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LAS 02 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 28<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das neue Jahr beginnt<br />

mit einer guten Nachricht für das<br />

regionale Handwerk: Auch 2013<br />

wird „Die grüne Haus Messe“ wieder<br />

in der Südlichen Schützenhalle<br />

stattfinden und die neuesten Entwicklungen<br />

in den Bereichen<br />

„Bauen, Einrichten & Immobilien“<br />

vorstellen. Mit rund 3.600 Besuchern<br />

ging im Herbst die letzte<br />

Messe über die Bühne. Die Besu-<br />

Fossilienfreunde<br />

zeigen Funde<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Verein der Mineralien-<br />

und Fossilienfreunde<br />

<strong>Lippstadt</strong> e.V. veranstaltet <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 27. Januar, von 10 bis<br />

16 Uhr im Autohaus Mertens,<br />

Planckstraße, seine 11. Mineralien-<br />

und Fossilienbörse, auf der<br />

größtenteils selbst gefundene Exponate<br />

zu bestaunen und zu erwerben<br />

sind. Das Angebot reicht<br />

vom Haifischzahn und Dinosaurierspuren<br />

bis hin zum Edelstein,<br />

Lavagestein und vielem mehr.<br />

Zu sehen sind u.a. 400 Mio. Jahre<br />

alte Zeitzeugen, die von Exkursionsteilnehmern<br />

von den besten<br />

Fundorten, etwa der schwedischen<br />

Insel Gotland,<br />

mitgebracht wurden. Eine Cafeteria<br />

sorgt für das leibliche Wohl.<br />

Der Erlös ist für die Leukämiestiftung<br />

bestimmt. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Schützenball<br />

in Lipperode<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, feiert der<br />

Lipperoder Schützenverein seinen<br />

Winterball in der Schützenhalle.<br />

Ab 19:30 Uhr begrüßt<br />

Oberst Lorenz Wittmers zus<strong>am</strong>men<br />

mit dem geschäftsführenden<br />

Vorstand die Gäste. Um 20 Uhr<br />

folgt mit dem Einmarsch der Fahnenabordnung<br />

und des Königspaares<br />

Joachim und Doris<br />

Winkler zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Hofstaat einer von vielen Höhepunkten<br />

des Abends. Neben einer<br />

mit Spannung erwarteten Königsrede<br />

stehen auch das 25-jährige<br />

Jubelkönigspaar Klaus und<br />

Claudia Irmer sowie die 50-jährige<br />

Jubelkönigin Ute Peppel im<br />

Mittelpunkt. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt die Musikkapelle<br />

