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LAS 01 - Lippstadt am Sonntag

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Senioren gehen ins Netz<br />

Nr. 1 / 27. Jg.<br />

6. Januar 2<strong>01</strong>3<br />

K 26065 C<br />

<strong>Sonntag</strong>szeitung für <strong>Lippstadt</strong> · Erwitte · Anröchte · Rüthen · Wadersloh<br />

WerbeagenturThiesbrummel | Wiedenbrücker Str. 34 | <strong>Lippstadt</strong> |Tel. 02941/96960 | Fax 969696<br />

Forschung für das<br />

Lesen Sie<br />

Seite 13<br />

Fahrzeug der Zukunft<br />

Telekommunikation<br />

Thema Nummer eins<br />

Verbraucherzentrale: Nicht<br />

mehr klar, wer was leistet<br />

<strong>Lippstadt</strong>. (-tt) Ein arbeitsreiches<br />

Jahr liegt hinter der Lippstädter<br />

Verbraucherzentrale. Die Beratungsstelle,<br />

die seit drei Jahren an<br />

der Woldemei ansässig ist, verzeichnete<br />

vor allem in den Bereichen<br />

Telekommunikation, Energie<br />

und Gesundheit viele Nachfragen<br />

der Verbraucher. Rund um<br />

die Telekommunikation wurde<br />

das Te<strong>am</strong> um Leiterin Hilde Bekker<br />

vorwiegend wegen Telefonrechnungen,<br />

bei denen die Beiträge<br />

von Drittanbietern abgerechnet<br />

werden, um Rat gefragt.<br />

Immer schwieriger gestalte sich<br />

auch der Wechsel zu anderen Telefonanbietern.<br />

„Technisch ist gar<br />

nicht mehr klar, wer was leistet.<br />

Hinzukommt, dass die Verbraucher<br />

häufig an der Haustür angeworben<br />

werden. Da wird dann<br />

ein neuer Vertrag abgeschlossen,<br />

auch wenn der alte noch gar nicht<br />

ausgelaufen ist. Die Anbieter versprechen,<br />

dass sie sich um alles<br />

kümmern, aber dem ist nicht so“,<br />

weiß Becker. Um dann nicht zwei<br />

Verträge bedienen zu müssen,<br />

werde die Verbraucherzentrale<br />

eingeschaltet. „Es ist große Vorsicht<br />

angesagt, wenn <strong>am</strong> Telefon<br />

oder an der Haustür geworben<br />

wird“, warnt die Leiterin der Verbraucherzentrale.<br />

Ein weiteres<br />

Feld, das die Lippstädter Verbraucher<br />

in 2<strong>01</strong>2 beschäftigte, waren<br />

die Preiserhöhungen auf dem<br />

Energiesektor. „Es gibt über 1.000<br />

- Anzeige -<br />

...ich stehe<br />

drauf!<br />

Stromanbieter in Deutschland,<br />

dahinter verbirgt sich eine Unzahl<br />

an Tarifen. Viele Nachfragen<br />

hatten wir zum Jahreswechsel<br />

auch zur Möglichkeit der Sonderkündigung.“<br />

Einen gesteigerten Beratungsbedarf<br />

stellten die Lippstädter Verbraucherschützer<br />

beim Thema<br />

„Gesundheit“ fest. Hier herrsche<br />

vor allem bei den Zusatzbeiträgen<br />

der Krankenkassen großeVerunsicherung.<br />

Auch mit Urheberrechtsverletzungen<br />

bei Downloads im Internet<br />

wendeten sich die Konsumenten<br />

an die Beratungsstelle. „Das<br />

sind gleich sehr hohe Beträge, die<br />

fällig werden. Oft passiert das unwissentlich,<br />

wenn sich zum Beispiel<br />

ein Kind vertut, oder wenn<br />

eine ungeschützte W-LAN-<br />

Leitung angezapft wird. Deshalb<br />

muss bei Urheberrechtsverletzungen<br />

eine Deckung der Beträge<br />

her, die bei 100 Euro liegen könnte“,<br />

fordert Becker. Aber es gebe<br />

auch erfreuliche Tendenzen. So<br />

wie die sogenannte Buttonregelung<br />

im Internet, die seit August in<br />

Kraft ist. Becker: „Die Kostenpflicht<br />

muss klar für Verbraucher erkennbar<br />

sein. Hier hat die Gesetzgebung<br />

Wirkung gezeigt, denn viele<br />

Abzockseiten gibt es nicht mehr,<br />

daher sind hier die Nachfragen<br />

auch zurückgegangen. Die Verbraucher<br />

sind aufgeklärter und vorsichtiger<br />

geworden.“<br />

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Für 10 Jahre Freude an Ihnen und unserer<br />

Arbeit bedanken wir uns zum Jahresende:<br />

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Marienschule öffnet Türen<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. Das Gymnasium Marienschule<br />

öffnet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 12. Januar, von 8:30 bis 11:30 Uhr<br />

für alle interessierten Schüler der vierten Klassen und<br />

deren Eltern die Türen. Zusätzlich zur Teilnahme <strong>am</strong><br />

Unterricht in verschiedenen Klassen und Fächern gibt<br />

es für die künftigen Fünftklässler besondere Angebote<br />

zum Lernen mit den neuen Medien. Kinder, die gern <strong>am</strong><br />

Sportunterricht teilnehmen möchten, sollten Turnschuhe<br />

mitbringen. Darüber hinaus können die Eltern verschiedene<br />

Beratungsangebote nutzen. Die Lehrer des<br />

Kollegiums informieren auch über die neue Neigungsdifferenzierung<br />

im Fachbereich Musik sowie zum Projekt<br />

„Lernen Lernen“. Gleichzeitig richtet sich die Einladung<br />

auch an die Schüler, die im nächsten Schuljahr<br />

die Gymnasiale Oberstufe besuchen wollen. Für sie beginnt<br />

der „Schnuppertag“ um 9:00 Uhr in Raum 302.<br />

Sie bekommen Informationen über das Kursangebot<br />

und erhalten von der Schulleiterin und dem Oberstufenkoordinator<br />

Antwort auf offene Fragen.<br />

AFRIKANISCH. Seit nunmehr 20 Jahren rührt „Trude träumt vonAfrika“ dieTrommeln.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 26. Januar, kommt die D<strong>am</strong>enkombo, die Comedy und Persussion virtuos<br />

vereint, ins Bürgerhaus Anröchte. Auf Einladung des Kulturrings Anröchte präsentieren sie ab<br />

20 Uhr „Das Beste aus den ersten 17 Jahren“. Darin schwelgen sie bis zum Siedepunkt in afrikanischen<br />

Rhythmen und verwandeln selbst alte Schlager in tosende St<strong>am</strong>mesrituale.<br />

Alternativen zum Pflegeheim aufzeigen<br />

Kreis Soest. Mit dem Jahresbeginn<br />

ist auch der Startschuss für<br />

den neuen Pflegeberatungsdienst<br />

des Kreises Soest gefallen.<br />

Die neu eingestellten Pflegefachkräfte<br />

Anette Butzek-Groll und<br />

Uwe Brinker haben ihren Dienst<br />

angetreten. Ihre Tätigkeit soll<br />

nach dem Grundsatz „<strong>am</strong>bulant<br />

vor stationär“ möglichst vielen<br />

pflegebedürftigen Menschen<br />

möglichst lange ein selbstbestimmtes<br />

Leben in vertrauter<br />

Umgebung ermöglichen. Eine<br />

Lesen Sie<br />

den Bericht<br />

auf Seite 3<br />

kompetente Beratung über <strong>am</strong>bulante<br />

Hilfen ist vorgesehen.<br />

Dazu bilden die neuen Mitarbeiter<br />

des Kreises ein „Pflegeberatungste<strong>am</strong>“<br />

zus<strong>am</strong>men mit den<br />

bereits vorhandenen trägerunabhängigen<br />

Beratungsstellen der<br />

Städte Geseke, <strong>Lippstadt</strong>, Soest,<br />

Warstein und Werl sowie mit den<br />

jeweiligen Sachbearbeitern in<br />

Sachen Hilfe zur Pflege beim<br />

Kreis und bei den übrigen Kommunen.<br />

„Die Einrichtung des<br />

Pflegeberatungste<strong>am</strong>s soll eine<br />

verbesserte und eine einheitliche<br />

Beratung aller Pflegebedürftigen<br />

und ihrer Angehörigen gewährleisten<br />

und die Einzelfallberatung<br />

optimieren“, fasst Michael<br />

Streich, Abteilungsleiter Soziales<br />

der Kreisverwaltung, die anvisierten<br />

Ziele zus<strong>am</strong>men. Das<br />

Pflegeberatungste<strong>am</strong> ist zu erreichen<br />

unter den Rufnummern (0<br />

29 21) 30-27 64 oder -2765,<br />

oder den E-Mail-Adressen anette.butzek-groll@kreis-soest.de<br />

und uwe.brinker@kreis-soest.de.<br />

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Ihr Kontakt zu uns:<br />

Redaktion:<br />

Tel.: 02941 / 96 96 16 - 18<br />

Fax: 02941 / 96 96 96<br />

E-Mail:<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

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...nur noch bis zum 12. Januar 2<strong>01</strong>3<br />

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Die Rose<br />

geht an…<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Rahmen des diesjährigen<br />

Neujahrsempfangs der<br />

Stadt <strong>Lippstadt</strong>, der an diesem<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar, ab 11 Uhr im<br />

Stadttheater stattfindet, wird<br />

auch die Ehrenauszeichnung<br />

„Lippstädter Rose“ verliehen. Mit<br />

der „Lippstädter Rose“ werden<br />

ehren<strong>am</strong>tlich tätige Personen geehrt,<br />

die sich durch herausragende<br />

Aktivitäten in den Bereichen<br />

Soziales, Tier-, Natur- und Umweltschutz<br />

oder auf dem Gebiet<br />

von Kultur und Musik auszeichnen.<br />

In diesem Jahr erhalten Dr. Josephine<br />

Driller, Jürgen Wischmann<br />

und Gottfried Gösmann die Auszeichnung.<br />

Gottfried Gösmann<br />

erhält die Rose für seine langjährige<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeit als<br />

rechtlicher Betreuer beim Sozialdienst<br />

katholischer Männer<br />

(SKM), Jürgen Wischmann wird<br />

für sein außerordentliches Engagement<br />

im Overhagener Dorfgeschehen<br />

gewürdigt, und Josephine<br />

Driller erhält die Auszeichnung<br />

für ihr herausragendes<br />

kulturelles Schaffen – unter anderem<br />

als Leiterin des Blockflötenensembles,<br />

für ihre Tätigkeit<br />

in der Europäischen Märchengesellschaft<br />

und ihrer aktiven Mitarbeit<br />

im Arbeitskreis Frauengeschichte.<br />

F<strong>am</strong>ilie, Freunde und Wegbegleiter<br />

der Preisträger sind besonders<br />

herzlich eingeladen, die Verleihung<br />

der „Lippstädter Rose“ im<br />

Rahmen des Neujahrsempfangs<br />

mit den drei Ausgezeichneten zu<br />

feiern. Eingebettet ist die Verleihung<br />

der Lippstädter Rose beim<br />

Neujahrsempfang in ein buntes<br />

Progr<strong>am</strong>m aus Musik, Tanz und<br />

Unterhaltung.<br />

Am Mondschein | <strong>Lippstadt</strong> | Ostenfeldmark 1 | Telefon (0 29 41) 30 52 www.wepluspe.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 2<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

- Anzeige -<br />

Arbeitslosigkeit steigt wieder an<br />

Kreis Soest. „Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

auch im Vergleich<br />

zum Vorjahr kombiniert mit insges<strong>am</strong>t<br />

zurückhaltenden Stellenmeldungen<br />

seitens der Arbeitgeber<br />

und einem geringeren<br />

Bestand an zu besetzenden Stellen<br />

gegenüber dem Vorjahr deuten<br />

darauf hin, dass wir es nicht<br />

nur mit einem saisonalen Phänomen<br />

zu tun haben. Eine gewisse<br />

konjunkturelle Schwächephase<br />

spielt ebenfalls eine Rolle“,<br />

so Walter Niggemeier, Chef<br />

der Meschede-Soester Arbeitsagentur.<br />

Die Arbeitslosigkeit im<br />

Bezirk der Agentur für Arbeit<br />

Meschede-Soest stieg im Dezember<br />

sowohl gegenüber dem<br />

Vormonat, aber auch gegenüber<br />

Dezember 2<strong>01</strong>1. 17.080 Arbeitslose<br />

wurden registriert; 676<br />

Personen oder 4,1 Prozent mehr<br />

als im Vormonat, 1.374 Arbeitslose<br />

oder 8,7 Prozent mehr als<br />

vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote<br />

bezogen auf alle zivilen<br />

Erwerbspersonen beträgt 5,6<br />

Prozent; 0,2 Prozentpunkte<br />

mehr als im Vormonat und 0,4<br />

Prozentpunkte mehr als im Dezember<br />

2<strong>01</strong>1.<br />

Der auch konjunkturell bedingte<br />

Anstieg der Arbeitslosigkeit zeigt<br />

sich bei der Betrachtung beider<br />

Rechtskreise. Klassisch meldeten<br />

sich zunächst mehr Menschen im<br />

Versicherungsbereich (Arbeitslosengeld<br />

I) arbeitslos. Hier ist sie<br />

um 568 Personen oder 9,7 Prozent<br />

im Vormonatsvergleich ge-<br />

Anzeichen dafür, dass es sich nicht nur um ein saisonales Phänomen handelt<br />

stiegen; der Vorjahresvergleich<br />

zeigt eine Steigerung von 1.281<br />

Männern und Frauen oder knapp<br />

25 Prozent. Aktuell sind 6.426<br />

Personen ohne Beschäftigung bei<br />

den Agenturen für Arbeit im<br />

Hochsauerlandkreis und im Kreis<br />

Soest gemeldet.<br />

Im Bereich der Grundsicherung<br />

für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld<br />

II) wirken sich konjunkturelle<br />

und saisonale Schwankungen<br />

erst zeitverzögert aus. Im Vormonatsvergleich<br />

nahm die Arbeitslosigkeit<br />

um 108 Personen oder ein<br />

Prozent zu, imVergleich zum De-<br />

zember 2<strong>01</strong>1 um 93 Personen<br />

bzw. 0,9 Prozent. Derzeit sind<br />

10.654 Personen im Bereich der<br />

Grundsicherung von Arbeitslosigkeit<br />

betroffen.<br />

Da üblicherweise mehr Männer<br />

als Frauen in den Außenberufen<br />

tätig sind, wirkte sich der witterungsbedingte<br />

Anstieg bei den<br />

Männern deutlicher aus als bei<br />

den Frauen: 9.007 Männer waren<br />

im Dezember 2<strong>01</strong>2 arbeitslos gemeldet,<br />

568 oder 6,7 Prozent<br />

mehr als im November, 974 oder<br />

12,1 Prozent mehr als im Dezember<br />

des vergangenen Jahres.<br />

Die Zahl der arbeitslosen Frauen<br />

stieg gegenüber dem Vormonat<br />

um 108 oder 1,4 Prozent. Aktuell<br />

sind 8.073 Frauen von Arbeitslosigkeit<br />

betroffen; 400 oder 12,1<br />

Prozent mehr als im Vorjahresvergleich.<br />

Besonders die Jungendarbeitslosigkeit<br />

stieg im Dezember 2<strong>01</strong>2<br />

gegenüber Vormonat und Vorjahresmonat<br />

an. „Junge Menschen<br />

haben häufig bei der Sozialauswahl<br />

gegenüber älteren Mitarbeitern<br />

das Nachsehen“, so Niggemeier.<br />

Aktuell sind 763 junge<br />

Menschen unter 25 Jahren von<br />

Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosigkeit<br />

stieg um 119 Personen<br />

oder acht Prozent gegenüber<br />

dem Vormonat; im Vorjahresvergleich<br />

um 291 Personen oder<br />

22,1 Prozent.<br />

5.569 Ältere über 50 Jahre sind<br />

Mehr Männer… derzeit arbeitslos gemeldet; 142 …betroffen<br />

Personen oder 2,6 Prozent mehr<br />

als imVormonat und 342 Personen<br />

oder 6,5 Prozent mehr als vor Jahresfrist.<br />

6.428 Personen sind im Dezember<br />

2<strong>01</strong>2 schon ein Jahr und länger<br />

arbeitslos gemeldet, 39 oder<br />

0,6 Prozent mehr als im November<br />

bzw. 282 oder 13,1 Prozent<br />

mehr als im Dezember 2<strong>01</strong>1.<br />

Sowohl der Stellenbestand insges<strong>am</strong>t<br />

im Dezember als auch der<br />

Zugang an neu gemeldeten Stellen<br />

im Dezember liegt sowohl<br />

unter Vormonats- als auch unter<br />

Vorjahresniveau. „Wir bemerken<br />

eine gewisse Zurückhaltung der<br />

Arbeitgeber“, so Walter Niggemeier.<br />

Dem Arbeitgeberservice<br />

der Meschede-Soester Arbeitsagentur<br />

liegen aktuell 2.976 Stellenangebote<br />

zur Besetzung vor,<br />

SPRACHFÖRDERUNG. Integration in unsere Gesellschaft funktioniert für<br />

Erwachsene <strong>am</strong> besten über Arbeit, aber häufig gilt: Deutsche Sprache, schwere Sprache. Bessere<br />

Chancen auf eine gelingende Integration haben da jetzt die 19 Frauen und Männer, die<br />

den Sprachkurs des IbSiB-Projektes (Integration durch berufsbezogene Sprachförderung und<br />

intensives Bewerbercoaching) im Berufsbildungszentrum Hellweg-Lippe (BBZ) absolviert haben.<br />

Ein halbes Jahr lang standen Gr<strong>am</strong>matik und Wortschatz, aber auch typisch deutsche Arbeitstugenden,<br />

Kennenlernen verschiedener Arbeitsfelder, Erstellen von Bewerbungsunterlagen<br />

und anderes mehr auf dem Stundenplan. Schließlich konnten alleTeilnehmer aus dem Kosovo,<br />

aus Kasachstan, Sri Lanka, der Türkei, aus Italien, Usbekistan, Indien, Eritrea, Pakistan,<br />

dem Libanon und dem Irak mit Fug und Recht sagen: „Deutsche Sprache, meine Sprache!“ Sie<br />

besuchten verschiedene Betriebe und waren zweimal sechs Wochen lang in Praktika tätig. In<br />

der berufspraktischen Qualifizierung wurden sie von BBZ-Werkstattmeister Albert Sommer<br />

angeleitet; die sozialpädagogische Betreuung besorgte Diplom-Pädagogin Michelle Cr<strong>am</strong>er<br />

(BBZ-Telefon 02921-892246), die anbietet: „Wer aus diesem Projekt Helfer für Betrieb, Lager<br />

oder Küche sucht, kann sich gerne bei mir melden.“ Das IbSiB-Projekt ist Teil des Bundesprogr<strong>am</strong>mes<br />

„Stärkung der berufsbezogenen Sprachkompetenz für Personen mit Migrationshintergrund“<br />

des Europäischen Sozialfonds.<br />

158 Stellen oder fünf Prozent weniger<br />

als im Vormonat bzw. 366<br />

Stellen oder elf Prozent weniger<br />

als im Dezember 2<strong>01</strong>1.<br />

Im Laufe des Berichtsmonats Dezember<br />

wurden der Agentur für<br />

Arbeit Meschede-Soest 921 Stellenangebote<br />

zur Besetzung gemeldet;<br />

74 Stellen oder 7,4 Prozent<br />

weniger als im Vormonat<br />

und 212 Stellen oder 18,7 Prozent<br />

weniger als imVorjahresmonat.<br />

Wir werden eine deutlich ansteigende<br />

Arbeitslosigkeit im Winter<br />

bekommen, die sich auch in der<br />

Jahresbilanz 2<strong>01</strong>3 wiederspiegeln<br />

wird. Allerdings stimmen<br />

mich die Wirtschaftsprognosen<br />

für die zweite Jahreshälfte 2<strong>01</strong>3<br />

optimistisch, denn: nach wie vor<br />

benötigen Unternehmen gut ausgebildete<br />

Fachkräfte“, so Walter<br />

Niggemeier,Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Meschede-Soest.<br />

Im Kreis Soest stieg die Arbeitslosigkeit<br />

saisonbedingt nicht so<br />

stark wie im Hochsauerlandkreis.<br />

9.710 Personen waren im Dezember<br />

arbeitslos gemeldet, 250<br />

oder 2,6 Prozent mehr als imVormonat<br />

sowie 455 oder 4,9 Prozent<br />

mehr als imVorjahresmonat.<br />

Die Arbeitslosenquote im Kreis<br />

Soest stieg um 0,2 Prozentpunkt<br />

auf 6,1 Prozent; vor Jahresfrist be-<br />

trug die Quote 5,8 Prozent.<br />

Im Versicherungsbereich ist die<br />

Arbeitslosigkeit um 187 Personen<br />

oder 5,8 Prozent im Vormonatsvergleich<br />

gestiegen. 3.413 Personen<br />

waren ohne Beschäftigung.<br />

Im Vergleich zum Dezember<br />

2<strong>01</strong>1 ist hier eine Zunahme um<br />

577 Personen oder 20,3 Prozent<br />

zu verzeichnen.<br />

Im Bereich der Grundsicherung<br />

für Arbeitsuchende stieg die Arbeitslosigkeit<br />

im Vormonatsvergleich<br />

um 63 Personen bzw. ein<br />

Prozent. Im Vorjahresvergleich ist<br />

ein Rückgang um 122 Personen<br />

oder 1,9 Prozent zu verzeichnen.<br />

Derzeit sind 6.297 Frauen und<br />

Männer im Bereich der Grundsicherung<br />

von Arbeitslosigkeit betroffen.<br />

Auch im Kreis Soest wirkte sich<br />

der Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

hauptsächlich bei den Männern<br />

aus. Mit 5.123 Männern waren<br />

263 mehr arbeitslos gemeldet als<br />

im Vormonat, während mit 4.587<br />

Frauen 13 weniger betroffen waren<br />

als im November.<br />

Auch im Kreis Soest reagierten<br />

Arbeitgeber bei Stellenmeldungen<br />

im Jahr 2<strong>01</strong>2 etwas zurükkhaltender<br />

als im Vorjahr. Mit<br />

2.<strong>01</strong>9 Stellen im Bestand hatten<br />

die Agenturen für Arbeit im Kreis<br />

Soest im Dezember 106 Stellen<br />

weniger zurVermittlung anzubieten<br />

als im November; gegenüber<br />

Dezember 2<strong>01</strong>1 verzeichneten<br />

sie einen Rückgang um 170 Stellen<br />

bzw. 7,8 Prozent.<br />

„Gesund älter<br />

werden im Job“<br />

Neue Qualifizierungsreihe<br />

startet an LWL-Kliniken<br />

Kreis Soest. Mit einer Reihe von<br />

Veranstaltungen startet eine neue<br />

Maßnahme für die Beschäftigten<br />

der LWL-Kliniken <strong>Lippstadt</strong> und<br />

Warstein. Unter dem Thema „Gesund<br />

älter werden im Job“ wollen<br />

die Einrichtungen des Landschaftsverbands<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) dazu beitragen, dass ihre<br />

Beschäftigten möglichst unbelastet,<br />

gestärkt und erfolgreich viele<br />

Jahre an ihrem Arbeitsplatz tätig<br />

sein können.<br />

Der demographische Wandel<br />

stellt auch für psychiatrische Einrichtungen<br />

eine Herausforderung<br />

dar. Die prozentuale Zunahme<br />

Älterer an der Ges<strong>am</strong>tbevölkerung<br />

zeigt sich zum einen in einer<br />

Zunahme älterer Klienten, aber<br />

auch in einer Erhöhung des Anteils<br />

älterer Mitarbeiter. Angesichts<br />

der Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />

– wie aber auch<br />

in anderen Arbeitsbereichen – ist<br />

es für die Beschäftigten erforderlich,<br />

vielfältige und sich stetig ändernde<br />

Anforderungen zu meistern.<br />

„Angesichts der zunehmenden<br />

Belastungen aufgrund vieler<br />

Faktoren ist es wichtig, individuelle<br />

Fertigkeiten zu stärken, die<br />

helfen, mit beruflichen Anforderungen<br />

besser umgehen zu können“,<br />

sagte der stellvertretende<br />

Pflegedirektor Guido Langeneke<br />

bei der Auftaktveranstaltung zur<br />

neuen Reihe. Dadurch solle den<br />

Mitarbeitern auch der Weg aus<br />

der so genannten „Durchhaltefalle“<br />

erleichtert werden: Diese entsteht,<br />

wenn beeinträchtigte Beschäftigte<br />

<strong>am</strong> Arbeitsplatz zwar<br />

präsent, aber nicht voll belastungsfähig<br />

sind und „nur irgendwie<br />

durchhalten“ wollen. Dies<br />

schade nicht nur den Beschäftigten,<br />

sondern langfristig auch dem<br />

Unternehmen.<br />

Die Qualifizierungsmaßnahme<br />

ist so konzipiert, dass zu Beginn<br />

Gruppen von bis zu 15 Beschäftigten<br />

an einer Einführung teilnehmen<br />

und mit der Referentin<br />

Antje Prager-Andresen Veränderungsbedarf<br />

definieren. Anschließend<br />

können sie Wahlangebote<br />

wahrnehmen. Nach einem Jahr<br />

werden die Erfahrungen besprochen<br />

und ausgewertet.<br />

Kreis Soest<br />

gratuliert<br />

Kreis Soest. Im Jahr 2<strong>01</strong>2 gratulierten<br />

Landrätin Eva Irrgang und<br />

ihre drei Stellvertreterinnen Irmgard<br />

Soldat, Dr. Ulrike Gilhaus<br />

sowie Monika Korn, 52 Bürger<br />

im Kreis Soest, die 100 Jahre oder<br />

älter wurden, mit Blumen, Urkunden<br />

und Glückwunschschreiben.<br />

592 Ehepaare erhielten zur<br />

Goldenen Hochzeit (50-jähriges<br />

Ehejubiläum) eine Glückwunschurkunde.<br />

114 Eheleute erfreuten<br />

sich zur Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit<br />

(60-jähriges Ehejubiläum), 13<br />

Ehepaare zur Eisernen Hochzeit<br />

(65-jähriges Ehejubiläum) und<br />

ein Ehepaar zur Gnadenhochzeit<br />

(70-jähriges Ehejubiläum) über<br />

die Glückwünsche des Kreises.<br />

Besonders freute sich die stellvertretende<br />

Landrätin Irmgard Soldat<br />

darüber, dass sie Maria Zimmermann<br />

aus Werl im Juni zur Vollendung<br />

ihres 104. Lebensjahres<br />

gratulieren konnte. Zimmermann<br />

ist zurzeit die älteste Bürgerin im<br />

Kreis Soest.<br />

Im Rahmen dieser Repräsentationsaufgaben<br />

übermittelten die<br />

Landrätin und ihre Stellvertreterinnen<br />

auch die Glückwünsche<br />

des Regierungspräsidenten zur<br />

Di<strong>am</strong>antenen Hochzeit und des<br />

Ministerpräsidenten des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen zur Eisernen<br />

Hochzeit sowie zu den Altersjubiläen.<br />

Studium bei<br />

der Polizei<br />

Kreis Soest. Wer sich für ein Studium<br />

bei der Polizei interessiert,<br />

sollte <strong>am</strong> Montag, 7. Januar, um<br />

14 Uhr in das Berufsinformationszentrum<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Soest, Heinsbergplatz 6 in<br />

Soest kommen. Welche besonderen<br />

Voraussetzungen für die<br />

duale Studienausbildung erfüllt<br />

sein müssen, erläutert Evelyn<br />

Schoemaker, Einstellungsberaterin<br />

der Kreispolizeibehörde<br />

Soest. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Druckauflage: 51.200 Exemplare<br />

kostenlos an Haushalte<br />

Herausgeber:<br />

Werbeagentur Thiesbrummel GmbH<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Wiedenbrücker Str. 34<br />

