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LAS 49 - Lippstadt am Sonntag

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Hilfe für trauernde Kinder<br />

Nr. <strong>49</strong> / 27. Jg.<br />

2. Dezember 2012<br />

K 26065 C<br />

<strong>Sonntag</strong>szeitung für <strong>Lippstadt</strong> · Erwitte · Anröchte · Rüthen · Wadersloh<br />

WerbeagenturThiesbrummel | Wiedenbrücker Str. 34 | <strong>Lippstadt</strong> |Tel. 02941/96960 | Fax 969696<br />

Hickhack um<br />

Lesen Sie<br />

auf Seite 8<br />

den Rettungsdienst<br />

Mitwirkung von<br />

Patienten gestärkt<br />

Liese: Arzneimittelnebenwirkungen<br />

können direkt gemeldet werden<br />

Kreis Soest. Arzneimittel sind<br />

unverzichtbar, aber sie haben<br />

auch oft Nebenwirkungen, die<br />

nicht immer vor der Zulassung<br />

entdeckt werden. Um Nebenwirkungen<br />

besser zu erfassen und<br />

schnellstmöglich Konsequenzen<br />

zu ziehen, zum Beispiel die Rükknahme<br />

des Arzneimittels vom<br />

Markt, hat die Europäische<br />

Union den Patienten nun eine<br />

neue Möglichkeit ermöglicht.<br />

„Bisher war es in ganz Europa so,<br />

dass die Meldung von Nebenwirkungen<br />

nur über Pharmafirmen,<br />

Ärzte und Apotheker möglich<br />

war. Ab sofort dürfen Patienten<br />

Nebenwirkungen auch direkt an<br />

die zuständigen Behörden melden“,<br />

dies erklärte der südwestfälischeCDU-Europaabgeordnete<br />

und gesundheitspolitische<br />

Sprecher der größten Fraktion im<br />

Europäischen Parl<strong>am</strong>ent (EVP -<br />

Christdemokraten) Dr. med. Peter<br />

Liese.<br />

„Es ist extrem wichtig, alle<br />

Nebenwirkungen zu erfassen,<br />

um die Patienten bestmöglich zu<br />

schützen. Leider sind bisher<br />

nicht alle Informationen bei den<br />

Behörden eingegangen, weil die<br />

Ärzte beispielsweise im Arbeitsalltag<br />

überlastet waren. Es ist<br />

auch nicht auszuschließen, dass<br />

Pharmafirmen Nebenwirkungen<br />

nicht eins zu eins weitergeleitet<br />

haben. Außerdem ist es für Patienten<br />

oft sehr mühs<strong>am</strong>, nur<br />

- Anzeige -<br />

wegen einer Nebenwirkung den<br />

Arzt aufzusuchen. Daher begrüße<br />

ich diesen neuen Weg sehr“,<br />

so Liese. Die Patienten können<br />

sich über ein Internetportal<br />

(https://humanweb.pei.de) melden<br />

oder unter sich an das<br />

Bundesinstitut für Arzneimittel<br />

und Medizinprodukte (BfArM),<br />

(Stichwort: Pharmakovigilanz,<br />

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-<br />

53175 Bonn, Tel.: 0228-99-307-<br />

30) wenden.<br />

Liese wies in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

darauf hin, dass es natürlich<br />

immer sinnvoll ist, den Arzt<br />

oder Apotheker zu konsultieren,<br />

da diese die Probleme in der Regel<br />

besser einschätzen können.<br />

Direkte Meldungen seien eine<br />

zusätzliche Möglichkeit.<br />

Das Bundesinstitut für Arzneimittel<br />

und Medizinprodukte sowie<br />

das Paul-Ehrlich-Institut werden<br />

die Informationen bewerten,<br />

weiterleiten und Konsequenzen,<br />

zum Beispiel Einschränkung der<br />

Indikation, Änderung des Beipackzettels<br />

oder im schlimmsten<br />

Fall die Rücknahme des Medik<strong>am</strong>ents<br />

vom Markt, einleiten. Die<br />

Regelung basiere auf einer EU-<br />

Richtlinie von 2010 und sei jetzt<br />

in Deutschland fristgerecht umgesetzt<br />

worden.<br />

„Es ist wichtig, dass wir Patienten<br />

aktiv in die Arzneimittelpolitik<br />

einbeziehen und ihnen die Mitarbeit<br />

erleichtern.<br />

Lesen Sie unseren<br />

Bericht auf der Seite 5<br />

Lust auf Qualität?<br />

Jörn Klemann<br />

Video über die Stadt<br />

Inhabergeführte Fachgeschäfte<br />

stellen spezielle Angebote vor<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Einen neuen<br />

Vorstand wählte jetzt die<br />

Initiative Inhabergeführter<br />

Fachgeschäfte „Wir<br />

sind <strong>Lippstadt</strong>“ auf ihrer<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung.<br />