„Harmonie Verlar“.<br />

Neuer Schwung für Messe<br />

Autosalon und Expertenbühne sollen „Grüne Haus Messe“ aufwerten<br />

cher- und auch die Ausstellerzahlen<br />

wurden gesteigert und die Messe<br />

zur regionalen Plattform rund<br />

um „Energie, Bauen und Wohnen“<br />

angenommen, bilanzierten die<br />

Veranstalter. Als besonders erfreulich<br />

werten die Messemacher, dass<br />

etwa 450 Besucher den knapp 30<br />

Fachvorträgen beiwohnten. Dies<br />

sei ein eindeutiges Signal dafür,<br />

dass die Messebesucher ein sehr<br />

hohes Interesse an den Themen<br />

und ein konkretes Investitionsbedürfnis<br />

zeigten. Da jede Messe<br />

Veränderungen benötige, um „lebendig“<br />

zu bleiben, werde es<br />

2013 erstmals einen „Autosalon“<br />

geben. Dies teilte der Veranstalter<br />

der Messe, die bundesweit tätige<br />

Mattfeldt und Sänger Marketing &<br />

Messe AG mit Sitz im Allgäu mit.<br />

Nicht nur Elektromobilität, son-<br />

dern auch spritsparende Modelle,<br />

Hybridfahrzeuge und vieles mehr<br />

sollen dort gezeigt werden.Neben<br />

den Vortragsräumen werde es ab<br />

diesem Jahr eine Messebühne mit<br />

einem hochwertigen Progr<strong>am</strong>m<br />

aus Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen<br />

und Präsentationen geben.<br />

Die Erfahrung zeige, je mehr<br />

fachliche Tiefe die Veranstaltung<br />

habe, desto interessierter seien die<br />

Besucher und umso intensiver<br />

seien die Gespräche <strong>am</strong> Messestand,<br />

so Tobias Neubauer, Projektleiter<br />

der Messe.<br />

Die ersten Anmeldungen liegen<br />

seinen Angaben zufolge bereits<br />

vor, „sodass sich interessierte<br />

Unternehmen schnellstmöglich<br />

melden sollten, um sich ihre<br />

Wunsch-Standfläche zu sichern“,<br />

betonte der Projektchef.<br />

Lassen sich im Fort- und Weiterbildungszentrum der LWL-Kliniken im Kreis Soest zu Experten in der Begleitung von Krisen ausbilden: Martina<br />

Lahme (2.v.l.) mit (ab 4.v.l.) Angelika Nachtegaal, Alexander Dahlhoff, Linda Müller, Sebastian Nitsch, Heinz Sch<strong>am</strong>inet und (ab 10.<br />

v.l.) Roman Loebke, Sabine Klinger, Andreas Flieher, Deborah Tigges sowie Edelgard Risse. Nico Oud (l.) und Gernot Walter (3.v.l.) schulen<br />

die Teilnehmer. Alexa Krause (Mitte) und Monika Stich (r.) koordinieren den Lehrgang und begleiten die Gruppe. Guido Langeneke begrüßte<br />

die Teilnehmer zum Schulungsstart.<br />

Frauen sind Göttinnen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Ingo Appelt hatte mit<br />

seinem letzten Progr<strong>am</strong>m die Republik<br />

gerockt. Und die Zuschauer<br />

tobten vor Begeisterung. Jetzt<br />

kommt er mit dem neuen Progr<strong>am</strong>m<br />

„Frauen sind Göttinnen“<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 23. Februar, um 20<br />

Uhr in das Stadttheater <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Frei nach dem Gebot „Liebe<br />