Telefon: 02941/096960<br />

Telefax: 02941/96 96 96<br />

www.lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Redaktion:<br />

Uwe Häger, Ltg.<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigen:<br />

Klaus Thiesbrummel<br />

technik@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 8<br />

gültig ab 1. Februar 2008<br />

Druck:<br />

Druckhaus Rieck,<br />

39340 Haldesleben,<br />

Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Bücher und andere<br />

Medien übernehmen wir<br />

keine Haftung


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 3<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

„Müssen <strong>am</strong> Image arbeiten“<br />

Kompetenzzentrum KFE gestaltet Mobilitätswandel aktiv mit<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Bis das Herz des<br />

neuen Zentrums zu schlagen beginnt,<br />

wird noch ein gutes Vierteljahr<br />

vergehen, aber alle Akteure<br />

sind schon jetzt mit ganzem Herzen<br />

dabei. Was natürlich Gründe<br />

hat. Schließlich steht so ein Klimarollenprüfstand<br />

nicht in jeder<br />

Stadt, auch keiner großen. Solche<br />

Spezialmaschinen betreiben die<br />

Giganten in der Automobilwirtschaft,<br />

um Komponenten und<br />

Fahrzeuge unter allen Bedingungen<br />

zu testen. Im März/April<br />

schiebt sich <strong>Lippstadt</strong> an diese Elite<br />

heran. Dann soll die Anlage in<br />

einem neuen Gebäude <strong>am</strong> Technologiezentrum<br />

Cartec in der Erwitter<br />

Straße in Betrieb gehen.<br />

Die befahrbare Klimak<strong>am</strong>mer mit<br />

Sonnensimulation und Rollenprüfstand,<br />

auf dem Elektro- und<br />

Hybridfahrzeuge unter hochsommerlichen<br />

und arktischen Umweltbedingungen<br />

erprobt werden<br />

können, ist Kern des Kompetenzzentrums<br />

Fahrzeug Elektronik<br />

<strong>Lippstadt</strong>, kurz: KFE, und erster<br />

Schritt auf dem Weg zu einer umfangreichen<br />

Laborlandschaft. Das<br />

Gebäude steht, Richtfest war Mitte<br />

Oktober letzten Jahres. Im<br />

Sommer 2<strong>01</strong>4 soll das ges<strong>am</strong>te<br />

Zentrum an den Start gehen, stekken<br />

Geschäftsführer Friedrich<br />

Waldeyer und Projektleiter Carsten<br />

Wiesemann-Hesse im Gespräch<br />

den Zeitplan ab. Der für<br />

Allrad ausgelegte Rollenprüfstand<br />

ist mit Abstand das teuerste<br />

Element der Anlage und inzwischen<br />

im Keller verschwunden.<br />

Hier wurde kein Kleingewicht<br />

verbaut: Jede Rollenachse ist 1,20<br />

m breit und lastet mit acht Tonnen<br />

auf der Waage. Der Prüfstand ist<br />

mit einer automatischen Radstandverstelleinheit<br />

von minimal<br />

2,00 m bis längstens 3,20 m ausgestattet<br />

und lässt eine maximale<br />

Prüfgeschwindigkeit von 200<br />

km/h zu. Die im Allgäu von einem<br />

weltweit agierenden F<strong>am</strong>ilienbetrieb<br />

gebaute Maschine wird mit<br />

einer umfangreichen Peripherie<br />

angereichert. Erst d<strong>am</strong>it können<br />

Steuergeräte und Komponenten<br />

im Fahrzeug in einer Systemumgebung<br />

bei unterschiedlichen Klimabedingungen<br />

betrieben werden.<br />

Das macht die Ges<strong>am</strong>tanlage<br />

aufwendig und komplex. So<br />

erhält die Klimak<strong>am</strong>mer eine<br />

Edelstahlverkleidung, die innerhalb<br />

des Gebäudes erstellt wird.<br />

Die Kälteanlage dient in Verbindung<br />

mit dem hybriden Rückkühler<br />

auf dem Gebäude der Erzeugung<br />

der tiefen Temperaturen<br />

innerhalb der Isolierzelle. Das<br />

Umluftsystem sorgt für die rasche<br />

Temperierung aller vorhandenen<br />

Komponenten und sichert die<br />

notwendige Temperaturkonstanz.<br />

Auch eine Befeuchtungsanlage<br />

wird installiert. Im Luftkreislauf<br />

wird die Luft be- oder entfeuchtet.<br />

Auch wenn’s draußen windstill<br />

ist, können die Techniker mächtig<br />

aufdrehen. Ein Fahrtwindgebläse<br />

simuliert Geschwindigkeiten bis<br />

KFE-Chef Friedrich Waldeyer (r.) und Projektleiter Carsten Wiesemann-Hesse<br />

haben den Baufortschritt täglich vor Augen. Foto: Häger<br />

zu 120 km/h. Dabei wird die ges<strong>am</strong>te<br />

Fahrzeugfront angeströmt.<br />

Die Fahrzeugrolle schließlich ist<br />

eigens für den Einsatz in einer Klimak<strong>am</strong>mer<br />

ausgelegt. Von den<br />

rund 5 Mio. Investitionskosten für<br />

das neue Zentrum verschlingt allein<br />

schon der Prüfstand mit seiner<br />

Infrastruktur etwa zwei Mio.<br />

Euro. Doch er ist bei weitem nicht<br />

alles, was das KFE leisten soll. Die<br />

mit Mitteln der Europäischen<br />

Union und dem Land geförderte<br />

Einrichtung wird ein Batterielabor,<br />

ein Hochvoltlabor, ein Labor<br />

für Kleinantriebe und ein Werkstofflabor<br />

betreiben. Zu den weiteren<br />

Leistungen zählen ein Simulationszentrum,<br />

in dem Anwen-<br />

dungen und Komponenten aus<br />

der Elektromobiltät simuliert, und<br />

eine Umweltsimulation, bei der<br />

Steuergeräte für das Hochvoltbordnetz<br />

unter Klima-, Temperatur-<br />

und Schwingungsbedingungen<br />

getestet werden. Dazu<br />

braucht es ausgewiesener Fachleute.<br />

Zurzeit sind sechs Stellen<br />

besetzt, acht sollen es einschließlich<br />

des Sekretariats werden.<br />

Das KFE, erklären Waldeyer und<br />

Wiesemann-Hesse, werde insbesondere<br />

industrielle Forschung<br />

betreiben. Der Auftrag ist nicht<br />

klein. Das KFE soll grundlegende<br />

Konzepte für die Entwicklung,<br />

den Test und die Betriebsprüfung<br />

<strong>Lippstadt</strong> und Umgebung<br />

aller mit der Autoelektronik zus<strong>am</strong>menhängenden<br />

Aggregate<br />

und Module entwickeln. Und es<br />

soll die Tür öffnen in eine neue<br />

Zeit der Mobilität. Die Ingenieure<br />

arbeiten an grundsätzlichen Lösungen<br />

für elektronische Bauelemente,<br />

Baugruppen und Systeme<br />

für den Einsatz in Hybrid- und<br />

Elektrofahrzeugen. Die Ergebnisse<br />

sind Eigentum des Zentrums.<br />

Die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

der ansässigen Hochschule<br />

H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong>, der Fachhochschule<br />

Südwestfalen und der Uni<br />

Siegen soll für die gewünschten<br />

Synergien sorgen. Die beiden<br />

Hochschulen sind zugleich Gesellschafter,<br />

zu den insges<strong>am</strong>t<br />

neun Teilhabern zählen Behr-Hella,<br />

die Hella und Infineon. Das<br />

Förderprojekt von Land und EU<br />

ist auf drei Jahre angelegt, ab<br />

2<strong>01</strong>5 muss das Zentrum kostendeckend<br />

arbeiten. Mit Ablauf der<br />

Zweckbindung 2<strong>01</strong>9 steht die<br />

Kompetenzeinrichtung gänzlich<br />

auf eigenen Beinen.<br />

Friedrich Waldeyer, vor seiner<br />

neuen Aufgabe Technischer Geschäftsführer<br />

bei Behr-Hella<br />

Thermocontrol, glaubt nicht nur<br />

fest an die Zukunft des Elektrofahrzeugs,<br />

er ist entschlossen,<br />

den Wandel aktiv mitzugestalten.<br />

Dazu soll das KFE beitragen.<br />

Andere tun es bereits, zeigt der<br />

KFE-Chef auf Entwicklungen in<br />

China. Ein E-Fahrzeug der Golf-<br />

Klasse koste in Shanghai 24.000<br />

Euro. Die Hälfte übernehme der<br />

Staat, auch die horrenden Kosten<br />

von 7.000 Euro für das Kfz-<br />

Kennzeichen trage die öffentliche<br />

Hand, d<strong>am</strong>it das Land nicht<br />

an den Abgasen der Autos erstikke,<br />

weiß er nach einem Besuch<br />

der Megastadt. Die heimische<br />

Autoindustrie sei gut beraten,<br />

die gravierenden Veränderungen<br />

nicht nur zu verfolgen, sondern<br />

in sie einzugreifen und mitzugehen.<br />

Andernfalls könne es<br />

schnell böse Überraschungen<br />

geben. Waldeyer ist überzeugt,<br />

dass sich das Wunschbild des<br />

Bundes, 2020 eine Million<br />

Elektrofahrzeuge auf der Straße<br />

zu haben, nur erfüllen lasse,<br />

wenn es neue Batterien gibt oder<br />

die bislang sehr kostspieligen<br />

Energiespender geleast werden<br />

können und eine geeignete Infrastruktur<br />

zur Verfügung steht.<br />

Ein schlagartiges Ende des Verbrennungsmotors<br />

sieht er nicht.<br />

Der werde eine ganze Reihe von<br />

Jahren parallel laufen.<br />

Von der Machbarkeit der Elektromobilität<br />

ist er überzeugt. 95 Prozent<br />

der Arbeitnehmer fänden ihre<br />

Arbeitsstätte in weniger als 50<br />

km Entfernung – eine absolut<br />

überwindbare Strecke ohne Aufladung<br />

des Akkus. Mit einer passenden<br />

Infrastruktur gebe es für<br />

Das Herzstück<br />

des neuen Zentrums<br />

ist der rund<br />

zwei Mio. Euro<br />

teure Klimarollenprüfstand.Inzwischen<br />

liegt die<br />

tonnenschwere<br />

Maschinerie nicht<br />

mehr frei, sondern<br />

ist bereits<br />

komplett in dem<br />

neuen Gebäude<br />

verbaut.<br />

die E-Fahrzeuge ein „großes Anwendungsgebiet“.<br />

Bei höheren<br />

Anforderungen an die Distanz<br />

und den Platzbedarf biete sich der<br />

Hybidantrieb an.<br />

An der grundsätzlichen Bedeutung<br />

der Elektromobilität hat der<br />

KFE-Akteur nicht den geringsten<br />

Zweifel: „Man muss das ernst<br />

nehmen.“ Was den Verbraucher<br />

neben den Kosten daran hindert,<br />

auf den neuen Zug aufzusteigen,<br />

liegt für Waldeyer auf der Hand:<br />

das unzureichende Image. Dabei<br />

tue der Käufer eines E-Fahrzeugs<br />

seiner Umwelt nur Gutes. „Am<br />

Image müssen wir arbeiten“, ist<br />

für den Automobilexperten klar.<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 4<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 SPORT<br />

26 Judosportler nahmen kurz vor Weihnachten an einer gut zweistündigen Gürtelprüfung teil.<br />

Judokas bestehen Weihnachtsprüfung<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Für 26 Judokas des Judosportvereins<br />

(JSV) <strong>Lippstadt</strong><br />

gab es jetzt eine ganz besondere<br />

Weihnachtsbescherung. Denn<br />

bei der Gürtelprüfung, die für einige<br />

von ihnen die erste Prüfung<br />

überhaupt war, wurden alle mit<br />

neuen Gurten belohnt. Aufgrund<br />

der zahlreichen Teilnehmer mussten<br />

zwei Prüfungskommissionen<br />

gebildet werden, bestehend aus<br />

Wolfgang Secci (4. Dan) und José<br />

Ponce (2. Dan) sowie Peter Wibberg<br />

(4. Dan) und Sebastian Niehaus<br />

(4. Dan).<br />

Neben der Demonstration von<br />

Alle 26 Teilnehmer wurden mit neuen Gurten belohnt<br />

Wurftechniken und Haltegriffen<br />

mussten die kleinsten Judokas<br />

auch ihre ersten wettk<strong>am</strong>pforientierten<br />

Techniken zeigen.<br />

Die etwas älteren jugendlichen<br />

wurden in der zweiten Prüfungskommission<br />

weitaus mehr gefordert.<br />

Die Prüfer begutachteten neben<br />

den Wurf- und Haltegrifftechniken<br />

auch Hebel- und<br />

Würgetechniken die fehlerfrei<br />

vorgeführt werden mussten. Die<br />

Prüflinge sollten nicht nur einwandfreie<br />

Techniken vorzeigen,<br />

sondern auch beweisen, dass sie<br />

Würfe und Griffe verletzungsfrei<br />

<strong>am</strong> Partner ausführen können.<br />

In der eigentlichen Königsdisziplin<br />

Kata, einer Kür und somit<br />

dem schwierigsten Prüfungsfach,<br />

in der Wurftechniken, Bewegungsablauf<br />

und Schrittfolge genau<br />

festgelegt sind, war den Probanden<br />

die Anspannung und<br />

Konzentration anzumerken.<br />

Schließlich wurden alle mit Applaus<br />

und anerkennenden Worten<br />

der Prüfer belohnt. Zum<br />

Schluss der gut zweistündigen<br />

Prüfung hatten alle ihr Ziel erreicht.<br />

Folgende Gurte wurden verlie-<br />

HERBSTMEISTER. Die Spielerinnen des Tischtennisvereins Kneblinghausen sind<br />

souverän ohne Niederlage mit nur einem Unentschieden Herbstmeister in der B-Schülerinnen-Kreisliga<br />

geworden. An dem Erfolg beteiligt waren (v.l.): Hanna Hartwig, Sophie Oesterhoff,<br />

Hannah Marie Langer und Clara Oesterhoff.<br />

Aral-Tankstelle, Bad Waldliesborn<br />

Aral-Tankstelle, Liesborn<br />

Avia-Tankstelle, Liesborn-Göttingen<br />

Auto Kukuk, Hörste<br />

bft-Tankstelle, Eickelborn<br />

Freie Tankstelle, Bökenförder Str.<br />

Tankstelle Abbink, Diestedde<br />

Grothues, Am Mondschein<br />

Jet Tankstelle, Beckumer Str. 127<br />

Joiss, Overhagener Str. 78<br />

Markant, Beckumer Str.<br />

Star, Wiedenbrücker Str.<br />

Raiffeisen-Tankstelle, Am Mondschein<br />

StarTankstelle, Bahnhofstraße<br />

Tankstelle Classic, Rüthen<br />

Westfalen-Tankstelle, Lipperode<br />

Super<br />

Super 95<br />

E 10<br />

Super Plus Ultimate<br />

102<br />

Diesel Ultimate<br />

Diesel<br />

hen: weiß-gelb: Niklas Becker,<br />

Christian Bitschkow, Alex Boxberger,<br />

Elias Kaluzki, Lasse Kobush,<br />

Felix Koch, Brendan Schlegel,<br />

Louis Wüllner; gelb: Anna Jean<br />

Basisto, J<strong>am</strong>es Basisto, Lara<br />

Brunnert, Mia Sophie Ferdinand,<br />

David Kanevski, Maximilian Lacirignola,<br />

Luis Steltemeier, Lena<br />

Wagner, Patrycia Wagner; gelborange:<br />

Dietrich Holzer, Katja<br />

Kleinschmidt; orange: Marius<br />

Meise, Finn Herden; orangegrün:<br />

Yanik Forbieter, Aiala Irastorza,<br />

Devin Köster; grün: Christopher<br />

Bunny.<br />

Kraulkurs<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Triathlon-Abteilung<br />

des LTV <strong>Lippstadt</strong> bietet ab<br />

Januar einen Kraulkurs für Anfänger<br />

an. Unter fachkundiger Anleitung<br />

werden die Grundzüge dieser<br />

technisch anspruchsvollen<br />

Schwimmtechnik erlernt. Der<br />

Kurs beginnt <strong>am</strong> Freitag, 11. Januar,<br />

im Lehrschwimmbecken Dedinghausen.<br />

Nähere Informationen<br />

hierzu können auf der Homepage<br />

der<br />

LTV-Triathlon-Abteilung abgerufen<br />

werden.<br />

Treffsichere<br />

Sportschützen<br />

Liesborner erfolgreich<br />

bei Kreismeisterschaften<br />

Liesborn. Die Sportschützen des<br />

SV Liesborn beendeten das Sportjahr<br />

2<strong>01</strong>2 mit guten Erfolgen bei<br />

den Kreismeisterschaften. In der<br />

noch jungen Disziplin „Luftpistole<br />

Auflage“ erreichte Anton Rennk<strong>am</strong>p<br />

in der Klasse Senioren A<br />

den 2. Platz mit 255 Ringen. In<br />

der Disziplin „Luftgewehr freihand“<br />

erzielte das Te<strong>am</strong> mit Heiner<br />

Claes, Theo Geistor und Raimund<br />

Bismor den 1. Platz mit<br />

1.004 Ringen. In der Einzelwertung<br />

siegte Heiner Claes mit 369<br />

Ringen vor Theo Geistor mit 360<br />

Ringen. Raimund Bismor wurde<br />

Vierter.<br />

Auch in der Disziplin „Kleinkaliber<br />

100 m Auflage“ waren die<br />

Liesborner Sportschützen nicht<br />

zu toppen: Theo Geistor erzielte<br />

mit sehr guten 298 Ringen den 1.<br />

Platz, gefolgt von Anton Rennk<strong>am</strong>p<br />

mit 290 Ringen auf dem 2.<br />

und Hubert Neisemeier mit 286<br />

Ringen auf dem 3. Platz. Als<br />

Mannschaft sicherten sie sich<br />

ebenfalls Rang 1.<br />

Erfolgreich war auch die Jugendmannschaft:<br />

In der Zus<strong>am</strong>mensetzung<br />

Maurice Rickert, André<br />

Thiel und Henning Lütkemeier erreichte<br />

das Jugendte<strong>am</strong> den 2.<br />

Platz mit 917 Ringen. Maurice<br />

Rickert sicherte sich mit 322 Ringen<br />

den 3. Platz, AndréThiel wurde<br />

Fünfter und Henning Lütkemeier<br />

Sechster. So waren denn alle<br />

Beteiligten auch sehr zufrieden<br />

mit dem guten Mannschaftsergebnis,<br />

das als Beleg für die kontinuierliche<br />

Jugendarbeit gewertet<br />

wird.<br />

Das wöchentliche Jugendtraining<br />

findet dienstags um 18:30 Uhr auf<br />

dem Schießstand in Liesborn<br />

statt. Interessenten sind willkommen.<br />

Haltungsschäden vorbeugen<br />

SV Altenrüthen bringt Kinder in Bewegung<br />

Rüthen-Altenrüthen. „Felix-Fit<br />

Kinder in Bewegung“ heißt eine<br />

Initiative von Krankenkassen, die<br />

der Sportverein Altenrüthen in<br />

seinem Kursangebot neu aufnimmt<br />

und in Kooperation mit der<br />

Physiotherapeutin Katarina Tikvic<br />

ab Mittwoch, 16. Januar, 15 Uhr,<br />

in der Gemeindehalle Altenrüthen<br />

anbietet. Hierbei handelt es<br />

sich um ein abgestimmtes auf-<br />

Stand: Freitag, 4. Januar 2<strong>01</strong>3, 10.00 Uhr<br />

Die aktuellen Benzinpreise<br />

Wo der Autofahrer tanken kann:<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

156,9<br />

156,9<br />

158,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

158,9<br />

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159,9<br />

159,9<br />

157,9<br />

151,9<br />

159,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

152,9<br />

152,9<br />

-<br />

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155,9<br />

154,9<br />

154,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

153,9<br />

147,9<br />

155,9<br />

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163,9<br />

163,9<br />

-<br />

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160,9<br />

162,9<br />

163,9<br />

163,9<br />

163,9<br />

162,9<br />

163,9<br />

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161,9<br />

155,9<br />

163,9<br />

165,9<br />

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-<br />

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146,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

143,9<br />

146,9<br />

145,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

145,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

146,9<br />

138,9<br />

146,9<br />

156,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

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Autogas<br />

86,9<br />

-<br />

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-<br />

84,9<br />

-<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

-<br />

87,9<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

84,9<br />

-<br />

E 85<br />

Irrtum vorbehalten<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

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120,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Zeigten sich zielsicher (v.l.): Heiner Claes, André Thiel, Maurice Rikkert,<br />

Raimund Bismor, Hubert Neisemeier, Anton Rennk<strong>am</strong>p, Theo<br />

Geistor, Andreas Bücker (Sportwart), Adolf Schomacher (1. Vorsitzender<br />

Sportschützen Liesborn).<br />

bauendes Turn-, Gymnastik- und<br />

Bewegungsprogr<strong>am</strong>m zur Gesundheitserziehung<br />

für Kinder<br />

zwischen fünf und zehn Jahren.<br />

Das Besondere ist, dass neben<br />

den körperlichen Übungen zur<br />

Vorbeugung von späteren Haltungsschäden<br />

oder Bewegungsstörungen<br />

auch kindgerechte Informationen<br />

zu Gesundheitsfragen<br />

vermittelt werden.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,<br />

so dass eine Voranmeldung beim<br />

SV Rüthen (Tel. 02952/ 3925)<br />

empfehlenswert ist. Inhalte des<br />

Kurses sind z.B. Spiele, bei denen<br />

Kinder entdecken, dass Bewegung<br />

fit und gesund hält und jede Menge<br />

Spaß machen kann. Darüber<br />

hinaus werden Körperwahrnehmung,<br />

Gleichgewicht, Beweglichkeit<br />

und Koordination geschult.<br />

EHRUNG. Das Ende der Saison 2<strong>01</strong>2 feierte der<br />

Deutsch-Japanische Verein Yawara <strong>Lippstadt</strong> mit der Auszeichnung<br />

seiner erfolgreichsten Vereinsmitglieder. In der<br />

Kategorie „Wettk<strong>am</strong>pf“ dominierte Stella Großkreuz die<br />

DJV-Rangliste eindeutig und belegte den 1. Platz. Den Pokal<br />

für den Silberrang erkämpfte sich verdient Frederik<br />

Schmitz. Bronze ging an Debütantin Maybrit Bachmann.<br />

Die Entscheidung in der Sparte „Besonderer Trainingseinsatz“<br />

– denn beim Judo geht es schließlich keineswegs nur<br />

um sportliche Siege und Niederlagen – fiel in diesem Jahr<br />

auf Annika Frede und Jonah Hilgenk<strong>am</strong>p. Im Bild (hinten<br />

v.l.): Maybrit Bachmann, Stella Großkreuz, Frederik<br />

Schmitz, (vorne): Annika Frede. Es fehlt Jonah Hilgenk<strong>am</strong>p.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 5<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 SPORT<br />

Neue Bestzeiten<br />

Silvesterlauf beendet erfolgreiches<br />

Laufjahr für SV Aktiv Bad Westernkotten<br />

Bad Westernkotten. Es ist schon<br />

fast eine Tradition, dass die Läufer<br />

aus Bad Westernkotten mit dem<br />

Silvesterlauf von Werl nach Soest<br />

das Sportjahr ausklingen lassen.<br />

Mit über 20 Läufern ging der SV<br />

Aktiv Bad Westernkotten beim Silvesterlauf<br />

über 15 km an den Start.<br />

Bei guten Laufbedingungen und<br />

toller Stimmung auf der Strecke<br />

und im Zielbereich gab es neben<br />

persönlichen neuen Bestzeiten<br />

auch einige Läuferinnen, die ihre<br />

Silvesterlauf-Premiere hatten.<br />

Kathrin Neumann wurde bei ihrem<br />

Silvesterlaufdebüt gleich<br />

schnellste Läuferin vom SV Aktiv<br />

und lief auf den 3. Platz in ihrer Al-<br />

tersklasse. In diesem Jahr liefen die<br />

Sportler aus dem Kurort insges<strong>am</strong>t<br />

über 2.900 Wettk<strong>am</strong>pf-Kilometer<br />

bei zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Laufveranstaltungen.<br />

Für den SV Aktiv waren <strong>am</strong><br />

Start (Zeit und AK-Platzierung):<br />

Kathrin Neumann (1:03:03; 3),<br />

Uwe Henneboel (1:04:10; 45),<br />

Dirk Schulte-Eversum (1:05:39;<br />

63), Dr. Ralf Biernatzki (1:05:45;<br />

66), Peter Kalthoff (1:06:46; 62),<br />

Bernd Figgemeier (1:07:38; 42),<br />

Philipp Bergmann (1:16:38; 197),<br />

Kirsten Hild (1:16:54; 27), Julia<br />

Schäfer (1:17:22; 24), Cordula<br />

Albracht (1:18:14; 21), Thomas<br />

Sarnow (1:19:31; 185), Elmar<br />

Dietz (1:21:23; 292), Werner Szepanski<br />

(1:23:15; 53), Wolfgang<br />

Schulte (1:24:55; 342), Birgit Wolters<br />

(1:25:06; 44), Manuel L<strong>am</strong>mers<br />

(1:26:54; 152),Annette Schäfer<br />

(1:26:56; 51), Edeltraut Rabuske<br />

(1:27:19; 8), Martina Schütte<br />

(1:29:34; 99), Jürgen Bergmann<br />

(1:30:04; 309), Johanna Klaus<br />

(1:30:37; 75), Jutta Klaus (1:33:30;<br />

36), Mariele Eickmann (1:33:55;<br />

93).<br />

Aus Bad Westernkotten waren<br />

noch <strong>am</strong> Start: David Kruse<br />

(0:55:13; 5), Walter Schütte<br />

(1:03:14; 39), Egbert Lanhenke<br />

(1:30:03; 306) und Ralf Behrens<br />

(1:33:54; 431).<br />

Die Läuferinnen und Läufer des SV Aktiv Bad Westernkotten starteten gut gelaunt beim Silvesterlauf in<br />

