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Mutter Vater Kind - Georg-August-Universität Göttingen

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Nachrichten<br />

Nachrichten<br />

hallen Räume für die stundenweise<br />

Betreuung von <strong>Kind</strong>ern vorzusehen.<br />

Dieses Angebot sollte sich sowohl<br />

an PatientInnen als auch an Beschäftigte<br />

des Bereichs Humanmedizin<br />

richten. Damit verbunden wären ein<br />

Imagegewinn einerseits und eine<br />

Flexibilisierung der Betreuung andererseits.<br />

Vorgeschlagen wird zudem<br />

die stundenweise Betreuung von<br />

<strong>Kind</strong>ern durch private Betreuungspersonen<br />

zu bezuschussen, etwa,<br />

wenn sich MitarbeiterInnen in den<br />

Gremien der Fakultät bzw. des Klinikums<br />

oder aber auch in Projektgruppen<br />

außerhalb der Kernarbeitszeiten<br />

engagieren.<br />

Der Vorstand wird sich in einer<br />

seiner nächsten Sitzungen mit dem<br />

Abschlussbericht befassen. Welche<br />

Konsequenzen er daraus zieht, werden<br />

wir in unserer nächsten Ausgabe<br />

der GEORGIA berichten.<br />

Tagespflegebörse<br />

Seit Januar besteht eine Kooperation<br />

zwischen der „Tagespflegebörse<br />

(TPB) <strong>Göttingen</strong>“ und dem Bereich<br />

Humanmedizin. Wöchentlich an<br />

jedem Dienstag von 11.30 bis 13.30<br />

Uhr befindet sich im Bereich der<br />

Mensa vor der Personalabteilung ein<br />

Informationsstand der TPB. Interessierte<br />

Eltern können sich dort<br />

über die „Tagespflegebörse“ informieren.<br />

Es werden nicht nur<br />

Betreuungspersonen vermittelt, sondern<br />

die Börse ist auch Anlaufpunkt<br />

für Personen, die sich als Tagesmütter<br />

oder –väter zur Verfügung stellen<br />

möchten. Beratungen finden<br />

auch am kliniknahen Standort der<br />

Tagespflegebörse in der Volkshochschule,<br />

Theodor-Heuss-Straße 21,<br />

statt oder unter Tel. 0551 –<br />

5083660.<br />

Kommission „Klinika“<br />

Die 11. Jahrestagung der Kommission<br />

„Klinika“ der Bundeskonferenz<br />

der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten<br />

an Hochschulen fand<br />

im Juni 2002 in Berlin statt.<br />

Verhandelt und beraten wurden u.<br />

a. folgende Themen: Auswirkungen<br />

34 GEORGIA Nr. 4 - Ausgabe 2002<br />

der Dienstrechtsreform, Was ist<br />

Gender Mainstreaming?, Wertschätzung<br />

unter Frauen. Wer sich für die<br />

Arbeit der „Klinika“ interessiert,<br />

kann sich an das Frauenbüro der<br />

Sprecherin der Kommission<br />

„Klinika“ Frau Prof. Gabriele<br />

Kaczmarczyk, <strong>August</strong>enburger Platz<br />

1, 13353 Berlin, e-mail:<br />

gabriele.kaczmarczyk@charite.de<br />

wenden. Dort erhältlich ist auch eine<br />

interessante Umfrage der Frauenbeauftragten<br />

der Charite zur „Wissenschaftlichen<br />

Arbeit und Qualifizierung<br />

am <strong>Universität</strong>sklinikum“.<br />

Forschungsförderung<br />

Derzeit läuft die dritte Runde des<br />

fakultätsinternen<br />

Forschungsförderungsprogrammes.<br />

Dieses besteht aus<br />

drei Teilen: a) Anschubfinanzierung,<br />

b) Freistellung von der Krankenversorgung,<br />