Im Amt des Vorsitzenden<br />

wurde Lars Brülle<br />

bestätigt. Die weiteren<br />

Vo r s t a n d s m i t g l i e d e r<br />

sind: Jakob Kuhnert, Kurt<br />

K<strong>am</strong>inski, Doris Büker,<br />

Helga Kolck, Franz Wegmann<br />

und Marion Tigges.<br />

Im kommenden Jahr wird<br />

die Marketinggemeinschaft<br />

zum dritten Mal<br />

einen Shopping-Guide<br />

herausgeben, in dem alle<br />

40 Unternehmen ihre<br />

Angebote, Werte und besonderenService-Leistungen<br />

präsentieren.<br />

Darüber hinaus wird ein<br />

Videofilm erstellt, der die<br />

Schönheit der Stadt und<br />

die besonderen Angebote<br />

der Inhabergeführten<br />

Fachgeschäfte verdeutlicht.<br />

VIELFALT. Die Progr<strong>am</strong>mvielfalt des Lippstädter Weihnachtsmarktes lässt in diesem<br />

Jahr kaum Wünsche offen. Für Groß und Klein sind viele abwechslungsreiche Aktionen und<br />

Progr<strong>am</strong>mpunkte geplant, sodass es sich sicherlich lohnt einen Bummel über den Weihnachtsmarkt<br />

zu machen. Die weihnachtlich dekorierte und stimmungsvoll ausgeleuchtete Bühne<br />

in der Absenkung der Marienkirche bietet eine schöne Auftritts-Fläche für Kindergruppen,<br />

Blasorchester, Musiker sowie weitere Aktionen. Zum feierlichen Auftakt des Weihnachtsmarktes<br />

<strong>am</strong> Freitag hatte <strong>Lippstadt</strong> Marketing zu einem stimmungsvollen Advents-Progr<strong>am</strong>m<br />

eingeladen. Unter der Leitung von Dagmar C. Weinert präsentieren sich Lippstädter Künstler<br />

in „<strong>Lippstadt</strong>`s Guter Stube“. Im Anschluss gag es noch weitere Progr<strong>am</strong>mpunkte auf dem<br />

Weihnachtsmarkt aber auch in der Innenstadt, denn die Lippstädter Einzelhändler hatten zum<br />

letzten „Moonlight Shopping“ des Jahres eingeladen. In der ersten Woche erwartet die Besucher<br />

unter anderem ein Kinderlieder-Mitmach-Konzert mit Simon Horn, „The Swedish Man“<br />

Harp und der unverwechselbaren Stimme von Christian Schwede, das UNICEF-Kasperletheater,<br />

der Posaunenchor Geseke, die Rixbecker Zwergenburg sowie Frank Seyda mit seinem adventlichen<br />

F<strong>am</strong>ilienprogr<strong>am</strong>m. Am Donnerstag, 6. Dezember, darf auch der Nikolaus auf dem<br />

Weihnachtsmarkt nicht fehlen. Alle Kinder dürfen sich nach der Adventsfenster-Öffnung um<br />

17 Uhr auf eine kleine Überraschung freuen. Foto: Redlich<br />

Spielenachmittag für Senioren in der Stadtbücherei<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Te<strong>am</strong> der Thomas-Valentin<br />

Stadtbücherei<br />

lädt <strong>am</strong> Montag, 10. Dezember,<br />

wieder zum kostenlosen<br />

Spielenachmittag für Senioren<br />

ein. In der Zeit von 15 bis<br />

16:30 Uhr haben interessierte<br />

ältere Lippstädter die Gelegenheit,<br />

mit Gleichgesinnten<br />

bei „Rummykub“, „Elferraus“<br />

oder „Mühle“ ein paar unterhalts<strong>am</strong>e<br />

Stunden in der Stadtbücherei<br />

zu verbringen. Ebenso<br />

laden seniorengerechte,<br />

leicht zu erlernende Brettspiele<br />

zum Mitmachen ein, aber<br />

auch eigene Spiele dürfen mitgebracht<br />

werden. Aus organisatorischen<br />

Gründen wird um<br />

Anmeldung unter 02941/<br />

980240 gebeten.<br />

Grüne diskutieren<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Rahmen einer<br />

kreisweit organisierten Infok<strong>am</strong>pagne<br />

zum Thema Fracking und<br />

seine Folgen besucht Oliver Krischer,<br />

MdB, Sprecher für Energiewirtschaft<br />

der Grünen im<br />

Bundestag, <strong>Lippstadt</strong> und informiert<br />

aus erster Hand über den<br />

aktuellen Stand und die notwendigen<br />

Änderungen im Bergrecht.<br />

Die Veranstaltung findet <strong>am</strong><br />

Dienstag, 4. Dezember, ab 19<br />

Uhr im „Kasino“, Südstraße, statt.<br />

Fit fürs Studium<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wer im Frühjahr 2013<br />

mit dem Studium starten möchte,<br />

benötigt in den nächsten Wochen<br />

alle Informationen und Unterlagen<br />

- <strong>am</strong> 15. Januar 2013 ist Bewerbungsschluss<br />

für das Sommersemester<br />

2013 (Beginn<br />

März/April). Für viele Absolventen<br />

des Abiturientenjahrganges<br />

2012, die noch keinen Studienplatz<br />

in diesem Jahr gefunden haben,<br />

besteht die Möglichkeit einer<br />

erneuten Bewerbung. Auch<br />

für den Studienbeginn im Wintersemester<br />

2013/14 müssen die ersten<br />

Vorbereitungen getroffen<br />

werden. So beginnt zum Beispiel<br />

ab dem 1. Dezember 2012 die<br />

Anmeldung zum Test für medizinische<br />

Studiengänge (TMS). Wer<br />

ein Studium anstrebt, kann sich<br />

<strong>am</strong> Mittwoch, 5. Dezember, von<br />

14 bis 16 Uhr in der Hochschule<br />

H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> in <strong>Lippstadt</strong>, Lüningstraße<br />