Werl.<br />

Jugendliche begeistern sich<br />

für aktuelle Trendsportarten<br />

Kin-Ball, Zumba und Le Parcours standen<br />

beim KSB-Trendsporttag auf dem Progr<strong>am</strong>m<br />

Kreis Soest. Jugendliche zwischen<br />

13 und 17 Jahren, aus<br />

Soest, <strong>Lippstadt</strong> und Warstein,<br />

nahmen jetzt <strong>am</strong> Trendsporttag<br />

der Sportjugend im KreisSport-<br />

Bund (KSB) Soest teil. In diesem<br />

Jahr erstmalig in Warstein ausgerichtet,<br />

k<strong>am</strong> das achtköpfige Trainerte<strong>am</strong><br />

der Sportjugend im KSB<br />

in der Dreifachsporthalle der<br />

Hauptschule Möhnetal in Belekke<br />

zus<strong>am</strong>men.<br />

Die Verantwortlichen Leiterinnen<br />

des Trendsporttages, Julia Sternberg<br />

und Regina Dietz, beide Mitarbeiterinnen<br />

der Sportjugend,<br />

hatten es sich zu Ziel gesetzt, die<br />

ausgebildeten Sport- und Gruppenhelfer<br />

für die Vereins- und<br />

Schulsportarbeit fit zu machen.<br />

Los ging es mit der Workshop-<br />

Phase I: Zur Auswahl standen die<br />

drei Trendsportarten „Kin-Ball“,<br />

„Zumba“ und „Le Parcours“, die<br />

jeweils in Kleingruppen vorgestellt<br />

und erprobt wurden. Im Anschluss<br />

stand der Erfahrungsaus-<br />

tausch untereinander auf dem<br />

Progr<strong>am</strong>m. Nach kurzer Stärkung<br />

mit belegten Brötchen wurde die<br />

erste Phase wiederholt, und die<br />

Jugendlichen hatten die Möglichkeit,<br />

eine der drei weiteren Sportarten<br />

zu testen. Beim „Kin-Ball“,<br />

einem sehr schnellen Mannschaftsspiel<br />

mit drei Te<strong>am</strong>s, galt<br />

es, einen überdimensionalen Ball<br />

mit rund 1,20 Meter Durchmesser<br />

in der Luft zu halten.<br />

Beim „Zumba“, derzeit dieTrendsportart<br />

Nummer eins in zahlreichen<br />

Fitness- und Tanzangeboten<br />

derVereine, brachteVerena Steinkötter<br />

die Teilnehmer bei latein<strong>am</strong>erikanischen<br />

Klängen ins<br />

Schwitzen und vermittelte ihnen<br />

den Spaß <strong>am</strong> Tanzen. Als dritte<br />

Sportart wurde „le Parcours“ vorgestellt.<br />

Die beiden Soester Steven Blenke<br />

und Alexander Malzahn zeigten<br />

den Kursteilnehmern, wie man<br />

bei dieser Trendsportart ganz<br />

leicht jedes Hindernis überwin-<br />

den kann.<br />

Als letzte Einheit des Tages stand<br />

ein weiterer Theorieteil auf dem<br />

Progr<strong>am</strong>m. Uwe Luig, stellvertretender<br />

Vorsitzender der Sportjugend<br />

KSB Soest, zeigte anhand<br />

von Beispielen wie erfolgreiche<br />

Kinder- und Jugendarbeit in den<br />

Sportvereinen funktionieren<br />

kann.<br />

Im Vordergrund der Veranstaltung<br />

stand die Frage „Was brauchen<br />

Jugendliche für eine zeitgemäße<br />

Vereinsarbeit?“ Als Antwort fasst<br />

Jugendbildungsreferentin Julia<br />

Sternberg zus<strong>am</strong>men: „Das junge<br />

Ehren<strong>am</strong>t in unserer ländlichen<br />

Region benötigt Motivation und<br />

Unterstützung durch die Erfahrungen<br />

von ehren<strong>am</strong>tlichen Vorbildern,<br />

Mobilität und das<br />

„Know-how für das Ehren<strong>am</strong>t –<br />

also Werkzeuge für die Gestaltung<br />

von Freizeitangeboten für<br />

Kinder- und Jugendliche für ein<br />

eigenständiges und selbstbewusstes<br />

Auftreten.“<br />

Mit großer Begeisterung nahmen die Jugendlichen der KSB-Sportjugend <strong>am</strong> Trendsporttag teil.<br />

Wurden alsVereinsmeister geehrt (hinten v.l.): Sarah Wenzel , Franka Böckhorst , Sabine Andermahr, Andreas<br />

Schütte, Malte Kicker, (vorne v.l.): Florian Bantelmann, Finn Geister, Jaqueline Tsigelis, Nils Rüthing,<br />

Moritz Krummel, Michelle Heine, Hannah Krummel und<br />

Niclas Luig.<br />

Teutonia kürt Meister<br />

Vereinsmeister ausgezeichnet<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wie jedes Jahr fanden<br />

die internen Vereinsmeisterschaften<br />

der Schwimmabteilung<br />

von Teutonia <strong>Lippstadt</strong><br />

im Jakob-Koenen-Bad statt. Erstmalig<br />

wurden die diesjährigen<br />

Vereinsmeister im Rahmen einer<br />

Adventsfeier gekürt.<br />

Als Vereinsmeister (weiblich)<br />

wurden ausgezeichnet: Maxima<br />

Sandholz ( 2006), Jaqueline Tsigelis<br />

(2005), Adina Marku<br />

(2004), Hannah Krummel<br />

(2003), Michelle Heine (2002),<br />

Merita Marku (20<strong>01</strong>), Martyna<br />

Zelek (2000), Sarah Wenzel<br />

(1999), Franka Böckhorst (1998),<br />

Lara Böckhorst ( 1997), Bianca<br />

Berhorst (1996) und Sabine Andermahr<br />

(1995 und älter).<br />

Folgende Vereinsmeister<br />

(männlich) wurden geehrt: Moritz<br />

Krummel (2006), Nico Kail<br />

(2005), Linus Schnieders (<br />

2004), Christian Szednicsek (<br />

2003), Florian Bantelmann, (<br />

2002), Niclas Luig (20<strong>01</strong>), Finn<br />

Geister ( 2000), Davin Tornero<br />

Roda (1999), Malte Kicker (<br />

1998), Kai Bodendorf ( 1997),<br />

Andreas Schütte (1996) und<br />

Nils Rüthing (1995 und älter).<br />

F-Junioren des SV meisterhaft<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Hörste. Zur Stadtmeisterschaft<br />

der Fußball F-Junioren<br />

k<strong>am</strong>en jetzt die Nachwuchskicker<br />

in der Turnhalle<br />

der Drost-Rose-Realschule zus<strong>am</strong>men<br />

Halle. Dabei setzten<br />

sich die Sieben- bis Achtjährigen<br />

des SV <strong>Lippstadt</strong> 08 erfolg-<br />

reich gegen den VFL Hörste-<br />

Garfeln, Germania Esbeck, SW<br />

Overhagen, Lipperode, Viktoria<br />

<strong>Lippstadt</strong> und im Endspiel gegen<br />

Lipperbruch durch. D<strong>am</strong>it<br />

rückte die Mannschaft auf Platz<br />

1 der Staffel 1 in der Qualifikationsrunde.<br />

Zumba startet beim TV Erwitte<br />

Erwitte. Der Turnverein Erwitte<br />

bietet ab Donnerstag, 10. Januar,<br />

einen neuen Zumba-Kurs in der<br />

Turnhalle der Erich Kästner-<br />

Grundschule an. Der Kurs findet<br />

in der Zeit von 20:30 bis 21:30<br />

Uhr statt. Jonas Wegmann steht<br />

als lizenzierter Trainer zur Verfügung.<br />

Nähere Informationen er-<br />

- Anzeige -<br />

teilt Birgit Walter (Tel. 02943/<br />

6713).<br />

Darüber hinaus bietet der Turnverein<br />

ab Montag, 7. Januar, von<br />

19 bis 20 Uhr einen Zumba-Kurs<br />

für Jugendliche an, der ebenfalls<br />

in der Turnhalle der Erich Kästner<br />

Grundschule veranstaltet wird.<br />

Die Leitung hat Lisa Kieselmann.<br />

Herren spielen<br />

in Kreisklasse<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Benninghausen. Eine<br />

Topmeldung gab es jetzt innerhalb<br />

der Vers<strong>am</strong>mlung der Tennisabteilung<br />

von Grün-Weiß<br />

Benninghausen: Der 1. Herrenmannschaft<br />

gelang der Aufstieg<br />

in die 1. Kreisklasse nach drei<br />

Siegen und nur einer Niederlage.<br />

Bei den Vorstandswahlen wurden<br />

1. Vorsitzender Hans-Dieter Voß<br />

und 2. Vorsitzende Ursula Kemper<br />

einstimmig wiedergewählt. Die<br />

zahlreich erschienen Mitglieder<br />

stimmten für eine Erhöhung des<br />

Jahresbeitrags auf nunmehr 60 Euro<br />

zu. Neue Mitglieder sind jederzeit<br />

auf den vier Plätzen der Tennisanlage<br />

<strong>am</strong> Heidestadion willkommen,<br />

wobei ein kostenloses<br />

„Schnuppertraining„ möglich ist.<br />

Fit bleiben<br />

mit Zumba<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Kneipp-Verein<br />

<strong>Lippstadt</strong> bietet ab Donnerstag,<br />

10. Januar, ein Tanzfitness-Workout<br />

von 19:45 bis 20:45 in der<br />

Pestalozzischule, Ulmenstraße<br />

31, an. Darüber hinaus beginnt<br />

<strong>am</strong> Mittwoch, 16 Januar, ein<br />

Zumba-Gold-Kurs für Erwachsene,<br />

der speziell für ältere und aktive<br />

Menschen entwickelt wurde.<br />

Der Kurs findet von 9:30 bis<br />

10:30 im Tanzstudio TSC Castell,<br />

Am Tiergarten 13 a, statt. Anmeldungen<br />

sind ab sofort in der<br />

Kneipp-Geschäftsstelle möglich<br />

(mittwochs von 9:30 bis 11:30<br />

Uhr).


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 SPORT<br />

Deutliche Niederlagen<br />

LTV-Kegler landen <strong>am</strong> achten Spieltag der<br />

Bezirksliga auf den hinteren Tabellenplätzen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am achten Spieltag der<br />

Bezirksliga gab es drei deutliche<br />

Niederlagen für die LTV-Kegler.<br />

Gegner waren jeweils die Tabellenführer<br />

der einzelnen Spielklassen.<br />

Am deutlichsten traf es die erste<br />

und dritte Mannschaft.<br />

TG Herford 2 – LTV <strong>Lippstadt</strong> 1<br />

(3:0, 3.362 Holz – 2.916 Holz,<br />

Zusatzwertung 26:10)<br />

Die Lippstädter hatten das schwere<br />

Auswärtsspiel in Herford vor<br />

der Brust. Keiner rechnete mit einem<br />

Sieg, aber man wollte sich<br />

auf den Bundesligabahnen gut<br />

verkaufen. Am Ende wurde es eine<br />

Niederlage mit Höchststrafe,<br />

denn kein LTV-Kegler konnte einen<br />

der Herforder Spieler erreichen.<br />

Auch die Ergebnisse waren<br />

bescheiden. Dominic Kolter war<br />

bester Lippstädter mit 759 Holz<br />

(4) die weiteren Ergebnisse: Wolfgang<br />

Siewecke 734 Holz (3), Walter<br />

Lenk 718 Holz (2) und Werner<br />

Tost 707 Holz (1). Die Herforder<br />

kegelten alle deutlich über 800<br />

Holz. Durch diese Niederlage<br />

bleibt der LTV 1 in der Bezirksliga<br />

3 auf Platz 7 mit 7 Punkten und<br />

muss weiter um den Klassenerhalt<br />

bangen.<br />

LTV <strong>Lippstadt</strong> 2 – BSK Bielefeld 2<br />

(0:3, 2.948 Holz – 2.975 Holz,<br />

Zusatzwertung 16:20)<br />

Die zweite Mannschaft verlor erneut<br />

ein Heimspiel und bleibt mit<br />

nur 5 Punkten Tabellenletzter in<br />

der Bezirksliga 2. Trotz guter Ansätze<br />

fehlten <strong>am</strong> Ende 28 Holz<br />

zum Sieg. Detlef Halm und Rudi<br />

Vienenkötter spielten mit 762 (6)<br />

und 752 Holz (5) ordentliche Ergebnisse<br />

und hielten das Spiel gegen<br />

die starken Bielefelder noch<br />

offen. Uwe Lehmann und Karlheinz<br />

Chodura erreichten im<br />

zweiten Block 731 (4) und 703<br />

Holz (1), sie konnten den Abstand<br />

zu den Bielefeldern etwas verkür-<br />

Spielerwechsel<br />

im Doppelpack<br />

SV 08: Lausch und Köhler<br />

gehen zu RW Mastholte<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wie der SV <strong>Lippstadt</strong><br />

08 <strong>am</strong> Mittwoch mitteilte, verlassen<br />

Dominik Lausch (24) und<br />

Nils Köhler (19) den Verein und<br />

wechseln zur Rückrunde 2<strong>01</strong>2/<br />

2<strong>01</strong>3 zum benachbarten Westfalenligisten<br />

RW Mastholte. Während<br />

Nils Köhler nur bis zum<br />

Sommer 2<strong>01</strong>3 ausgeliehen wird<br />

und anschließend wieder beim<br />

SV <strong>Lippstadt</strong> 08 spielt, erhält Dominik<br />

Lausch einen längerfristigen<br />

Vertrag bei den Rot-Weißen.<br />

SV 08-Sportdirektor Daniel Farke<br />

(36) erläutert die Hintergründe<br />

des „Transferpakets“: „Dominik<br />

Lausch lassen wir nur schweren<br />

Herzens ziehen. Er war in den<br />

letzten Jahren ein ganz wichtiger<br />

Bestandteil der Mannschaft und<br />

hat der ganzen Gruppe mit seinem<br />

überragenden Charakter<br />

sehr viel gegeben. Auch seine<br />

Entwicklung vom jungen Spieler<br />

hin zum St<strong>am</strong>mspieler in der<br />

Westfalenliga ist seiner hervorragenden<br />

Einstellung und der tollen<br />

Arbeitsweise zu verdanken. Da<br />

er in der Hinrunde allerdings nur<br />

relativ wenig Einsatzzeiten bekommen<br />

hat und kurzfristig für<br />

seine sportliche Perspektive keine<br />

Besserung zu erwarten war, ist<br />

er mit dem Wunsch an uns herangetreten,<br />

den Verein ein halbes<br />

Jahr vor Vertragsende verlassen<br />

zu dürfen, um das Angebot von<br />

RW Mastholte annehmen zu können.<br />

Da er in den vergangenen<br />

Jahren sehr viel für denVerein geleistet<br />

und sich stets vorbildlich<br />

verhalten hat, haben wir – wenn<br />

auch mit einem weinenden Auge<br />

– seinem Wunsch entsprochen.<br />

Nils Köhler wiederum leihen wir<br />

für sechs Monate an Mastholte<br />

aus. Er soll nach seiner langen<br />

Verletzungspause Spielpraxis auf<br />

gutem Niveau s<strong>am</strong>meln, eine<br />

Klasse tiefer Verantwortung übernehmen<br />

und Selbstvertrauen<br />

s<strong>am</strong>meln. Im Sommer soll er<br />

dann gestärkt zum SV 08 zurükkkommen.“a<br />

PROGRAMM. Das neue Aus- und Fortbildungsprogr<strong>am</strong>m<br />

des KreisSportBundes (KSB) Soest liegt<br />

vor. Sabine Homann (Leiterin der Geschäftsstelle) und Jessica<br />

Nöcker (Koordinatorin de Qualifizierung) sind stolz<br />

darauf, dass sich die Anzahl der Angebote in 2<strong>01</strong>3 verdoppelt<br />

hat und auch einige neue Ausbildungen angeboten<br />

werden, u.a. die Ausbildung „Sport der Älteren“. Hier sollen<br />

die Sportvereine und ihre Übungsleiter den Veränderungen<br />

durch den demografischenWandel gerecht werden<br />

und diese im Sportangebot berücksichtigen. Ein weiterer<br />

Präventionslehrgang widmet sich dem Herz-Kreislaufsystem.<br />

Neben der Aus- und Weiterbildung von Übungsleitern<br />

gibt es viele neue Angebote in der Bewegungserziehung<br />

von Kindern. Die Fortbildungen reichen von der Tagespflege<br />

bis hin zum Einsatz im Ganztag. Das<br />

Qualifizierungsprogr<strong>am</strong>m 2<strong>01</strong>3 ist ab sofort beim KSB<br />

Soest erhältlich und auch online auf der KSB-Homepage<br />

einsehbar.<br />

zen, aber es reichte nicht ganz.<br />

Zum Nichtabstiegsplatz sind es<br />

schon 4 Punkte.<br />

TSG Rheda 1 – LTV <strong>Lippstadt</strong> 3<br />

(3:0, 3.227 Holz – 2.733 Holz,<br />

Zusatzwertung 26:10)<br />

Der LTV 3 hatte das einfachste<br />

Auswärtsspiel gegen den übermächtigen<br />

Gegner aus Rheda.<br />

Die Niederlage war eingeplant,<br />

denn die TSG Rheda hat sich vor<br />

Jahren neu gegründet und besteht<br />

aus ehemaligen Bundes- und Regionalligaspielern.<br />

Das Spiel ging<br />

mit 494 Holz Rückstand deutlich<br />

verloren. Die Ergebnisse der Lippstädter:<br />

Michael Buxelbroer 694<br />

Holz (4), Walter Lenk 689 Holz<br />

(3), Klaus Mohren 680 Holz (2)<br />

und Reinhard Gausmann 670<br />

Holz (1). Alle Kegler derTSG Rheda<br />

hatten über 800 Holz. Mit 6<br />

Punkten belegt LTV3 Platz 6 und<br />

ist d<strong>am</strong>itVorletzter in der Bezirksklasse<br />

4.<br />

Zahlreiche Teilnehmer fanden sich jetzt zum beliebten Henneböle-Cup des TV Lipperode ein.<br />

Federfußballer aus Lipperode<br />

zeichnen Vereinsmeister aus<br />

Fünfter Henneböle-Cup des TV Lipperode<br />

war das bisher <strong>am</strong> besten besuchte Turnier<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Als emotionalen<br />

Abschluss der Saison 2<strong>01</strong>2<br />

kürten die Federfußballer des TV<br />

Lipperode beim Henneböle-Cup<br />

– zu Ehren des 2009 verstorbenen<br />

Sportk<strong>am</strong>eraden Wolfgang<br />

Henneböle – die Vereinsmeister<br />

der einzelnen Disziplinen. Erstmals<br />

nahmen Sven Henneböle<br />

und seine Frau Nóra teil, die bereits<br />

seit einiger Zeit in Ungarn leben.<br />

Mit 19 Teilnehmern war diese<br />

fünfteVereinsmeisterschaft das<br />

bisher <strong>am</strong> besten besuchte Turnier<br />

zu diesem Anlass.<br />

Die Wanderpokale gab es jeweils<br />

für die besten in den Klassen D<strong>am</strong>en,<br />

Herren, Senioren, männliche<br />

A-, B- und C-Jugend sowie<br />

weibliche B-Jugend. In der weib-<br />

Orientalisch tanzen lernen<br />

Workshop zu orientalischen Klängen beim TSC<br />

lippstadt. Bei einem Workshop<br />

zum orientalischen Tanz des TSC<br />

Castell <strong>Lippstadt</strong> mit der bekannten<br />

Trainerin Raksan erhielten die<br />

Teilnehmerinnen jede Menge<br />

Tipps, Tricks und Techniken. Dabei<br />

hatten die Frauen nicht nur<br />

Spaß, sondern trainierten auf<br />

sanfte Weise den ganzen Körper.<br />

Der orientalische Tanz ist ein<br />

ebenso wirks<strong>am</strong>es wie umfassendes<br />

Fitnesstraining für Frauen aller<br />

Altersklassen. Die unterschiedlichen<br />

Bewegungen stellen<br />

einen Ausgleich zu den meist einseitig<br />

belastenden Tätigkeiten des<br />

Alltags dar. Und deshalb gibt der<br />

TSC Castell <strong>Lippstadt</strong> auch im<br />

ABPADDELN. Zu ihrem Jahres-Abpaddeln <strong>am</strong> Silvestermorgen trafen sich jetzt die<br />

Paddler des WSC <strong>Lippstadt</strong>. In denTagen zuvor waren die Kanuten des WSC bereits richtig aktiv.<br />

Nach dem regenarmen Sommer und Herbst recht regenarm waren, k<strong>am</strong> ab Mitte Dezember<br />

der erhoffte Regen, und die Pegel der Bäche der näheren Umgebung und des Sauerlandes<br />

stiegen kräftig an. Was für die meisten Personen an den Feiertagen ein schlechtes Wetter empfunden<br />

wurde, bedeutete für die Paddler einen riesigen Spaß auf den Wellen und Walzen der<br />

Ruhr und der Pöppelschen. Die Jahresabschlussfahrt war im Vergleich dazu recht geruhs<strong>am</strong>.<br />

Lediglich <strong>am</strong> ehemaligem Esbecker Wehr sorgten die überspülten Steinbuhnen für rasante<br />

Wellen und Stromschnellen und ein klein wenig Wildwasserfeeling. Trotz einiger Pausen k<strong>am</strong>en<br />

die WSC-Paddler recht zügig vorwärts und erreichten Winkel nach kurzer Fahrtzeit das<br />

WSC-Bootshaus im Grünen Winkel. Dort wartete schon eine deftige Erbsensuppe auf die Wassersportler,<br />

die sie sich gut schmecken ließen.<br />

lichen B-Jugend konnte Paula<br />

Scharf ihren Titel aus demVorjahr<br />

verteidigen. Mit Jonas Holt gab es<br />

einen neuen Titelträger bei der<br />

männlichen C-Jugend. Der deutsche<br />

Meister in der männlichen<br />

B-Jugend, Kai Sauermann, verteidigte<br />

seinen Titel auch beim TV<br />

Lipperode.<br />

Der Titel in der Klasse der Senioren<br />

ging an Ralf Holt. Bei den D<strong>am</strong>en<br />

setzte sich Nóra Henneböle<br />

in einem spannenden Spiel gegen<br />

Tanja Schlette mit 23:25,<br />

21:19 und 21:12 durch. Die Herren<br />

machten ihren Sieger erst<br />

sehr spät im Turnier aus. Denn alle<br />

vier Halbfinalplatzierungen<br />

wurden durch Herren belegt. Ins<br />

Finale stießen schließlich Philipp<br />

Orientalischer Tanz beim TSC.<br />

Münzner und Philipp Graefenstein<br />

vor, wobei Münzner seinen<br />

Titel mit einem 21:18 und 21:17<br />

verteidigen konnte.<br />

Die Platzierungen: Platz 1: Philipp<br />

Münzner, Platz 2: Philipp<br />

Graefenstein, Platz 3: Sven Walter,<br />

Platz 4: Tobias Tochtrop,<br />

Platz 5: Lukas Leonhard, Platz 6:<br />

Nóra Henneböle, Platz 7: Sven<br />

Henneböle, Platz 8: Danilo<br />

Hatzfeld, Platz 9: Kai Lummer,<br />

Platz 10: Kai Sauermann, Platz<br />

11: Tanja Schlette, Platz 12: Dominik<br />

Schneider, Platz 14: Florian<br />

Hatzfeld, Platz 15: Jens Ekkernkemper,<br />

Platz 16: Ralf Holt,<br />

Platz 17: Farina Hatzfeld, Platz<br />

18: Jonas Holt, Platz 19: Paula<br />

Scharf.<br />

neuen Jahr wieder Tänzerinnen<br />

aller Erfahrungsstufen die Möglichkeit,<br />

orientalischen Tanz zu<br />

erlernen oder sich weiterzubilden.<br />

An den Dienstagen, 8., 15. und<br />

22. Januar gibt die Trainerin Nura<br />

Shirin Neueinsteigern und Fortgeschrittenen<br />

Einblicke in die Techniken<br />

des orientalischen Tanzes.<br />

Anfänger starten um 18:30 Uhr<br />

mit dem Training, Fortgeschrittene<br />

empfängt sie ab 19:45 Uhr.<br />

Die Teilnahme an diesen Terminen<br />

ist kostenlos, wobei die Teilnehmerinnen<br />

problemlos auch<br />

erst beim zweiten oder drittenTermin<br />

einsteigen können.<br />

Notdienste<br />

Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />

Region <strong>Lippstadt</strong><br />

Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />

Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />

in geraden Monaten (Februar, April,<br />

Juni, August, Oktober, Dezember)<br />

<strong>am</strong> Ev. Krankenhaus<br />

in ungeraden Monaten (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September, November)<br />

<strong>am</strong> Dreifaltigkeits-Hospital<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />

Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />

Kernsprechzeiten:<br />

(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />

ohne Voranmeldung aufgesucht<br />

werden)<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />

Mi.: 16-18 Uhr<br />

Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

In der übrigen Zeit (Arzt hat Rufbereitschaft)<br />

bitte vorher anmelden:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

(Tel. 02941/671850)<br />

Dreifaltigkeits-Hospital<br />

(Tel. 02941/7581150)<br />

Anforderung notwendiger Hausbesuch<br />

sowie Auskunft über weitere<br />

Notdienste (HNO- und Augenärzte)<br />

oder notwendige telefonische Beratungen<br />

über die allgemeine landesweite<br />

Notrufnummer:<br />

<strong>01</strong>80/5044100 (gebührenpflichtig)<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst<br />

ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />

Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />

9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />

Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />

Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />

über die zentrale Notrufnummer<br />

<strong>01</strong>80/5044100 zu erfragen.<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />

<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

zuständig.<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />

zu erfragen unter Tel: 02941/<br />

662851.<br />

Die Patientenberatungsstelle der<br />

Kassenärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />

ist mittwochs von<br />

15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/<br />

5171317 und 0800/5171318 erreichbar.<br />

Bei akuten, lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen: Telefon 112<br />

Apotheken:<br />

Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung haben Notdienst:<br />

S<strong>am</strong>stag, 5. Januar (ab 9:00 Uhr<br />

bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Laurentius-Apotheke,<br />

Erwitte, Hellweg<br />

19, Tel. 02943/97270.<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar (ab 9:00 Uhr<br />

bis Montag 9:00 Uhr): Rathaus-<br />

Apotheke, <strong>Lippstadt</strong>, Rathausstr.<br />

14, Tel. 02941/78517. Bahnhofs-Apotheke,<br />

Belecke, Bahnhofstr.<br />

7, Tel. 02902 /97740.<br />

Tierärzte:<br />

Die jeweils diensthabenden praktischenTierärzte<br />

können bei jeder tierärztlichen<br />

Praxis erfragt werden.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 7<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

KINO<br />

Progr<strong>am</strong>m <strong>Lippstadt</strong><br />

CINEMA/STUDIO<br />

„Anna Karenina“<br />

tägl. (außer Montag)<br />

17:30 und 20:00 Uhr<br />

„Ludwig II“<br />

tägl. 17:00 und 19:45 Uhr<br />

„Die Hüter des Lichts“<br />

<strong>Sonntag</strong> 15:30 Uhr<br />

„Die Abenteuer<br />

des Huck Finn“<br />

<strong>Sonntag</strong> 15:00 Uhr<br />

„Liebe“<br />

Montag 18:00 und 20:30 Uhr<br />

CINEPLEX<br />

„Jack Reacher“<br />

tägl. 17:30 und 20:15 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Life of Pi: Schiffbruch<br />

mit Tiger“ (in 3D)<br />

tägl. 17:30 und 20:15 Uhr<br />

„Red Dawn“<br />

tägl. (außer Mittwoch) 20:45<br />

Uhr, S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Die V<strong>am</strong>pirschwestern“<br />

tägl. 15:15 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:00 Uhr<br />

„Pitch Perfect“<br />

tägl. 15:30, 18:00 und 20:30<br />

Uhr (außer Dienstag 20:30<br />

Uhr), S<strong>am</strong>stag auch 22:45 Uhr<br />

„Jesus liebt mich“<br />

tägl. 18:00 und 20:30 Uhr<br />

(außer Mittwoch 20:30 Uhr)<br />

„Im Zeitalter<br />

der Ruinen“<br />

Lipperoder Autor spendet<br />

Erlös an das Josefshaus<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. (-tt) Als<br />

„Zeitreise in die eigene menschliche<br />

Vergangenheit“ beschreibt Josef<br />

Hesse sein jetzt erschienenes<br />

Buch „Geboren im Zeitalter der<br />

Ruinen“. In 30 Kapiteln gegliedert,<br />

zeigt der 70-jährige Lipperoder<br />

das Alltagleben mit den Themen<br />

Glück, Krisenbewältigung,<br />

Wiedervereinigung, Journalismus,<br />

Religion und Gesundheit<br />

auf. „Es ist keine Biographie, dafür<br />

ist mein Leben zu unspektakulär“,<br />

so Hesse im Gespräch mit LaS.<br />

„Jeder kann nach seinem eigenen<br />

Interesse und Bedürfnis darin<br />

blättern und lesen. Es sind meine<br />

Gedanken und Erfahrungen, die<br />

ich während meines langen Arbeitslebens<br />

als Prokurist und jetzt<br />

als Student ges<strong>am</strong>melt habe. Das<br />

sind alles Inhalte, die mir ans<br />

Herz gewachsen sind“, lässt der<br />

Autor durchblicken.<br />

Neben Denkanregungen möchte<br />

Hesse, der seit 45 Jahren in Lipperode<br />

lebt und mit dem Ort verwurzelt<br />

ist, wie er betont, mit der<br />

Vermarktung des Buches etwas<br />

Gutes tun: „Die Bewohner des Jo-<br />

„Die Abenteuer<br />

des Huck Finn“<br />

tägl. <strong>Sonntag</strong> 11:00 Uhr<br />

und 13:15 Uhr<br />

„End of Watch“<br />

S<strong>am</strong>stag 22:45 Uhr<br />

„S<strong>am</strong>mys Abenteuer 2“ (in 3D)<br />

tägl. 15:00 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:00 Uhr<br />

„Der Hobbit: Eine unerwartete<br />

Reise“ (in 3D)<br />

tägl. 15:30 und 19:15 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 11:30 Ihr<br />

