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Hingegafft Hanna Winiger aus Jonschwil hat uns dieses wunderschöne Foto vom winterlichen Bettenauer Weiher zugeschickt. Haben auch Sie ein lustiges, faszinierendes oder schönes Bild geschossen? Ob Tiere, Menschen oder Objekte spielt keine Rolle – Oh du Schreckliche! Wettbewerb Wo bin ich? Bild: Franziska Werzi Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum Montag, 7. Januar, an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil. Bild: Hanna Winiger Hauptsache, der Anblick des Fotos bringt die Leser zum Schmunzeln oder Staunen. Senden Sie uns das Foto mit einigen Angaben, Ihrem Namen und Wohnort an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die Festtage sind vorbei. Die Bäuche sind wohl gefüllt und die Nerven noch etwas strapaziert. Nun gilt es, das Geschehene zu verarbeiten und zu verdrängen. Gemeinsam mit Miss Sophie und ihrem Butler James haben wir auch den «Hüpfer» ins 2013 gemeistert. Vorgenommen haben wirunsviel–vergessennochmehr. Doch schliesslich ist's ja der Gedanke, der zählt... Welche Erinnerungen haben Sie an die Feiertage? Haben Sie eine witzige Geschichte von einem missglückten, kuriosen, lustigen oder einfach wunderschönen Fest zu erzählen? Senden Sie uns Ihre Geschichte (auf Wunsch auch anonym) an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Entdecken Sie Ihre Detektiv-Fähigkeiten und gewinnen Sie ein Kinoticket, das Ihnen zugesendet wird. Auflösung «Wo bin ich?» WN 51: Bezirksgericht Münchwilen Gewonnen hat: Yvonne Wälle aus Ifwil Kreative Ader? Monika Wiggenhauser aus Flawil hat uns das Foto eines derBilderihrerKollektionvon Bundesräten zukommen lassen. Es handelt sich um eine Darstellung von Samuel Schmid zum Thema Pensionierung. Haben auch Sie eine kreative Ader? Dann schicken Sie uns Ihre Zeichnung, Karikatur,Ihr Bild oder Ihren Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz» an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch oder Wiler Nachrichten, «Leser-Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die Bilder werden so bald als möglich im Leser-Blitz veröffentlicht. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, die neue Seite «Leser-Blitz» mit knackig-würzigem Inhalt zu füllen. Fränzi Gaby Tamara Jugendsprache Ist die Sprache der jungen Generation ein Buch mit sieben Siegeln für Sie? Dann werden Ihnen folgende Begriffe sicher helfen: hoch schnapposiv = sehr gereizt Zebrastreifen =Bikiniabdruck Kennen Sie Begriffe der modernen Sprache? Dann lassen Sie die Leser darüber staunen und schmunzeln: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch Blitz Blitz Facebook spricht –die Leser lachen Bild: Monika Wiggenhauser Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl: «Kopf hoch, sonst fällt doch das Krönchen herunter!» «Ich wünschte, es wäre gestern und ich hätte den Verstand von morgen!» «Ich guck so viel Grey's Anatomy, ich kann schon selbst operieren.» «Nein Schatz, du bist nicht dumm. Du bist sogar sehr hübsch.» «Schuhe verändern dein Leben. Frag Cinderella!» Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Leserreporter Winter Wonderland oder so… Ach wie schön erklangen doch während der Feiertage all die tollen Schneelieder – «Leise rieselt der Schnee», «Schneeflöckchen Weissröckchen», «Winter Wonderland» und und und. Die Liste der harmonischen Melodien mit ihren idyllischen Texten ist lang. Doch wer sich momentan traut, einen Blick aus dem Fenster zu werfen, erkennt alles andere als das besungene Winter Wunderland. Grüne Wiesen und kahle Bäume zieren zur Zeit die triste Welt, leider. Auch die Wetterprognosen für die kommenden Tage prophezeien nicht mehr Winter für unsere Region. Und so müssen halt die zu Weihnachten erhaltenen Schlitten- und Skiausrüstungen weiterhin im Schrank auf ihren Einsatz warten. Bleibt also nur die Hoffnung, dass der bereits vergangene Schneeeinbruch mit seinen tollen Schneeflöckchen, Weissröckchen noch einmal leise rieselt und aus der langweiligen Umgebung schon bald eine paradiesische Winterlandschaft zaubert. fra Möchten auch Sie über Erlebtes, Gesehenes oder Gehörtes schreiben? Schicken Sie einen Text (max. 1'000 Zeichen) mit Name und Wohnort an: gaby. stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir wollen –IhreIdeen! Worüber lachen und reden Sie mit ihren Freunden? Was bringt Sie zum Schmunzeln oder Staunen? Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen. Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt oder amüsiert. Haben Sie einen lustigen Spruch gesehen? Dann lassen Sie auch andere darüber lachen. Oder haben Sie ein faszinierendes, amüsantes oder einfach nur schönes Bild geschossen? Über seinen Anblick werden sich bestimmt auch viele andere Leute freuen. Die Wiler Nachrichten freuen sich auf Ihre Meldungen: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir sind gespannt..! Haben Sie heute schon geschmunzelt? Nicht? Dann lüften Sie Ihren gestressten Kopf mit unseremVideotipp durch. Weshalb in der Sauna bloss Schwitzen, wenn man auch grillieren kann?: Das Video über den hungrigen Herrn und seinen Grillplausch finden Sie auf YouTube: «Grillen in der Sauna |Verstehen Sie Spaß?». Videotipp Bilder: z.V.g. Verstehen Sie Spass? Wie würden Sie reagieren, wenn jemand in der Sauna grilliert? Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch
Wiler Nachrichten, 3. Januar 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29 «Wir hoffen auf Frau Holle» REGION Trotz aktuellem Schneemangel, geben die regionalen Skiliftbetreiber die Hoffnung auf eine gute Skisaison nicht auf Der Winter ist da –der Schnee nicht mehr. Ein Zustand, der den umliegenden Skiliften nicht gerade zugute kommt. «Die grösste Motivation ist es, den Kindern in der weiteren Region das Skifahren vor der Haustüre zu ermöglichen», erzählt Harald Wagner,Präsident Genossenschaft Skilift Oberwangen. Auch Theo Messmer vom Skilift Gähwil betreibe den Skilift in erster Linie für die Familien, Kinder und Schulen im Dorf und der Umgebung. Doch auf den Pisten, auf denen sich während der Wintermonate normalerweise genau diese Kinder und Erwachsenen auf ihren Skiern austoben können, herrscht Ebbe. Dennoch bleiben die Skiliftbetreiber positiv eingestellt und hoffen auf weitere Schneeflocken. Bild: z.V.g. Auch die Kleinsten nutzen die Skiangebote. Sei es nur,umendlich auf den zwei «Brettern» stehen zu können. Zufrieden gestartet Anfangs Dezember zeigte sich die kalte Jahreszeit von ihrer besten Seite. Temperaturen um oder unter dem Gefrierpunkt und weisse Pracht, soweit das Auge reichte. Die Skiliftbetreiber freute es. In Mosnang startete die Saison am 9. Dezember, inGähwil und Oberwangen wurde der Betrieb bereits einen Tagfrüher, am8.Dezember, aufgenommen. Martin Bollhalder vom Skilift Mosnang zeigt sich zufrieden mit dem Saisonstart. «Wir konnten einen