Ausgabe vom Oktober 2010 - in Stockenboi!

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Volksschulen Paternion, Stadelbach, Kreuzen, Stockenboi und Zlan die Stationen. Auch viele Eltern und Gäste waren beim Anfeuern mit dabei. Nach der verdienten Stärkung bekam jedes Kind bei der Siegerehrung ein kleines Geschenk. Die vielen Sieger wurden mit tollen Preisen belohnt. Vielen Dank für die Einladung an die RAIKA Paternion und den Elternverein der Volksschule Paternion. Gerda Hutter Beachtlicher Erfolg beim Raika-Fußballcup 2010 Ende April dieses Jahres fand in Feistritz/ Drau wieder der obligatorische Fußballcup der umliegenden Volksschulen statt, bei dem unsere Knaben den 4. Platz errangen. Dabei ist zu bedenken, dass wir mit einer sehr jungen Mannschaft antraten: 5 Kicker kamen aus der 1. Klasse, nur einer aus der 4. Schulstufe. Das ehrgeizige Team konnte immerhin 50 Mitteilungsblatt der Gemeinde Stockenboi 2 Spiele gewinnen. Die Volksschule Paternion verlor 0:2, die 2. Mannschaft der Volksschule Feistritz/Drau wurde sogar mit 4:0 besiegt! Diese beachtliche Leistung ist nicht zuletzt auf die erfolgreiche Jugend- und Nachwuchsarbeit des SV-Stockenboi zurückzuführen, wobei unser engagierter Nachwuchstrainer und Coach Roland Kerschbaumer seine persönliche Hand- pardon „Fußschrift“ bei den Nachwuchsballistikern mehr als deutlich hinterlässt! Die Torschützen bei dem spannenden Turnier waren: Philip Illinger (1), Tho- Von Müllhexen und Kompostwürmern – „Umwelt-BIOniere“ unterwegs Die Firma Seppele in Feistritz/Drau ermöglichte Mitte Juni SchülerInnen aus sieben umliegenden Volksschulen im Rahmen einer „Umwelterlebniswoche“ den richtigen Umgang mit Umweltschutzthemen spielerisch zu erlernen. Die Müllhexe Rosalie (= Liese Esslinger, Hauptdarstellerin und Organisatorin dieser „Mülltruppe“) sorgte mit ihrem Kompostwurm „Schmatzi“, der kindgemäß den Prozess der Kompostierung veranschaulichte, für den richtigen Einstieg. Die begeisterten Kinder untersuchten mit Lupe und Mikroskop verschiedene Präparate, Würmer und andere Lebewesen in Erdgläsern und Humusschichten. Wer weiß schon, dass der Name Regenwurm in erster Linie von sich in der Erde bewegen (= regen) kommt, was er ja auch aus Überlebensgründen muss, um sich vor dem eindringenden Regenwasser aus seinem Tunnel–Labyrinth in Sicherheit zu bringen? Dass der wertvolle Humusproduzent bis zu 10 Herzen hat, mit seiner Haut nicht nur atmen, sondern auch „sehen“ kann? Dass bei einer Trennung seines Körpers in zwei Hälften jede für mas Kerschbaumer (3) und unser Goleador Fabio Sandrisser (4). Trainer und Mannschaft freuen sich schon auf die Cupspiele 2011. sich weiterleben kann, ist jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube! Musikalisch und spielerisch aufbereitet trennten die Kinder unter Fachanleitung bei einer anderen Station einen Haufen Müll. Aber auch der Kreislauf des Wassers, die Geschichte und Herstellung des Papiers und das Recycling desselben zogen die Kinder in ihren Bann. Alles in allem ein gelungener Vormittag, bei dem auch die LehrerInnen einiges Wissenswertes mit nach Hause nehmen konnten!
Lasst Blumen sprechen! Im Fokus unseres diesjährigen Sommerfestes standen die SchülerInnen, die unter dem Motto „Lasst Blumen sprechen“ an sieben Stationen ihre Kreativität und Geschicklichkeit ausleben konnten. Schon im Vorfeld bastelten und malten die emsigen Kinder Plakate, übten Tänze, Lieder, Musikstücke und Gedichte für das kleine Begrüßungsprogramm ein. In der Direktion absolvierten die Kinder ein Blumenquiz, im Innenhof Schwimmtage der 3. und 4. Klasse Gleich nach Ostern absolvierten die SchülerInnen mit Herrn Wegscheider von der Wasserrettung drei intensive Vormittage in der Drautalperle Spittal. Zuerst wurde das Können der Schüler überprüft und danach fleißig die einzelnen Disziplinen geübt. Auch das Köpfeln wurde fachmännisch den Kindern Schulschlussausflug Mit Hilfe von Eltern konnten wir den Ausflug in die Tat umsetzen. Privat fuhren wir nach Klagenfurt. Unsere erste Station war der „Reptilienzoo Happ“. Nicht alle gingen unbefangen zu den Schlangen und Spinnen. Die großen Landschildkröten fanden dafür großes konnten sie ihre körperliche Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Frau Christina Torta richtete mit den Hortkindern leckere Kräuterbrote; in der Schminkecke verwandelten Frau Petra Reiter und Cornelia Hoppmann die jungen Bleichgesichter mit wenigen Strichen in friedliche Blumenkinder. Die Klassenlehrerinnen malten mit ihren Lehrlingen große Keilrahmenbilder aus. Unsere Religionslehrerinnen bastelten mit ihnen Wachsblumen; mit Hilfe der Frau WEL Scheiflinger gestalteten sie ein großes beigebracht. Mit Spaß und Motivation ging Christian ans Werk. Zur Freude der Kinder. Das Lernen der zehn Baderegeln blieb den SchülerInnen nicht erspart. Dafür wurden sie mit dem Pinguinschein, dem Frühschwimmer und dem Fahrtenschwimmer belohnt. Voll Stolz beendeten die SchülerInnen diese Tage. Interesse bei den SchülerInnen. Nach 45 Minuten machten wir uns auf den Weg zum“ Planetarium“. Die kindgerechte Vorführung über die Sterne und Planeten, verpackt in einer Geschichte, fand bei den Kindern großen Anklang. Im Anschluss des Films stellten sie voll Eifer Fragen an den Vortragenden. Die dritte Station war dann „Minimundus“. Ausgestattet mit einer Rätselralley erkundeten wir die vielen Bauten aus aller Welt. Als Belohnung bekam jedes Kind seine eigene Blumenwiesen-Plakat. Die SchülerInnen waren fast 2 Stunden kaum zu spüren und ganz in ihrem kreativen Element. Als Ehrengäs te konnten wir unseren Bürgermeister Hans-Jörg Kerschbaumer und Vizebürgermeisterin Anni Hoffmann begrüßen. Herzlichen Dank den Kolleginnen und Eltern für die Organisation und Durchführung dieser abwechslungsreichen Veranstaltung; dem Elternverein für die erfrischenden Getränke, köstlichen Brote und Kuchen. Gilbert R. Sattlegger Urkunde. Ein schöner gelungener Ausklang des Schuljahres und ein Eis zum Abschluss. Ein großes Dankeschön den Begleitpersonen! Mitteilungsblatt der Gemeinde Stockenboi 51
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