„Der Hobbit: Eine unerwartete<br />

Reise“ (Normalfassung)<br />

tägl. 17:00 Uhr<br />

„Ralph reicht’s“ (in 3D)<br />

tägl. 15:15 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:00 Uhr<br />

„Die Hüter des Lichts“<br />

<strong>Sonntag</strong> 11:00 und 13:15 Uhr<br />

„Breaking Dawn 2 – Bis(s) zum<br />

Ende der Nacht“<br />

tägl. 15:30 Uhr<br />

„Skyfall“<br />

S<strong>am</strong>stag 23:00 Uhr, Mittwoch<br />

20:15 Uhr<br />

„Sneak Preview“<br />

(Überraschungsfilm vor<br />

dem Bundesstart)<br />

Dienstag 20:30 Uhr<br />

„Schlussmacher“<br />

(Ladies-First-Preview)<br />

Mittwoch 20:15 Uhr<br />

sefshauses liegen mir <strong>am</strong> Herzen,<br />

deshalb spende ich den Honorarerlös<br />

des Buches an den Freundes-<br />

und Fördererverein des Josefshauses.“<br />

Das Buch, das im Wagner Verlag<br />

erschienen ist, ist ab sofort im<br />

Buchhandel erhältlich.<br />

Kürzlich erschien das Buch von<br />

Josef Hesse, dessen Erlös er an<br />

den Fördererverein des Josefshauses<br />

spendet.<br />

Bei einer hochprozentigen Feuerzangenbowle entsteht die Schnapsidee, dass Pfeiffer noch einmal die<br />

Schulbank drücken soll.<br />

Pfeiffer mit drei f<br />

Legendäre Komödie über Herrenrunden,<br />

alkoholische Gärung und Schnapsideen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die wohl berühmteste<br />

Schnapsidee der Filmgeschichte<br />

wird <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, 15<br />

Uhr, vom Altonaer Theater auf die<br />

Bühne des Stadttheaters <strong>Lippstadt</strong><br />

gebracht.<br />

Wer, wie Dr. Johannes Pfeiffer<br />

durch einen Hauslehrer unterrichtet<br />

wurde, dem sind Penne,<br />

Streiche, Pauker und Schulbrote<br />

natürlich völlig fremd.<br />

„Das Schönste vom Leben haben<br />

Sie nicht mitbekommen“, lautete<br />

das einstimmige Urteil der geselligen<br />

Herrenrunde, als sie erfährt,<br />

dass ihr jüngstes Mitglied nie auf<br />

einer richtigen Schule war, sondern<br />

nur Privatunterricht erhalten<br />

hat. Bei einer hochprozentigen<br />

Wirtschaftsminister zu Gast<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Auf<br />

Einladung der<br />

heimischen<br />

SPD-Landtagsabgeordneten<br />

Marlies Stotz ist<br />

NRW-Wirtschaftsminister<br />

Garrelt Duin<br />

<strong>am</strong> Montag, 7.<br />

Januar, zu Gast in <strong>Lippstadt</strong>. Um<br />

12 Uhr wird er in <strong>Lippstadt</strong> erwartet,<br />

wo zunächst ein Besuch<br />

der ThyssenKrupp Rothe Erde<br />

GmbH ansteht. In Begleitung<br />

durch Stotz und weitere SPS-Vertreter<br />

wird der Minister ein Gespräch<br />

mit der Geschäftsleitung<br />

und dem Betriebsrat führen. Gegen<br />

14:30 Uhr schließt sich ein<br />

Gesprächsaustausch im Cartec<br />

an, um mit Vertretern der heimi-<br />

Feuerzangenbowle ersinnen sie<br />

die Schnapsidee, dass Pfeiffer unbedingt<br />

das Versäumte nachzuholen<br />

habe.<br />

Dr. Pfeiffer wird in die Unterstufe<br />

des Gymnasiums nach Babenberg<br />

geschickt. Als „Pfeiffer mit<br />

drei f“ und allerlei Streichen<br />

macht er sich bei seinen Mitschülern<br />

beliebt – insbesondere bei<br />

der liebreizenden Eva. Einige der<br />

als Originale praktizierenden<br />

Lehrkörper müssen allerdings unter<br />

seinem Erfindungsreichtum<br />

heftig leiden. Der Rausschmiss ist<br />

unausweichlich.<br />

„Die Feuerzangenbowle“ von<br />

Heinrich spoerl wurde mehrfach<br />

verfilmt. Seit der berühmtesten<br />

NRW-Minister Garrelt Duin sucht<br />

Austausch mit Wirtschaftsvertretern<br />

schen Wirtschaft sowie aus Politik<br />

und Verwaltung in den Dialog zu<br />

treten. Ferner wird er ein Impulsreferat<br />

zu den Schwerpunkten<br />

nordrhein-westfälischer Wirtschaftspolitik<br />

halten, an das sich<br />

eine Diskussion anschließt.<br />

Nordrhein-Westfalen ist mit rund<br />

18 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste<br />

der 16<br />

Bundesländer und erwirtschaftet<br />

mit 569 Milliarden Euro das größte<br />

Brutto-Inlandsprodukt. „D<strong>am</strong>it<br />

ist das Land wirtschaftlich bedeuts<strong>am</strong>er<br />

als die Türkei, die Schweiz<br />

oder Singapur. Deshalb steht die<br />

Wirtschaftspolitik im Zentrum der<br />

Landespolitik“, so Marlies Stotz.<br />

In Südwestfalen genauso wie im<br />

Kreis Soest trage eine Vielzahl von<br />

innovativen Unternehmen dazu<br />

bei, die wirtschaftliche Stärke<br />

Version von 1944 gibt es wohl<br />

nur den einen Dr. Pfeiffer – nämlich<br />

Heinz Rühmann.<br />

Das Altonaer Theater bringt die<br />

seit Generationen geliebte Komödie<br />

professionell auf die Bühne<br />

– natürlich nicht ohne Sätze<br />

wie „Wat is ene D<strong>am</strong>pfmaschin?“<br />

oder „Sä send albern“. Und wenn<br />

es dann zur „alkoholischen Gärung“<br />

kommt, kennt die Begeisterung<br />

des textsicheren Publikums<br />

keine Grenzen.<br />

Karten sind bei der Kulturinformation<br />

im Rathaus, bei den bekannten<br />

auswärtigen Vorverkaufsstellen<br />

und – soweit noch<br />

vorhanden – an der Tageskasse<br />

erhältlich.<br />

Nordrhein-Westfalens zu erhalten<br />

und auszubauen. Diese Ausgangslage<br />

dürfe aber nicht davon<br />

ablenken, dass immense Herausforderungen<br />

– etwa im Bereich<br />

der Energieversorgung oder beim<br />

sich abzeichnenden Fachkräftemangel<br />

– gemeins<strong>am</strong> gemeistert<br />

werden müssen.<br />

Seit Juni 2<strong>01</strong>2 bekleidet Garrelt<br />

Duin das Amt des Ministers für<br />

Wirtschaft, Energie, Industrie,<br />

Mittelstand und Handwerk des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen.<br />

Seitdem ist er häufig im Land<br />

unterwegs, sucht den Kontakt mit<br />

Unternehmen, K<strong>am</strong>mern sowie<br />

Partnern der Wirtschaft und<br />

macht sich ein persönliches Bild<br />

von der Vielfalt und Leistungsfähigkeit<br />

der nordrhein-westfälischen<br />

Wirtschaft.<br />

Realschule<br />

stellt sich vor<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am Donnerstag,<br />

10.Januar, findet in der<br />

Aula der Graf-Bernhard-Realschule<br />

um 19 Uhr ein Informationsabend<br />

für alle Eltern der<br />

Schüler der 4. Grundschulklassen<br />

statt. Das Kollegium der Realschule<br />

stellt an diesem Abend<br />

sein Lern- und Erziehungskonzept<br />

vor und steht anschließend<br />

für persönliche Auskünfte zur<br />

Verfügung. Am Tag der offenen<br />

Tür <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, sind<br />

die Grundschüler mit ihren Eltern<br />

in der Zeit von 10 bis 13<br />

Uhr eingeladen, sich einen praxisnahen<br />

Überblick über das Angebot<br />

der Graf-Bernhard-Realschule<br />

zu verschaffen. Sie haben<br />

dann die Gelegenheit, an Führungen<br />

durch die Fach- und Klassenräume<br />

teilzunehmen und mit<br />

den Lehrern des Kollegiums ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Verdi-Senioren<br />

treffen sich<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am Dienstag, 8. Januar,<br />

um 15 Uhr treffen sich die Senioren<br />

der Gewerkschaft ver.di<br />

aus <strong>Lippstadt</strong>, Anröchte, Erwitte<br />

und Geseke in der AWO-Begegnungsstätte<br />

in <strong>Lippstadt</strong> zu ihrer<br />

ersten monatlichen Sitzung im<br />

neuen Jahr. Im Mittelpunkt dieser<br />

Veranstaltung steht die Planung<br />

für das Jahr 2<strong>01</strong>3. Alle ver.di Senioren<br />

sind dazu eingeladen.<br />

Gesprächskreis<br />

für Angehörige<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Aufgrund der Feiertage<br />

findet der Gesprächskreis für<br />

Angehörige und Freunde von demenziell<br />

erkrankten Menschen<br />

erst <strong>am</strong> Mittwoch, 9. Januar, statt.<br />

Der Pflegedienst Avita bietet den<br />

Gesprächskreis einmal im Monat<br />

in der Zeit von 18 bis 19:30 Uhr<br />

an. Treffpunkt ist in den Räumlichkeiten<br />

der Tagespflegeeinrichtung<br />

Oase im Braukhof in<br />

Bad Waldliesborn.<br />

SPD lädt zum<br />

Neujahrsempfang<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Zu ihrem traditionellen<br />

Neujahrsempfang lädt die<br />

SPD in <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> Freitag, 11.<br />

Januar, um 18 Uhr alle interessierten<br />

Bürger in den Kunstturm<br />

(Von-Tresckow-Straße 31) ein.<br />

Neben den örtlichen SPD-Vertretern,<br />

der heimischen Landtagsabgeordneten<br />

Marlies Stotz und<br />

dem Bundestagsabgeordneten<br />

Wolfgang Hellmich wird Dr. Angelica<br />

Schwall-Düren erwartet.<br />

Sie ist Ministerin für Bundesangelegenheiten,<br />

Europa und Medien<br />

im Landeskabinett von<br />

Hannelore Kraft.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 8<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

Meisterbetrieb mit über<br />

40 Jahren Erfahrung!<br />

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Moderne Pflegetechnik<br />

Sicher in den eigenen vier Wänden: Zum<br />

Hausnotruf gibt es viele Ergänzungen<br />

(djd/pt). Das Durchschnittsalter<br />

unserer Gesellschaft verschiebt<br />

sich stetig nach oben. Für die Pflege<br />

älterer Menschen bedeutet<br />

das: Immer weniger junge Menschen<br />

müssen sich um immer<br />

mehr Ältere kümmern. Für Senioren<br />

ist es weiterhin <strong>am</strong> vorteilhaftesten<br />

und schönsten, wenn sie so<br />

lange wie möglich unabhängig in<br />

den eigenen vier Wänden leben<br />

können. Dabei hilft zum Beispiel<br />

ein Hausnotrufgerät, mit dem<br />

man im Notfall ganz einfach professionelle<br />

Hilfe rufen kann. Die<br />

moderne Technik ermöglicht aber<br />

auch noch viele speziellere und<br />

aufwändigere Hilfestellungen,<br />

die unter dem Stichwort „Ambient<br />

Assisted Living“ zus<strong>am</strong>mengefasst<br />

sind.<br />

Eine erste Erweiterung des Hausnotrufs<br />

bildet der „Alles o.k?“-<br />

Knopf. Der Nutzer soll diesen regelmäßig<br />

drücken, zum Beispiel<br />

einmal <strong>am</strong> Tag. So wird auf einfache<br />

Weise sichergestellt, dass die<br />

Person vor Ort ist, bei Bewusstsein<br />

und im Besitz all ihrer geistigen<br />

und körperlichen Kräfte. Eine<br />

weiterführende Anwendung sind<br />

moderne Fallsensoren. Sie werden<br />

<strong>am</strong> Körper getragen und lösen<br />

bei einem Sturz selbstständig den<br />

Notruf aus. Die sensiblen Sensoren<br />

können heutzutage ein<br />

schnelles Setzen oder Hinlegen<br />

von einem Unfall unterscheiden.<br />

Mit zunehmendem Alter wird<br />

Lebensqualität immer wichtiger<br />

Sind die Kinder aus dem Haus, können Wohnung<br />

oder Haus den neuen Bedürfnissen angepasst werden<br />

(djd/pt). Mit dem Älterwerden ändern<br />

sich auch die Prioritäten.<br />

Drehte sich in der Jugend noch alles<br />

um einen selbst, mussten<br />

schon bald eigene Interessen zugunsten<br />

von Beruf und F<strong>am</strong>ilie<br />

hinten anstehen. Sind die Kinder<br />

aber erst einmal aus dem Haus,<br />

folgt ein Lebensabschnitt, der wieder<br />

viel mehr Freiheiten bietet.<br />

Freizeitaktivitäten wie Wellness,<br />

Fitness, Theater- oder Konzertbesuche<br />

erhalten einen höheren<br />

Stellenwert und rücken in den<br />

Mittelpunkt des Lebens.<br />

Endlich können auch Wohnung<br />

oder Haus den neuen Lebensumständen<br />

angepasst werden,<br />

Auch für die Angehörigen von<br />

Menschen mit Sehstörungen gibt<br />

es Pflege-Erleichterungen: Etwa<br />

eine automatische Tablettenbox,<br />

die für eine Woche im Voraus befüllt<br />

wird, mit einem akustischen<br />

Signal den Einnahmezeitpunkt<br />

anzeigt und nur die Fächer öffnet,<br />

deren Inhalt eingenommen werden<br />

soll. Ebenso eigenständig<br />

kann ein Messgerät in der eigenen<br />

Wohnung die täglichen Werte von<br />

Blutdruck oder Blutzucker direkt<br />

Entspricht das eigene Heim den aktuellen und künftigen Wohnbedürfnissen,<br />

lässt es sich entspannt und sorgenfrei genießen.<br />

Foto: djd/WeberHaus<br />

schließlich wird ein Kinderzimmer<br />

jetzt nicht mehr gebraucht. Daraus<br />

ein Gäste- oder Bügelzimmer zu<br />

machen, ist zwar praktisch, mit der<br />

Umgestaltung in ein Heimkino<br />

aber werden langweilige Fernsehabende<br />

im Handumdrehen zu<br />

ganz großem Filmvergnügen. Etwa<br />

zehn Quadratmeter Stellfläche reichen<br />

schon aus, um beispielsweise<br />

mit vier Sesseln ein kleines Privatkino<br />

einzurichten. „Bequemsessel“<br />

passen sich jeder Körperbewegung<br />

automatisch an und stützen<br />

Wirbelsäule und Hals optimal ab,<br />

so dass man auch nach einem langen<br />

Filmabend entspannt und ohne<br />

Rückenschmerzen wieder auf-<br />

Aktiv im Alter<br />

an den zuständigen Arzt senden.<br />

Die Basis für alle weiterführenden<br />

Pflegehilfen ist und bleibt aber<br />

der Hausnotruf. Der handliche<br />

Sender verbindet sich auf Knopfdruck<br />

über Funk mit der Basisstation,<br />

die sofortVerbindung mit der<br />

Zentrale herstellt. Dort sind Mitarbeiter<br />

Tag und Nacht vor Ort<br />

und klären in einem Gespräch die<br />

Dringlichkeit der Lage. Bei Bedarf<br />

schicken sie den Bereitschaftsdienst<br />

vorbei.<br />

So lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben und sich dabei<br />

rundum sicher fühlen - das ermöglichen moderne Pflegehilfen.<br />

Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de<br />

stehen kann.<br />

Ein neuer, großer Flachbildfernseher<br />

mit Top-Bildqualität bringt<br />

allerdings noch kein echtes Kinofeeling.<br />

Das liegt <strong>am</strong> schlechten<br />

Sound. Dank LED-Technik werden<br />

die Geräte immer schmaler,<br />

dafür fehlt aber im Gehäuse der<br />

Platz für vernünftige Lautsprecher.<br />

Eine Soundbar ist eine elegante<br />

Lösung, um denTon modernerTV-<br />

Geräte schnell und einfach zu optimieren.<br />

Für die optimale Sitzposition<br />

im Heimkino ist die Größe<br />

des Bildschirms entscheidend.<br />

Empfehlenswert ist ein Abstand,<br />

der maximal dreimal der Bildschirmdiagonale<br />

des Geräts entspricht.<br />

Die Größeneinheit Zoll<br />

lässt sich mit dem Faktor 2,5 leicht<br />

in Zentimeter umrechnen. Das ist<br />

zwar nicht ganz genau, reicht<br />

aber, um eine bessere Vorstellung<br />

von der Größe zu bekommen. Danach<br />

hat beispielsweise ein 42-<br />

Zoll-Gerät rund 105 Zentimeter<br />

Bilddiagonale. Wird allerdings<br />

hochauflösendes Filmmaterial angesehen,<br />

raten Experten, einen<br />

kleineren Abstand zu wählen.<br />

Gefragt sind praktikable und ansprechende<br />

Wohnkonzepte zum<br />

Wohlfühlen ohne Pflegeheimlook.<br />

Bauherren, die bereits eine<br />

gewisse Lebenserfahrung ges<strong>am</strong>melt<br />

haben, wissen, worauf es ankommt.<br />

Sie möchten sich und ihr<br />

Zuhause fit für die kommenden<br />

Jahre machen. Ihnen ist wichtig,<br />

mit ihren individuellen Wünschen<br />

respektiert und verstanden zu<br />

werden.<br />

Muskeltraining<br />

hat nichts mit<br />

Alter zu tun<br />

(djd/pt). Alt und schwach, das<br />

muss nicht sein. Viele Senioren<br />

begreifen den fortschreitenden<br />

Muskelabbau ihres Körpers als<br />

normalen Altersvorgang. Doch<br />

häufig ist er das Resultat von<br />

Schonhaltung, Passivität und<br />

mangelndem Training. Zudem<br />

verlieren mit der mangelnden<br />

Bewegung auch die Knochen an<br />

Festigkeit - das Risiko von Osteoporose<br />

und Gelenkverschleiß<br />

steigt. Ein trainierter, gesunder<br />

Bewegungsapparat trägt dazu<br />

bei, Alltagstätigkeiten wie Treppensteigen<br />

oder Einkaufsgänge<br />

leichter zu meistern. Das Muskelkorsett<br />

stützt den Körper, verhindert<br />

Schmerzen, verhilft zu<br />

mehr Mobilität und steigert so<br />

die Lebensqualität.<br />

Gezielten Muskelaufbau und die<br />

Möglichkeit, die körperliche Fitness<br />

im Alter möglichst lange auf<br />

hohem Niveau zu halten, bietet<br />

etwa ein seitenalternierendes Vibrationstraining.<br />

Der Sportphysiologe<br />

Dr. Marco Toigo von der<br />

Universität Zürich erklärt, wie<br />

das geht: „Ab dem 40. bis 50.<br />

Lebensjahr nimmt die Muskelmasse<br />

bei Untrainierten ab. Diesem<br />

Prozess kann man entgegenwirken.<br />

Wenn etwa 65-jährige<br />

Männer und Frauen mit progressivem<br />

Krafttraining beginnen,<br />

können sie innerhalb von vier<br />

Monaten die durchschnittliche<br />

Muskelfaserquerschnittsgröße<br />

der schnellen Muskelfasern auf<br />

das Niveau von rund 30-jährigen<br />

Die Beckenbodenschwäche kann<br />

gezielt mit der ganzheitlichen<br />

Muskelstimulation trainiert werden.<br />

Foto: djd/Novotec Medical<br />

untrainierten Personen bringen.“<br />

Ein weiteres, insbesondere bei<br />

Frauen weit verbreitetes Problem<br />

kann ebenfalls gezielt mit Vibrationstraining<br />

bekämpft werden:<br />

die Beckenbodenschwäche. Oft<br />

sind herkömmliche Übungen<br />

schwierig auszuführen. Beim<br />

ganzheitlichen Muskeltraining<br />

geschieht die Muskelkontraktion<br />

reflexartig. So können wöchentlich<br />

nur zwei bis drei Sitzungen<br />

ausreichen, um in kurzer<br />

Zeit einen großen Schritt<br />

hin zur Wiedererlangung der<br />

Kontinenz zu schaffen. In<br />

Deutschland sind Millionen<br />

Menschen von einer Belastungsinkontinenz<br />

betroffen, 80<br />

Prozent davon sind Frauen. Ein<br />

Hauptgrund dafür ist die von<br />

Natur aus weniger stabile Struktur<br />

des weiblichen Beckenbodens.<br />

Dies kann in jedem Lebensalter<br />

auftreten. Schwangerschaften<br />

und Geburten oder der<br />

Hormonmangel nach den<br />

Wechseljahren lassen das Gewebe<br />

dünner und unelastischer<br />

werden. Die Folge: Bei körperlichen<br />

Belastungen, die den<br />

Druck im Bauchraum plötzlich<br />

erhöhen, geht Harn ab. Das geschieht<br />

etwa beim Lachen, Husten,<br />

Niesen oder beim Sport.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 9<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

Steuerveränderungen<br />

Für den Gesetzgeber gibt’s noch Arbeit<br />

Endgültige Entscheidung über neue Gesetze lässt auf sich warten<br />

Das Jahressteuergesetz (JStG)<br />

2<strong>01</strong>3 ist zwar im Vermittlungsausschuss<br />

<strong>am</strong> 12.12.2<strong>01</strong>2 nicht<br />

verabschiedet worden. Das<br />

Gesetz ist im Bundesrat zustimmungspflichtig.<br />

Die Erhöhung<br />

des Grundfreibetrages<br />

wird aber auf jeden Fall rükkwirkend<br />

für das Jahr 2<strong>01</strong>3 erfolgen,<br />

so der Finanztip. Zu<br />

den wichtigsten Änderungen<br />

für Arbeitnehmer gehört, dass<br />

Arbeitnehmer ab dem Jahr<br />

2<strong>01</strong>3 einen Freibetrag – zum<br />

Beispiel Kinderfreibetrag – für<br />

zwei Jahre beim Finanz<strong>am</strong>t<br />

einreichen. Ein jährlicher Antrag<br />

auf Lohnsteuer-Ermäßigung<br />

beim Finanz<strong>am</strong>t ist insoweit<br />

nicht mehr erforderlich.<br />

Der Vermittlungsausschuss hat<br />

sich in nur wenigen Punkten einigen<br />

können. Dazu zählen ein<br />

höherer Grundfreibetrag sowie<br />

die Neuregelung der sog. doppelten<br />

Verlustnutzung im Körperschaftssteuergesetz.<br />

Weil die Beschlüsse des Vermittlungsausschusses<br />

zu spät versandt<br />

wurden, kommt der ges<strong>am</strong>te<br />

parl<strong>am</strong>entarische Zeitplan<br />

durcheinander. Denn weder der<br />

Bundestag noch der Bundesrat<br />

haben sich <strong>am</strong> 14. Dezember wie<br />

vorgesehen mit den Ergebnissen<br />

des Vermittlungsausschusses befassen.<br />

D<strong>am</strong>it verschiebt sich<br />

auch die endgültige Entscheidung<br />

über die Anhebung des<br />

steuerlichen Grundfreibetrags,<br />

das neu geregelte Reisekostenrecht<br />

und das Jahressteuergesetz<br />

2<strong>01</strong>3. Nun kommt auf den Gesetzgeber<br />

in den ersten Sitzungswochen<br />

des Jahres 2<strong>01</strong>3 gleich<br />

eine Menge Arbeit zu.<br />

Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer<br />

muss gemäß dem<br />

Existenzminimumbericht der<br />

Bundesregierung angehoben<br />

werden. Der Existenzminimumbericht<br />

der Regierung ist alle<br />

zwei Jahre zu erstellen und in<br />

ihm werden untersucht, wie sich<br />

die Kosten für Ernährung, Kleidung,<br />

Hausrat, Miete und Heizung<br />

entwickelt haben. Die Aus-<br />

gaben für diesen Mindestbedarf<br />

sind nach dem Grundgesetz vor<br />

dem Zugriff des Fiskus geschützt<br />

und unterliegen somit nicht der<br />

Einkommensteuer. Als Folge ist<br />

der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer<br />

entsprechend anzupassen.<br />

Dies müsste danach<br />

bis zum Jahr 2<strong>01</strong>4 in zwei Stufen<br />

und um insges<strong>am</strong>t 348 Euro erfolgen.<br />

Zunächst steigt rechnerisch<br />

der Grundfreibetrag von<br />

bisher 8.004 Euro auf 8.124 Euro<br />

ab dem Jahr 2<strong>01</strong>3 und mit Wirkung<br />

ab dem Jahr 2<strong>01</strong>4 auf 8.352<br />

Euro. Nach der Mitteilung der<br />

Bundesregierung wird der<br />

Grundfreibetrag in zwei Stufen<br />

um zus<strong>am</strong>men 350 Euro steigen:<br />

Ab 1. Januar 2<strong>01</strong>3 ist ein Einkommen<br />

von 8.130 Euro und ab 1. Januar<br />

2<strong>01</strong>4 von 8.354 Euro steuerfrei.<br />

Nun wird gesetzlich festgeschrieben,<br />

dass einkommensteuerfrei<br />

bleiben: Wehrsold und weitere<br />

Leistungen für freiwillig Wehrdienstleistende<br />

und Taschengeld<br />

für Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes.<br />

Das Taschengeld<br />

beträgt beim Bundesfreiwilligendienst<br />

derzeit monatlich<br />

maximal 336 Euro. Außerdem<br />

wird für Personen im Alter zwischen<br />

18 und 24 Jahren, die<br />

Reservisten…<br />

Wehrdienst oder Bundesfreiwilligendienst<br />

leisten, weiter Kindergeld<br />

gezahlt. Alle Bezüge von Reservisten<br />

sind ebenfalls von der<br />

Einkommensteuer befreit.<br />

Nach dem Gesetzentwurf sollte<br />

ursprünglich nur der Grundwehrsold<br />

steuerfrei bleiben soll, nicht<br />

aber sonstige Zahlungen und Zuschläge.<br />

Weitere Bezüge - z. B.<br />

der Wehrdienstzuschlag, besondere<br />

Zuwendungen sowie unentgeltliche<br />

Unterkunft und Verpflegung<br />

- hätten dann künftig der<br />

Einkommensteuer unterlegen.<br />

Unternehmen müssen Rechnungen<br />

und Belege nicht mehr 10<br />

Jahre aufbewahren, weil die Auf-<br />

bewahrungsfrist verkürzt wird.<br />

So gilt ab dem Jahr 2<strong>01</strong>3 eine Aufbewahrungsfrist<br />

von 8 Jahren und<br />

ab dem Jahr 2<strong>01</strong>5 von nur noch 7<br />

Jahre. Auch im Handelsrecht<br />

(HGB) werden die Aufbewahrungsfristen<br />

für Buchungsbelege<br />

entsprechend verkürzt. Die Aufbewahrungsfristen<br />

werden somit<br />

in der Abgabenordnung (AO),<br />

…befreit<br />

dem Handelsrecht (HGB) und<br />

dem Umsatzsteuerrecht (UStG)<br />

vereinheitlicht.<br />

Die private Nutzung von betrieblichen<br />

Elektrofahrzeugen wird<br />

durch eine Regelung zum Nachteilsausgleich<br />

„gefördert“. So<br />

sieht das Gesetz unter anderem<br />

eine Verlängerung der Steuerbefreiung<br />

für reine Elektro-Pkw von<br />

derzeit 5 auf 10 Jahre bei erstmaliger<br />

Zulassung bis zum<br />

31.12.2<strong>01</strong>5 vor. Als weitere Vergünstigung<br />

dient eine Erweiterung<br />

der Steuerbefreiung auf reine<br />

Elektrofahrzeuge aller Fahrzeugklassen<br />

und die Fortführung<br />

der Steuerbefreiung für 5 Jahre für<br />

reine Elektrofahrzeuge bei erstmaliger<br />

Zulassung vom<br />

<strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>6 bis 31.12.2020. Zus<strong>am</strong>menfassung<br />

