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LAS 02 - Lippstadt am Sonntag

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Onleihe freigeschaltet<br />

Nr. 2 / 29. Jg.<br />

13. Januar 2013<br />

K 26065 C<br />

<strong>Sonntag</strong>szeitung für <strong>Lippstadt</strong> · Erwitte · Anröchte · Rüthen · Wadersloh<br />

Werbeagentur Thiesbrummel | Wiedenbrücker Str. 34 | <strong>Lippstadt</strong> |Tel. 0 2941/9 69 60 | Fax 96 96 96<br />

Cabrio-Badespaß<br />

Lesen Sie<br />

auf Seite 2<br />

Lesen Sie auf<br />

Seite 34<br />

beginnt mit vier Euro<br />

Die Unternehmer Fritz und Inge Hark (4.v.l. und 3.v.r.) errichten an der Raiffeisenstraße eine Kita, die<br />

sowohl für Kinder von Mitarbeitern als auch aus ganz <strong>Lippstadt</strong> offen stehen soll. Im Beisein von Vertretern<br />

des künftigen Betreibers PariAktiv, der Architekten und der Stadt <strong>Lippstadt</strong> (darunter Bürgermeister<br />

Christof Sommer, 6.v.r.), erläuterte Bauunternehmer Franz Bunse (4.v.r.) Pari-Geschäftsführer<br />

Thomas Assmann (6.v.l.) die Baupläne. Foto: Schmitt<br />

Erste Kindertagesstätte im<br />

Gewerbegebiet Am Wasserturm<br />

Hark Orchideen investiert 1,3 Mio. Euro in die<br />

Einrichtung als weiteren Schritt für den U3-Ausbau<br />

<strong>Lippstadt</strong>. (-tt) Mit einem großzügigen<br />

Raumangebot und schönen<br />

kindgerechten Ideen wird zum 1.<br />

August die neue Kindertagesstätte<br />

im Gewerbegebiet Am Wasserturm<br />

den Betrieb aufnehmen.<br />

Seit dem Baubeginn kurz vor<br />

Weihnachten entstehen hier 45<br />

bis 50 Kindergartenplätze, davon<br />

rund 25 für die so dringend notwendige<br />

U3-Betreuung. D<strong>am</strong>it<br />

ist die Kita Teil des großangelegten<br />

Ausbauprogr<strong>am</strong>ms an Betreuungsplätzen<br />

für Kinder unter<br />

drei Jahren.<br />

Errichtet wird die Tagesstätte von<br />

der Firma Hark Orchideen, die<br />

1,3 Mio. Euro in das Projekt investiert.<br />

Betreiber wird die PariAktiv<br />

gGmbH sein. „Die Mitarbeiter<br />

von Hark werden besonders berücksichtigt,<br />

aber auch alle anderen<br />

Eltern in <strong>Lippstadt</strong> können<br />

hier ihre Kinder anmelden,“<br />

unterstrich Pari-Geschäftsführer<br />

Thomas Assmann <strong>am</strong> Freitagmorgen<br />

gegenüber der Presse.<br />

Drei Gruppen werden in dem<br />

neuen Haus an der Raiffeisenstraße<br />

einziehen, davon zwei à zehn<br />

Kindern unter drei Jahren und eine<br />

gemischte Gruppe mit 20 Kindern<br />

zwischen drei und sechs Jahren<br />

sowie fünf bis sechs Jungen<br />

und Mädchen unter drei. Vorgesehen<br />

sind Kernöffnungszeiten von<br />

6:30 bis 16:30 Uhr, nach Absprache<br />

auch darüber hinaus. Die Leitung<br />

wird Melanie Geßner übernehmen,<br />

die bisher die Kita „Fa-<br />

buli“ leitet. Unterstützt wird sie<br />

von neun bis zehn Mitarbeiterinnen.<br />

„Wir werden ein tolles Te<strong>am</strong><br />

zus<strong>am</strong>menstellen“, freut sie sich<br />

auf den Start der neuen Einrichtung.<br />

Auf 680 qm Nutzfläche entsteht<br />

eine Kindertagesstätte, die wohl<br />

keine Wünsche offen lassen wird<br />

und den Kleinen viele Möglichkeiten<br />

zur freien Entfaltung bietet.<br />

Neben den Gruppen und Schlafräumen<br />

sollen unter anderem eine<br />

Bücherei und ein Kreativraum<br />

eingerichtet werden. Mit diesem<br />

großzügigen Raumangebot liegt<br />

die Kita deutlich über den für eine<br />

Einrichtung mit 45 bis 50 Plätzen<br />

vorgeschriebenen 530 qm.<br />

Kleiner Tiergarten<br />

Das Gebäude soll nach den neusten<br />

Richtlinien des Landesjugend<strong>am</strong>tes<br />

erbaut werden. „Wir<br />

wollen es perfekt machen und haben<br />

für die Innengestaltung eine<br />

Innenarchitektin beauftragt. Es<br />

wird eine außergewöhnliche Architektur<br />

und eine außergewöhnliche<br />

Inneneinrichtung. Alles soll<br />

auf dem neusten Stand sein“, betonte<br />

Investor Fritz Hark, der in<br />

seinem Unternehmen 750 Mitarbeiter<br />

beschäftigt.<br />

Neben dem Spielplatz hinter dem<br />

Haus stellt Hark zusätzlich ein<br />

angrenzendes Gelände zur Tierhaltung<br />

zur Verfügung. Auf einer<br />

zum größten Teil naturbelassenen<br />

Freifläche soll ein kleiner Tiergarten<br />

mit Hühnern, Kaninchen und<br />

Eseln entstehen. Außerdem bieten<br />

Spielgeräte und ein Hügel mit<br />

Krabbelröhren viel Platz zum Toben.<br />

„Die Kinder sollen sich aktiv<br />

mit den Tieren beschäftigen und<br />

werden in Fütterung und Pflege<br />

eingebunden“, so Assmann.<br />

Bürgermeister Christof Sommer<br />

lobte das Engagement des Unternehmerehepaares<br />

Hark, das die<br />

neu entstehende Kita nicht nur für<br />

die Kinder ihrer Mitarbeiter, sondern<br />

für alle Kinder in <strong>Lippstadt</strong><br />

öffne.<br />

Das Anmeldeverfahren für die<br />

Kindertagesstätte ist bereits angelaufen.<br />

„Eltern haben noch bis<br />

zum 20. Januar die Möglichkeit,<br />

ihre Kinder anzumelden. Ich gehe<br />

davon aus, dass die Einrichtung<br />

komplett belegt wird“, machte<br />

der städtische Fachbereichsleiter<br />

für F<strong>am</strong>ilie, Schule und Soziales,<br />

Manfred Strieth, deutlich. Ergänzend<br />

führte er aus, dass die Kita<br />

Am Wasserturm die 20. Maßnahme<br />

von insges<strong>am</strong>t 25 zum U3-<br />

Ausbau sei. Ab August haben Eltern<br />

einen Rechtsanspruch auf einen<br />

Kitaplatz zur Betreuung ihrer<br />

Kinder unter drei Jahren. Der Gesetzgeber<br />

geht davon aus, dass 32<br />

Prozent aller U3-Kinder in einer<br />

Tagesstätte untergebracht werden.<br />

Um auf Nummer sicher zu<br />

gehen, peile die Stadt <strong>Lippstadt</strong><br />

die 40-Prozent-Marke an, betonte<br />

Strieth.<br />

Wadersloh-Liesborn. Am kreativen<br />

F<strong>am</strong>iliensonntag <strong>am</strong> 20. Januar<br />

um 14 Uhr im Museum Abtei<br />

Liesborn können sich Eltern und<br />

Kinder die heimischen Vögel ins<br />

Haus holen. So verschieden die<br />

Vögel in der Region sind, so viel-<br />

- Anzeige -<br />

Der neue OPEL ADAM<br />

Jetzt handeln: www.witthaut-fensterbau.de<br />

Progr<strong>am</strong>mänderung<br />

Skypen mit Löhrmann entfällt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das für diesen <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, um 11<br />

Uhr im Rahmen des „Marktes der Möglichkeiten“ geplante<br />

„Skypen“ mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin<br />

Silvia Löhrmann fällt aus. Wegen eines kurzfristig<br />

anberaumten Regierungstermins sei Löhrmann<br />

ganztägig verhindert, teilte das Büro der Ministerin mit.<br />

Im Progr<strong>am</strong>mablauf ergibt sich dadurch eine Änderung.<br />

Der ursprünglich für 12 Uhr vorgesehene Vortrag „Erst<br />

durchblicken – dann anklicken“ über die Chancen und<br />

Risiken der Internetnutzung von Hilde Becker, Leiterin<br />

der Verbraucherzentrale <strong>Lippstadt</strong>, wird auf 11 Uhr vorverlegt.<br />

Das für 14:45 Uhr angekündigte Skypen mit der<br />

Schauspielerin Michaela May findet wie geplant statt.<br />

Der „Markt der Möglichkeiten“ findet an diesem Wochenende<br />

in der Volkshochschule statt und wurde vom<br />

städtischen Seniorenbüro, dem Seniorenbeirat und verschiedenen<br />

Organisationen zus<strong>am</strong>mengestellt.<br />

Kunstworkshop für F<strong>am</strong>ilien<br />

fältig sollen sie an diesem Tag bei<br />

dem Kunstworkshop gestaltet<br />

werden.<br />

Der Kostenbeitrag beträgt fünf Euro<br />

pro F<strong>am</strong>ilie. Anmeldungen<br />

werden ab sofort erbeten unter<br />

Tel.: <strong>02</strong>523/ 98240.<br />

Nebensaison<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn. Da<br />

bei der Tourismus und Marketing<br />

GmbH in Bad Waldliesborn ab<br />

dem 5. Januar die Nebensaison<br />

begonnen hat, haben sich auch<br />

deren Öffnungszeiten geändert:<br />

bis zum 31. März von 9:30 bis 12<br />

Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Ab<br />

dem 1. April gibt es die üblichen<br />

Zeiten von 9 bis 12 Uhr und von<br />

14 bis 17 Uhr.<br />

Ihr Kontakt zu uns:<br />

Redaktion:<br />

Tel.: 0 29 41 / 96 96 16 - 18<br />

Fax: <strong>02</strong>941/969696<br />

E-Mail:<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigen:<br />

Tel.: 0 29 41 / 96 96 11- 15 / 21<br />

Fax: <strong>02</strong>941/969696<br />

E-Mail:<br />

anzeigen@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Vertrieb:<br />

Tel.: 0 29 41 / 96 96 12<br />

Fax: <strong>02</strong>941/969696<br />

E-Mail:<br />

vertrieb@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Internet: www.lp<strong>am</strong>sonntag.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 2<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Stück für Stück wächst die 86 m lange Rutsche in die Höhe. Mitte nächster Woche soll die orange<br />

„Schlange“ komplett montiert sein. Foto: Häger<br />

- Anzeige -<br />

Onleihe scharf gestellt<br />

Registrierte Büchereinutzer können ab sofort digitale<br />

Medien über das Internet kostenfrei herunterladen<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Das gedruckte<br />

Wort wird fortbestehen, aber es<br />

bekommt Konkurrenz. Auch in<br />

den Bibliotheken. <strong>Lippstadt</strong>s<br />

Stadtbücherei ist im Kreis Soest Piloteinrichtung<br />

und nutzt die Möglichkeit<br />

der „Onleihe“ für ihre<br />

Nutzer. Ab sofort kann’s losgehen.<br />

Kinderleicht ist es zwar nicht, die<br />

gewünschten Daten auf Desktop,<br />

Notebook, e-Book-Reader, mp3-<br />

Player, Tablet oder gar Smartphone<br />

zu übertragen, aber eine digital<br />

hinterlegte Anleitung hilft bei den<br />

ersten Übungen Schritt für Schritt.<br />

Die digitale virtuelle Bibliothek<br />

lässt den Anwender auch dezidiert<br />

wissen, welches Betriebssystem<br />

und gegebenenfalls welche<br />

Apps erforderlich sind. Drei Progr<strong>am</strong>me<br />

werden benötigt, um die<br />

ausgeliehenen Medien nutzen zu<br />

können. Zwei sind gewöhnlich<br />

schon auf einem PC vorhanden.<br />

Die notwendigen Progr<strong>am</strong>me<br />

werden auf der Webseite der Onleihe<br />

auch kostenlos zum Downloaden<br />

angeboten. Riesenvorteil<br />

Egal ob auf<br />

„Malle“ oder in<br />

der Stadtbücherei:<br />

Die Onleihe<br />

macht das Ausleihen<br />

von Medien<br />

denkbar einfach<br />

und bequem.<br />

Fachdienstleiter<br />

Wolfgang Streblow<br />

und Büchereileiterin<br />

Ulrike<br />

Weyrich<br />

machten’s vor.<br />

Foto: Häger<br />

für die bei der Stadtbücherei registrierten<br />

Leser: Mit ihrem gültigen<br />

Ausweis entstehen keinerlei Zusatzkosten.Ausleihe<br />

und auch das<br />

Vormerken ausgeliehener Titel<br />

sind kostenfrei. Mahngebühren<br />

können erst gar nicht anfallen,<br />

weil sich <strong>am</strong> Ende eines fest vorgegebenen<br />

Ausleihzeitraums das<br />

digitale Fenster buchstäblich<br />

schließt und ein weiterer Gebrauch<br />

ausgeschlossen ist. Digital<br />

bereitgestellt werden nicht nur<br />

Bücher und Hörbücher, sondern<br />

auch Videos, Musik, Zeitschriften<br />

und Zeitungen. Die Leihfristen<br />

sind unterschiedlich lang, für Bücher<br />

und Hörbücher beispielsweise<br />

sind es zwei Wochen, für<br />

Zeitungen zwei Stunden. Eine vorzeitige<br />

Rückgabe oder eine Verlängerung<br />

der Leihfrist lässt das<br />

System nicht zu. D<strong>am</strong>it entfällt<br />

allerdings auch die Pflicht zum<br />

Besuch der Bücherei. Bei der Onleihe<br />

wird die Zahl der gleichzeitig<br />

ausgeliehenen Medien auf 50<br />

begrenzt. Die Medien sind im On-<br />

line-Katalog derThemas-Valentin-<br />

Bücherei und direkt über das Onleihe-Portal<br />

www.onleihe24.de<br />

recherchierbar.<br />

Mit der Onleihe baut die Stadtbücherei<br />

ein ganz neues Angebot<br />

auf. Sie folge d<strong>am</strong>it dem zunehmenden<br />

Trend zur Nutzung digitaler<br />

Medien, erläuterten Fachdienstleiter<br />

Wolfgang Streblow<br />

und Einrichtungsleiterin Ulrike<br />

Weyrich bei der Pressevorstellung.<br />

Bereits im Jahresbericht für<br />

den Schul- und Kulturausschuss<br />

hatte die Büchereileitung auf das<br />

wachsende Interesse an digitalen<br />

Angeboten hingewiesen. Nach<br />

Angaben des Deutschen Bibliotheksverbandes<br />

verleihen schon<br />

jetzt mehr als 500 haupt<strong>am</strong>tlich<br />

geleitete öffentliche Bibliotheken<br />

mit wachsender Zahl eBooks.<br />

Weyrich erhofft sich über den<br />

Weg der Onleihe einen noch größeren<br />

Nutzerkreis. Vor allem Senioren,<br />

junge Menschen und Berufstätige<br />

werden als Zielgruppe<br />

genannt (Forts. auf S. 20).<br />

Hingucker<br />

<strong>am</strong> Kombibad<br />

Auf der penibel beaufsichtigten<br />

Baustelle wird Rutsche montiert<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Hingucker des<br />

neuen Kombibades wächst und<br />

wächst. Mitte nächster Woche<br />

soll die 86 Meter lange Rutsche<br />

auf den zwei Trägern komplett<br />

montiert sein. Ein schwerer Kran<br />

hievt die Einzelelemente seit vergangener<br />

Woche zur Baustelle,<br />

wo sie Monteure Stück für Stück<br />

zus<strong>am</strong>menschrauben. Die in auffälligem<br />

Orange leuchtende Rutsche<br />

auf der Südseite des Gebäudes<br />

zählt zu den Attraktionen des<br />

neuen Bades. Für die Bademeister<br />

ist der Spaßfaktor allerdings eingeschränkt:<br />

Vor Dienstbeginn<br />

werden sie durch die Röhre kriechen<br />

müssen und täglich nach etwaigen<br />

Hindernissen Ausschau<br />

halten, die zu Verletzungen der<br />

Nutzer führen könnten, ist für<br />

Stadtwerke-Chef Siegfried Müller<br />

klar. Der ist trotz großer Professionalität<br />

der beauftragten Handwerker<br />

immer wieder als Bauherrenvertreter<br />

auf dem Areal gefragt.<br />

Nicht erst seit dem Desaster mit<br />

dem Berliner Flughafen liegt für<br />

ihn auf der Hand, dass Präsenz<br />

vor Ort zwingend erforderlich<br />

und gute Koordination der einzelnen<br />

Arbeiten von größter Wichtigkeit<br />

ist. Was selbst beim streng<br />

beaufsichtigten „CabrioLi“ mit<br />

hoher Kostenkontrolle bestätigt<br />

wird. Denn gerade wegen des<br />

großen persönlichen Einsatzes<br />

der Stadtwerke-Mannschaft fallen<br />

Mängel und Pannen auf. Ein<br />

scharfer Blick und technischer<br />

Sachverstand halfen und helfen<br />

jedoch, Schäden zu entdecken<br />

und zu beseitigen.<br />

Ende März soll der Bau fertig sein.<br />

Beim Rundgang können leise<br />

Zweifel aufkommen. Zwar staunt<br />

der Betrachter über den riesigen<br />

Baufortschritt und bekommt eine<br />

ziemlich konkreteVorstellung davon,<br />

wie das Bad in Bälde aussehen<br />

wird, doch bekanntlich trägt<br />

oft das Ende mit den Details die<br />

Last. Was Müller aber nicht aus<br />

der Ruhe bringt. Durchaus aber in<br />

Rage, wenn ein Unternehmen einen<br />

Termin versemmelt und den<br />

ganzen Betrieb aufhält oder<br />

handwerkliche Fehler ausgebü-<br />

gelt werden müssen. Was vorkommt.<br />

Der Zeitplan schreitet<br />

unterdessen mit Macht voran. Allein<br />

18 Fliesenleger erfüllen zurzeit<br />

mit Hochdruck ihren Auftrag.<br />

Viel ist bereits geschafft. Im Sektor<br />

des großen Schwimmbeckens<br />

und im Kellergeschoss haben es<br />

die Handwerker schon muckelig<br />

warm. Das Blockheizkraftwerk<br />

versieht seinen Dienst nach Plan,<br />

der Schiffsdiesel läuft konstant<br />

mit 1.499 bis 1.500 Touren rund.<br />

Ganz zufrieden ist Müller nicht.<br />

Auf dem Boden der Energiezentrale<br />

hat er eine kleine feuchte<br />

Stelle gesehen. Entweder tropft‘s<br />

von oben oder das Wasser kommt<br />

von unten, liegt auf der Hand. Ersteres<br />

schließt der Ingenieur aus.<br />

Schnell ist ein Ansprechpartner<br />

auf der Baustelle gefunden. Die<br />

Stelle wird in grellem Magenta<br />

kreisrund markiert. Der Fall bleibt<br />

unter Beobachtung. Vergessen<br />

wird er nicht. An der Nordseite<br />

des Komplexes hat sich im Anlieferungsschacht<br />

Wasser gestaut.<br />

Ein Abfluss ist eingebaut, der Boden<br />

ist aber nicht plan. Da wird<br />

nachgearbeitet, steht für den<br />

Stadtwerkechef fest. Der Gerätebereich<br />

<strong>am</strong> Lehrschwimmbecken<br />

sollte mit einem Rolltor gesichert<br />

werden. Dafür ist aber kein<br />

Raum, weil die Lüftungsanlage<br />

dem im Wege steht. Was da geplant<br />

wurde, steht in ganz Europa<br />

schlicht nicht zur Verfügung. Nun<br />

wird es Schiebetüren geben.<br />

Ebenfalls in diesem Bereich ist eine<br />

lange Nische entstanden. Ohne<br />

eigene Belüftung konzipiert,<br />

ahnt Müller den Schimmel. Auch<br />

hier gibt’s also noch Arbeit. Und<br />

doch sind das nur wenige Beispiele<br />

für sorgfältige Kontrolle.<br />

Nach der Fertigstellung in nicht<br />

ganz drei Monaten soll das Bad im<br />

AprilmitdemneueingestelltenPersonal<br />

in den Probelauf gehen.<br />

Dann werden organisatorische Abläufe<br />

getestet und technische Prozesse<br />

feinjustiert. Im Wonnemonat<br />

soll es dann endgültig losgehen<br />

und bei hoffentlich schönstem Sonnenschein<br />

nicht nur das bewegliche<br />

Dach fürAchs und Ohs sorgen.<br />

IBS und AMA ganz offen<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn.<br />

Auch in diesem Winter öffnet die<br />

IBS International Business School<br />

<strong>Lippstadt</strong> und die AMA Academy<br />

for Management Assistants <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, von 10 bis 15<br />

Uhr für alle Besucher ihre Türen.<br />

Während des Tages der offenen<br />

Tür können Interessenten Gespräche<br />

mit Studenten, Dozenten und<br />

mit der Studienleitung führen, um<br />

mehr über die Internationale Managementassistenz<br />

(AMA) mit<br />

Fremdsprachenstudium, das<br />

Internationale Managementstudium<br />

zum Internationalen Betriebswirt<br />

(IBS), den Bachelor of<br />

Arts Honours (BA Hons) in Business<br />

Management und den berufsbegleitenden<br />

Bachelor of<br />

Science ITHM (BSc Hons) zu erfahren.<br />

Realschule<br />

informiert<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Entwicklung der<br />

Schullandschaft im Kreis Soest<br />

schreitet zügig voran; so wird es<br />

für die Eltern der Viertklässler immer<br />

wichtiger, sich vielfältig zu informieren.<br />

Die Drost-Rose-Realschule<br />

als einzige Ganztagsrealschule<br />

im Kreis Soest bietet den<br />

Eltern und ihren Kindern zwei Informationstermine<br />

an: Am Mittwoch,<br />

16. Januar, findet um 18<br />

Uhr ein Elterninformationsabend<br />

im Forum der Schule statt und <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 26. Januar, stellt sich die<br />

Schule im Rahmen eines Tages<br />

der offenen Tür von 10 bis 12 Uhr<br />

allen Interessierten vor. Bei beiden<br />

Veranstaltungen wird das Ganztagskonzept<br />

der Schule vorgestellt,<br />

aber auch die besonderen<br />

Projekte der Schule, die DFB-<br />

Stützpunktschule ist, seit zehn<br />

Jahren eine Klasse als Musik- bzw.<br />

Bläserklasse führt, und einen besonderen<br />

naturwissenschaftlichen<br />

Schwerpunkt im Netzwerk mit<br />

den ZDI-Zentren hat, können<br />

kennengelernt werden.<br />

Gymnasium<br />

stellt sich vor<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am Donnerstag, 17.<br />

Januar, findet eine Informationsveranstaltung<br />

für Schüler der<br />

Klassen 10 von Haupt- und Realschulen<br />

sowie deren Eltern statt.<br />

Ab 19:30 Uhr gibt es in der Aula<br />

des Evangelischen Gymnasiums<br />

Informationen zu den spezifischen<br />

Besonderheiten des Ev.<br />

Gymnasiums und zum Übergang<br />

von anderen Schulformen in die<br />

gymnasiale Oberstufe. Alle Interessierten<br />

sind eingeladen, die<br />

Schule kennenzulernen.<br />

Ein „Schnupperunterricht“ findet<br />

knapp zehn Tage später, <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 26. Januar, um 9:30<br />

Uhr statt.<br />

Druckauflage: 51.200 Exemplare<br />

kostenlos an Haushalte<br />

Herausgeber:<br />

Werbeagentur Thiesbrummel GmbH<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Wiedenbrücker Str. 34<br />

Telefon: <strong>02</strong>941/096960<br />

Telefax: <strong>02</strong>941/96 96 96<br />

www.lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Redaktion:<br />

Uwe Häger, Ltg.<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigen:<br />

Klaus Thiesbrummel<br />

technik@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 9<br />

gültig ab 1. Januar 2013<br />

Druck:<br />

Druckhaus Rieck,<br />

39340 Haldesleben,<br />

Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Bücher und andere<br />

Medien übernehmen wir<br />

keine Haftung


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 3<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

VHS mitten im Leben<br />

Das neue Progr<strong>am</strong>m der Volkshochschule dringt mit fast 700 Veranstaltungen<br />

und 12.500 Unterrichtsstunden auch in ganz neue Bereiche ein<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das neue, fast druckfrische<br />

VHS-Progr<strong>am</strong>m <strong>Lippstadt</strong> –<br />

Anröchte – Erwitte – Rüthen –Warstein<br />

in einer Auflage von 15.000<br />

Stück liegt vor und ist an den bekannten<br />

Verteilungsorten (Geschäftsstelle<br />

der VHS <strong>Lippstadt</strong>,<br />

Rathaus, Banken, Bücherei etc.)<br />

erhältlich. Aber auch online sind<br />

alle Angebote zu finden und zu<br />

buchen. 300 Kursleitungen bieten<br />

insges<strong>am</strong>t 669 Veranstaltungen in<br />

12.496 Unterrichtsstunden im<br />

Frühjahrssemester 2013 an. „Natürlich<br />

sind die Klassiker wie<br />

Aquafitness-, Mal-, Sprach- oder<br />

EDV-Kurse etc. für Jung bis Alt wieder<br />

dabei, aber uns ist es auch<br />

wichtig, neue Angebote im Progr<strong>am</strong>m<br />

zu haben“, beschreibt<br />

VHS-Leiterin Frauke Mönkeberg<br />

das aktuelle Progr<strong>am</strong>m. „Dabei<br />

sind uns in einigen Bereichen Kooperationen<br />

sehr wichtig, denn<br />

gemeins<strong>am</strong> ist man noch stärker<br />

und erreicht noch mehr Bildungsinteressierte.“<br />

Die VHS <strong>Lippstadt</strong><br />

hat aber auch online weitere Veränderungen<br />

vorgenommen: Der<br />

VHS-Blog (www.vhs-nachrichten.de)<br />

ist noch immer aktiv und<br />

berichtet über Dies und Das aus<br />

der internen VHS <strong>Lippstadt</strong>-Welt.<br />

Neu ist seit diesem Semester eine<br />

VHS <strong>Lippstadt</strong> Fanseite auf Facebook<br />

und Kurznachrichten über<br />

Twitter. Ein zusätzliches Angebot<br />

ist die VHS-App für Smartphones,<br />

welche kostenlos aus dem Netz<br />

runtergeladen werden kann und<br />

über die auch eine Kurssuche<br />

möglich ist. „Neben dem gedrukkten<br />

VHS-Progr<strong>am</strong>m dürfen wir<br />

uns der digitalen Welt nicht verschließen<br />

und müssen alle Möglichkeiten<br />

ausschöpfen, um unsere<br />

Kunden zu informieren und aktiv<br />

mit einzubeziehen. Allein 24,8<br />

Millionen Menschen, Stand: November<br />

2012, sind in Deutschland<br />

auf Facebook vertreten, mit denen<br />

sollten wir auch in Kontakt stehen“,<br />

meint Frauke Mönkeberg.<br />

Das aktuelle VHS-Angebot ist<br />

auch in diesem Semester vielseitig<br />

und abwechslungsreich und<br />

bietet für jeden Geschmack etwas.<br />

„Die VHS unterstützt in vielen<br />

Bereichen, die individuellen<br />

Jahresziele für 2013 erfolgreich<br />

umzusetzen. In einer Gruppe lassen<br />

sich Ziele viel besser realisieren<br />

als alleine im stillen Kämmerlein“,<br />

betont Mönkeberg. Im<br />

Sachbereich Gesellschaft sind<br />

Highlights zu aktuellen Themen<br />

wie die Vorträge „Rechter Terror<br />

in Deutschland – eine Geschichte<br />

der Gewalt“ mit Olaf Sundermeyer<br />

oder „Organspende und kein<br />

Organhandel“ mit Dr. Wolfgang<br />

Schröer zu finden. Erstmalig gibt<br />

es <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>vormittag einen<br />

„Regionalen Frühshoppen – Talk<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>morgen“ unter Leitung<br />

von Hubertus Heidloff. Seminare<br />

und Tagesexkursionen<br />

nehmen einen mit auf die Reise,<br />

angefangen zu den Krupps nach<br />

Essen, zu den Juden in Westfalen<br />

und nach Schloss Dyck, aber<br />

auch der Alltag der DDR, das<br />

Mittlere Reich in Ägypten und<br />

schließlich ein Fotovortrag über<br />

Grönland mit dem Kanu stehen<br />

im Progr<strong>am</strong>m. 2013 ist das<br />

Grimm-Jahr. Entsprechend ist ein<br />

Vortrag „Grimm ist nicht gleich<br />

Märchen“ mit Rita Fust im Bereich<br />

„WortKunst“ vorgesehen.<br />

Ein neuer Bereich „Aspekte des<br />

Lebens“ beschäftigt sich mit den<br />

Themen Demenz, Hospiz und alternative<br />

Bestattungen. „Ich bin<br />

immer wieder überrascht, dass<br />

viele denken, dies sei nur einThema<br />

für Ältere sei, dem ist nicht so.<br />

Bereits junge Menschen kann es<br />

von heute auf morgen erwischen,<br />

und die ganze F<strong>am</strong>ilie und der<br />

Freundeskreis müssen sich dann<br />

mit der betroffenen Person auseinandersetzen.<br />

Hier kann bereits<br />

viel im Vorfeld geregelt werden“,<br />

ergänzt Frauke Mönkeberg. Und<br />

dann wäre da noch der neue Bereich<br />

„Mensch undTier“, der einige<br />

Tipps für das Zus<strong>am</strong>menleben<br />

mit dem Hund vorsieht.<br />

Der Kulturbereich wird durchVor-<br />

träge und auch Tagesexkursionen<br />

wie „Von A bis Z. Fotographie im<br />

Ruhr-Museum“ und „Jordaens<br />

und die Antike“ im Museum Fridericianum<br />

bereichert. Seminare<br />

zu Fotografie, Acrylmalerei, Malen<br />

mit Ölfarben, Betonfiguren,<br />

Holzschnitzen, Radierungen und<br />

Scrapbooks unterstützen die kreative<br />

Seite, während die musische<br />

durch Gitarrenkurse, ein Schnupperangebot<br />

mit dem Instrument<br />

Theremin und Vorträge zu bekannter<br />

Filmmusik geweckt wird.<br />

Neue Jahresziele werden besonders<br />

gerne im Bewegungsbereich<br />

gesetzt. Hier unterstützt die<br />

VHS <strong>Lippstadt</strong> mit einer großen<br />

Auswahl: Einführung in die F-M<br />

Alexandertechnik, Gymnastik für<br />

die Wirbelsäule, Autogenes Training,<br />

Progressive Muskelentspannung,<br />

Pilates, Hatha-Yoga. Qi<br />

Gong, Thai Chi, Aquafitness, Fitness-Gymnastik,<br />

Zumba, Bollywood<br />

Dance sowie Tanzkurse<br />

unterschiedlicher Art. Neu im Angebot<br />

sind Einführungskurse in<br />

das richtige Saunieren und Kletterkurse.<br />

Kochen ist in der VHS<br />

<strong>Lippstadt</strong> ein Dauerrenner. Aus<br />

diesem Grund gibt es einen eigenständigen<br />

Bereich „Ernährung“.<br />

Dort lernen alle Interessierten die<br />

Zubereitung aller Leckereien,<br />

welche das Herz begehrt.<br />

Der Sprachenbereich ist einer der<br />

größten Sachbereiche der VHS,<br />

Pakt für Frauen in MINT-Berufen<br />

allein 3.000 Unterrichtsstunden<br />

werden im kommenden Semester<br />

im Integrationsbereich für Zuwanderer<br />

angeboten. Im Englischbereich<br />

wurde der „Business“-Teil<br />

ausgebaut: Vorbereitungskurse<br />

auf den TOEFL-Test<br />

oder BEC Preliminary, Seminare<br />

wie „English for the Office“, „Job<br />

Interview“, „Welcoming visitors<br />

to the company“, „English for Telephoning“<br />

und ein Bildungsurlaub<br />

„Business English“ stehen im<br />

Fokus. Weitere Sprachen sind die<br />

Sechs Tonnen Papier<br />

auf insges<strong>am</strong>t<br />

elf Paletten: das<br />

neue VHS-Progr<strong>am</strong>m<br />

liegt drukkfrisch<br />

vor. Das<br />

aktuelle Progr<strong>am</strong>mheftumfasst<br />

40 Seiten<br />

mehr als zum<br />

letzten Frühjahr.<br />

Im Bild von links:<br />

Norbert Besner<br />

vom Baubetriebshof,<br />

VHS-Chefin<br />

Frauke Mönkeberg<br />

und Dennis<br />

Wilke von der<br />

Spedition.<br />

gängigen wie Französisch, Italienisch<br />

und Spanisch, aber auch<br />

Chinesisch, Dänisch, Griechisch,<br />

Isländisch, Japanisch, Niederländisch,<br />

Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch,<br />

Russisch, Schwedisch<br />

oder Tschechisch.<br />

Im Bereich „Beruf/EDV“ werden<br />

Themen wie Projektplanung, Facebook<br />

als Marketinginstrument,<br />

Knigge für Azubis, Rhetorikkurse<br />

angeboten. Neu im Angebot sind<br />

Kurse „Lernen <strong>am</strong> eigenen Laptop“,<br />

„Mein Android Tablet PC“,<br />

„iPad Grundlagen“ aber auch digitale<br />

Foto- und Videobearbeitung<br />

und Kurse zum Webdesign.<br />

In der „Jungen VHS“ sind Kinderaktivitäten<br />

jeglicher Art, Eltern-<br />

Kind Aktivitäten, Themenabende<br />

für Eltern und Erzieherinnen und<br />

schließlich Fortbildungen und<br />

Qualifzierungen rund um das<br />

Kind vertreten.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Interessenten in der VHS-Geschäftststelle,<br />

Barthstr. 2, in <strong>Lippstadt</strong><br />

oder im Internet unter<br />

www.vhs-lippstadt.de<br />

Hochschule H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> neues Mitglied nationaler Initiative<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Hochschule<br />

H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> (HSHL) ist neues<br />

Mitglied im Nationalen Pakt<br />

für Frauen in MINT-Berufen<br />

„Komm, mach MINT.“. Der auf<br />

Initiative von Bundesbildungsministerin<br />

Annette Schavan 2008<br />

gegründete Pakt hat das Ziel,<br />

mehr junge Frauen für naturwissenschaftliche<br />

und technische<br />

Studiengänge in Mathematik, Informatik,<br />

Naturwissenschaften<br />

sowie Technik (MINT) zu begeistern<br />

sowie Hochschulabsolventinnen<br />

für Karrieren in der Wirtschaft<br />

zu gewinnen. Bereits seit<br />

Anbeginn fördert die Hochschule<br />

H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> mit verschiedenen<br />

Aktivitäten die Studienund<br />

Berufsorientierung junger<br />

Frauen in den MINT-Fächern und<br />

verzeichnet dabei einen kontinuierlich<br />

wachsenden Frauenanteil<br />

unter den Studierenden. Auch<br />

der Anteil an Professorinnen an<br />

der HSHL liegt über dem Bundesdurchschnitt<br />

in ingenieurwissenschaftlichen<br />

Studiengängen.<br />

„Es ist eines unserer Ziele, die<br />

bundesweit noch immer geringe<br />

Anzahl an Frauen, die sich für ein<br />

ingenieurwissenschaftliches Studium<br />

entscheiden, zu erhöhen<br />

und gleichzeitig Frauen gezielt für<br />

erfolgreiche Karrieren in bislang<br />

männlich dominierten Bereichen<br />

auszubilden“, erklärt HSHL-Präsident<br />

Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld.<br />

Nach Aktivitäten wie einem Karriereworkshop<br />

für Studentinnen,<br />

der Einrichtung des „digitalen<br />

Hörsaals“ – um schwangeren Studentinnen<br />

oder Studierenden mit<br />

Kind die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

von Zuhause aus zu ermöglichen<br />

–, Gendersensibilisierungsworkshops<br />

für Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter und der<br />

regelmäßigen Beteiligung <strong>am</strong><br />

bundesweiten Girls Day, bei dem<br />

Schülerinnen einen Tag lang<br />

Hochschulluft schnuppern, sei<br />

der Beitritt zu „Komm, mach<br />

Mehr Sprachen<br />

MINT.“ der logische nächste<br />

Schritt gewesen, so der Hochschulpräsident.<br />

Mit der Unterzeichnung des Memorandums<br />

verpflichtet sich die<br />

HSHL für mindestens drei Jahre<br />

verschiedene Aktivitäten undVeranstaltungen<br />

zur gezielten Ansprache<br />

und Gewinnung von<br />

mehr Frauen in MINT-Berufen<br />

durchzuführen. Dass die junge<br />

Hochschule mit ihren bestehenden<br />

Aktivitäten auf dem richtigen<br />

Weg ist, zeigen die Fakten: Insges<strong>am</strong>t<br />

beträgt der Anteil an weiblichen<br />

Studierenden in den sechs<br />

verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen<br />

Studiengängen der<br />

HSHL zurzeit knapp 30 Prozent.<br />

Der Frauenanteil unter den Stu-<br />

In den Studiengängen<br />

der jungen<br />

Hochschule<br />

s<strong>am</strong>meln Studentinnen<br />

praktische<br />

Erfahrungen in<br />

den verschiedenen<br />

Laboren in<br />

H<strong>am</strong>m und <strong>Lippstadt</strong>.<br />

dierenden ist seit der Hochschulgründung<br />

2009 kontinuierlich<br />

angestiegen.<br />

Zum laufenden Wintersemester<br />

handelt es sich bei rund 30 Prozent<br />

aller Neueinschreibungen ebenfalls<br />

um Studentinnen – zehn Prozent<br />

mehr als im bundesdeutschen<br />

Durchschnitt bei ingenieurwissenschaftlichen<br />

Studiengängen.<br />

Mit Blick auf die eigene Belegschaft<br />

sind rund 59 Prozent des<br />

HSHL-Verwaltungspersonals und<br />

knapp 44 Prozent der wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter weiblich. Die Anzahl<br />

der durch Frauen besetzten<br />

Professuren ist mit 19 Prozent<br />

zwar geringer, liegt aber über dem<br />

bundesweiten Durchschnitt, der<br />

in den Ingenieurwissenschaften<br />

rund neun Prozent beträgt.<br />

Mit der Zielsetzung mehr Mädchen<br />

und Frauen für Mathematik,<br />

Informatik, Naturwissenschaften<br />

und Technik zu begeistern, ist die<br />

Hochschule H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> bei<br />

„Komm, mach MINT“ in guter<br />

Gesellschaft: Von ARD über das<br />

Land Niedersachsen bis hin zur<br />

Wochenzeitung „DIE ZEIT“ sind<br />

bereits über 125 Partner aus Politik,<br />

Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

Medien dem Pakt beigetreten.<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 4<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 SPORT<br />

Maßstab für Konkurrenz<br />

Rüthen. Andre Kern ist Deutscher<br />

Meister und Niklas Block Westfalenmeister<br />

– dies waren nur zwei<br />

Erfolge einer Vielzahl an Siegen,<br />

die das vergangene Motorsportjahr<br />

des MSC Bergstadt Rüthen<br />

prägten. Mit einer Flut an Pokalen<br />

und Ehrungen schloss der MSC<br />

jetzt die Motorsportsaison 2012<br />

ab.<br />

Über 60 aktive Motorsportler<br />

wurden beim traditionellen Winterfest<br />

ausgezeichnet und geehrt.<br />

Gisela Schnitger, Fabian Frisse,<br />

Jan Enthof, Andre Kern, Rainer<br />

Schnitger und Manfred Block<br />

siegten in ihren Wertungsklassen.<br />

Die ausgelassene Stimmung unter<br />

den über 80 Gästen mit einer<br />

gelungenen Siegerehrung und<br />

anschließender Tombola sorgten<br />

für einen krönenden Saisonabschluss.<br />

Die MSC-Motorsportler<br />

waren bei vielen Motorsportver-<br />

D<strong>am</strong>ian Liesemann zurück im Oberliga-Kader<br />

SV <strong>Lippstadt</strong> 08: Torhüter beendet vorzeitig Studienaufenthalt in USA<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wie der SV <strong>Lippstadt</strong><br />

