lernen mit notebooks - Stiftung Partner für Schule NRW
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Zielgruppenbezogene Argumente<br />
� Schülerinnen und Schüler:<br />
� Sie sind meist schnell überzeugt. Sie nutzen die neuen Informationstechnologien<br />
� Eltern:<br />
ganz unbefangen und sind an Kommunikation und Information interessiert. Der<br />
Umgang <strong>mit</strong> Notebooks wird <strong>für</strong> die meisten von ihnen schnell so geläufig sein, wie<br />
die Verwendung eines Handys oder anderer Kommunikationsmedien.<br />
� Eltern ist an einer erfolgreichen und modernen (Aus-)Bildung ihrer Kinder gelegen;<br />
sie wollen allerdings zu recht wissen, wo<strong>für</strong> sie ‚investieren’.<br />
� Die Vorbereitungszeit auf das Projekt ist besonders wichtig: der gemeinsame<br />
Notebookankauf sollte vorbereitet werden; ggf. empfiehlt sich die Einberufung eines<br />
Elternrates.<br />
� Lehrerkollegium:<br />
� Notebookklassen können die Gemeinschaft der <strong>Schule</strong> fördern.<br />
� Langfristig betrachtet vereinfachen Notebooks die Arbeit des Lehrers bzw. der<br />
Lehrerin. Die Unterrichtsgestaltung lässt sich spannender gestalten.<br />
� Notebooks stärken die Eigenverantwortung der Lernenden. Sie übernehmen mehr<br />
Verantwortung <strong>für</strong> ihr eigenes Tun und entlasten so die Lehrenden.<br />
� Die Lehrinhalte können aktueller und vielseitiger ver<strong>mit</strong>telt werden. Die pädagogisch-<br />
konzeptionellen Möglichkeiten können die Unterrichtsgestaltung verbessern.<br />
� Schulungen sind im Bereich IT-Technik und Didaktik vorzusehen.<br />
� Die Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrern und Schülern sollte <strong>für</strong> die Zeit<br />
außerhalb der <strong>Schule</strong> geregelt sein.<br />
� Die administrative Arbeit kann ebenfalls anpasst werden (Dokumentation,<br />
elektronische Rundschreiben, etc.).<br />
Schulleitung:<br />
� Die Schulleitung sollte davon überzeugt werden – sofern sie es nicht schon ist –,<br />
dass der Notebook-Einsatz nicht nur einen pädagogischen Mehrwert im Unterricht<br />
verspricht, sondern auch das Renomée der gesamten <strong>Schule</strong> verbessert.<br />
� Es sollte deutlich werden, dass Flexibilität nicht bedeutet, dass Unterricht entfällt.<br />
� Die IT-Kosten sollten kalkuierbar bleiben.<br />
� Durch Notebookklassen können räumliche Ressourcen freigesetzt werden.<br />
� Notebookklassen stärken die Community der <strong>Schule</strong>.<br />
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