LAS 02 - Lippstadt am Sonntag

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Lippstadt am Sonntag, Seite 24 Sonntag, 13. Januar 2013 ANZEIGEN SO MACHT TANKEN SPASS 30 EURO wenn Sie Ihr Auto wiedererkennen. Bis zu EURO gewinnen, 30 Euro gewonnen 20 Euro gewonnen 10 Euro gewonnen Ihr OPEL- Partner nur 10 min von Lippstadt ! Nutzen Sie unseren kostenlosen Hol- und Bringservice Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Diestedder Str. 16, Wadersloh Telefon 0 25 23 / 9 83 80 www.opel-rudolph.de · info@opel-rudolph.de Autoverwertung Sicking GmbH An- u. Verkauf von Gebraucht- u. Unfallfahrzeugen neue + gebrauchte Kfz-Teile 59557 Lippstadt, Bertramstr. 4 (am Wasserturm) Tel. 02941/23 121 Neuwagensuche im Internet: Trend Kleinstwagen verzeichnen 2012 deutlichsten Zuwachs (djd/pt). Die Bundesbürger bevorzugen bei der Neuwagensuche im Internet zunehmend kompakte Modelle. Das hat eine aktuelle Studie des Neuwagenportals MeinAuto.de ergeben, bei der Online-Anfragen und vermittelte Fahrzeuge des Jahres 2012 mit den Vorjahreswerten verglichen wurden. Die deutlichsten Zuwächse verzeichnete dabei das Segment der Kleinstwagen (Minis), deren Anteil bei männlichen Autokäufern im Internet auf 6,9 Prozent anwuchs (2011: 5,3 Prozent). Der Anteil der Kleinwagen stieg im Vergleich zum vergangenen Jahr ebenfalls, und zwar von 14,3 auf 15 Prozent, und auch der Marktanteil der Kompaktfahrzeuge erhöhte sich bei den männlichen Online-Kunden von 19,7 auf 22,6 Prozent. Nicht anders das Bild bei den Kundinnen: Über 41 Prozent der von Frauen 2012 im Internet gesuchten Fahrzeuge sind der Studie zufolge Klein- oder Kleinst- wagen. Insgesamt geben Frauen beim Neuwagenkauf im Internet deutlich weniger aus als die Männer: Mit durchschnittlich 19.173 Euro zahlen sie einen um 3.359 Euro geringeren Preis als die Herren. Spitzenreiter in der Gunst der Männer sind beim Internet-Neuwagenkauf wie im Vorjahr kompakte Fahrzeuge aus dem SUV- Segment, deren Anteil im Vergleich zu 2011 sogar noch einmal leicht zulegte - von 26,4 auf 27,2 Prozent. Entsprechend große Zuwächse bei den Modellen verzeichneten unter den Männern, die online nach dem passenden Neuwagen suchten, der VW Tiguan und der Mazda CX-5. Auch bei den Frauen zählt der Tiguan neben dem erst in diesem Jahr am Markt eingeführten VW up! zu den größten Aufsteigern 2012. Der up! ist mit einem Anteil von 2,9 Prozent bei den Internet-Kundinnen sogar schon zum beliebtesten Kleinstwagen avanciert. Klein ist in: Kompaktfahrzeuge werden beim Neuwagenkauf immer beliebter. Foto: dmd/Nissan Rufen Sie an: Tel. 0 29 41 / 96 96 - 0 Wiedenbrücker Str. 34 · 59555 Lippstadt Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgenommen. ABSCHIED. Noch bis Juni läuft er vom Band. Danach gehört der Kleinwagen-Kombi Peugeot 207 SW der Vergangenheit an. Um seinen Abschied zu feiern, schicken die Franzosen noch ein Sondermodell auf den Markt: den Peugeot 201 Forever. Er bietet eine Klimaanlage, ein Panorama-Glasdach, ein Lederlenkrad, Leichtmetallfelgen und eine Audioanlage. Dazu kommen noch ein verstellbarer Beifahrersitz und das City-Paket inklusive elektrisch einklappbaren Außenspiegeln und einer Einparkhilfe. Folgende Motorisierungen stehen zur Verfügung: ein 1,4-Liter-Benziner mit 70 kW/95 PS, ein 1,6- Liter-Basisdiesel mit 68 kW/92 PS, ein 1,8-Liter-Benziner mit 88 kW/120 PS oder ein 1,6-Liter- Diesel mit 82 kW/112 PS. Foto: dmd/Peugeot Nutzen Sie zu Ihrem Vorteil... ...die Prospekte folgender Firmen für Ihre Einkaufsplanung und zur aktuellen Information: center Olav Dumke aktiv-markt Halberschmidt Genisi Karneval Benninghausen Hildebrandts Brasserie TIERGARTEN Einige Beilagen erscheinen nicht in allen Ausgaben dieser Zeitung. Deshalb kann es sein, dass Sie nur einen Teil der Prospekte erhalten. Gern beraten wir Sie am Telefon unter: (02941) 9696-0, per Fax (02941) 969696 oder per e-Mail: anzeigen@lpamsonntag.de
