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Kapitel 3 - Algorithmen und Methoden

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3.5.1 Variablen<br />

� Da ein zustandsbasierter Algorithmus mehrere Zwischenergebnisse benötigt, wird ein<br />

Mechanismus für den selektiven Zugriff auf einzelne Ergebnisse benötigt.<br />

� Unter einer Variablen, genauer gesagt Zustandsvariablen, verstehen wir einen<br />

Speicherbereich <strong>und</strong> einen Typ.<br />

Praktische Informatik I<br />

04.11.2003<br />

– Auf den Inhalt des Speicherbereichs kann über eine eindeutige Referenz (z.B. eine Nummer)<br />

zugegriffen werden.<br />

– Der Inhalt wird entsprechend des Typs der Variablen interpretiert.<br />

Bemerkungen:<br />

� Die Referenz <strong>und</strong> der Typ einer Variablen ändern sich während der Laufzeit nicht!<br />

– Mittels der Referenz lässt sich die Adresse berechnen, an welcher die Variable im Speicher liegt.<br />

Bei vielen Programmiersprachen (z.B. C) ist die Referenz identisch zur Speicheradresse.<br />

� Der Wert einer Variablen kann sich ändern<br />

– Schreibe den Wert 2750 in die Variable mit Referenz 1 �<br />

1<br />

2<br />

Referenz<br />

Referenz<br />

1<br />

2<br />

Wert<br />

2500<br />

3000<br />

Wert<br />

2750<br />

3000<br />

Typ<br />

118<br />

© Prof. Dr. Andreas Henrich, Universität Bayreuth <strong>und</strong> Prof. Dr. Bernhard Seeger, Universität Marburg<br />

int<br />

int<br />

Typ<br />

int<br />

int

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