deine Nächste“ predigt sich<br />

der geläuterte Comedyrüpel nun<br />

in die Herzen der Deutschen.<br />

Denn wenn es jemand verdient<br />

hat, vergöttert zu werden, dann<br />

doch jene rätselhaften Wesen an<br />

der Seite der Männer: Frauen!<br />

Mit seinem neuen Live-Progr<strong>am</strong>m<br />

verwandelt Ingo Appelt<br />

jede Bühne in eine Church of Comedy<br />

.<br />

So will Ingo Appelt als selbsternannter<br />

Glaubensstifter nichts<br />

mehr, als dass seine Jünger erkennen:<br />

Frauen sind wahrhaft Göttinnen.<br />

Und die Männer können nur<br />

noch beten. Ab Mai 2011 ist Ingo<br />

Appelt mit seinem neuen Progr<strong>am</strong>m<br />

unterwegs. Der Vorverkauf<br />

läuft an den bekannten Stellen.<br />

Seit Menschengedenken haben<br />

sich Männer das Gegenteil vorge-<br />

Ingo Appelt hat es schon immer gewusst:<br />

Wir können nur noch beten<br />

macht, doch d<strong>am</strong>it ist jetzt endlich<br />

Schluss. Wenn Sie immer<br />

noch glauben, Gott habe nicht die<br />

Frau, sondern ausgerechnet den<br />

Mann nach seinem Bilde geschaffen<br />

– dann schauen Sie doch mal<br />

genauer hin. So viele verbale Umarmungen<br />

für die Frau gab es von<br />

Ingo Appelt noch nie und er ruft<br />

alle Frauen zum Trost in seinen<br />

Schoß und legt die Männer daneben<br />

übers Knie: „Wenn Frauen<br />

verlernt haben, den unerschütterlichen<br />

Glauben an sich selbst in<br />

Worte zu fassen, dann muss ich<br />

das eben für sie mitmachen.“<br />

In freier Predigt öffnet Appelt, vor<br />

Schaffenskraft strotzend, die Augen<br />

aller bis dahin Ungläubigen:<br />

Männer sind nichts weiter als bedauernswerte<br />

Würstchen, die<br />

sich von Frauen gefälligst um den<br />

Mittelfinger wickeln zu lassen haben.<br />

„Kl<strong>am</strong>mert euch nicht länger<br />

an den Irrglauben, das starke Geschlecht<br />

zu sein“, so die Bot-<br />

Experten in der Krisenbegleitung<br />

LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum bildet Beschäftigte der Kliniken aus<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Gerade in Zeiten der<br />

Krise benötigen Klienten Profis an<br />

ihrer Seite, die es verstehen, hilfreich<br />

mit ihnen umzugehen, die<br />

auf schwieriges Verhalten professionell<br />

und einfühls<strong>am</strong> reagieren<br />

können und durch ihr wertschätzendes<br />

Verhalten dazu beitragen,<br />

Probleme zu minimieren und<br />

Interaktionen nicht eskalieren zu<br />

lassen. Eine Aufgabe, die für die<br />

Beschäftigten der Kliniken <strong>Lippstadt</strong><br />

und Warstein im Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) täglich eine große Herausforderung<br />