08 mitteilt, steht D<strong>am</strong>ian Liesemann<br />

(Bild) ab sofort wieder im<br />

Kader des Oberligisten vom<br />

Waldschlösschen. Der 23-jährige<br />

Torhüter hat seinen Studienaufenthalt<br />

vorzeitig beendet, ist <strong>am</strong><br />

Montag aus den USA zurückgekehrt<br />

und bereits <strong>am</strong> Dienstagmorgen<br />

zum Trainingsauftakt der<br />

Farke-Elf in <strong>Lippstadt</strong> angetreten.<br />

SV 08-Sportdirektor Daniel Farke<br />

(36) freut sich darauf, seinen<br />

Aral-Tankstelle, Bad Waldliesborn<br />

Aral-Tankstelle, Liesborn<br />

Avia-Tankstelle, Liesborn-Göttingen<br />

Auto Kukuk, Hörste<br />

bft-Tankstelle, Eickelborn<br />

Freie Tankstelle, Bökenförder Str.<br />

Tankstelle Abbink, Diestedde<br />

Grothues, Am Mondschein<br />

Jet Tankstelle, Beckumer Str. 127<br />

Joiss, Overhagener Str. 78<br />

Markant, Beckumer Str.<br />

Star, Wiedenbrücker Str.<br />

Raiffeisen-Tankstelle, Am Mondschein<br />

StarTankstelle, Bahnhofstraße<br />

Tankstelle Classic, Rüthen<br />

Westfalen-Tankstelle, Lipperode<br />

MSC Rüthen blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück<br />

anstaltungen nicht zu schlagen<br />

und profitierten ganz offensichtlich<br />

von den perfekten Trainingsmöglichkeiten,<br />

die den jungen<br />

Sportlern beim MSC Bergstadt<br />

Rüthen geboten werden. Andre<br />

Kern gelang es, als erster Rüthener<br />

den Deutschen Meisterschaftstitel<br />

nach Rüthen zu holen.<br />

In ganz Deutschland fuhr der<br />

junge Rüthener der Konkurrenz<br />

förmlich davon. Auch Niklas<br />

Block war erfolgreich und holte<br />

sich den Titel „Westfalenmeister“.<br />

Auch er war in der ges<strong>am</strong>ten<br />

Saison das Maß aller Dinge<br />

und entschied die Meisterschaft<br />

in zehn Rennen mit zehn Siegen<br />

schon vorzeitig. Auch auf internationalen<br />

Rennstrecken fühlten<br />

sich die MSC-Fahrer sehr wohl.<br />

Im VLN Langstreckenpokal fuhr<br />

Maximilian Hackländer sehr erfolgreich<br />

mit seinem Seat Leon<br />

St<strong>am</strong>mtorhüter aus der vergangenen<br />

„Meistersaison“ wieder im<br />

Kader zu haben: „D<strong>am</strong>ian hat in<br />

den letzten Jahren bei uns eine<br />

hervorragende Entwicklung genommen.<br />

Nicht zuletzt deswegen<br />

hatte er in der Vergangenheit auch<br />

immer wieder Anfragen höherklassiger<br />

Vereine. Wir waren daher<br />

sehr froh, dass wir seinen Vertrag<br />

noch vor seinem USA-Aufenthalt<br />

bis 2014 verlängern konnten.<br />

Er ist nach wie vor ein junger Tor-<br />

Super<br />

Super 95<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

157,9<br />

157,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

158,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

160,9<br />

159,9<br />

E 10<br />

154,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

153,9<br />

-<br />

-<br />

155,9<br />

154,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

155,9<br />

156,9<br />

155,9<br />

Super Plus Ultimate<br />

1<strong>02</strong><br />

-<br />

163,9<br />

163,9<br />

-<br />

-<br />

161,9<br />

162,9<br />

163,9<br />

163,9<br />

162,9<br />

163,9<br />

163,9<br />

-<br />

163,9<br />

164,9<br />

163,9<br />

Supacopa. Einige Klassensiege<br />

konnte auch Oliver Frisse im<br />

RCM Markenpokalrennen, der<br />

ebenfalls auf der legendären Nürburgring<br />

Nordschleife auf einem<br />

BMW 320 unterwegs war, für<br />

sich verbuchen. Insges<strong>am</strong>t zeigten<br />

die jungen Sportler hervorragende<br />

Ergebnisse. Gerade die<br />

jüngsten Motorsportler zeigten<br />

viel Herzblut bei den Veranstaltungen<br />

in ganz NRW. Auch hier<br />

gingen unzählige Pokale und<br />

Mannschaftswertungen in die<br />

Bergstadt. Schon jetzt laufen die<br />

Vorbereitungen für die kommende<br />

Saison auf Hochtouren. Ob im<br />

Kartslalom, Automobilslalom<br />

oder im internationalen Rennsport.<br />

An den erfolgshungrigen<br />

Motorsportlern aus Rüthen wird<br />

sich die Konkurrenz messen lassen<br />

müssen.<br />

Übersicht der Klassen und Wer-<br />

Heinz Enthof, Kartslalom Beauftragter (links,) und Jugendgruppenleiter Rainer Schnitger (rechts) zeichneten<br />

auch zahlreiche Jugendliche aus.<br />

hüter mit großem Potenzial. Dazu<br />

ist er ein echtes Eigengewächs unseres<br />

Vereins und ein Junge aus<br />

der Region. Schon in jungen Jahren<br />

stellt er eine Persönlichkeit<br />

dar, die über extremen Ehrgeiz<br />

verfügt. Insges<strong>am</strong>t hat D<strong>am</strong>ian<br />

über zweieinhalb Jahre bei uns<br />

die Position als Nummer 1 bekleidet.<br />

So hatte er in der vergangen<br />

Saison auch großen Anteil an der<br />

souveränen Westfalenliga-Meisterschaft.<br />

Der USA-Aufenthalt<br />

Stand: Freitag, 11. Januar 2013, 10.00 Uhr<br />

Die aktuellen Benzinpreise<br />

Wo der Autofahrer tanken kann:<br />

165,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Diesel Ultimate<br />

Diesel<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

142,9<br />

144,9<br />

143,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

144,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

145,9<br />

tungsreihenfolgen:<br />

Ü 50 Wertung Automobilslalom:<br />

1. Manfred Block, 2. Peter Tembusch,<br />

3. Joachim Holtey, 4. Gisbert<br />

Frisse, 5. Toni Planken; Automobilslalom<br />

Anfänger: 1. Jan Enthof,<br />

2. Marvin Holtey;<br />

Youngsterwertung Automobilslalom:<br />

1. Fabian Frisse, 2. Nicolas<br />

Hillebrand, 3. Celine Gerits, 4.<br />

Ann-Kristin Deuke, 5. Carina<br />

Deuke, 6. Marius Planken; D<strong>am</strong>enwertung:<br />

1. Gisela Schnitger,<br />

2. Victoria Hackländer, 3. Beate<br />

Enthof, 4. Lena Bause, 5. Melanie<br />

Dusny, 6. Pauline Rosay, 7. Therese<br />

Kern; Meisterklasse: 1. Rainer<br />

Schnitger, 2. Andre Wicker, 3.<br />

Oliver Frisse, 4. Martin Vogt, 5.<br />

Maximilian Hackländer, 6. Christian<br />

Grüttner, 7. Christian Goebel,<br />

8. Ralf Hillebrand, 9. Patrick<br />

Tembusch, 10. Andreas Ort, 11.<br />

Markus Mangold, 12. Claus Pankewitz,<br />

13. Stefan Busch; Kart-<br />

Rundstrecke: 1. Andre Kern, 2.<br />

Niklas Block, 3. Marvin Pionke,<br />

4. Nick Westhölter, 5. Fabian Frisse,<br />

6. Robin Fahle;Kart-Slalom<br />

Spezialisten (zweimal 5. Platz<br />

und zweimal 8. Platz): 1. Jan Enthof,<br />

2. Annika Enthof, 3. Marvin<br />

Schnitger, 4. Thore Pankewitz, 5.<br />

Marius Kontzen und Celine Gerits,<br />

6. Niklas Block, 7. Nicolas<br />

Hillebrand, 8. Nico Schnitger<br />

und Robin Gerits, 9. Kai Neuschäfer,<br />

10. Marvin Holtey, 11.<br />

Mika K<strong>am</strong>mermann, 12. Ann-Kristin<br />

Deuke, 13. Philipp Mangold,<br />

14. Fabian Frisse, 15. Jan Kühle,<br />

16. Felix Kura, 17. Denis Rüth,<br />

18. Pia Rodehüser, 19. Pia Mangold,<br />

20. Victoria Busch, 21. Cara<br />

Mia Boumann, 22. Jonas Möllmann,<br />

23. Lennard Sossna.<br />

hat ihn in seiner Persönlichkeitsentwicklung<br />

sicherlich ebenfalls<br />

ein gutes Stück vorangebracht.<br />

Natürlich müssen wir zunächst<br />

abwarten, wie schnell er sich wieder<br />

an unseren Rhythmus gewöhnt<br />

und in welcher körperlichen<br />

Verfassung er sich nach seiner<br />

Rückkehr befindet. Zudem<br />

muss er sich logischerweise dem<br />

internen Konkurrenzk<strong>am</strong>pf bei<br />

uns stellen. Das macht uns auf der<br />

Torhüterposition aber nur stärker.“<br />

155,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Autogas<br />

86,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

84,9<br />

-<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

-<br />

87,9<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

84,9<br />

-<br />

E 85<br />

Irrtum vorbehalten<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

120,9<br />

-<br />

-<br />

-<br />

MIXED. Zum Jahreswechsel, richtete die Tischtennisabteilung<br />

des SV Westfalen 21 Liesborn, seine Vereinsmeisterschaften<br />

aus. In der Mixed-Konkurrenz siegte wieder<br />

einmal Tim Schlepphege (2.v.l.), der in einem spannenden<br />

Endspiel Werner Haverkemper (links) besiegte.<br />

Rika Hartmann war die Stärkste bei den D<strong>am</strong>en und errang<br />

zum ersten Mal den Pokal. Vereinsmeister im Doppel wurden<br />

Heiner Zinselmeier (Mitte) und Tim Schlepphege. Im<br />

Endspiel setzten sie sich knapp gegen Werner Haverkemper<br />

und Maximilian Stuckmann (2.v.r.) durch. Zu den guten<br />

Platzierungen gratulierte Abteilungsleiter Ulli Möller.<br />

Die „Schalker Freunde“ aus Eickelborn trafen sich jetzt, um das neue<br />

Wappen, das von Holger Hüsten (vorne links) und Siegmund Peters (vorne<br />

rechts) präsentiert wird, <strong>am</strong> Maibaum aufzuhängen. Foto: Strake<br />

Fans gründen Club<br />

Treue zum FC Schalke<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Es gibt sie<br />

schon seit Jahren – die Fans des<br />

FC Schalke 04. Jetzt haben sich<br />

auch in Eickelborn eine große Anzahl<br />

von Anhängern des Bundesligisten<br />

zus<strong>am</strong>mengefunden, um<br />

ihre Treue zu dem Bundesligaverein<br />

auch nach außen zu zeigen.<br />

Siegmund Peters und Holger Hüsten,<br />

beide mit Leib und Seele<br />

echte Schalke-Fans, hatten die<br />

Idee, <strong>am</strong> Maibaum, der im vergangenen<br />

Jahr mit zahlreichen<br />

Wappen auf dem Eickelborner<br />

Dorfmittelpunkt „Alte Schule“<br />

aufgestellt wurde, auch die<br />

„Schalker Freunde“ aus Eickelborn<br />

zu verewigen. Und so fanden<br />

sich zahlreiche Fans aus Eikkelborn<br />

<strong>am</strong> Dorfmittelpunkt ein.<br />

Auch Ortsvorsteher Antonius<br />

Schütte und Ratsmitglied Antonius<br />

Michel-Kemper ließen sich<br />

dieses außergewöhnliche Ereignis<br />

nicht entgehen. Ehe das Wappen<br />

mit dem Schriftzug „Schalker<br />

Freunde Eickelborn“ <strong>am</strong> Maibaum<br />

aufgehängt wurde, schmetterten<br />

die Fans Schalke-Lieder. Einig<br />

waren sich die Schalker<br />

Freunde, die Pflege aller Wappen<br />

des Maibaums im ganzen Jahr zu<br />

übernehmen.<br />

Dadurch seien neben den Besuchen<br />

der Bundesligaspiele in Gelsenkirchen<br />

zunächst die weiteren<br />

Treffen, z.B. beim Frühjahrsputz<br />

oder beim Abnehmen der Wappen<br />

vor dem Wintereinbruch, gesichert.<br />

2. PLATZ. Bei dem mit über 20 Mannschaften besetzten<br />

E1-Jugendturnier des TUS Velmede-Bestwig, belegte<br />

die E2-Jugend des SV <strong>Lippstadt</strong> 08 einen hervorragenden<br />

2. Platz. Allerdings mussten sich die Jungs im Endspiel<br />

dem TUS Velmede-Bestwig im Neun-Meterschießen<br />

trotz zwei gehaltener Strafstöße des Lippstädter Torwarts<br />

geschlagen geben. An dem Spiel waren beteiligt (vorne<br />

v.l.): Espen Schnerrer, Dilara Deli, Finn Wisk, (hinten v.l.):<br />

Tzemral B<strong>am</strong>pali, Ibrahim Nader Raschid, Konstantinos<br />

Mimilidis, David Malinovic und Trainer Markus Schnerrer.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 5<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Volksmusiker sind<br />

vielseitig orientiert<br />

190 Delegierte aus 67 Vereinen blickten neben<br />

Personal- und Ausbildungsfragen auf Jugendprogr<strong>am</strong>m<br />

Kreis Soest. Auf der 38. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

des Kreisvolksmusikerbundes<br />

wurde Sixten<br />

Theuner vom Spielmannszug<br />

Westereiden zum neuen, stellvertretenden<br />

Kreisvorsitzenden der<br />

Spielleute gewählt. Zuvor war<br />

diese Position unbesetzt. Für die<br />

Blasmusiker übernimmt dieses<br />

Amt ebenfalls ein Neugewählter:<br />

Tobias Behnert von der Blasmusik<br />

Hultrop wird das Amt von Michael<br />

Rebein fortführen, der dies<br />

seit 2009 ausführte. Rebein wurde<br />

genauso wie der bisherige<br />

Kreisgeschäftsführer Hubert<br />

Bräutig<strong>am</strong> von der Vers<strong>am</strong>mlung<br />

einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Bräutig<strong>am</strong> war 15 Jahre<br />

Kreisgeschäftsführer und übergibt<br />

nun die Tätigkeit an Karl-Heinz<br />

Schulte von den Lippborger Straßenmusikanten.<br />

Die neuen Kreisvorstandsmitglieder<br />

wurden alle<br />

einstimmig für eine Amtszeit von<br />

zwei Jahren bestimmt. Wiederwahl<br />

hieß es bei Rüdiger Maas,<br />

der weiterhin Beisitzer bleibt.<br />

Maas gehört dem Kreisvorstand<br />

bereits seit dem Jahr 1991 an. Bestätigung<br />

von den anwesenden<br />

190 Delegierten aus 67 Musikvereine<br />

im Kreis Soest erhielten<br />

die Kreisfachleiterin für das Spielmannswesen,<br />

Brunhilde Koritkowski,<br />

mit ihren Stellvertretern<br />

Markus Brasse und Birgit Telke sowie<br />

der neugewählte Kreisdirigent<br />

Klaus Engelhardt vom Musikzug<br />

Störmede und die Kreisdirigentin<br />

im D-Bereich, Daniela<br />

Mankopf.<br />

Neben diesen umfangreichen<br />

Personalentscheidungen wurden<br />

das T<strong>am</strong>bourkorps Mühlheim-<br />

Möhne und der Musikverein Kallenhardt<br />

für ihre 25-jährige Mit-<br />

Berufliche Perspektiven<br />

Berufskolleg informiert über Ausbildungen<br />

Kreis Soest. Das Hubertus-<br />

Schwartz-Berufskolleg für Wirtschaft<br />

und Verwaltung in Soest<br />

bietet interessierten Schülern<br />

Sonderveranstaltungen zur Information<br />

an. Am Mittwoch, 16.<br />

Januar, findet um 18 Uhr eine Infoveranstaltung<br />

zum Bildungsgang<br />

„Kaufmännischer Assistent<br />

Fremdsprachen – Fit for international<br />

business“ statt. Diese Ausbildung<br />

bietet das als einziges<br />

Berufskolleg im Kreis Soest<br />

sprachbegabten Schülern an.<br />

Auf der Basis betriebs- und bürowirtschaftlicherQualifikationen<br />

werden wirtschaftsbezogene<br />

Fremdsprachenkenntnisse<br />

vermittelt, die die Teilnehmer<br />

dieses Bildungsganges in die Lage<br />

versetzen, schriftliche Korrespondenz,<br />

Übersetzungen sowie<br />

mündliche Kommunikation<br />

so durchzuführen, wie es die<br />

heutige fremdsprachenbezogene<br />

Praxis erfordert. Am Ende stehen<br />

die Fachhochschulreife und<br />

ein Berufsabschluss nach Landesrecht.<br />

gliedschaft im Volksmusikerbund<br />

durch die stellvertretende Landrätin<br />

des Kreises Soest, Monika<br />

Korn, und den Kreisvorsitzenden<br />

Harald Franke geehrt. Mit der<br />

Kreisehrenplakette wurde Jürgen<br />

Hoffmann vom Spielmannszug<br />

Hovestadt-Nordwald für seine<br />

jahrelangen Verdienste in seinem<br />

Heimatverein ausgezeichnet.<br />

Den besonderen gesellschaftlichen,<br />

kulturellen und sozialen<br />

Stellenwert der Musikvereine<br />

stellten Monika Korn und Lippetals<br />

Bürgermeister Matthias Lürbke<br />

in ihren Grußworten heraus.<br />

Sie bedankten sich für das enorme,<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Engagement<br />

der Spielmannszüge und Blasmusiken<br />

im Kreis Soest, vor allem in<br />

der praktizierten Nachwuchsförderung.<br />

Der Präsident des Volksmusikerbund<br />

NRW, Jochen Westermann,<br />

informierte über aktuelle<br />

Studiobesuch<br />

und kommende Entwicklungen<br />

im Landesverband.<br />

In den Fachberichten konnte die<br />

Kreisfachleiterin für das Spielmannswesen,<br />

Birgit Telke, über<br />

insges<strong>am</strong>t 68 absolvierte D1-<br />

Lehrgänge informieren. Somit<br />

steigt die Zahl der D-Prüfungen<br />

seit 1981 auf 3.794 insges<strong>am</strong>t, die<br />

sich auf 2.642 Mal D1, 855 mal<br />

D2 und 297x D3 verteilen. Zudem<br />

fand ein Ausbilderseminar<br />

unter der Leitung von Henner<br />

Schumann, ein Dirigentenseminar<br />

mit dem Dozenten Dietmar<br />

Späthe und ein Stabführerlehrgang<br />

durch Rüdiger Maas statt. Im<br />

diesem Jahr werden ein D1-Lehr-<br />

Nach erfolgter Wahl stellte sich der Vorstand zum Gruppenfoto (v.l.):<br />

Michael Rebein, Brunhilde Koritkowski, Rüdiger Maas, Hubert Bräutig<strong>am</strong>,<br />

Christoph Kukuk, Daniela Mankopf, Birgit Telke, Klaus Engelhardt,<br />

Markus Brasse, Sixten Theuner, Karl-Heinz Schulte und Harald<br />

Franke.<br />

Aufgenommen werden können<br />

Schülerinnen und Schüler mit guten<br />

Fremdsprachenkenntnissen.<br />

Für Bewerber mit mittlerem<br />

Schulabschluss (Fachoberschulreife)<br />

bzw. Hauptschulabschluss<br />

nach Klasse 9 des Gymnasiums<br />

und Berechtigung zum Besuch<br />

der gymnasialen Oberstufe dauert<br />

die Ausbildung drei Jahre, mit<br />

Abitur bzw. Fachhochschulreife<br />

zwei Jahre.<br />

Am Montag, 21. Januar, wird um<br />

18 Uhr die Ausbildung zum Kaufmännischen<br />

Assistenten in der Informationsverarbeitung<br />

unter dem<br />

Titel „Computer im Mittelpunkt<br />

des Unterrichts“ informiert. Im<br />

Mittelpunkt des Bildungsganges<br />

steht die Erarbeitung des Geschäftsprozesses<br />

und des IT-Einsatzes<br />

zur Lösung informationstechnischer<br />

Probleme in einer Unternehmung.<br />

Der Bildungsgang<br />

vermittelt in einer ausgewogenen<br />

Kombination kaufmännische und<br />

technische Qualifikationen sowie<br />

die Fachhochschulreife. Eingangsvoraussetzung<br />

ist der mittlere<br />

gang in Lippetal-Oestinghausen<br />

sowie ein D2-Lehrgang, der an<br />

verschiedenen Orten stattfinden<br />

soll, angeboten. Der zweite Kurs<br />

des Dirigentenseminars und ein<br />

Percussion-Workshop runden das<br />

umfangreiche Weiterbildungsangebot<br />

für die Spielleute ab.<br />

Beeindruckende Zahlen konnte<br />

die Kreisdirigentin für den D-Berich,<br />

Daniela Mankopf, mit 86 erfolgreichen<br />

D1-Prüfungen und 17<br />

bestandenen D2-Prüfungen vermelden.<br />

Zudem stellte sich der<br />

vor kurzem neu gewählte Kreisdirigent,<br />

Klaus Engelhardt vom Musikzug<br />

Störmede, den Vereinsdelegierten<br />

vor.<br />

Die Kreismusikjugend blickte auf<br />

ihr Spiel ohne Grenzen, eine Besichtigung<br />

der „Veltins“-Arena in<br />

Gelsenkirchen und das Bowlingturnier<br />

zurück. In diesem Jahr<br />

wird Kart gefahren, das Spiel ohne<br />

Grenzen ausgerichtet, ein Adventure-Tag<br />

mit Geoaching und<br />

Kletterpark organisiert, eine Fahrt<br />

in den Freizeitpark „Phantasialand“<br />

angeboten, TV-Studios in<br />

Köln besichtigt mit anschließendem<br />

3D-Moonlight-Minigolf, ehe<br />

bei einem Comedian herzhaft gelacht<br />

wird.<br />

Abschließend konnte Koritkowski<br />

in ihrer weiteren Funktionen als<br />

Kreisrechnerin über eine äußert<br />

positive Kassenlage berichten, die<br />

durch die Kassenprüfer bestätigt<br />

wurde und somit die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

den Vorstand entlasten konnte.<br />

Besondere Aufmerks<strong>am</strong>keit erhielt<br />

die Präsentation zum Landesmusikfest<br />

2014, das vom 30.<br />

April bis 4. Mai in Soest ausgerichtet<br />

wird. Neben Konzerte in<br />

Kirchen und an caritativen Einrichtungen<br />

stehen vor allem das<br />

Wertungsspiel für alle Klassen<br />

und der große Festumzug <strong>am</strong> abschließenden<br />

<strong>Sonntag</strong> im Mittelpunkt.<br />

Hierzu sollen für dieses<br />

Fest auch speziell Projektorchester<br />

für Spielleute und Blasmusiker<br />

gegründet werden. Aber auch<br />

für die Kinder und Jugendlichen<br />

wird es umfangreiches Rahmenprogr<strong>am</strong>m<br />

organisiert.<br />

Zuvor findet in diesem Jahr das<br />

21. Kreismusikfest <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

den 20. April in Warstein-Belecke<br />

statt. Hierzu informierte der musikalische<br />

Leiter des Spielmannszugs<br />

TuS Belecke, Stephan Weber,<br />

über den letzten Stand der Vorbereitungen,<br />

die bereits abgeschlossen<br />

sind.<br />

Schulabschluss (Fachoberschulreife)<br />

bzw. Hauptschulabschluss<br />

nach Klasse 9 des Gymnasiums<br />

und Berechtigung zum Besuch der<br />

gymnasialen Oberstufe.<br />

An beiden Informationsveranstaltungen<br />

nehmen Berufsberater der<br />

Agentur für Arbeit Soest teil und<br />

berichten über berufliche Perspektiven<br />

und Studienmöglichkeiten<br />

nach Abschluss dieser Ausbildungen.<br />

Ferner besteht jeden Dienstag von<br />

17 bis 18 Uhr die Möglichkeit,<br />

sich individuell beraten zu lassen.<br />

Der offizielle Anmeldezeitraum<br />

für das Schuljahr 2013/2014 über<br />

Internet (www.schueleranmeldung.de)<br />

ist vom 1. Februar bis 1.<br />

März möglich. In der Zeit vom 15.<br />

bis 28. Februar bietet das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg<br />

Soest<br />

neben der Online-Anmeldung<br />

auch individuelle Beratungen an.<br />

Interessierte Schüler müssen in jedem<br />

Fall einen tabellarischen Lebenslauf<br />

und eine Kopie des<br />

Halbjahreszeugnisses persönlich<br />

einreichen.<br />

FESTLICH. Die Hochzeitsmode 2013 stand zum<br />

Jahresbeginn bei der Brautmodenmesse von Chic Brautund<br />

Abendmoden und des Herrenhauses Kleine in der Delbrücker<br />

Stadthalle im Mittelpunkt. Die beiden Lippstädter<br />

Unternehmen präsentierten festliche Mode für Sie und<br />

Ihn. Karin Fuchs aus dem Hause „Chic“ zeigte die ersten<br />

Kollektionen festlicher Braut- Königinnen- und Hofd<strong>am</strong>enkleider.<br />

Während die aktuelle Brautmode mit schlichter<br />

Eleganz besticht, sind bei den Schützenfestkleidern für<br />

die bevorstehende Saison alle Farben vertreten. Modeideen<br />

für den Bräutig<strong>am</strong> hatte das Herrenhaus Kleine parat<br />

und zeigte im Rahmen der Brautmodenmesse über 20 Outfits.<br />

Gefragt sind schlanke Formen. „Oft komplettiert eine<br />

Weste den Anzug. Sie ist Ton in Ton oder bildet einen leichten<br />

Kontrast“, erklärte Herbert Kleine. Dabei greift der<br />

modebewusste Bräutig<strong>am</strong> zur Trendfarbe braun.<br />

- Anzeige -<br />

L. Stroetmann informiert<br />

Machen Sie sich ein Bild:<br />

Infos zum Projekt unter<br />

www.stroetmann.de/lippstadt<br />

Antrag<br />

stellen<br />

Jetzt anmelden<br />

für Prüfung<br />

Kreis Soest. Alle Auszubildenden<br />

der Handwerksbetriebe im Einzugsgebiet<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Hellweg-Lippe (Kreise<br />

Soest und Unna sowie Stadt<br />

H<strong>am</strong>m), die bis zum 30. September<br />

dieses Jahres ihre Ausbildungszeit<br />

beenden, müssen ihr<br />

Gesellenprüfungsgesuch bis spätestens<br />

7. Februar bei der Kreishandwerkerschaft<br />

Hellweg-Lippe<br />

einreichen. Dies gilt auch für Auszubildende,<br />

die ihre Prüfung<br />

wiederholen oder eine vorzeitige<br />

Prüfung beantragen wollen.<br />

Antragsformulare sind bei der<br />

Kreishandwerkerschaft (für den<br />

Kreis Soest: Haus des Handwerks,<br />

Am Handwerk 4, Soest, für die<br />

Stadt H<strong>am</strong>m: Haus des Handwerks,<br />

Sedanstr. 13, H<strong>am</strong>m oder<br />

für den Kreis Unna: Haus des<br />

Handwerks, Nordring 12, Unna)<br />

erhältlich. Verspätet oder unvollständig<br />

eingereichte Prüfungsgesuche<br />

können nicht berücksichtig<br />

werden. Dem Antrag sind daher<br />

unbedingt alle auf dem Formular<br />

vermerkten Unterlagen vollständig<br />

beizufügen. D<strong>am</strong>it alle Prüflinge<br />

die gleichen Voraussetzungen<br />

erhalten, werde genau auf<br />

die Einhaltung des letzten Anmeldetermins<br />

<strong>am</strong> 7. Februar geachtet.<br />

Nahversorgungszentrum „Am Waldschlösschen“<br />

Wir bleiben <strong>am</strong> Ball<br />

Wie Sie sicher wissen, plant die L. Stroetmann-Gruppe als<br />

münsterländisches F<strong>am</strong>ilienunternehmen auf dem Stadion<br />

<strong>am</strong> Waldschlösschen ein Nahver sorgungszentrum mit einem<br />

E-Center und einer Drogerie – um so die Versorgung des<br />

Lippstädter Nordens zu verbessern.<br />

Auch wenn Sie schon länger nichts mehr von unserem Projekt<br />

gehört haben: Wir bleiben <strong>am</strong> Ball.<br />

Denn manchmal passiert auf dem Platz über lange Zeit<br />

nicht viel. Mitunter geht ein Spiel auch in die Verlänge rung.<br />

Wir wissen als erfahrener Investor, dass es auch darauf<br />

ankommt, bis zur letzten Minute konzentriert und präsent<br />

zu bleiben – wenn es sein muss,<br />

bis zum Elfmeterschießen.<br />

Wir wünschen allen Lippstädterinnen<br />

und Lippstädtern<br />

ein ereignisreiches und<br />

glückliches Jahr 2013.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Mit der Lippstädter Rose zeichnete Bürgermeister Christof Sommer (rechts) im Rahmen des Neujahresempfangs<br />

Gottfried Gösmann, Dr. Josephine Driller und Jürgen Wischmann (v.l.) aus.<br />

Pro-Natur trägt zur Erhaltung von Bäumen bei<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Overhagen. Der Verein<br />

Pro-Natur-Overhagen hat<br />

auch in diesem Jahr in den Wintermonaten<br />

wieder Pflegemaßnahmen<br />

an Kopfweiden durchgeführt.<br />

„An verschiedenen<br />

Standorten wurden insges<strong>am</strong>t 14<br />

Kopfweiden zurückgeschnitten.<br />

Durch diese Pflegemaßnahmen<br />

werden die Bäume als landschaftsprägende<br />

Bestandteile erhalten“,<br />

teilte Eberhard Ruess<br />

von Pro-Natur mit.<br />

Dabei wurde das Astwerk im<br />

Kopfbereich entfernt, da andernfalls<br />

die Bäume durch ihr Eigengewicht<br />

auseinanderbrechen<br />

würden. Um dies zu verhindern,<br />

Hinterbliebenen die<br />

Grabpflege abnehmen<br />

Gemeinschaftsgrabfeld<br />

für Hauptfriedhof<br />

<strong>Lippstadt</strong>. (-tt) Ob Sargbestattung,<br />

Urnenbeisetzung, Rasengräber<br />

oder Baum-Urnengrabfeld<br />

– Hinterbliebene können bei der<br />

Bestattung ihres Verstorbenen aus<br />

einer Vielzahl von Angeboten<br />

wählen. Nun bietet die Stadt<br />

<strong>Lippstadt</strong> in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

dem Friedhofsgärtner Hans-Joachim<br />

Klingler auf dem Hauptfriedhof<br />

eine Beisetzung in einem<br />

sogenannten Gärtnerbetreuten<br />

Gemeinschaftsgrabfeld an. Die<br />

entsprechende Vereinbarung<br />

unterzeichneten die Stadt und die<br />

Friedhofsgärtnerei Klingler <strong>am</strong><br />

27. Dezember.<br />

Was genau unter einem Gemeinschaftsgrabfeld<br />

zu verstehen ist,<br />

erläuterte Klingler <strong>am</strong> Montag im<br />

Pressegespräch, zu dem er auch<br />

die Lippstädter Bestatter eingeladen<br />

hatte. Durch den Abschluss<br />

eines Treuhandvertrages bietet<br />

das Grabfeld den Hinterbliebenen<br />

die Sicherheit, dass sie sich<br />

nicht um die Grabpflege kümmern<br />

müssen. Auf dem neueren<br />

Teil des Friedhofs, rechts von der<br />

Trauerhalle gelegen, hat der Gärtner<br />

und Florist ein Konzept für das<br />

Grabfeld 99 mit sechs Gräbern für<br />

Sargbestattung und 69 Urnengräbern<br />

erarbeitet. „Gemeinschaftsgrabfelder<br />

werden komplett erstellt<br />

und über die ges<strong>am</strong>te Laufzeit<br />

pflegerisch betreut. Für die<br />

Angehörigen entsteht d<strong>am</strong>it kein<br />

Pflegeaufwand“, unterstrich<br />

Klingler. Es sei aber jederzeit<br />

möglich, Blumen oder Kerzen an<br />

das Grab des Verstorbenen zu<br />

bringen. Seine Konzeption sieht<br />

eine Laufzeit von 25 Jahren vor.<br />

Das Blumenhaus Klingler baut<br />

d<strong>am</strong>it das erste Gemeinschaftsgrabfeld<br />

in <strong>Lippstadt</strong> und will<br />

noch im Januar mit den ersten Arbeiten<br />

starten. Die gartenähnliche<br />

Anlage sei eine schöne und<br />

ansprechende Alternative zu n<strong>am</strong>enlosen<br />

Bestattungsformen, Rasengräbern,<br />

Kolumbarien und Bestattungswäldern.<br />

„Wir sehen in<br />

dieser Anlage einen Beitrag für eine<br />

nachhaltige und bürgernahe<br />

Friedhofsentwicklung“, unterstrich<br />

Klingler, der sich 2010 Gemeinschaftsgrabanlagen<br />

in Dorsten<br />

und Duisburg angeschaut<br />

hatte und sich davon inspirieren<br />

ließ. „Ich habe es in 2011 bei der<br />

Stadt vorgetragen und angefragt,<br />

ob ich auf dem Lippstädter Fried-<br />

Hans-Joachim Klingler hatte die<br />

Idee zur Gemeinschaftsgrabanlage.<br />

hof so etwas bauen könnte. Insges<strong>am</strong>t<br />

waren nur drei Gespräche<br />

nötig, um die Sache unter Dach<br />

und Fach zu bringen. Viererorts<br />

braucht man dafür Jahre“, lobte<br />

Klingler die Kooperationsbereitschaft<br />

der Verwaltung.<br />

Bei Gemeinschaftsgrabfeldern<br />

geht es um anspruchsvoll gestaltete<br />

Grabfelder, die mit gärtnerischem<br />

Know-how aufwendig bepflanzt<br />

werden. Für jede Grabstelle<br />

wird ein Grundvertrag<br />

abgeschlossen. Als Treuhänder<br />

fungiert die Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />

Westfalen-Lippe,<br />

die von der Ges<strong>am</strong>tsumme, die<br />

bei der Bestattung entrichtet wird,<br />

jährlich einen Betrag an den Gärtner<br />

auszahlt, mit dem er die Grabgestaltung<br />

vornehmen kann. Darüber<br />

hinaus kontrolliere die Gesellschaft<br />

regelmäßig, ob die<br />

Grabpflege den Vertragsleistungen<br />

entspricht.<br />

„Friedhöfe sind Orte der Begegnung,<br />

und das soll auch das Gemeinschaftsgrabfeldrüberbringen“,<br />

machte der Unternehmer<br />

deutlich. Das ausgewählt Feld 99<br />

habe eine sehr schöne und sonnige<br />

Lage, und jedes der dort angelegten<br />

Gräber werde wie ein kleiner<br />

Garten gestaltet. Wenn die<br />

Witterung mitspiele, könne die<br />

erste Beisetzung im Mai erfolgen.<br />

Die Bestatter zeigten sich von der<br />

innovativen Idee positiv angetan<br />

und wollen es den Hinterbliebenen<br />

künftig als Bestattungsmöglichkeit<br />

anbieten. Partnergräber<br />

seien allerdings auf dem Gemeinschaftsgrabfeld<br />

nicht möglich,<br />

„dann würden wir den Rahmen<br />

der Laufzeit von 25 Jahren sprengen“,<br />

so Klingler.<br />

müssten die Bäume etwa alle<br />

acht bis zehn Jahre dieser Behandlung<br />

unterzogen werden.<br />

Zugleich seien aus geeignetem<br />

Astwerk neue Setzlinge gewonnen<br />

und an geeigneten Standorten<br />

gepflanzt worden, um Ersatz<br />

für abgestorbene Kopfweiden zu<br />

schaffen.<br />

Infoabend <strong>am</strong><br />

Berufskolleg<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Berufliche Gymnasium<br />

<strong>am</strong> Lippe-Berufskolleg in<br />

<strong>Lippstadt</strong> informiert <strong>am</strong><br />

Dienstag, 15. Januar, um 18:15<br />

Uhr im Forum der Schule über<br />

den Bildungsgang der Allgemeinen<br />

Hochschulreife mit den<br />

Schwerpunkten Wirtschaftswissenschaften<br />

und Informatik. Dieser<br />

Bildungsweg berechtigt die<br />

Absolventen des Berufskollegs<br />

zum Studium in jedem Fach und<br />

an jeder Hochschule in Deutschland.<br />

Zusätzlich zu diesem Abschluss<br />

werden in den drei Jahren<br />

berufliche Kenntnisse im Bereich<br />

der<br />

Wirtschaftswissenschaften bzw.<br />

der Informatik erworben, welche<br />

die Schüler besonders für eine<br />

Ausbildung oder ein Studium in<br />

den Bereichen Wirtschaft und<br />

Verwaltung oder der Informatik<br />

qualifizieren. Darüber hinaus informieren<br />

Lehrer der Schule über<br />

die internationalen Austauschprogr<strong>am</strong>me<br />

des Beruflichen<br />

Gymnasiums. Die Anmeldungen<br />

laufen über das zentrale Anmeldeverfahren<br />

„schüler online“<br />

(www.schueleranmeldung.de) ab<br />

Anfang Februar. Interessierte Jugendliche<br />

können sich auch auf<br />

der Homepage des Lippe-Berufskollegs<br />

unter www.lippe-berufskolleg.de<br />

informieren. Weitere<br />

Auskünfte beim Koordinator des<br />

Bildungsgangs, Dr. Walter Leimeier<br />

(Tel. 0 29 41/2 90 00).<br />

Herausragendes<br />

Engagement<br />

Ehren<strong>am</strong>tlicher Einsatz mit<br />

„Lippstädter Rose“ belohnt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Mit einem vielfältigen<br />

Progr<strong>am</strong>m und zahlreichen Zuschauern<br />

wurde <strong>am</strong> vergangenen<br />

<strong>Sonntag</strong> der Neujahrsempfang<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong> abgehalten. In<br />

diesem Rahmen wurden bereits<br />

zum achten Mal in Folge die<br />

Preisträger des Ehren<strong>am</strong>tspreises<br />

„Lippstädter Rose“ ausgezeichnet.<br />

Aus insges<strong>am</strong>t 22 Vorschlägen,<br />

die bei der Stadt eingingen,<br />

wählte eine Jury Gottfried Gösmann,<br />

Dr. Josephine Driller und<br />

Jürgen Wischmann aus. „Auch in<br />

<strong>Lippstadt</strong> gibt es in vielen Bereichen,<br />

Vereinen, Institutionen und<br />

Initiativen Menschen, die unsere<br />

Stadt schöner, liebenswerter und<br />

menschlicher machen. Menschen,<br />

die nicht gleichgültig sind,<br />

die sich nicht darauf verlassen,<br />

dass sich Dinge schon von selbst<br />

erledigen, oder dass sie ‚irgendwer‘<br />

schon machen wird. Sie fühlen<br />

sich verantwortlich, sie sehen<br />

Notwendigkeiten und sie bringen<br />

sich ein mit ihrem Wissen, ihren<br />

Talenten, ihren besonderen Begabungen.<br />

Darum ist es auch wichtig,<br />

zu zeigen, was ehren<strong>am</strong>tliches<br />

Engagement erreichen kann,<br />

wie vielfältig es ist und auch, was<br />

es den Menschen zurückgibt“,<br />

machte Bürgermeister Christof<br />

Sommer in seiner Ansprache<br />

deutlich.<br />

Nach den Richtlinien zur Verleihung<br />

der Lippstädter Rose werden<br />

maximal drei Einzelpersonen ausgezeichnet,<br />

die sich ehren<strong>am</strong>tlich<br />

für Gemeinwohl engagieren.<br />

Jürgen Wischmann begann seine<br />

„ehren<strong>am</strong>tliche Karriere“ in Overhagen,<br />

wo er sich seit Jahren im<br />

Vorstand des Schützenvereins<br />

einbringt. Darüber hinaus war er<br />

von 2000 bis 2006 Vorsitzender<br />

des Vereinsringes Overhagen. „Es<br />

gäbe noch allerhand zu erzählen<br />

und aufzulisten, wie z. B. die Elterninitiative<br />

der Katholischen<br />

Kirchengemeinde zur Errichtung<br />

einer Krabbelgruppe oder die<br />

Gründung eines Vereins zur Übernahme<br />

der Trägerschaft für den<br />

1999 ins Leben gerufenen Jugendtreff,<br />

bei denen jeweils auch<br />

immer Jürgen Wischmann als Initiator<br />

mit verantwortlich zeichnete.<br />

Nicht unerwähnt bleiben<br />

dürfen auch die vielen kleinen<br />

Handgriffe und Aktivitäten, die im<br />

Einzelnen kaum Beachtung finden,<br />

aber entscheidend zur Lebensqualität<br />

in der Dorfgemeinschaft<br />

beitragen“, unterstrich der<br />

Bürgermeister.<br />

Gottfried Gösmann ist seit über<br />

17 Jahren beim Sozialdienst katholischer<br />

Männer als ehren<strong>am</strong>tlicher<br />

Betreuer tätig. Grundgedanke<br />

der Betreuung ist, dass die-<br />

se ehren<strong>am</strong>tlich organisiert wird,<br />

vorrangig von F<strong>am</strong>ilienangehörigen.<br />

Dies gestalte sich jedoch immer<br />

schwieriger, weil die Kinder<br />

z.B. in anderen Städten wohnen,<br />

berufstätig sind oder sich die Betreuung<br />

nicht zutrauen. Dieser<br />

besonderen Aufgabe habe sich<br />

Gösmann mit Leib und Seele verschrieben.<br />

Neben Organisationsgeschick<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

bringe er seinen<br />

Schützlingen in erster Linie Menschenliebe,<br />

Toleranz, Geduld und<br />

die Bereitschaft zur Zuwendung<br />

entgegen. Seine Bereitschaft,<br />

Menschen in Not zu helfen, Hoffnung<br />

und Rückhalt zu geben, sei<br />

beispielhaft, betonte Sommer.<br />

Dr. Josephine Driller habe sich<br />

Zeit ihres Lebens die Fähigkeit bewahrt,<br />

die Magie der Märchen,<br />

der Literatur und der Musik auf<br />

sich wirken zu lassen. Mit dieser<br />

Fähigkeit sei es ihr gelungen, andere<br />

Menschen zu begeistern, Bewegendes<br />

auf die Beine zu stellen<br />

und auf vielfältige Art und Weise<br />

Freude zu bereiten. Driller war<br />

lange Jahre als Lehrerin an der<br />

Edith-Stein-Realschule in <strong>Lippstadt</strong><br />

tätig. „Nach ihrer Pensionierung<br />

konzentrierte sie sich in<br />

außergewöhnlicher Weise für ihre<br />

große Leidenschaft, die Literatur<br />

und studierte Literaturwissenschaften<br />

in Paderborn und promovierte<br />

schließlich im Alter von<br />

75 Jahren zur Dr. phil. (Doktorin<br />

Menschenliebe<br />

und Toleranz<br />

der Philosophie). Seit gut 37 Jahren<br />

leitet sie das Lippstädter Blokkflötenensemble,<br />

das sich in erster<br />

Linie der Renaissance- und<br />

Barockmusik widmet“, skizzierte<br />

Sommer einige Stationen.<br />

Ihre ehren<strong>am</strong>tlichen Aktivitäten<br />

spannen sich von der Erhaltung<br />

der Märchenkultur bis zum Einsatz<br />

für die Menschenrechte, von der<br />

Aufarbeitung Lippstädter Frauengeschichte<br />

über Zeitzeugengesprächen<br />

mit ehemaligen osteuropäischen<br />

Zwangsarbeiterinnen bis<br />

hin zu Vorträgen über die französische<br />

Frauenrechtlerin Olympe de<br />

Gouges. Driller, die in diesem Jahr<br />

83 Jahre alt wird, habe noch viel<br />

vor. Und so ist ihr Terminkalender<br />

für dieses Jahr mit vielen Projekten<br />

bereits gut gefüllt.<br />

Alle drei Preisträger erhielten die<br />

Lippstädter Rose in Würdigung<br />

ihrer hervorragenden Verdienste<br />

im ehren<strong>am</strong>tlichen Bereich und<br />

ernteten den lang anhaltenden<br />

Beifall des Publikums.<br />

So soll das Gemeinschaftsgrabfeld auf dem Hauptfriedhof aussehen, auf dem ab Mai die ersten Beisetzungen<br />

stattfinden können. Das Konzept von Friedhofsgärtner Hans-Joachim Klingler sieht im mittleren<br />

Teil des Feldes sechs Sarggräber vor sowie 69 Urnengräber, die die Seiten der Anlage säumen.<br />

Infonachmittag<br />

<strong>am</strong> Stift Cappel<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Am Donnerstag,<br />

17. Januar, findet ab 16 Uhr<br />

ein Infonachmittag für Schulabgänger<br />

von Real-, Haupt- und<br />

Ges<strong>am</strong>tschulen sowie Abgängern<br />

der Klasse 9 von Gymnasien<br />

<strong>am</strong> Stift Cappel – Berufskolleg<br />

zu Bildungsmöglichkeiten im<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

statt. Hierzu sind interessierte<br />

Schüler und deren Eltern eingeladen.<br />

Es besteht dann auch die<br />

Möglichkeit, sich <strong>am</strong> Berufskolleg<br />

anzumelden.<br />

Jahrestreffen<br />

der Feuerwehr<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Der Freiwillige<br />