Lippstadt am Sonntag, Seite 25 Sonntag, 13. Januar 2013 LOKALES Region Teil des industriellen Kerns NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin betont bei Besuch Notwendigkeit der wirtschaftlichen Stärke Lippstadt.(-ich) Für den freundlichen Empfang in einer innovativen Stadt bedankte sich NRW- Wirtschaftsminister Garrelt Duin am Montag zu Beginn eines Gesprächs mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung, Hochschule und Politik. Er sei gekommen, um zu erfahren, wie die Politik oder er als Minister die handelnden Wirtschaftsakteure vor Ort unterstützen könne. In NRW werde eine Wirtschaftspolitik betrieben, die das Ziel verfolge, das Land als Industriestandort zu sichern, „NRW ist kein Museum“, betonte der Minister im Cartec. Die örtliche Region sei ein Teil des industriellen Kerns des Landes. Während im Landesdurchschnitt die industrielle Produktion einen Anteil von 29 Prozent an der gesamten Wirtschaftkraft habe, liege ihr Anteil in der Region bei 40 Prozent, stellte er nicht ohne Überraschung fest. Zum Thema Energiewende stellte Duin, der auch für die Energiepolitik des Landes zuständig ist, heraus, dass hierzu eine Verständigung mit dem Bund vollzogen werden müsse. Ziel des Landes sei es, den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. Zur Sicherung der Versorgung müssen nach Duins Überzeugung konventionelle Kraftwerke dauerhaft erhalten bleiben. Er plädierte dafür, dass die Energie für Industrie und Bürger bezahlbar bleiben müsse. Die Politik dürfe nicht leichtfertig dafür sorgen, dass Industriebetriebe das Land verlassen, weil sie keine Sondertarife für Energie bekommen. Der Minister verteidigte unter anderem die Befreiung von der EEG-Umlage. „Wir müssen uns darauf einstellen, jede Qualifikation und jedes Talent zu nutzen“, sagte Duin zu Thema Fachkräftemangel. Kein Kind dürfe ohne Schulabschluss bleiben und ältere Arbeitnehmer müssten die Chance erhalten, sich für den Wiedereinstieg zu qualifizieren. Gleichzeitig rief er dazu auf, das Potenzial der gut ausgebildeten Frauen auszuschöpfen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie müsse ermöglicht werden. Es werde im Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel eine verstärkte Zuwanderung geben. Es müsse eine Willkommenskultur entwickelt werden, sodass Deutschland mit anderen Industrienationen um die Fachkräfte konkurrieren kön- Eintrag ins Goldene Buch der Stadt: NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (Mitte) wurde dabei eingerahmt von der SPD-Landtagsabgeordneten Marlies Stotz, die den Minister eingeladen hatte, und Bürgermeister Christof Sommer. Foto: Redlich ne. Die Region kann sich laut Duin glücklich schätzen, mit der Hochschule einen Innovationsmotor zu haben. Die Entwicklung und die Produktion von Gütern müssen nach seiner Überzeugung parallel laufen. Es dürfe keine Beschränkung auf einen Bereich stattfinden. Zwischen 2014 und 2020 erwartet der Wirtschaftsminister von der EU etwa eine Mrd. Euro an Fördermitteln für die Industrieelle Entwicklung. Dieses Geld will er nicht nach Quoten verteilen, sondern hierfür einen Wettbewerb für die innovativsten Ideen entwickeln. Die Finanzmittel dürfen nach seinen Worten nicht bei der Infrastruktur (z.B. Straßenbau) zum Einsatz kommen. Gleichzeitig müsse die Erhaltung der Infrastruktur größere Bedeutung erhalten. Mit dem Geld will das Mini- sterium speziell die Entwicklung von kleineren und mittleren Unternehmen fördern. Die Kommunen müssten dieses Ansinnen durch entsprechende Flächenentwicklungen (Gewerbegebiete) sichern.Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich seien notwendig. Der Bürokratieabbau ist für Duin ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld. Seit dem 1. Januar sei ein Mittelstandsförderungsgesetz in Kraft, mit dessen Hilfe Gesetze auf bürokratischen Unsinn überprüft werden sollen. So gebe es derzeit beispielsweise 50 Stellen im Land, die für die Auszahlung von EU-Geldern zuständig sind – deren Zahl will Duin auf acht bis neun reduzieren. Zudem müssten kleine und mittlere Unternehmen leichter an Fördergelder gelangen. Bürokratie abbauen Ekkehard H. Schieffer und Bürgermeister Sommer wiesen den Minister darauf hin, dass die Industrie vor Ort vor allem mit Infrastrukturproblemen zu kämpfen haben. „Das größte Verkehrsproblem liegt in unserer Nachbarstadt“, erklärte Sommer. Nach Meinung von Sommer gibt es zu wenig Planfeststellungsverfahren. Auch in diesem Bereich müsse ein Bürokratieabbau erfolgen, um Planungen voranzutreiben. Vor dem Gespräch im Cartec hatte Garrelt Diun, Minister für Wirtschaft, Energie Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, das KFE besucht und informierte sich über den aktuellen Stand des Projektes und den Baufortschritt des Technikgebäudes. