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Kapitel 3 - Algorithmen und Methoden

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Vorbedingung - Nachbedingung<br />

� Probleme können über ein Paar {P} {Q} formal spezifiziert werden<br />

Praktische Informatik I<br />

04.11.2003<br />

– P (Vorbedingung):<br />

alle relevanten Eigenschaften, die anfangs gelten<br />

– Q (Nachbedingung):<br />

alle relevanten Eigenschaften, die am Ende gelten sollen<br />

– P <strong>und</strong> Q können als Funktionen aufgefasst werden, die nur zwei Werte<br />

(„wahr“ <strong>und</strong> „falsch“) als Resultat zulassen.<br />

Beispiel (ggt):<br />

� P: M <strong>und</strong> N sind ganze Zahlen mit M > 0 <strong>und</strong> N > 0.<br />

� Q: das Ergebnis z aus den ganzen Zahlen mit z > 0 erfüllt folgende<br />

Bedingungen:<br />

– z ist Teiler von M<br />

– z ist Teiler von N<br />

– für jede ganze Zahl y, die N <strong>und</strong> M teilt, gilt y ≤ z<br />

© Prof. Dr. Andreas Henrich, Universität Bayreuth <strong>und</strong> Prof. Dr. Bernhard Seeger, Universität Marburg<br />

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