Feuerwehr der Stadt<br />

kommt <strong>am</strong> Freitag, 25. Januar,<br />

um 20 Uhr zu ihrer Jahresdienstbesprechung<br />

in der Schützenhalle<br />

Eickelborn zus<strong>am</strong>men. Die<br />

umfangreiche Tagesordnung<br />

sieht die üblichen Regularien sowie<br />

Ehrungen, Beförderungen<br />

und Ernennungen vor.<br />

Notdienste<br />

Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />

Region <strong>Lippstadt</strong><br />

Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />

Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />

in geraden Monaten (Februar, April,<br />

Juni, August, Oktober, De zem ber)<br />

<strong>am</strong> Ev. Krankenhaus<br />

in ungeraden Monaten (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September, No vember)<br />

<strong>am</strong> Dreifaltigkeits-Hos pital<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />

Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />

Kernsprechzeiten:<br />

(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />

ohne Voranmeldung aufgesucht<br />

werden)<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />

Mi.: 16-18 Uhr<br />

Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

In der übrigen Zeit (Arzt hat Ruf bereit<br />

schaft) bitte vorher anmelden:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

(Tel. <strong>02</strong>941/671850)<br />

Dreifaltigkeits-Hospital<br />

(Tel. <strong>02</strong>941/7581150)<br />

Anforderung notwendiger Haus besuch<br />

sowie Auskunft über weitere<br />

Notdienste (HNO- und Augen ärzte)<br />

oder notwendige tele fo nische Beratungen<br />

über die allgemeine landesweite<br />

Notrufnummer:<br />

0180/5044100 (gebührenpflichtig)<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst<br />

ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />

Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />

9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />

Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />

Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />

über die zentrale Notrufnummer<br />

0180/5044100 zu erfragen.<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />

<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

zuständig.<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />

zu erfragen unter Tel: <strong>02</strong>941/<br />

662851.<br />

Die Patientenberatungsstelle der<br />

Kas senärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />

ist mittwochs von<br />

15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/<br />

5171317 und 0800/5171318 erreichbar.<br />

Bei akuten, lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen: Telefon 112<br />

Apotheken:<br />

Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung haben Notdienst:<br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Januar (ab 9:00 Uhr<br />

bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Panor<strong>am</strong>a-Apotheke,<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Südertor<br />

10-12, Tel. 0 29 41/ 828 000 8,<br />

Pankratius-Apotheke, Warstein,<br />

Hauptstr. 56, Tel. 0 29 <strong>02</strong>/42 62.<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar (ab 9:00<br />

Uhr bis Montag 9:00 Uhr):<br />

Haarstrang-Apotheke, Anröchte,<br />

Hauptstr. 81, Tel. 0 29 47/8 96 50.<br />

Tierärzte:<br />

Die jeweils diensthabenden praktischen<br />

Tierärzte können bei jeder tierärztlichen<br />

Praxis erfragt werden.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 7<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 SPORT<br />

Erstklassige<br />

Jugendtennis<br />

Junge Tennis-Elite aus OWL zeigte bei den<br />

„McDonald’s Junior Open“ Top-Leistungen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die „10. McDonald’s<br />

Junior Open“ im Tennispark <strong>Lippstadt</strong><br />

hielten das, was sie versprachen:<br />

erstklassiges Jugendtennis.<br />

Die Turnierorganisatoren, Jürgen<br />

Listing (Verbandstrainer) und Antonius<br />

Luig (stellvertretender Jugendwart<br />

im Tennisbezirk Ostwestfalen-Lippe),<br />

freuten sich<br />

über die große Resonanz der Landesverbände.<br />

„Aus 15 der 18 Landesverbände<br />

k<strong>am</strong>en die Youngsters.“<br />

Und die Vizepräsidentin<br />

des Westfälischen Tennis-Verbandes<br />

ergänzte: „In unserem Jubiläumsjahr<br />

hatten wir von der Qualität<br />

her Teilnehmerfelder wie bei<br />

den Deutschen Jugendmeisterschaften,<br />

60 von möglichen 80<br />

TOP-20-Spielern waren <strong>am</strong> Start.“<br />

Die Schirmherrschaft hatte wie in<br />

den Vorjahren der Lippstädter Bürgermeister,<br />

Christof Sommer, übernommen.<br />

Als Hauptsponsor der<br />

Veranstaltung ließ es sich McDonald’s<br />

Vertragspartner Volkmar<br />

Jahnke nicht nehmen, einen Teil<br />

der Endspiele anzuschauen und<br />

zum Abschluss die Siegerehrung<br />

zus<strong>am</strong>men mit der stellvertretenden<br />

Bürgermeisterin der Stadt<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Sabine Pfeffer, und dem<br />

stellvertretenden Mitglied des<br />

Sportausschuss im Landtages,<br />

Christof Rasche, vorzunehmen.<br />

Der ges<strong>am</strong>te Ablauf verlief reibungslos.<br />

So wurden die Spiele an<br />

den Turniertagen nicht nur im Ten-<br />

nispark <strong>Lippstadt</strong> durchgeführt,<br />

sondern auch in den Tennishallen<br />

in Erwitte, Geseke und Wadersloh.<br />

Auf den drei Nebenanlagen organisierten<br />

Karl Dietz (Sportwart<br />

Kreis <strong>Lippstadt</strong>), Manfred Höttinger<br />

(Sportwart Bezirk Ostwestfalen-Lippe),<br />

Friedhelm Henneböle<br />

(<strong>Lippstadt</strong>) und Dagmar Bloem<br />

(<strong>Lippstadt</strong>) den Turnierablauf.<br />

Mit einem Titel in der Altersklasse<br />

U 12 und einer Finalteilnahme in<br />

der Königsklasse U 14 zählte der<br />

Westfälische Tennis-Verband der<br />

erfolgreichsten Landesverbänden.<br />

Die Siegerinnen und Sieger der 10.<br />

McDonald’s Junior Open heißen<br />

Luisa Meyer auf der Heide (TC<br />

Blau- Weiß Halle, Juniorinnen U<br />

12), Anastazja Rosnowska (DTV<br />

Hannover, Juniorinnen U 14), Osman<br />

Torski (TSV Marzahner Füchse,<br />

Junioren U 12) und Dominik<br />

Petrisic (TV Rüsselsheim-Hassloch,<br />

Junioren U 14).<br />

Juniorinnen U12. Die ges<strong>am</strong>te<br />

deutsche Spitze von Ranglistenposition<br />

1 bis 10 war <strong>am</strong> Start, dominiert<br />

wurde die Altersklasse von<br />

der jahrgangsjüngeren aber von<br />

Luisa Meyer auf der Heide vom TC<br />

Blau-Weiß Halle. Bis zum Halbfinale<br />

gab das westfälische Ausnahmetalent<br />

in vier Matches nur ein<br />

Spiel ab. Auch die an 2 gesetzte<br />

Westfälin Anne-Elisa Zorn konnte<br />

nur in der Anfangsphase des ersten<br />

Satzes mithalten, Endstand: 6:2<br />

6:1. Erst im Finale gegen die großgewachsene<br />

Qualifikantin Julia<br />

Marzoll (TC Blau-Weiß Duderstadt)<br />

wurde sie zum ersten Mal<br />

richtig gefordert, konnte sich aber<br />

trotzdem in zwei Sätzen mit 6:3<br />

7:5 durchsetzen. Das Spiel um<br />

Platz 3<br />

gewann Anne-Elisa Zorn gegen<br />

Melodi Lipaj (TC Raschke Taufkirchen)<br />

6:3 7:5. Juniorinnen U14<br />

Die Westfälin Jule Niemeier (THC<br />

im VfL Bochum) – an 4 gesetzt –<br />

besiegte im Halbfinale die niedersächsische<br />

Favoriten Shaline-Dkreen<br />

Pipa (Ahlhorner SV) glatt mit<br />

6:3 6:1, wurde aber im Finale von<br />

Anastazja Rosnowska (DTV Hannover)<br />

mit 4:6 1:6 bezwungen. Im<br />

Spiel um Platz 3 besiegte die Qualifikantin<br />

Anna Janovic (SpV Blankenese)<br />

aus H<strong>am</strong>burg Shaline-Dkreen<br />

Pipa in drei Sätzen mit 2:6 6:3<br />

6:2. Die Westfälin Linda Puppendahl<br />

(TuS Ickern) belegte Platz 3<br />

der Nebenrunde. Junioren U12<br />

Diese Altersklasse war fest in Berliner<br />

Hand. In einem hochklassigen<br />

Finale besiegte der Favorit Osman<br />

Torski (TSV Marzahner Füchse) Nico<br />

Ehrenschneider (SV Berliner Bären)<br />

knapp in drei Sätzen mit 4:6<br />

6:6 und 7:5. Das Spiel um Platz 3<br />

gewann der Berliner Jonas Hartenstein<br />

(TC SCC Berlin) gegen Moritz<br />

Hoffmann (TC Ketsch) aus Baden<br />

mit 6:3 6:4.<br />

Junioren U14. Vier Qualifikanten<br />

standen sich in der Junioren-U14-<br />

Konkurrenz im Halbfinale gegenüber.<br />

Der Berliner Robert Stromberg<br />

(Pro Sport Berlin 24 Gatow) bezwang<br />

Florian Kraus (TSV Glinde)<br />

aus Schleswig-Holstein mit 6:4<br />

6:4, der Qualifikant Dominik Petrisic<br />

(TTC Füssen) besiegte den jahrgangsjüngeren<br />

Friedrich Sommerwerck<br />

(NTSV Strand) mit 6:3 6:3.<br />

Das Finale war der Höhe- und<br />

Schlusspunkt der Veranstaltung. In<br />

einem k<strong>am</strong>pfbetonten Match auf<br />

hohem Niveau stand zum Schluss<br />

auf der Anzeigetafel: Petrisic –<br />

Strombach 6:2 3:6 7:5.<br />

Die Resultate im Einzelnen. Juniorinnen<br />

U 12 – Hauptfeld – Viertelfinale:<br />

Melodi Lipaj (TC Raschke<br />

Taufkirchen) – Jantje Tillbürger<br />

(Club zur Vahr) 6:2 4:6 6:2; Julia<br />

Marzoll (TC BW Duderstadt) –<br />

Stefana Topo (SV Haimhausen) 6:1<br />

7:5; Luisa Meyer auf der Heide (TC<br />

Blau-Weiß Halle) – Carina Bremm<br />

(TC BW Schwetzingen) 6:0 6:1;<br />

Anne Elisa Zorn (TC Hiddinghausen)<br />

– Julia Rennert (Neuss-Gnkdental)<br />

6:3 6:4. Halbfinale: Lipaj –<br />

Marzoll 6:3 6:1; Meyer auf der<br />

Heide – Zorn 6:2 6:1. Finale: Meyer<br />

auf der Heide – Marzoll 6:3 7:5.<br />

Spiel um Platz 3: Zorn – Lipaj 6:3<br />

7:5.<br />

Nebenrunde – Finale Sarah Heckel<br />

(SCC Karlsruhe) – Emma Gevorgyan<br />

6:4 6:0.<br />

Juniorinnen U 14 – Hauptfeld –<br />

Viertelfinale: Shaline Pipa (Ahlhorner<br />

SV) – Patrica Avr<strong>am</strong> (1. FC<br />

Nürnberg) 6:2 6:3; Jule Niemeier<br />

(THC im VfL Bochumg) – Annica<br />

Stabel (TK Blau Gold Steglitz) 2:6<br />

6:4 7:5; Anastazja Rosnowska<br />

(DTV Hannover) – Lara Schmidt (1.<br />

FC Nürnberg) 6:3 6:0; Anna Janovic<br />

(SV Blankenese) – Julia Diehl<br />

(TC Rotenbühl Saarbrücken) 6:2<br />

6:1; Halbfinale: Niemeier – Pipa<br />

6:3 6:1; Rosnowska – Janovic 6:2<br />

6:3. Spiel um Platz 3: Janovic – Pipa<br />

2:6 6:3 6:2. Finale: Rosnowska<br />

– Niemeier 6:4 6:1. Nebenrunde –<br />

Finale: Laura Bente (DTV Hannover)<br />

– Carmen Schultheiß (TC Bad<br />

Saulgau) 6:4 6:4. Junioren U 12 –<br />

Hauptfeld – Viertelfinale: Osman<br />

Torski (TSV Marzahner Fückse) –<br />

Michael Kandziora (TS Ismaning)<br />

7:5 6:1; Jonas Hartenstein (TC SCC<br />

Berlin) – Marvin Schaber (TC<br />

Schönberg) 6:0 6:1;Nino Ehrenschneider<br />

(SV Berliner Bären) – Filip<br />

Krolo (Eintracht Frankfurt) 6:1<br />

Die Organisatoren und offiziellen Vertreter der Junior Open gratulierten den Siegern der Altersklassen<br />

U12 und U 14.<br />

7:6; Moritz Hoffmann (TC Ketsch)<br />

– Jan-Hendrik Plüer (Ober-Mörler<br />

TC) 6:4 6:2. Halbfinale: Troski –<br />

Hartenstein 6:2 6:4; Ehrenschneider<br />

– Hoffmann 6:2 6:3. Finale:<br />

Torski – Ehrenschneider 4:6 6:2<br />

7:5. Spiel um Platz 3: Hartenstein<br />

– Hoffmann 6:3 6:4. Nebenrunde –<br />

Finale: Nic Wiedenhorn (TA SV<br />

Böblingen) – Domagoj Dugandzic<br />

(STG Geroksruhe Stuttgart) 6:2 2:6<br />

7:5. Junioren U 14 – Hauptfeld –<br />

Viertelfinale: Robert Stromberg<br />

(Pro Sport Berlin 24 Gatow) – Julian<br />

Müller(TC SW Merzig) 6:2 2:0<br />

Aufgabe; Florian Kraus (TSV Glinde)<br />

– Mateo Seric (TC Weissenhof<br />

Stuttgart) 6:1 6:4; Friedrich Sommerwerck<br />

(NTSV Strand) – Felix<br />

Schlegel (TC BW Vaihingen/Rohr)<br />

6:1 6:3, Dominik Petrisic (TTC Füssen)<br />

– Johannes Fleischmann (TC<br />

Teublitz) 6:2 6:3. Halbfinale:<br />

Strombach – Kraus 6:4 6:4; Petrisic<br />

– Sommerwerck 6:3 6:3. Spiel um<br />

Platz 3: Sommerwerck – Kraus 6:2<br />

2:0 Aufgabe. Finale: Petrisic –<br />

Strombach 6:2 3:6 7:5. Nebenrunde<br />

– Finale: Patrick Schmidt (TC<br />

B<strong>am</strong>berg) – Kai Lemstra (TC Aschheim)<br />

6:4 3:6 6:2<br />

Katharina Bajerke, Karen Ludger und Fabienne Thiesen (v.l.) fuhren beim Neujahrsspringen der Reitgemeinschaft<br />

Wadersloh den Sieg ein.<br />

„FKK“ gewinnt Neujahrsspringen<br />

Spannender Jahresauftakt für Reitgemeinschaft<br />

Wadersloh. Zu einem zünftigen<br />

Neujahrspringen mit Sektempfang<br />

hatte <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> die Reitgemeinschaft<br />

Wadersloh auf den<br />

Hof Konegen eingeladen. Neben<br />

den zahlreich erschienenen Vereinsmitgliedern<br />

k<strong>am</strong>en zu diesem<br />

ersten Treffen des neuen Jahres<br />

auch Gäste aus Mastholte,<br />

Rietberg und Langenberg.<br />

Zunächst wurde eine Schoweinlage<br />

aus dem Vereins-Schulbetrieb<br />

präsentiert. Melanie Reeke,<br />

Wiebke Mense und Jasmin Kra-<br />

mer zeigten zus<strong>am</strong>men mit ihrer<br />

Reitlehrerin Simona Konegen eine<br />

Trabquadrille nach der Musik<br />

von Ghostbusters – natürlich stilecht<br />

als „Geisterreiter“ verkleidet.<br />

Danach stand das Neujahrsspringen<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m. In zwei<br />

Startergruppen musste jeweils eine<br />

Springreihe aus drei Hindernissen<br />

überwunden werden, bei<br />

der das letzte Hindernis laufend<br />

erhöht und verbreitert wurde.<br />

Dabei siegte das vereinsbekannte<br />

„Te<strong>am</strong> FKK“. Die Abkürzung setzt<br />

sich aus den N<strong>am</strong>en F-abienne<br />

Thiesen auf Eicken, K-atharina<br />

Bajerke auf Aletheia und K-aren<br />

Ludger auf Rhiana Awana zus<strong>am</strong>men,<br />

die alle mit einer Finalhöhe<br />

von 1,15 m abschlossen.<br />

Zur Siegerehrung gab es für alle<br />

Teilnehmer eine Urkunde und<br />

„Leckerli“ für Ross und Reiter sowie<br />

viel Zuschauerapplaus für alle<br />

Teilnehmer. Mit Würstchen<br />

und Steak vom Grill klang die<br />

Veranstaltung fröhlich aus.<br />

Kneipp-Verein bietet Reha-Sport-Kurse an<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Kneipp-Verein<br />

<strong>Lippstadt</strong> nimmt ab sofort Anmeldungen<br />

für seine Reha-Sport-<br />

Kurse entgegen, die an folgenden<br />

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Zeit für<br />

Terminen stattfinden: dienstags<br />

von 17:45 bis 18:30 Uhr in der<br />

Turnhalle der Grundschule Benninghausen,<br />

mittwochs von 20<br />

Gute Vorsätze<br />

2013<br />

Veränderung!<br />

Wenn nicht jetzt,<br />

wann dann?<br />

bis 20:45 Uhr in der Stiftstraße 7.<br />

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<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 9<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Entdecken, erleben<br />

und erfahren<br />

Präsentationsjahr der Regionale 2013 startet mit<br />

neuem Kontrollchef und bietet 100 Veranstaltungen<br />

Kreis Soest. Mit einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

startet die<br />

Südwestfalen Agentur in das Präsentationsjahr<br />

der Regionale<br />

2013. Paul Breuer, Landrat des<br />

Kreises Siegen-Wittgenstein,<br />

übernahm jetzt offiziell den Vorsitz<br />

von seinem Olper Amtskollegen<br />

Frank Beckehoff. Auf das ges<strong>am</strong>te<br />

Regionale-Te<strong>am</strong> und alle<br />

Beteiligten warten ereignisreiche<br />

Monate: Mehr als 100 Veranstaltungen<br />

bis September 2014 sollen<br />

die Menschen in Südwestfalen<br />

weiter zus<strong>am</strong>menbringen und die<br />

derzeit entstehenden Projekte in<br />

den Fokus rücken.<br />

Das Präsentationsjahr steht unter<br />

dem Motto „Entdecken, Erleben<br />

und Erfahren“. „Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger sind dazu eingeladen,<br />

mitzumachen und die Region neu<br />

zu entdecken. Wir möchten zeigen,<br />

was in Südwestfalen in den<br />

vergangenen vier Jahren entstanden<br />

ist und was für innovative<br />

Ideen mit Hilfe der Regionale umgesetzt<br />

werden“, sagt Paul Breuer.<br />

Der neue Aufsichtsratsvorsitzende<br />

ist sich sicher, dass es an Höhepunkten<br />

nicht mangeln wird. Die<br />

Neugestaltung der Siegener Innenstadt<br />

unter dem Titel „Zu neuen<br />

Ufern“, der Bau des Henneparks<br />

mit Flaniermeile in Meschede<br />

oder die erste Fahrt des unterirdischen<br />

Erlebnisaufzugs zur Burg Altena<br />

sind drei der Projekte, die im<br />

Präsentationsjahr fertig- und vorgestellt<br />

werden. „Natürlich wird<br />

ein besonderer Schwerpunkt auch<br />

auf den gemeins<strong>am</strong>en Initiativen<br />

- Anzeige -<br />

Thomas Nath:<br />

und Netzwerken liegen, die entstanden<br />

sind. Zum Beispiel die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

der vielen Dorfgemeinschaften<br />

oder die interkommunalen<br />

Vorhaben ‚Oben an der<br />

Volme‘ und ‚LenneSchiene’“, erklärt<br />

Breuer. Das Präsentationsjahr<br />

wird, anders als das Wort es vermuten<br />

lässt, nicht nur 2013 stattfinden,<br />

sondern bis September<br />

2014 andauern. Die zentrale Veranstaltung,<br />

zu der mehrere tau-<br />

Kein Ende<br />

send geladene Gäste und Besucher<br />

erwartet werden, findet <strong>am</strong> 7.<br />

Juni 2013 auf der Waldbühne in Elspe<br />

– bekannt durch die Karl-May-<br />

Festspiele – statt. Als Ehrengast<br />

wird Ministerpräsidentin Hannelore<br />

Kraft erwartet.<br />

Neben den Projektpräsentationen<br />

und der zentralen Veranstaltung<br />

werden Kulturevents wie Konzerte,<br />

Kabarettabende und Dorffeste<br />

ausgerichtet oder unterstützt.<br />

Hierzu gehört auch die Aktion<br />

„Tapetenwechsel“, bei der heimische<br />

Bands, Gruppen und Solokünstler<br />

ab Juni 2013 an ungewöhnlichen<br />

Orten auftreten sollen.<br />

D<strong>am</strong>it Interessierte bei den<br />

mehr als 100 Events, die für das<br />

Präsentationsjahr insges<strong>am</strong>t geplant<br />

und vorbereitet werden,<br />

nicht die Übersicht zu verlieren,<br />

wird die Südwestfalen Agentur<br />

künftig alle drei Monate einen Veranstaltungskalenderherausgeben.<br />

Die erste Ausgabe erscheint<br />

Von der<br />

Bundeswehr<br />

zum eigenen<br />

Sportclub<br />

Vom Kfz-Meister über eine sportliche<br />

Bundeswehr-Laufbahn bis hin zum<br />

Chef von vier Frauensportclubs:<br />

Diese Karriere hatte Thomas Nath nicht<br />

vorausgesehen. Doch als Franchisepartner<br />

von Mrs.Sporty hat der 36-jährige<br />

Rostocker seine Erfüllung gefunden:<br />

„Das Konzept hat mich restlos überzeugt“,<br />

sagt der Unternehmer.<br />

im Frühjahr. Sie wird bei Städten<br />

und Gemeinden, in den meisten<br />

Sparkassen und Volksbanken sowie<br />

direkt bei der Agentur ausliegen.<br />

Eine Online-Version soll zudem<br />

unter<br />

www.suedwestfalen.com abrufbar<br />

sein.<br />

„Wir möchten den Menschen in<br />

Südwestfalen zeigen, was die Region<br />

alles zu bieten hat. Das Ziel<br />

ist, eine möglichst gute Mischung<br />

aus Information und Unterhaltung<br />

zu schaffen, die ganz im Zeichen<br />

der gemeins<strong>am</strong>en Zukunftsgestaltung<br />

der Region steht“, sagt Dirk<br />

Glaser, Geschäftsführer der Südwestfalen<br />

Agentur.<br />

Die Arbeit an weiteren Projekten<br />

wird auch im Jahr 2013 fortgesetzt.<br />

Der Regionale-Ausschuss wird voraussichtlich<br />

an vier Terminen über<br />

die Vergabe von weiteren Sternen<br />

entscheiden: 10. April, 17. Juli, 16.<br />

Oktober und 11. Dezember. Bislang<br />

haben im Rahmen der Südwestfalen-Regionale<br />

20 Projekte<br />

den 3. Stern und somit grünes Licht<br />

für die Umsetzung erhalten. 215<br />

Millionen Euro an Fördergeldern,<br />

Eigenanteilen und privaten Investitionen<br />

sind hierdurch in der Region<br />

investiert worden. „Die Regionale<br />

hat im vergangenen Jahr einen weiteren<br />

Schritt nach vorne gemacht,<br />

auch wenn die Arbeit natürlich<br />

nicht immer einfach war. Das jetzt<br />

anstehende Präsentationsjahr ist<br />

kein Schlusspunkt. Es muss der Auftakt<br />

für weitere südwestfälische<br />

Entwicklungen sein“, erklärt Frank<br />

Beckehoff.<br />

Mit erfolgreichem Konzept<br />

in die Selbstständigkeit<br />

Mrs.Sporty ist keine<br />

reine Frauen-Domäne<br />

Aus der Bundeswehr kommend, schien<br />

die Eröffnung eines Frauensportclubs<br />

etwas ungewöhnlich: „In einem der männergeführten<br />

Clubs, konnte ich mich<br />

persönlich davon überzeugen, dass<br />

Mrs.Sporty keine reine Frauen-Domäne<br />

ist. Das gut durchdachte Konzept macht<br />

es auch Männern möglich, erfolgreicher<br />

Franchisepartner zu sein.“<br />

Vier Cluberöffnungen in vier Jahren.<br />

Im April 2008 eröffnete der Unternehmer<br />

seinen ersten Mrs.Sporty Club in<br />

Rostock.<br />

„Von Anfang an wollte ich mehrere Clubs<br />

eröffnen. Ich habe mich eher im Bereich<br />

Administration gesehen und die Betreuung<br />

der Frauen im Club vor allem meinen<br />

kompetenten Mitarbeiterinnen überlassen“,<br />

berichtet der 36-Jährige. In den<br />

folgenden drei Jahren eröffnete der<br />

Franchisepartner noch drei weitere<br />

Clubs in Rostock und Waren (Müritz) und<br />

setzte Clubmanagerinnen für die Leitung<br />

vor Ort ein.<br />

„Seit Mitte 2012 habe ich auch meinen<br />

ersten Club in die Hände einer Clubmanagerin<br />

gegeben und kann mich jetzt voll<br />

und ganz auf das ‚Drumherum‘ konzentrieren.“Für<br />

2013 plant Thomas Nath bereits<br />

seine fünfte Cluberöffnung.<br />

Europa entdecken<br />

Online-Spiel für Grundschulen<br />

Kreis Soest. Unsere Kinder sind<br />

kleine Europäer, sie essen italienisch,<br />

französisch oder griechisch,<br />

und fahren in den Ferien mit ihrer<br />

F<strong>am</strong>ilie nach Spanien. Sie wundern<br />

sich nicht darüber, dass sie an<br />

den Grenzen von keinem Be<strong>am</strong>ten<br />

angehalten werden. Dass ein<br />

Eis manchmal Gelato oder Crème<br />

glacée heißt, aber trotzdem mit<br />

dem Geld von zu Hause bezahlt<br />

werden kann, ist für sie selbstverständlich.<br />

Da dies aber alles mit<br />

der Europäischen Union zu tun<br />

hat, wissen die wenigsten. Daher<br />

hat die Europäische Kommission<br />

ein kostenloses Online-Spiel „Sophie<br />

und Paul entdecken Europa“<br />

und Unterrichtsmaterial für die<br />

Grundschulen entwickelt um für<br />

den europäischen Gedanken zu<br />

vermitteln und Wissen über unse-<br />

Für Thomas Nath war Sport schon während seiner<br />

Bundeswehr-Zeit ein Thema: „Neben der Technik für unsere<br />

Einheit war ich für die sportliche Betätigung der<br />

Soldaten verantwortlich“, berichtet der Rostocker. Daher<br />

lag es nahe, im Anschluss an die Militärpolizei weiter<br />

im sportlichen Bereich zu arbeiten. „Ich hatte Lust, mich<br />

Über Mrs.Sporty<br />

re Nachbarn. „Frieden und offene<br />

Grenzen in Europa sind für uns<br />

selbstverständlich und wir machen<br />

uns keine Gedanken darüber,<br />

dass dies nicht für die ganze<br />

Welt gilt. Die Bürger der Europäischen<br />

Union haben den Friedensnobelpreis<br />

aber genau dafür erhalten:<br />

Weil wir es geschafft haben,<br />

dass für uns undenkbar ist, unsere<br />

Nachbarn zu überfallen. Demokratie<br />

muss aber gelebt und verteidigt<br />

werden. Daher finde ich es<br />

wichtig, gerade jungen Menschen<br />

die Vorteile eines in Frieden und<br />

Freiheit geeinten Europas zu vermitteln.<br />

Dies geht spielerisch wesentlich<br />

einfacher als über Hochglanzbroschüren“,<br />

so der südwestfälische<br />

CDU-Europaabgeordnete<br />

Dr. Peter Liese. Weitere Informationen:<br />

www.aktion-europa.de.<br />

Chefstratege<br />

der Polizei<br />

Paul Breuer (r.),<br />

Landrat des KreisesSiegen-Wittgenstein,übernahm<br />

jetzt offiziell<br />

den Vorsitz<br />

von seinem Olper<br />

Amtskollegen<br />

Frank Beckehoff<br />

(l.); in der Mitte:<br />

Dirk Glaser, Geschäftsführer<br />

der<br />

Südwestfalen<br />

Agentur.<br />

Kreis Soest. Mit Beginn des neuen<br />

Jahres hat Polizeioberrat Jochen<br />

Brauneck seinen Dienst als<br />

Leiter des Leitungsstabes der<br />

Kreispolizeibehörde in Soest aufgenommen.<br />

Der 54-jährige<br />

wohnt in Salzkotten und war bis<br />

Ende des Jahres im Kreis Paderborn<br />

Direktionsleiter Kriminalität.<br />

In seiner neuen Funktion ist<br />

er für die Strategie, das Controlling<br />

sowie die Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Kreispolizeibehörde<br />

Soest verantwortlich, teilte<br />

die Kreispolizeibehörde mit.<br />

selbstständig zu machen. Allerdings fehlte mir dafür eine<br />

konkrete Ausbildung.“ Im Internet stieß der ehemalige<br />

Soldat auf das Erfolgskonzept von Mrs.Sporty. „Die<br />

Idee hat mich überzeugt: Es gibt eine klar definierte Zielgruppe,<br />

deren Bedürfnisse mit dem Konzept genau abgedeckt<br />

werden.<br />

Als Franchise-Unternehmen hatte Mrs.Sporty zudem<br />

den Vorteil, dass das Modell bereits erprobt war – bereits<br />

vor einigen Jahren konnte ich auf die Erfahrung von 150<br />

eröffneten Clubs zurückgreifen.“<br />

Mit mehr als 550 Clubs und über<br />

200.000 Mitgliedern in Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz, Italien,<br />

Spanien, der Slowakei und Polen<br />

zählt Mrs.Sporty zu den erfolgreichsten<br />

Sportclubs in Europa.<br />

Mrs.Sporty bietet seinen Franchisepartnern<br />

die Möglichkeit, sich<br />

mit geringem Startkapital selbstständig<br />

zu machen und finanziell<br />

Jochen<br />

Brauneck<br />

führt den<br />

Polizei-<br />

Leitungsstab.<br />

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unabhängig zu sein. Die Franchisenehmer<br />

profitieren von einem gefestigten<br />

unternehmerischen<br />

Netzwerk und den Vorteilen einer<br />

der führenden Marken auf diesem<br />

Gebiet. Weitere Infos zum Franchise-Konzept<br />

sowie unser Kontaktformular<br />

gibt es unter<br />

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Jagdscheine<br />

verlängern<br />

Kreis Soest. Der Kreis Soest verschickt<br />

Verlängerungsanträge an<br />

alle Jäger, deren Jagdscheine auslaufen.<br />

Seit dem 2. Januar können<br />

verlängerte und neu beantragte<br />

Jagdscheine nur noch persönlich<br />

abgeholt werden. Der<br />

Bürgerservice und die Abteilung<br />

Umwelt des Kreises möchten d<strong>am</strong>it<br />

Sorge tragen, die hohen Anforderungen<br />

an die Zuverlässigkeit<br />

und die körperliche Eignung<br />

der Jäger ausreichend zu prüfen.<br />

Auch das zuständige Ministerium<br />

des Landes hat zu dieser<br />

Vorgehensweise geraten. Der<br />

Antrag kann beim Bürgerservice<br />

im Kreishaus-Foyer, Hoher Weg<br />

1-3, 59494 Soest, zu folgenden<br />

Öffnungszeiten gestellt werden:<br />

montags bis mittwochs von 8 bis<br />

17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18<br />

Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr sowie<br />

s<strong>am</strong>stags von 9 bis 12 Uhr.<br />

Für eine Verlängerung müssen<br />

das Antragsformular, der aktuelle<br />

Jagdschein und eine Bestätigung<br />

der Jagdhaftpflichtversicherung<br />

mitgebracht werden. Für die<br />

Ausstellung eines neuen Jagdscheines<br />

wird zusätzlich ein<br />

Lichtbild benötigt. Sofern der<br />

Jagdschein erstmalig ausgestellt<br />

wird, muss außerdem noch der<br />

Personalausweis und das Jägerprüfungszeugnis<br />

vorgelegt werden.<br />

Die Erteilung oder Verlängerung<br />

eines Jagdscheines kostet<br />

für ein Jahr 80 Euro, für zwei Jahre<br />

140 Euro und für drei Jahre<br />

200 Euro. Die Gebühren können<br />

mit der EC-Karte bargeldlos entrichtet<br />

werden.<br />

Auf der Webseite des Kreises stehen<br />

weitere Infos und das Antragformular<br />

zur Verfügung.<br />

SCHUTZGEMEINSCHAFT. Daumen hoch: Die „Schutzgemeinschaft Hellweg-Lippe“<br />

ist <strong>am</strong> Start! Bei der konstituierenden Sitzung im Haus des Handwerks fanden die<br />

notwendigen Wahlen für den Vorstand der erweiterten Schutzgemeinschaft statt, die jetzt Sicherheits-Fachfirmen<br />

aus den Kreisen Soest und Unna sowie der Stadt H<strong>am</strong>m unter dem Netzwerk<br />

„Zuhause Sicher“ vers<strong>am</strong>melt. „Solche Schutzgemeinschaften gibt es schon in rund 180<br />

Gemeinden und Städten unseres Landes – jetzt auch im Zuständigkeitsgebiet der Kreishandwerkerschaft<br />

Hellweg-Lippe“, kommentierten nach den erfolgreichen Vorstandswahlen die<br />

Geschäftsführerin des NRW-Netzwerkes „Zuhause Sicher“ Carolin Hackemack (Bildmitte) sowie<br />

Dirk Mönnighoff (l., Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

Hellweg-Lippe). Die neue Schutzgemeinschaft wird geleitet durch denVorsitzenden Markus Ciminski<br />

(H<strong>am</strong>m) sowie seine Stellvertreter Ulrich Ringsdorf (Unna) und Ulrich Pieper (Rüthen).<br />

Aktuell sind rund ein Dutzend Betriebe der Elektrotechnik, der Metall- und Kunststofftechnik<br />

sowie Tischlereien der in der Schutzgemeinschaft Hellweg-Lippe organisiert. Immobilienbesitzer<br />

können mithilfe dieser -vom Landeskriminal<strong>am</strong>t anerkannten- Referenzbetriebe in ihren<br />

Gebäuden polizeilich empfohlene Sicherungsmaßnahmen gegen Einbrüche, Brände und andere<br />

Gefahren umsetzen – so lebt es sich dann sicherer! Zudem erhalten solcherart gesicherte Gebäude<br />

und Wohnungen deutlich erkennbare „Präventionsplaketten“, die unter anderem Einbrecher<br />

abschrecken können; andererseits winken viele Hausratversicherungen mit zum Teil<br />

beachtlichen Rabatten, wenn solche Sicherungen vom Eigentümer umgesetzt werden. Für<br />

interessierte Handwerksbetriebe stellt Dirk Mönnighoff, Tel. (0 23 81) 9 21 60 32, einen Kontakt<br />

zur neuen Schutzgemeinschaft her: Hier gibt es für Eigentümer von Immobilien auch die<br />

sogenannte „Errichterliste“ der beteiligten Firmen.<br />

Gedämpfte Erwartungen<br />

Konjunkturumfrage bei Unternehmen: Keine Krisenstimmung<br />

Kreis Soest. Die Betriebe melden<br />

zwar derzeit noch zufrieden stellende<br />

Erträge, rechnen aber für<br />

die kommenden Monate mit<br />

deutlich weniger Aufträgen im Inund<br />

Ausland und sinkenden Erträgen.<br />

Das sind die wesentlichen<br />

Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage<br />

des Unternehmensverbandes<br />

Westfalen-Mitte.<br />

Beteiligt haben sich rund ein Drittel<br />

aller Mitgliedsbetriebe desVerbandes<br />

mit insges<strong>am</strong>t 25.000 Beschäftigten.<br />

Die Mehrheit derTeilnehmer<br />

stellt zwar für den<br />

Augenblick noch gute oder zufriedenstellende<br />

Erträge fest. Nur<br />

noch 14 Prozent gehen aber mit<br />

positiven Erwartungen an die Ertragslage<br />

ins neue Jahr, 51 Prozent<br />

kalkulieren mit vergleichbaren Ergebnissen.<br />

35 Prozent hingegen<br />

befürchten einen Ertragseinbruch.<br />

Die Mehrheit der teilnehmenden<br />

Betriebe rechnet in der<br />

ersten Jahreshälfte 2013 mit einer<br />

schlechten oder sich weiter verschlechternden<br />

Geschäftslage. 45<br />

Prozent erwarten gleich gute oder<br />

sogar bessere Geschäfte.<br />

Für die kommenden sechs Monate<br />

befürchten die meistenTeilnehmer,<br />

dass die Aufträge aus dem Inund<br />

Ausland weitgehend ausbleiben.<br />

Kritisch wird vor allem das<br />

Auslandsgeschäft eingeschätzt:<br />

Über 40 Prozent befürchten, dass<br />

in 2013 noch weniger Aufträge<br />

aus dem Ausland eingehen. Dazu<br />

müssen noch weitere 18 Prozent<br />

gezählt werden, die mit gleich<br />

schlechten Auslandsgeschäften<br />

rechnen. Demgegenüber stehen<br />

nur noch rund 40 Prozent, die mit<br />

einer verbesserten oder gleich guten<br />

Auftragslage aus dem Ausland<br />

rechnen.<br />

Egbert Neuhaus, Vorsitzender des<br />

Unternehmensverbandes: „Die<br />

gedämpften Erwartungen auf die<br />

Bestellungen und die Geschäftslage<br />

für die kommenden Monate<br />

sind ein Zeichen dafür, dass die<br />

Betriebe deutlich die Risiken sehen,<br />

die durch die Eurokrise verursacht<br />

werden. Insbesondere der<br />

europäische Binnenmarkt als unser<br />

Hauptabsatzmarkt ist instabil.<br />

Darum versprechen sich die Be-<br />

triebe mehrheitlich keine guten<br />

Geschäfte in nächster Zeit. In der<br />

anstehenden Tarifrunde muss diese<br />

Einschätzung der Unternehmen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Überzogene Lohnforderungen<br />

würden die Verunsicherung nur<br />

verschärfen.“<br />

Trotz der eher verhaltener Erwartung<br />

an das kommende Jahr, plant<br />

die Mehrheit höhere oder gleich<br />

hohe Investitionen ein. Lediglich<br />

40 Prozent werden hier in den<br />

kommenden Monaten sparen.<br />

„Die hohe Investitionsbereitschaft<br />

lässt darauf schließen, dass<br />

die Betriebe mehrheitlich nicht<br />

mit einer tiefgreifenden und langwierigen<br />

Krise rechnen. Sie sind<br />

auf Einbußen gefasst, gehen aber<br />

davon aus, dass die Flaute lediglich<br />

vorübergehend ist“, so Neuhaus.<br />

Für diese Einschätzung<br />

spricht auch, dass die Unternehmen<br />

mehrheitlich an ihren<br />

St<strong>am</strong>mbelegschaften festhalten<br />

werden. 70 Prozent planen auch<br />

für die kommenden sechs Monate<br />

mit der vollen Belegschaft, 13<br />

Prozent werden sogar aufstocken.<br />

Zur Umsetzung dieser Pläne wird<br />

rund die Hälfte der teilnehmenden<br />

Betriebe beschäftigungssichernde<br />

Maßnahmen ergreifen.<br />

Über 40 Prozent dieser Unternehmen<br />

werden die Arbeitszeitkonten<br />

der Beschäftigten nutzen.<br />

Neuhaus: „Auf den Arbeitszeitkonten<br />

werden die Überstunden<br />

gut geschrieben, die die Beschäftigten<br />

in wirtschaftlichen Spitzenzeiten<br />

geleistet haben. Ist die Auftragslage<br />

schlecht, können die<br />

Überstunden abgebaut werden.<br />

Dieses System ist bei kurz- bis<br />

mittelfristige Flauten eine saubere<br />

Lösung für Unternehmen und<br />

Mitarbeiter.“<br />

Ein Viertel dieser Betriebe wird<br />

Kurzarbeit einführen. Hochgerechnet<br />

auf alle Unternehmen<br />

muss eine flächendeckende Einführung<br />

der Kurzarbeit wie in den<br />

Krisenjahren 2009 und 2010 zu<br />

diesem Zeitpunkt nicht befürchtet<br />

werden. „Kurzarbeit ist ein wichtiges<br />

Instrument um einen Auftragseinbruch<br />

abzufedern. Es war<br />

auf jeden Fall richtig und wichtig,<br />

dass die Bunderegierung unserer<br />

Forderung nachgekommen ist,<br />

das Kurzarbeitergeld von sechs<br />

auf zwölf Monate zu verlängern.<br />

Darüber hinaus müssen die Betriebe<br />

aber auch von den Sozialversicherungsbeiträgen<br />

entlastet<br />

werden. Diese sollten wie in den<br />

Krisenjahren zumindest zur Hälf-<br />

te von der Bundesagentur für Arbeit<br />

übernommen werden“, fordert<br />

Neuhaus.<br />

Ungebrochen ist auch die Ausbildungsbereitschaft<br />

der Betriebe.<br />

Über drei Viertel wird im kommenden<br />

Jahr das Ausbildungsplatzangebot<br />

im vollen Umfang<br />

beibehalten. 13 Prozent planen<br />

sogar eine Aufstockung. Auf die<br />

Tatsache, dass immer weniger<br />

junge Menschen die Schulen in<br />

Richtung Ausbildungsmarkt verlassen,<br />

reagieren auch die Unternehmen<br />

der Region. Ein Drittel<br />

kooperiert bereits mit Schulen,<br />

um potentielle Auszubildende<br />

kennen zu lernen und für die Berufe<br />

zu werben. 14 Prozent der<br />

teilnehmenden Betriebe schulen<br />

die Azubis nach. Neuhaus: „Ein<br />

kleiner Teil der Betriebe hat die<br />

Anforderungen an die Jugendlichen<br />

gesenkt. An dieser Stelle<br />

möchte ich noch einmal auf des<br />

Tarifvertrag zur Förderung der<br />

Ausbildungsfähigkeit (TV FAF)<br />

hinweisen. Er verschafft den Betrieben<br />

die Möglichkeit, nicht<br />

ausbildungsfähige Jugendliche<br />

vor Beginn der Ausbildung in den<br />

Kernfächern zu schulen und ihre<br />

sozialen Kompetenzen zu fördern“,<br />

so der Verbandssprecher.<br />

Dr. Volker Verch,<br />

Geschäftsführer<br />

des Verbandes (l.)<br />

und Egbert Neuhaus,Verbandsvorsitzender,<br />

stellten die Ergebnisse<br />

der Konjunkturumfrage<br />

vor.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 11<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