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Christof Sommer stellte Wilhelm Coprian, Geschäftsführer der WFL - und damit Bauherr des KFE-Technikums -, die aktuellen Entwikklungen dar. Friedrich Waldeyer, Geschäftsführer des KFE gab einen Überblick über die teilweise schon installierten und noch weiter geplanten technischen Einrichtungen des Laborgebäudes. Den Abschluss bildete eine kurze Besichtigung der Räume des Klima-Rollenprüfstandes, die derzeit fertiggestellt werden.. Rainer Strotmeier, WfL-Geschäftsführer, Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Minister Garrelt Duin, Dr. Ulrich Dornau, Cartec, Wilhelm Coprian, WfL-Geschäftsführer, die SPD-Landtagsabgeordnete Marlies Stotz, Bürgermeister Christof Sommer, KFE-Geschäftsführer Friedrich Waldeyer und Hans-Joachim Kayser (v.l.), Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, bei der Besichtigung des KFE. KUNSTWERKE. Ein neues Atelier für Kunstmalerei hat jetzt in Lippstadt eröffnet. In der Brüderstraße 5 werden handgefertigte Arbeiten der Malerin und Kunsttherapeutin Susanne Scheurer (Bild) angeboten. Die Künstlerin malt Portraits, Landschaften und moderne abstrakte Malerei frei und nach Foto- oder Bildvorlage, wobei sie auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden eingeht. In entspannter Atmosphäre können Hobbykünstler hier unter Anleitung auch selbst Bilder anfertigen. - Anzeige - Offene Türen am GSO Lippstadt-Overhagen. Am Samstag, 19. Januar, öffnet das Gymnasium Schloss Overhagen seine Türen für alle interessierten Schüler der vierten Klassen zusammen mit ihren Eltern. Der zentrale Auftakt für die Veranstaltung wird um 10:30 Uhr in der Pausenhalle sein. Neben einem ersten Einblick in das Leben am Schlossgymnasium besteht an diesem Vormittag die Möglichkeit, am Unterricht der Klassen 5 teilzunehmen. Gleichzeitig richtet sich die Einladung auch an die Schüler der Abschlussklassen der Haupt- und Realschulen, die im nächsten Schuljahr die Gymnasiale Oberstufe besuchen wollen. Für sie gibt es In- formationen über das Kursangebot und die Eckpfeiler einer Vorbereitung auf Studium und Beruf. Für alle Gäste besteht die Möglichkeit, sich über die Inhalte unterschiedlicher Fächer und Arbeitsgemeinschaften zu informieren. Weiterhin besteht in der Cafeteria die Möglichkeit zu Gesprächen mit der Schulleitung, der Erprobungsstufenkoordinatorin, den Klassen- und den Fachlehrern sowie Vertretern der Elternschaft. Die Eltern können sich darüber hinaus bei den Koordinatoren der Hausaufgabenbetreung zum Thema „Offener Ganztag“ informieren. Rundgänge runden das Angebot ab. Empfang beim Bürgerring Lippstadt-Lipperode. Der Bürgerring Lipperode lädt alle Vereinsvorstände und Gewerbetreibenden mit ihren Partnern sowie die Pfarrer beider Kirchengemeinden, die ehemaligen Ortsvorsteher, die Bürger und vor allem die Neubürger des Ortes zum Neujahrsempfang am Sonntag, 13. Januar, um 11 Uhr in das Pfarrheim St. Michael, Sandstraße 2, ein. Der Bürgerring wird bei dem Neujahrsempfang u.a. eine Rückschau auf das vergangene Jahr halten und einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten wagen. Ein kurzweiliges Programm und ein kleiner Imbiss runden den Empfang ab. Empfang in Eickelborn Lippstadt-Eickelborn. Zum Neujahrsempfang lädt Eickelborns Ortsvorsteher Antonius Schütte an diesem Sonntag, 13. Januar, ab 11 Uhr in die Eickelborner Schützenhalle ein. Unter dem Motto „Leben wir Eickelborner Gemeinschaft“ sind alle Bürger zu dem abwechslungsreichen Programm mit zahlreichen Darbietungen von Vereinen und Einrichtungen des Ortsteils willkommen. Musikalisch begrüßt werden die Gäste durch den Einmarsch des Eickelborner Spielmannszuges um 11 Uhr, und neben vielen unterhaltsamen Beiträgen soll auch auf das Ortsjubiläum zurückgeblickt werden. Auch Bürgermeister Christof Sommer sein Kommen zugesagt und wird Grußworte an die Eickelborner richten.
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