darstellt und hohe<br />

Kompetenzen erfordert.<br />

Das Fort- und Weiterbildungszentrum<br />

der LWL-Kliniken im Kreis<br />

Soest bietet daher aktuell einen<br />

Lehrgang an, in dem Fachkräfte<br />

qualifiziert als Expertinnen und<br />

Experten in der Begleitung von<br />

Krisen ausbildet werden. Das Ziel:<br />

Die Klinik-Beschäftigten sollen<br />

auf schwieriges, manchmal auch<br />

Männer arme<br />

Würstchen<br />

aggressives Verhalten von Patienten<br />

nicht nur reagieren, sondern<br />

präventiv agieren können.<br />

Anstehende Krisen und Auslöser<br />

sollen mithilfe des Lehrgangs früh<br />

erkannt und so entsprechende<br />

Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet<br />

werden, die das therapeutische<br />

Milieu, die Interaktion, Rahmenbedingungen<br />

und das multiprofessionelle<br />

Miteinander mit<br />

einbeziehen. Ferner soll der<br />

Nachbearbeitung von schwierigen<br />

Zeiten während des Klinikaufenthalts<br />

(z.B. notwendige Fixierung)<br />

mehr Beachtung geschenkt<br />

werden.<br />

Die im LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum<br />

ausgebildeten Experten<br />

sind keine „task force“, die<br />

gerufen wird, wenn das Kind bereits<br />

in den Brunnen gefallen ist: Sie werden<br />

vielmehr geschult, um diesen<br />

präventiven Ansatz federführend in<br />

ihren Stationen umzusetzen.<br />

Das Schulungskonzept ist im<br />

schaft.<br />

Mit der Souveränität eines Wanderpredigers<br />

holt Appelt in Göttinnen<br />

aus allen Weltanschauungen<br />

das Beste für sein Publikum heraus:<br />

„Und wer dabei trotzdem keine<br />

Erleuchtung bekommt, der<br />

lässt sich eben einfach von meinem<br />

sündhaft teuren Glitzeranzug<br />

blenden. Ich verspreche: Nach<br />

nur einem Gemeindeabend fühlen<br />

sich alle wie wiedergeboren.“<br />

Ingo Appelts Rezept: Betet die<br />

Frauen an, baut ihnen Denkmäler<br />

– und sagt zu allem nur noch<br />

ja! Und Amen. Appelts allabendliches<br />

Missionsziel ist klar<br />

abgesteckt: „Ist der perfekte<br />

Mann frisch verliebt, dann ist<br />

er aufmerks<strong>am</strong>, höflich und<br />

wäscht sich sogar. Nur leider<br />

hält dieser Zustand maximal<br />

drei Wochen“. In Göttinnen will<br />

er daher zeigen, wie aus dem<br />

Mann für alle Ewigkeit ein stummer<br />

Büßer und Dienstleister<br />

wird, der bestenfalls auch noch<br />

Spaß <strong>am</strong> eigenen Untergang<br />

hat. Im kräftezehrenden K<strong>am</strong>pf<br />

für die Rechte der Frau ist „Göttinnen“<br />

die spirituelle Weiterentwicklung.<br />

Rahmen des Projekts Kompetenznetz<br />

Psychiatrie der Initiative<br />

„weiterbilden“ entstanden. Entwickelt<br />

wurde es von der Leiterin<br />

der Weiterbildungseinrichtung,<br />

Monika Stich, in enger Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit den Leitungen<br />

des Pflegedienstes und der Betriebsleitung<br />

der LWL-Kliniken<br />

<strong>Lippstadt</strong> und Warstein. Der modular<br />

aufgebaute Lehrgang zur<br />

Krisenbegleitung wird von den<br />

Fachleuten Gernot Walter und Nico<br />

Oud durchgeführt. Die Koordination<br />

und Begleitung übernehmen<br />

Monika Stich und die Projektmitarbeiterin<br />

und<br />

Lernberaterin Alexa Krause.<br />

Guido Langeneke begrüßte jetzt<br />

die Teilnehmenden im N<strong>am</strong>en<br />

der Klinik-Betriebsleitung. Der<br />

stellvertretende Pflegedirektor<br />

zeigte sich erfreut, dass der im eigenen<br />

Haus konzipierte Lehrgang<br />

nun auch umgesetzt wird. Dass<br />

dabei die bereits vorhandenen<br />

Kompetenzen der Teilnehmenden<br />

sowie ihre Tätigkeitsfelder bei der<br />

Auswahl der Schulungsinhalte<br />

berücksichtigt wurden, sei vorbildlich,<br />

so Langeneke. „Dank<br />

des Projekts ist es möglich, dass<br />

wir dieses Konzept jetzt mit der<br />

ersten Gruppe und im kommenden<br />

Sommer dann mit der zweiten<br />

umsetzen können“, betonte<br />

der stellvertretende Pflegechef.<br />

Ein erstes Resümee der Teilnehmer<br />

nach drei Schulungstagen<br />

fällt positiv aus. „In diesem Lehrgang<br />

wird unsere Eigeninitiative<br />

gefördert. Die an die Ausbildung<br />

gestellten Erwartungen werden<br />

bereits jetzt übertroffen“, so die<br />

einhellige Meinung. Hausaufgaben<br />

– zus<strong>am</strong>mengestellt in Stichworten<br />

– haben die Teilnehmenden<br />

indes noch für die Klinikleitungen:<br />

Ihre künftige Rolle als<br />

Krisenexperten im multiprofessionellen<br />

Te<strong>am</strong> solle klarer dargestellt<br />

werden, mahnten sie an.<br />

Ingo Appelt baut Frauen Denkmäler: So viele verbale Umarmungen<br />

für die Frauen gab es von ihm noch nie.<br />

Schützen feiern<br />

ihren Winterball<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn.<br />

Der Schützenverein Bad Waldliesborn<br />

veranstaltet <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 26. Januar, seinen traditionellen<br />