Planen<br />

Holzfachwerk:<br />

Hausbau für<br />

Individualisten<br />

(djd/pt). Zum Neubau eines Eigenheims<br />

entschließt man sich meist nur einmal im<br />

Leben - und entsprechend sorgs<strong>am</strong> will<br />

alles geplant sein. Doch gängige Hausentwürfe<br />

werden oft nicht zu 100 Prozent<br />

den eigenen Erwartungen gerecht: Mal ist<br />

das Bad oder die Küche zu klein, mal würde<br />

man sich höhere Räume im Erdgeschoss<br />

oder eine offene Galerie wünschen.<br />

Dabei gibt es durchaus Alternativen<br />

zum Haus „von der Stange“. Zu<br />

einem buchstäblichen „Maßanzug“ lässt<br />

sich beispielsweise die Fachwerkbauweise<br />

an die eigenen Vorstellungen anpassen.<br />

Gerade das traditionelle Fachwerkmaterial<br />

bietet für moderne Wohnideen<br />

viele Freiheiten und macht eine<br />

wandlungsfähige, großzügige Gestaltung<br />

möglich. Der entscheidende Vorteil: Da<br />

die Deckenlast über die massiven Holzständer<br />

nach unten geleitet wird, lässt die<br />

Statik bei der Gestaltung der Grundrisse<br />

und der Fassade viele Varianten zu. Möglich<br />

wird es auf diese Weise, beispielsweise<br />

großzügige Glasfronten zu realisieren,<br />

die viel Licht ins Haus holen und flie-<br />

ßende Übergänge zwischen Wohnbereich<br />

und Garten schaffen.<br />

Zugleich lässt sich das Eigenheim immer<br />

wieder neuen Lebensphasen anpassen, da<br />

Zimmer und Trennwände leicht verändert<br />

werden können - etwa wenn die Kinder<br />

aus dem Haus ziehen oder wenn man ein<br />

zusätzliches Home-Office benötigt.<br />

Ein Haus aus Licht und Glas: Dank der transparenten Bauweise wirken die Fachwerkhäuser<br />

besonders großzügig.<br />

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gehen scheinbar fließend<br />

ineinander über.<br />

Großzügige Gestaltung über<br />

zwei Etagen: Die Wünsche der<br />

Bauherren lassen sich mit Holzfachwerk<br />

individuell realisieren.<br />

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ermöglicht Entwürfe mit viel<br />

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innen und außen: Viel Glas und<br />

massive Holzbalken prägen die<br />

Optik eines Eigenheims in Fachwerkbauweise.<br />

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Der individuelle Fensterschmuck setzt farbliche Akzente je nach Wunsch. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien<br />

■ GEMÜTLICH<br />

Maßarbeit bei Wohnungsdeko<br />

(djd/pt). Erst die Details machen<br />

eine Wohnung gemütlich: Einrichtungsgegenstände<br />

mit Pfiff,<br />

schöne Bilder und nicht zuletzt<br />

ein Fensterschmuck, der die Farbgebung<br />

des Raums aufgreift.<br />

Doch hier fangen die Probleme<br />

bei der Dekoration der eigenen<br />

vier Wände meist an. Denn nicht<br />

immer weisen Fenster Standardmaße<br />

auf. Eduard Vigodski, Experte<br />

für Window Fashion, erläutert,<br />

welche Dekolösungen sich<br />

für Sonderformen wie Rundbögen<br />

oder Giebel- und Dachfenster<br />

eignen.<br />

Moderne Architektur setzt auf<br />

große, raumhohe Glasflächen.<br />

Was ist hier beim Fensterschmuck<br />

zu beachten?<br />

Bei großzügigen Glasfronten helfen<br />

Plissees beziehungsweise<br />

Faltstores, den Raum zu gestalten<br />

Wohnungslüftung ist kein Luxus<br />

Kontrollierter Luftaustausch bei Neubau und Sanierung wichtig<br />

(djd/pt). Kontrollierte Wohnungslüftung<br />

ist zum Standard moderner<br />

Bauplanung geworden. Das<br />

zeigt ganz aktuell auch das Resultat<br />

der Studie „Zukunft Bauen<br />

2012“, die von der österreichischen<br />

Bundesinnung Bau unterstützt<br />

wurde: Über 200 Bauexperten<br />

wurden zu aktuellen Entwikklungen<br />

in der Branche befragt. 86<br />

Prozent der Teilnehmer gaben eine<br />

komfortable Wohnungslüftung<br />

als die sinnvollste Möglichkeit an,<br />

für ein behagliches und gesundes<br />

Raumklima zu sorgen.<br />

Diese wichtige Rolle der kontrollierten<br />

Lüftung liegt sowohl beim<br />

Neubau als auch in der Sanierung<br />

an der modernen Energieeffizienz-Bauweise.<br />

Gebäude werden<br />

heute mit luftdichten Außenhüllen<br />

errichtet, um die Heizkosten<br />

so gering wie möglich zu<br />

halten. Dies verbessert zwar die<br />

Energiebilanz, führt jedoch ohne<br />

Lüftungsanlage unweigerlich zu<br />

einer mangelhaften Frischluftzufuhr.<br />

Die unangenehmen Folgen<br />

sind eine starke CO2-Belastung<br />

im Wohnraum sowie eine zu hohe<br />

Luftfeuchtigkeit, die zu gesundheitsschädlichemBauschimmel<br />

führen kann.<br />

Kein Wunder, dass vor diesem<br />

Hintergrund in Deutschland bereits<br />

seit einiger Zeit mit der DIN<br />

1946-6 ein Lüftungskonzept für<br />

alle Neubauten sowie im Sanierungsfall<br />

gefordert wird, wenn<br />

mehr als ein Drittel der Fenster<br />

ausgetauscht beziehungsweise<br />

mehr als ein Drittel der Dachfläche<br />

neu abgedichtet werden.<br />

Denn nur durch kontrollierte<br />

Wohnungslüftung ist heute noch<br />

ein gesundes und behagliches<br />

Raumklima garantiert.<br />

Individueller Fensterschmuck<br />

sorgt für die persönliche Note<br />

und ihm eine frische farbliche<br />

Note zu geben. Integrierte Türen<br />

zum Garten lassen sich zudem<br />

öffnen, ohne dass erst ein Vorhang<br />

zur Seite geschoben werden<br />

muss. Die Bedienung ist stufenlos<br />

möglich. Ein doppelter Zusatznutzen:<br />

Der Stoff ist lichtdurchlässig<br />

für den Tag und verdunkelnd<br />

für die Nacht.<br />

Welche Lösungen passen für<br />

Rundbögen oder Bullaugen?<br />

Das Plissee oder der Faltstore sind<br />

bei runden Formen <strong>am</strong> vielseitigsten<br />

einsetzbar. Beim Bullauge,<br />

das gerade in Neubauten im<br />

Trend liegt, lassen sie sich bis zur<br />

Hälfte hochziehen und in jeder<br />

Position wenden. Möglich sind<br />

ebenfalls Jalousien oder L<strong>am</strong>ellenvorhänge<br />

für Rundbögen, wie<br />

sie oft im Altbau anzutreffen sind.<br />

Auch unterm Dach möchte man<br />

viel Licht genießen. Wie lassen<br />

sich die Fenster im Obergeschoss<br />

dekorieren?<br />

In Giebelfenstern ist mehr möglich,<br />

als viele denken. Mit einer<br />

guten Beratung vom Fachmann<br />

lassen sich oft schöne Lösungen<br />

finden, zum Beispiel ein flexibler<br />

L<strong>am</strong>ellenvorhang. Räume unter<br />

dem Dach werden häufig als<br />

Schlaf- oder Kinderzimmer genutzt,<br />

so dass der Schutz vor zu<br />

viel Hitze oder Kälte an erster<br />

Stelle steht. Dafür sind Jalousien<br />

und Plissees oder Faltstores, auch<br />

zur nachträglichen Montage, sehr<br />

gut geeignet. Schwieriger sind oft<br />

die Deckenfenster zu bestücken,<br />

wie sie in Treppenhäusern und<br />

Wintergärten üblich sind. Hier<br />

benötigt man Jalousien oder Faltstores,<br />

die sich fernbedienen lassen.<br />

Die kontrollierte Wohnungslüftung als fester Bestandteil der energieeffizienten<br />

Bauplanung ermöglicht niedrige Heizkosten bei gleichzeitig<br />

optimalen Raumluftverhältnissen. Foto: djd<br />

Zuhause ohne<br />

Schadstoffe<br />

In Mitteleuropa halten sich die<br />

Menschen mehr als 80 Prozent<br />

ihrer Zeit in den Innenräumen<br />

auf. Daher ist es bedeutend, ein<br />

Wohn<strong>am</strong>biente zu kreieren, welches<br />

das persönliche Wohlbefinden<br />

fördert. So ergab eine Umfrage<br />

des Meinungsforschungsinstituts<br />

Ipsos im Auftrag der<br />

Zeitschrift „Das Haus“, dass 77<br />

Prozent der Bundesbürger in einem<br />

Zuhause ohne Schadstoffe,<br />

dafür aber mit natürlichen Materialien<br />

wohnen möchten. Das<br />

Naturprodukt Holz beispielsweise<br />

lässt dem gefürchteten<br />

Treibhauseffekt keine Chance, indem<br />

es der Atmosphäre während<br />

seines Wachstums schädliches<br />

Kohlendioxid entzieht und dieses<br />

anschließend nicht wieder abgibt.<br />

Aus diesem Grund kann<br />

auch der beliebte Fußbodenbelag<br />

Parkett mit einer einwandfreien<br />

Ökobilanz punkten. Er ist<br />

schadstofffrei und hygienisch,<br />

denn durch seine geringe elektrostatische<br />

Aufladung haften an<br />

ihm nahezu keine Staub- und<br />

Schmutzpartikel. Parkettboden ist<br />

überdies ein Garant für pure<br />

Wohlfühlatmosphäre, denn er<br />

nimmt Wasserd<strong>am</strong>pf aus der<br />

Raumluft auf und gibt diesen<br />

auch wieder an die Raumluft ab.<br />

Die ist besonders in beheizten<br />

Räumen im Winter sehr angenehm,<br />

selbst wenn es dabei kleine<br />

Fugen geben wird. Ein regelmäßiges<br />

Lüften wird außerdem<br />

empfohlen. Doch nicht nur für<br />

die Umwelt, auch für die Haushaltskasse<br />

macht sich die Entscheidung<br />

für einen Fußboden<br />

aus Echtholz bezahlt. Er bewahrt,<br />

ohne größere Schönheitsreparaturen<br />

rund 45 bis 50 Jahre lang<br />

sein schmuckes Äußeres.<br />

Ein Parkettboden ist im Laufe seines<br />

Lebens vielen Belastungen ausgesetzt,<br />

denen er nur mit guter Pflege<br />

standhält. Foto: djd/Pallmann<br />

Doch die dichten Fassaden heutiger<br />

Energieeffizienzbauten sparen<br />

zwar Heizkosten, aber gleichzeitig<br />

kann kein Luftaustausch über<br />

kleine Undichtigkeiten in Fugen<br />

und Mauerwerk mehr stattfinden.<br />

Die einzig ideale Lösung stellt hier<br />

eine kontrollierte Wohnungslüftungsanlage<br />

dar, die neben der<br />

notwendigen Frischluftzufuhr<br />

auch stets für Feuchteschutz sorgt<br />

und so Gesundheit und Bausubstanz<br />

gleichermaßen schützt.<br />

Aber nicht nur aufgrund hygienischer<br />

und bestandserhaltender<br />

Überlegungen ist die kontrollierte<br />

Raumlüftung eine lohnende Investition<br />

- die Systeme verstärken<br />

auch spürbar die Vorzüge einer<br />

energieeffizienten Bauweise.<br />

Denn anders als beim Lüften von<br />

Hand geht mit einer kontrollierten<br />

Wohnungslüftung keine teure<br />

Wärmeenergie zum Fenster hinaus<br />

verloren. Bereits eine reine<br />

Abluftanlage senkt den Energieverlust<br />

spürbar, da nur noch so<br />

viel warme Abluft aus dem Gebäude<br />

abgeführt wird, wie für den<br />

gesunden Luftaustausch nötig ist.<br />

Durch kontrollierte Wohnungslüftungsanlagen<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

können die Heizkosten<br />

im Vergleich zur Fensterlüftung<br />

sogar um 30 bis 50 Prozent reduziert<br />

werden. Diese erhöhte Energieeffizienz<br />

der Immobilie schont<br />

nicht nur den Geldbeutel, sie erhöht<br />

auch den generellen Wert<br />

des Gebäudes. Dabei arbeiten die<br />

Systeme von Qualitätsherstellern<br />

sehr leise und frei von Zugluft.<br />

Und optisch sind die Anlagen äußerst<br />

dezent und nahezu unsichtbar<br />

- einzig unauffällige Luftdurchlässe<br />

sind in den Räumen zu<br />

sehen.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 13<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

Kleinere Projekte im Garten lassen sich von Heimwerkern selbst durchführen, bei aufwändigeren wie<br />

dem Bau einer Terrasse sollte der Fachmann ran. Foto: Dauerholz/HLC<br />

■ ROBUST<br />

Lange Terrassen-Freuden<br />

Kleinere Baumaßnahmen im Garten<br />

lassen sich auch von weniger<br />

geübten Heimwerkern selbst<br />

durchführen. Bei größeren und<br />

aufwändigeren Projekten wie beispielsweise<br />

einer Holzterrasse<br />

sollte besser der Fachmann ran.<br />

Denn nur die perfekte Verarbeitung<br />

des hochwertigen Materials<br />

durch einen gut ausgebildeten<br />

Tischler oder Schreiner garantiert<br />

lange ungetrübte Terrassen-Freuden.<br />

Zudem bietet dieser mit seinem<br />

profunden Wissen rund ums<br />

Holz eine gute Beratung und kennt<br />

die neuestenTrends wie rundeTerrassen<br />

oder Senkterrassen.<br />

Die Entscheidung übers verwendete<br />

Material liegt natürlich beim<br />

Terrassen-Besitzer, auch wenn er<br />

beim Bau nur zuguckt oder Hand-<br />

Innovation<br />

trifft Design<br />

(epr) Eine neue Duschbatterie<br />

hebt das Bad auf ein ganz neues<br />

Komfort- und Funktionalitätsniveau.<br />

Ihre revolutionäre Technik<br />

macht es möglich, dass sowohl<br />

Wasser als auch Energie spielend<br />

leicht eingespart werden – das<br />

schont Umwelt und Geldbeutel<br />

gleichermaßen. Und weil die Armatur<br />

durch ihr smartes Design<br />

und ihre stilvolle Optik dem Badezimmer<br />

einen Hauch von Luxus<br />

verleiht, steht dem Genuss einer<br />

erfrischenden Brause oder eines<br />

wohltuenden Bads nichts<br />

mehr im Weg. Während des Duschens<br />

zeigt der Griff automatisch<br />

die optimale Dauer an, erinnert<br />

somit an einen umweltfreundlichen<br />

und<br />

energiesparenden Umgang mit<br />

dem unentbehrlichen Rohstoff:<br />

Beim Aufleuchten eines roten<br />

Lichts sollte man den Wasserverbrauch<br />

einstellen, da von nun an<br />

Wasser und Energie verschwendet<br />

werden. Die Beschränkung<br />

auf eine ökonomische Duschdauer<br />

belohnt das System mit einem<br />

grünen Lichtsignal. Wird<br />

dennoch einmal mehr Zeit benötigt,<br />

genügt ein Knopfdruck auf<br />

eine Taste und das Wasser fließt<br />

weiter. Auch das Befüllen der Badewanne<br />

erfolgt wasser- und<br />

energiesparend: Die Mischbatterie<br />

füllt die Wanne automatisch<br />

und stoppt den Zufluss, sobald<br />

die vorher eingestellte und perfekt<br />

temperierte Wassermenge erreicht<br />

worden ist. Bei Bedarf<br />

schützt eine Sicherheitssperre vor<br />

Verbrühungen und dank einer<br />

wärmeisolierten Außenschale aus<br />

Kunststoff hat die Armatur eine<br />

gleichbleibend angenehme<br />

Oberflächentemperatur.<br />

Perfekt gebaut vom Fachmann<br />

langerdienste leistet. Bei der Verarbeitung<br />

von Terrassendielen aus<br />

Dauerholz bleiben die Kosten im<br />

Rahmen. Da das wachsgetränkte<br />

Holz aus dem Fachhandel unempfindlich<br />

gegen Nässe, Pilzkulturen<br />

und Fäulnisbildung ist, kann<br />

die einfache Unterkonstruktion<br />

direkt auf Rasen oder Erdreich verlegt<br />

werden. Beim Verlegen der<br />

sehr geraden Elemente fällt kaum<br />

Verschnitt an und zum Verschrauben<br />

ist kein Spezialsystem nötig.<br />

So wird der Terrassenbau deutlich<br />

unkomplizierter und weniger zeitund<br />

arbeitsintensiv. Die ökologischen<br />

Dielen bestehen aus deutscher<br />

Kiefer, die bis in den Kern<br />

mit Wachs durchtränkt wurde.<br />

Durch die patentierte Konservierung<br />

ist das Material auf natürli-<br />

che Weise gegen Witterung und<br />

Insektenbefall geschützt und auch<br />

ohne Nachpflegen ähnlich haltbar<br />

wie Bangkirai & Co – darauf<br />

gibt es 15 Jahre Garantie.<br />

Die Terrassendielen werden<br />

durch dieses Verfahren, das ganz<br />

ohne umwelt- oder gesundheitsschädliche<br />

Stoffe auskommt, besonders<br />

widerstandsfähig und<br />

formstabil. Im direkten Kontakt<br />

mit der Haut kann das warme angenehme<br />

Gefühl des natürlichen<br />

Materials also bedenkenlos genossen<br />

werden. Zudem ist die<br />

umweltfreundliche Alternative<br />

zum Tropenholz besonders splitterarm<br />

– was die nackten Füße<br />

freut – und rutschsicher, weil das<br />

Wachs die Dielen bei Nässe<br />

stumpf werden lässt. HLC<br />

RESISTENT. Nicht nur im April macht das Wetter,<br />

was es will. Regen, Stürme und drastische Temperaturunterschiede<br />

gibt es auch im Sommer; Schnee und Frost bereits<br />

im Herbst und bis in den Frühling hinein. Im gemütlichen<br />

Zuhause sitzt man jedoch gut geschützt im Warmen<br />

– doch nur, wenn das Dach in einem einwandfreien Zustand<br />

ist. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem das Regenrinnensystem.<br />

Denn können Regen- und Schmelzwasser aufgrund<br />

von herabfallendem Laub oder Rissen, Löchern und<br />

Lecks in den Ableitungen und Fallrohren nicht mehr sicher<br />

abtransportiert werden, kann das zu schwerwiegenden<br />

Wasserschäden und hässlichen Flecken im Mauerwerk führen.<br />

Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollte bei der Dachsanierung<br />

das richtige Regenrinnensystem berücksichtigt<br />

werden. Gute Montage- und Produkteigenschaften des Materials<br />

helfen, aufwendige und kostspielige Teilsanierungen<br />

zu vermeiden. Hier hat sich vor allem Aluminium, ein<br />

Leichtmetall, das sich bereits in der Raumfahrt- und Flugzeugindustrie<br />

bewährt hat, als nützlich erwiesen. Aufgrund<br />

seiner natürlichen Oxidschicht, die eine dichte, harte und<br />

korrosionsgeschützte Oberfläche bildet, ist Aluminium gegen<br />

fast alle Umwelteinflüsse resistent. Wertmindernde<br />

Faktoren wie Verwitterung, Durchrostung und Farbveränderungen<br />

infolge Regens oder anderer Umwelteinflüsse gehören<br />

d<strong>am</strong>it der Vergangenheit an. Das Dachentwässerungssystem<br />

aus Aluminium bleibt auch nach vielen Jahren<br />

noch funktionstüchtig. Neben technischen Herausforderungen<br />

muss eine optimale Dachentwässerung auch optischen<br />

Ansprüchen genügen. Hersteller halten hierzu eine<br />

große Farbauswahl sowie Sonderfarben bereit. Dachrinne<br />

und Ablaufrohr können so nicht nur passend zum Dach,<br />

sondern auch zu Tür, Fensterrahmen, Balkon, Gartenzaun<br />

oder Garagentor ausgewählt werden. Ein umfangreiches<br />

Dachrinnenzubehör, natürlich in der gewählten Farbe, rundet<br />

das umfangreiche Angebot ab. Foto: epr/Prefa<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 14<br />

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Januar<br />

13.01. Kinderkirche, Kfd: Kartenvorverkauf<br />

Karneval<br />

15.01. Kreativ: Anstoß auf das<br />

neue Jahr<br />

17.01. St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

19.01. Landjugend: Weihnachtsbaumaktion,<br />

Kolping: Aktion<br />

Rumpelk<strong>am</strong>mer<br />

20.01. St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

22.01. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Vortrag<br />

„Trauerbewältigung“<br />

25.01. Kfd: Messe mit Frühstück<br />

26.01. Schützenbruderschaft:<br />

Winterfest<br />

27.01. F<strong>am</strong>iliengottesdienst mit<br />

Kommunionkindern<br />

31.01. Seniorentreff<br />

Februar<br />

01.<strong>02</strong>. Freitag Kfd: Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Kfd: Patronatsfest, AKC:<br />

Karnevalssitzung<br />

03.<strong>02</strong>. Kfd: Karneval, Sportverein:<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

04.<strong>02</strong>. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung,<br />

Caritas:<br />

Jahresvers<strong>am</strong>mlung<br />

07.<strong>02</strong>. Weiberfastnacht<br />

09.<strong>02</strong>. Kfd: Karneval<br />

10.<strong>02</strong>. Caritas-<strong>Sonntag</strong>, Kinderkirche,<br />

Betstunde <strong>am</strong> Karnevalssonntag<br />

11.<strong>02</strong>. Rosenmontag<br />

13.<strong>02</strong>. Aschermittwoch<br />

16.<strong>02</strong>. Second-Hand-Basar: Alles<br />

für die Frau, Feuerwehr:<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

17.<strong>02</strong>. Abendimpuls für Jugendliche,<br />

St. Antonius Kapelle:<br />

Andacht<br />

19.<strong>02</strong>. Schießgruppe: Kompanieschießen<br />

(3. K.)<br />

20.<strong>02</strong>. Frühschicht / Kreuzwegandacht,<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum:<br />

Erziehungsberatung und<br />

Vortrag „Lernfreude &<br />

Schulerfolg“, Landfrauen:<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

21.<strong>02</strong>. Seniorentreff<br />

24.<strong>02</strong>. Abendimpuls für Jugendliche,<br />

Heimatverein: Wandern,<br />

Gr., Grenzenlos,<br />

Mallorca bis 3.3.<br />

26.<strong>02</strong>. Schießgruppe: Kompanieschießen<br />

(2. K.)<br />

27.<strong>02</strong>. Frühschicht, Kreuzwegandacht<br />

28.<strong>02</strong>. PGR: Treffen der Vereine in<br />

der Jakobsleiter, Spielmannszug:Kompanieschießen<br />

März<br />

01.03. Kfd: Weltgebetstag<br />

03.03. F<strong>am</strong>iliengottesdienst,<br />

Abendimpuls für Jugendliche,<br />

Kolping: Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

Veranstaltungen 2013 in Mastholte<br />

04.03. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

05.03. Schießgruppe: Kompanieschießen<br />

(1.K.)<br />

06.03. Frühschicht / Kreuzwegandacht<br />

10.03. Kinderkirche, Abendimpuls<br />

für Jugendliche<br />

13.03. Frühschicht / Kreuzwegandacht,<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum:<br />

Kindermusical, Landfrauen:<br />

Fastenessen<br />

16.03. Second-Hand-Basar: Rund<br />

ums Kind<br />

17.03. Fastenessen, Abendimpuls<br />

für Jugendliche, St. Antonius<br />

Kapelle: Andacht<br />

20.03. Schießgruppe: Kompanieschießen<br />

(Vorstand, Offiziere),<br />

Frühschicht / Kreuzwegandacht,F<strong>am</strong>ilienzentrum:<br />

Erziehungsberatung<br />

21.03. Seniorentreff, Brieftauben-<br />

RV: Frühjahrsvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Schießgruppe: Kompanies.<br />

u. Armbrustschießen<br />

23.03. Sozialverband: Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Schießgruppe: Endstechen<br />

Preisschießen<br />

24.03. Kfd: Fahrt zum Musical,<br />

Abendimpuls für Jugendliche<br />

27.03. Frühschicht<br />

28.03. Messe vom letzten Abendmahl,<br />

Ölbergstunde<br />

29.03. Kolping: Fußwallfahrt<br />

Delbrück, Feier vom Leiden<br />

und Sterben Christi<br />

30.03. Feier der Osternacht, Agapefeier<br />

31.03. Messdiener: Osterfeuer<br />

April<br />

07.04. Erstkommunion in Mastholte<br />

und Bokel<br />

08.04. Dankmesse der Kommunionkinder,F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Erziehungsberatung<br />

09.04. Kreativ: Filmabend<br />

Die jährlichen Großveranstaltungen wie beispielsweise der Jakobimarkt locken immer scharenweise<br />

Besucher nach Mastholte.<br />

14.04. Kommunionjubiläen, Kinderkirche,<br />

Erstkommunion<br />

in Rietberg<br />

16.04. F<strong>am</strong>ilienzentrum: „Erste<br />

Hilfe <strong>am</strong> Kind“, Kfd: auf<br />

Jakobs Spuren in Soest<br />

18.04. Seniorentreff<br />

21.04. St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

24.04. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erzie-<br />

hungsberatung, Jung im Alter:<br />

Modenschau in Dissen<br />

25.04. Blutspenden<br />

26.04. Kfd: Messe mit Frühstück<br />

27.04. Heimatverein: Geschichtstagesfahrt<br />

28.04. Messdiener: Eröffnung<br />

Miniburg<br />

Mai<br />

01.05. Kfd: Marienwallfahrt nach<br />

Banneux<br />

04.05. Kolping: Nachtwallfahrt<br />

nach Wiedenbrück<br />

05.05. F<strong>am</strong>iliengottesdienst Kolping:<br />

Maiandacht<br />

06.05. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erzie-<br />

Mastholte verfügt über ein reges Vereinsleben und nicht nur die Landfrauen haben beim Karneval ihren Spaß.<br />

Fotos: Heckemeier<br />

hungsberatung,Heimatverein: Klönabend<br />

07.05. Bittprozession<br />

09.05. Heimatverein: Wandern,<br />

Gr. Grenzenlos bis 12. Mai<br />

12.05. Tag der ewigen Anbetung,<br />

Kinderkirche, Maiandacht<br />

14.05. Kreativ: Holzvögel basteln<br />

17.05. Kolping: Studienfahrt nach<br />

Paris bis 20. Mai<br />

19.05. St. Antonius Kapelle: Maiandacht<br />

22.05. Landfrauen: Fahrradtour,<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

23.05. Seniorentreff: Ausflug<br />

26.05. Nepomukprozession in Rt,<br />

St. Vinzenzhaus: Tag der<br />

offenen Tür, Maiandacht<br />

29.05. RVM: Sportwoche bis 2.<br />

Juni<br />

30.05. Fronleichn<strong>am</strong> Prozession<br />

31.05. Sozialverband: Grillnachmittag,<br />

Kfd: Landpartie<br />

Bückeburg<br />

Juni<br />

01.06. Heimatverein: Fahrradtour<br />

03.06. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

07.06. Kfd: 3-Tages-Ausflug nach<br />

Lüneburg<br />

13.06. Messdiener: 72-Stunden-<br />

Aktion bis 16. Juni, Frauentreff:<br />

Radtour mit Besichtigung<br />

16.06. St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

19.06. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

20.06. Seniorentreff<br />

22.06. Schützenfest<br />

23.06. Schützenfest<br />

24.06. Schützenfest<br />

26.06. Jung im Alter: Kneipentour<br />

in Rietberg<br />

28.06. Kfd: Messe mit Frühstück<br />

29.06. Kommunionkinder:<br />

Abschlussfest<br />

Juli<br />

01.07. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

03.07. Blutspenden<br />

04.07. Frauentreff: Grillabend,<br />

Blutspenden<br />

06.07. Sozialverband: Jahresausflug<br />

09.07. Kreativ: Fahrradtour mit<br />

Abendessen<br />

13.07. Kfd: Fahrradtour<br />

14.07. Kinderkirche<br />

17.07. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung,<br />

Kfd: Frauen,<br />

Frieden, Fahrradtour<br />

im Pastoralverbund<br />

21.07. St. Jakobus Patronatsfest,<br />

St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

23.07. St. Liborius Zigeunerball<br />

Eröffnung <strong>am</strong> Heimathaus<br />

24.07. Jakobi<br />

26.07. Kfd: Messe mit frühstück<br />

August<br />

11.08. Kinderkirche, Messdiener:<br />

Zeltlager bis 17. August<br />

14.08. Kfd: Kräuters<strong>am</strong>meln (mit<br />

Fahrrad) und -binden<br />

15.08. Seniorentreff, Kfd: Gemeinschaftsmesse<br />

mit<br />

Lichterprozession<br />

17.08. Sozialverband: Fahrradtour<br />

18.08. St. Antonius Kapelle: Andacht<br />

23.08. Heimatverein: 3-Tages-Geschichtsfahrt<br />

29.08. Jung im Alter: Planwagenfahrt<br />

Septebmber<br />

01.09. Pfarrfest<br />

04.09. Blutspende<br />

05.09. Frauentreff: Blumenstraußbinden<br />

Blutspende<br />

07.09. Kfd: 2-Tages Fahrradtour<br />

08.09. Kinderkirche<br />

09.09. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

13.09. Dankeschönfest an die<br />

Gemeinde<br />

15.09. Wallfahrt im Pastoralverbund<br />

17.09. Kreativ: Progr<strong>am</strong>mplanung<br />

18.09. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

19.09. Seniorentreff<br />

21.09. Second-Hand-Basar: rund<br />

ums Kind<br />

22.09. Caritas <strong>Sonntag</strong>, St. Antonius<br />

Kapelle: Andacht<br />

26.09. Caritas: Krankentag<br />

27.09. Kfd: Messe mit Frühstück<br />

28.09. Landwirtschaftlicher Ortsverband:<br />

Erntedankfest bei<br />

Adelmann, Landjugend:<br />

Aktion Minibrot<br />

29.09. Erntedankfest in Mastholte,<br />

F<strong>am</strong>iliengottesdienst,<br />

Landjugend: Aktion Minibrot<br />

Gewerbeverein: Kartoffel-<strong>Sonntag</strong>,Spielmannszug:<br />

Konzert<br />

Oktober<br />

03.10. Heimatverein: Wandern,<br />

Gr. Grenzenlos bis 6.10.<br />

04.10. Sozialverband: Bayerischer<br />

Abend<br />

07.10. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung,Heimatverein:<br />

Plattdeutscher<br />

Klönabend<br />

Am Eichensonntag wird der Jungschützenkönig des Schützenvereins<br />

gekrönt.<br />

08.10. Kreativ: Herbstdeko<br />

09.10. Kfd: Wandernachmittag<br />

13.10. Kinderkirche, Rosenkranzandacht,<br />

Frauenchor: Konzert<br />

16.10. Terminplanung der Vereine<br />

für den nächsten Kalender<br />

17.10. Seniorentreff, Frauentreff:<br />

Besichtigungsfahrt, Brieftauben-RV:<br />

20.10. St. Antonius Kapelle: Rosenkranzandacht<br />

27.10. Rosenkranzandacht<br />

28.10. Kolping: Weltgebetstag<br />

November<br />

01.11. Gräbersegnung<br />

<strong>02</strong>.11. RGZV: Lokalschau<br />

03.11. RGZV: Lokalschau<br />

04.11. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung<br />

05.11. Kreativ: Weihnachtssterne,<br />

Heimatverein: Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

06.11. Kfd: Bezirksnachmittag in<br />

Bokel<br />

09.11. Pfarrgemeinderatswahlen,<br />

Second-Hand-Basar:<br />

Spielzeug<br />

10.11. Pfarrgemeinderatswahlen,<br />

Kinderkirche<br />

16.11. Brieftauben-RV: Ausstellung<br />

17.11. Gedenkfeier <strong>am</strong> Ehrenmal,<br />

St. Antonius Kapelle:<br />

Andacht, Brieftauben-RV:<br />

Ausstellung<br />

20.11. F<strong>am</strong>ilienzentrum: Erziehungsberatung,Blutspende<br />

21.11. Seniorentreff, Blutspende<br />

26.11. Frauentreff: Besuch eines<br />

Weihnachtsmarktes<br />

29.11. Kfd: Messe mit Frühstück<br />

30.11. Sozialverband: Adventsfeier<br />

Dezember<br />

01.12. Kfd: Adventsfeier Abendimpuls<br />

für Jugendliche<br />

<strong>02</strong>.12. Roratemesse,<br />

Der neue Mastholter Kalender<br />

ist da! F<strong>am</strong>ilienzentrum:<br />

Erziehungsberatung<br />

03.12. Kreativ: Adventsfeier<br />

04.12. Frühschicht<br />

05.12. Frauentreff Adventsfeier<br />

06.12. Landfrauen: Nikolausfrühstück,<br />

Heimatverein:<br />

Stutenkerlbacken<br />

08.12. Kinderkirche/Kolpinggedenktag<br />

Abendimpuls für<br />

Jugendliche, Schützen:<br />

Seniorennachmittag<br />

09.12. Roratemesse<br />

11.12. Frühschicht, Jung im Alter:<br />

Adventsfeier mit Frühstück<br />

15.12. St. Antonius Kapelle: Andacht,<br />

Abendimpuls für<br />

Jugendliche<br />

16.12. Roratemesse<br />

18.12. Frühschicht, F<strong>am</strong>ilienzentrum:<br />

Erziehungsberatung<br />

22.12. Mastholter Chöre und<br />

Musikgruppen: Konzert in<br />

der Kirche<br />

23.12. Roratenmesse<br />

Tipps und Termine<br />

Vornholzstraße 1-5<br />

33449 Langenberg<br />

K.-H. Ewers<br />

Tel. 01 60/94 93 31 64<br />

www.rooms-wohnen.de<br />

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in frischen Farben


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 16<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Erfolgreiche<br />

S<strong>am</strong>mlung<br />

Erwitte. Auch im vergangenen<br />

Jahr waren die S<strong>am</strong>mlungsergebnisse<br />

für den Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge im ges<strong>am</strong>ten<br />

Stadtgebiet der Stadt Erwitte<br />

wieder sehr beachtlich.<br />

Nicht weniger als die Summe<br />

von 3.649,94 Euro s<strong>am</strong>melten<br />

Ehren<strong>am</strong>tliche für die diesjährige<br />

Kriegsgräbers<strong>am</strong>mlung. Somit<br />

wurde das Vorjahresergebnis um<br />

fast 1.120,00 Euro übertroffen.<br />

Das Geld für den Volksbund<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

kommt nicht nur dem Erhalt von<br />

Soldatenfriedhöfen zugute, es<br />

wird ebenso in der Jugendarbeit<br />

des Volksbundes eingesetzt.<br />

All denen, die gespendet haben,<br />

wird seitens der Stadt Erwitte<br />

herzlich gedankt. Das gute Ergebnis<br />

sei aber auch den zahlreichen<br />

S<strong>am</strong>mlerinnen und S<strong>am</strong>mlern<br />

zu verdanken, die dieses<br />

schöne Ergebnis zus<strong>am</strong>mengetragen<br />

haben.<br />

Ein besonderer Dank der Stadtverwaltung<br />

gilt den s<strong>am</strong>melnden<br />

Schützen, den Ortsvorstehern<br />

und den Schülerinnen und Schülern,<br />

die sich erstmals an dieser<br />

S<strong>am</strong>mlung beteiligt haben.<br />

„Du kannst<br />

Radio„<br />

Wadersloh-Liesborn. Im Rahmen<br />

der von Radio Wadersloh ausgerufenen<br />

K<strong>am</strong>pagne „Du kannst<br />

Radio!?“ findet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19.<br />

Januar, das erste Event zur Findung<br />

neuer Te<strong>am</strong>mitglieder des<br />

Internetradios statt. Einen ganzen<br />

Nachmittag öffnet das Te<strong>am</strong> von<br />

Radio Wadersloh die Türen zu<br />

ihrem Studio um Interessierten<br />

die Radioarbeit näher zu bringen.<br />

An diesem Tag der offenen<br />

Tür möchten die jungen Radiomacher<br />

aus Wadersloh neue<br />

Leute für ihr Projekt gewinnen.<br />

Auf ehren<strong>am</strong>tlicher Basis wird<br />

bei Radio Wadersloh schon seit<br />

einigen Jahren gearbeitet.<br />

Doch bei einem Radiosender<br />

muss man nicht immer nur, wie<br />

die Moderatoren, in der vollen<br />

Öffentlichkeit stehen. Ein Radiosender<br />

funktioniert nur mit den<br />

Leuten, die auch im Hintergrund<br />

die Redaktions- und Organisationsarbeit<br />

machen. Deswegen<br />

sucht der Radiosender auch Redakteure,<br />

Progr<strong>am</strong>mierer und Techniker,<br />

die sich in das Te<strong>am</strong> einbringen<br />

wollen. Nähere Informationen<br />

zu den unterschiedlichen<br />

Arbeitszweigen können sich<br />

Interessierte <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 19. Januar,<br />

ab 15:30 Uhr im Studio an<br />

der Königstraße 20 in Liesborn,<br />

anschauen und erklären Lassen.<br />

Zum Teil können die Besucher<br />

auch selbst Hand anlegen. Weitere<br />

Informationen zum Recruiting<br />

Day gibt es entweder im Internet<br />

unter www.radio-wadersloh.de<br />

oder telefonisch unter 0 176 525<br />

922 59 bei Marco Zaremba.<br />

Pilates und<br />

Bodyforming<br />

Wadersloh-Diestedde. Pilates<br />

und Bodyforming für Frauen und<br />

Männer bietet die VHS Beckum-<br />

Wadersloh ab Dienstag, 15. Januar,<br />

in der Turnhalle der Grundschule<br />

Diestedde an.<br />

Die Pilates-Methode ist ein Körpertraining,<br />

in dem vor allem die<br />

tief liegenden, kleinen, aber<br />

meist schwächeren Muskelgruppen<br />

angesprochen werden, die<br />

für eine gesunde Körperhaltung<br />

sorgen sollen. Mitzubringen sind<br />

ein Getränk, bequeme Kleidung<br />

und eine Isomatte. Anmeldung:D3455W,www.vhs-beckum-wadersloh.de<br />

Bodyforming ist ein Training mit<br />

Kurzhanteln zum Aufbau von Fitness,<br />

Figur, Muskeln und guter<br />

Laune. Mitzubringen sind ein<br />

Getränk, ein Handtuch, Ein-Kilo-<br />

Hanteln für Einsteigender, Zwei-<br />

Kilo-Hanteln für Fortgeschrittene.<br />

Anmeldung D3524W.<br />

Schnuppern ist in der ersten<br />

Übungsstunde erwünscht.<br />

20. Heilbad-Chronik vorgelegt<br />

Bad Westernkotten. Bereits zum<br />

20. Mal haben in diesen Tagen<br />

Bernd Funck und Wolfgang Marcus<br />

eine Jahreschronik für Bad<br />

Westernkotten an das Stadtarchiv<br />

Erwitte übergeben. Die Chronik<br />

enthält auf 25 Text-Seiten und<br />

über 500 Bildseiten (Zeitungsartikel,<br />

Einladungen, Prospekte usw.)<br />

alle wichtigen Ereignisse des Jahres<br />

2012 in Bad Westernkotten,<br />

dazu einen ausführlichen Wetterbericht,<br />

der auf Daten basiert, die<br />

Funck täglich in seiner Wetterstation<br />

erhebt. Das Original der<br />

Chronik verbleibt im Stadtarchiv<br />

und steht dort allen Nutzern für<br />

Recherchen zur Verfügung; eine<br />

Kopie, die vom Archiv erstellt<br />

wird, geht an die beiden Autoren.<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang werfen<br />

die beiden Autoren auch wieder<br />

ein Blick auf 2013 und schauen,<br />

welche Jubiläen und Jahrestage<br />

Rückblick auf 2012 und Ausblick auf Geburtstage und<br />

Jubiläen von Vereinen und Unternehmen in diesem Jahr<br />

anstehen. Hier eine kleine Auswahl:<br />

So begannen vor 100 Jahren<br />

(1913) die Bauarbeiten an der neuen<br />

Volksschule durch die Firma<br />

Postert aus Erwitte. Heute dient<br />

das Gebäude als Paul-Gerhardt-<br />

Haus der evangelischen Kirchengemeinde<br />

als Gemeindezentrum.<br />

Vor 60 Jahren beschloss man den<br />

Aufteilungsplan für die neue Siedlung<br />

<strong>am</strong> Fredegras, während im<br />

Siedlungsgebiet „Auf der Brede“<br />

bereits die ersten Neubauten bezogen<br />

wurden. Vor 50 Jahren, also<br />

1963, wurde der Speicher des Weringhoff<br />

zerlegt und an das Freilichtmuseum<br />

Detmold verkauft.<br />

Heute steht er an der Kurpromenade<br />

nördlich des Kurhauses.<br />

Zahlreiche Vereine können in diesem<br />

Jahr auf „runde“ Geburtstage<br />

schauen: So fand vor 90 Jahren<br />

(1923) <strong>am</strong> 1. Juli die Gründung des<br />

Taubenzuchtvereins „Hellwegbo-<br />

te“, des ältesten Taubenvereins im<br />

Ort, statt. Vor 75 Jahren, also 1938,<br />

erhielt die Feuerwehr zum ersten<br />

Mal ein eigenes Feuerwehrgerätehaus,<br />

und zwar <strong>am</strong> Schützenplatz.<br />

Dies soll im Jahr 2013 zum Probenraum<br />

für das Blasorchester<br />

umgebaut werden. Vor 40 Jahren<br />

wurde die Caritas-Konferenz ins<br />

Leben gerufen. Vor 30 Jahren, <strong>am</strong><br />

13. November, fand die Wiederbegründung<br />

der KAB statt. Vor<br />

zehn Jahren, <strong>am</strong> 13. Oktober<br />

2003, gründeten 30 Bad Westernkötter<br />

die gemeinnützige Bad-<br />

Westernkotten-Stiftung. 1. Vorsitzender<br />

wurde Hans-Josef Schäfer.<br />

30 Erststifter stellten 60.000 Euro<br />

zur Verfügung. Am 26. November<br />

überreicht die Regierungspräsidentin<br />

Renate Drewke die Anerkennungsurkunde<br />

für die Bad-<br />

Westernkotten-Stiftung. Auch<br />

zahlreiche Firmen haben etwas zu<br />

Die Regionalgruppe Südliches Westfalen der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in NRW hat<br />

das Fachwerkhaus Müntestraße 2 in Rietberg zum Denkmal des Monats Februar bestimmt.<br />

