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Mitwirkungspflichten

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Das Team<br />

• zwei Sozialpädagogen mit Zusatzqualifikationen pro Standort (70 Wo./Std.)<br />

• eine Psychologin mit Approbation pro Standort (10 Wo./Std.)<br />

• wöchentliche gemeinsames Großteam mit Fachaufsicht<br />

• vierzehntägige Supervision<br />

• regelmäßige interne und externe Fortbildungen, Besuch von Tagungen<br />

• jährliche Gesamtdrogenteamtage des Trägers<br />

• abwechselnde Rufbereitschaft der Kollegen für den Wohnverbund am Wochenende<br />

• tägliche Präsens vor Ort in der TWG, angeschlossenes Büro<br />

• telefonische Erreichbarkeit bis 21 Uhr<br />

• Kriseninterventionen im Rahmen der Rufbereitschaft<br />

• jährliche Klientenreise (3-5 Tage)<br />

Konzept und Wirklichkeit<br />

Erfahrungen<br />

•Fast alle Klienten haben Gewalt- und/ oder Missbrauchs- Erfahrung<br />

•die meisten Klienten haben eine geringe Psychotherapiemotivation,<br />

„Berührungsängste“ bei verballastigen Therapietechniken<br />

•psychoedukative Gruppen sind als Therapieeinstieg akzeptierter, da klare<br />

Struktur, kann „konsumiert“ werden, die individuelle „emotionale Distanz“<br />

kann eher gewahrt bleiben<br />

•Ständige Auseinandersetzung um die Veränderung der Konsummuster<br />

•Struktur mit wenigen verbindlichen, vielen freiwilligen und individuellen<br />

Angeboten, die an den Bedürfnissen der Klienten orientiert sind<br />

•ein „guter Abschied“ auch bei disziplinarischer Entlassung (es passt im<br />

Moment nicht) Kontakt zu „entlassenen“ Klienten.<br />

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