akzeptablen Besucherzuwachs verzeichnen.» Im Schnitt nutzten demnach ungefähr 60 Kinder und fünf bis zehn Erwachsene den Skilift. Um diese mit den letztjährigen Saisons zu vergleichen, sei allerdings noch verfrüht. Wenn das Wetter so bleibt, falle die Bilanz sicherlich schlechter aus. «Aber es ist ja immer noch Winter. Das wird schon noch kommen», erklärt Martin Bollhalder zuversichtlich. Kein Betrieb über Festtage In Gähwil stehen ungefähr fünf Personen im Einsatz für den Skilift, in Oberwangen rund 50 Voluntari und in Mosnang sind es vorwiegend zwei Pensionäre, die den Betrieb unter der Woche aufrecht erhalten. Die Betreiber in Mosnang dürfen ausserdem an den Wochenenden auf eine handvoll hilfsbereiter Skiliftfreunde zählen. Doch der Schnee ist mittlerweile Drei treten nicht mehr an BÜTSCHWIL Gemeinderäte verzichten auf Kandidatur Im Rahmen der GemeindevereinigungBütschwil-Ganterschwil setzt sich der Gemeinderat ab 1. Januar 2013 neu zusammen. Mit dem Jahr 2012 ging die Amtsdauer 2009/2012 zu Ende. Die Gemeinderäte Roman Brändle, Ros- Roman Brändle, Rosmarie Koller und Rolf Brunner. marie Koller und Rolf Brunner haben auf eine Kandidatur verzichtet und traten auf Ende 2012 zurück. Roman Brändle war während acht Jahren im Gemeinderat, Rosmarie Koller gehörte sechs Jahre und Rolf Brunner während knapp zwei Jahre dem Gemeinderat an. gk/tab Singender Samichlaus Der Samichlaus besuchte die Kirchberger Perlavita Rosenau. Dabei stattete er nicht nur den rund 70 Gästen einen Besuch ab, sondern beschenkte auch jene Kinder mit einem «Säckli» voll Leckereien, welche vor dem heiligen Mann ihr Sprüchlein aufsagten. Adventskränze, Lichterglanz und allerlei vorweihnachtlichen Schmuck in und ums Haus verbreiteten eine festliche Stimmung, Bild: z.V.g. von der sich nicht nur Gäste und Personal, sondern auch etliche Auswärtige «anstecken» liessen. Sie alle waren gekommen, um zu lauschen, was die fünfköpfige Samichlaus-Gruppe aus Rickenbach zu sagen und zu singen hatte. Tatsächlich sangen der Samichlaus und seine vier «Schmutzlis» nicht nur gut und gerne, sondern hatten zugleich auch noch eigene Instrumente mitgebracht. Aber auch besinnliche Worte durften natürlich nicht fehlen. pd/tab wieder geschmolzen –die Wiesen sind grün. Und so blieb die Arbeit für die Mitarbeiter der regionalen Skilifte aus. Auch über die Festtage standen die Lifte still. Damit es sich für die Betreiber finanziell lohnt, sollte sich der Schnee deshalb noch einmal blicken lassen. 20 Tage, um Kosten zu decken Bislang konnten die Skifreunde in Oberwangen während sieben Tagen die Pisten runter sausen. In Gähwil und Mosnang lief der Skilift in dieser Saison erst sechs Tage. Theo Messmer vom Skilift Gähwil erzählt: «Um eine Rendite zu erwirtschaften, brauchen wir den Skiliftbetrieb über die Festtage und die Sportferien.» In Oberwangen und Mosnang sollte der Lift an ungefähr 20 Tagen offen sein, damit die Betreiber die Kosten decken Liebe und Wahrheit finden zusammen Bevor die Kinder und Jugendlichen des Sonderschulheims in die wohl verdienten Weihnachtsferien entlassen werden konnten, fand noch in der Kapelle des Kinder Dörfli in Lütisburgeine feierliche Stunde unter dem Motto «Liebe und Wahrheit finden zusammen» statt. Umklammert von kurzen AnsprachendesGesamtleiterserlebtendie Anwesenden ein kompaktes, abwechslungsreiches Programm. Pointiert aber in bewegten, jugendgerechten Bildern nahm der katholische