Rietberg. Die Regionalgruppe<br />

Südliches Westfalen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Historische Stadtkerne<br />

in NRW stellt im Laufe des<br />

Jahres 2013 mit der Aktion<br />

„Denkmal des Monats“ wieder<br />

zwölf Denkmäler vor. Die Denkmäler<br />

werden in einem Kalender<br />

in limitierter Auflage von 1.500<br />

Exemplaren abgebildet und beschrieben.<br />

Der Kalender ist Zeugnis<br />

für Denkmalpflege und Denkmalschutz<br />

unserer Städte. Er dient<br />

zum einen als qualitativ hochwertige<br />

Bilds<strong>am</strong>mlung und kann zusätzlich<br />

als kleiner Reiseführer in<br />

die Geschichte der Städte und ihrer<br />

Denkmäler genutzt werden.<br />

Das Fachwerkhaus Müntestraße 2<br />

in Rietberg ist Denkmal des Monats<br />

Februar.<br />

Einst Knabenkonvikt, heute ein<br />

beliebtes Café in der Stadtmitte,<br />

gegenüber dem historischen Rathaus,<br />

weitet sich die Rathausstraße<br />

zum alten Marktplatz aus. Das<br />

rechts etwas zurückliegende<br />

Haus Müntestraße 2, im Volksmund<br />

gelegentlich noch immer<br />

„Vogts Scheune“ genannt, zeigt<br />

sich in seiner jetzigen Gestalt erst<br />

seit der durchgreifenden Instandsetzung<br />

zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

durch den Architekten<br />

Max Sonnen (1886-1939). Dessen<br />

erfolgreicher Einsatz für den<br />

westfälischen Denkmalschutz<br />

und die regionale Stadtbildpflege<br />

im Sinne der „Heimatschutzbewegung“<br />

hat in Rietberg gleich<br />

mehrfach Spuren hinterlassen. So<br />

„Vogts Scheune“ ist<br />

Denkmal des Monats<br />

bek<strong>am</strong> auch erst im Jahre 1915<br />

das historische Rathaus seine<br />

überdachte Treppe mit dem Uhrentürmchen<br />

nach Plänen von<br />

Max Sonnen.<br />

Sonnen legte in diesen Jahren<br />

auch die Fassade des Hauses<br />

Müntestraße 2 frei und ließ die<br />

schadhaften, ehemals mit Lehm<br />

und Weidengeflecht gefüllten Gefache<br />

im Giebel mit Ziegeln im<br />

orn<strong>am</strong>entalen Stil ausmauern.<br />

Dabei bediente er sich althergebrachter<br />

Muster. Er hatte den Auftrag,<br />

das Ackerbürgerhaus des 17.<br />

Jahrhunderts zu einem Knabenkonvikt<br />

umzubauen. Aus der Tenne<br />

wurde ein Studiensaal, zu dessen<br />

besserer Belichtung der Rietberger<br />

Bildhauer Hermann<br />

Selhorst (1877-1931) an die Stelle<br />

des ursprünglichen Deelentores<br />

ein prachtvolles, im neubarokken<br />

Stil geschnitztes Fenster setzte.<br />

Heute schmückt dieses<br />

Portalfenster den Hauptraum des<br />

1996 in diesem Haus eröffneten<br />

„Café Münte“. Der N<strong>am</strong>e „Münte“<br />

(niederdeutsch für „Münze“)<br />

sowohl für die Straße und als auch<br />

für das Café verweist auf die ehemals<br />

landesherrliche gräfliche<br />

Münzprägestätte, die bis zum 17.<br />

Jahrhundert <strong>am</strong> oberen Ende der<br />

Straße (Müntestraße 10) ihren<br />

Standort hatte.<br />

Die Privatschule und das Internat<br />

des Konvikts wurden geleitet von<br />

dem aus Rietberg st<strong>am</strong>menden<br />

Vikar Friedrich Vogt (1879-1939).<br />

Der Unterricht fand in dem Ge-<br />

bäude Müntestraße 2 statt. Gewohnt<br />

haben die Schüler, die sogar<br />

aus Schlesien oder Ostpreußen<br />

hierher nach Rietberg k<strong>am</strong>en,<br />

teils im Schulhaus selbst, teils in<br />

dem gegenüber liegenden Fachwerkhaus<br />

Rathausstraße 26, Ecke<br />

Müntestraße. Vogts Pädagogium,<br />

das auswärtige Knaben bis zum<br />

Alter von 14 Jahren „gymnasial<br />

und realgymnasial“ unterrichtet<br />

und sie maximal bis zur d<strong>am</strong>aligen<br />

Obertertia oder Untersekunda<br />

(= 9. und 10. Klasse) geführt<br />

hat, bestand zwischen 1911 und<br />

1934. Zum Schuljahr 1925/1926<br />

zählte es 50 Schüler, die von fünf<br />

vollbeschäftigten Lehrkräften betreut<br />

wurden. Mit der Privatschule<br />

Friedrich Vogt gab es in der<br />

Stadt Rietberg d<strong>am</strong>als nahezu ein<br />

Bildungszentrum im alten Kreis<br />

Wiedenbrück, neben dem Gymnasium<br />

Nepomucenum in der<br />

Klosterstraße und der Missionsschule<br />

der Weißen Väter auf dem<br />

Stennerland zeitweilig sogar<br />

noch eine dritte Schule mit einem<br />

gymnasialen Bildungsangebot.<br />

Die Inschrift des Hauses lässt erkennen,<br />

dass Baumeister Everd<br />

Schalck, der zahlreiche Rietberger<br />

Ackerbürgerhäuser des 17.<br />

Jahrhunderts errichtet hat, auch<br />

für dieses Haus in besonderer Lage<br />

<strong>am</strong> Marktplatz und <strong>am</strong> Eingang<br />

zur Müntestraße verantwortlich<br />

ist. Seitdem hat das auffällig gestaltete<br />

Fachwerkhaus von 1651<br />

immer wieder erhebliche Eingriffe<br />

und Veränderungen erlebt.<br />

feiern. So fand vor 90 Jahren die<br />

Gründung der Firma Franz Köneke<br />

statt, die zu Anfang Kesselöfen<br />

herstellt. Vor 50 Jahren, <strong>am</strong> 1. August<br />

1963, eröffnete die Sparkasse<br />

Erwitte-Anröchte eine Zweigstelle<br />

an der Aspenstraße (heute Zahnarztpraxis<br />

Schmücker). Vor 40 Jahren<br />

(1973) konnte die Einweihung<br />

des neuen Kurmittelhauses an der<br />

Weringhauser Straße gefeiert werden,<br />

ebenso die Gründung des<br />

Friseursalons Gudermann, heute<br />

Sonnenberg.<br />

Vor 30 Jahren (1983) fanden sogar<br />

vier Firmengründungen statt: Firma<br />

Heizung und Sanitär Schäfer<br />

in der Lindenstraße, das Park-Café<br />

an der Kurpromenade, die<br />

Zahnarztpraxis Schmücker, zunächst<br />

Weringhauser Straße 4,<br />

heute in der Aspenstraße, und die<br />

Firma Elektrotechnik Alfons Jacobi,<br />

heute Nordstraße. Vor 25 Jah-<br />

ren eröffnete das Ehepaar Gerken<br />

die Gastwirtschaft Dietz, heute<br />

„Alter Schwede“, neu. Vor 20 Jahren<br />

(1993) übernahm die Firma<br />

Dahlhoff aus Rüthen das Blumenfachgeschäft<br />

der F<strong>am</strong>ilie Merschmann<br />

an der Aspenstraße 12, und<br />

<strong>am</strong> 20. Mai 1993 eröffnete das<br />

China-Restaurant „Jade-Garten“<br />

an der Aspenstraße. Vor zehn Jahren,<br />

<strong>am</strong> 1. Februar 2003, wurde<br />

die Kurhalle durch den Verkehrsverein<br />

übernommen. Betreiber<br />

wurde das Ehepaar Monika und<br />

Frank Dobrzynski, die ein Teefachgeschäft<br />

eröffneten.<br />

„Wir sollten aber 2013 nicht nur<br />

feiern“, so Ortsvorsteher Wolfgang<br />

Marcus mit einem Schmunzeln,<br />

„der liebe Gott hat ja den<br />

richtigen Rhythmus bei der Entstehung<br />

der Welt vorgegeben: sechs<br />

Tage arbeiten, und dann einen Tag<br />

zum Ausruhen und Feiern.“<br />

Lörmecke belohnt<br />

Online-Kunden<br />

Gewinner einer Verlosung des<br />

Wasserwerks erhalten E-Reader<br />

Erwitte. Für Kundinnen und Kunden<br />

des Lörmecke-Wasserwerks<br />

lohnt es sich, den Zählerstand<br />

selbst abzulesen, auf der Internetseite<br />

www.loermecke.de einzugeben<br />

und d<strong>am</strong>it die Daten ohne<br />

Umwege online zu übermitteln.<br />

Diese Erfahrung haben zum Jahreswechsel<br />

besonders die Gewinner<br />

einer kleinen Verlosung unter<br />

den Online-Kunden gemacht. Sie<br />

können sich jeweils über einen<br />

Kindle E-Reader mit passender<br />

Ledertasche freuen.<br />

Bei den mit dieser Überraschung<br />

belohnten Internet-Selbstablesern<br />

handelt es sich um Magret<br />

Truernitt (Ense-Höingen), Klaus-<br />

Werner Kuhn und Concepcion<br />

Ponce (Anröchte), Heinrich Schade<br />

(Dortmund), Meinolf Mast<br />

(Anröchte) sowie Anna und Sven<br />

Krämer (Anröchte). Klaus-Werner<br />

Kuhn und Concepcion Ponce ließen<br />

es sich nehmen, ihren eReader<br />

persönlich in der Lörmecke-<br />

Zentrale an der Soester Straße in<br />

Erwitte abzuholen.<br />

Das Lörmecke-Wasserwerk registriert<br />

mittlerweile jährlich 7.000<br />

Eingaben per Internet. Diese<br />

Möglichkeit bietet das Versorgungsunternehmen<br />

seinen Kunden<br />

bereits seit über zehn Jahren<br />

an, und zwar genau seit dem Jahr<br />

20<strong>02</strong>. „Die Vorteile liegen auf der<br />

Hand“, meint Geschäftsführer Alfred<br />

Striedelmeyer. „Zum einen<br />

fällt die Erfassung der Zählerstände<br />

wesentlich leichter, da diese<br />

nicht erst digitalisiert werden<br />

müssen. Zusätzlich erhalten unsere<br />

Kunden automatisch umgehend<br />

eine Bestätigung ihrer Daten<br />

per E-Mail. Natürlich entfallen<br />

auch nicht unerhebliche<br />

Postkosten.“ Für Lörmecke-Kunden<br />

ohne Internetanschluss besteht<br />

aber auch weiterhin die<br />

Möglichkeit, ihre Zählerstände<br />

auf herkömmlichem Weg mitzuteilen.<br />

Im Jahr 2012 hat das Wasserwerk<br />

insges<strong>am</strong>t 16.119 Selbstablesekarten<br />

verschickt.<br />

Die Webseite www.loermecke.de<br />

bietet über die Selbsteingabe der<br />

Zählerstände hinaus einen umfassenden<br />

Service. Es besteht die<br />

Möglichkeit, Meldeformulare herunterzuladen,<br />

Versorgungstarife<br />

einzusehen oder die Geschäftsbedingungen<br />

nachzulesen. Und natürlich<br />

findet jeder Interessierte alles<br />

Wissenswerte rund um das<br />

Lörmecke-Wasserwerk.<br />

Gut zu wissen ist in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

auch, dass vor einigen<br />

Jahren in der Verbrauchsabrechnung<br />

die digitale Archivierung<br />

eingeführt wurde. Alle<br />

schriftlichen Kundenunterlagen<br />

werden gescannt und im elektronischen<br />

Archiv abgelegt. So hat<br />

jeder Mitarbeiter schnellsten Zugriff<br />

auf sämtliche Vertragsunterlagen<br />

und die komplette Kundenkorrespondenz.<br />

Das ermöglicht<br />

bei Rückfragen der Verbraucher<br />

eine unverzügliche und kompetente<br />

Auskunft.<br />

SPENDE. Im Rahmen einer Feier, haben die Mitarbeiter<br />

der Volksbank Anröchte eG untereinander für einen<br />

guten Zweck Spendengelder ges<strong>am</strong>melt. Der Betrag wurde<br />

durch die Bank auf 1.000 Euro aufgestockt. Über diese<br />

Spende freute sich die Kinder- und Jugendhospizstiftung<br />

Balthasar aus Olpe, die sich für unheilbar erkrankte Kinder<br />

und Jugendliche einsetzt. Den Scheck überreichte Stefan<br />

Schultenk<strong>am</strong>p, Mitarbeiter der Volksbank Anröchte, an<br />

den 21-jährigen Alexander Sommer-Waneke aus Anröchte-Robringhausen,<br />

der mehrmals im Jahr zu Gast in der<br />

Einrichtung ist.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 17<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

Januar<br />

25.-26.01.<br />

Amtstage St. Sebastian<br />

Bruderschaft,<br />

Stadthalle<br />

Februar<br />

03.<strong>02</strong>. Bürener Budenzauber /<br />

D<strong>am</strong>enfußballturnier, SV<br />

21 Büren, Sporthalle „Alte<br />

Schanze“<br />

10.<strong>02</strong>. Agathafest St. Sebastian<br />

Bruderschaft, Stadthalle<br />

12.<strong>02</strong>. Bericht aus dem Landtag in<br />

Düsseldorf – Referent: Volker<br />

Jung, MdL, CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer<br />

(15:30 Uhr)<br />

23.<strong>02</strong>. Bürgerball Bürgerschützenverein,<br />

Stadthalle<br />

März<br />

08.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung SV<br />

21 Büren, Kretzer<br />

09.03. Abteilungsvers<strong>am</strong>mlung<br />

Bürgerschützenverein,<br />

Stadthalle<br />

12.03. Kriegerdenkmale im<br />

Wandel der Zeit – Referent:<br />

Kreisarchivar Wilhelm<br />

Grabe, CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer<br />

(15:30 Uhr)<br />

22.-24.03.<br />

Bürener Frühling, Verkehrsverein,<br />

Stadthalle<br />

April<br />

09.04. Blaue Augen und die<br />

Sehnsucht nach Schnee –<br />

Rudi Niggemeier berichtet<br />

über das längste Hundeschlittenrennen<br />

der<br />

Welt, CDU-Senioren-<br />

Union, Hotel Kretzer<br />

(15:30 Uhr)<br />

14.04. 111 Jahre T<strong>am</strong>bourkorps<br />

Büren – Musikfest und<br />

Festumzug, T<strong>am</strong>bourkorps<br />

Büren, Stadthalle<br />

19.04. Konzert: 6-Zylinder – alle<br />

fünfe!, Stadt Büren, Stadthalle<br />

23.04. Benefizkonzert Marinemusikkorps<br />

Nordsee,<br />

T<strong>am</strong>bourkorps Büren,<br />

Stadthalle<br />

27.04. Saisoneröffnung mit<br />

Schleifchenturnier, Tennisclub<br />

Blau-Weiß, Clubgelände<br />

Bennenberg<br />

30.04. Tanz in den Mai, SV 21<br />

Büren, Stadthalle<br />

Mai<br />

01.05. Maiausfahrt mit Gästen,<br />

Oldtimerfreunde Altkreis<br />

Büren, Start: GTÜ-Büren<br />

05.05. Bürener Wandertag, Touristikgemeinschaft<br />

Büren<br />

Steinhausen<br />

09.05. Anradeln im Almetal<br />

09.05. Rastplatz beim Anradeln,<br />

Cohors Burana, Mittelmühle<br />

11.-12.05.<br />

Stadtfest, Verkehrsverein,<br />

Innenstadt<br />

12.05. Stadtrundfahrt mit Oldtimerbus,<br />

Oldtimerfreunde<br />

Altkreis Büren<br />

14.05. In den Wäldern des nörd-<br />

lichen Sauerlandes/ein<br />

Streifzug durch die Jahreszeiten<br />

– Referent: Förster<br />

Günter St<strong>am</strong>m, CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer<br />

(15:30 Uhr)<br />

30.05. Schützenfest – St. Sebastian<br />

Bruderschaft, Marktplatz<br />

und Stadthalle<br />

Juni<br />

01.06. Schützenfest – St. Sebastian<br />

Bruderschaft, Marktplatz<br />

und Stadthalle<br />

11.06. Tagesfahrt nach Minden<br />

mit Stadt- und Domführung<br />

sowie Schifffahrt auf<br />

der Weser, CDU-Senioren-Union,<br />

Abfahrt Alte<br />

Post (8:30 Uhr)<br />

30.06. Pfarrfest, Pastoralverbund<br />

Büren, Binnenhof Mauritius-Gymnasium<br />

Juli<br />

06.07. 28. Bürener Volkslauf mit<br />

12. Bürener Firmenlauf,<br />

SV 21 Büren, Sportplatz<br />

Bruch (ab 15 Uhr)<br />

09.07. Wigbert Löper, Vorsitzender<br />

des Ausschusses für<br />

Bauen, Umwelt und<br />

Stadtplanung referiert,<br />

CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer (15:30 Uhr)<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

der Stadt Büren 2013<br />

Der Oktobermarkt mit zahlreichen Attraktionen zählt wieder zu den Höhepunkten des Veranstaltungsangebotes.<br />

12.-13.07.<br />

Mixed Vereinsmeisterschaften,<br />

Tennisclub Blau-<br />

Weiß, Clubgelände Bennenberg<br />

13.-15.07.<br />

Schützenfest Bürener Bürgerschützen,Bürgerschützenverein,<br />

Stadthalle<br />

21.07. Nachtwanderung,Touristikgemeinschaft<br />

Büren<br />

August<br />

<strong>02</strong>.08. Open-Air-Sommer, Stadt<br />

Büren, Rathaus-Innenhof<br />

09.08. Open-Air-Sommer, Stadt<br />

Büren, Rathaus-Innenhof<br />

13.08. Besuch im Salvator-Kolleg<br />

Hövelhof, Filmvorführung<br />

und Besuch der Kapelle,<br />

CDU-Senioren-Union,<br />

Abfahrt Alte Post (13:30<br />

Uhr)<br />

16.08. Open-Air-Sommer, Stadt<br />

Büren, Rathaus-Innenhof<br />

23.08. Open-Air-Sommer, Stadt<br />

Büren, Rathaus-Innenhof<br />

23.-25.08.<br />

Sportfest, SV 21 Büren,<br />

Sportplatz Bruch<br />

30.08. Open-Air-Sommer, Stadt<br />

Büren, Rathaus-Innenhof<br />

September<br />

10.09. Homöopathie in der<br />

Die historische Innenstadt Bürens ist immer einen Besuch wert.<br />

zweiten Lebenshälfte, Referentin:<br />

Frau Radix,<br />

CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer (15:30 Uhr)<br />

13.-14.09.<br />

Endspiele Vereinsmeisterschaft,<br />

Tennisclub Blau-<br />

Weiß, Clubgelände Bennenberg<br />

14.09. Schnatgang, St. Sebastian<br />

Bruderschaft, Marktplatz<br />

28.09.-01.10.<br />

Oktobermarkt, Verkehrsverein,<br />

Innenstadt<br />

29.09. Werbefahrt durch den Altkreis<br />

Büren, Oldtimerfreunde<br />

Altkreis Büren,<br />

Start: GTÜ-Büren<br />

Oktober<br />

03.10. Saisonabschluss mit<br />

Schleifchenturnier, Tennisclub<br />

Blau-Weiß, Clubgelände<br />

Bennenberg<br />

07.-12.10.<br />

10. Bürener Wanderwoche,Touristikgemeinschaft<br />

Büren,<br />

08.10. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

mit Neuwahl des Vorstandes,<br />

CDU-Senioren-<br />

Union, Hotel Kretzer<br />

(15:30 Uhr)<br />

27.10. Kartoffelmarkt, Verkehrsverein,<br />

Marktplatz<br />

November<br />

09.-10.11.<br />

24-Stunden-Schwimmen,<br />

DLRG, Hallenbad<br />

10.11. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

Tennisclub Blau-Weiß,<br />

Clubgelände Bennenberg<br />

12.11. Besuch des Schulmuseums,<br />

CDU-Senioren-<br />

Union, Treffen Eingang<br />

Schulzentrum (14:30 Uhr)<br />

Dezember<br />

06.-08.12.<br />

Nikolausmarkt, Verkehrsverein,<br />

Marktplatz<br />

07.12. Weihnachtskonzert, Bürener<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

14.12. Adventlicher St<strong>am</strong>mtisch,<br />

CDU-Senioren-Union,<br />

Hotel Kretzer (15:30 Uhr)<br />

21.-22.12.<br />

Schanzencup in der Dreifachsporthalle,<br />

SV 21 Büren,<br />

Sporthalle „Alte<br />

Schanze“<br />

Mittwoch Mittwoch u. u. Donnerstag Donnerstag<br />

1 Tasse Kaffee und<br />

1 Stück Kuchen 3,- €<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Mi. + Do. 11-19 Uhr Fr. + Sa. 11-22 Uhr<br />

Mi. So. + Do. 11-21 11-19 Uhr Uhr · Mo. Fr. + Di. Sa. Ruhetag 11-22 Uhr<br />

Außer So. 11-21 an Feiertagen Uhr · Mo. u. + nach Di. Ruhetag Absprache<br />

Außer an Feiertagen u. nach Absprache<br />

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Sternlied 17 · 33142 Büren<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 18<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

Die Anmeldungen werden in der Zeit von Montag, den 4. Februar, bis Freitag,<br />

den 15. Februar 2013, im Sekretariat der jeweiligen Schule entgegennommen.<br />

(Am Rosenmontag, den 11. 2. 2013, sind die Sekretariate geschlossen).<br />

ANMELDUNGEN<br />

für die Klasse 5 der Städt. Ges<strong>am</strong>tschule <strong>Lippstadt</strong><br />

für das Schuljahr 2013/2014<br />

Die Anmeldungen für die Klasse 5 werden in der Zeit von<br />

Montag, den 04. Februar, bis Freitag, den 08. Februar 2013,<br />

im Sekretariat der Schule entgegengenommen.<br />

Städt. Ges<strong>am</strong>tschule <strong>Lippstadt</strong><br />

Ges<strong>am</strong>tschule in Ganztagsform<br />

4-zügige Eingangsklasse<br />

Am Tiergarten 16 (ehemalige Stadtwaldschule)<br />

Tel. 93381-0 (Fax 93381-28)<br />

Internet: www.ges<strong>am</strong>tschulelippstadt.de<br />

E-mail: info@ges<strong>am</strong>tschulelippstadt.de<br />

Klasse 5<br />

Wahl zwischen 5 Profilen, von denen<br />

je nach Wahlverhalten 4 angeboten werden<br />

Naturwissenschaften, Musik,<br />

Informatik, Sport, Kunst<br />

Bilinguales Angebot in Englisch<br />

1. Fremdsprache Englisch<br />

2. Fremdsprache (ab Klasse 6)<br />

Spanisch oder Französisch<br />

Jetzt für das<br />

neue Schuljahr<br />

anmelden!<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag, 04.<strong>02</strong>.2013<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 05.<strong>02</strong>.2013<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 06.<strong>02</strong>.2013<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 07.<strong>02</strong>.2013<br />

10:00 - 16:00 Uhr<br />

Freitag, 08.<strong>02</strong>.2013<br />

08:00 - 10:00 Uhr<br />

Der Zeitpunkt der Anmeldung hat keinen Einfluss auf die Aufnahme.<br />

Am Freitag, dem 08.<strong>02</strong>.2013, wird über die Aufnahme unter<br />

Zugrundelegung aller bis zu diesem Zeitpunkt eingegangenen Anmeldungen<br />

entschieden.<br />

Bringen<br />

Sie zur<br />

Anmeldung<br />

bitte mit:<br />

F<strong>am</strong>ilienst<strong>am</strong>mbuch<br />

bzw.<br />

Geburtsurkunde<br />

Halbjahreszeugnis<br />

der Klasse 4<br />

im Original<br />

Anmeldeschein<br />

(wurde durch<br />

die Grundschule<br />

ausgegeben)<br />

Ihr Kind<br />

<strong>Lippstadt</strong>, 11. Januar 2013 Ludger Montag<br />

Schulleiter


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 19<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

Schüler/innen der Klasse 10<br />

Interesse an einer Ausbildung im Sozial- und Gesundheitsbereich?<br />

Wir bieten:<br />

• Zweijährige Ausbildung zum/zur staatl. gepr. Sozialhelfer/in mit Fachoberschulreife +<br />

Qualifikation zum/zur Alltagsbegleiter/in. Voraussetzung: mindestens Hauptschulabschluss<br />

• in zweijähriger Höherer Berufsfachschule Fach-Abi im Sozial- und Gesundheitswesen +<br />

zusätzliche Qualifikation zum/zur Alltagsbegleiter/in (Betreuungskraft nach § 87 b 5GB XI)<br />

Voraussetzung: Fachoberschulreife<br />

Tag der offenen Tür:<br />

S<strong>am</strong>stag, 2. Februar 2013,10.00 - 14.00 Uhr<br />

Stift Cappel-Berufskolleg · Cappeler Stiftsallee 6 · 59556 <strong>Lippstadt</strong><br />

Tel. <strong>02</strong>941-57856 - www.stiftcappel-berufskolleg.de · mail: stiftcappel@gmx.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 20<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

<strong>Lippstadt</strong><br />

Vorreiter<br />

im Kreis<br />

(Forts. Von S. 2) Die Thomas-Valenten-Bücherei<br />

hat in den letzten<br />

Jahren ihre Ausleihen stark<br />

steigern können. Vor dem Umzug<br />

in das neue Gebäude waren<br />

es 200.000 Ausleihen, im vergangenen<br />

Jahr bereits über<br />

280.000. Der digitale Abruf der<br />

Medien wird in die Statistik eingehen,<br />

der Sprung über die<br />

300.000er-Marke kommt d<strong>am</strong>it<br />

in Sicht. Eine andere Hürde ist<br />

schon genommen. Die Bibliothek<br />

kann auf über 60.000 Medien<br />

zugreifen. „Da macht sich<br />

der höhere Etat bemerkbar“, erklärt<br />

die Büchereichefin die Entwicklung.<br />

Früher konnte die Bücherei<br />

jährlich 38.000 Euro für<br />

Medien ausgeben, inzwischen<br />

sind es 50.000. Hinzu kommt<br />

ein Posten für die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

von Schulen und Bibliothek.<br />

Geht es nach dem Verwaltungsvorschlag,<br />

steigt der Medienhaushalt<br />

ab diesem Jahr um<br />

5.000 Euro. Früher gehörte <strong>Lippstadt</strong><br />

zu den Schlusslichtern in<br />

NRW.Die Onleihe ist keine lokale<br />

Erfindung. Vor fünf Jahren hatte<br />

im heimischen Raum die Stadt<br />

H<strong>am</strong>m die Initiative ergriffen.<br />

Daraus entstand ein Verbund von<br />

zunächst fünf Kommunen im Verein<br />

„Onleihe Hellweg Sauerland“.<br />

Im vergangenen Jahr ist<br />

dieser Zus<strong>am</strong>menschluss auf 21<br />

Mitgliedsstädte angewachsen,<br />

die sich auf der Ebene des Regierungsbezirkes<br />

aufstellen. <strong>Lippstadt</strong><br />

ist die erste und einzige<br />

Mitgliedsstadt im Kreis Soest.<br />

Der Beitritt weiterer Kommunen<br />

ist möglich, bedarf aber der Zustimmung<br />

der koordinierenden<br />

Bibliothek und des Unternehmens<br />

ekz/Divibib. Die Kosten für<br />

die Ges<strong>am</strong>teinführung der<br />

elektronischen Ausleihe bezifferte<br />

Weyrich auf 9.000 Euro. Das<br />

Land ist mit einer Förderung von<br />

70 Prozent dabei. Größter Kostenblock<br />

war der Etat zur Anschaffung<br />

weiterer Lizenzen. In<br />

den Folgejahren treiben die Mitgliedsstädte<br />

mit anteiligen Mitteln<br />

die Weiterentwicklung der<br />

Onleihe voran.<br />

KINO<br />

Progr<strong>am</strong>m <strong>Lippstadt</strong><br />

CINEMA/STUDIO<br />

„Jesus liebt mich“<br />

tägl. (außer Mittwoch<br />

18:00 und 20:15 Uhr<br />

„Anna Karenina“<br />

tägl. (außer Montag)<br />

17:30 und 20:00 Uhr<br />

„Ludwig II.“<br />

Mittwoch 17:00 und 19:45 Uhr<br />

„Die Hüter des Lichts“<br />

<strong>Sonntag</strong> 16:00 Uhr<br />

„S<strong>am</strong>mys Abenteuer 2“<br />

<strong>Sonntag</strong> 15:30 Uhr<br />

„Die Vermessung der Welt“<br />

Montag 18:00 und 20:30 Uhr<br />

CINEPLEX<br />

„Schlussmacher“<br />

tägl. 15:00, 17:30 und 20:15<br />

Uhr, S<strong>am</strong>stag auch 22:45 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 12:30 Uhr<br />

„Ritter Rost“<br />

<strong>Sonntag</strong> 11:00, 13:00, 14:45<br />

und 16:30 Uhr, Montag,<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

nur 15:30 Uhr<br />

„The Art of Flight“ (3D)<br />

S<strong>am</strong>stag 18:00 Uhr,<br />

Sontag 11:30 Uhr und<br />

Mittwoch 20:30 Uhr<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Seit einem dreiviertel<br />

Jahr proben die Schauspiel-Klassen<br />

der Conrad-Hansen-<br />

Musikschule der Stadt <strong>Lippstadt</strong><br />

das Stück „Viel Lärm um Was ihr<br />

wollt „. Dagmar C. Weinert hat<br />

sich mit ihren 35 Schülern an das<br />

Experiment gewagt, zwei Shakespeare-Stücke<br />

ineinander verwoben<br />

zu inszenieren. „Viel Lärm<br />

um nichts“ und „Was ihr wollt“,<br />

zwei der bekanntesten Shakespeare<br />

Komödien werden als eine<br />

Gemeinschaftsproduktion<br />

von der KWL Kultur und Werbung<br />

<strong>Lippstadt</strong> und der Musikschule<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> 21.<br />

„Paradiesvögel“ im Theater<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Jugendstück „Paradiesvögel“,<br />

das <strong>am</strong> 21. Januar um<br />

10:30 und um 17 Uhr auf der<br />

Lippstädter Studiobühne gezeigt<br />

wird, st<strong>am</strong>mt aus der Feder von<br />

Stefan Ey. Er liebt sie, sie liebt ihn<br />

– alles könnte so einfach sein, dch<br />

Ellis Eltern mögen S<strong>am</strong>i nicht,<br />

denn er hat die Hauptschule abgebrochen,<br />

konsumierte Drogen<br />

und neigte zu Gewalttätigkeit.<br />

Dagmar C. Weinert hat sich mit ihren 35 Schülern der Schauspiel-Klassen der Conrad-Hansen-<br />

Musikschule an das Experiment gewagt, zwei Shakespeare-Stücke ineinander verwoben zu inszenieren.<br />

Stefan Ey, seit 2006 Leiter des Kinder-<br />

und Jugendtheaters <strong>am</strong> Landestheater<br />

Burghofbühne, glaubt<br />

an die Kraft einer guten Geschichte<br />

und dass sie tatsächlich<br />

etwas bewirken kann.<br />

Karten gibt es Vorverkauf bei der<br />

Kulturinformation im Rathaus, bei<br />

den bekannten auswärtigen Vorverkaufsstellen<br />

und – soweit noch<br />

vorhanden – an der Tageskasse.<br />

„Jack Reacher“<br />

tägl. 20:30 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Life of Pi: Schiffbruch<br />

mit Tiger“ (3D)<br />

tägl. 17:15 und 19:45 Uhr<br />

„Red Dawn“<br />

S<strong>am</strong>stag 23:00 Uhr<br />

„Die V<strong>am</strong>pirschwestern“<br />

tägl. 15:00 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:00 Uhr<br />

„Pitch Perfect“<br />

tägl. 18:15 und 20:30 Uhr<br />

„S<strong>am</strong>mys Abenteuer 2“ (3D)<br />

tägl. 15:15 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:15 Uhr<br />

„Der Hobbit:<br />

Eine unerwartete Reise“ (3D)<br />

tägl. 15:30 und 19:30 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 11:30 Uhr<br />

„Der Hobbit: Eine unerwartete<br />

Reise“ (Normalfassung)<br />

tägl. 17:00 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 22:30 Uhr<br />

„Breaking Dawn 2 – Bis(s) zum<br />

Ende der Nacht“<br />

tägl. 17:30 Uhr<br />

„Skyfall“<br />

tägl. (außer Mittwoch) 20:00<br />

Uhr, S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Viel Lärm um<br />

Was ihr wollt“<br />

„Kleine“ Eigeninszenierung nach zwei<br />

Komödien von Willi<strong>am</strong> Shakespeare<br />

und 22. Februar um jeweils 10<br />

Uhr und 18 Uhr auf der Studiobühne<br />

zur Aufführung kommen.<br />

Verwechslung, Intrige und Liebe<br />

bilden die Basis des von Dagmar<br />

C. Weinert bearbeiteten Schauspiels,<br />

das gleichermaßen für<br />

Engagierter<br />

Schauspieler<br />

Schulklassen ab der siebten Klasse<br />

bis zur Oberstufe, als auch für der<br />

Schule entwachsener Shakespe-<br />

Buntes F<strong>am</strong>ilienspektakel im Theater<br />

Festival der kleinen Künste präsentiert wieder ein tolles Progr<strong>am</strong>m<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „Hereinspaziert zum<br />

Festival der kleinen Künste”<br />

heißt es wieder <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 27.<br />

Januar, im Lippstädter Stadttheater.<br />

Bereits zum 26. Mal laden<br />

der Kulturring <strong>Lippstadt</strong> und die<br />

Volksbank <strong>Lippstadt</strong> Groß und<br />

Klein zu diesem bunten F<strong>am</strong>ilienspektakel<br />

ein. Am Festival-<br />

Tag verwandelt sich das ehrwürdige<br />

Theater wieder in einen pulsierenden<br />

Treff für Clowns,<br />

Jongleure, Artisten, Tänzer, Musiker,<br />

Gaukler, Liedermacher,<br />

Schauspieler, Akrobaten und<br />

Künstler.<br />

Das bunte Treiben findet parallel<br />

auf drei Bühnen und in den<br />

Nebenräumen des Theaters<br />

statt. Nonstop wird gespielt, getanzt,<br />

gesungen, gemalt, gewitzelt,<br />

geschminkt und gelacht.<br />

Mehr als ein Dutzend Aktionen<br />

stehen auf dem prall gefüllten<br />

Spielplan. Gleich zu Beginn<br />

werden die Gäste im Foyer von<br />

den Panthers-Cheerleaderinnen<br />

empfangen, während Comedian<br />

Krawalli seine lustigen<br />

Scherze treibt. Außerdem hat<br />

der Circus Radieschen im Foyer<br />

seine Manege aufgebaut. Nach<br />

einer kurzen Vorstellung können<br />

sich die Kinder als Nachwuchsartisten<br />

üben und präsentieren<br />

in einer großen Zirkus-Gala<br />

die frisch erworbenen<br />

Circus-Fähigkeiten. Zwischendurch<br />

unterhalten zudem Kinderliedermacher<br />

Simon Horn<br />

als „Herr H.” und Clown Georg<br />

die Gäste im Foyer.<br />

Auf der Studiobühne zeigen Dagmar<br />

und Harald Voß von „Musikund<br />

Fadenspiel” das Stück „Knol-<br />

are-Freunde in Szene gesetzt wird.<br />

Mal turbulent und witzig, mal<br />

still und besinnlich verkörpern<br />

die Schauspieler, im Alter von 13<br />

bis 22 (einer ist 40) Jahren, die facettenreichen,<br />

hoch emotionalen<br />

Komödien und bringen sie,<br />

zum Teil durch Musik und phantasievolleHintergrund-Projektionen<br />

unterstützt, zu einem<br />

Ganzen.<br />

Kartenverkauf in der Kulturinformation<br />

<strong>Lippstadt</strong> im Rathaus, bei<br />

den bekannten auswärtigen Vorverkaufsstellen<br />

und - soweit<br />

noch vorhanden - an den Tagesund<br />

Abendkassen.<br />

le im Zirkus”, ein lustiges und<br />

spannendes Marionettenspiel.<br />

Im Großen Haus des Stadttheaters<br />

<strong>Lippstadt</strong> führt Conferencier<br />

Toby Sudhoff das Publikum<br />

durch das vierstündige Non-<br />

Stopp-Progr<strong>am</strong>m. Mit dabei ist<br />

die heimische Ballettschule Mikkeleit<br />

mit ihren über 60 Eleven<br />

und einer abwechslungsreichen<br />

Tanz-Revue. Clown Georg hat<br />

als Publikumsliebling die Lacher<br />

Arbeitsalltag in<br />

Irland kennengelernt<br />

Angehende Mechatroniker<br />

s<strong>am</strong>meln Auslandserfahrung<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Rahmen eines Auslandspraktikums<br />

für angehende<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker waren<br />

drei Auszubildende des Lippe-<br />

Berufskollegs in <strong>Lippstadt</strong> in der<br />

irischen Stadt Cork und absolvierten<br />

dort ein dreiwöchiges Praktikum<br />

in einer örtlichen Kfz-Werkstatt.<br />

Nun erhielten sie von Schulleiter<br />

Gerhard Kleinsorge einen<br />

Europass, der als Nachweis für den<br />

Aufenthalt in Irland dient, aber<br />

auch die Bereitschaft dokumentiert,<br />

sich über die normale Ausbildung<br />

hinaus weiterzubilden.<br />

Das Vertiefen der englischen<br />

Sprachkenntnisse, das Kennenlernen<br />

einer fremden Kultur, den eigenen<br />

Beruf in einem fremden<br />

Land zu erleben und nicht zuletzt<br />

die Weiterentwicklung der eigenen<br />

Persönlichkeit: Das waren die<br />

Ziele, die durch das Auslandspraktikum<br />

für Auszubildende im<br />

Kraftfahrzeugbereich erreicht<br />

werden sollten. Und so reisten die<br />

drei Auszubildenden Tobias Möller<br />

(Sternpark, <strong>Lippstadt</strong>), Fabian<br />

Heitzig (Bracht, Erwitte) und Mark<br />

Haase (Sternpark, Geseke) im vergangenen<br />

Herbst nach Cork, um<br />

dort drei Wochen in einem irischen<br />

Kraftfahrzeugbetrieb zu arbeiten<br />

und neue Erfahrungen zu<br />

s<strong>am</strong>meln. Schnell konnten sie erkennen,<br />

dass in Irland nicht nur<br />

die Lenkräder der Fahrzeuge auf<br />

der „falschen“ Seite sind, sondern<br />

die Mentalität der Iren auch deutlich<br />

von der Deutschen abweicht.<br />

„Da gab es viel weniger Zeitdruck<br />

von den Kunden als bei uns in<br />

Deutschland“, erkannten die drei<br />

Teilnehmer. Aber auch im Bereich<br />

der Arbeitsqualität konnten sie an<br />

vielen Stellen Unterschiede ausmachen<br />

und die Besonderheiten<br />

im irischen (Arbeits-)Alltag hautnah<br />

erleben. Initiiert wurde das<br />

erstmals in diesem Ausbildungsbereich<br />

angebotene Projekt durch<br />

auf seiner Seite, die „<strong>Lippstadt</strong><br />

Panthers” vollführen akrobatische<br />

Cheerleader-Einlagen, Liedermacher<br />

Reinhard Horn singt<br />

und musiziert zus<strong>am</strong>men mit<br />

dem Publikum, das Duo „Bucket<br />

& Co.” präsentiert die hohe<br />

Kunst der Eimer-Jonglage, und<br />

„Krawalli” treibt Schabernack.<br />

Das beliebte Kinderschminken<br />

und die Malschule des Kunstvereins<br />

runden das breitgefächerte<br />

Fachlehrer Dr. Frank Heimlich<br />

und Englischlehrerin Birgit Schönle,<br />

die die Auszubildenden im<br />

Rahmen der dualen Ausbildung<br />

als Berufsschullehrer <strong>am</strong> Lippe-<br />

Berufskolleg in <strong>Lippstadt</strong> unterrichten<br />

und die Teilnehmer für einige<br />

Tage nach Irland begleiteten.<br />

„Es handelt sich um eine individuelle<br />

Fördermaßnahme einmal<br />

nicht für die schwächeren Schüler,<br />

sondern für die stärkeren<br />

Schüler der Klasse, denen wir für<br />

gute Leistungen bei entsprechendem<br />

Sozialverhalten diese Möglichkeit<br />

anbieten wollten“, so Dr.<br />

Heimlich. Finanziert wurde der<br />

Auslandsaufenthalt größtenteils<br />

durch das Europäische Progr<strong>am</strong>m<br />

„Leonardo-da-Vinci“, hinter dem<br />

die Nationale Agentur beim<br />

Bundesinstitut für Berufsbildung<br />

(BiBB) steht und die Mittel für entsprechende<br />

Auslandspraktika bereit<br />

stellt.<br />

Nach Abschluss des Projekts<br />

konnten den Praktikumsteilnehmern<br />

jetzt die sogenannten Europässe<br />

als Nachweis über die erbrachten<br />

Leistungen ausgestellt<br />

werden. „Sie zeigen mit ihrer Teilnahme<br />

ein besonderes Engagement,<br />

das über die üblichen Anforderungen<br />

während ihrer Ausbildung<br />

hinausgeht“, lobte<br />

Schulleiter Gerhard Kleinsorge<br />

die Auszubildenden. Und auch<br />

die irischen Ausbilder zeigten<br />

sich mit den Leistungen der deutschen<br />

Auszubildenden sehr zufrieden<br />

und vergaben Bestnoten<br />

in den Abschlussbewertungen.<br />

Aufgrund der durchweg positiven<br />

Resonanz der Teilnehmer und der<br />

beteiligten Unternehmen in<br />

Deutschland sowie in Irland ist<br />

geplant, auch 2013 Auslandsaufenthalte<br />

für Auszubildende zum<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker anzubieten<br />

und so einen besonderen<br />

Anreiz für gute Leistungen zu<br />

geben.<br />

Angebot ab. Und d<strong>am</strong>it auch das<br />

leibliche Wohl nicht zu kurz<br />

kommt, hält die Cafeteria im Foyer<br />

Stärkung Kaffee und Kuchen,<br />

kleine Snacks und Getränke bereit.<br />

Karten für das „Festivals der kleinen<br />

Künste” sind im Vorverkauf in<br />

der Kulturinformation <strong>Lippstadt</strong><br />

im Rathaus erhältlich. Restkarten<br />

gibt es an der Tageskasse des<br />

Stadttheaters.<br />

Auch Zirkus steht auf dem Progr<strong>am</strong>m des Festivals, das <strong>am</strong> 27. Januar im Stadttheater über die Bühne<br />

geht.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 21<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