der steuerlichen<br />

Förderung von Elektrofahrzeugen:<br />

Reine Elektrofahrzeuge aller<br />

Fahrzeugklassen (mit Erstzulassung<br />

vom 18.Mai 2<strong>01</strong>1 bis 31.<br />

Dezember 2<strong>01</strong>5) werden für 10<br />

Jahre von der Kfz-Steuer befreit.<br />

Dasselbe gilt auch für auch<br />

Brennstoffzellenfahrzeuge. Bisher<br />

fahren nur Elektro-und<br />

Brennstoffzellen-Pkw für fünf<br />

Jahre steuerfrei.<br />

Entsprechende Erstzulassungen<br />

vom <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>6 bis 31.12.2020<br />

werden für fünf Jahre lang Kfzsteuerbefreit.<br />

Bei der Dienstwagenbesteuerung<br />

wird (Einkommensteuergesetz)<br />

der Nachteil des derzeit höheren<br />

Listenpreises von Elektro-,<br />

Elektrohybrid- und Brennstoffzel-<br />

lenfahrzeugen gegenüber Autos<br />

mit Verbrennungsmotor ausgeglichen.<br />

Nach Presseberichten (z.B. Süddeutsche<br />

Zeitung) planen einige<br />

Bundesländer eine Initiative, die<br />

u.a. eine weitere Anhebung des<br />

Arbeitnehmer-Pauschbetrags um<br />

130 Euro beinhaltet. D<strong>am</strong>it könnte<br />

man dann in der Steuererklärung<br />

insges<strong>am</strong>t Werbungskosten<br />

von bis zu 1.130 Euro ohne Beleg<br />

geltend machen. Zur Gegenfinanzierung<br />

wollen die Bundesländer<br />

Kürzungen bei den haushaltsnahen<br />

Dienstleistungen vornehmen.<br />

So ist eine Art<br />

Selbstbehalt von 300 Euro bei<br />

den haushaltsnahen Dienstleistungen<br />

vorgesehen. Nach dem<br />

Länder-Vorschlag soll künftig eine<br />

Pauschale in Höhe von 100<br />

Euro pro Monat für ein Arbeitszimmer<br />

gelten. D<strong>am</strong>it soll die Berechnung<br />

der auf das Arbeitszimmer<br />

entfallenden Kosten vermieden<br />

werden.<br />

Zudem hat der Vermittlungsausschuss<br />

der Vereinfachung des<br />

steuerlichen Reisekostenrechts<br />

zugestimmt, das gemeins<strong>am</strong> mit<br />

der Unternehmensbesteuerung<br />

als ein Gesetz umgesetzt wird.<br />

Das Reisekostenrecht wird ab<br />

dem Jahr 2<strong>01</strong>4 einfacher zu<br />

handhaben sein. Dies macht<br />

Dienstreisen für rund 35 Mio. betroffene<br />

Arbeitnehmer und Arbeitgeber<br />

gleichermaßen leichter<br />

handhabbar und entlastet sie<br />

steuerlich. Außerdem enthält die<br />

Vermittlungsempfehlung eine<br />

rein redaktionelle Änderung bei<br />

der Absetzbarkeit von beruflich<br />

veranlasstem Verpflegungsaufwand<br />

als Werbungskosten.<br />

Fazit: Für Privatpersonen bringt<br />

das Jahressteuergesetz 2<strong>01</strong>3 keine<br />

wesentlichen Änderungen.<br />

Hervorzuheben sind lediglich<br />

die Änderungen beim freiwilligen<br />

Wehrdienst und beim<br />

Bundesfreiwilligendienst. Für<br />

Unternehmen stehen im Vordergrund<br />

die verkürzten Aufbewahrungsfristen<br />

für Unterlagen und<br />

Steuerbelege und ein vereinfachtes<br />

Lohnsteuerabzugsverfahren.<br />

Besitzer von Elektrofahrzeugen<br />

sparen<br />

künftig nicht nur fünf,<br />

sondern zehn Jahre<br />

lang Kfz-Steuern. Die<br />

deutsche Regierung<br />

verzichtet auf die Abgaben,<br />

um den Absatz<br />

der Fahrzeuge mit<br />

dem umweltfreundlichen<br />

Antrieb anzukurbeln<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 10<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

Zeit für Veränderung!<br />

Sicher kennen Sie das auch, ab einem gewissen Alter ist alles ein bisschen anders. Man nimmt leichter zu und schwerer ab. Rücken- und Gelenkprobleme tauchen auf, die<br />

Muskulatur baut ab, der Körperfettanteil nimmt zu. Unser Körper reagiert auf Stress, Ernährungsfehler sowie auf mangelnde oder falsche Bewegung viel mehr als früher.<br />

Letztendlich verschlechtern sich unsere Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden, wir fühlen uns abgespannt und schlapp, haben immer weniger Energie für Job, Freizeit<br />

und F<strong>am</strong>ilie.<br />

Ein Körper der nicht regelmäßig und gezielt belastet bzw. trainiert wird, befindet sich im Ausnahmezustand. Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit hängen im<br />

Wesentlichen vom Zustand unserer Muskulatur und Fitness ab.<br />

Muskeltraining als Medizin! „Wenn ich könnte, würde ich Fitnesstraining als Rezept verschreiben“,<br />

so der Diabetologe Dr. med. Axel Kip.<br />

„Probieren Sie es, gezieltes Muskeltraining sorgt für eine positive Balance auf psychischer und physischer Ebene“.<br />

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Übergewicht/Figurprobleme, Herz-Kreislauf- und Bewegungskrankheiten.<br />

Nachhaltiger Erfolg ist daher nur durch gezieltes Muskeltraining möglich.<br />

Vorteile eines regelmäßigen Muskeltrainings:<br />

• Körper/Muskelformung, gesteigerte Kraft, Gewebsstraffung<br />

• Unverzichtbar bei der Gewichts- und Körperfettreduzierung<br />

• Verbesserter Energie/Muskelstoffwechsel<br />

• Vorbeugende Wirkung gegen das metabolische Syndrom; Fettstoffwechselstörung<br />

Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Insulinresistenz, erhöhte Cholesterin/Blutfettwerte<br />

• Erhalt u. Verbesserung der Belastbarkeit des Stütz- u. Bewegungsapparates<br />

• Vorbeugung gegen Rückenbeschwerden/Haltungsschwäche, muskuläre Dysbalancen<br />

• Vorbeugung gegen Osteoporose und arthritische Veränderungen<br />

• Verbesserte Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems<br />

• Neubildung von Nervenzellen, positive Psyche, Abbau von Stress<br />

Trainingsleiter Reiner: „Wer regelmäßig ein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining ausübt, bleibt<br />

langfristig kraftvoll und vital. Schützt sich optimal vor den bekannten Zivilisationskrankheiten, lebt<br />

besser und gesünder!<br />

Die Muskulatur ist letztendlich der wichtigste Faktor, wenn es um Ihre Gesundheit, Ihr Aussehen und<br />

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• Bauchweg/Projekt (Air Pressure & EMS-Technik)<br />

2. Phase:<br />

• myline-Kurs, 8 Wo. Gruppen-Coaching (ø 13-15 Pfund)<br />

• Ernährungs/Abnehmkurs, neues Denk- u. Verhaltensmuster<br />

• spezielles Trainings-Stoffwechselprogr<strong>am</strong>m<br />

3. Phase:<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 12<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 11-17 Uhr<br />

2. Hochzeitsmesse<br />

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„Lippstädter Traumhochzeit“ lädt ein<br />

Große Schau rund um Mode, Frisur, Schmuck und vieles mehr<br />

im Herrenhaus Kleine / Modenschauen für Sie und Ihn<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Nach dem großen Erfolg im vergangenen<br />

Jahr lädt das Lippstädter Herrenhaus<br />

Kleine <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, zum<br />

zweiten Mal zu der Veranstaltung „Lippstädter<br />

Traumhochzeit“. Von 11 bis 17 Uhr können<br />

sich Hochzeitspaare in den Geschäftsräumen<br />

in der Fußgängerzone „Lange Straße“<br />

in <strong>Lippstadt</strong> abseits des täglichen Betriebs für<br />

ihren großen Tag inspirieren lassen. Neben<br />

festlicher Garderobe für den Herrn präsentiert<br />

als einer der insges<strong>am</strong>t neun Ausstellungspartner<br />

das Fachgeschäft „Chic Moden“<br />

Brautkleider und festliche Abendgarderobe<br />

rund um den schönsten Tag im Leben eines<br />

Paares. Weitere örtliche Unternehmen inspirieren<br />

in allen Fragen, die zu einer perfekten<br />

Hochzeit gehören: Blumenschmuck und Catering,<br />

schicke Brillen und schöner Schmuck,<br />

Karten, Parfums, Fotografie und Frisur – wer<br />

die „Lippstädter Traumhochzeit“ besucht, ist<br />

bestens vorbereitet auf den „Tag der Tage“.<br />

Ein Bild der aktuellen Braut- und Hochzeitsmode<br />

für Sie und Ihn können sich die Besucher<br />

bei mehreren Modenschauen machen,<br />

die um 11:30 und 13:30 Uhr sowie bei Bedarf<br />

um 15 Uhr stattfinden. Gezeigt werden Anzüge<br />

für höchste Ansprüche, traumhafte Brautkleider<br />

und festliche Outfits für die Hochzeitsgäste,<br />

perfekt kombiniert mit passendem<br />

Schmuck, bildschönen Brautfrisuren und<br />

wunderschönen Brautsträußen. Zwar steht das<br />

Hochzeitspaar im Mittelpunkt der Hausmesse<br />

bei Kleine, doch können auch Jubelpaare, die<br />

ihren Hochzeitstag in einem schönen Rahmen<br />

feiern möchten, gute Ideen und viele Anregungen<br />

für ihre Feier mit nach Hause nehmen.<br />

Individuelle Modebotschaften, Modernität, Eleganz und emotionale Kreativität – das sind die<br />

Attribute dieser neuen Kollektionen. „Mann“ kleidet sich zu allen Anlässen im festlichen Bereich<br />

individuell, klar definiert – in „seinem Stil“. Foto: Wilvorst<br />

Rund um den<br />

schönsten Tag im<br />

Leben dreht sich<br />

<strong>am</strong> 13. Januar die<br />

Veranstaltung<br />

„Lippstädter<br />

Traumhochzeit“<br />

im Herrenhaus<br />

Kleine in <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Foto: Sommerfeld


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 13<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

6.<br />

Markt der Möglichkeiten<br />

Kultur und Neue Medien wagen<br />

Traditionelle Veranstaltung zieht breite Bühne zur Beschäftigung auf<br />

Freuen sich auf den 6. Markt der Möglichkeiten mit vielen Besuchern und neuen Impulsen für die Seniorenarbeit<br />

(v.l.): Bürgermeister Christof Sommer, Anita Polder (Seniorenbüro), der Vorsitzende des Seniorenbeirates,<br />

Hans-Werner Koch, die stellvertretende Beiratsvorsitzende Margret Schulte Steinberg,<br />

Rüdiger Menzel-Gerling (Seniorenbüro), die stellvertretende Fachbereichsleiterin, Helga Rolf, und der<br />

stellvertretende Vorsitzende des Seniorenbeirates, Gerhardus Koers. Foto: Häger<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Ihre erste SMS<br />

verschickte sie ans Enkelkind -<br />

recht typisch für einen älteren<br />

Menschen, der seine ersten Gehversuche<br />

mit dem Handy unternimmt.<br />

Inzwischen werden ihr<br />

nicht nur die modernen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

mit einem<br />

mobilen Telefon geläufiger,<br />

auch die beim SMS-Verkehr üblichen<br />

Abkürzungen, ja die ganz<br />

eigene Sprache bei den Kurznachrichten,<br />

dringen in ihren Alltag<br />

ein. Mittlerweise möchte Margret<br />

Schulte Steinberg ihr seniorengerechtes<br />

„Mobile“ aber nicht<br />

mehr missen. Schon deshalb,<br />

weil es Leben retten kann, weiß<br />

die stellvertretende Vorsitzende<br />

des Seniorenbeirates. Obwohl<br />

anfänglich vor allem für ungeübte<br />

Senioren ein Buch mit vielen Siegeln<br />

und Fallstricken, können die<br />

Neuen Medien „eine unheimliche<br />

Erleichterung“ sein, macht<br />

Bürgermeister Christof Sommer<br />

älteren Menschen Mut, sich mit<br />

Internet & Co. auseinanderzusetzen.<br />

Eine außergewöhnlich gute<br />

Gelegenheit dazu besteht <strong>am</strong><br />

nächsten Wochenende. Der<br />

schon „traditionelle“ Markt der<br />

Möglichkeiten, wie Verwaltungschef<br />

Sommer die 2002 erstmals<br />

aufgelegte Veranstaltung bezeichnete,<br />

widmet sich <strong>am</strong> 12. und 13.<br />

Januar, in den Räumen der Volkshochschule<br />

diesem Themenkreis.<br />

Zweiter Themenblock: Kultur. Bei<br />

der Vorstellung des Progr<strong>am</strong>ms<br />

würdigt Sommer vor allem die<br />

Vielfalt. In der Tat zeigt die gedruckte<br />

Übersicht lediglich die<br />

Schwerpunkte der Veranstaltung,<br />

denn insges<strong>am</strong>t werden 48 mitwirkende<br />

Vereine, Organisationen,<br />

Unternehmen, Beratungsstellen<br />

und nicht zuletzt die Stadt<br />

für ein mannigfaches Informationsangebot<br />

rund um Kultur und<br />

Neue Medien sorgen, erklären<br />

Anita Polder und Rüdiger Menzel-Gerling<br />

vom Seniorenbüro<br />

der Stadt. Selbstredend zeigt auch<br />

der Seniorenbeirat Präsenz.<br />

„Wir fangen mit erfreulichen Sachen<br />

in diesem Jahr an“, leitet<br />

der Verwaltungschef das Pressegespräch<br />

ein und darf sich dabei<br />

auf die zurückliegenden Märkte<br />

beziehen. Die Vorläufer hatten<br />

mit jeweils 2.000 und mehr Besuchern<br />

gezeigt, dass Seniorenberat<br />

und Seniorenbüro der Stadt<br />

mit den richtigen Themen unterwegs<br />

waren. Mit dem hohen Informationsgehalt,<br />

den der 6.<br />

Markt der Möglichkeiten in diesem<br />

Jahr bietet, dürften Macher<br />

und Mitwirkende daran anknüpfen.<br />

Vom Allgemeinen Deutschen<br />

Fahrrad-Club bis zum Verein<br />

Wir im Quartier <strong>Lippstadt</strong>-<br />

Südwest reicht die Spanne der<br />

Vertreter, die sich bei diesem 6.<br />

Markt der Möglichkeiten ein-<br />

bringen. Die Parteien sind dabei,<br />

Caritas und Diakonie, Sozialdienste,<br />

RLG, Sportvereine und<br />

Kulturanbieter, Ini, aber auch<br />

Tanzschulen und -gruppen, Unicef,<br />

Schulen, die Verbraucherzentrale,<br />

die Kreispolizeibehörde<br />

sowie verschiedene städtische<br />

Einrichtungen. Die<br />

Thomas-Valentin-Bücherei etwa<br />

bringt E-Book-Reader mit und<br />

stellt I-Pads vor. Und Ostendorf-<br />

Schüler werden sich als Handy-<br />

Paten zur Verfügung stellen, um<br />

nur zwei Beispiele für konkrete<br />

Hilfen aufzuzählen. Das entspricht<br />

dem Ansatz, der im Seniorenbeirat<br />

umrissen wurde.<br />

Danach sollen vorhandene Wissenslücken<br />

geschlossen werden<br />

und der Sprung in die Welt der<br />

Neuen Medien erleichtert werden,<br />

so Beiratsvorsitzender<br />

Hans-Werner Koch.<br />

Eröffnet wird der Veranstaltungsreigen<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 12. Januar um<br />

14:30 Uhr vom Bürgermeister und<br />

dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates.<br />

Im Gespräch über Kultur<br />

und Neue Medien treffen sich anschließend<br />

Monika Braun, Mitglied<br />

der Schauspielklasse der<br />

Anita Polder (l.) und Rüdiger Menzel-Gerling vom Seniorenbüro der<br />

Stadt freuen sich auf den Skype-Gast Michaela May (Mitte).<br />

Conrad-Hansen-Musikschule,<br />

und Günter Münzberger, Mitglied<br />

des Seniorenbeirates und intensiver<br />

Nutzer der Neuen Medien.<br />

Von einer schlichten Eröffnung<br />

wird diese Einleitung weit entfernt<br />

sein. So soll es kleine Spielszenen<br />

und Sketche geben. Mit dabei: das<br />

Salonorchester, das sein Zehnjähriges<br />

feiert und auf den Markt der<br />

Möglichkeiten zurückgeht. Auf<br />

Musik folgt die Seniorentheatergruppe<br />

der Musikschule unter Leitung<br />

von Dagmar C. Weinert.<br />

Auch diese Gruppe geht auf eine<br />

Initiative zum Markt der Möglichkeiten<br />

zurück. Danach steht gemeins<strong>am</strong>es<br />

Singen auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />

„Singen wie die Fischer-<br />

Chöre“, kündigt Witold<br />

Baczkowski dieses Angebot an.<br />

Den Kulturteil setzt Bernhard Bartscher<br />

als Graf Bernhard fort. Die<br />

Filmproduzenten Heinz und Hildegard<br />

Rehborn steuern dazu<br />

ebenfalls einen Beitrag bei. Nachdem<br />

Dagmar C. Weinert zuvor mit<br />

der Seniorengruppe Appetit auf<br />

das Theaterspielen gemacht hat,<br />

schließt sich ein Workshop unter<br />

ihrer Leitung an. Dieses Angebot<br />

gibt es ebenso wie den Beitrag von<br />

„Graf Bernhard“ auch <strong>am</strong> Folgetag.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m des ersten Tages<br />

beschießt die Tanzschule Stüwe-Weißenberg“.<br />

„Agilando<br />

60+“, heißt es da auffordernd. Die<br />

Marktstände der anderen Akteure<br />

und das Café sind <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag von<br />

14:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Im<br />

Eingangsbereich steuert der Verein<br />

Kunst um Turm eigens eine<br />

Ausstellung bei.<br />

Fortgeführt wird der 6. Markt der<br />

Möglichkeiten <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 13.<br />

Januar, um 11:00 Uhr. Dann meldet<br />

sich die stellvertretende Ministerpräsidentin<br />

des Landes, Sylvia<br />

Löhrmann, zu Wort. Unter der<br />

Überschrift „Bildtelefon? – Gibt<br />

es schon!“ steht die Spitzenpolitikerin<br />

der Grünen zum Gespräch<br />

zur Verfügung. Nicht vor Ort, aber<br />

live. Das Internet macht’s via Skype<br />

möglich. Um 14:45 Uhr gibt es<br />

diese Möglichkeit zum Austausch<br />

mit der Schauspielerin Michaela<br />

May. Das Kuratoriumsmitglied<br />

der Mukoviszidose e.V. wird sich<br />

ebenfalls per Skype einschalten.<br />

Anders als <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag öffnen die<br />

Marktstände und das Café bereits<br />

um 12 Uhr. Wer sich schon immer<br />

über die Chancen und Risiken der<br />

Internetnutzung schlau machen<br />

wollte, wird <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar,<br />

um 12 Uhr von der Leiterin<br />

der Verbraucherzentrale in <strong>Lippstadt</strong>,<br />

Hilde Becker, auf Stand gebracht.<br />

Um diese Zeit öffnen auch<br />

die Marktstände und das Café.<br />

Zwei Folgevorträge befassen sich<br />

mit dem elektronischen Bankverkehr<br />

und dem sozialen Netzwerk<br />

Facebook. „E-Banking überwiesen,<br />

Geld abheben – alles per<br />

Computer?“, lautet ab 13 Uhr das<br />

Referat von Marc Adler von der<br />

Volksbank <strong>Lippstadt</strong>. Danach besteht<br />

Gelegenheit zum Mittagessen,<br />

Kaffeetrinken oder Kuchenessen.<br />

Um 14 Uhr wird der Markt<br />

mit einer Einlage der Tanzgruppe<br />

von Gerlinde John fortgesetzt.<br />

Zeitgleich beginnt Michael Nolte,<br />

Referent der Volkshochschule<br />

<strong>Lippstadt</strong>, in einem anderen<br />

Raum mit seinem Vortrag über<br />

Fluch oder Nutzen von Facebook.<br />

Nach dem Gespräch mit Michaela<br />

May, den Erzählungen von Graf<br />

Bernhard und dem weiteren Theaterworkshop<br />

mit Dagmar C.<br />

Weinert beschließt der Tanztee<br />

des Tanzstudios Neitzke die zweitägige<br />

Veranstaltung. Um 17 Uhr<br />

schließen auch die übrigen<br />

Marktstände und das Café.<br />

12. / 13. Januar<br />

in der VHS <strong>Lippstadt</strong><br />

BG<br />

...immer ein offenes Ohr für<br />

Ihre Anliegen!<br />

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BürgerGemeinschaft <strong>Lippstadt</strong><br />

Ortsverein<br />

<strong>Lippstadt</strong><br />

Begegnungsstätte<br />

<strong>Lippstadt</strong> -<br />

Steinstr. 9<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong><br />

Tel. 02941/59392<br />

Aktiv<br />

im Alter<br />

AG 60 Plus<br />

Senioren in der SPD<br />

Der AWO Ortsverein ist auf<br />

dem Markt der Möglichkeiten<br />

vertreten.<br />

Bitte besuchen Sie unseren Stand<br />

und informieren Sie sich über unsere<br />

Einrichtung und Angebote.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 14<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

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Mehr Gesundheit durch ausgewogene Ernährung und Sport<br />

Tipps und Anregungen aus <strong>Lippstadt</strong><br />

Whirlen im Schneegestöber<br />

(djd/pt). Draußen hängen große<br />

Eiszapfen von den Dächern, doch<br />

im warmen Wasser des Whirlpools<br />

ist von der klirrenden Kälte<br />

nichts zu spüren. Während<br />

D<strong>am</strong>pfwölkchen über die Wasseroberfläche<br />

wabern, entspannen<br />

sich die Muskeln langs<strong>am</strong> im<br />

wohligen Strahl der individuell<br />

regulierbaren Massagedüsen. Der<br />

Stress fällt ab und macht einem<br />

Gefühl tiefer Zufriedenheit Platz.<br />

Doch der winterliche Badespaß<br />

trägt nicht allein zum Wohlgefühl<br />

bei, er stärkt auch das Immunsystem,<br />

das jetzt in der kalten Jahreszeit<br />

auf Hochtouren arbeiten<br />

muss, um Grippeviren, Bakterien<br />

und Keimen zu trotzen. Außerdem<br />

wird die Haut durch die<br />

Hydrotherapie besser durchblutet,<br />

sodass es Erkältungserreger<br />

(djd/pt). Eigentlich ist die kalte<br />

Jahreszeit ja eher eine kuschelige<br />

und gemütliche Angelegenheit -<br />

wenn man bloß nicht das warme<br />

Haus verlassen müsste. Doch<br />

auch drinnen in mollig beheizten<br />

Räumen legen die meisten Menschen<br />

den Grundstein für eine Infektanfälligkeit.<br />

Denn K<strong>am</strong>infeu-<br />

(djd/pt). Je näher die Sommersaison<br />

rückt, desto weniger wird in<br />

so manchem deutschen Haushalt<br />

gegessen. Das Ziel, möglichst<br />

rasch den Winterspeck loszuwerden,<br />

verführt viele Frauen zu einseitigen<br />

Diäten, die einen rasanten<br />

Gewichtsverlust versprechen.<br />

Oft ist den Abnehmwilligen allerdings<br />

nicht bewusst, dass kohlenhydratarme<br />

und eiweißreiche Diätkonzepte<br />

wie etwa Atkins zu einem<br />

Mangel an lebenswichtigen<br />

Vitalstoffen führen können. Vor allem<br />

Magnesium, das etwa in Vollkornprodukten,<br />

Hülsenfrüchten<br />

oder Nüssen steckt, ist bei einer<br />

einseitigen Ernährung oft Mangelware.<br />

Der Organismus kann darauf<br />

aber nicht so ohne Weiteres<br />

verzichten. Ein Mangel kann zu<br />

Unruhe, Nervosität und einer höheren<br />

Stressanfälligkeit führen.<br />

Der Zucker- und Fettstoffwechsel<br />

Winterlicher Badespaß<br />

stärkt die Abwehrkräfte<br />

weitaus schwerer haben, sich an<br />

den Schleimhäuten festzusetzen.<br />

Im Zus<strong>am</strong>menspiel von kalter,<br />

klarer Winterluft und wohlig warmem<br />

Wasser wirkt sich der sprudelnde<br />

Badespaß zudem positiv<br />

auf das Allgemeinbefinden aus.<br />

Für Pärchen, die gerne gemeins<strong>am</strong><br />

entspannen, gibt es jetzt<br />

zum Beispiel den ersten Whirlpool<br />

mit zwei ergonomisch geformten<br />

Liegeplätzen, die zwei<br />

gleichzeitige Liegemassagen<br />

möglich machen. Dabei verzaubert<br />

ein mit 32 Lichtpunkten ausgestattetes,<br />

dimmbares und rotierendes<br />

LED-Mehrfarben-<br />

Beleuchtungssystem die<br />

Badenden, indem es das Wasser<br />

in fantastische Farben taucht. Mit<br />

seinen insges<strong>am</strong>t fünf Massageplätzen<br />

- die beiden Liegen wer-<br />

kann darunter leiden und ein Diabetes<br />

mellitus gefördert werden.<br />

Vor allem ein gesundes Herz ist<br />

auf Magnesium angewiesen. Daher<br />

sollte man bei einseitigen Diäten<br />

auf eine gute Versorgung mit<br />

Magnesium achten und den Mineralstoff<br />

gegebenenfalls durch<br />

ein Präparat ergänzen. Besondere<br />

Eigenschaften hat die Verbindung<br />

von Magnesium mit dem Biofaktor<br />

Orotsäure, eine als Magnesiumorotat<br />

bekannte Kombination.<br />

Die Orotsäure sorgt dafür, dass<br />

Magnesium in den Körperzellen<br />

gebunden und fixiert wird. D<strong>am</strong>it<br />

wird einem Mangel vorgebeugt<br />

bzw. dieser rasch ausgeglichen.<br />

Wer ausreichend mit dem Mineralstoff<br />

Magnesium versorgt ist,<br />

hat ein geringeres Risiko für Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen. Das haben<br />

