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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 23<br />
<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />
Ständiges<br />
Zwitschern<br />
Acanthis-Quartett spielt zus<strong>am</strong>men<br />
mit Klarinettist in Jacobikirche<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Im Rahmen der K<strong>am</strong>merkonzertreihe<br />
des Musikvereins<br />
gastiert <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19. Januar,<br />
um 19 Uhr das Acanthis-<br />
Quartett zus<strong>am</strong>men mit dem<br />
Klarinettisten Martin Walter in<br />
der Jakobikirche. Auf dem Progr<strong>am</strong>m<br />
stehen das Streichquartett<br />
Es-Dur op. 74 von Ludwig<br />
van Beethoven, Wolfgangs Amadeus<br />
Mozarts A-Dur Quintett<br />
(KV 581) sowie Maurice Ravels<br />
fulminantes Streichquartett in F-<br />
Dur.<br />
Der N<strong>am</strong>e des 1994 gegründeten<br />
Quartetts geht auf einen geselligen<br />
Singvogel zurück, in dessen<br />
wissenschaftlicher Bezeichnung<br />
das Wort „acanthis“ vorkommt.<br />
Es war diese kleine Reminiszenz<br />
aus der Ornithologie, für die sich<br />
die Musiker im Gründungsjahr<br />
entschieden. Die Begründung<br />
liegt auf der Hand: Immerhin haben<br />
Hänflinge die Angewohnheit,<br />
durch ständiges Zwitschern<br />
untereinander Stimmfühlung zu<br />
halten, ein Verhaltensmuster, das<br />
im übertragenen Sinne auch bei<br />
Streichern eines Quartetts zu beobachten<br />
ist.<br />
Stimmfühlung<br />
Die Mitglieder der Formation mit<br />
Ernst Triner (Violine), Mariko Nishizaki<br />
(Violine), Irene Baiter (Viola)<br />
und Yoel Cantori (Violoncello)<br />
sind hauptberuflich im Staatsorchester<br />
Rheinische Philharmonie<br />
Koblenz tätig, zus<strong>am</strong>men mit ihrem<br />
Kollegen Martin Walter, der<br />
seit 20<strong>01</strong> die Stelle des stellvertretenden<br />
Soloklarinettisten innehat.<br />
Repertoireschwerpunkte<br />
sind klassisch-romantische Werke<br />
bis hin zu den spannendsten<br />
Wiener Operettenschmaus<br />
Ensemble führt zweites Hauptwerk von Strauß auf<br />
„Der Zigeunerbaron” garantiert Rundumvergnügen<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Wem „DerVogelhändler“<br />
in der vergangenen Saison<br />
bereits gefallen hat, für den kann<br />
„Der Zigeunerbaron“ ein weiterer<br />
Operettenschmaus sein. Am<br />
Mittwoch, 16. Januar, um 20 Uhr<br />
trumpft die Operettenbühne<br />
Wien unter musikalischer Leitung<br />
von Heinz Hellberg im<br />
Stadttheater <strong>Lippstadt</strong> auf. Das<br />
Spiel um den Zigeunerbaron Barinkay,<br />
der nach dem Krieg auf<br />
sein Gut zurückkehrt und in heiße<br />
Liebe zu dem Zigeunermädchen<br />
Saffi verfällt, die herrliche<br />
Situationskomik, die sich etwa<br />
mit der beliebten Rolle des<br />
Schweinezüchters Zsupán ergibt,<br />
machen dieses Werk zu einem<br />
Vertretern des 20. Jahrhunderts<br />
(Dmitri Schostakowitsch, Igor<br />
Strawinsky, Bertold Hummel).<br />
Anders als bisher angekündigt<br />
wird nicht Beat Sieber, sondern<br />
der in Amsterd<strong>am</strong> geborene Cellist<br />
Yoel Cantori bei diesem Konzert<br />
mitwirken. Aufgewachsen ist<br />
er in der Schweiz.<br />
Studium in Neuenburg und in Basel,<br />
bei Prof. Ivan Monighetti<br />
(Cello) und Gerard Wyss (K<strong>am</strong>mermusik).<br />
Erstes Engagement in<br />
Paris als Solo-Cellist im Orchestre<br />
Ostinato (Opera Comique),<br />
anschließend Solo-Cellist im Orquestra<br />
do Norte (Portugal), Stellvertretender<br />
Solo-Cellist im Luzerner<br />
Sinfonieorchester, Solo-<br />
Cellist (Guest Principal) vom<br />
Auckland Philharmonia, und Tutti-Cellist<br />
der Fondazione Arene di<br />
Verona, regelmäßige Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit dem Orchestra<br />