- Angaben ohne Gewähr -<br />

Januar<br />

12.01. Wanderung der KFD Anröchte,<br />

Gaststätte Grofe<br />

12.01. Seniorennachmittag,<br />

Dorfgemeinschaftsraum<br />

Alte Schule Robringhausen<br />

12.01. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

MGV Altengeseke, Gaststätte<br />

Kirsch<br />

12.01. Siegerehrung Vereine-<br />

/Clubschießen, Kleinkaliber-<br />

und Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

16.01. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

Chorgem. Altengeseke,<br />

Bürgerbegegnungsstätte<br />

Alte Schule Altengeseke<br />

17.01. Patronatsfest, Uelder Kapelle<br />

17.01. Patronatsfest, Kliever Kapelle<br />

17.01. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

„Sängertreu“ Anröchte,<br />

Pankratiushaus der katholischen<br />

Pfarrgemeinde<br />

Anröchte<br />

19.01. Generalvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

19.01. Winterball SV Uelde, Bürgerbegegnungsstätte<br />

Uelde<br />

19.01. - 14.04.<br />

Kunst aus Spanien 2 – Arte<br />

de España 2, KunstAtelier-Galerie<br />

Kontraste<br />

19.01. Freiwillige Feuerwehr AnröchteGeneralvers<strong>am</strong>mlung<br />

Löschgruppe Berge,<br />

Dorfgemeinschaftsraum<br />

Berge<br />

19.01. Generalvers<strong>am</strong>mlung SV<br />

Mellrich-Waltringhausen,<br />

Gaststätte Pöppelbaum<br />

19.- 20.01.<br />

ABI Vegas Runde 1 feat.<br />

Darius & Finlay, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

20.01. Wanderung um Erwitte<br />

auf wenig bekannten<br />

Wegen, Bürgerhaus Anröchte<br />

25.01. Blutspendeaktion, Hauptschule<br />

Anröchte<br />

25.01. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

T<strong>am</strong>bourcorps Altengeseke,<br />

Gaststätte Kirsch<br />

26.01. Prunksitzung, Schützenhalle<br />

Mellrich<br />

26.01. Kulturring Anröchte -Trude<br />

träumt von Afrika, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

27.01. Jahresrückblick, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

27.01. Kinderkarneval, Schützenhalle<br />

Mellrich<br />

Februar<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Generalvers<strong>am</strong>mlung SV<br />

Uelde, Gaststätte Uelde<br />

Stuben<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

der KFD Anröchte, Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Frauenkarneval, Gaststätte<br />

Grofe<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Karneval, Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Winterfest Altenmellrich<br />

,Schützenhalle Altenmellrich<br />

<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Freiwillige Feuerwehr Anröchte<br />

Agathafest Löschzug<br />

Anröchte, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

05.<strong>02</strong>. kfd Berge Patronatsfest,<br />

Pfarrhaus Berge<br />

07.<strong>02</strong>. Weiberfastnacht der KFD<br />

Anröchte, Bürgerhaus Anröchte<br />

07.<strong>02</strong>. Narrisches Frühstück,<br />

Franz-Stock-Haus<br />

07.<strong>02</strong>. Karnevalsfrühstück der<br />

KFD, Franz-Stock-Haus<br />

08.<strong>02</strong>. Frauenkarneval, Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

08.<strong>02</strong>. kfd Berge Karneval,<br />

Schützenhaus Berge<br />

08.<strong>02</strong>. Generalvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Dorfgemeinschaftsraum<br />

Alte Schule Robringhausen<br />

09.<strong>02</strong>. Große Prunksitzung des<br />

AKVs, Bürgerhaus Anröchte<br />

09.<strong>02</strong>. Prunksitzung, Schützenhalle<br />

Effeln<br />

10.<strong>02</strong>. Kinderkarneval des AKVs,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

10.<strong>02</strong>. Wanderung um Berge,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

10.<strong>02</strong>. Kinderkarneval, Schützenhalle<br />

Effeln<br />

10.<strong>02</strong>. Kinderkarneval, Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

11.<strong>02</strong>. Rosenmontagszug, Gaststätte<br />

Grofe<br />

11.<strong>02</strong>. Spanisch – A1 (Schüler ab<br />

Klasse 9), Bauteil B der<br />

Realschule Anröchte<br />

11.<strong>02</strong>. Rosenmontag, AWO-Tagesstätte<br />

12.<strong>02</strong>. Würste s<strong>am</strong>meln in Uelde,<br />

Gaststätte Uelder<br />

Bahnhof<br />

12.<strong>02</strong>. Würste s<strong>am</strong>meln, Gaststätte<br />

Grofe<br />

12.<strong>02</strong>. Fischessen, AWO-Tagesstätte<br />

12.<strong>02</strong>. Wanderung in Soest mit<br />

Besichtigung der Rettungswache,<br />

Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

15.<strong>02</strong>. Kulturring Anröchte - Hagen<br />

Rether, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

16.<strong>02</strong>. Selbstbehauptung für<br />

Frauen und Mädchen,<br />

Rathaus Anröchte<br />

18.<strong>02</strong>. Spanisch – A1 (Schüler ab<br />

Klasse 9), Bauteil B der<br />

Realschule Anröchte<br />

19.<strong>02</strong>. Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Pankratiushaus der katholischen<br />

Pfarrgemeinde<br />

Veranstaltungen<br />

2013<br />

Anröchte<br />

22.<strong>02</strong>. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

Kolpingsf<strong>am</strong>ilie, Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

23.<strong>02</strong>. Sportabzeichenverleihung,<br />

Rathaus Anröchte<br />

23.<strong>02</strong>. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

Schützenverein, Gaststätte<br />

Grofe<br />

23.<strong>02</strong>. Generalvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Kleinkaliber- und Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

24.<strong>02</strong>. Wanderung im Anröchter<br />

Wald, Bürgerhaus Anröchte<br />

März<br />

01.03. Weltgebetstag, Pfarrkir-<br />

Mit seinem Progr<strong>am</strong>m „Keine Macht den Dosen“ präsentiert das<br />

GlasBlasSing Quintett <strong>am</strong> 8. März seine „Flaschenmusik“ im Bürgerhaus.<br />

che St. Maria Magdalena<br />

01.03. kfd Berge Weltgebetstag,<br />

Pfarrkirche St. Michael<br />

01.03. Weltgebetstag KFD Anröchte,<br />

Pfarrkirche St.<br />

Pankratius Anröchte<br />

01.03. Weltgebetstag KFD Altengeseke,<br />

Katholische Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus<br />

01.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung TuS<br />

06 Anröchte, Haus Wienecke<br />

<strong>02</strong>.03. Tag der sauberen Feldflur,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

<strong>02</strong>.03. Patronatsfest, St.-Georgs-<br />

Kapelle<br />

<strong>02</strong>.03. Kinderkl<strong>am</strong>ottenmarkt Ki-<br />

Ta Blauland, Integrative<br />

Kindertageseinrichtung<br />

Blauland<br />

<strong>02</strong>.03. Tag der offenen Tür im F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Anröchte,<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum GemeindekindergartenAnröchte<br />

<strong>02</strong>.03. Freiwillige Feuerwehr<br />

Anröchte Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

Löschgruppe<br />

Mellrich, Gaststätte Pöppelbaum<br />

08.03. Kulturring Anröchte -<br />

GlasBlasSing Quintett,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

08.03. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

DLRG-Ortsgruppe Anröchte,<br />

Pankratiushaus<br />

der katholischen Pfarrgemeinde<br />

Anröchte<br />

09.03. Fitness und Entspannung,<br />

Rathaus Anröchte<br />

09.03. VdK Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Hotel-Cafe<br />

Buddeus<br />

09.03. Liebeslust und Wasserschaden,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

09.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Gaststätte Pöppelbaum<br />

09.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

T<strong>am</strong>bourcorps Effeln,<br />

Gaststätte Grofe<br />

10.03. Frühlingsmarkt Altengeseke,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

10.03. Kulturhistorische Wanderung<br />

in Mönninghausen,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

10.03. Liebeslust und Wasserschaden,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

12.03. Ewige Anbetung, Pfarrkirche<br />

St. Pankratius Anröchte<br />

12.03. kfd Berge Kreuzweg,<br />

Franken Kapelle<br />

13.03. Lichterspaziergang, Grüner<br />

Winkel <strong>Lippstadt</strong><br />

16.03. Liebeslust und Wasserschaden,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

16.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

Sportfreunde Effeln, Gaststätte<br />

Grofe<br />

17.03. Liebeslust und Wasserschaden,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

20.03. KreislandFrauentag 2013,<br />

Schützenhalle Möhnesee<br />

Günne<br />

22.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung,<br />

Gasthof Wienecke<br />

23.03. Freundschaftstreffen,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

23.03. 20-jähriges Bestehen des<br />

T<strong>am</strong>bourcorps Altengeseke,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

24.03. Wanderung von Hoinkhausen<br />

nach Westereiden,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

24.03. Generalvers<strong>am</strong>mlung Jugendgruppe,<br />

Jugendraum<br />

Effeln<br />

26.03. Stationengang, Kliever<br />

Kapelle<br />

30.03. Empfang nach der Auferstehungsmesse,Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

31.03. Osterwanderung Jugendgruppe,<br />

Jugendraum Effeln<br />

31.03. Osterfeuer Jugendraum<br />

Effeln<br />

April<br />

01.04. Osterspaziergang um Bad<br />

Westernkotten, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

01.04. Kirchenkonzert Chorgemeinschaft<br />

Altengeseke,<br />

Katholische Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus<br />

06.04. Filmkonzert, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

07.04. Erstkommunion, Pfarrkirche<br />

St. Alexander<br />

07.04. Erstkommunion, Pfarrkirche<br />

St. Pankratius Anröchte<br />

10.04. Klieve zwischen Ackerscholle<br />

und Sandstein.<br />

Mit Führung durch einen<br />

Steinbruch Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

13.04. Konfirmation, Evangelische<br />

Auferstehungskirche<br />

Anröchte<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 22<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

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Veranstaltungen 2013<br />

April<br />

14.04. Konfirmation, Evangelische<br />

Auferstehungskirche<br />

Anröchte<br />

14.04. Erstkommunion, Pfarrhaus<br />

Berge<br />

14.04. Erstkommunion, Katholische<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

14.04. Erstkommunion, Pfarrkirche<br />

St. Michael<br />

17.04. Kochkurs der KFD Anröchte,<br />

Realschule Anröchte<br />

20.04. Vergleichsschießen SV<br />

Klieve-MSV Anröchte,<br />

Kleinkaliber- und Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

20.04. Bierprobe SV Mellrich-<br />

Waltringhausen, Schützenhalle<br />

Mellrich<br />

21.04. Wanderung im Stadtwald<br />

von Belecke, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

23.04. kfd Berge Frauenabend,<br />

Pankratiushaus der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

23.04. Ein Abend für Frauen der<br />

KFD Anröchte, Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

23.04. Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps,Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

26.04. Besichtigung Dr. Oetker,<br />

Franz-Stock-Haus<br />

26.04. Blutspendeaktion, Hauptschule<br />

Anröchte<br />

27.04. Schulfest Grundschule Anröchte,<br />

Grundschule Anröchte<br />

27.04. Kulturring Anröchte –<br />

Huldrelokkk, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

30.04. - 01.05.<br />

Maibaumfete, Rathausvorplatz<br />

Mai<br />

01.05. Saisonauftakt der Freunde<br />

alter Landmaschinen, Hofstelle<br />

Mandock<br />

01.05. Maiwecken, Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

01.05. Schnatgang SV Uelde,<br />

Uelder Grund<br />

01.05. 1. Mai, AWO-Tagesstätte<br />

01.05. Mai Frühschoppen, Franz-<br />

Stock-Haus<br />

01.05. Maifest, Dorfplatz<br />

Waltringhausen<br />

03.05. Basteln für Kinder, Franz-<br />

Stock-Haus<br />

03.05. - 04.05.<br />

Preis- und Pokalturnier<br />

SSV Berge, KleinkaliberundLuftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

04.05. Freiwillige Feuerwehr Anröchte<br />

Leistungsnachweise<br />

2013, Schützenhalle Mellrich<br />

05.05. Radwanderung von Anröchte<br />

nach<br />

Humbrechting, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

05.05. Josef-Schutzfest, Pfarrkirche<br />

St. Pankratius Anröchte<br />

08.05. Dekanatswallfahrt nach<br />

Werl, Treffpunkt Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

09.05. Erstkommunion, Pfarrkirche<br />

St. Maria Magdalena<br />

09.05. 1€-Trödel, Dorfgemeinschaftshaus<br />

Robringhausen<br />

09.05. Frühwanderung mit der<br />

ABU, Bürgerhaus Anröchte<br />

09.05. Wandertag, AWO-Tagesstätte<br />

11.05. -13.05.<br />

Junggesellen-Schützenverein<br />

Anröchte e.V., Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

15.05. Spargelessen der KFD Anröchte<br />

im Landhaus<br />

Günther, Hörste, Bürgerhausvorplatz<br />

18.05. - 20.05.<br />

Schützenfest SV Mellrich-<br />

Waltringhausen<br />

19.05. Patronatsfest, Pfarrkirche<br />

St. Alexander<br />

20.05. Mühlentour per Rad, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

25.05. Moonlight-Swimming,<br />

26.05.-31.05.<br />

Erlebnis- u. Erholungsreise<br />

nach Oberwiesental im<br />

Erzgebirge, Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

26.05. 40-jähriges Jubiläum des<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrums, F<strong>am</strong>ilienzentrumGemeindekindergarten<br />

Anröchte<br />

29.05. Jungschützenkönigschießen,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

30.05. Fronleichn<strong>am</strong>sprozession,<br />

Pfarrkirche St. Pankratius<br />

Anröchte<br />

31.05. Tagesausflug der KFD Anröchte<br />

zur „Landpartie“<br />

auf Schloss Bückeburg,<br />

Bürgerhausvorplatz<br />

Juni<br />

01.06. Wallfahrt nach Werl, Pfarrkirche<br />

St. Pankratius<br />

04.06. Ausflug, AWO-Tagesstätte<br />

07.06. - 09.06.<br />

3-Tages-Fahrt der KFD Anröchte<br />

nach Wiesbaden<br />

und Mainz, Bürgerhausvorplatz<br />

08.06.- 09.06.<br />

24-Stunden-Schwimmen,<br />

Waldfreibad Anröchte<br />

09.06. Wanderung im Lörmecketal,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

14.06. - 17.06.<br />

Schützenfest Altengeseke,<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

15.06. - 16.06.<br />

Vereinsmeisterschaften des<br />

MSV Anröchte, Kleinkaliber-<br />

und Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

16.06. 25-jähriges Jubiläum der<br />

Musik- und Kunstschule<br />

e.V. – „Wir können was<br />

bewegen“, St. Ida Basilika<br />

21.06. Blutspendeaktion, Hauptschule<br />

Anröchte<br />

22.06. Buschaufsetzen, Gaststätte<br />

Grofe<br />

22.06. Rechnungslage SV Mellrich-Waltringhausen,<br />

Schützenhalle Mellrich<br />

23.06. Wanderung zum Lattenberg,<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

29.06. - 30.06.<br />

Schützenfest Effeln, Schützenhalle<br />

Effeln<br />

29.06.<br />

40 Jahre Heimatverein<br />

Mellrich e.V., Kirchengelände<br />

St. Alexander<br />

Mellrich<br />

29.06. Vorexerzieren MSV Anröchte<br />

30.06. Kinderschützenfest, Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

30.06. 25-jähriges Jubiläum der<br />

Musik-und-Kunstschule<br />

e.V. – „Wir können was<br />

bewegen“, Tagungs- und<br />

Kongresszentrum<br />

Am 2. und 3. August wird Anröchte zum Festival-Mekka, denn dann wird rund um das Bürgerhaus wieder<br />

gerockt. Der Big Day Out 7.0 wartet bei der diesjährigen Auflage unter anderem mit Top-Acts wie Deichkind,<br />

Madsen, Montreal und den Donots auf.<br />

Juli<br />

01.07. Runkelschützenfest<br />

Gaststätte Grofe<br />

<strong>02</strong>.07. Radwanderung an der<br />

Möhne Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

06. bis 08.07.<br />

Schützenfest MSV<br />

Anröchte Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

13. bis 14.07.<br />

Sportfest Sportplatz Mellrich<br />

13.07. Sommerfest AWO-<br />

Tagesstätte<br />

14.07. Wanderung durch das<br />

Lennetal Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

18.07. Grillabend der Kfd Effeln<br />

Franz-Stock-Haus<br />

21.07. Gründungsfest der KAB<br />

Anröchte Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

21.07. Prozession zu Maria<br />

Magdalena Pfarrkirche St.<br />

Maria Magdalena<br />

21.07. Wanderung auf dem alten<br />

Pilgerweg im Haxter<br />

Grund Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

22.07. bis 03.09.<br />

Ferienspaß 2013 Rathaus<br />

Anröchte<br />

22. bis 26.07.<br />

Urlaub ohne Koffer<br />

Pankratiushaus der katholischen<br />

Pfarrgemeinde<br />

Anröchte<br />

27.07. St. Anna Fest Dorfplatz<br />

Waltringhausen<br />

29.07. Tag der Frauen in der<br />

Liboriwoche in Paderborn<br />

Bürgerhausvorplatz<br />

August<br />

<strong>02</strong>. bis 03.08.<br />

Big Day Out 7.0<br />

03.08. Buschaufsetzen SV Uelde<br />

Unter der Vogelstange<br />

04.08. Radtour im Delbrücker<br />

Land Bürgerhaus Anröchte<br />

09. bis 11.08.<br />

Schützenfest SV Uelde<br />

Zelt<br />

11. bis 24.08.<br />

Ferienlager der<br />

Kolpingjugend Anröchte<br />

Zeltlagerplatz Heideregion<br />

Uelzen<br />

15.08. Mariä Himmelfahrt<br />

Franken Kapelle<br />

17.08. Beachvolleyball, Effeln<br />

17. bis 18.08.<br />

Anröchter Reitturnier<br />

Reitanlage Bürger<br />

17.08. Buschaufsetzen<br />

Schützengesellschaft<br />

Berge Schützenhaus Berge<br />

18.08. Sommerfest Sportplatz <strong>am</strong><br />

Südring/Aschenplatz<br />

23.08. Moonlight-Swimming<br />

24.08. Vereinsausflug Gaststätte<br />

Pöppelbaum<br />

24.08. bis 26.08.<br />

Schützenfest Berge<br />

Schützenhaus Berge<br />

25.08. Wanderung bei Willingen<br />

mit Möglichkeit der<br />

Teilnahme an der Messe<br />

mit Alphornbläsern<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

Mit dem<br />

Prinzenpaar –<br />

Joachim der I.<br />

und Bianca die I.<br />

aus dem Hause<br />

Ibsch – und den<br />

Pagen Claudia<br />

Plazinski und<br />

Hansi Top fiebern<br />

die Jecken des<br />

AKV dem<br />

Höhepunkt der<br />

Session entgegen.<br />

28.08. Fahrt der KFD Anröchte<br />

zur Freilichtbühne<br />

Hallenberg<br />

Bürgerhausvorplatz<br />

30.08. bis 01.09.<br />

Schützenfest Altenmellrich<br />

Schützenhalle<br />

Altenmellrich<br />

31.08. bis 01.09.<br />

Feldtag der Freunde alter<br />

Landmaschinen<br />

Altengeseke Sportplatz<br />

Altengeseke<br />

September<br />

04.09. Fahrt der KFD Anröchte<br />

zum Hindu-Tempel in<br />

H<strong>am</strong>m<br />

Bürgerhausvorplatz<br />

06.09. Blutspendeaktion<br />

07.09. Wanderung Bödefeld<br />

08.09. Lobeprozession<br />

Pfarrkirche St. Pankratius<br />

Anröchte<br />

08.09. Wanderung zur<br />

Altenbürener Mühle<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

09. bis 13.09.<br />

Fünf-TageJahresfahrt<br />

AWO-Tagesstätte<br />

14.09. Kinderkl<strong>am</strong>ottenmarkt<br />

KiTa Blauland Integrative<br />

Kindertageseinrichtung<br />

Blauland<br />

20.09. Rechnungslage SV Uelde<br />

Gaststätte Uelder Bahnhof<br />

21.09. Wanderung der KFD<br />

Anröchte<br />

22.09. Wanderung zur<br />

Hieb<strong>am</strong>menhütte bei<br />

Brilon Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

29.09. Michaelprozession<br />

Pfarrhaus Berge<br />

29.09. Sportgala<br />

Dreifachsporthalle<br />

Anröchte<br />

29.09. Jubiläum der kfd<br />

Altengeseke<br />

Schützenhalle Altengeseke<br />

Nach 2003 und 2011 rocken die „Donuts“ erneut den Big Day Out.<br />

Außerdem feiern sie in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen der<br />

Band.<br />

Oktober<br />

06.10. Erntedank Katholische<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

06.10. Wanderung auf neuen<br />

Wegen um Effeln<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

10.10. Erntedankfest Franz-Stock-<br />

Haus<br />

11. bis 14.10.<br />

Traditionelle Herbstkirmes<br />

Zentrum von Anröchte<br />

zwischen Rathaus und<br />

Bürgerhaus<br />

11.10. Kirmesparty 2011<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

12.10. Herbstfest AWO-<br />

Tagesstätte<br />

12.10. Kirmesparty Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

14.10. Kr<strong>am</strong>- und Topfmarkt<br />

Ortszentrum Anröchte<br />

14.10. Kirmesmontag AWO-<br />

Tagesstätte<br />

18.10. Apfelsaft pressen<br />

Tipps und Termine<br />

20.10. Wanderung bei Allagen<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

25.10. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

Kleiner Chor Altengeseke<br />

Gaststätte Kirsch<br />

26. - 27.10.<br />

Kompanie vergleichs -<br />

schießen MSV Anröchte<br />

Kleinkaliber- und<br />

Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

26.10. Jahresausflug Schloss<br />

Herdringen<br />

November<br />

<strong>02</strong>.11. Vereinsmeisterschaft SSV<br />

Berge Kleinkaliber- und<br />

Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

<strong>02</strong>.11. „Dat Schönste“ von<br />

Comedian Doktor<br />

Stratmann Hellweghalle<br />

Erwitte<br />

03.11. Wanderung auf der<br />

Stadtmauer in Rüthen<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

08.11. Sparfest AWO-Tagesstätte<br />

09.11. Kulturring Anröchte –<br />

Kindermusical Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

09.11. Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

MSV Anröchte Bürgerhaus<br />

Anröchte<br />

10.11. St. Martin „Alter<br />

Klassenraum“ im<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Robringhausen<br />

10.11. St. Martinsumzug<br />

Altengeseke Katholische<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

11.11. St. Martinsumzug<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

11.11. Martinszug Effeln<br />

Pfarrkirche St. Maria<br />

Magdalena<br />

11.11. St. Martin Pfarrkirche St.<br />

Maria Magdalena<br />

11.11. St. Martinszug Anröchte<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

15.11. Seniorennachmittag<br />

Bürgerbegegnungsstätte<br />

Alte Schule Altengeseke<br />

15.11. Blutspendeaktion<br />

Hauptschule Anröchte<br />

16.11. Bezirkstagung der KAB<br />

der Region<br />

Unna/H<strong>am</strong>m/Soest<br />

Pankratiushaus der katholischen<br />

Pfarrgemeinde<br />

Anröchte<br />

16.11. Preisskat Schützenverein<br />

Altenmellrich<br />

Schützenhalle<br />

Altenmellrich<br />

16.11. Volkstrauertag Franz-<br />

Stock-Haus<br />

16.11. Geburtstagsfeier AWO-<br />

Tagesstätte<br />

16.11. Karnevalseröffnung Effeln<br />

Gaststätte Grofe<br />

17.11. Gedenkstunde zum<br />

Volkstrauertag in Mellrich<br />

Gaststätte Pöppelbaum<br />

17.11. Volkstrauertag Katholische<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

17.11. Volkstrauertag Ehrenmal<br />

Robringhausen<br />

17.11. Wanderung vom Bibertal<br />

nach Kallenhardt<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

17.11. Volkstrauertag Marktplatz<br />

Anröchte<br />

24.11. Basar der katholischen<br />

Verbände Pankratiushaus<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde Anröchte<br />

29.11. bis 01.12.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Altengeseke Schützenhalle<br />

Altengeseke<br />

30.11. Fahrt zum<br />

Weihnachtsmarkt Franz-<br />

Stock-Haus<br />

30.11. K<strong>am</strong>eradschaftsabend<br />

Gaststätte<br />

Pöppelbaumber<br />

01.12. Grünkohlessen im<br />

Gasthaus Uelder Bahnhof<br />

Bürgerhaus Anröchte<br />

01.12. kfd Berge<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

Schützenhaus Berge<br />

03.12. Weihnachtsmarkt AWO-<br />

Tagesstätte<br />

04.12. Fahrt der KFD Anröchte<br />

zu einem<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Bürgerhausvorplatz<br />

04.12. Seniorennachmittag Effeln<br />

Gaststätte Grofe<br />

07.12. Nikolausfeier „Alter<br />

Klassenraum“ im<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Robringhausen<br />

07.12. Weihnachtsfeier SSV<br />

Berge Kleinkaliber- und<br />

Luftgewehrschießstand<br />

Berge<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 24<br />

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Neuwagensuche im<br />

Internet: Trend<br />

Kleinstwagen verzeichnen 2012<br />

deutlichsten Zuwachs<br />

(djd/pt). Die Bundesbürger bevorzugen<br />

bei der Neuwagensuche<br />

im Internet zunehmend<br />

kompakte Modelle. Das hat eine<br />

aktuelle Studie des Neuwagenportals<br />

MeinAuto.de ergeben,<br />

bei der Online-Anfragen und vermittelte<br />

Fahrzeuge des Jahres<br />

2012 mit den Vorjahreswerten<br />

verglichen wurden. Die deutlichsten<br />

Zuwächse verzeichnete<br />

dabei das Segment der Kleinstwagen<br />

(Minis), deren Anteil bei<br />

männlichen Autokäufern im<br />

Internet auf 6,9 Prozent anwuchs<br />

(2011: 5,3 Prozent). Der Anteil<br />

der Kleinwagen stieg im Vergleich<br />

zum vergangenen Jahr<br />

ebenfalls, und zwar von 14,3 auf<br />

15 Prozent, und auch der Marktanteil<br />

der Kompaktfahrzeuge erhöhte<br />

sich bei den männlichen<br />

Online-Kunden von 19,7 auf<br />

22,6 Prozent.<br />

Nicht anders das Bild bei den<br />

Kundinnen: Über 41 Prozent der<br />

von Frauen 2012 im Internet gesuchten<br />

Fahrzeuge sind der Studie<br />

zufolge Klein- oder Kleinst-<br />

wagen. Insges<strong>am</strong>t geben Frauen<br />

beim Neuwagenkauf im Internet<br />

deutlich weniger aus als die<br />

Männer: Mit durchschnittlich<br />

19.173 Euro zahlen sie einen um<br />

3.359 Euro geringeren Preis als<br />

die Herren.<br />

Spitzenreiter in der Gunst der<br />

Männer sind beim Internet-Neuwagenkauf<br />

wie im Vorjahr kompakte<br />

Fahrzeuge aus dem SUV-<br />

Segment, deren Anteil im Vergleich<br />

zu 2011 sogar noch<br />

einmal leicht zulegte - von 26,4<br />

auf 27,2 Prozent. Entsprechend<br />

große Zuwächse bei den Modellen<br />

verzeichneten unter den<br />

Männern, die online nach dem<br />

passenden Neuwagen suchten,<br />

der VW Tiguan und der Mazda<br />

CX-5. Auch bei den Frauen zählt<br />

der Tiguan neben dem erst in diesem<br />

Jahr <strong>am</strong> Markt eingeführten<br />

VW up! zu den größten Aufsteigern<br />

2012. Der up! ist mit einem<br />

Anteil von 2,9 Prozent bei den<br />

Internet-Kundinnen sogar schon<br />

zum beliebtesten Kleinstwagen<br />

avanciert.<br />

Klein ist in: Kompaktfahrzeuge werden beim Neuwagenkauf immer<br />

beliebter. Foto: dmd/Nissan<br />

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Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgenommen.<br />

ABSCHIED. Noch bis<br />

Juni läuft er vom Band. Danach<br />

gehört der Kleinwagen-Kombi<br />

Peugeot 207 SW der Vergangenheit<br />

an. Um seinen Abschied zu<br />

feiern, schicken die Franzosen<br />

noch ein Sondermodell auf den<br />

Markt: den Peugeot 201 Forever.<br />

Er bietet eine Klimaanlage, ein<br />

Panor<strong>am</strong>a-Glasdach, ein Lederlenkrad,<br />

Leichtmetallfelgen und<br />

eine Audioanlage. Dazu kommen<br />

noch ein verstellbarer Beifahrersitz<br />

und das City-Paket inklusive<br />

elektrisch einklappbaren Außenspiegeln<br />

und einer Einparkhilfe.<br />

Folgende Motorisierungen stehen<br />

zur Verfügung: ein 1,4-Liter-Benziner<br />

mit 70 kW/95 PS, ein 1,6-<br />

Liter-Basisdiesel mit 68 kW/92<br />

PS, ein 1,8-Liter-Benziner mit 88<br />

kW/120 PS oder ein 1,6-Liter-<br />

Diesel mit 82 kW/112 PS.<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 25<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Region Teil des<br />

industriellen Kerns<br />

NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin betont bei<br />

Besuch Notwendigkeit der wirtschaftlichen Stärke<br />

<strong>Lippstadt</strong>.(-ich) Für den freundlichen<br />

Empfang in einer innovativen<br />

Stadt bedankte sich NRW-<br />

Wirtschaftsminister Garrelt Duin<br />

<strong>am</strong> Montag zu Beginn eines Gesprächs<br />

mit Vertretern aus Wirtschaft,<br />

Verwaltung, Hochschule<br />

und Politik. Er sei gekommen, um<br />

zu erfahren, wie die Politik oder<br />

er als Minister die handelnden<br />

Wirtschaftsakteure vor Ort<br />

unterstützen könne. In NRW<br />

werde eine Wirtschaftspolitik betrieben,<br />

die das Ziel verfolge, das<br />

Land als Industriestandort zu sichern,<br />

„NRW ist kein Museum“,<br />

betonte der Minister im Cartec.<br />

Die örtliche Region sei ein Teil<br />

des industriellen Kerns des Landes.<br />

Während im Landesdurchschnitt<br />

die industrielle Produktion<br />

einen Anteil von 29 Prozent an<br />

der ges<strong>am</strong>ten Wirtschaftkraft habe,<br />

liege ihr Anteil in der Region<br />

bei 40 Prozent, stellte er nicht ohne<br />

Überraschung fest.<br />

Zum Thema Energiewende stellte<br />

Duin, der auch für die Energiepolitik<br />

des Landes zuständig ist, heraus,<br />

dass hierzu eine Verständigung<br />

mit dem Bund vollzogen<br />

werden müsse. Ziel des Landes<br />

sei es, den Ausbau der erneuerbaren<br />

Energien voranzutreiben. Zur<br />

Sicherung der Versorgung müssen<br />

nach Duins Überzeugung konventionelle<br />

Kraftwerke dauerhaft<br />

erhalten bleiben. Er plädierte dafür,<br />

dass die Energie für Industrie<br />

und Bürger bezahlbar bleiben<br />

müsse. Die Politik dürfe nicht<br />

leichtfertig dafür sorgen, dass Industriebetriebe<br />

das Land verlassen,<br />

weil sie keine Sondertarife<br />

für Energie bekommen. Der Minister<br />

verteidigte unter anderem die<br />

Befreiung von der EEG-Umlage.<br />

„Wir müssen uns darauf einstellen,<br />

jede Qualifikation und jedes<br />

Talent zu nutzen“, sagte Duin zu<br />

Thema Fachkräftemangel. Kein<br />

Kind dürfe ohne Schulabschluss<br />

bleiben und ältere Arbeitnehmer<br />

müssten die Chance erhalten,<br />

sich für den Wiedereinstieg zu<br />

qualifizieren. Gleichzeitig rief er<br />

dazu auf, das Potenzial der gut<br />

ausgebildeten Frauen auszuschöpfen.<br />

Die Vereinbarkeit von<br />

Beruf und F<strong>am</strong>ilie müsse ermöglicht<br />

werden. Es werde im Zus<strong>am</strong>menhang<br />

mit dem Fachkräftemangel<br />

eine verstärkte Zuwanderung<br />

geben. Es müsse eine<br />

Willkommenskultur entwickelt<br />

werden, sodass Deutschland mit<br />

anderen Industrienationen um<br />

die Fachkräfte konkurrieren kön-<br />

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt: NRW-Wirtschaftsminister Garrelt<br />

Duin (Mitte) wurde dabei eingerahmt von der SPD-Landtagsabgeordneten<br />

Marlies Stotz, die den Minister eingeladen hatte, und<br />

Bürgermeister Christof Sommer. Foto: Redlich<br />

ne.<br />

Die Region kann sich laut Duin<br />

glücklich schätzen, mit der Hochschule<br />

einen Innovationsmotor<br />

zu haben. Die Entwicklung und<br />

die Produktion von Gütern müssen<br />

nach seiner Überzeugung parallel<br />

laufen. Es dürfe keine Beschränkung<br />

auf einen Bereich<br />

stattfinden.<br />

Zwischen 2014 und 2<strong>02</strong>0 erwartet<br />

der Wirtschaftsminister von<br />

der EU etwa eine Mrd. Euro an<br />

Fördermitteln für die Industrieelle<br />

Entwicklung. Dieses Geld will er<br />

nicht nach Quoten verteilen, sondern<br />

hierfür einen Wettbewerb<br />

für die innovativsten Ideen entwickeln.<br />

Die Finanzmittel dürfen<br />

nach seinen Worten nicht bei der<br />

Infrastruktur (z.B. Straßenbau)<br />

zum Einsatz kommen. Gleichzeitig<br />

müsse die Erhaltung der Infrastruktur<br />

größere Bedeutung erhalten.<br />

Mit dem Geld will das Mini-<br />

sterium speziell die Entwicklung<br />

von kleineren und mittleren<br />

Unternehmen fördern. Die Kommunen<br />

müssten dieses Ansinnen<br />

durch entsprechende Flächenentwicklungen<br />

(Gewerbegebiete) sichern.Entwicklungsmöglichkeiten<br />

in diesem Bereich seien notwendig.<br />

Der Bürokratieabbau ist für Duin<br />

ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld.<br />

Seit dem 1. Januar sei ein<br />

Mittelstandsförderungsgesetz in<br />

Kraft, mit dessen Hilfe Gesetze<br />

auf bürokratischen Unsinn überprüft<br />

werden sollen. So gebe es<br />

derzeit beispielsweise 50 Stellen<br />

im Land, die für die Auszahlung<br />

von EU-Geldern zuständig sind –<br />

deren Zahl will Duin auf acht bis<br />

neun reduzieren. Zudem müssten<br />

kleine und mittlere Unternehmen<br />

leichter an Fördergelder gelangen.<br />

Bürokratie<br />

abbauen<br />

Ekkehard H. Schieffer und Bürgermeister<br />

Sommer wiesen den<br />

Minister darauf hin, dass die Industrie<br />

vor Ort vor allem mit Infrastrukturproblemen<br />

zu kämpfen<br />

haben. „Das größte Verkehrsproblem<br />

liegt in unserer Nachbarstadt“,<br />

erklärte Sommer. Nach<br />

Meinung von Sommer gibt es zu<br />

wenig Planfeststellungsverfahren.<br />

Auch in diesem Bereich müsse<br />

ein Bürokratieabbau erfolgen, um<br />

Planungen voranzutreiben.<br />

Vor dem Gespräch im Cartec hatte<br />

Garrelt Diun, Minister für Wirtschaft,<br />

Energie Industrie, Mittelstand<br />

und Handwerk des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen, das KFE<br />

besucht und informierte sich<br />

über den aktuellen Stand des<br />

Projektes und den Baufortschritt<br />

des Technikgebäudes.<br />

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister<br />

Christof Sommer<br />

stellte Wilhelm Coprian, Geschäftsführer<br />

der WFL - und d<strong>am</strong>it<br />

Bauherr des KFE-Technikums<br />

-, die aktuellen Entwikklungen<br />

dar.<br />

Friedrich Waldeyer, Geschäftsführer<br />

des KFE gab einen Überblick<br />

über die teilweise schon<br />

installierten und noch weiter geplanten<br />

technischen Einrichtungen<br />

des Laborgebäudes. Den<br />

Abschluss bildete eine kurze Besichtigung<br />

der Räume des Klima-Rollenprüfstandes,<br />

die derzeit<br />

fertiggestellt werden..<br />

Rainer Strotmeier, WfL-Geschäftsführer, Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Minister Garrelt<br />

Duin, Dr. Ulrich Dornau, Cartec, Wilhelm Coprian, WfL-Geschäftsführer, die SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Marlies Stotz, Bürgermeister Christof Sommer, KFE-Geschäftsführer Friedrich Waldeyer und<br />

Hans-Joachim Kayser (v.l.), Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, bei der Besichtigung des KFE.<br />

KUNSTWERKE. Ein neues Atelier für Kunstmalerei<br />

hat jetzt in <strong>Lippstadt</strong> eröffnet. In der Brüderstraße<br />

5 werden handgefertigte Arbeiten der Malerin und Kunsttherapeutin<br />

Susanne Scheurer (Bild) angeboten. Die<br />

Künstlerin malt Portraits, Landschaften und moderne abstrakte<br />

Malerei frei und nach Foto- oder Bildvorlage, wobei<br />

sie auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden eingeht.<br />

In entspannter Atmosphäre können Hobbykünstler<br />

hier unter Anleitung auch selbst Bilder anfertigen.<br />

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Offene Türen <strong>am</strong> GSO<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Overhagen. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, öffnet das<br />

Gymnasium Schloss Overhagen<br />

seine Türen für alle interessierten<br />

Schüler der vierten Klassen zus<strong>am</strong>men<br />

mit ihren Eltern. Der zentrale<br />

Auftakt für die Veranstaltung<br />

wird um 10:30 Uhr in der Pausenhalle<br />

sein. Neben einem ersten<br />

Einblick in das Leben <strong>am</strong> Schlossgymnasium<br />

besteht an diesem Vormittag<br />

die Möglichkeit, <strong>am</strong> Unterricht<br />

der Klassen 5 teilzunehmen.<br />

Gleichzeitig richtet sich die Einladung<br />

auch an die Schüler der Abschlussklassen<br />

der Haupt- und Realschulen,<br />

die im nächsten Schuljahr<br />

die Gymnasiale Oberstufe<br />

besuchen wollen. Für sie gibt es In-<br />

formationen über das Kursangebot<br />

und die Eckpfeiler einer Vorbereitung<br />

auf Studium und Beruf.<br />

Für alle Gäste besteht die Möglichkeit,<br />

sich über die Inhalte<br />

unterschiedlicher Fächer und Arbeitsgemeinschaften<br />

zu informieren.<br />

Weiterhin besteht in der Cafeteria<br />

die Möglichkeit zu Gesprächen<br />

mit der Schulleitung,<br />

der Erprobungsstufenkoordinatorin,<br />

den Klassen- und den Fachlehrern<br />

sowie Vertretern der Elternschaft.<br />

Die Eltern können sich<br />

darüber hinaus bei den Koordinatoren<br />

der Hausaufgabenbetreung<br />

zum Thema „Offener Ganztag“<br />

informieren. Rundgänge runden<br />

das Angebot ab.<br />

Empfang beim<br />

Bürgerring<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Der Bürgerring<br />

Lipperode lädt alle Vereinsvorstände<br />

und Gewerbetreibenden<br />

mit ihren Partnern sowie<br />

die Pfarrer beider Kirchengemeinden,<br />

die ehemaligen Ortsvorsteher,<br />

die Bürger und vor allem<br />

die Neubürger des Ortes<br />

zum Neujahrsempfang <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>,<br />

13. Januar, um 11 Uhr in das<br />

Pfarrheim St. Michael, Sandstraße<br />

2, ein.<br />

Der Bürgerring wird bei dem<br />

Neujahrsempfang u.a. eine<br />

Rückschau auf das vergangene<br />

Jahr halten und einen Ausblick<br />

auf die geplanten Aktivitäten wagen.<br />

Ein kurzweiliges Progr<strong>am</strong>m<br />

und ein kleiner Imbiss runden<br />

den Empfang ab.<br />

Empfang in<br />

Eickelborn<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Zum Neujahrsempfang<br />

lädt Eickelborns<br />

Ortsvorsteher Antonius Schütte<br />

an diesem <strong>Sonntag</strong>, 13. Januar, ab<br />

11 Uhr in die Eickelborner Schützenhalle<br />

ein. Unter dem Motto<br />

„Leben wir Eickelborner Gemeinschaft“<br />

sind alle Bürger zu dem<br />

abwechslungsreichen Progr<strong>am</strong>m<br />

mit zahlreichen Darbietungen<br />

von Vereinen und Einrichtungen<br />

des Ortsteils willkommen.<br />

Musikalisch begrüßt werden die<br />

Gäste durch den Einmarsch des<br />

Eickelborner Spielmannszuges<br />

um 11 Uhr, und neben vielen<br />

unterhalts<strong>am</strong>en Beiträgen soll<br />

auch auf das Ortsjubiläum zurückgeblickt<br />

werden. Auch Bürgermeister<br />

Christof Sommer sein<br />

Kommen zugesagt und wird<br />

Grußworte an die Eickelborner<br />

richten.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 26<br />

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59597 Erwitte-Eikeloh · Tel. (0 29 43) 24 64<br />

www.wvs-versand.de<br />

<strong>Lippstadt</strong> • Soest • Geseke<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung<br />

Wir gratulieren der Firma WVS<br />

zum Jubiläum und danken für die<br />

gute und langjährige Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />

Reinigung · Prüfung · Sanierung<br />

von Abwasserkanälen<br />

Entsorgung von Sonderabfall<br />

<strong>Lippstadt</strong> – Bielefeld – Schwerte<br />

freecall 0800 - 563 66 35 · www.loenne.de<br />

g<br />

Alles aus einer Hand bietet WVS auch bei Massen-Postsendungen an: Die Sendungen werden gefalzt, in den Briefumschlag gesteckt, adressiert<br />

und kuvertiert.<br />

Maßgeschneiderte Lösungen rund um den<br />

Versand von Werbemitteln und Waren<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Auf eine langjährige<br />

Erfolgsgeschichte kann in diesen<br />

Tagen das Unternehmen „WVS-<br />

Versand-Service“ zurückblicken.<br />

Seit zehn Jahren ist WVS im Grasweg<br />

28 im Gewerbegebiet Am<br />

Wasserturm ein versierter Ansprechpartner<br />

rund um den Versand<br />

von Werbemitteln und Waren<br />

aller Art und möchte den runden<br />

Geburtstag mit einem Tag<br />

der offenen Tür feiern. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, sind alle<br />