Wissenschaftler der Universität<br />

Greifswald 2<strong>01</strong>1 in einer Stu-<br />

den von drei Sitzplätzen ergänzt<br />

- bietet das Portable Spa vielfältige<br />

Massagemöglichkeiten und<br />

wird, nicht nur in der kalten Jahreszeit,<br />

zum beliebten Treffpunkt<br />

für F<strong>am</strong>ilie und Freunde.<br />

D<strong>am</strong>it das Wasser länger frisch<br />

bleibt, empfiehlt der Hersteller<br />

das optionale ACE-Salzwasser-<br />

Desinfektionssystem für sauberes<br />

und hautfreundliches Whirlpool-<br />

Wasser. Beruhend auf einer<br />

Wechselwirkung aus Salz und Di<strong>am</strong>anten<br />

entstehen Oxidationsmittel,<br />

die für kristallklares und<br />

weiches Wasser sorgen. Einmal<br />

eingestellt, kontrolliert und reguliert<br />

das System die hygienische<br />

Sauberkeit des Wassers und<br />

schont dadurch nicht nur das Portemonnaie,<br />

sondern auch die<br />

Umwelt.<br />

Wenn D<strong>am</strong>pfwölkchen<br />

über<br />

die Wasseroberfläche<br />

wabern, ist<br />

das Bad im Whirlpool<br />

unter freiem<br />

Himmel ein<br />

außergewöhnliches<br />

Vergnügen.<br />

Foto: djd/Hot-<br />

Spring Whirlpool-<br />

Import<br />

Reizhusten nicht ignorieren<br />

er und Zentralheizung trocknen<br />

die empfindlichen Schleimhäute<br />

der Atemwege aus. So haben<br />

Krankheitserreger, die sich in der<br />

Luft tummeln, leichtes Spiel. Sie<br />

dringen in die porösen Schleimhäute<br />

ein und können sich dort<br />

vermehren. Schnupfen, Gliederschmerzen<br />

und unangenehmer<br />

Reizhusten sind die Folge.<br />

Schließlich versucht der Körper,<br />

die Eindringlinge auf diesem Wege<br />

wieder loszuwerden. Ein hartnäckiger<br />

Reizhusten oder ein<br />

ständiger Räusperzwang quälen<br />

jedoch nicht nur den Patienten<br />

selbst, sondern auch seinen Lebensgefährten<br />

oder die Arbeits-<br />

Abnehmen mit Augenmaß<br />

Bei einseitiger Diät droht ein Vitalstoffmangel<br />

die festgestellt. Sie untersuchten<br />

über einen Zeitraum von zehn<br />

Jahren rund 4.000 Personen, die<br />

zu Beginn der Untersuchung im<br />

Alter von 20 bis 79 Jahren waren.<br />

Insges<strong>am</strong>t verstarben während<br />

dieser Zeit 417 Studienteilnehmer<br />

- 13,5 Prozent in der Gruppe<br />

mit geringeren und 9,7 Prozent in<br />

der Gruppe mit höheren Magnesiumblutspiegeln.<br />

Besser mit<br />

Magnesium versorgte Studienteilnehmer<br />

verstarben zudem deutlich<br />

seltener an Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen.<br />

Fehlt es an Magnesium, können<br />

der Blutdruck und das Risiko für<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

steigen. Dass das schon während<br />

einer Diätphase auftreten kann,<br />

zeigt eine Studie aus den USA.<br />

2007 fand ein Forscherte<strong>am</strong> um<br />

Forrest H. Nielsen heraus, dass eine<br />

für einseitige Diäten typische<br />

Erschöpfung<br />

vorbeugen<br />

(djd/pt). Enge Termine, parallele<br />

Projekte und wenig Lob<br />

vom Chef lassen für viele Berufstätige<br />

den Alltag immer<br />

stressiger werden. Aus Angst,<br />

den Job zu verlieren, sind nicht<br />

nur Mitarbeiter aus Führungsetagen,<br />

sondern auch viele<br />

„kleine“ Angestellte unter<br />

Druck. Doch wer ständig unter<br />

D<strong>am</strong>pf steht, merkt häufig erst<br />

spät, wo seine persönlichen<br />

Grenzen liegen. Müdigkeit,<br />

nachlassende Konzentration<br />

und fehlende Energie können<br />

Vorboten von ernst zu nehmendenErschöpfungszuständen<br />

sein.<br />

Um zu verhindern, dass die<br />

Überforderung im Job zum Dauerzustand<br />

wird und gesundheitliche<br />

Folgen nach sich zieht,<br />

sollten alle, die viel um die Ohren<br />

haben, rechtzeitig vorbeugen.<br />

Wichtig ist vor allem eine<br />

ausgewogene und gesunde Ernährung,<br />

die viel basische Mineralstoffe<br />

enthält. Denn durch<br />

Hektik und Belastungen wird im<br />

Körper vermehrt Säure gebildet.<br />

Ein Mangel an Bewegung verlangs<strong>am</strong>t<br />

zusätzlich die Ausleitung<br />

überschüssiger Säure. Statt<br />

Fastfood und Kantinenessen<br />

sollte täglich Obst, viel Gemüse,<br />

regelmäßig Fisch und gelegentlich<br />

Fleisch gegessen werden.<br />

Wem dazu die Zeit fehlt, für den<br />

kann zur körperlichen Entlastung<br />

aber auch eine Entsäuerungskur<br />

hilfreich sein. Für den<br />

Körper optimal verfügbar sind<br />

Basen in Form von organisch gebundenen<br />

Mineralstoffen, wie<br />

sie in Obst und Gemüse vorkommen. <br />

kollegen. Oft liegt der belastenden<br />

Reizhusten-Symptomatik eine<br />

Trockenheit der Mund- und<br />

Rachenschleimhaut zugrunde.<br />

Seit Kurzem steht aber mit Hyaluronsäure<br />

ein vielversprechender<br />

Wirkstoff zur langfristigen Befeuchtung<br />

der Schleimhäute bei<br />

Halsbeschwerden zur Verfügung.<br />

Einseitige Diäten sind keine Lösung.<br />

Der Körper braucht die ges<strong>am</strong>te<br />

Palette an Nährstoffen.<br />

Foto: djd/Wörwag Pharma/thx<br />

magnesiumarme Ernährung bereits<br />

nach ein bis zwei Monaten<br />

krankhafte Stoffwechselveränderungen<br />

sowie eine akute Gefahr<br />

für das Herz bedingen können.<br />

Bei 57 Prozent der in der Studie<br />

erfassten Frauen k<strong>am</strong> es zu Herz-<br />

Rhythmus-Störungen, Herzrasen<br />

oder -flattern.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 15<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

Gut geschlafen?<br />

Ohne entspannte Nachtruhe ist<br />

Leistungsfähigkeit in Gefahr<br />

(djd/pt). Es soll Menschen geben,<br />

die den Schlaf für vergeudete Lebenszeit<br />

halten. Dabei ist das<br />

Schlafen alles andere als der verlorene<br />

K<strong>am</strong>pf gegen die Müdigkeit,<br />

sondern der Beginn einer<br />

Reise in die geheimnisvolle Welt<br />

der Regeneration. Während das<br />

Tagesbewusstsein pausiert, laufen<br />

andere Hirnregionen auf Hochtouren.<br />

So manche Aufgabe, die<br />

bis zum Abend noch unlösbar<br />

schien, wird nach ein paar geruhs<strong>am</strong>en<br />

Stunden im Bett spielend<br />

leicht bewältigt. Auch diverse Organe<br />

- vom Verdauungssystem<br />

über den Bewegungsapparat bis<br />

zur Haut - benötigen die Nachtruhe,<br />

um sich zu erholen und leistungsfähig<br />

in den neuen Tag starten<br />

zu können.<br />

Kein Wunder also, dass Schlafstörungen<br />

- ob Probleme beim Einschlafen,<br />

häufiges Aufwachen,<br />

Zähneknirschen oder Alpträume -<br />

einen großen Einfluss auf das<br />

Wohlbefinden und langfristig auf<br />

die Gesundheit haben. Eine gelegentliche<br />

unruhige Nacht ist normal.<br />

Wer jedoch wochenlang<br />

nicht richtig zur Ruhe kommt,<br />

sollte den Ursachen auf den<br />

Grund gehen. In manchen Lebensphasen<br />

fällt es schwer, nach<br />

den Herausforderungen und Erlebnissen<br />

des Tages abzuschalten<br />

und im Kopf zur Ruhe zu kommen,<br />

um einschlafen zu können.<br />

Dann können sanfte Helfer aus<br />

der Natur wie beispielsweise Vi-<br />

So manche Aufgabe, die bis zum Abend noch unlösbar schien, wird<br />

nach ein paar geruhs<strong>am</strong>en Stunden im Bett spielend leicht bewältigt.<br />

Foto: djd<br />

Wilhelm<br />

Rönnau<br />

talpilze gute Dienste leisten.<br />

Auch der Hericium kann Studien<br />

zufolge Unruhe und Spannungszustände<br />

lindern, der Cordyceps<br />

wiederum kann den Stressabbau<br />

unterstützen.<br />

Häufiger als gedacht ist die sogenannte<br />

Schlafapnoe Schuld <strong>am</strong><br />

schlechten Schlaf. Die nächtlichen<br />

Atemaussetzer bleiben oft<br />

unbemerkt, führen jedoch dazu,<br />

dass die Erholung dahin ist. Ein Test<br />

im Schlaflabor kann Klarheit bringen.<br />

In vielen Fällen sind allerdings<br />

bereits vergleichsweise banale<br />

Faktoren wie zu spätes Essen,<br />

ein unergonomisches Bett oder<br />

Elektrogeräte im Schlafzimmer<br />

verantwortlich für den schlechten<br />

Schlaf. Die Schlafbedingungen zu<br />

ändern, ist dann der erste wichtige<br />

Schritt zurück zum erhols<strong>am</strong>en<br />

Schlummern.<br />

Wer Schwierigkeiten mit dem Einoder<br />

Durchschlafen hat, sollte keinesfalls<br />

im Bett lesen oder gar fernsehen.<br />

Das Bett ist nur zum Schlafen<br />

da - Zubettgehen und Lichtausmachen<br />

sollten wie ein Ritual<br />

untrennbar miteinander verbunden<br />

sein. Will sich der Schlaf gar<br />

nicht einstellen, ist es besser, aufzustehen<br />

und in einem Sessel ein<br />

wenig zu lesen, bis sich Müdigkeit<br />

einstellt. Außerdem sollten unnötige<br />

Elektrogeräte sowie das Handy<br />

aus dem Schlafzimmer verbannt<br />

werden, da sie bei empfindlichen<br />

Menschen die Nachtruhe deutlich<br />

stören können.<br />

Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut<br />

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Termine unter: Tel. (0 29 41) 97 95 977<br />

Erwartungen<br />

erfahren<br />

Dialog über die Arbeit in<br />

einer Kindertagesstätte<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Es ist das Prinzip der<br />

Wahlkreisarbeit des im vergangenen<br />

Sommer in den Bundestag<br />

nachgerückten Abgeordneten<br />

Wolfgang Hellmich (SPD), dort<br />

hinzugehen, wo er <strong>am</strong> meisten<br />

von den Erwartungen an die Politik<br />

der im Kreisgebiet lebenden<br />

Menschen erfahren kann. Für den<br />

Parl<strong>am</strong>entarier aus Bad Sassendorf<br />

zählen dazu auch die Kindertagesstätten,<br />

in denen er sowohl<br />

mit den Eltern der in ihnen<br />

betreuten Sprösslinge als auch<br />

mit den in den Einrichtungen tätigen<br />

Mitarbeiterinnen und Erziehern<br />

ins Gespräch kommt, heißt<br />

es in einer SPD-Pressemitteilung.<br />

Dafür begibt sich der 54jährige<br />

Politiker bereits <strong>am</strong> frühen Morgen<br />

auf den Weg in die Tagesstätten,<br />

um möglichst viele Eltern anzutreffen,<br />

wenn sie ihren Nachwuchs<br />

in die Kitas bringen. So war<br />

es jetzt auch in <strong>Lippstadt</strong>, als er<br />

das von der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) in der Klockowstraße betriebene<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum „Pan<strong>am</strong>a“<br />

aufsuchte und dort von der<br />

Leiterin Gabriele Oelze-Krähling<br />

sowie dem AWO-Geschäftsführer<br />

Stefan Goesmann empfangen<br />

wurde. Zu den Begleitern des<br />

Bundespolitikers Hellmich gehörten<br />

die örtliche SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Marlies Stotz und der<br />

sozialpolitische Sprecher der<br />

SPD-Fraktion im Lippstädter Stadtrat,<br />

Hans Zaremba. Aufgrund des<br />

gesellschaftlichen Wandels und<br />

den d<strong>am</strong>it veränderten Strukturen<br />

ist auch das AWO-F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

im Lippstädter Norden inzwischen<br />

von Montag bis Freitag<br />

jeweils zwischen 6:30 und 17.30<br />

Uhr für elf Stunden geöffnet, erklärte<br />

AWO-Geschäftsführer<br />

Goesmann. Und die Kita-Chefin<br />

Oelze-Krähling unterstrich: „Dieses<br />

breite Angebot ist notwendig,<br />

um der nach wie vor schwierigen<br />

Vereinbarkeit von F<strong>am</strong>ilie und<br />

Beruf gerecht zu werden.“ Derzeit<br />

haben Eltern die Wahl, zwischen<br />

drei verschiedenen, aber<br />

verbindlichen wöchentlichen<br />

Zeitkontingenten (25, 35 und 45<br />

Stunden) einen Platz für ihre Kinder<br />

in „Pan<strong>am</strong>a“ reservieren zu<br />

lassen. Der Renner sei wie in anderen<br />

Tagesstätten die 35-stündige<br />

Obhut.<br />

Diese Zeiten seien auch für die<br />

Arbeitgeber berufstätiger Eltern<br />

besonders attraktiv, warum es<br />

nach Auskunft von Goesmann<br />

über die üblichen offenen Angebote<br />

seines Verbandes hinaus auf<br />

Dauer auch zu Kooperationen für<br />

betriebliche Kinderbetreuungen<br />

kommen soll. Die zunehmende<br />

Tendenz von Firmen, eine verlässliche<br />

Unterbringung der Kinder<br />

ihrer Belegschaften sicherzustellen,<br />

habe er, so Hellmich, auch<br />

aus seinen Gesprächen in anderen<br />

Tagesstätten erfahren. Wie<br />

entscheidend eine umfängliche<br />

und qualifizierte Fürsorge der<br />

Kinder der Beschäftigten in den<br />

Unternehmen für die Personalfindung<br />

der Wirtschaft geworden<br />

sei, zeige auch das Beispiel der<br />

„Hella“, ihrem Betriebskindergarten<br />

einen eigens gegründeten Verein<br />

an die Seite zu stellen, bemerkte<br />

der Kommunalpolitiker<br />

Zaremba und fügte hinzu: „Auf<br />

Dauer werden bestmögliche Angebote<br />

der Kinderbetreuung zu<br />

einem immer größeren Faktor für<br />

die lokale Wirtschaftsförderung.“<br />

Auch der drohende Fachkräftemangel<br />

und die Befähigung des<br />

Personals in den Tagesstätten<br />

(Oelze-Krähling: „Die Ansprüche<br />

werden immer größer“) wurden<br />

beim Dialog der AWO als Betreiberin<br />

mehrerer Kitas im Stadtgebiet<br />

mit den Politikern aus dem<br />

Bund, Land und der Kommune<br />

aufgegriffen. Während in Skandinavien<br />

für eine Tätigkeit in den Kitas<br />

meist ein Hochschulabschluss<br />

gefordert werde, zeichnet sich in<br />

Deutschland bislang noch keine<br />

grundlegende Änderung für das<br />

Berufsbild der Kräfte im Vorschulbereich<br />

ab.<br />

Die Landtagsabgeordnete Stotz<br />

wünscht sich „eine gute Mischung“,<br />

wonach künftig für die<br />

Leitung der Einrichtungen durchaus<br />

eine Person mit akademischer<br />

Ausbildung in Betracht kommen<br />

könne. Für Hellmich, „ist es unerlässlich,<br />

die Hemmnisse des Föderalismus<br />

zu überwinden, d<strong>am</strong>it<br />

der Bund stärker den Elementarbereich<br />

fördern kann“. Seine bisherigen<br />

Besuche im Wahlkreis<br />

hätten offenbart, dass es auf Dauer<br />

nicht ausreiche, wenn sich die<br />

Berliner Politik in der Bildung nur<br />

überwiegend für die Hochschulen<br />

engagiere.<br />

Dialog über die Arbeit in der Kindertagesstätte „Pan<strong>am</strong>a“ (v.l.): Hans<br />

Zaremba, Wolfgang Hellmich, Stefan Goesmann, Gabriele Oelze-<br />

Krähling und Marlies Stotz.<br />

Weihnachtsbäume werden abgeholt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Weihnachtsbaumabfuhr<br />

startet <strong>am</strong> Montag, 14. Januar.<br />

An drei Tagen wird der Baubetriebshof<br />

die Bäume im Stadtgebiet<br />

eins<strong>am</strong>meln. Am Montag, 14. Januar,<br />

beginnt die S<strong>am</strong>mlung mit dem<br />

Abfuhrbezirk 1. Am Dienstag, 15.<br />

Januar, erfolgt die Abfuhr im Bezirk<br />

2. In den Bezirken 3 und 4 werden<br />

die Weihnachtsbäume <strong>am</strong> Freitag,<br />

18. Januar, abgeholt. Zur Erleichterung<br />

der S<strong>am</strong>mlung sollten die<br />

Bäume an den Abfuhrtagen ab 7<br />

Uhr gut sichtbar <strong>am</strong> Straßenrand<br />

bereitgelegt sein. Baumschmuck<br />

und L<strong>am</strong>etta müssen entfernt sein,<br />

da diese zerkleinert und zu Kompost<br />

verarbeitet werden. Der Baubetriebshof<br />

weist darauf hin, dass<br />

bei der S<strong>am</strong>mlung nur Weihnachtsbäume<br />

abgefahren werden. Tannengrün<br />

und sonstiger Grünschnitt<br />

können über die Biotonne entsorgt<br />

werden.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 16<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

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weiteren Firmen aus der Region<br />

behilflich sein. Alle Unternehmen,<br />

die die Hochzeit zu einem<br />

unvergesslichen Ereignis machen,<br />

präsentieren an diesem Tag<br />

ihre Dienstleistungen. Cosacks<br />

Brennerei auf Gut Mentzelsfelde<br />

bietet hierfür das stilvolle Ambiente.<br />

Von der Gestaltung der Einladungskarten<br />

die Gajek Druck präsentiert<br />

bis zu den wichtigsten<br />

Während der 8. Hochzeits- und Festmesse werden alle<br />

offenen Fragen kompetent und umfassend beantwortet<br />

Schritten für den Hochzeitstanz,<br />

die vom Tanzstudio Stüwe Weissenberg<br />

vorgeführt werden, wird<br />

den Paaren ein Rundumservice<br />

mit vielen Anregungen geboten.<br />

Traumhafte Brautkleider und<br />

schicke Garderobe für die Gäste<br />

stellt das Fachgeschäft Braut- und<br />

Festmoden Nicole R. vor, während<br />

Luomo Herrenmode das perfekte<br />

Outfit für den Bräutig<strong>am</strong> sowie<br />

festliche Anlässe präsentiert.<br />

Wie die elegante Frisur für Braut<br />

und Bräutig<strong>am</strong> aussehen könnte,<br />

zeigt das Te<strong>am</strong> der Hasenauer Friseure<br />

und Juwelier Götte-Look<br />

Festliche Mode für Sie und Ihn zeigen die Veranstalter der Hochzeitsund<br />

Festmesse.<br />

hält schicke Trauringe bereit, die<br />

ein Leben lang an den Hochzeitstag<br />

erinnern. Das Atelier für Marzipan-<br />

und Tortenkreationen Torteluig<br />

präsentiert auf Gut Mentzelsfelde<br />

Beispiele, wie die<br />

Hochzeitstorte aussehen könnte.<br />

Um die wichtigsten Momente<br />

festzuhalten, ist auch Fotostudio<br />

Flashlight vertreten. Das Kosmetikstudio<br />

„Touch of Nature“ gibt<br />

interessante Beispiele für das gute<br />

Aussehen des Brautpaares oder<br />

der Festgäste. Weitere Accessoires<br />

werden von Dessousmoden<br />

Heike Michaelis und vom Schuhaus<br />

Ghosh vorgestellt. Festlichen<br />

Braut- und Tischschmuck<br />

gestalten die Floristen von „Blatt<br />

& Werk“, und das passende Auto<br />

für die standesgemäße Fahrt zum<br />

Standes<strong>am</strong>t und zur Kirche zeigt<br />

Opel Fricke. Die ges<strong>am</strong>te Planung<br />

und Organisation liegt in<br />

den Händen von Holger Mast Ho-<br />

Ma-Eventplanung.<br />

Bei zwei Modenschauen um<br />

12:30 und um 15 Uhr werden die<br />

traumhafte Modelle und die<br />

schönsten Trends der Hochzeitsmode<br />

2<strong>01</strong>3 präsentiert. Es wird<br />

zudem nach jeder Modenschau<br />

eine Tombola mit hochwertigen<br />

Preisen durchgeführt, deren Erlös<br />

für die Aktion „Kinderlachen“ bestimmt<br />

ist.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 17<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

Neue Unternehmen<br />

2<strong>01</strong>2<br />

JUNG<br />

INNOVATIV<br />

LEISTUNGSSTARK<br />

Little Golden Gate<br />

Kneipe<br />

Spielplatzstraße 34 · 59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Gabriel’s<br />

Gold An- & Verkauf<br />

Cappelstraße 23 · 59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Gold & Silber<br />

Gold An- & Verkauf<br />

Rathausstraße 6· 59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Neue Unternehmen<br />

2<strong>01</strong>2<br />

Markant<br />

„Der Markt für gutes Essen und Trinken“<br />

Am Weinberg 15 · 59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Schriek, Uta Verena<br />

Praxis für Fußgesundheit<br />

Bethelstraße 11 · 59555 · <strong>Lippstadt</strong><br />

Workout<br />

Fitnessstudio<br />

Ostlandstraße 8 · 59558 <strong>Lippstadt</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.-Sa. 6.00-22.00 Uhr<br />

www.mein-markant.de<br />

Batteriewechsel<br />

Armbandwechsel<br />

Reparatur<br />

von Uhren + Schmuck<br />

Reinigung von Schmuck<br />

An- & Verkauf von<br />

Edelmetallen (auch Zahngold)<br />

Spielplatzstraße 34, <strong>Lippstadt</strong>,<br />

Tel: (02941) 9 10 52 02<br />

Ab Februar 2<strong>01</strong>3, jeden <strong>Sonntag</strong> Bingo<br />

Do. 20 bis 22 Uhr Bierstunde 0,2l nur 1,00 €<br />

Fr. 20 bis 22 Uhr Weinbrandt- u. Whiskeystunde<br />

(unsere Hausmarke) nur 1,50 €<br />

Öffnungszeiten: Mi., Do., Fr., So., ab 16 Uhr · Sa. ab 14 Uhr<br />

Guter Geschmack aus Tradition<br />

Erika Jacob<br />

Am Weinberg 15<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Gabriel’s Gold An- & Verkauf<br />

Inh. Gabriel Turan<br />

Cappelstraße 23 · 59555 <strong>Lippstadt</strong><br />

Tel. (02941) 298 23 21 o. (<strong>01</strong>76) 878 488 21<br />

... neueröffnet<br />

seit 1.12.2<strong>01</strong>2<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10:00 bis 18:00 Uhr · S<strong>am</strong>stag 10:00 bis 15:00 Uhr


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 18<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

In der Zeit vom 1.10. 2<strong>01</strong>2 bis<br />

zum 31.10.2<strong>01</strong>2 haben auf dem<br />

Standes<strong>am</strong>t Erwitte die folgenden<br />

Paare die Ehe geschlossen:<br />

Ling Ma und Alexander Born,<br />

Oststraße 27, 59597 Erwitte,<br />

04.10.12<br />

Sandra Medger und Patrick Middeke,<br />

Wemberweg 13a, 59597<br />

Erwitte, 12.10.12<br />

In der Zeit vom 1.10.2<strong>01</strong>2 bis<br />

31.10.2<strong>01</strong>2 haben auf dem<br />

Standes<strong>am</strong>t Rüthen die folgenden<br />

Paare die Ehe geschlossen:<br />

Melanie Wiese und Martin<br />

Gierth, Drewer Weg 15, 59609<br />

Anröchte, Gemeindeteil Effeln,<br />

02.10.12<br />

Julia-Andrea Welz und Sascha<br />

Niebling, Südstraße 19, 59602<br />

Rüthen, 10.10.12<br />

Andrea Reichling und Hubertus<br />

Ising, Grundstraße 5, 59602 Rüthen,<br />

13.10.12<br />

In der Zeit vom 1.10.2<strong>01</strong>2 bis<br />

31.10.2<strong>01</strong>2 haben auf dem<br />

Standes<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong> die<br />

folgenden Paare die Ehe<br />

geschlossen:<br />

Careen Knie und Christian Kuno<br />

Heinemann, Lange Straße 20,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong>, <strong>01</strong>.10.12<br />

Alexandra Ivanka Wibberg und<br />

Carsten Tigges, Rosenstraße 19,<br />

59556 <strong>Lippstadt</strong>, Stt Eickelborn,<br />

12.10.12<br />

Dina Wagner, Erlenstraße 1d,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, und Andrey Büche,<br />

Tudorfer Straße 12, 33154<br />

Salzkotten, 26.10.12<br />

Nelli Fischer und Andreas Fahnenstiel,<br />

St.-Hedwig-Straße 4,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, 26.10.12<br />

R<strong>am</strong>ona Forlastro und Waldemar<br />

Paul, Nordstraße 34, 59597<br />

Erwitte, 26.10.12<br />

In der Zeit vom 1.10.2<strong>01</strong>2 bis<br />

zum 31.10.2<strong>01</strong>2 wurde im<br />

Standes<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong><br />

die Geburt folgender Kinder<br />

beurkundet:<br />

Jennifer Speith, Im Rössel 3,<br />

33397 Rietberg und Daniel<br />

Chmiel, Eberhard-Unkraut-Str.<br />

58, 33397 Rietberg, 16.09.12<br />

Joulica Sophie Speith, (w)<br />

Jasmin Weiß geb. Posewsky und<br />

Tobias Weiß, Buschwiese 4,<br />

33397 Rietberg, Mastholte,<br />

28.09.12 Levin Jeremia Weiß, (m)<br />

Britta Schmidt-Wegener geb. Kurhofer<br />

und Reinhard Schmidt-Wegener,Triftweg<br />

3, 59597 Erwitte,<br />

<strong>01</strong>.10.12 Benedikt Schmidt-Wegener,<br />

(m)<br />

Yvonne Nadine Kanne geb. Gaßmann<br />

und Gideon Kanne, Enigheimer<br />

Weg 8, 59590 Geseke,<br />

www.fotografie-lux.de<br />

02.10.12 Till Jasper Kanne, (m)<br />

Yvonne Nadine Kanne geb. Gaßmann<br />

und Gideon Kanne, Enigheimer<br />

Weg 8, 59590 Geseke,<br />

02.10.12 Finn Jabin Kanne, (m)<br />

Stefanie Laukemper geb. Verhoff<br />

und Markus Laukemper, Grillenweg<br />

6, 33378 Rheda-Wiedenbrück,<br />

02.10.12 Felix Laukemper, (m)<br />

Lea-Maria Rosin und Daniel Walter,<br />

Albrecht-Dürer-Straße 1,<br />

59558 <strong>Lippstadt</strong>, StT Rixbeck,<br />

04.10.12 Luna Marleen Rosin, (w)<br />

Anastasia Shvetcov geb. Boarski,<br />

Landwehrstraße 35, 59558 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

StT Lipperode und Kirill Vladimirovi<br />

Shvetcov, Ostrawskaja<br />

10, Wolgograd, Russische Föderation.<br />

05.10.12 Karina Shvetcov,<br />

(w)<br />

Neues vom<br />

Anna Regina Gudula Rüther, Antoniusstr.<br />

22, 59602 Rüthen und<br />

Johannes Stemmer, In der Helle<br />

17, 59590 Geseke, 05.10.12 Friedrich<br />

Franz Hubert Rüther, (m)<br />

Annika Doris Heidemann geb.<br />

Gehrke und Daniel Heidemann,<br />

Wiesenstraße 11, 59597 Erwitte,<br />

07.10.12 Kim Annika Heidemann,<br />

(w)<br />

Carina Rodeheger und Sebastian Mital,<br />

Salzkottener Str. 24, 59557 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