c) Schwerpunktförderung.<br />

Leider sind auch in diesem Jahr von<br />

Frauen keine Anträge auf Freistellung<br />

gestellt worden. Dies steht im<br />

Widerspruch zu den Ergebnissen<br />

einer von Frau Franz (ehemalige<br />

Frauenbeauftragte des Bereichs Humanmedizin)<br />

durchgeführten Untersuchung<br />

im Oktober 2000 (zu beziehen<br />

im Frauenbüro oder auf<br />

unserer Homepage<br />

www.mi.med.uni-goettingen.de/<br />

frauenbuero), die sich mit der Situation<br />

von Ärztinnen am Bereich Humanmedizin<br />

<strong>Göttingen</strong> beschäftigt.<br />

Eine der wichtigsten Maßnahmen -<br />

so die Einschätzung der Mehrheit<br />

der befragten Frauen – sehen die<br />

Betroffenen in der Freistellung für<br />

Forschungszwecke.<br />

Wir möchten auf diesem Weg alle<br />

forschungsaktiven Frauen ermutigen,<br />

die Instrumente des Programmes<br />

zu nutzen und in der nächsten<br />

Runde Anträge einzureichen. In Kooperation<br />

mit dem Referenten für<br />

Forschung, Herr Dr. Rainer Mansch<br />

(Tel. 39-9907), wird das Frauenbüro<br />

im Wintersemester Informationsveranstaltungen<br />

zum Forschungsförderungsprogramm<br />

anbieten.<br />

Natürlich stehen darüber hinaus<br />

sowohl Herr Dr. Mansch als auch<br />

die Frauenbeauftragte für individuelle<br />

Beratungsgespräche zur Verfügung.<br />

Literatur im Frauenbüro<br />

Wussten Sie, dass Sie im Büro der<br />

Frauenbeauftragten Bücher zu verschiedenen<br />

Themen ausleihen können?<br />

Wenn Sie Interesse haben, rufen<br />

Sie uns an oder schauen einfach<br />

mal vorbei und informieren sich<br />

über den aktuellen Bestand!<br />

Neu angeschafft wurde u. a. „An<br />

den Führungskräften führt kein Weg<br />

vorbei! Erhöhung der<br />

Gleichstellungsmotivation und<br />

Kompetenz von Führungskräften<br />

des öffentlichen Dienstes“ von Tondorf/Krell,<br />

„Freie Wahl für freie<br />

Mütter“ von U. Horn, „Forschungshandbuch.<br />

Wissenschaftsfördernde<br />

Institutionen und Programme“,<br />

„Abenteuer Fairness – Ein Arbeitsbuch<br />

zum Gendertraining“ von C.<br />

Burbach und H. Schlottau,<br />

„Mentoring – Persönliche Karriereförderung<br />

als Erfolgsrezept“ von<br />

N. Hassen.<br />

Buch zur Ringvorlesung<br />

Im Sommersemester 2000 wurde,<br />

initiiert von der damaligen Frauenbeauftragten<br />

des Bereichs Humanmedizin<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Göttingen</strong>,<br />

Carmen Franz, in Kooperation mit<br />

dem KulturKontor, eine Ringvorlesung<br />

zum Thema „Geschlecht<br />

weiblich: Körpererfahrungen –<br />

Körperkonzepte“ durchgeführt.<br />

Unter gleichem Titel ist das Buch<br />

zur Ringvorlesung erschienen: Herausgegeben<br />

von Carmen Franz und<br />

Gudrun Schwibbe, 270 Seiten, Verlag<br />

Ebersbach Berlin, ISBN 3-<br />

934703-35-8 (Ein Ansichtsexemplar<br />

ist im Frauenbüro vorhanden)<br />

Girls‘ Day<br />

Am 25. April 2002 fand der diesjährige<br />

„Girls`Day statt. In Kooperation<br />

mit dem Medizinischen Rechenzentrum<br />

hat das Frauenbüro<br />

diesen Tag organisiert. Viele Abteilungen<br />

des Bereichs Humanmedizin

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