Kunden und die, die es werden<br />

möchten, dazu eingeladen, sich<br />

in der Zeit von 10 bis 17 Uhr ein<br />

umfassendes Bild von dem Versand-Service<br />

zu machen. Denn<br />

der Umfang der Leistungen ist<br />

riesig und reicht vom Verpacken<br />

und Versendung über Frankierarbeiten<br />

bis zur Paletten- und Regallagerung.<br />

In jedem dieser Bereiche bietet<br />

WVS maßgeschneiderte Lösungen<br />

an, denn eine Vase geht anders<br />

auf die Reise als ein Buch.<br />

Waren wollen mit Geschick versendet<br />

werden. Ob mit maschineller<br />

Hilfe oder in sorgfältiger<br />

Handarbeit. Bei den 20 Mitarbeiterinnen<br />

um Inhaberin Marianne<br />

Groß sind die Produkte der Kunden<br />

in guten Händen, denn hier<br />

sitzt jeder Handgriff. „Jeder<br />

möchte seine Waren so schnell<br />

wie möglich geliefert bekommen<br />

und auspacken. Unser Versand-<br />

Service ist flink, pflegt gute Kontakte<br />

zum Transportwesen sowie<br />

zur Druck- und Weiterverarbeitungsindustrie<br />

und arbeitet mit<br />

großer Flexibilität. Deshalb ist unsere<br />

Beratung so individuell wie<br />

die vielen unterschiedlichen Versandwaren“,<br />

so Marianne Groß<br />

im Gespräch mit <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>.<br />

Nicht nur Firmenkunden profitieren<br />

von der langjährigen Erfah-<br />

Tag der offenen Tür <strong>am</strong> 19. Januar · 10 - 17 Uhr<br />

Grasweg 28 · Gewebegebiet „Am Wasserturm“<br />

Beim Tag der offenen Tür Blick hinter die Kulissen werfen<br />

Unternehmerin Marianne Groß<br />

führt den „WVS-Versand-<br />

Service“ seit zehn Jahren und beschäftigt<br />

20 Mitarbeiterinnen.<br />

rung der kompetenten Mitarbeiter,<br />

auch Privatleute können die<br />

Leistungsstärke von WVS nutzen.<br />

„Sie können zum Beispiel Pakete<br />

bei uns abgeben. Wir arbeiten mit<br />

UPS zus<strong>am</strong>men, so dass die Ware<br />

in der Regel <strong>am</strong> nächsten Tag an-<br />

kommt“, betonte Rita Gärtner, die<br />

unter anderem für den Kundenservice<br />

zuständig ist.<br />

Aber auch den Bereich „Lagern“<br />

deckt WVS ab. Denn manchmal<br />

reicht der eigenen Platz nicht aus,<br />

um Waren professionell einzulagern.<br />

Der WVS-Versand-Service<br />

bietet Paletten- und Regallagerung<br />

an. Dafür stehen rund 770<br />

Quadratmeter Lagerraum bereit.<br />

Der Vorteil ist, dass die Waren jederzeit<br />

abrufbereit sind und zum<br />

Versand direkt zur Verfügung stehen.<br />

Ob Kataloge, Info-Flyer oder<br />

auch Bauteile von Industrieprodukten<br />

– Waren und Werbemittel<br />

werden schnell und zuverlässig<br />

verpackt und verschickt bzw. für<br />

den Versand vorbereitet. Aber<br />

auch bei Mailings (Massen-Postsendungen)<br />

bietet WVS alles aus<br />

einer Hand an: Die Sendungen<br />

werden gefalzt, in den Briefumschlag<br />

gesteckt, adressiert und kuvertiert.<br />

Marianne Groß: „Wir<br />

kennen uns in Sachen Versand<br />

aus – angefangen bei der Vorbereitung,<br />

über die Verpackung bis<br />

Unsere<br />

Bürogemeinschaft<br />

mitten in <strong>Lippstadt</strong><br />

Ihre Vorteile:<br />

zum Verschicken. Vor allem<br />

kommt es auf die richtige Verpakkung<br />

an, d<strong>am</strong>it das Paket bis 50<br />

Kilogr<strong>am</strong>m innerhalb der ges<strong>am</strong>ten<br />

EU sicher beim Empfänger ankommt.<br />

Natürlich sind alle Pakete<br />

versichert und können jederzeit<br />

nachverfolgt werden. Eilige Ware<br />

verschicken wir auf Wunsch auch<br />

per Express.“ Als weitere Pluspunkte<br />

nennt die Unternehmerin<br />

die günstige Verkehrsanbindung<br />

sowie die Rangier- und Wendemöglichkeiten,<br />

die es auch Transportern<br />

und Lkw erlaubt, Waren<br />

problemlos anzuliefern.<br />

Beim Tag der offenen Tür können<br />

sich die Besucher das Firmengebäude<br />

anschauen und sich beim<br />

Blick hinter die Kulissen das professionelle<br />

Verpacken vorführen<br />

lassen. Beim spannenden Paket-<br />

Gewichtschätzen winken den<br />

drei besten Schätzern tolle Preise.<br />

Inhaberin Marianne Groß und ihr<br />

Te<strong>am</strong> freuen sich darauf, die Gäste<br />

in lockerer Atmosphäre bei einem<br />

Glas Sekt begrüßen zu dürfen.<br />

Im vergangenen<br />

Jahr wurde die<br />

nächste Generation<br />

in der Geschäftsleitungbegrüßt:<br />

Inhaberin<br />

Marianne Groß<br />

freute sich über<br />

den Einstieg ihrer<br />

Tochter Verena<br />

Groß (im Bild).<br />

- Büros auf Zeit<br />

einziehen und sich Wohlfühlen<br />

- Bürodienstleistung nach Maß<br />

kompetent und freundlich<br />

- Telefonservice<br />

der Kunde ist jederzeit erreichbar<br />

Bei Fragen rufen Sie uns gerne an! Tel. 0 29 41 76 10-0<br />

Weitere Informationen: www.businesscenter-lp.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 27<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

10 Jahre<br />

„Der Umzug war ein Meilenstein“<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Mit dem zehnjährigen<br />

Bestehen ist das gerade begonnene<br />

Jahr 2013 für den WVS-Versand-Service<br />

ein ganz besonderes<br />

Datum. Dem Unternehmen verbunden<br />

fühlt sich Inhaberin Marianne<br />

Groß allerdings schon seit<br />

1999. D<strong>am</strong>als übernahm sie nach<br />

langjähriger Tätigkeit in dem Betrieb<br />

die Firma, die zu der Zeit<br />

noch unter dem N<strong>am</strong>en „Weitkemper<br />

Versand-Service“ in Liesborn<br />

firmierte.<br />

Schmunzelnd erinnert sie sich an<br />

die Anfänge, die mit den heutigen<br />

professionalisierten Abläufen<br />

nicht mehr zu vergleichen sind:<br />

„Wir haben d<strong>am</strong>als in zwei Doppelgaragen<br />

gepackt, in der nur ein<br />

Heizöfchen ein bisschen Wärme<br />

verströmte, und die Waren haben<br />

wir mit dem Hubwagen geholt.“<br />

Schnell war klar, dass es so nicht<br />

weiterging, und so reifte der Entschluss,<br />

in einen Neubau im Gewerbegebiet<br />

„Am Wasserturm“<br />

zu ziehen. Hier entstand das neue<br />

und zeitgemäße Firmengebäude,<br />

das großzügige Arbeits- und Lagerflächen,<br />

Büroräume und den<br />

Sozialbereich unter einem Dach<br />

vereinte. Mit dem größeren<br />

Raumangebot, der besseren Verkehrsanbindung,<br />

vielen Kundenparkplätze<br />

und Rangiermöglichkeiten<br />

eröffneten sich ganz neue<br />

Möglichkeiten. Zum Jahreswechsel<br />

20<strong>02</strong>/2003 erfolgte der Umzug,<br />

der für Kunden und Mitarbeiter<br />

vieles vereinfachte. Mit der<br />

Inbetriebnahme des neuen Unternehmensgebäudes<br />

wurde der Fir-<br />

Mit dem Neubau eröffneten sich ganz neue Möglichkeiten<br />

Rita Gärtner, unter anderem für den Kundenservice zuständig, ist von<br />

Beginn an bei WVS dabei und fühlt sich dem Unternehmen sehr verbunden.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit den 20 Mitarbeiterinnen freut sie sich auf<br />

den runden Geburtstag des Betriebes, der sich mit dem Tag der offenen<br />

Tür erstmals der Öffentlichkeit vorstellt.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

Jubiläum und weiterhin viel Erfolg<br />

Im letzten Jahr erweiterte das ständig wachsende Unternehmen sein<br />

Lager von 650 auf 770 Quadratmeter.<br />

menn<strong>am</strong>e in „WVS-Versand-<br />

Service“ (Werbemittel-Versand-<br />

Service) geändert. „Der Umzug<br />

Anfang Januar 2003 war ein Meilenstein<br />

in der Unternehmensgeschichte“,<br />

so Marianne Groß.<br />

In den folgenden Jahren wuchs<br />

das Leistungsspektrum stetig und<br />

wurde im Jahr 2006 auch auf Privatkunden<br />

ausgeweitet, die seitdem<br />

den maßgeschneidertenVersand-Service<br />

in Anspruch nehmen<br />

können.<br />

Zwei Jahre später, im Jahr 2008,<br />

stand bereits die erste Vergrößerung<br />

an: Der Arbeitsraum wurde<br />

erweitert, da ein weiterer großer<br />

Auftraggeber gewonnen wurde.<br />

2012 folgte eine erneute Erweiterung<br />

des Firmengebäudes. Dabei<br />

wurde der Lagerbereich von 650<br />

auf rund 770 Quadratmeter vergrößert.<br />

Außerdem wurde im vergangenen<br />

Jahr die nächste Generation<br />

in der Geschäftsleitung begrüßt:<br />

Inhaberin Marianne Groß<br />

freute sich über den Einstieg ihrer<br />

Tochter Verena Groß, die d<strong>am</strong>it<br />

Einzelprokura erhielt.<br />

Für ein gutes Betriebsklima<br />

spricht, dass viele der 20 Mitarbeiterinnen<br />

von Beginn an in dem<br />

Unternehmen tätig sind und somit<br />

an der positiven Entwicklung<br />

beteiligt waren.<br />

Pünktlich zum runden Geburtstag<br />

wurde die neue Internetadresse<br />

www.wvs-versand.de freigeschaltet,<br />

auf der umfassende Informationen<br />

über das Unternehmen<br />

und seine Leistungen abrufbar<br />

sind.<br />

D<strong>am</strong>it das Paket bis 50 Kilogr<strong>am</strong>m innerhalb der ges<strong>am</strong>ten EU sicher<br />

beim Empfänger ankommt, kommt es vor allem auf die richtige Verpackung<br />

an. Für die flexible Abwicklung der Aufträge pflegt der Versand-Service<br />

gute Kontakte zum Transportwesen sowie zur Druckund<br />

Weiterverarbeitungsindustrie.<br />

Tag der offenen Tür <strong>am</strong> 19. Januar · 10 - 17 Uhr<br />

Grasweg 28 · Gewebegebiet „Am Wasserturm“<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum und<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Eduard-Spranger-Str. 12<br />

33330 Gütersloh<br />

Tel. +49 (0 52 41) 91 30 3-0<br />

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durch neuesten Techniken<br />

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Zum 10-jährigen Jubiläum gratulieren<br />

wir der Firma<br />

WVS Versand Service<br />

recht herzlich und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg.<br />

S<br />

Gut für die Region.<br />

Sparkasse<br />

Beckum-Wadersloh


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 28<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das neue Jahr beginnt<br />

mit einer guten Nachricht für das<br />

regionale Handwerk: Auch 2013<br />

wird „Die grüne Haus Messe“ wieder<br />

in der Südlichen Schützenhalle<br />

stattfinden und die neuesten Entwicklungen<br />

in den Bereichen<br />

„Bauen, Einrichten & Immobilien“<br />

vorstellen. Mit rund 3.600 Besuchern<br />

ging im Herbst die letzte<br />

Messe über die Bühne. Die Besu-<br />

Fossilienfreunde<br />

zeigen Funde<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Verein der Mineralien-<br />

und Fossilienfreunde<br />

<strong>Lippstadt</strong> e.V. veranstaltet <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 27. Januar, von 10 bis<br />

16 Uhr im Autohaus Mertens,<br />

Planckstraße, seine 11. Mineralien-<br />

und Fossilienbörse, auf der<br />

größtenteils selbst gefundene Exponate<br />

zu bestaunen und zu erwerben<br />

sind. Das Angebot reicht<br />

vom Haifischzahn und Dinosaurierspuren<br />

bis hin zum Edelstein,<br />

Lavagestein und vielem mehr.<br />

Zu sehen sind u.a. 400 Mio. Jahre<br />

alte Zeitzeugen, die von Exkursionsteilnehmern<br />

von den besten<br />

Fundorten, etwa der schwedischen<br />

Insel Gotland,<br />

mitgebracht wurden. Eine Cafeteria<br />

sorgt für das leibliche Wohl.<br />

Der Erlös ist für die Leukämiestiftung<br />

bestimmt. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Schützenball<br />

in Lipperode<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, feiert der<br />

Lipperoder Schützenverein seinen<br />

Winterball in der Schützenhalle.<br />

Ab 19:30 Uhr begrüßt<br />

Oberst Lorenz Wittmers zus<strong>am</strong>men<br />

mit dem geschäftsführenden<br />

Vorstand die Gäste. Um 20 Uhr<br />

folgt mit dem Einmarsch der Fahnenabordnung<br />

und des Königspaares<br />

Joachim und Doris<br />

Winkler zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Hofstaat einer von vielen Höhepunkten<br />

des Abends. Neben einer<br />

mit Spannung erwarteten Königsrede<br />

stehen auch das 25-jährige<br />

Jubelkönigspaar Klaus und<br />

Claudia Irmer sowie die 50-jährige<br />

Jubelkönigin Ute Peppel im<br />

Mittelpunkt. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt die Musikkapelle<br />

„Harmonie Verlar“.<br />

Neuer Schwung für Messe<br />

Autosalon und Expertenbühne sollen „Grüne Haus Messe“ aufwerten<br />

cher- und auch die Ausstellerzahlen<br />

wurden gesteigert und die Messe<br />

zur regionalen Plattform rund<br />

um „Energie, Bauen und Wohnen“<br />

angenommen, bilanzierten die<br />

Veranstalter. Als besonders erfreulich<br />

werten die Messemacher, dass<br />

etwa 450 Besucher den knapp 30<br />

Fachvorträgen beiwohnten. Dies<br />

sei ein eindeutiges Signal dafür,<br />

dass die Messebesucher ein sehr<br />

hohes Interesse an den Themen<br />

und ein konkretes Investitionsbedürfnis<br />

zeigten. Da jede Messe<br />

Veränderungen benötige, um „lebendig“<br />

zu bleiben, werde es<br />

2013 erstmals einen „Autosalon“<br />

geben. Dies teilte der Veranstalter<br />

der Messe, die bundesweit tätige<br />

Mattfeldt und Sänger Marketing &<br />

Messe AG mit Sitz im Allgäu mit.<br />

Nicht nur Elektromobilität, son-<br />

dern auch spritsparende Modelle,<br />

Hybridfahrzeuge und vieles mehr<br />

sollen dort gezeigt werden.Neben<br />

den Vortragsräumen werde es ab<br />

diesem Jahr eine Messebühne mit<br />

einem hochwertigen Progr<strong>am</strong>m<br />

aus Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen<br />

und Präsentationen geben.<br />

Die Erfahrung zeige, je mehr<br />

fachliche Tiefe die Veranstaltung<br />

habe, desto interessierter seien die<br />

Besucher und umso intensiver<br />

seien die Gespräche <strong>am</strong> Messestand,<br />

so Tobias Neubauer, Projektleiter<br />

der Messe.<br />

Die ersten Anmeldungen liegen<br />

seinen Angaben zufolge bereits<br />

vor, „sodass sich interessierte<br />

Unternehmen schnellstmöglich<br />

melden sollten, um sich ihre<br />

Wunsch-Standfläche zu sichern“,<br />

betonte der Projektchef.<br />

Lassen sich im Fort- und Weiterbildungszentrum der LWL-Kliniken im Kreis Soest zu Experten in der Begleitung von Krisen ausbilden: Martina<br />

Lahme (2.v.l.) mit (ab 4.v.l.) Angelika Nachtegaal, Alexander Dahlhoff, Linda Müller, Sebastian Nitsch, Heinz Sch<strong>am</strong>inet und (ab 10.<br />

v.l.) Roman Loebke, Sabine Klinger, Andreas Flieher, Deborah Tigges sowie Edelgard Risse. Nico Oud (l.) und Gernot Walter (3.v.l.) schulen<br />

die Teilnehmer. Alexa Krause (Mitte) und Monika Stich (r.) koordinieren den Lehrgang und begleiten die Gruppe. Guido Langeneke begrüßte<br />

die Teilnehmer zum Schulungsstart.<br />

Frauen sind Göttinnen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Ingo Appelt hatte mit<br />

seinem letzten Progr<strong>am</strong>m die Republik<br />

gerockt. Und die Zuschauer<br />

tobten vor Begeisterung. Jetzt<br />

kommt er mit dem neuen Progr<strong>am</strong>m<br />

„Frauen sind Göttinnen“<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 23. Februar, um 20<br />

Uhr in das Stadttheater <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Frei nach dem Gebot „Liebe<br />

deine Nächste“ predigt sich<br />

der geläuterte Comedyrüpel nun<br />

in die Herzen der Deutschen.<br />

Denn wenn es jemand verdient<br />

hat, vergöttert zu werden, dann<br />

doch jene rätselhaften Wesen an<br />

der Seite der Männer: Frauen!<br />

Mit seinem neuen Live-Progr<strong>am</strong>m<br />

verwandelt Ingo Appelt<br />

jede Bühne in eine Church of Comedy<br />

.<br />

So will Ingo Appelt als selbsternannter<br />

Glaubensstifter nichts<br />

mehr, als dass seine Jünger erkennen:<br />

Frauen sind wahrhaft Göttinnen.<br />

Und die Männer können nur<br />

noch beten. Ab Mai 2011 ist Ingo<br />

Appelt mit seinem neuen Progr<strong>am</strong>m<br />

unterwegs. Der Vorverkauf<br />

läuft an den bekannten Stellen.<br />

Seit Menschengedenken haben<br />

sich Männer das Gegenteil vorge-<br />

Ingo Appelt hat es schon immer gewusst:<br />

Wir können nur noch beten<br />

macht, doch d<strong>am</strong>it ist jetzt endlich<br />

Schluss. Wenn Sie immer<br />

noch glauben, Gott habe nicht die<br />

Frau, sondern ausgerechnet den<br />

Mann nach seinem Bilde geschaffen<br />

– dann schauen Sie doch mal<br />

genauer hin. So viele verbale Umarmungen<br />

für die Frau gab es von<br />

Ingo Appelt noch nie und er ruft<br />

alle Frauen zum Trost in seinen<br />

Schoß und legt die Männer daneben<br />

übers Knie: „Wenn Frauen<br />

verlernt haben, den unerschütterlichen<br />

Glauben an sich selbst in<br />

Worte zu fassen, dann muss ich<br />

das eben für sie mitmachen.“<br />

In freier Predigt öffnet Appelt, vor<br />

Schaffenskraft strotzend, die Augen<br />

aller bis dahin Ungläubigen:<br />

Männer sind nichts weiter als bedauernswerte<br />

Würstchen, die<br />

sich von Frauen gefälligst um den<br />

Mittelfinger wickeln zu lassen haben.<br />

„Kl<strong>am</strong>mert euch nicht länger<br />

an den Irrglauben, das starke Geschlecht<br />

zu sein“, so die Bot-<br />

Experten in der Krisenbegleitung<br />

LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum bildet Beschäftigte der Kliniken aus<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Gerade in Zeiten der<br />

Krise benötigen Klienten Profis an<br />

ihrer Seite, die es verstehen, hilfreich<br />

mit ihnen umzugehen, die<br />

auf schwieriges Verhalten professionell<br />

und einfühls<strong>am</strong> reagieren<br />

können und durch ihr wertschätzendes<br />

Verhalten dazu beitragen,<br />

Probleme zu minimieren und<br />

Interaktionen nicht eskalieren zu<br />

lassen. Eine Aufgabe, die für die<br />

Beschäftigten der Kliniken <strong>Lippstadt</strong><br />

und Warstein im Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) täglich eine große Herausforderung<br />

darstellt und hohe<br />

Kompetenzen erfordert.<br />

Das Fort- und Weiterbildungszentrum<br />

der LWL-Kliniken im Kreis<br />

Soest bietet daher aktuell einen<br />

Lehrgang an, in dem Fachkräfte<br />

qualifiziert als Expertinnen und<br />

Experten in der Begleitung von<br />

Krisen ausbildet werden. Das Ziel:<br />

Die Klinik-Beschäftigten sollen<br />

auf schwieriges, manchmal auch<br />

Männer arme<br />

Würstchen<br />

aggressives Verhalten von Patienten<br />

nicht nur reagieren, sondern<br />

präventiv agieren können.<br />

Anstehende Krisen und Auslöser<br />

sollen mithilfe des Lehrgangs früh<br />

erkannt und so entsprechende<br />

Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet<br />

werden, die das therapeutische<br />

Milieu, die Interaktion, Rahmenbedingungen<br />

und das multiprofessionelle<br />

Miteinander mit<br />

einbeziehen. Ferner soll der<br />

Nachbearbeitung von schwierigen<br />

Zeiten während des Klinikaufenthalts<br />

(z.B. notwendige Fixierung)<br />

mehr Beachtung geschenkt<br />

werden.<br />

Die im LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum<br />

ausgebildeten Experten<br />

sind keine „task force“, die<br />

gerufen wird, wenn das Kind bereits<br />

in den Brunnen gefallen ist: Sie werden<br />

vielmehr geschult, um diesen<br />

präventiven Ansatz federführend in<br />

ihren Stationen umzusetzen.<br />

Das Schulungskonzept ist im<br />

schaft.<br />

Mit der Souveränität eines Wanderpredigers<br />

holt Appelt in Göttinnen<br />

aus allen Weltanschauungen<br />

das Beste für sein Publikum heraus:<br />

„Und wer dabei trotzdem keine<br />

Erleuchtung bekommt, der<br />

lässt sich eben einfach von meinem<br />

sündhaft teuren Glitzeranzug<br />

blenden. Ich verspreche: Nach<br />

nur einem Gemeindeabend fühlen<br />

sich alle wie wiedergeboren.“<br />

Ingo Appelts Rezept: Betet die<br />

Frauen an, baut ihnen Denkmäler<br />

– und sagt zu allem nur noch<br />

ja! Und Amen. Appelts allabendliches<br />

Missionsziel ist klar<br />

abgesteckt: „Ist der perfekte<br />

Mann frisch verliebt, dann ist<br />

er aufmerks<strong>am</strong>, höflich und<br />

wäscht sich sogar. Nur leider<br />

hält dieser Zustand maximal<br />

drei Wochen“. In Göttinnen will<br />

er daher zeigen, wie aus dem<br />

Mann für alle Ewigkeit ein stummer<br />

Büßer und Dienstleister<br />

wird, der bestenfalls auch noch<br />

Spaß <strong>am</strong> eigenen Untergang<br />

hat. Im kräftezehrenden K<strong>am</strong>pf<br />

für die Rechte der Frau ist „Göttinnen“<br />

die spirituelle Weiterentwicklung.<br />

Rahmen des Projekts Kompetenznetz<br />

Psychiatrie der Initiative<br />

„weiterbilden“ entstanden. Entwickelt<br />

wurde es von der Leiterin<br />

der Weiterbildungseinrichtung,<br />

Monika Stich, in enger Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit den Leitungen<br />

des Pflegedienstes und der Betriebsleitung<br />

der LWL-Kliniken<br />

<strong>Lippstadt</strong> und Warstein. Der modular<br />

aufgebaute Lehrgang zur<br />

Krisenbegleitung wird von den<br />

Fachleuten Gernot Walter und Nico<br />

Oud durchgeführt. Die Koordination<br />

und Begleitung übernehmen<br />

Monika Stich und die Projektmitarbeiterin<br />

und<br />

Lernberaterin Alexa Krause.<br />

Guido Langeneke begrüßte jetzt<br />

die Teilnehmenden im N<strong>am</strong>en<br />

der Klinik-Betriebsleitung. Der<br />

stellvertretende Pflegedirektor<br />

zeigte sich erfreut, dass der im eigenen<br />

Haus konzipierte Lehrgang<br />

nun auch umgesetzt wird. Dass<br />

dabei die bereits vorhandenen<br />

Kompetenzen der Teilnehmenden<br />

sowie ihre Tätigkeitsfelder bei der<br />

Auswahl der Schulungsinhalte<br />

berücksichtigt wurden, sei vorbildlich,<br />

so Langeneke. „Dank<br />

des Projekts ist es möglich, dass<br />

wir dieses Konzept jetzt mit der<br />

ersten Gruppe und im kommenden<br />

Sommer dann mit der zweiten<br />

umsetzen können“, betonte<br />

der stellvertretende Pflegechef.<br />

Ein erstes Resümee der Teilnehmer<br />

nach drei Schulungstagen<br />

fällt positiv aus. „In diesem Lehrgang<br />

wird unsere Eigeninitiative<br />

gefördert. Die an die Ausbildung<br />

gestellten Erwartungen werden<br />

bereits jetzt übertroffen“, so die<br />

einhellige Meinung. Hausaufgaben<br />

– zus<strong>am</strong>mengestellt in Stichworten<br />

– haben die Teilnehmenden<br />

indes noch für die Klinikleitungen:<br />

Ihre künftige Rolle als<br />

Krisenexperten im multiprofessionellen<br />

Te<strong>am</strong> solle klarer dargestellt<br />

werden, mahnten sie an.<br />

Ingo Appelt baut Frauen Denkmäler: So viele verbale Umarmungen<br />

für die Frauen gab es von ihm noch nie.<br />

Schützen feiern<br />

ihren Winterball<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn.<br />

Der Schützenverein Bad Waldliesborn<br />

veranstaltet <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 26. Januar, seinen traditionellen<br />

Winterball im Lindenhof<br />

Bad Waldliesborn. Eingeladen<br />

sind alle Schützenbrüder,<br />

Freunde und Gönner des<br />

Vereins mit ihren D<strong>am</strong>en. Einlass<br />

ist ab 19:00 Uhr. Zum Einmarsch<br />

des Königspaares und<br />

Hofstaats spielt der Spielmannszug<br />

Benteler. Der Winterball beginnt<br />

um 19:30 Uhr. Eintrittskarten<br />

sind im Vorverkauf beim 1.<br />

Kassierer Andree Mölders, Tel. (0<br />

29 41) 9 68 89 <strong>02</strong>, oder an der<br />

Abendkasse erhältlich. Musikalisch<br />

wird der Winterball durch<br />

die Habanera Tanz- und Showband<br />

begleitet. Das Königspaar<br />

Marc Eggert und Kathrin<br />

Pawlik freut sich mit dem Vorstand<br />

des Schützenvereins auf<br />

zahlreichen Besuch.<br />

Trödelmarkt im<br />

Kindergarten<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am <strong>Sonntag</strong>,<br />

3. Februar, findet in der Zeit<br />

von 11:00 bis 14:00 Uhr im Ev.<br />

Kindergarten Lipperode, Wilhelmstraße,<br />

ein Trödelmarkt mit<br />

Verkauf von Kinderkleidung,<br />

Spielzeug, Büchern, Karnevalskostümen<br />

u. ä. statt. In der Cafeteria<br />

werden Kaffee und Kuchen<br />

sowie Suppen angeboten.<br />

Tischreservierungen: Tel. (0 29<br />

41) 9 68 65 86 entgegengenommen.<br />

Offener <strong>Sonntag</strong><br />

im Tierheim<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am <strong>Sonntag</strong>, 13. Jankar,<br />

ist das Tierheim <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong><br />

Margaretenweg von 13:00<br />

Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Das<br />

Pflegete<strong>am</strong> steht gern für Fragen<br />

rund um die zu vermittelnden<br />

Tiere (rund 15 Hunde, 120 Katzen,<br />

diverse Kleinsäuger<br />

und Reptilien) sowie artgerechte<br />

Haltungsbedingungen zur Verfügung.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Ein kleiner Trödelstand<br />

mit Basar lädt zum Stöbern<br />

ein. Witterungsbedingt muss gegebenenfalls<br />

alles in etwas kleinerem<br />

Rahmen stattfinden. Alle<br />

Einnahmen kommen dem Tierheim<br />

zugute. Futterspenden<br />

(hier vor allem<br />

Katzenfutter) Decken, Handtücher<br />

und Reinigungsmittel sowie<br />

Waschpulver etc. werden gerne<br />

angenommen.<br />

Verletzungen im<br />

Gesichtsbereich<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Unfälle passieren täglich,<br />

ob im Haushalt, bei der Arbeit<br />

oder beim Sport. Ein unglücklicher<br />

Sturz mit dem Fahrrad,<br />

und der Kiefer ist<br />

gebrochen... ein Auffahrunfall<br />

mit dem Auto, und das Lenkrad<br />

wird zum Feind für die Schneidezähne<br />

– Verletzungen im Gesichtsbereich<br />

sind keine Seltenheit.<br />

Diese zu behandeln, erfordert<br />

besonderes<br />

Fingerspitzengefühl. Das Te<strong>am</strong><br />

der Unfallchirurgie im Dreifaltigkeits-Hospital<br />

<strong>Lippstadt</strong> um<br />

Chefarzt Dr. Thomas Krummel<br />

arbeitet hier mit dem niedergelassenen<br />

Lippstädter Arzt Dr. Dr.<br />

med. Stephan Haarmann zus<strong>am</strong>men,<br />

der als Facharzt für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

seinen großen Erfahrungsschatz<br />

– auch auf dem Gebiet<br />

der plastischen Chirurgie – einbringt.<br />

In seinem Vortrag stellt<br />

Dr. Dr. Stephan Haarmann das<br />

Leistungsspektrum im Rahmen<br />

der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der<br />

Unfallchirurgie vor. Der kostenlose<br />

Vortrag findet <strong>am</strong> Dienstag,<br />

15. Januar, um 19 Uhr im Vortragsraum<br />

des Dreifaltigkeits-<br />

Hospitals statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 29<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 ANZEIGEN<br />

SICHERES HEIM<br />

Horrorszenarien zu Hause vorbeugen<br />

Viele Bürger haben Angst vor Einbrüchen und wollen sich schützen<br />

(djd/pt). Ob es um einen Einbruch<br />

in Haus oder Wohnung, um<br />

Übergriffe auf das Grundstück<br />

oder um eine aufgebrochene Garage<br />

geht: All das sind Horrorszenarien,<br />

vor denen sich die Menschen<br />

mit Recht fürchten. Soll das<br />

eigene Heim doch ein friedlicher<br />

Rückzugsort sein, an dem man<br />

sich sicher fühlt und die Wachs<strong>am</strong>keit<br />

ablegen kann, die man in<br />

der Öffentlichkeit meist an den<br />

Tag legt. Es ist der Ort, an dem<br />

man sich ausruht, seine Kinder<br />

gut behütet aufwachsen lässt und<br />

Frieden findet. Nach Hause lädt<br />

man Freunde ein, will aber vor<br />

ungebetenen Besuchern vollkommen<br />

geschützt sein.<br />

Doch für geübte Einbrecher lässt<br />

sich so manche einfache Haustür<br />

sogar ohne besondere Werkzeuge<br />

öffnen. Deshalb lohnt es sich,<br />

beispielsweise die Sicherheitsberatung<br />

der Polizei in Anspruch zu<br />

nehmen, um sich über einbruchhemmende<br />

Türen und Fenster zu<br />

informieren. Ein anderes Risiko<br />

sind Garagentore. Wenn von der<br />

Garage eine einfache Tür in die<br />

Wohnräume führt, kann ein unverschlossenes<br />

Garagentor besonders<br />

fatal sein. Motorbetriebene<br />

Tore tragen hingegen zur Si-<br />

Einbruch lässt sich<br />

verhindern.<br />

(djd/pt). Die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

in Deutschland<br />

steigt - allein 2011 lag sie um 15<br />

Prozent über dem Vorjahreswert.<br />

Das teilte der Ges<strong>am</strong>tverband der<br />

Deutschen Versicherungswirtschaft<br />

(GDV) mit. Laut Statistik alle<br />

vier Minuten schlugen Einbrecher<br />

irgendwo in Deutschland zu<br />

und verursachten laut GDV im<br />

Schnitt einen Schaden von 3.050<br />

Euro pro Einbruch. Besonders im<br />

Schutz der dunklen Jahreszeit gehen<br />

Ganoven ihrem Handwerk<br />

nach. Laut dem Netzwerk „Zu<br />

Hause sicher“, einer Initiative der<br />

Polizei, erfolgen mehr als 80 Prozent<br />

der Angriffe auf Häuser und<br />

Wohnungen an den Fenstern und<br />

Fenstertüren.<br />

Ungesichert sind Fenster und<br />

Fenstertüren mit einfachem<br />

Werkzeug auch von Gelegenheitstätern,<br />

die für den Großteil<br />

der Einbruchsversuche verantwortlich<br />

sind, in rund 30 Sekunden<br />

zu überwinden. Rollläden<br />

bieten bereits einen sehr guten<br />

Schutz gegen das schnelle Eindringen<br />

- allerdings nur, wenn sie<br />

über eine Hochschiebehem-<br />

Dreiste Langfinger<br />

abschrecken<br />

cherheit im Haus bei. Ein großer<br />

Vorteil dieser Tore ist, dass sie via<br />

Fernbedienung zu öffnen und zu<br />

schließen sind. Bleiben andere<br />

Tore gern mal offen - aus Bequemlichkeit<br />

oder weil es ganz<br />

schnell gehen muss -, lassen sich<br />

diese modernen Tore so schnell<br />

und bequem schließen, dass man<br />

Moderne Technik<br />

senkt das Risiko<br />

Angriffe gelten überwiegend<br />

den Fenstern und Fenstertüren<br />

mung verfügen. Einen Widerstand<br />

von mehr als 100 Kilogr<strong>am</strong>m<br />

leisten beispielsweise<br />

Rollladenmotoren, die mit starren,<br />

bruchsicheren Wellenverbindern<br />

und doppelten Scheibenbremsen<br />

ausgestattet sind.<br />

DieTäter scheitern an dieser Hürde<br />

meist, da sie ihre Eindringversuche<br />

in der Regel nach wenigen<br />

Minuten abbrechen, um die Gefahr<br />

einer Entdeckung gering zu<br />

halten.<br />

Mit der Simulation von Anwesenheit<br />

lassen sich Einbrecher sogar<br />

bereits im Vorfeld abschrecken.<br />

Zeitschaltuhren bieten neben der<br />

Progr<strong>am</strong>mierung fester Par<strong>am</strong>eter<br />

fürs Öffnen und Schließen von<br />

Rollläden und Raffstores und der<br />

Beleuchtungssteuerung auch eine<br />

sogenannte Security-Urlaubsschaltung.<br />

Sie sorgt dafür, dass<br />

das Haus bewohnt wirkt und potenzielle<br />

Einbrecher abgeschrekkt<br />

werden.<br />

Die Gewissheit, dass beim Verlassen<br />

des Hauses alles zuverlässig<br />

verschlossen ist, bieten Funkhandsender<br />

mit Zentralsteuerung<br />

.Sie können auf Knopfdruck und<br />

es auch regelmäßig tut.<br />

Eine solche Verhaltensänderung<br />

wäre im Sinne größerer Sicherheit<br />

auch in vielen anderen Bereichen<br />

wünschenswert. So gibt es immer<br />

noch genug Menschen, die ihre<br />

Tür lediglich ins Schloss ziehen<br />

und nicht abschließen, wenn sie<br />

das Haus nur kurz verlassen. An-<br />

mit codiertem Funksignal dafür<br />

sorgen, dass alle Rollläden und<br />

Türen geschlossen und zugleich<br />

das Licht ausgeschaltet wird. So<br />

besteht auch in einem größeren<br />

Haus keine Gefahr mehr, dass<br />

einzelne Rollläden oder offene<br />

Fenster versehentlich übersehen<br />

werden und Einbrecher anlocken<br />

können. Fällt dem Nutzer erst<br />

unterwegs ein, dass ein Fenster<br />

noch geöffnet ist, kann er es über<br />

die Internetsteuerung sichern. Per<br />

Smartphone, Tablet-PC oder Laptop<br />

wird einfach der Rollladen<br />

vor dem betreffenden Fenster ge-<br />

Garagentore mit<br />

Motorantrieb<br />

können einen<br />

wichtigen Beitrag<br />

zu mehr Sicherheit<br />

leisten. Foto:<br />

djd/Novoferm<br />

dere verstecken ihren Hausschlüssel<br />

unter einem Stein im<br />

Garten. Solche Verhaltensmuster<br />

sind gefährlich, weil sie gefundene<br />

Fressen für Diebe und Einbrecher<br />

sind. Denn die haben meist<br />

die Gabe, ihre Umwelt sehr genau<br />

zu beobachten und Einbruchschancen<br />

schnell zu entdecken.<br />

schlossen. Auch eine Zeitschaltung<br />

für Beleuchtung und Behänge<br />

lässt sich so von außerhalb<br />

einrichten und aktivieren.<br />

Das Netzwerk „Zuhause sicher“<br />

hat sich der Aufgabe verschrieben,<br />

den Einbruchschutz und<br />

Brandschutz in privaten Haushalten<br />

zu verbessern. Auf Initiative<br />

der Polizei arbeiten hier Polizeibehörden<br />

und Kommunen,<br />

Handwerksunternehmen, Architekten<br />

und Handwerksorganisationen<br />

mit Industrieunternehmen<br />

sowie Dienstleistern und der Versicherungswirtschaft<br />

zus<strong>am</strong>men.<br />

Alles gut gesichert: Moderne Rollladenantriebe machen Langfingern<br />

mit Hochschiebehemmung das Leben schwer. Foto: djd/somfy<br />

Unverhofft kommt oft…<br />

Mit nachrüstbaren<br />

Sicherheitsbeschlägen<br />

für Fenster und Türen<br />

schützen Sie Ihr Eigentum.<br />

Ihr Fachpartner:<br />

Anton Schäfermeier<br />

GmbH Fensterbau<br />

Windmüllerstr. 50<br />

59557 <strong>Lippstadt</strong><br />

Tel.: <strong>02</strong>941/28160<br />

Fax: <strong>02</strong>941/281679<br />

Email: AntonSch@aol.com<br />

Unsere Ausstellung ist geöffnet:<br />

Montag - Freitag 9-16.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 9-12 Uhr<br />

Telefonische Kleinanzeigen-Aufnahme:<br />

0 2941/9 69 60<br />

Norbert Neumann<br />

Krähenbrink 1 · 59609 Anröchte<br />

Tel. (<strong>02</strong>947) 97 59 285 · Fax 98 95 <strong>02</strong><br />

kontakt@neumann-sicherheitsdienst.de<br />

www.neumann-sicherheitsdienst.de<br />

Wilfried Schnittger<br />

Elektro-Technik<br />

<strong>Lippstadt</strong> l Fleischhauerstraße 24<br />

Tel. <strong>02</strong>941/58797 l Fax <strong>02</strong>941/614 67<br />

Mobil: 0171/ 746 79 38<br />

Privat: Lipperode l Leipziger Ring 15 l Tel. 63553<br />

Blumenstr. 12 · 59555 <strong>Lippstadt</strong> · Tel.: 0 29 41 - 77 777<br />

Fax: 0 29 41 - 59 059 · www.zielke.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 30<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Vom TaiChi-Kurs bis<br />

Geschwisterstreit<br />

Angebote F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Arche für das erste Quartal<br />

Rüthen. Auch im neuen Jahr bietet<br />

das Rüthener F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Arche wieder einen TaiChi-Kurs<br />

für Anfänger an. Ab Mittwoch, 20.<br />

Februar, treffen sich Interessierte<br />

fünfmal jeweils mittwochs von<br />

19:00 bis 20:15 Uhr. Die Fortgeschrittenen<br />

haben bereits eine<br />

feste Gruppe gebildet. Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen<br />

bei Elke Herder, Tel. <strong>02</strong>952/3909<br />

oder per E-Mail an elkeherder@web.de.<br />

Die Beratungsstelle für Eltern,<br />

Kinder und Jugendliche, Warstein<br />

führt auch weiterhin Beratungsgespräche<br />

in der Arche durch. Die<br />

nächsten Termine sind: Montag,<br />

14. Januar; 18. Februar und 11.<br />

März jeweils um 9:00 Uhr, 9:45<br />

Uhr und 10:30 Uhr. Termine können<br />

mit der Beratungsstelle (Tel.:<br />

<strong>02</strong>9<strong>02</strong>/2078) oder direkt mit der<br />

Arche (Tel.: <strong>02</strong>952/653) abgesprochen<br />

werden.<br />

Am Dienstag, 26. Februar um<br />

20.00 Uhr hält der Kinderarzt Dr.<br />

Sander in der Arche einen Vortrag<br />

zum Thema „Erste-Hilfe <strong>am</strong><br />

Kind“. Er wird auch auf Fragen der<br />

Teilnehmer eingehen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Im März findet in den Räumen der<br />

Arche wieder ein Fastenkurs für<br />

Gesunde statt. Fastenleiterin ist<br />

Dorothe Bertlich-Baumeister (Sozialpädagogin,Gesundheitstrainerin<br />

UGB, Fastenleiterausbilde-<br />

Teilnehmer des<br />

ersten Kurses<br />

„Elternstart<br />

NRW“ im RüthenerF<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Arche mit<br />

Kursleiterin Gaby<br />

Hoffmann (stehend<br />

hinten) aus<br />

Brilon vom Verein<br />

„Eltern, Kinder<br />

und mehr“.<br />

rin, Supervisorin) aus <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Interessierte sind zum Informationsabend<br />

<strong>am</strong> 25. Februar um<br />

18:30 Uhr eingeladen. Die Fastentreffen<br />

sind für die Zeit zwischen<br />

dem 1. und 8. März jeweils<br />

18:30 Uhr geplant. Anmeldungen<br />

und Informationen bei Bernadett<br />

Peters (<strong>02</strong>952/653 oder info@arche-ruethen.de).<br />

Zum Thema „Geschwisterliebe-<br />

Geschwisterstreit“ bietet die Arche<br />

<strong>am</strong> Dienstag, 26. März einen<br />

offenen Gesprächsabend an. Sich<br />

streiten, toben und kuscheln: Geschwisterkinder<br />

(er)leben die<br />

ganze Bandbreite menschlichen<br />

Umgangs. Wie Eltern ein gutes<br />

Verhältnis zwischen Geschwistern<br />

fördern können, ist Inhalt<br />

dieser Bildungsveranstaltung. Referent<br />

ist Herr Weimer, Mitarbeiter<br />

des Kolping-Bildungswerks,<br />

Paderborn. Alle Interessierte sind<br />

herzlich eingeladen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nachdem der vollbesetzte Kurs<br />

„Elternstart NRW“ im Dezember<br />

erfolgreich abgeschlossen wurde,<br />

ist für das Frühjahr 2013 ein neuer<br />

Kurs in Planung. Es geht u.a.<br />

um die neue Rolle als Eltern, die<br />

Entwicklungsschritte des Kindes,<br />

den Beziehungsaufbau zum Kind,<br />

die Alltagsgestaltung, den Umgang<br />

mit Gefühlen und um Stressbewältigung.<br />

Der Kurs ist für die<br />

Eltern kostenlos.<br />

„Bei Strom und Wärme<br />

unabhängig werden“<br />

Bad Westernkotten. In einer gut<br />

besuchten Monatsvers<strong>am</strong>mlung,<br />

an der als Gäste auch Landwirte<br />

teilnahmen, diskutierte die Heilbad-SPD<br />

u.a. über die Zukunft<br />

der Energie-Versorgung in Bad<br />

Westernkotten.<br />

Angesichts steigender Stromund<br />

Gaspreise müsse intensiv<br />

über alternative Formen der Energieversorgung<br />

nachgedacht werden.<br />

Ziel soll es aus Sicht der<br />

SPD sein, hier eine weitgehende<br />

Autarkie sprich wirtschaftliche<br />

Unabhängigkeit zu erreichen.<br />

„Strom und Wärme für unseren<br />

Ort sollten wir mittelfristig komplett<br />

allein produzieren“, so der<br />

Tenor. Dabei wurde über unter-<br />

Heilbad-SPD diskutiert Energie-Zukunft und<br />

setzt auf zentrale Heizung und Bürgerwindrad<br />

schiedliche Modelle nachgedacht.<br />

So soll bei einem möglichen<br />

neuen Baugebiet für Bad<br />

Westernkotten eine Versorgung<br />

über ein Blockheizkraftwerk,<br />

möglicherweise mit Hackschnitzelbetrieb,<br />

geprüft werden. Die<br />

Zukunft gehöre nicht mehr dem<br />

Prinzip „In jedem Haus ein eigener<br />

Heizungskeller“, sondern<br />

„eine zentrale Heizung für alle“.<br />

Weitere Photovoltaik-Anlagen<br />

mit verbesserter Speicher-Funktion<br />

(Akkus) sowie ein mögliches<br />

Bürgerwindrad waren weiterer<br />

Vorschläge.<br />

Vertieft werden soll das Thema<br />

während einer Klausurtagung <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 16.und <strong>Sonntag</strong>, 17.<br />

