Kapitel 3 - Algorithmen und Methoden
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Mathematische Sichtweise<br />
� Ein Zustand entspricht einer Funktion v, die jedem Variablennamen<br />
einen Wert zuweist.<br />
� Ein Schritt eines Algorithmus erzeugt aus dem alten Zustand einen<br />
neuen Zustand, d.h. die Bedeutung eines Algorithmus lässt sich als<br />
eine Funktion T auffassen mit<br />
Praktische Informatik I<br />
04.11.2003<br />
T: Algorithmus × Zustand → Zustand<br />
wobei, wenn der Anfangszustand die Vorbedingung erfüllt, der<br />
Endzustand auch die Nachbedingung erfüllt.<br />
In einem späteren <strong>Kapitel</strong> werden wir genauer auf die Korrektheit von<br />
<strong>Algorithmen</strong> <strong>und</strong> Programmen eingehen.<br />
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© Prof. Dr. Andreas Henrich, Universität Bayreuth <strong>und</strong> Prof. Dr. Bernhard Seeger, Universität Marburg