<br />

im Raum, die den EHC Uzwil in<br />

zwei Lager trennt. Das ist, und da<br />

kann man Gift drauf nehmen, ein<br />

riesengrosses Problem, das sich<br />

nicht so schnell lösen lässt. Es ist<br />

zu befürchten, dass der Entscheid,<br />

die Zukunft für einen ganzen<br />

Verein von einer Person abhängig<br />

zu machen, mit Sicherheit<br />

sehr kurzsichtig ist. Er wird<br />

zu weiteren Klippen führen, über<br />

welche der EHC Uzwil dann zu<br />

stürzen droht. Ein rigoroser<br />

Schnitt wäre wohl das Richtige.<br />

Dem EC Wil wurde dieser Schnitt<br />

mit dem Abstieg, der Neuausrichtung<br />

in der neuen Halle und<br />

der verweigerten Fusion bereits<br />

aufgedrängt und man arbeitet an<br />

der Zukunft. An der Zukunft auch<br />

für die Jugend, denn diese leidet<br />

unverschuldet am meisten unter<br />

den Machtkämpfen der «Erwachsenen».<br />

Hermann Rüegg<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Vom Nordwesten strömt milde<br />

Luft zu den Alpen. Dabei ist<br />

es zunächst auch oft dichter<br />

bewölkt und es sind ein paar<br />

Regenschauer zu erwarten.<br />

Schnee fällt nur weit oben auf<br />

den Bergen. Bis zum Sonntag<br />

steigt dann der Luftdruck und<br />

die Wolken lockern auch öfters<br />

auf.<br />

Biowetter<br />

Besonders Menschen mit Kreislaufschwächen<br />

klagen bei der<br />

herrschenden Witterung öfter<br />

über Kopfschmerzen, Schwindelattacken<br />

und auch Müdigkeit.<br />

Auch innere Unruhe ist möglich<br />

und man sollte deshalb ein bisschen<br />

Zeit in der frischen Luft verbringen.<br />

Bauernregel<br />

Hat der Januar viel Regen,<br />

bringt‘s den Früchten keinen Segen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

8:12 Uhr 16:50 Uhr<br />

Neumond: 11.01.2013<br />

23:33 Uhr 11:17 Uhr<br />

8°<br />

5°<br />

Bergwetter<br />

6°<br />

4°<br />

4000 m -12°<br />

3000 m -6°<br />

2000 m 0°<br />

1000 m 5°<br />

DACHCOM<br />

Samstag<br />

8°<br />

4°<br />

Sonntag<br />

8°<br />

3°<br />

Glärnischstr. www.wick-heizungen.ch<br />

10, 9500 Wil<br />

www.wick-heizungen.ch<br />

8°<br />

6°<br />

6°<br />

4°<br />

OMi01<br />

071 929 50 70<br />

info@wick-heizungen.ch<br />

•Planung und Montage<br />

•Sanierungen<br />

•Kontrollierte<br />

Wohnungslüftungen<br />

•Notfallservice

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