Februar. Die SPD würde sich<br />

freuen, wenn weitere Interessierte<br />

daran teilnehmen. Rückmeldungen<br />

nehmen Ratsmitglied<br />

Heinz Knoche oder Ortsvorsteher<br />

Wolfgang Marcus entgegen.<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang sprachen<br />

sich die Sozialdemokraten<br />

erneut dafür aus, bei einer möglichen<br />

Stromnetzübernahme<br />

durch Erwitte, Anröchte und einen<br />

strategischen Partner als vorrangige<br />

Ziele den langfristigen<br />

Vermögensaufbau und kurze<br />

Wege zum Netzbetreiber zu verfolgen.<br />

„Über die Netzentgelte,<br />

die alle Stromverkäufer dann an<br />

die noch zu gründende Firma zu<br />

zahlen hätten, könnten wir den<br />

Trauzimmer bei Brautpaaren weiterhin beliebt<br />

Erwitte. Das Trauzimmer des<br />

Standes<strong>am</strong>ts Erwitte im Königshof<br />

ist nach wie vor bei den<br />

Brautpaaren beliebt. Laut Statistik<br />

für das Jahr 2012 waren es<br />

insges<strong>am</strong>t 81 Eheschließungen,<br />

die die Erwitter Standesbe<strong>am</strong>ten<br />

vorgenommen haben. Davon<br />

sind 22 Trauungen an einem<br />

S<strong>am</strong>stag durchgeführt worden.<br />

Im Jahr vorher fanden insges<strong>am</strong>t<br />

77 standes<strong>am</strong>tliche Trauungen<br />

statt. Die Brautpaare legen besonderen<br />

Wert auf das schöne<br />

Ambiente, sind aber auch froh,<br />

dass viele Verwandte, Freunde<br />

Statistik des Standes<strong>am</strong>tes Erwitte für das vergangene Jahr vorgelegt<br />

und Bekannte im Trauzimmer<br />

Platz finden.<br />

Von den Anmeldungen der Eheschließungen<br />

wurden acht für<br />

die standes<strong>am</strong>tliche Trauung zu<br />

anderen Standesämtern übersandt,<br />

andererseits sind von anderen<br />

Standesämtern zehn Anmeldungen<br />

für die Eheschließung<br />

dem Standes<strong>am</strong>t Erwitte<br />

zugesandt worden. Für neun Anmeldungen<br />

der Eheschließung,<br />

die im Jahr 2012 aufgenommen<br />

wurden, ist die Trauung im Jahr<br />

2013 vorgesehen. Bei den Eheschließungen<br />

gab es elf Trauun-<br />

gen, bei denen nur eine/r derVerlobten<br />

die Deutsche Staatsangehörigkeit<br />

besaß, und der/die andere<br />

Partner/in aus Albanien,<br />

Bosnien-Herzegowina, China,<br />

Griechenland, Italien, K<strong>am</strong>erun,<br />

Kroatien, Niederlande und<br />

Schweiz st<strong>am</strong>mte.<br />

Im Jahr 2011 wurden im Erwitter<br />

Standes<strong>am</strong>t keine Geburten beurkundet,<br />

allerdings konnte eine<br />

Geburt im Ausland in der Heimat<br />

registriert werden.<br />

Die geringe Anzahl der Geburten<br />

ist d<strong>am</strong>it zu erklären, dass es im<br />

Erwitter Krankenhaus keine gy-<br />

näkologische Station mehr gibt<br />

und somit die Erwitter Kinder in<br />

der Regel in anderen Krankenhäusern,<br />

z.B. in <strong>Lippstadt</strong>, Soest<br />

oder Salzkotten zur Welt kommen<br />

und die dortigen Standesämter<br />

für die Beurkundung der<br />

Geburt der Kinder zuständig<br />

sind. Beim Erwitter Standes<strong>am</strong>t<br />

ist die Beurkundung nur dann<br />

vorzunehmen, wenn es sich um<br />

eine Hausgeburt im Stadtgebiet<br />

Erwitte handelt oder die Geburt<br />

im Ausland stattgefunden hat. Im<br />

Jahr 2012 waren im Standes<strong>am</strong>t<br />

Erwitte 104 Sterbefälle zu beur-<br />

kunden. Hinter dieser Zahl verbergen<br />

sich 81 Erwitter Bürgerinnen<br />

und Bürger. 23 Verstorbene<br />

hatten ihren Wohnsitz außerhalb<br />

des Stadtgebietes. ImVorjahr waren<br />

es insges<strong>am</strong>t 95 Sterbefälle.<br />

Für Einbürgerungen, die ebenfalls<br />

im Aufgabenbereich „Bürgerservice/Standes<strong>am</strong>t“entgegengenommen<br />

werden, stellten<br />

von den ausländischen<br />

Mitbürgern, die in Erwitte wohnhaft<br />

sind, sieben Personen einen<br />

Antrag auf Einbürgerung. Im Jahr<br />

davor wurden acht Anträge auf<br />

Einbürgerung gestellt.<br />

Kaufpreis für das Netz aufbringen<br />

und so Vermögen in der<br />

Hand der Stadt sichern,“ umriss<br />

Ratsmitglied Hans-Jürgen Sellmann<br />

das Ziel. Hier sollen weitere<br />

Beratungen in der Fraktion erfolgen.<br />

Weiterhin wollen sich die Sozialdemokraten<br />

für wichtige Investitionen<br />

im nächsten Haushalt der<br />

Stadt Erwitte, der Ende Januar in<br />

den Rat eingebracht wird, einsetzen.<br />

Auch das Ziel eines neuen<br />

Baugebietes werde man nicht<br />

aus den Augen verlieren. „Bad<br />

Westernkotten ist weiterhin ein<br />

begehrtes Baugebiet auch und<br />

gerade für junge Leute“, so die<br />

Einschätzung.<br />

Zur Eröffnung des neuen Kreisverkehres waren zahlreiche Gäste erschienen, unter ihnen Landrat Dr. Olaf Gericke mit weiteren Entscheidungsträgern<br />

aus Verwaltung und Politik.<br />

Neuer Kreisverkehr ein Verkehrsknotenpunkt<br />

Wadersloh. „So einen Termin haben<br />

wir in Wadersloh nicht alle<br />

Tage“, freute sich Bürgermeister<br />

Christian Thegelk<strong>am</strong>p. Anlass dazu<br />

war die Einweihung des KreisverkehrsBahnhofstraße/Diestedder<br />

Straße/Mühlenfeldstraße/<br />

Wenkerstraße, von den Bewohnern<br />

auch kurz „Kreisverkehr <strong>am</strong><br />

Dreischenhoff“ genannt.<br />

Dazu waren zahlreiche Gäste erschienen,<br />

unter ihnen Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke mit weiteren Entscheidungsträgern<br />

aus Verwal-<br />

tung, Kommunalpolitik und Politik<br />

des Kreises Warendorf, Vertreter<br />

der Bezirksregierung Münster,<br />

des Planungsbüros und der Baufirma<br />

sowie der Investor und Betreiber<br />

des nahegelegenen Edeka-<br />

Marktes, Carsten Buschkühle.<br />

In der kurzen Zeit, die die Gästeschar<br />

<strong>am</strong> Kreisverkehr verbrachte,<br />

bis das „Flatterband“ auch offiziell<br />

durchtrennt war, wurde<br />

deutlich, dass es sich um einen<br />

Verkehrsknotenpunkt des Ortsteiles<br />

Wadersloh handelt. Unabläs-<br />

sig wurde der Kreisverkehr genutzt,<br />

auch sehr zur Freude von<br />

Landrat Dr. Gericke, der herausstellte,<br />

dass in Wadersloh nun der<br />

25. Kreisverkehr des Kreises Warendorf<br />

gebaut worden sei.<br />

Bürgermeister Christian Thegelk<strong>am</strong>p<br />

dankte allen Beteiligten für<br />

die intensive Zus<strong>am</strong>menarbeit,<br />

angefangen bei der Bezirksregierung<br />

Münster, die 60 Prozent der<br />

Baukosten, dies entspricht bei einem<br />

Ges<strong>am</strong>tvolumen von<br />

320.000 Euro einer Summe von<br />

EFFEKTIV. In Kooperation mit dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum<br />

„Kaiserkuhle“ in Rüthen setzt die Langeneiker Spedition Josef<br />

Freund eine neuartige Software in ihren 40 Lkw´s ein. D<strong>am</strong>it die<br />

Spedition im wachsenden Wettbewerb nicht auf der Strecke bleibt,<br />

suchte Geschäftsführer Josef Freund nach neuen Möglichkeiten um<br />

Energie einzusparen. Hierbei stattete Freund alle seine Lkw`s mit dem<br />

neuartigen „FleetBoard System“ aus. FleetBoard hilft die Fahrzeugflotte<br />

effizient einzusetzen. Ob es um die Automatisierung von Transportprozessen,<br />

die Reduzierung von Kraftstoff-, Wartungskosten und<br />

CO2 Ausstoß oder die Erfassung von Fahrerarbeitszeiten geht. In einer<br />

14-tägigen Schulung wurden die Fahrer durch einen Fahrsicherheits-<br />

und Ecotrainer vom Fahrsicherheitszentrum, welches den ges<strong>am</strong>ten<br />

Bereich der Berufskraftfahrer Weiterbildung abdeckt, ausgebildet<br />

und sensibilisiert. Der Erfolg gab dieser Maßnahme Recht. Mit<br />

der neu erlernten Fahrweise und dem Verständnis für die Technik des<br />

Fahrzeuges konnte bereits nach wenigen Tagen der Kraftstoffverbrauch<br />

um etwa zwei Liter auf 100 Kilometern gesenkt werden. Im<br />

Bild: die Fahrer, Geschäftsführer Josef Freund (r.) und Rainer Schnitger<br />

(3 v.r.), Ecotrainer vom Fahrsicherheitszentrum Rüthen.<br />

192.000 Euro, bezuschusst hat.<br />

Weiter dankte er dem Kreis Warendorf<br />

als Straßenbaulastträger,<br />

den Bau des Kreisverkehrs positiv<br />

begleitet zu haben und letztlich<br />

den politischen Verantwortungsträgern<br />

und dem Investor des<br />

Dreischenhoffs sowie allen beteiligten<br />

Firmen. „Wir konnten die<br />

Infrastruktur für unser Wadersloh<br />

erneut verbessern und wir werden<br />

weiter kraftvoll <strong>am</strong> Erhalt und Ausbau<br />

dieser örtlichen Infrastruktur<br />

arbeiten“, so der Bürgermeister.<br />

Spielzeug- und<br />

Kindertrödel<br />

Anröchte-Mellrich. Das KiKla-<br />

Te<strong>am</strong> verkauft alles, was das<br />

Kinderzimmer an schönen Sachen<br />

hergibt <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 23.<br />

Februar. Zwischen 17:30 und<br />

20.00 Uhr öffnen sich die Türen<br />

der Verkaufsbörse in den Räumen<br />

des Franz-Drepper-Hauses<br />

in Mellrich. Kleidungs- und<br />

Spielzeugannahme <strong>am</strong> Freitagnachmittag,<br />

22. Februar. Interessierte<br />

können sich eine Nummer<br />

reservieren. Anmeldung und<br />

weitere Infos unter Tel.:<br />

<strong>02</strong>947/989935.<br />

Der Reinerlös kommt dem Frauenhaus<br />

aus Soest zugute.<br />

Goldenes<br />

Zeitalter<br />

Wadersloh-Liesborn. Erst die<br />

Kunst genießen und dann die<br />

Gaumenfreuden. Dazu lädt das<br />

Museum Abtei Liesborn alle<br />

Interessierten <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

17. Januar um 15 Uhr ein. Auf<br />

dem Progr<strong>am</strong>m steht eine Führung<br />

zur niederländischen Malerei<br />

des Goldenen Zeitalters mit<br />

Dr. Jutta Desel.<br />

Anschließend besteht die Möglichkeit,<br />

im Museumscafé Kaffee<br />

und Gebäck zu genießen. Die<br />

Teilnahmegebühr an der Führung<br />

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Funk-Rock-Trio „Director`s Cut“ gastiert <strong>am</strong> Freitag, 18.<br />

Januar, im Fun-House in <strong>Lippstadt</strong>, Südertor. Die musikalische<br />

Bandbreite der Formation reicht von groovigem<br />

Funk über harte Rocknummern bis hin zu s<strong>am</strong>tweichen<br />

Balladen. Dabei werden die unterschiedlichen musikalischen<br />

Einflüsse der Bandmitglieder aus Rock, Funk, Jazz<br />

und Metal zu einem eigenständigen Sound fusioniert. Das<br />

Progr<strong>am</strong>m besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen.<br />

Die gitarrenorientierte Instrumentalmusik des Trios<br />

überzeugt besonders durch ausgeprägte Dyn<strong>am</strong>ik und<br />

Spielfreude. Auf dem groovenden Fund<strong>am</strong>ent von Bass<br />

(Bert Wieneke) und Schlagzeug (Frank Bartscher) entwikkelt<br />

Gitarrist Stephan Schröder abwechslungsreiche<br />

Klangwelten zwischen harten Gitarrenriffs, sphärischen<br />

Sounds und virtuosen Gitarrensoli. Abwechslungsreiche<br />

Rhythmik, ungewohnte Taktarten und jazzige Harmonien<br />

geben den Stücken der Band einen unverwechselbaren<br />

Charakter und die nötige Würze. „Director`s Cut“ bestehen<br />

in unveränderter Besetzung schon seit einigen Jahren.<br />

Karten für das Konzert sind an der Abendkasse erhältlich.<br />

Einlass ist ab 20 Uhr.<br />

Cabriospaß ab 4 Euro<br />

Kombibad: Empfehlung für Eintrittspreise liegt vor<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Die mit Spannung<br />

erwartete Eintrittspreisgestaltung<br />

für das neue Kombibad<br />

steht zwar noch nicht endgültig<br />

fest, aber es gibt eine mit großer<br />

Mehrheit beschlossene Empfehlung<br />

an den Rat. Aufsichtsrat der<br />

Stadtwerke und die mit der Vorplanung<br />

des Bades betraute Bäderkommission<br />

verständigten sich<br />

<strong>am</strong> Donnerstag auf eine vergleichsweise<br />

übersichtliche Preisstruktur,<br />

teilten Geschäftsführer<br />

Siegfried Müller und Prokurist<br />

Wilfried Oevel <strong>am</strong> Freitagmittag<br />

mit. Das Wichtigste: Der Eintritt<br />

im „CabrioLi“ wird deutlich günstiger<br />

sein als in vergleichbaren<br />

Bädern in Soest oder Warstein.<br />

Auch auf höhere Sondertarife an<br />

den Wochenenden soll verzichtet<br />

werden. Über die Eintrittspreisgestaltung<br />

wird der Rat in seiner Sitzung<br />

<strong>am</strong> 28. Januar beschließen.<br />

Vier Euro für zwei Stunden und<br />

sechs Euro für das Tagesticket, das<br />

ist der von beiden Gremien empfohlene<br />

Kurs für einen Erwachsenen,<br />

der den ges<strong>am</strong>ten Bereich<br />

des Bades mit seinen Innen- und<br />

Außenanlagen nutzen will. Kinder<br />

bis 16 Jahren und Schwerbehinderte<br />

ab einem 70-prozentigen<br />

Grad der Behinderung erhalten<br />

einen ermäßigten Eintritt und<br />

zahlen für zwei Stunden drei Euro<br />

und für die Tageskarte fünf Euro.<br />

Nach dem Vorschlag wird es<br />

einen Freibad-Tarif geben, der<br />

den Besuch der Außenanlagen<br />

und Innenbecken ermöglicht, den<br />

Karteninhaber von dem hochwertigen<br />

Umkleidebereich aber ausschließt.<br />

Hierfür werden ausschließlich<br />

Tageskarten ausgegeben.<br />

Eine solche Freibad-Karte<br />

kostet für einen Erwachsenen fünf<br />

Euro, Kinder und Schwerbehinderte<br />

wird über den ermäßigten<br />

Tarif von vier Euro Einlass gewährt.<br />

Ergänzend kommt eine F<strong>am</strong>ilien-<br />

und Gruppenkarte hinzu.<br />

Sie gilt für zwei Erwachsene und<br />

bis zu drei Kinder, jedes weitere<br />

Kind zahlt den Normaltarif. Am<br />

Eingang wird es einen Strich geben,<br />

der für die jüngsten Besucher<br />

von Bedeutung ist: Kinder bis zu<br />

einer Körpergröße von einem Me-<br />

ter haben freien Eintritt, sofern sie<br />

in Begleitung eines Erziehungsberechtigten<br />

sind. Der F<strong>am</strong>ilienpass<br />

findet auch im neuen Kombibad<br />

Anwendung und garantiert eine<br />

50-prozentige Rabattierung. Der<br />

Eintritt bleibe vergleichsweise<br />

preiswert, verdeutlichten Müller<br />

und Oevel mit Verweis auf die<br />

Strukturen in Soest oder Warstein.<br />

So verlange der Soester Betreiber<br />

von einem Erwachsenen für zwei<br />

Stunden 4,70 Euro, <strong>am</strong> den Wo-<br />

Siegfried Müller und Wilfried<br />

Oevel stellten das Preismodell<br />

vor. Foto: Häger<br />

chenenden gar 5,70 Euro. Für die<br />

Tageskarte kassiere der Nachbar<br />

unter der Woche 8,30 Euro, <strong>am</strong><br />

Freitag, S<strong>am</strong>stag und <strong>Sonntag</strong><br />

9,30 Euro. Auch in Warstein sei<br />

der Badespaß teurer: zwei Stunden<br />

kosteten 5 Euro, <strong>am</strong> Wochenende<br />

noch 50 Cent mehr. Vielschwimmer<br />

werden darüber hinaus<br />

über Geldwertkartenrabatte<br />

belohnt. Für 100 Euro gibt es 5<br />

Prozent Nachlass, bei 200 Euro<br />

schon 10 Prozent, und bei einem<br />

Wert von 300 Euro sind es 15 Prozent.<br />

Das Zwei-Stunden-Ticket,<br />

erworben über den höchsten<br />

Geldwert, verbilligt sich somit auf<br />

3,40 Euro. Sondertarife etwa für<br />

Kindergeburtstage komplettieren<br />

das Tarifgefüge. „Nach unten ist<br />

die Schiene nicht unendlich offen“,<br />

betonte Müller. Bislang<br />

zahlten Erwachsene 2,60 Euro<br />

und Kinder 1,30 Euro. Das neue<br />

Kombibad ist mit geschätzten<br />

Baukosten von 11,5 Mio. Euro<br />

plus zwei Millionen Planungskosten<br />

verbunden und ersetzt zwei<br />

veraltete Bäder. In der Modellrechnung<br />

werden insges<strong>am</strong>t<br />

166.000 zahlende Besucher an-<br />

Schützen feiern<br />

Winterball<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Rixbeck. Der Rixbecker<br />

Schützenverein feiert <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, seinen traditionellen<br />

Winterball. Das Kaiserpaar<br />

Bernd und Hedwig Piepenbreier<br />

werden um 20:00 Uhr gemeins<strong>am</strong><br />

mit ihrem Hofstaat und<br />

den Fahnen in das Gemeindehaus<br />

in Mantinghausen einmarschieren.<br />

Alle Mitglieder des<br />

Schützenvereins mit ihren Angehörigen<br />

und Freunden sind hierzu<br />

eingeladen. Für die Hin- und<br />

Rückfahrt werden Busse eingesetzt.<br />

Abfahrtszeiten: 1.+2. Bus<br />

18:35 Uhr Eingang Dahlgarten;<br />

18:40 Uhr Gasthof Koch; 18:55<br />

Uhr Hans-Sachs-Str.; 3. Bus<br />

19:35 Uhr Bushaltestelle Dahlgarten.<br />

Rückfahrzeiten: 1. Bus<br />

01:00 Uhr ab Gemeindehaus;<br />

2.+3. Bus <strong>02</strong>:00 Uhr ab Gemeindehaus.<br />

Einsätze im<br />

Ausland<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die nächste Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

der Gesellschaft<br />

für Wehr- und Sicherheitspolitik<br />

- Sektion <strong>Lippstadt</strong> findet<br />

<strong>am</strong> Montag, 21. Januar, um 19<br />

Uhr im evangelischen Gemeinderaum<br />

in Lipperbruch, Richthofenstraße,<br />

statt. Dabei wird der<br />

SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Wolfgang Hellmich über Auslandseinsätze<br />

der Bundeswehr<br />

berichten. Es wird um Anmeldung<br />

bis Mittwoch, 16. Januar,<br />

gebeten (Tel.: <strong>02</strong>941/80883).<br />

Für die Verköstigung wir ein von<br />

Beitrag erhoben.<br />

genommen, außerdem 50.000<br />

Schüler und Vereinsschwimmer.<br />

Die Verrechnung von Schülern<br />

und Vereinsschwimmern erfolgt<br />

separat durch bilaterale Vereinbarungen<br />

mit der Stadt. Den Kreis<br />

der potenziellen Besucher gab<br />

der Stadtwerke-Geschäftsführer<br />

mit 450.000 an. Betreiber des<br />

neuen Bades werden nicht die<br />

Stadtwerke sein. Diese Aufgabe<br />

übernimmt die Deutsche Sportstättenbetriebs-<br />

und Planungsgesellschaft.<br />

Sie führt das Bad und<br />

organisiert die Abläufe, auf die<br />

Preise nimmt die Gesellschaft keinen<br />

Einfluss.<br />

Vor der Diskussion über die Eintrittspreise<br />

gab es <strong>am</strong> Mittwoch<br />

ein Treffen mit Vertretern der<br />

Schwimmvereine. Hier ging es<br />

insbesondere um Buchungszeiten<br />

und einen möglichst effizienten<br />

Betrieb des Bades für alle Nutzer.<br />

Der Vereinssport wird über<br />

die genutzten Bahnen abgerechnet.<br />

„Es kommt eine andere Qualität<br />

der Kontrolle rein“, erklärte<br />

Müller den Zus<strong>am</strong>menhang. So<br />

werden etwa die Übungsleiter für<br />

die gebuchten Stunden die Zahl<br />

der teilnehmenden Schwimmer<br />

hinterlegen müssen. Auch die<br />

Schulen werden mehr Verantwortung<br />

übernehmen. Bundesweit<br />

werden lediglich 43 Prozent der<br />

gebuchten Zeiten tatsächlich von<br />

den Schulen genutzt, berichtete<br />

Müller. In dem laut Stadtwerken<br />

konstruktiven Gespräch mit den<br />

Vereinen wurde vereinbart, bis<br />

zum Herbst die bisherigen Belegungspläne<br />

zu übernehmen, in<br />

der Zwischenzeit sollen Überlegungen<br />

über Veränderungen konkretisiert<br />

werden. Die Stadtwerke<br />

werden das Jakob-Koenen-Bad<br />

voraussichtlich ab dem 1. April<br />

für den öffentlichen Schwimmbetrieb<br />

schließen, weil die<br />

Schwimmmeister für ihre Aufgaben<br />

im neuen Bad fit gemacht<br />

werden. Nur der Schul- und Vereinssport<br />

mit eigenen Betreuern<br />

soll weiterlaufen. Schließlich<br />

noch ein Wort zu den Restkarten.<br />

Ihr Wert wird entweder im Bad<br />

oder bei den Stadtwerken erstattet.<br />

Müller: „Es geht nix verloren“.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 35<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

KRIPPENKUNST. Seit 38 Jahren stellt der gebürtige<br />

Bad Waldliesborner Stefan Linne (80) im „Museum<br />

Heimathaus Münsterland“ in Telgte seine von Hand geschnitzten<br />

Krippen aus. So ist er auch bei der diesjährigen<br />

Ausstellung im neuen Museum „Religio“, dem Westfälischen<br />

Museum für religiöse Kultur in Telgte, unter dem Titel<br />

„Kommt, sagt es allen weiter“ mit einer aus Lindenholz<br />

bestehenden Darstellung unter den Laienkünstlern vertreten.<br />

Bis zum 2. Februar ist die Krippenausstellung noch geöffnet.<br />

Insges<strong>am</strong>t sind dort 133 Krippendarstellungen zu<br />

bewundern.<br />

Neue Gesichter im neuen<br />

Jahr an der Hochschule<br />

Prof. Dr. Julia Hermanns unterrichtet<br />

künftig Studenten der<br />

HSHL in <strong>Lippstadt</strong> im Fach „AllgemeineBetriebswirtschaftslehre“.<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Neues Jahr und neue<br />

Gesichter an der Hochschule<br />

H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> (HSHL): Prof. Dr.<br />

Julia Hermanns tritt die Professur<br />

„Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />

insbesondere Finanz- und<br />

Kostenmanagement“ <strong>am</strong> Standort<br />

<strong>Lippstadt</strong> an. In H<strong>am</strong>m übernimmt<br />

Prof. Dr. Mathias Krause die Professur<br />

„Mathematik für Ingenieurinnen<br />

und Ingenieure“. Mit den<br />

beiden Neuzugängen, die über<br />

langjährige Erfahrungen in der<br />

Wirtschaft verfügen, sind zurzeit<br />

52 Professorinnen und Professoren<br />

an der HSHL tätig.<br />

Dauerhaft erfolgreiche Unternehmen<br />

zeichnen sich nicht allein<br />

durch die Produktion qualitativ<br />

hochwertiger Produkte oder technologischer<br />

Führerschaft aus, sondern<br />

ebenso durch langfristig kluge<br />

Finanzierungs- und Investitionspolitik.<br />

Ihr Know-How zu<br />

unternehmerischen Investments<br />

und Finanzierungsthemen bringt<br />

Prof. Dr. Julia Hermanns aus ihrer<br />

vierzehnjährigen Berufskarriere<br />

Schützen feiern<br />

Winterball<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Dedinghausen. Der<br />

Schützenverein Dedinghausen<br />

veranstaltet an diesem S<strong>am</strong>stag,<br />

12. Januar, seinen traditionellen<br />

Winterball. Dazu erwarten der<br />

Vorstand und das <strong>am</strong>tierende<br />

Königspaar Markus und Steffi<br />

Schulte alle Vereinsmitglieder<br />

und Dorfbewohner. Das Fest beginnt<br />

um 20.00 Uhr.<br />

Neben der Thronverabschiedung<br />

des Königspaares 2011/2012<br />

steht auch die Vergabe der Schützenschnüre<br />

an die erfolgreichen<br />

Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m des<br />

Winterballs.<br />

Für gute Stimmung sorgt die<br />

Tanzband „winds“.<br />

mit an die Hochschule H<strong>am</strong>m-<br />

<strong>Lippstadt</strong>.<br />

Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften<br />

an der Universität<br />

Duisburg sowie einem einjährigen<br />

MBA-Studium an der Indiana<br />

University of Pennsylvania,<br />

USA, arbeitete Prof. Hermanns bei<br />

der WestLB Panmure sowie der<br />

WestLB AG in Düsseldorf. In dieser<br />

Zeit s<strong>am</strong>melte sie Erfahrungen<br />

in Themengebieten wie europaweiten<br />

Finanzierungen und Kapitalmarkttransaktionen,<br />

Merger<br />

and Acquistions (Kauf und Zus<strong>am</strong>menführung<br />

von Firmen) oder<br />

der Betreuung von Restrukturierungsfällen.<br />

Beeinflusst durch ihre<br />

einschlägige Berufserfahrung, promovierte<br />

Prof. Hermanns berufsbegleitend.<br />

Ihr beruflicher Werdegang<br />

führte sie im Anschluss zum<br />

Deutsche Bank Konzern/Sal. Oppenheim<br />

in Köln, wo sie zuletzt als<br />

Abteilungsdirektorin für Alternative<br />

Investments tätig war. Parallel<br />

s<strong>am</strong>melte sie Lehrerfahrung als<br />

Lehrbeauftragte <strong>am</strong> Institut für Betriebswirtschaftslehre<br />

der Fachhochschule<br />

Köln.<br />

Vor ihrem Wechsel an die HSHL<br />

arbeitete Prof. Hermanns als Abteilungsleiterin<br />

bei der Provinzial<br />

NordWest-Assetmanagment<br />

GmbH in Münster, verantwortlich<br />

für die Abteilung Alternative Investments.<br />

„Neben der technischen<br />

Expertise ist das Verständnis<br />

wirtschaftlicher Zus<strong>am</strong>menhänge<br />

von Bedeutung für eine umfassende<br />

Ausbildung von Ingenieurinnen<br />

und Ingenieuren. Aufgrund meiner<br />

Erfahrungen in der Wirtschaft<br />

kann ich hierzu einen wertvollen<br />

Beitrag leisten.<br />

Eine junge, dyn<strong>am</strong>ische Hochschule<br />

mit markt- und praxisorientierten<br />

Studiengängen bietet da eine<br />

interessante Perspektive“, so<br />

Prof. Hermanns zu ihrem Start an<br />

der HSHL.<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „ Beifall gab es nicht<br />

und wird es nicht geben“, so die<br />

Ratsfraktion von Bündnis 90/Die<br />

Grünen, die d<strong>am</strong>it auf die aktuelle<br />

Presseberichterstattung über<br />

das knappe Schreiben der Bezirksregierung<br />

Arnsberg in Sachen<br />

Zinsgeschäfte der Stadt<br />

<strong>Lippstadt</strong> reagiert. „Eine wirkliche<br />

Aufklärung ergibt sich aus den<br />

wenigen Sätzen nicht, auf Vieles<br />

gibt es keine Antwort“, lautet die<br />

erste Einschätzung der Grünen zu<br />

diesem Thema.<br />

Die Ratsfraktion findet es dage-<br />

„Es bewegt sich was…“<br />

Fachtagung (Geronto-)Psychiatrie nimmt die differenzierten<br />

Bedürfnisse der älteren Generation in den Blick<br />

<strong>Lippstadt</strong> . Die Generation der Älteren,<br />

die Störungsbilder, die<br />

Interventionsmöglichkeiten, die<br />

Angebotsstrukturen: Vieles in der<br />

Gerontopsychiatrie – von den<br />

Therapieansätzen bis hin zu den<br />

Patienten selbst – ist in Bewegung<br />

geraten, muss neu überdacht werden.<br />

Neben der Gruppe der<br />

Hochbetagten und der Gruppe<br />

der „fitten jungen Alten“ darf sich<br />

eine vorwärtsgewandte Arbeit mit<br />

älteren Klienten auch der zwischen<br />

diesen beiden Polen liegenden<br />

Generation nicht verschließen.<br />

Angebote müssen differenziert<br />

und individualisiert,<br />

die bisherigen Schranken zwischen<br />

den Fachabteilungen in<br />

Frage gestellt werden.<br />

Unter dem Titel „Es bewegt sich<br />

was…“ befasst sich die 13. Fachtagung<br />

(Geronto-)Psychiatrie der<br />

Kliniken <strong>Lippstadt</strong> und Warstein<br />

im Landschaftsverband Westfalen-Lippe<br />

(LWL) <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

24. Januar, mit eben diesem Prozess<br />

des Umdenkens. In Vorträgen<br />

und Workshops werden die<br />

Teilnehmer eingeladen, im Sozialzentrum<br />

der LWL-Einrichtungen<br />

<strong>Lippstadt</strong> in Eickelborn über<br />

Angebote und Interventionen<br />

RÜCK- UND AUSBLICK. Bei den diesjährigen<br />

Kompanievers<strong>am</strong>mlungen des Lipperoder Schützenvereins wurde<br />

neben dem zurückliegendem Jahr auch über das aktuelle Jahr<br />

informiert. Dabei wurde der Fokus besonders auf den anstehenden<br />

Winterball, die Generalvers<strong>am</strong>mlung sowie den Neuerungen<br />

beim Schützenfest 2013 im Juni gelegt. Die Wahlen in den<br />

einzelnen Kompanien verliefen insges<strong>am</strong>t harmonisch. Die I.<br />

Kompanie hat mit Ingmar Krinke einen neuen Fahnenoffizier und<br />

mit Thorsten Böckmann einen neuen Deputierten. Auch in der II.<br />

Kompanie wurde eine neuer Fahnenoffizier und Deputierter gewählt.<br />

Marc Ottensmeier übernimmt das Amt des Fahnenoffizier<br />

und Hendrik Niggemeyer den Posten des Deputierten. In der III.<br />

Vielfältige Überraschungen für Tierheimtiere<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Eine Überraschung für<br />

die Tiere im Tierheim hat es durch<br />

die Wunschbaumaktion der Firma<br />

L. Stroetmann GmbH & Co.<br />

KG – „Tiergarten“ gegeben.<br />

Während der Adventszeit stand<br />

dort ein Weihnachtsbaum mit Fotos<br />

und kleinen Wünschen der<br />

Tierheimtiere.<br />

Drohende Verluste nur „Budenzauber“?<br />

Grüne geben sich mit Erklärung der Kommunalaufsicht zu Zinswetten<br />

nicht zufrieden und sehen eine „gezielte Ablenkung“ des Kämmerers<br />

gen unglaublich, wie der Fachbereichsleiter<br />

Finanzen intensive<br />

Diskussionen über verlustträchtige<br />

Zinswetten als „Budenzauber“<br />

abtue und der Kämmerer sich<br />

selbst „einen Freispruch erster<br />

Klasse“ bestätige. Die Fraktion<br />

sieht darin eine gezielte Ablenkung<br />

davon, dass „der leichtfertige<br />

Umgang mit städtischen Geldern<br />

ein zweistelliges Millionenloch<br />

in die Stadtkasse reißen<br />

würde, wenn man sie gegenwärtig<br />

ablösen müsste“. Ärgerlich sei,<br />

wie lapidar der Kämmerer mit<br />

nachzudenken und im wahrsten<br />

Sinne des Wortes in Bewegung zu<br />

kommen – für, mit und ohne<br />

Klienten.<br />

Dazu konnten die heimischen<br />

LWL-Kliniken wieder n<strong>am</strong>hafte<br />

Einrichtungen und Referenten gewinnen.<br />

So stellen Mitarbeiter des<br />

Meyer-Hentschel-Instituts aus<br />

Saarbrücken den sogenannten<br />

Age-Explorer vor – einen Ganzkörperanzug<br />

inklusive Helm,<br />

Handschuhen und Schuhen, der<br />

die Einschränkungen des Älterwerdens<br />

simuliert. Anschließend<br />

heißt es bei Prof. Dr. Anke Fesenfeld<br />

„Es bewegt sich was bei den<br />

Altersbildern!“, bevor Stefan<br />

Kleinstück und Hans Georg Stallnig<br />

unter dem Leitsatz „Wir tanzen<br />

wieder – Tanzen für alle“ zur<br />

Bewegung auffordern.<br />

Prof. Dr. Michael Schulz nimmt<br />

das Thema „Recovery – ein alter<br />

Gedanke kommt wieder in Bewegung“<br />

in den Blick. Im Anschluss<br />

bieten Kleinstück und Stallnig<br />

beim „Tanzen für Menschen mit<br />

und ohne Demenz in Tanzschulen“<br />

einen weiteren Anreiz, körperlich<br />

in Schwung zu kommen.<br />

Um „Depression ist nicht gleich<br />

Depression“ geht es dann bei der<br />

Viele Kunden haben von der<br />

Möglichkeit Gebrauch gemacht<br />

und einen der Wunschzettel vom<br />

Baum genommen und diesem<br />

Tier den Wunsch erfüllt.<br />

Bei der großen Spendenübergabe<br />

k<strong>am</strong>en tierische Geschenke mit<br />

einem Ges<strong>am</strong>twert von über<br />

2.000 Euro zus<strong>am</strong>men. Körb-<br />

dem Risiko der negativen Marktwerte<br />

umgehe, sich Kritik <strong>am</strong><br />

leichtfertigen Abschluss von „unübersichtlichen“Derivatgeschäften<br />

gar verbitte, meinen die Grünen.<br />

Sie erinnern daran, dass einerseits<br />

noch Mitte des Jahres die negativen<br />

Lippstädter Marktwerte in<br />

zweistelliger Millionenhöhe von<br />

der Verwaltung als „von keiner<br />

Relevanz“ bezeichnet worden<br />

seien. Andererseits die Stadt aber<br />

seit November neun von 15 Zinsgeschäften<br />

wegen drohender<br />

Chefärztin der neuen Abteilung<br />

für Depressionsbehandlung der<br />

LWL-Kliniken <strong>Lippstadt</strong> und Warstein,<br />

Petra Hunold. Ihr Kollege<br />

Dr. Martin Gunga als Chefarzt der<br />

Abteilung für Integrative Psychiatrie<br />

und Psychotherapie beleuchtet<br />

das Thema „Burn-out in den<br />

sogenannten ‚mittleren Jahren’“.<br />

Die positive Wirkung von Reimen<br />

auf die kognitive Leistungsfähigkeit<br />

demenziell erkrankter Patienten<br />

stellt der Poet und Mitwirkende<br />

des Projekts „Weckworte“ Lars<br />

Ruppel in Theorie und Praxis vor.<br />

Anschließend präsentiert Anja<br />

Wolfermann den Tagungsteilnehmern<br />

eine Schau in der Stokkk<strong>am</strong>pfkunst.<br />

Den Vortragsreigen beenden Silke<br />

Niewohner mit dem Thema „Was<br />

brauchen pflegende Angehörige,<br />

um ‚in Bewegung’ zu bleiben?“<br />

und Jürgen Schwabe und Erika<br />

Schwienhorst, die das Geriatrische<br />

Nachsorgekonzept der Barmer<br />

GEK mit der Klinik Maria<br />

Frieden in Telgte vorstellen.<br />

Abgerundet wird die Fachtagung<br />

(Geronto-)Psychiatrie von zehn<br />

Workshops, in denen die Referenten<br />

ihre Vortragsthemen vertiefen<br />

und um neue Erkenntnisse erwei-<br />

Kompanie wurde der bisherige Hauptmann und diesjähriger König<br />

Joachim Winkler in seinem Amt für weitere drei Jahre bestätigt.<br />

Im Rahmen der Wahlen wurden mit Gerd Niermann und Peter<br />

Böhm zwei langjährige Offiziere verabschiedet. Beide waren<br />

insges<strong>am</strong>t 15 Jahre bzw. 12 Jahre als Offizier in ihren Kompanien<br />

tätig und zeichneten sich durch ihr großes Engagement aus. Im<br />

Bild: Hauptmann Jürgen Dewerth und Rendant Thorsten Rother<br />

bedanke sich bei Gerd Niermann für seine 15-jährige Tätigkeit<br />

als Offizier der I.Kompanie (linkes Bild). Peter Böhm wurde in<br />

der II. Kompanie von Hauptmann Uli Jochheim und Oberst Lorenz<br />

Wittmers nach 12-jähriger Offizierstätigkeit verabschiedet<br />

(rechtes Bild).<br />

chen, Decken, Kratzbäume, Futter,<br />

Spielzeug, Leckerli, Kleintierhäuser,<br />

Kuschelhöhlen, Näpfe –<br />

kurzum – alles was ein Tier glükklich<br />

machen kann.<br />

Für das Tierheim ist diese Art der<br />

Unterstützung eine sehr große<br />

Hilfe.<br />

Durch die große Zahl an Tieren<br />

Millionenverluste durch falsche<br />

Anlageberatung durch die<br />

WestLB beklage, sieht die Fraktionssprecherin<br />

der Ratsfraktion,<br />

Ursula Jasperneite-Bröckelmann<br />

einen gravierenden Widerspruch.<br />

Es verwundert die Grüne Fraktion<br />

zudem sehr, welche Risikogeschäfte<br />

noch 2011, ohne Ratsbeteiligung,<br />

abgeschlossen worden<br />

seien, obwohl die Warnungen vor<br />

Derivaten und die mittlerweile<br />

bundesweite Diskussion über<br />

diese Geschäfte dem Stadtkämmerer,<br />

der als 1. stellvertretender<br />

tern. Zu den Akteuren zählt dabei<br />

auch Andrea Brinker, autorisierte<br />

Trainerin für Integrative Validation<br />

aus Soest.<br />

Der Tag beginnt um 8.45 Uhr mit<br />

einem Stehcafé im Festsaal des<br />

LWL-Sozialzentrums in Eickelborn<br />

und endet gegen 16.30 Uhr.<br />

Um 9.30 Uhr werden Thomas<br />

Profazi, stellvertretender Landesrat<br />

LWL-PsychiatrieVerbund<br />

Westfalen, und der Pflegedirektor<br />

der LWL-Kliniken <strong>Lippstadt</strong> und<br />

Warstein, Rüdiger Keuwel, die<br />

Gäste begrüßen.<br />

Die Moderation liegt in den Händen<br />

von Monika Stich, die mit ihrem<br />

Te<strong>am</strong> des Fort- und Weiterbildungszentrums<br />

der LWL-Kliniken<br />

im Kreis Soest die Veranstaltung<br />

organisiert hat.<br />

Es sind noch Anmeldungen möglich.<br />

Interessierte melden sich im<br />

LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum,<br />

Franz-Hegemann-<br />

Straße 23 in Warstein, Telefon<br />

<strong>02</strong>9<strong>02</strong>/82-1060, Mobil 0151/ 40<br />

63 74 30, E-Mail info@lwl-fortbildung.warstein.de.<br />

Der genaue Ablaufplan der Fachtagung<br />

steht unter www.lwl-fortbildung-warstein.de<br />

als Download<br />

bereit.<br />

sind die Kosten enorm hoch.<br />

Auch die in die Jahre gekommenen<br />

Räumlichkeiten haben ihren<br />

Preis in der Unterhaltung.<br />

Durch Zuwendungen dieser Art<br />

können nach und nach finanzielle<br />

Mittel auch mal in den Bereich<br />

„energetische Sanierung“ fließen.<br />

Vorsitzender des Kämmererfachverbandes<br />

im Juni 2009 auch an<br />

einer Fachdiskussion des Bundes<br />

der Steuerzahler über die Risiken<br />

bei der Zinssteuerung teilgenommen<br />

habe, hätten bekannt sein<br />

müssen.<br />

Erst durch den vom Rat beschlossenen<br />

Prüfungsauftrag an die örtliche<br />

Rechnungsprüfung sei im<br />

Übrigen die volle Höhe der negativen<br />

Lippstädter Marktwerte dem<br />

Rat überhaupt bekannt geworden,<br />

erinnert Jasperneite-Bröckelmann.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 36<br />

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