11.10.12 Malinn Mital, (w)<br />

Katja Laube geb. Huchtemeier und<br />

Klaus-Friedrich Müller, Stefanusstr.<br />

7, 59602 Rüthen, 13.10.12 Ben<br />

Friedrich Müller, (m)<br />

www.fotografie-lux.de<br />

Anne Redelfs und Thorsten Peters,<br />

Goethestr. 9, 59555 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

13.10.12 Jonas Redelfs, (m)<br />

Yvonne Lepper, Benteler Str. 37,<br />

59329 Wadersloh, 15.10.12 Marie<br />

Elisa Lepper, (w)<br />

Andrea Hoffmann geb. Epping<br />

und Thomas Hoffmann, Im K<strong>am</strong>merfeld<br />

1, 59609 Anröchte,<br />

17.10.12 Luisa Hoffmann, (w)<br />

Carmelina Faustina Rocchetti, Overhagener<br />

Str. 36, 59557 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

19.10.12 Stella Rocchetti, (w)<br />

R<strong>am</strong>ona Isabella Eckert-Grabovica<br />

geb. Eckert und Nedeljko Grabovica,<br />

Curiestr. 3, 59557 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

Danilo Grabovica, 23.10.12<br />

In der Zeit vom 1.11.2<strong>01</strong>2 bis<br />

zum 30.11.2<strong>01</strong>2 haben auf dem<br />

Standes<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong> die folgenden<br />

Paare die Ehe geschlossen:<br />

Mandy Arens, Margaretensee 1,<br />

59558 <strong>Lippstadt</strong>, StT Lipperbruch<br />

und Oliver Meyer, Untere Bohle<br />

28, 59581 Warstein, 02.11.12<br />

Jennifer Deriu und Daniel<br />

Uchurganov, Am Böbbing 39,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong>, 09.11.12<br />

Janine Marill Giese, Okerweg 3,<br />

59558 <strong>Lippstadt</strong>, StT Hörste und<br />

Berthold Friedrich Buttler, Leostr.<br />

11, 51145 Köln, 09.11.12<br />

Stefanie Kleine und Heinrich<br />

Loddenkemper, Gold<strong>am</strong>merweg<br />

28, 59556 <strong>Lippstadt</strong>, StT Bad<br />

Waldliesborn, 10.11.12<br />

Christiane von der Eltz und Zbigniew<br />

Josef Honisch, Kirchweg 1<br />

a, 59558 <strong>Lippstadt</strong>, StT Hörste,<br />

10.11.12<br />

Sarah Wischmann und Robert<br />

Mathias Vogt, Im Nahtfeld 11,<br />

59556 <strong>Lippstadt</strong>, StT Overhagen,<br />

10.11.12<br />

Jutta Kaulfuß geb. Scholze, Mörikeweg<br />

17, 59555 <strong>Lippstadt</strong> und<br />

Bernhard Neuhoff, Hasenfang<br />

16, 59557 <strong>Lippstadt</strong>, 23.11.12<br />

Nessim Anne Simmank und Michael<br />

Rüsing, Leinenstraße 50,<br />

59556 <strong>Lippstadt</strong>, StT Eickelborn,<br />

www.fotografie-lux.de<br />

23.11.12<br />

Safira Flouri, Cappelstr. 38,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong> und Pantelis<br />

Bousdoukos, Am Mondschein 2,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, 28.11.12<br />

Ann-Cathrin Burbach und Benj<strong>am</strong>in<br />

Schiffer, Am Pferdek<strong>am</strong>p 6,<br />

59558 <strong>Lippstadt</strong>, StT Lipperode,<br />

30.11.12<br />

Elena Maria Ludwig und Andreas<br />

Bräutig<strong>am</strong>, Uhlandstr. 13a,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong>, 30.11.12<br />

In der Zeit vom 1.11.2<strong>01</strong>2 bis<br />

zum 30.11.2<strong>01</strong>2 wurden im<br />

Standes<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong> die<br />

Geburt folgender Kinder<br />

beurkundet:<br />

Alles rund um die Schwangerschaft und<br />

das Baby bis Ende 1. Lebensjahr<br />

Westenholz · Tel. 0 29 44 / 97 34 44<br />

www.hp-kleinewunder.de<br />

Simone Berglar geb. Bontrup und<br />

Ulrich Berglar, Im Fuchsschwanz<br />

12, 59557 <strong>Lippstadt</strong>, 28.10.12<br />

Marvin Berglar, (m)<br />

Simone Bartsch und Andreas<br />

Korbmacher, Alter Postweg 47,<br />

59556 <strong>Lippstadt</strong>, StT Eickelborn,<br />

29.10.12 Fred Korbmacher, (m)<br />

Kristina Leiper und Achim Kissler,<br />

Bismarckstr. 51, 59558 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

StT Lipperode, 31.10.12 Lenn<br />

Kissler, (m)<br />

Yadiker Sen geb. Aynur und Volkan<br />

Sen, Ringstr. 53, 58313 Herdecke,<br />

31.10.12 Can Sen, (m)<br />

Zlata Šabanovi geb. Jaski und<br />

Darmin Šabanovi, Föhrenstr. 1,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, <strong>01</strong>.11.12 Ajdin<br />

Šabanovi , (m)<br />

Helene Lewin, Am Rüsing 33,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong>, 09.11.12 Sophie<br />

Lewin, (w)<br />

Yekta Derin geb. Akda und Burhanettin<br />

Derin, Kolpingstr. 4,<br />

59555 <strong>Lippstadt</strong>, 13.11.12<br />

Mustafa Emre Derin, (m)<br />

Julia Schlüter geb. Lütke-Stratkötter<br />

und Mario Schlüter, Heidk<strong>am</strong>pstr.<br />

15a, 59597 Erwitte,<br />

14.11.12 Fiete Karlsson Schlüter,<br />

(m)<br />

Karola Dana Gommlich geb.<br />

Frauenhoff und Tim Gommlich,<br />

Westenhellweg, 58, 59494 Soest,<br />

16.11.12 Mia Gommlich, (w)<br />

Karola Dana Gommlich geb.<br />

Frauenhoff und Tim Gommlich,<br />

Westenhellweg, 58, 59494 Soest,<br />

16.11.12 Leo Gommlich, (m)<br />

Sabine Bange-Westermann geb.<br />

Bange und Frank Westermann,<br />

Aspenstr. 7c, 59597 Erwitte,<br />

16.11.12 Marla Westermann, (w)<br />

Lütfiye Güler geb. Türkmen und<br />

?ener Güler, St.-Hedwig-Str. 32,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, 18.11.12 Semih<br />

Güler, (m)<br />

Jennifer Hils, Akazienstr. 64,<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong>, 18.11.12 Sarina<br />

Hils, (w)<br />

Svetlana Wanner geb. Mazurova,<br />

Gottfried-Keller-Str. 9, 59581 Warstein<br />

und Alexander Wanner, Gottfried-Keller-Str.<br />

9, 58591 Warstein,<br />

19.11.12 Eddy Wanner, (m)<br />

Julia Barsukow geb. Wolwenkin<br />

und Viatcheslav Evgen’evi Barsukov,<br />

Störmeder Straße 62, 59590<br />

Geseke, 21.11.12 Oxana Barsukow,<br />

(w)<br />

Sandra Dreyer geb. Windhövel<br />

und Ingo Dreyer, Dettmarstraße<br />

33, 59329 Wadersloh, 22.11.12<br />

Katja Dreyer, (w)<br />

Sandra Dreyer geb. Windhövel<br />

und Ingo Dreyer, Dettmarstraße<br />

33, 59329 Wadersloh, 22.11.12<br />

Robin Dreyer, (m)<br />

Zojë Laha geb. Januzaj und Elfred<br />

Laha, Kliever Straße 3, 59609 Anröchte,<br />

23.11.12 Medina Laha, (w)<br />

Miri<strong>am</strong> Reuter geb. Brüggenolte<br />

und Dominik Reuter, Ebereschenstraße<br />

2e, 59557 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

23.11.12 Lars Reuter, (m)<br />

Stefanie Fromme geb. Pöhler und<br />

Thorsten Fromme, Barbarossastraße<br />

98, 59555 <strong>Lippstadt</strong>,<br />

24.11.12 Hendrik Fromme, (m)<br />

In der Zeit vom 1.12.2<strong>01</strong>2 bis<br />

zum 31.12.2<strong>01</strong>2 haben auf dem<br />

Standes<strong>am</strong>t Rüthen die folgenden<br />

Paare die Ehe geschlossen:<br />

Maria Elisabeth Wendt und Dietmar<br />

Josef Stork, Hachtorstraße<br />

11, 59602 Rüthen, 14.12.2<strong>01</strong>2<br />

Julia Säger und Antonius Bertels,<br />

Klosterweg 1A, 59602 Rüthen,<br />

21.12.2<strong>01</strong>2


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 19<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

Rückblick auf erfolgreiches Jahr<br />

Erwitte. Zum traditionellen Jahresabschluss<br />

trafen sich die Erwitter<br />

Sozialdemokraten aller drei<br />

Ortsvereine jetzt im großen Saal<br />

des Hotels Büker und blickten<br />

zurück auf ein engagiertes und<br />

erfolgreiches Jahr. Karl Mrozek –<br />

stellvertretender Stadtverbandvorsitzender<br />

– ging in seiner Rede<br />

auf einige Veranstaltungen im<br />

abgelaufenen Jahr ein. So hob er<br />

noch einmal die informative und<br />

sachliche Diskussion mit dem d<strong>am</strong>aligen<br />

Verkehrsminister Voigts-<br />

Sozialdemokraten stimmen sich auf Bundestagswahlk<strong>am</strong>pf ein<br />

berger im Frühjahr 2<strong>01</strong>2 hervor.<br />

Er erinnerte auch an die vielen<br />

Gespräche an Infoständen gemeins<strong>am</strong><br />

mit der Landtagsabgeordneten<br />

Marlies Stotz und das<br />

erfreuliche Wahlergebnis. Die<br />

mit Stotz ins Leben gerufenen<br />

Bürgergespräche <strong>am</strong> „Runden<br />

Tisch“ in Erwitte zu landespolitischen<br />

Themen werden demnach<br />

gut angenommen und auch in<br />

diesem Jahr fortgesetzt.<br />

Seitens der Fraktion kommentierte<br />

Wolfgang Marcus die Haus-<br />

Kindergartenkinder<br />

jetzt anmelden<br />

Erwitter Kindergärten<br />

stehen in den Startlöchern<br />

Erwitte. Die Kindergärten in der<br />

Stadt Erwitte nehmen in der Zeit<br />

vom 14. bis 18. Januar Neuanmeldungen<br />

für das Kindergartenjahr<br />

2<strong>01</strong>3/ 2<strong>01</strong>4 entgegen. Angemeldet<br />

werden müssen alle Kinder,<br />

die in der Zeit vom 1. August<br />

2<strong>01</strong>3 bis 31. Juli 2<strong>01</strong>4 in einem<br />

der Erwitter Kindergärten aufgenommen<br />

werden sollen. Alle Kindergärten<br />

betreuen Kinder im Alter<br />

von zwei bis sechs 6 Jahren. Im<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum Städtischer Kindergarten<br />

Erwitte, im Ev. F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

„Regenbogen“ in<br />

Bad Westernkotten und vereinzelt<br />

in anderen Kindergärten werden<br />

auch jüngere Kinder betreut.<br />

Folgende Betreuungszeiten können<br />

für jede Altersgruppe gewählt<br />

werden: 25 Betreuungsstunden<br />

pro Woche als Betreuung <strong>am</strong> Vormittag,<br />

35 Betreuungsstunden pro<br />

Woche als Betreuung <strong>am</strong> Vormittag<br />

und <strong>am</strong> Mittag oder Nachmittag<br />

und 45 Betreuungsstunden<br />

pro Woche als durchgehende Betreuung.<br />

Bei der Anmeldung muss die gewählte<br />

Betreuungszeit angegeben<br />

werden.<br />

Die Leiterinnen der Kindertageseinrichtungen<br />

stehen den Eltern<br />

beratend zur Verfügung und raten,<br />

möglichst schnell einen Termin<br />

zum Anmeldegespräch in der<br />

Tageseinrichtung nach Wahl zu<br />

vereinbaren.<br />

Die Leitungen der Einrichtungen<br />

sind unter folgenden Rufnummern<br />

zu erreichen – für Erwitte:<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum Städtischer Kindergarten:<br />

Frau Weber-Strugholz<br />

(Tel. 02943/ 3310); Josefskindergarten:<br />

Frau Stefanski (Tel. 02943/<br />

7300) und Marienkindergarten:<br />

Frau Kohrs (Tel. 02943/ 528-590);<br />

für Bad Westernkotten: Ev. F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

„Regenbogen“: Frau<br />

Schulze-Kempe (Tel. 02943/<br />

6022), St. Elisabeth Kindergarten:<br />

Frau Schreiner (Tel. 02943/ 2194)<br />

und Kindergarten „Abenteuerland“:<br />

Frau Walter (Tel.<br />

02943/49860); für Stirpe: AWO-<br />

Kindergarten „Abraxas“: Frau<br />

Greger-Freitag (Tel. 02943/49203)<br />

und für Horn: F<strong>am</strong>ilienzentrum St.<br />

Cyriakus Horn: Frau Blumenröhr<br />

(Tel. 02945/2683).<br />

Zum Anmeldegespräch sollte das<br />

gelbe Vorsorgeuntersuchungsheft<br />

des Kindes mitgebracht werden.<br />

Ferner weisen die Kindergärten<br />

darauf hin, dass alle Kinder, die<br />

bis zum 31. Juli 2<strong>01</strong>4 in einer Tageseinrichtung<br />

aufgenommen<br />

werden sollen, auch tatsächlich<br />

in der oben genannten Anmeldefrist<br />

angemeldet werden. Spätere<br />

Anmeldungen können nicht mehr<br />

berücksichtigt werden.<br />

HILFREICH. Große Freude herrschte bei denVerantwortlichen<br />

in der Pfarrgemeinde St. Johannes Evangelist<br />

in Bad Westernkotten, als sie im Dezember eine E-Mail<br />

von ihrer Partnergemeinde Rushooka/Uganda bek<strong>am</strong>en,<br />

in der sich der dortige Leiter Bruder Agapitus noch einmal<br />

herzlich für den Erlös der Sternsinger-Aktion 2<strong>01</strong>2 bedankt:<br />

„Dank der Sternsinger aus Bad Westernkotten<br />

konnten wir einen Kindergarten eröffnen. Ihr habt uns geholfen,<br />

Materialien, Spielzeug und Möbel für die Räume<br />

zu besorgen. Gott segne euch!“ Gleichzeitig bittet er aber<br />

auch um eine weitere Spende bei der Sternsingeraktion<br />

2<strong>01</strong>3, deren Erlös im Heilbad, nach Rücksprache mit dem<br />

Kindermisionswerk, erneut der Partnergemeinde zu Gute<br />

kommen soll. Bruder Agapitus schreibt: „Ich komme nun<br />

erneut auf euch zu, liebe Freunde; dieses Mal mit einem<br />

Projekt, das wir mit dem Geld realisieren könnten, das die<br />

Sternsinger in Bad Westernkotten s<strong>am</strong>meln. Wir haben<br />

zwar jetzt einen Kindergarten, aber noch keinen Platz zum<br />

Sitzen während des Essens. Das Dach für den Speiseraum<br />

wurde errichtet, aber wir haben weder Bänke noch Stühle.<br />

Wir haben berechnet, dass wir Platz für 18 Tische und<br />

die dazugehörigen 36 Bänke hätten. Das würde nicht nur<br />

den Kindergartenkindern während der Mahlzeiten helfen,<br />

sondern auch unseren Seminaren. Denn der Speiseraum<br />

hat viele Funktionen.“ Mit dem Kreidezeichen<br />

„20*C+M+B+13“ bringen die Mädchen und Jungen in den<br />

Gewändern der Heiligen Drei Könige an diesem <strong>Sonntag</strong>,<br />

6. Januar, den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den<br />

Menschen in Bad Westernkotten und hoffen auf Unterstützung<br />

für das Projekt in Rushooka.<br />

haltsentscheidungen in der letzten<br />

Ratssitzung. Hier konnten auf<br />

Anregung der SPD die schmerzhaften<br />

Beitragserhöhungen für<br />

den Offenen Ganztag durch Einfügung<br />

weiterer Stufen etwas abgeschwächt<br />

und die Lasten gerechter<br />

verteilt werden, heißt es<br />

in einer Pressemitteilung der<br />

SPD. Gegenstimmen aus den Reihen<br />

der SPD habe es für die Erhöhungen<br />

der Gewerbe- und<br />

Grundsteuern gegeben, weil sich<br />

etliche SPD-Ratsmitglieder in der<br />

Fraktion für eine gleichmäßige<br />

Belastung von Gewerbetreibenden<br />

und Grundstückseigentümern<br />

ausgesprochen hatten. Die<br />

in geheimer Abstimmung festgelegten<br />

Erhöhungen belasten laut<br />

SPD die Grundstückseigentümer<br />

- und d<strong>am</strong>it auch die Mieter –<br />

deutlich stärker als die Unternehmen.<br />

Schlussendlich stimmte Karl<br />

Mrozek die Anwesenden auf einen<br />

engagierten Wahlk<strong>am</strong>pf für<br />

den SPD-Bundestagsabgeordne-<br />

ten Wolfgang Hellmich ein, der<br />

mit einem Traumergebnis von<br />

98,9 Prozent als Bundestagskandidat<br />

für das nächste Jahr nominiert<br />

worden ist. Hellmich setze<br />

sich neben seinem augenblikklichen<br />

Ressort – der Verteidigungspolitik<br />

– intensiv mit der<br />

heimischen Gesundheitspolitik<br />

auseinander. Die Situation im<br />

„Bäder-Dreieck“, in den heimischen<br />

Krankenhäusern sowie<br />

drohender Ärztemangel seien<br />

„seine Themen“.<br />

AUSLOSUNG. Am <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, findet die öffentliche Auslosung des<br />

Weihnachtsgewinnspiels im Klosterhof in Liesborn statt. Ab 11 Uhr werden die Gewinner aus<br />

allen Teilnehmern gezogen. Zusätzlich findet die große Tombola der drei Gewerbevereine<br />

statt, zu der alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Die Tradition der Tombola wurde<br />

im Zuge der gemeins<strong>am</strong>en Ausrichtung des Weihnachtsgewinnspiels durch alle drei Gewerbevereine<br />

vom Gewerbeverein Liesborn übernommen. Nachdem dieTombola erstmalig inWadersloh<br />

und in Diestedde ausgerichtet wurde, kehrt sie an ihren ursprünglichen Austragungsort<br />

nach Liesborn zurück. Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass die Liesborner Besucher<br />

der Veranstaltung besonders treu sind. Die Veranstalter versprechen sich für Liesborn<br />

daher wieder eine gut besuchte Veranstaltung. Am Eingang zum Klosterhof können die Besucher<br />

Gewinnlose erwerben. Alle Losnummern kommen in eine große Lostrommel, aus der im<br />

Laufe der Veranstaltung die Gewinner gezogen werden. Für die Tombola haben die Gewerbetreibenden<br />

aus allen Ortsteilen Preise gestiftet. Von der Busreise über ein Sparbuch mit Spareinlage<br />

bis zum Kosmetikgutschein ist alles dabei. Alle Preise werden unmittelbar vor Ort den<br />

Gewinnern überreicht. Für den kleinen Hunger kann in der Pause eine Suppe erworben werden.<br />

Der Erlös aus der Tombola und dem Verkauf der Suppe kommt einem Verein aus Liesborn<br />

zugute. Hierzu können sich alle Vereine aus dem Ortsteil Liesborn formlos bewerben durch<br />

eine kurze Nachricht an info@wadersloh-marketing.de oder telefonisch unter 02523-959155.<br />

Auch die Ziehung des Vereins, dem der Gewinn zugute kommt, erfolgt während der Veranstaltung.<br />

Im letzten Jahre hatten sich die Diestedder Vereine bewerben können und der Heimatverein<br />

Diestedde konnte sich über den Gewinn freuen.<br />

REWE-Standort „goldrichtig“<br />

Heilbad-SPD diskutiert Verkehrssituation <strong>am</strong><br />

neuen Volksbank-Gebäude mit Supermarkt<br />

BadWesternkotten. In der letzten<br />

Vers<strong>am</strong>mlung der Heilbad-SPD<br />

des vergangenen Jahres stellte<br />

Planer Frank Westermann vom<br />

Büro „einszueins“ die Pläne für<br />

das neueVolksbank-Gebäude mit<br />

REWE-Markt vor und ging dabei<br />

besonders auf die Anlieferungssituation<br />

ein, die von der Leckhausstraße<br />

erfolgen soll. Die Warenannahmestelle<br />

wurde aus Immissionsschutzgründen<br />

mit einer<br />

Einhausung geplant. Wie Westermann<br />

ausführte, bedinge dies,<br />

dass die LKW aus Richtung Nordstraße<br />

kommen, um dann von der<br />

Leckhausstraße bis zur Anlieferungsstelle<br />

zurücksetzen. Dies erfordert,<br />

da waren sich alle Anwesenden<br />

einig, den Wegfall mindestens<br />

eines Stellplatzes (Parken<br />

nur in markierten Flächen) in der<br />

Leckhausstraße.<br />

Ansonsten wurde zur Kenntnis<br />

genommen, dass die Gestaltung<br />

des ruhenden und fließendenVerkehres<br />

auf dem Volksbankgelände<br />

selber von der REWE, die<br />

durch ihre vielen Märkte über<br />

große Erfahrung verfügt, festgelegt<br />

wird, dies in enger Abstimmung<br />

mit dem Vorstand der<br />

Volksbank, wie Aufsichtsrats- und<br />

Ratsmitglied Heinz Knoche erläuterte.<br />

Insges<strong>am</strong>t werden etwa 38<br />

Stellplätze entstehen, davon auch<br />

einige an der Straße Am Ehrenmal.<br />

Aus den Reihen der SPD<br />

wurde angeregt, für ausreichend<br />

Parkplätze für Behinderte und ältere<br />

Menschen sowie Fahrradständer<br />

zu sorgen. Insges<strong>am</strong>t war<br />

sich die Anwesenden einig, dass<br />

die Verkehre nach der Eröffnung<br />

genau beobachtet werden müssten.<br />

Danach seien immer noch<br />

Veränderungen möglich, bis hin<br />

Verkehr<br />

beobachten<br />

zu Einbahnlösungen.<br />

Noch einmal unterstrichen Ortsvorsteher<br />

Wolfgang Marcus und<br />

alle Anwesenden, das der Platz in<br />

der Ortsmitte „goldrichtig“ sei;<br />

dies stärke den zentralen Bereiche<br />

und biete „Agglomerationsvorteile“.<br />

Bei einem Marktstandort<br />

<strong>am</strong> Ortsrand wären die Verkehrsmengen<br />

eher größer und es<br />

würde einseitig das Auto favorisiert.<br />

Gleichwohl sei ein neuer<br />

Markt im Bereich Verkehr „nicht<br />

zum Nulltarif“ zu haben.<br />

Sodann wurden weitere kommunale<br />

Themen angesprochen. Ein<br />

besonderer Dank galt allen Helfern<br />

für den Bau der Entwässerungsrinne<br />

<strong>am</strong> Holzweg; hier stellte die<br />

SPD einen ansehnlichen Betrag für<br />

die angefallenen Personalkosten<br />

zur Verfügung. Weitere Geldmittel<br />

k<strong>am</strong>en erfreulicher Weise vom<br />

Heimatverein und aus der Ortsvorsteherpauschale.<br />

Von den rund 30 Projekten, die<br />

sich die SPD Anfang 2<strong>01</strong>2 noch<br />

bis zum Ende der Legislaturperiode<br />

2<strong>01</strong>4 vorgenommen hatte, sind<br />

rund zehn verwirklicht, weitere<br />

werden in den nächsten Wochen<br />

folgen. So steht unter anderem bei<br />

günstiger Witterung die Fertigstellung<br />

des Prozessionsweges an,<br />

anschließend wird die Fachfirma<br />

die Kukuksgasse ausbauen.<br />

Mit einem Jahresrückblick klang<br />

die Vers<strong>am</strong>mlung harmonisch<br />

aus. „Die SPD wird sich auch<br />

2<strong>01</strong>3 wieder mit voller Kraft für<br />

Bad Westernkotten einsetzen“, so<br />

das einhellige Fazit.<br />

Veranstaltungen<br />

auf einen Blick<br />

Anröchte. Über 390 Termine<br />

beinhaltet der Veranstaltungskalender<br />

2<strong>01</strong>3 für die bevorstehenden<br />

zwölf Monate in der Gemeinde<br />

Anröchte. Den Auftakt<br />

macht eine Krippenfahrt der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft<br />

aus Effeln. Dann spannt sich das<br />

Spektrum der Veranstaltungen<br />

von Karnevalssitzungen, VHS-<br />

Veranstaltungen, Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungen,<br />

Kulturterminen,<br />

kirchlichen Terminen bis hin zu<br />

Konzerten und der Anröchter<br />

Herbstkirmes.<br />

Das Ereignis des Jahres plant derzeit<br />

die JZI Anröchte. So findet<br />

<strong>am</strong> 2. und 3. August auf dem<br />

Bürgerhausvorplatz die lautstärkste<br />

Sehenswürdigkeit der Region,<br />

der Big Day Out 7.0, statt. Der<br />

Veranstaltungskalender 2<strong>01</strong>3 erscheint<br />

in einer Auflage von<br />

5.000 Stück und liegt kostenlos<br />

bei der Sparkasse Anröchte, der<br />

Volksbank Anröchte, an der Information<br />

im Rathaus und auch<br />

bei den Ortsvorstehern aus<br />

Weitere Informationen können<br />

im Internet auf der Homepage<br />

www.anroechte.de unter der Rubrik<br />

„Veranstaltungen“ eingesehen<br />

werden. Hierbei besteht<br />

auch weiterhin für alle Vereine<br />

und Verbände die Möglichkeit,<br />

ihre Termine für das Jahr 2<strong>01</strong>3<br />

und darüber hinaus einzugeben.<br />

Prüfung<br />

bestanden<br />

Anröchte. Claudia<br />

Schmitz (im<br />

Bild), Mitarbeiterin<br />

der Volksbank<br />

Anröchte, hat<br />

jetzt die Prüfung<br />

zum anerkannten<br />

Abschluss der geprüften<br />

Bilanzbuchhalterin vor<br />

der IHK Arnsberg mit Erfolg bestanden.<br />

Dazu gratulierten ihr<br />

der Vorstand und alle Mitarbeiter<br />

der Volksbank Anröchte und beglückwünschten<br />

sie zu der hervorragenden<br />

Leistung.<br />

Kostümbörse<br />

für Jecken<br />

Rüthen-Kallenhardt. Der Karnevalsclub<br />

Kallenhardt veranstaltet<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 6. Januar, von 13<br />

bis 17 Uhr seine zweite Kostümbörse<br />

in der unteren Turnhalle,<br />

Eingang Sportplatzseite.<br />

Angeboten werden u.a. Schautanzkostüme<br />

sämtlicher Garden in<br />

Kinder- und Erwachsenengrößen.<br />

Für alle Jecken, die noch Karnevalskostüme<br />

zu verkaufen haben,<br />

bietet derVerein die Möglichkeit,<br />

diese ebenfalls <strong>am</strong> 6. Januar von<br />

10 bis 13 Uhr in Kallenhardt abzugeben.<br />

Gegen eine geringe Gebühr<br />

wird derVerein denVerkauf<br />

der Kostüme übernehmen. Für das<br />

leibliche Wohl ist mit Kaffee und<br />

Kuchen bestens gesorgt.<br />

Blut spenden<br />

in Rüthen<br />

Rüthen. Am Dienstag, 8. Januar,<br />

findet in Rüthen die erste Blutspendeaktion<br />

des Jahres statt. Alle<br />

gesunden Erwachsenen können<br />

sich in der Zeit von 16:30<br />

bis 20:30 Uhr in der Stadthalle<br />

einfinden.<br />

Folgende Blutspendetermine<br />

sind in diesem Jahr geplant: 16.<br />

April, 9. Juli und 1. Oktober: Rüthener<br />

Stadthalle, 16:30 bis<br />

20:30 Uhr; 6. März, 26. Juni, 18.<br />

September und 27. November:<br />

Luzia-Grundschule in Oestereiden,<br />

17:30 bis 20:30 Uhr; 30. Januar,<br />

16. Mai, 24. Mai und 30.<br />

Oktober: Ostervelde-Grundschule<br />

in Kallenhardt, 17:30 bis<br />

20:30 Uhr; 21. März, 13. Juni<br />

und 16. Oktober: Schützenbrüder<br />

in Drewer, 18 bis 20:30 Uhr;<br />

24. Februar, 26. Mai und 10. November:<br />

Rotkreuzheim Rüthen,10<br />

bis 13 Uhr.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 20<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