della Svizzera Italiana und dem<br />
Orchester der Oper Zürich. Seit<br />
Mai 2<strong>01</strong>2 ist er Mitglied des<br />
Staatsorchesters Rheinische Philharmonie.<br />
Seit Jahren leistet das<br />
Ensemble wertvolle Beiträge zum<br />
K<strong>am</strong>mermusikleben <strong>am</strong> Mittelrhein.<br />
Sein Wirkungskreis erstrekkt<br />
sich neben Konzerten in der<br />
rheinland-pfälzischen Region<br />
zunehmend auch auf nationale<br />
und internationale Podien.<br />
Im Juni 1998 konzertierte das<br />
Acanthis-Quartett erstmals in<br />
Frankreich, im gleichen Jahr auch<br />
beim Kultursommer Rheinland-<br />
Pfalz. Anlässlich der China-Touknee<br />
des Staatsorchesters im März<br />
1999 trat es im Reich der Mitte<br />
auf. Auch für den Rundfunk war<br />
das Acanthis-Quartett bereits tätig.<br />
U. a. erfolgte im Oktober<br />
1996 im Rahmen der Koblenzer<br />
Mendelssohntage ein Konzertmitschnitt<br />
des SWR.<br />
Rundumvergnügen für alle Operettenfreunde.<br />
Der türkische Stadthalter, Pascha<br />
von Temesvar, muss im Krieg fliehen<br />
und seine kleine Tochter zurücklassen.<br />
Sie wächst als Zigeunerin<br />
auf.<br />
Auch die Güter der Barinkays<br />
werden verwüstet, der alte Barinkay<br />
entkommt mit seinem Sohn.<br />
25 Jahre später: Sandor, der junge<br />
Barinkay, kehrt in die Heimat zurück.<br />
Dort hat inzwischen der<br />
Schweinezüchter Zsupan seine<br />
Güter an sich gerissen und große<br />
Reichtümer ges<strong>am</strong>melt. Sandor<br />
will er nur einen Teil des Besitzes<br />
abgeben, woraufhin dieser um<br />
Arsena, die hübsche Tochter des<br />
Mit dem „Zigeunerbaron“ kommt ein Operetten-Klassiker auf die Bühne des Stadttheaters.<br />
Das Acanthis-Quartett spielt zus<strong>am</strong>men mit dem Klarinettisten Martin Walter In der Jakobikirche erklingen<br />
Werke von Beethoven, Mozart und Ravel.<br />
Frohe Botschaft im Alltag<br />
Weihnachtsoratorium nach Weihnachten gelegt<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Aufführung des<br />
Weihnachtsoratoriums von Johann<br />
Sebastian Bach an diesem<br />
<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar, um 19 Uhr in<br />
der Marienkirche <strong>Lippstadt</strong> steht<br />
unmittelbar bevor. Bewusst wurde<br />
der Aufführungstermin von der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Lippstadt</strong> in die nachweihnachtliche<br />
Zeit gelegt, um die tiefe Bedeutung<br />
der frohen Botschaft von<br />
der Geburt Christi in den Alltag<br />
hinein zu tragen. Der Weihnachtsfestkreis<br />
endet erst mit der<br />
Epiphaniaszeit <strong>am</strong> 26. Januar. Johann<br />
Sebastian Bach ordnete die<br />
seltener zu hörenden Teile<br />
4 bis 6 dem Neujahrstag, dem<br />
<strong>Sonntag</strong> nach Neujahr und dem<br />
Epiphaniasfest (6. Januar) zu.<br />
Eröffnet wird das Konzert zunächst<br />
durch die Kantorei <strong>Lippstadt</strong><br />
mit dem A-cappella-<br />
Chorwerk „Cantate Domino“ des<br />
litauischen KomponistenVytautas<br />
Miškinis, komponiert 1999. Die-<br />
Schweinezüchters, anhält. Sie<br />
aber liebt Ottokar, den Sohn ihrer<br />
Erzieherin. Enttäuscht nimmt Barinkay<br />
Abschied.<br />
Die alte Zigeunerin Czipra erkennt<br />
in Barinkay den Sohn des<br />
früheren Besitzers und macht ihn<br />
mit den Zigeunern bekannt, die<br />
ihn als ihren Herrn anerkennen<br />
und freudig als Zigeunerbaron<br />
begrüßen.<br />
Barinkay lernt nun Czipras Pflegetochter<br />
Saffi kennen, verliebt<br />
sich in sie und hält in dem halbverfallenen<br />
Schloss seines Vaters<br />
nach Zigeunerbrauch Hochzeit<br />
mit ihr. So nimmt die Geschichte<br />
ihren Lauf und zum Schluss einen<br />
glücklichen Ausgang.<br />
se Musik ist geprägt durch markante<br />
Rhythmen und als Kontrast<br />
durch weiche Klangmalereien,<br />
die zumTeil zweiTonarten gleichzeitig<br />