Winterball im Lindenhof<br />

Bad Waldliesborn. Eingeladen<br />

sind alle Schützenbrüder,<br />

Freunde und Gönner des<br />

Vereins mit ihren D<strong>am</strong>en. Einlass<br />

ist ab 19:00 Uhr. Zum Einmarsch<br />

des Königspaares und<br />

Hofstaats spielt der Spielmannszug<br />

Benteler. Der Winterball beginnt<br />

um 19:30 Uhr. Eintrittskarten<br />

sind im Vorverkauf beim 1.<br />

Kassierer Andree Mölders, Tel. (0<br />

29 41) 9 68 89 <strong>02</strong>, oder an der<br />

Abendkasse erhältlich. Musikalisch<br />

wird der Winterball durch<br />

die Habanera Tanz- und Showband<br />

begleitet. Das Königspaar<br />

Marc Eggert und Kathrin<br />

Pawlik freut sich mit dem Vorstand<br />

des Schützenvereins auf<br />

zahlreichen Besuch.<br />

Trödelmarkt im<br />

Kindergarten<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am <strong>Sonntag</strong>,<br />

3. Februar, findet in der Zeit<br />

von 11:00 bis 14:00 Uhr im Ev.<br />

Kindergarten Lipperode, Wilhelmstraße,<br />

ein Trödelmarkt mit<br />

Verkauf von Kinderkleidung,<br />

Spielzeug, Büchern, Karnevalskostümen<br />

u. ä. statt. In der Cafeteria<br />

werden Kaffee und Kuchen<br />

sowie Suppen angeboten.<br />

Tischreservierungen: Tel. (0 29<br />

41) 9 68 65 86 entgegengenommen.<br />

Offener <strong>Sonntag</strong><br />

im Tierheim<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am <strong>Sonntag</strong>, 13. Jankar,<br />

ist das Tierheim <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong><br />

Margaretenweg von 13:00<br />

Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Das<br />

Pflegete<strong>am</strong> steht gern für Fragen<br />

rund um die zu vermittelnden<br />

Tiere (rund 15 Hunde, 120 Katzen,<br />

diverse Kleinsäuger<br />

und Reptilien) sowie artgerechte<br />

Haltungsbedingungen zur Verfügung.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Ein kleiner Trödelstand<br />

mit Basar lädt zum Stöbern<br />

ein. Witterungsbedingt muss gegebenenfalls<br />

alles in etwas kleinerem<br />

Rahmen stattfinden. Alle<br />

Einnahmen kommen dem Tierheim<br />

zugute. Futterspenden<br />

(hier vor allem<br />

Katzenfutter) Decken, Handtücher<br />

und Reinigungsmittel sowie<br />

Waschpulver etc. werden gerne<br />

angenommen.<br />

Verletzungen im<br />

Gesichtsbereich<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Unfälle passieren täglich,<br />

ob im Haushalt, bei der Arbeit<br />

oder beim Sport. Ein unglücklicher<br />

Sturz mit dem Fahrrad,<br />

und der Kiefer ist<br />

gebrochen... ein Auffahrunfall<br />

mit dem Auto, und das Lenkrad<br />

wird zum Feind für die Schneidezähne<br />

– Verletzungen im Gesichtsbereich<br />

sind keine Seltenheit.<br />

Diese zu behandeln, erfordert<br />

besonderes<br />

Fingerspitzengefühl. Das Te<strong>am</strong><br />

der Unfallchirurgie im Dreifaltigkeits-Hospital<br />

<strong>Lippstadt</strong> um<br />

Chefarzt Dr. Thomas Krummel<br />

arbeitet hier mit dem niedergelassenen<br />

Lippstädter Arzt Dr. Dr.<br />

med. Stephan Haarmann zus<strong>am</strong>men,<br />

der als Facharzt für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

seinen großen Erfahrungsschatz<br />

– auch auf dem Gebiet<br />

der plastischen Chirurgie – einbringt.<br />

In seinem Vortrag stellt<br />

Dr. Dr. Stephan Haarmann das<br />

Leistungsspektrum im Rahmen<br />

der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der<br />

Unfallchirurgie vor. Der kostenlose<br />

Vortrag findet <strong>am</strong> Dienstag,<br />

15. Januar, um 19 Uhr im Vortragsraum<br />

des Dreifaltigkeits-<br />

Hospitals statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.

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