Pfarrer Manser Bezug zum Motto der Feier. Selbst produzierte Fotogeschichte Es folgte Mozarts Kanon «Dona nobis pacem», der von den Primarschülern vorgetragen und von Rita können. «Wenn keine ausserordentlichen <strong>Ausgabe</strong>n auf uns zukommen», ergänzt Martin Bollhalder. Wenn's nicht genug schneit «Wenn alles stimmt und es genug Schnee hat, ist es eigentlich kein Problem mehr, den Skilift zu betreiben», erzählt Theo Messmer vom Skilift in Gähwil. Etwas anders sieht dies Harald Wagner vom Skilift Oberwangen: «In unseren Höhenlagen ist es nicht einfach, einen Skilift zu betreiben.» Hätten sie nicht die technische Beschneiungsanlage, könnte der Lift nicht mehr betrieben werden. Die Schneekanonen kommen immer dann zum Einsatz, wenn schon etwas Naturschnee liegt, um die Pisten auszubessern und stabil zu machen. Die Skiliftbetreiber in Gäh- Diener sowie Roman Appius begleitet wurde. Danach stellten die «Oberstüfler» ihre eigene Produktion zu diesem Anlass vor. Eine ziemlich luftige, aber auch poetische Fotogeschichte, unter dem Titel «Wahrheit trifft Liebe», die aus dem Off von Marko kommentiert wurde. Hier knüpfte dann auch der evangelische Pastor an und schlug eine Brücke zu den entsprechenden Stellen in der Bibel. «Read all about it» Den künstlerischen Teil rundete ein Aufruf zum persönlichen Engagement in der Welt ab. Das Lied «Read all about it» wurde –mit viel Innigkeit und Temperament –von den beiden Oberstufenschülerinnen, Huda und Ronja, vorgetragen. Begleitet wurden die Mädchen von einer Lehrer-Liveband. pd/tab Bild: z.V.g. Gemeinsam wurden Lieder, wie zum Beispiel «Dona nobis pacem», vorgetragen. Bild: z.V.g. Zahlreiche Skifreunde auf der Piste –ein Traum für jeden Skiliftbetreiber. Aktuell sind die Wiesen allerdings grün. Martin Bollhalder (links) und Theo Messmer (rechts) bleiben dennoch zuversichtlich. wil und Mosnang allerdings, haben keine solche Schneekanone. «Bislang war es meistens so, dass die Temperaturen vielfach so warm gewesen sind, dass wir auch kein Kunstschnee hätten machen können», so Martin Bollhalder. Die Hoffnung stirbt zuletzt Im Moment stehen die Wetterprognosen nicht gerade auf Schneekurs. Und in die Zukunft blicken kann auch Harald Wagner nicht: «Ob der grosse Schnee nochmals kommt, weiss niemand. Wir verlassen uns da auf Frau Holle.» Er hoffe ausserdem, dass sie den Betrieb im Januar und in den Sportferien nochmals aufnehmen können. Und Theo Messmer ergänzt: «Wir hoffen und wünschen es uns natürlich sehr.» Tamara Barbi Der Schleifservice auf Rädern Bild: z.V.g. Franz Thoma ist unterwegs im Fürstenland. REGION Eine Erfolgsstory geht in eine weitere Runde –Bronschhofen ab 7. Januar 2013. Neuer Schliff Alles was nicht mehr schneidet in Küche, Garten und Handwerk erhält bis zum nächsten Tag einen neuen Schliff. In der Preisliste findet man den Vermerk: «Ich schleife auch Äxte, Spaten, Schnitzmesser Scheren, Papierschneidemaschinen, Klauenmesser, Spiralbohrer, Dolche und Schwerter.» Neben Privatkunden bedient er auch Restaurants, Schulen, Heime und Grossküchen mit seinem Angebot. Keine Haustürverkäufe Wichtig: Als seriöses Fachgeschäft macht er keine Haustürverkäufe. Es ist auch niemand dafür angestellt. Franz Thoma freut sich auf Ihren Besuch im Schleifwagen. Weitere Informationen gibt es unter 055 290 27 70, fthoma@schleifservice.ch oder auf www.schleifservice.ch pd/tab
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