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Training gegen den Stress<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Stress und Überlastung<br />

wachsen in beängstigender<br />

Weise an. Autogenes Training<br />

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7. Januar, einen Kurs über<br />

zehn Abenden an, die jeweils<br />

von 18:30 bis 19:30 Uhr dauern<br />

und in der Barbarossa-Residenz<br />

stattfinden. Referentin ist Renate<br />

Luttmann, Entspannungs- und<br />

Gesundheitspädagogin. Infos<br />

und Anmeldungen: Tel. (0 29 41)<br />

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Vorlesestunde für Kinder<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Auch im neuen Jahr<br />

finden in der Thomas-Valentin-<br />

Stadtbücherei wieder Vorlesestunden<br />

statt. Am Donnerstag, 10.<br />

Januar, wird das Bilderbuchkino<br />

„Rotschwänzchen, was machst<br />

du hier im Schnee?“ von Anne<br />

Möller vorgestellt. Rotschwänzchen<br />

wird im Sommer verletzt<br />

und kann nicht mit den übrigen<br />

Zugvögeln in warme Länder fliegen.<br />

Es überwintert hier und muss<br />

sich auf ungewohnte Art sein Essen<br />

suchen. Die harten Bedingungen<br />

lassen Rotschwänzchen er-<br />

finderisch werden, es macht viele<br />

neue Erfahrungen und schließt<br />

Freundschaft mit anderen Tieren.<br />

Eingeladen zur Vorlesestunde<br />

sind alle Kinder von fünf bis sieben<br />

Jahren. Beginn der Vorlesestunde<br />

ist um 16 Uhr, sie endet<br />

gegen 17:30 Uhr. Wie immer<br />

wird im Anschluss an das Lesen<br />

noch gebastelt. Wegen der begrenzten<br />

Teilnehmerzahl wird um<br />

Anmeldung, Tel. (0 29 41) 980-<br />

240, gebeten. Für das Bastelmaterial<br />

wird ein Kostenbeitrag von einem<br />

Euro erhoben.<br />

Führung über Lichtpromenade<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am Mittwoch, 9. Januar,<br />

findet die nächste öffentliche<br />

Stadtführung über die<br />

Lippstädter Lichtpromenade<br />

statt. Die Führung beginnt bereits<br />

um 17:30 Uhr und ist auch<br />

für Kinder geeignet. Alle Interessierten<br />

sind einladen, um mit<br />

der Stadtführerin Wiltrud Lauer<br />

die eindrucksvollen Lichtinstallationen<br />

zwischen Matten-<br />

klodtsteg und Friedrichschleuse<br />

aufzusuchen. Die Kosten für<br />

die ca. zweistündige Themenführung<br />

ab Rathaus belaufen<br />

sich auf 5,00 Euro pro Person,<br />

Kinder und Jugendliche zahlen<br />

2,50 Euro. Da die Teilnehmeranzahl<br />

für diese Führung begrenzt<br />

ist, bittet die Stadtinformation<br />

im Rathaus um Anmeldung,<br />

Tel. (0 29 41) 5 85 15.<br />

KFD und Kolpingsf<strong>am</strong>ilie singen<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Esbeck. An diesem<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar, gestaltet<br />

die KFD-Esbeck zus<strong>am</strong>men<br />

mit der Kolpingsf<strong>am</strong>ilie ab 17<br />

Uhr ein gemeins<strong>am</strong>es Weihnachtsliedersingen<br />

in der Kirche.<br />

Hierzu sind alle Interes-<br />

sierten eingeladen, speziell jedoch<br />

jüngere F<strong>am</strong>ilien mit ihren<br />

Kindern.<br />

Mitgestaltet wird das Progr<strong>am</strong>m<br />

durch die Bläser von<br />

„Spontan und ungezwungen“<br />

sowie den KFD-Kinderchor.<br />

Töne wie gemalt<br />

Joseph Haydns Oratorium<br />

„Jahreszeiten“ in St. Nicolai<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Es sind kunstvolle Gemälde,<br />

die Joseph Haydn in seine<br />

„Jahreszeiten“ eingebunden hat.<br />

Doch bei diesen Kunstwerken<br />

sind weder die Farben noch die<br />

Bildkomposition entscheidend.<br />

Hier kommt es einzig und allein<br />

auf den Klang an – und der ist<br />

wahrhaft kunstvoll gestaltet. Die<br />

meisterhaft ausgeführte Tonmalerei<br />

gehört zu den Dingen, die<br />

Haydns Musik einzigartig machen.<br />

So eine Musik aufzuführen<br />

ist für alle Ausführenden ein besonderes<br />

Erlebnis.<br />

Der K<strong>am</strong>merchor <strong>Lippstadt</strong> wird<br />

zus<strong>am</strong>men mit dem Göttinger<br />

Symphonieorchester <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>,<br />

27. Januar, in den Genuss kommen,<br />

das Oratorium „Die Jahreszeiten“<br />

von Joseph Haydn zu Ge-<br />

Unterstützung<br />

hör zu bringen. Die Aufführung<br />

beginnt um 16.30 Uhr in St. Nicolai<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Als Solisten konnte<br />

Harduin Boeven, in dessen bewährten<br />

Händen die Leitung des<br />

Konzerts liegt, Gudrun Tollwerth-<br />

Chudaska für die Sopranpartie,<br />

Stephan Hinssen als Tenor und<br />

Stefan Ad<strong>am</strong> als Bass verpflichten.<br />

Haydns letztes großes Werk aus<br />

dem Jahr 18<strong>01</strong> steckt in der Tat<br />

voller musikalischer Gemälde.<br />

Der Sonnenaufgang im Sommer<br />

oder das Gewitter beim Übergang<br />

zum Herbst sind eindrucksvolle<br />

Beispiele für die tonmalerische<br />

Kraft. „Die Jahreszeiten“ behandeln<br />

das bäuerliche Leben, welches<br />

sich ganz danach richtet,<br />

was das Jahr bringt. Entsprechend<br />

der Thematik ist das Werk in vier<br />

Teile aufgeteilt und spiegelt eine<br />

große Bandbreite von Emotionen<br />

wider: von aufgeregtem Jagdgetöse<br />

über zufriedene Glückseligkeit<br />

bis hin zur ausgelassenen Heiterkeit<br />

im herbstlichen Weinchor.<br />

Doch bei allem Weltlichen vergisst<br />

Haydn nie, Gott für seine<br />

Schöpfung zu danken und daher<br />

endet jeder Teil des Werkes mit<br />

dem Lobpreis des Herrn. Das ganze<br />

Leben steht für Joseph Haydn<br />

im Zeichen Gottes.<br />

„Die Jahreszeiten“ gehören zu<br />

den bedeutendsten Werken des<br />

österreichischen Komponisten.<br />

Viele Stellen sind eindeutig der<br />

Romantik zuzuordnen und waren<br />

somit zukunftsweisend, das Oratorium<br />

hatte großen Einfluss auf<br />

die Musik des 19. Jahrhunderts.<br />

Wer tiefere Einblicke in die musikalische<br />

Gestaltung der „Jahreszeiten“<br />

erhalten möchte, hat die<br />

Möglichkeit einen Einführungsvortrag<br />

zu besuchen. Am <strong>Sonntag</strong>,<br />

13. Januar, um 18.30 Uhr<br />

wird Harduin Boeven im Pfarrheim<br />

von St. Nicolai Interessierten<br />

das Werk anhand von Klangbeispielen<br />

erläutern.<br />

Um dem Publikum das bäuerliche<br />

Leben des beginnenden 19.<br />

Jahrhunderts zu veranschaulichen,<br />

hat sich der K<strong>am</strong>merchor<br />

<strong>Lippstadt</strong> für seine Aufführung etwas<br />

einfallen lassen: In einer Diashow<br />

werden passend zur jeweiligen<br />

Szene zeitgenössische Bilder<br />

gezeigt.<br />

Neben der medialen Unterstützung<br />

erhält der K<strong>am</strong>merchor<br />

<strong>Lippstadt</strong> einen Beistand ganz anderer<br />

Art: Die Ministerpräsidentin<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />

Hannelore Kraft, hat die Schirmherrschaft<br />

für das Konzert übernommen.<br />

Diese besondere Ehre<br />

motiviert Chor, Orchester und Solisten<br />

zusätzlich, die ganze Breite<br />

ihres Könnens auszuschöpfen.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 23<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 LOKALES<br />

Ständiges<br />

Zwitschern<br />

Acanthis-Quartett spielt zus<strong>am</strong>men<br />

mit Klarinettist in Jacobikirche<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Rahmen der K<strong>am</strong>merkonzertreihe<br />

des Musikvereins<br />

gastiert <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19. Januar,<br />

um 19 Uhr das Acanthis-<br />

Quartett zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Klarinettisten Martin Walter in<br />

der Jakobikirche. Auf dem Progr<strong>am</strong>m<br />

stehen das Streichquartett<br />

Es-Dur op. 74 von Ludwig<br />

van Beethoven, Wolfgangs Amadeus<br />

Mozarts A-Dur Quintett<br />

(KV 581) sowie Maurice Ravels<br />

fulminantes Streichquartett in F-<br />

Dur.<br />

Der N<strong>am</strong>e des 1994 gegründeten<br />

Quartetts geht auf einen geselligen<br />

Singvogel zurück, in dessen<br />

wissenschaftlicher Bezeichnung<br />

das Wort „acanthis“ vorkommt.<br />

Es war diese kleine Reminiszenz<br />

aus der Ornithologie, für die sich<br />

die Musiker im Gründungsjahr<br />

entschieden. Die Begründung<br />

liegt auf der Hand: Immerhin haben<br />

Hänflinge die Angewohnheit,<br />

durch ständiges Zwitschern<br />

untereinander Stimmfühlung zu<br />

halten, ein Verhaltensmuster, das<br />

im übertragenen Sinne auch bei<br />

Streichern eines Quartetts zu beobachten<br />

ist.<br />

Stimmfühlung<br />

Die Mitglieder der Formation mit<br />

Ernst Triner (Violine), Mariko Nishizaki<br />

(Violine), Irene Baiter (Viola)<br />

und Yoel Cantori (Violoncello)<br />

sind hauptberuflich im Staatsorchester<br />

Rheinische Philharmonie<br />

Koblenz tätig, zus<strong>am</strong>men mit ihrem<br />

Kollegen Martin Walter, der<br />

seit 20<strong>01</strong> die Stelle des stellvertretenden<br />

Soloklarinettisten innehat.<br />

Repertoireschwerpunkte<br />

sind klassisch-romantische Werke<br />

bis hin zu den spannendsten<br />

Wiener Operettenschmaus<br />

Ensemble führt zweites Hauptwerk von Strauß auf<br />

„Der Zigeunerbaron” garantiert Rundumvergnügen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wem „DerVogelhändler“<br />

in der vergangenen Saison<br />

bereits gefallen hat, für den kann<br />

„Der Zigeunerbaron“ ein weiterer<br />

Operettenschmaus sein. Am<br />

Mittwoch, 16. Januar, um 20 Uhr<br />

trumpft die Operettenbühne<br />

Wien unter musikalischer Leitung<br />

von Heinz Hellberg im<br />

Stadttheater <strong>Lippstadt</strong> auf. Das<br />

Spiel um den Zigeunerbaron Barinkay,<br />

der nach dem Krieg auf<br />

sein Gut zurückkehrt und in heiße<br />

Liebe zu dem Zigeunermädchen<br />

Saffi verfällt, die herrliche<br />

Situationskomik, die sich etwa<br />

mit der beliebten Rolle des<br />

Schweinezüchters Zsupán ergibt,<br />

machen dieses Werk zu einem<br />

Vertretern des 20. Jahrhunderts<br />

(Dmitri Schostakowitsch, Igor<br />

Strawinsky, Bertold Hummel).<br />

Anders als bisher angekündigt<br />

wird nicht Beat Sieber, sondern<br />

der in Amsterd<strong>am</strong> geborene Cellist<br />

Yoel Cantori bei diesem Konzert<br />

mitwirken. Aufgewachsen ist<br />

er in der Schweiz.<br />

Studium in Neuenburg und in Basel,<br />

bei Prof. Ivan Monighetti<br />

(Cello) und Gerard Wyss (K<strong>am</strong>mermusik).<br />

Erstes Engagement in<br />

Paris als Solo-Cellist im Orchestre<br />

Ostinato (Opera Comique),<br />

anschließend Solo-Cellist im Orquestra<br />

do Norte (Portugal), Stellvertretender<br />

Solo-Cellist im Luzerner<br />

Sinfonieorchester, Solo-<br />

Cellist (Guest Principal) vom<br />

Auckland Philharmonia, und Tutti-Cellist<br />

der Fondazione Arene di<br />

Verona, regelmäßige Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit dem Orchestra<br />

della Svizzera Italiana und dem<br />

Orchester der Oper Zürich. Seit<br />

Mai 2<strong>01</strong>2 ist er Mitglied des<br />

Staatsorchesters Rheinische Philharmonie.<br />

Seit Jahren leistet das<br />

Ensemble wertvolle Beiträge zum<br />

K<strong>am</strong>mermusikleben <strong>am</strong> Mittelrhein.<br />

Sein Wirkungskreis erstrekkt<br />

sich neben Konzerten in der<br />

rheinland-pfälzischen Region<br />

zunehmend auch auf nationale<br />

und internationale Podien.<br />

Im Juni 1998 konzertierte das<br />

Acanthis-Quartett erstmals in<br />

Frankreich, im gleichen Jahr auch<br />

beim Kultursommer Rheinland-<br />

Pfalz. Anlässlich der China-Touknee<br />

des Staatsorchesters im März<br />

1999 trat es im Reich der Mitte<br />

auf. Auch für den Rundfunk war<br />

das Acanthis-Quartett bereits tätig.<br />

U. a. erfolgte im Oktober<br />

1996 im Rahmen der Koblenzer<br />

Mendelssohntage ein Konzertmitschnitt<br />

des SWR.<br />

Rundumvergnügen für alle Operettenfreunde.<br />

Der türkische Stadthalter, Pascha<br />

von Temesvar, muss im Krieg fliehen<br />

und seine kleine Tochter zurücklassen.<br />

Sie wächst als Zigeunerin<br />

auf.<br />

Auch die Güter der Barinkays<br />

werden verwüstet, der alte Barinkay<br />

entkommt mit seinem Sohn.<br />

25 Jahre später: Sandor, der junge<br />

Barinkay, kehrt in die Heimat zurück.<br />

Dort hat inzwischen der<br />

Schweinezüchter Zsupan seine<br />

Güter an sich gerissen und große<br />

Reichtümer ges<strong>am</strong>melt. Sandor<br />

will er nur einen Teil des Besitzes<br />

abgeben, woraufhin dieser um<br />

Arsena, die hübsche Tochter des<br />

Mit dem „Zigeunerbaron“ kommt ein Operetten-Klassiker auf die Bühne des Stadttheaters.<br />

Das Acanthis-Quartett spielt zus<strong>am</strong>men mit dem Klarinettisten Martin Walter In der Jakobikirche erklingen<br />

Werke von Beethoven, Mozart und Ravel.<br />

Frohe Botschaft im Alltag<br />

Weihnachtsoratorium nach Weihnachten gelegt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Aufführung des<br />

Weihnachtsoratoriums von Johann<br />

Sebastian Bach an diesem<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar, um 19 Uhr in<br />

der Marienkirche <strong>Lippstadt</strong> steht<br />

unmittelbar bevor. Bewusst wurde<br />

der Aufführungstermin von der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

<strong>Lippstadt</strong> in die nachweihnachtliche<br />

Zeit gelegt, um die tiefe Bedeutung<br />

der frohen Botschaft von<br />

der Geburt Christi in den Alltag<br />

hinein zu tragen. Der Weihnachtsfestkreis<br />

endet erst mit der<br />

Epiphaniaszeit <strong>am</strong> 26. Januar. Johann<br />

Sebastian Bach ordnete die<br />

seltener zu hörenden Teile<br />

4 bis 6 dem Neujahrstag, dem<br />

<strong>Sonntag</strong> nach Neujahr und dem<br />

Epiphaniasfest (6. Januar) zu.<br />

Eröffnet wird das Konzert zunächst<br />

durch die Kantorei <strong>Lippstadt</strong><br />

mit dem A-cappella-<br />

Chorwerk „Cantate Domino“ des<br />

litauischen KomponistenVytautas<br />

Miškinis, komponiert 1999. Die-<br />

Schweinezüchters, anhält. Sie<br />

aber liebt Ottokar, den Sohn ihrer<br />

Erzieherin. Enttäuscht nimmt Barinkay<br />

Abschied.<br />

Die alte Zigeunerin Czipra erkennt<br />

in Barinkay den Sohn des<br />

früheren Besitzers und macht ihn<br />

mit den Zigeunern bekannt, die<br />

ihn als ihren Herrn anerkennen<br />

und freudig als Zigeunerbaron<br />

begrüßen.<br />

Barinkay lernt nun Czipras Pflegetochter<br />

Saffi kennen, verliebt<br />

sich in sie und hält in dem halbverfallenen<br />

Schloss seines Vaters<br />

nach Zigeunerbrauch Hochzeit<br />

mit ihr. So nimmt die Geschichte<br />

ihren Lauf und zum Schluss einen<br />

glücklichen Ausgang.<br />

se Musik ist geprägt durch markante<br />

Rhythmen und als Kontrast<br />

durch weiche Klangmalereien,<br />

die zumTeil zweiTonarten gleichzeitig<br />

erklingen lassen.<br />

Johann Sebastian Bach komponierte<br />

das Weihnachtsoratorium<br />

vermutlich in den Jahren 1733 bis<br />

1734. Der 4. Teil im festlich und<br />

gleichzeitig weichem Klanggewand<br />

wird geprägt durch die Orchesterbesetzung<br />

mit Hörnern.<br />

Eine besondere stimmliche Herausforderung<br />

für die Kantorei<br />

stellt der äußerst virtuose Eingangschor<br />

„Ehre sei dir, Gott, gesungen“<br />

des 5. Teiles dar. Der<br />

letzte Teil schließlich ist mit Pauken<br />

und Trompeten besetzt, der<br />

festlich-strahlende Eingangschor<br />

und der in ein furioses Trompetenkonzert<br />

eingebettete Schlusschoral<br />

sind sicherlich Höhepunkte<br />

des ganzen Oratoriums.<br />

Für die Aufführung konnten mit<br />

Stefanie Lönne (Sopran), Carola<br />

Oberst Bernd Helfmeier, Königin Heike Gierth, aus dem Frauenst<strong>am</strong>mtisch<br />

Bianca Kühn, Betina Lohmeier, Sandra Luig, Jessica Krimphove,<br />

Silke Mertins, Elmar Helfmeier, der mit NorbertTrockel (nicht<br />

auf dem Bild) den vierten Platz belegte, SiegerAndreas Müller und der<br />

Inhaber des 5. Platzes beim Weihnachtsquiz,Tobias Wulff (von links).<br />

Party für Helfer<br />

Mit Dank ging in Cappel<br />

das Jubiläumsjahr zu Ende<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Mit einer Helferparty<br />

hat sich der Cappeler<br />

Schützenverein kurz vor dem Jahreswechsel<br />

bei allen bedankt, die<br />

zum Gelingen des Jubiläumsjahres<br />

beigetragen haben. Das 175.<br />

Jahr seines Bestehens konnte der<br />

Schützenverein im August begehen<br />

und krönte dieses Jubiläum<br />

mit dem Rekord der längsten<br />

Wimpelkette der Welt. „Ohne die<br />

tatkräftige Mithilfe der zahlreichen<br />

ehren<strong>am</strong>tlichen Helfer aus<br />

dem Schützenverein und darüber<br />

hinaus wäre das nicht möglich gewesen“,<br />

stellte Oberst und Vereinsvorsitzender<br />

Bernd Helfmeier<br />

fest. Dafür wolle sich der Verein<br />

mit dieser Feier bei allen bedanken.<br />

Einen besonderen Dank sei<br />

der Verein allen denjenigen<br />

schuldig, die mitgeholfen hätten,<br />

Göbel (Alt), Götz Phillip Körner<br />

(Tenor und Evangelist) und Hinrich<br />

Horn (Bass) n<strong>am</strong>hafte Solisten<br />

gewonnen werden. Das Orchester<br />

„Opus 7“ ist als versiertes<br />

Oratorienorchester bekannt und<br />

wird durch Kantor Hans-Martin<br />

Kiefer an der Continuo-Orgel<br />

unterstützt. Die Ges<strong>am</strong>tleitung<br />

liegt bei Kantor Roger Bretthauer.<br />

Unter dem Titel „Gottesklang“<br />

feierte die Evangelische Kirche<br />

2<strong>01</strong>2 das „Jahr der Kirchenmusik“,<br />

mit Ausstellungen, Vorträgen,<br />

Konzerten, Workshops,<br />

Flashmobs und Vielem mehr.<br />

Auch für die Evangelische Kirchengemeinde<br />

<strong>Lippstadt</strong> stand<br />

der „Gottesklang“ 2<strong>01</strong>2 im<br />

Mittelpunkt: Altes und Neues,<br />

Liebgewordenes und Überraschendes<br />

erklang. Neben den<br />

musikalischenVespern im Advent<br />

soll nun eines der Kernwerke der<br />

Kirchenmusik den großen Abschluss<br />

bilden.<br />

ohne direkt mit dem Schützenverein<br />

verbunden zu sein. Das gelte<br />

vor allem für die Frauen, die hinter<br />

den Kulissen gewirkt hätten.<br />

Dass die Frauen in Cappel eine<br />

große Rolle spielen, machte auch<br />

ein weiterer Höhepunkt des<br />

Abends deutlich. Beim 1. Weihnachtsquiz<br />

des Cappeler Schützenvereins,<br />

bei dem Fragen zum<br />

Verein und zum Dorf beantwortet<br />

werden mussten, belegte ein Cappeler<br />

Frauenst<strong>am</strong>mtisch – sehr<br />

zur Überraschung der etwa 250<br />

Teilnehmer der Dankesfeier – den<br />

zweiten und dritten Platz und<br />

kann mit einem Gutschein über<br />

150 Euro in das neue Jahr starten.<br />

Sieger des Quiz war Fahnenkommandeur<br />

Andreas Müller, der sein<br />

Wissen über Cappel überzeugend<br />

unter Beweis gestellt hatte.<br />

Europaschule<br />

stellt sich vor<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Ostendorf-Gymnasium<br />

<strong>Lippstadt</strong> bietet <strong>am</strong> Montag,<br />

21. Januar, einen Informationsabend<br />

für die Eltern der<br />

Grundschüler in den vierten<br />

Klassen an. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 19:00 Uhr im Forum<br />

der Schule. Schulleitung, Kollegen<br />

und Eltern informieren über<br />

die Schulform Gymnasium und<br />

Schullaufbahnen. Darüber hinaus<br />

werden wichtige Informationen<br />

zum neigungsdifferenzierten<br />

Musikunterricht, den Entwikklungskonzepten<br />

der Schule, zur<br />

Sprachenfolge, zum bilingualen<br />

Unterricht, zur Elternarbeit und<br />

allgemein zum Schulleben gegeben.<br />

Am Donnerstag, 24. Januar, haben<br />

die Schüler der vierten Klassen<br />

sowie die Schüler der Jahrgangsstufen<br />

10 der Haupt- und<br />

Realschulen und ihre Eltern Gelegenheit,<br />

die Schule genauer<br />

kennen zu lernen. Sie treffen sich<br />

zur Begrüßung um 15:00 Uhr im<br />

Forum der Schule, anschließend<br />

werden die Grundschüler mit ihren<br />

Eltern in Gruppen durch die<br />

Schule geführt, wobei u.a. Fach-,<br />

Medien- und Klassenräume besichtigt<br />

werden und dabei in einigen<br />

Bereichen selbst experimentiert<br />

werden kann. Die Schüler<br />

der Jahrgangsstufen 10 der<br />

Haupt- und Realschulen und deren<br />

Eltern treffen sich nach der<br />

Begrüßung um 15:15 Uhr im<br />

Raum O 204 für weitere Informationen<br />

zur Schullaufbahn in der<br />

Oberstufe und zur Schulbesichtigung.<br />

In den Kaffeepausen haben<br />

die Eltern Gelegenheit Gespräche<br />

zu führen. Die Veranstaltung<br />

endet gegen 17:45 Uhr.<br />

Senioren machen<br />

Kassensturz<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Die Seniorengruppe<br />

Lipperode trifft sich<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 10. Januar, erstmals<br />

in diesem Jahr. Bei dem<br />

Treffen in der Gaststätte „Zum<br />

D<strong>am</strong>m“ in Lipperode steht der<br />

Kassensturz auf dem Progr<strong>am</strong>m.<br />

Trompete oder<br />

Posaune lernen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Ev. Posaunenchor<br />

<strong>Lippstadt</strong> startet Anfang des Jahres<br />

wieder eine neue Anfängergruppe<br />

in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

der Musikschule. Leiterin der<br />

Gruppe ist Barbara Bartsch, Lehrerin<br />

an der Conrad-Hansen-Musikschule.<br />

Teilnehmen können<br />

sowohl Kinder ab ca. 8 Jahren,<br />

als auch Erwachsene. Der<br />

Unterricht findet donnerstags um<br />

17:45 im Ev. Gemeindehaus,<br />

Brüderstr. 15, statt. Leihinstrumente<br />

können - solange der Vorrat<br />

reicht - gestellt werden. Gelegenheiten<br />

zum Musizieren in der<br />

Kirche zus<strong>am</strong>men mit dem Posaunenchor<br />

gibt es schon im ersten<br />

Jahr. Von den durch den<br />

Chor ausgebildeten Bläsern wird<br />

die Mitwirkung im Posaunenchor<br />

erwartet. Eine Anmeldung ist erforderlich;<br />

weitere Infos bei Barbara<br />

Bartsch, Tel. (0 29 41) 6 07<br />

23 (evtl. AB), oder B.Bartsch@Ev-<br />

Kirche<strong>Lippstadt</strong>.de.<br />

Altenkreis in<br />

Bökenförde<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bökenförde. Zum ersten<br />

Treffen im neuen Jahr werden<br />

die Senioren des Altenkreises<br />

Bökenförde zum gemütlichen<br />

Beis<strong>am</strong>mensein eingeladen. Das<br />

Treffen findet <strong>am</strong> Dienstag, 8. Januar,<br />

um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

„Alte Schule“ an der<br />

Rüthener Straße statt. Bei Kaffee<br />

und Kuchen besteht die Gelegenheit<br />

zum entspannten Meinungsaustausch,<br />

zum Reden und<br />

Klönen in vertrauter Runde.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 24<br />

<strong>Sonntag</strong>, 6. Januar 2<strong>01</strong>3 ANZEIGEN<br />

Spezial<br />

Wochen<br />

2<strong>01</strong>3<br />

Schnitzel:<br />

26.<strong>01</strong>. – 17.02.2<strong>01</strong>3<br />

versch. Schnitzel von mild über<br />

fruchtig bis herzhaft<br />

Fisch: 02.03. – 29.03.2<strong>01</strong>3<br />

Köstlichkeiten aus Fluss u. Meer<br />

Spargel:<br />

ca. 20.04. – 09.06.2<strong>01</strong>3<br />

Füchtorfer Spargel, ein<br />

unschlagbarer Klassiker<br />

Steak:<br />

20.07. – 18.08.2<strong>01</strong>3<br />

saftige Steaks von Rind, Schwein, Geflügel, ...<br />

Pilze+Kartoffeln:<br />

07.09. – 22.09.2<strong>01</strong>3<br />

regional, bodenständig und geschmackvoll<br />

Wild:<br />

05.10. – 03.11.2<strong>01</strong>3<br />

heimische Reviere haben<br />

viele Leckereien zu bieten<br />

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