erklingen lassen.<br />
Johann Sebastian Bach komponierte<br />
das Weihnachtsoratorium<br />
vermutlich in den Jahren 1733 bis<br />
1734. Der 4. Teil im festlich und<br />
gleichzeitig weichem Klanggewand<br />
wird geprägt durch die Orchesterbesetzung<br />
mit Hörnern.<br />
Eine besondere stimmliche Herausforderung<br />
für die Kantorei<br />
stellt der äußerst virtuose Eingangschor<br />
„Ehre sei dir, Gott, gesungen“<br />
des 5. Teiles dar. Der<br />
letzte Teil schließlich ist mit Pauken<br />
und Trompeten besetzt, der<br />
festlich-strahlende Eingangschor<br />
und der in ein furioses Trompetenkonzert<br />
eingebettete Schlusschoral<br />
sind sicherlich Höhepunkte<br />
des ganzen Oratoriums.<br />
Für die Aufführung konnten mit<br />
Stefanie Lönne (Sopran), Carola<br />
Oberst Bernd Helfmeier, Königin Heike Gierth, aus dem Frauenst<strong>am</strong>mtisch<br />
Bianca Kühn, Betina Lohmeier, Sandra Luig, Jessica Krimphove,<br />
Silke Mertins, Elmar Helfmeier, der mit NorbertTrockel (nicht<br />
auf dem Bild) den vierten Platz belegte, SiegerAndreas Müller und der<br />
Inhaber des 5. Platzes beim Weihnachtsquiz,Tobias Wulff (von links).<br />
Party für Helfer<br />
Mit Dank ging in Cappel<br />
das Jubiläumsjahr zu Ende<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Mit einer Helferparty<br />
hat sich der Cappeler<br />
Schützenverein kurz vor dem Jahreswechsel<br />
bei allen bedankt, die<br />
zum Gelingen des Jubiläumsjahres<br />
beigetragen haben. Das 175.<br />
Jahr seines Bestehens konnte der<br />
Schützenverein im August begehen<br />
und krönte dieses Jubiläum<br />
mit dem Rekord der längsten<br />
Wimpelkette der Welt. „Ohne die<br />
tatkräftige Mithilfe der zahlreichen<br />
ehren<strong>am</strong>tlichen Helfer aus<br />
dem Schützenverein und darüber<br />
hinaus wäre das nicht möglich gewesen“,<br />
stellte Oberst und Vereinsvorsitzender<br />
Bernd Helfmeier<br />
fest. Dafür wolle sich der Verein<br />
mit dieser Feier bei allen bedanken.<br />
Einen besonderen Dank sei<br />
der Verein allen denjenigen<br />
schuldig, die mitgeholfen hätten,<br />
Göbel (Alt), Götz Phillip Körner<br />
(Tenor und Evangelist) und Hinrich<br />
Horn (Bass) n<strong>am</strong>hafte Solisten<br />
gewonnen werden. Das Orchester<br />
„Opus 7“ ist als versiertes<br />
Oratorienorchester bekannt und<br />
wird durch Kantor Hans-Martin<br />
Kiefer an der Continuo-Orgel<br />
unterstützt. Die Ges<strong>am</strong>tleitung<br />
liegt bei Kantor Roger Bretthauer.<br />
Unter dem Titel „Gottesklang“<br />
feierte die Evangelische Kirche<br />
2<strong>01</strong>2 das „Jahr der Kirchenmusik“,<br />
mit Ausstellungen, Vorträgen,<br />
Konzerten, Workshops,<br />
Flashmobs und Vielem mehr.<br />
Auch für die Evangelische Kirchengemeinde<br />
<strong>Lippstadt</strong> stand<br />
der „Gottesklang“ 2<strong>01</strong>2 im<br />
Mittelpunkt: Altes und Neues,<br />
Liebgewordenes und Überraschendes<br />
erklang. Neben den<br />
musikalischenVespern im Advent<br />
soll nun eines der Kernwerke der<br />
Kirchenmusik den großen Abschluss<br />
bilden.<br />
ohne direkt mit dem Schützenverein<br />
verbunden zu sein. Das gelte<br />
vor allem für die Frauen, die hinter<br />
den Kulissen gewirkt hätten.<br />
Dass die Frauen in Cappel eine<br />
große Rolle spielen, machte auch<br />
ein weiterer Höhepunkt des<br />
Abends deutlich. Beim 1. Weihnachtsquiz<br />
des Cappeler Schützenvereins,<br />
bei dem Fragen zum<br />
Verein und zum Dorf beantwortet<br />
werden mussten, belegte ein Cappeler<br />
Frauenst<strong>am</strong>mtisch – sehr<br />
zur Überraschung der etwa 250<br />
Teilnehmer der Dankesfeier – den<br />
zweiten und dritten Platz und<br />
kann mit einem Gutschein über<br />
150 Euro in das neue Jahr starten.<br />
Sieger des Quiz war Fahnenkommandeur<br />
Andreas Müller, der sein<br />
Wissen über Cappel überzeugend<br />
unter Beweis gestellt hatte.<br />
Europaschule<br />
stellt sich vor<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Das Ostendorf-Gymnasium<br />
<strong>Lippstadt</strong> bietet <strong>am</strong> Montag,<br />
21. Januar, einen Informationsabend<br />
für die Eltern der<br />
Grundschüler in den vierten<br />
Klassen an. Die Veranstaltung<br />
beginnt um 19:00 Uhr im Forum<br />
der Schule. Schulleitung, Kollegen<br />
und Eltern informieren über<br />
die Schulform Gymnasium und<br />
Schullaufbahnen. Darüber hinaus<br />
werden wichtige Informationen<br />
zum neigungsdifferenzierten<br />
Musikunterricht, den Entwikklungskonzepten<br />
der Schule, zur<br />
Sprachenfolge, zum bilingualen<br />
Unterricht, zur Elternarbeit und<br />
allgemein zum Schulleben gegeben.<br />
Am Donnerstag, 24. Januar, haben<br />
die Schüler der vierten Klassen<br />
sowie die Schüler der Jahrgangsstufen<br />
10 der Haupt- und<br />
Realschulen und ihre Eltern Gelegenheit,<br />
die Schule genauer<br />
kennen zu lernen. Sie treffen sich<br />
zur Begrüßung um 15:00 Uhr im<br />
Forum der Schule, anschließend<br />
werden die Grundschüler mit ihren<br />
Eltern in Gruppen durch die<br />
Schule geführt, wobei u.a. Fach-,<br />
Medien- und Klassenräume besichtigt<br />
werden und dabei in einigen<br />
Bereichen selbst experimentiert<br />
werden kann. Die Schüler<br />
der Jahrgangsstufen 10 der<br />
Haupt- und Realschulen und deren<br />
Eltern treffen sich nach der<br />
Begrüßung um 15:15 Uhr im<br />
Raum O 204 für weitere Informationen<br />
zur Schullaufbahn in der<br />
Oberstufe und zur Schulbesichtigung.<br />
In den Kaffeepausen haben<br />
die Eltern Gelegenheit Gespräche<br />
zu führen. Die Veranstaltung<br />
endet gegen 17:45 Uhr.<br />
Senioren machen<br />
Kassensturz<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Die Seniorengruppe<br />
Lipperode trifft sich<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, 10. Januar, erstmals<br />
in diesem Jahr. Bei dem<br />
Treffen in der Gaststätte „Zum<br />
D<strong>am</strong>m“ in Lipperode steht der<br />
Kassensturz auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />
Trompete oder<br />
Posaune lernen<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Im Ev. Posaunenchor<br />
<strong>Lippstadt</strong> startet Anfang des Jahres<br />
wieder eine neue Anfängergruppe<br />
in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />
der Musikschule. Leiterin der<br />
Gruppe ist Barbara Bartsch, Lehrerin<br />
an der Conrad-Hansen-Musikschule.<br />
Teilnehmen können<br />
sowohl Kinder ab ca. 8 Jahren,<br />
als auch Erwachsene. Der<br />
Unterricht findet donnerstags um<br />
17:45 im Ev. Gemeindehaus,<br />
Brüderstr. 15, statt. Leihinstrumente<br />
können - solange der Vorrat<br />
reicht - gestellt werden. Gelegenheiten<br />
zum Musizieren in der<br />
Kirche zus<strong>am</strong>men mit dem Posaunenchor<br />
gibt es schon im ersten<br />
Jahr. Von den durch den<br />
Chor ausgebildeten Bläsern wird<br />
die Mitwirkung im Posaunenchor<br />
erwartet. Eine Anmeldung ist erforderlich;<br />
weitere Infos bei Barbara<br />
Bartsch, Tel. (0 29 41) 6 07<br />
23 (evtl. AB), oder B.Bartsch@Ev-<br />
Kirche<strong>Lippstadt</strong>.de.<br />
Altenkreis in<br />
Bökenförde<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Bökenförde. Zum ersten<br />
Treffen im neuen Jahr werden<br />
die Senioren des Altenkreises<br />
Bökenförde zum gemütlichen<br />
Beis<strong>am</strong>mensein eingeladen. Das<br />
Treffen findet <strong>am</strong> Dienstag, 8. Januar,<br />
um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
„Alte Schule“ an der<br />
Rüthener Straße statt. Bei Kaffee<br />
und Kuchen besteht die Gelegenheit<br />
zum entspannten Meinungsaustausch,<br />
zum Reden und<br />
Klönen in vertrauter Runde.