12, Raum 257.1, bei<br />

Berufsberater Horst Teuber rund<br />

um das Studium und noch freie<br />

duale Studiengänge informieren.<br />

Auch Studierende sind eingeladen.<br />

Sie können sich mit Fragen<br />

zum Übergang in das Berufsleben,<br />

nützlichen Zusatzqualifikationen,<br />

Zweitstudiengängen, aber<br />

auch individuellen Problemen an<br />

den Experten wenden.<br />

Ihr Kontakt zu uns:<br />

Redaktion:<br />

Tel.: 02941 / 96 96 16 - 18<br />

Fax: 02941 / 96 96 96<br />

E-Mail:<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigen:<br />

Tel.: 02941 / 96 96 11- 15 / 21<br />

Fax: 02941 / 96 96 96<br />

E-Mail:<br />

anzeigen@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Vertrieb:<br />

Tel.: 02941 / 96 96 12<br />

Fax: 02941 / 96 96 96<br />

E-Mail:<br />

vertrieb@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Internet: www.lp<strong>am</strong>sonntag.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 2<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Konjunkturelle Unsicherheit steigt<br />

Sinkende Arbeitskräftenachfrage und leicht gestiegene Arbeitslosigkeit prägen Arbeitsmarkt<br />

Kreis Soest. Im abgelaufenen<br />

Monat wurden im Bezirk der<br />

Agentur für Arbeit Meschede-<br />

Soest 16.404 Arbeitslose registriert:<br />

97 Personen oder 0,6 Prozent<br />

mehr als im Vormonat,<br />

1.045 Frauen und Männer oder<br />

4,5 Prozent mehr als vor einem<br />

Jahr. Die Arbeitslosenquote bezogen<br />

auf alle zivilen Erwerbspersonen<br />

blieb mit 5,4 Prozent<br />

auf Vormonatsniveau. „Die Dyn<strong>am</strong>ik<br />

des Arbeitsmarktes lässt<br />

nach“, so Walter Niggemeier,<br />

Chef der Arbeitsagentur Meschede-Soest.<br />

„Zwar gingen weniger<br />

Menschen in Arbeitslosigkeit als<br />

im Vormonat, deutlich weniger<br />

verließen sie allerdings. Besonders<br />

im Hochsauerlandkreis<br />

machen sich konjunkturelle Unsicherheiten<br />

nun <strong>am</strong> Arbeitsmarkt<br />

bemerkbar“, erläuterte<br />

Niggemeier. „Anstiege zeigen<br />

sich bei den Männern deutlicher<br />

als bei den Frauen, da diese in der<br />

Regel eher im produzierenden<br />

Gewerbe tätig sind. Hier wirkt<br />

sich eine konjunkturelle Schwäche<br />

zuerst aus. Frauen profitierten<br />

vom anlaufenden Weihnachtsgeschäft.“<br />

Neue deutsche<br />

Staatsbürger<br />

Kreis Soest. Die stellvertretende<br />

Landrätin Dr. Ulrike Gilhaus begrüßt<br />

<strong>am</strong> kommenden Dienstag,<br />

4. Dezember, während einer<br />

feierlichen Einbürgerungsfeier im<br />

Foyer des Kreishauses 39 neue<br />

deutsche Staatsbürgerinnen und<br />

Staatsbürger. Die Teilnehmer der<br />

Einbürgerungsfeier st<strong>am</strong>men aus<br />

den folgenden Herkunftsländern:<br />

Albanien (3), Algerien (1), Aserbaidschan<br />

(3), China (1), Griechenland<br />

(1), Jemen (1), Kasachstan<br />

(4), Kosovo (3), Libanon (1),<br />

Libyen (6), Mexiko (1), Nigeria<br />

(1), Polen (2), Portugal (1), Russland<br />

(1),Sri Lanka (1), Türkei (6).<br />

Zwei Neubürger waren bisher<br />

staatenlos. Die neuen deutschen<br />

Staatsbürgerinnen und Staatsbürger<br />

wohnen in folgenden Städten<br />

und Gemeinden: Bad Sassendorf<br />

(2), Erwitte (1), Geseke (2), Möhnesee<br />

(3), Soest (12), Warstein<br />

(3), Welver (1), Werl (15).<br />

Gewerkschafts-<br />

St<strong>am</strong>mtisch<br />

Kreis Soest. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft<br />

ver.di, Bezirk<br />

Hellweg-Hochsauerland,<br />

lädt ihre Mitglieder zum nächsten<br />

ver.di-St<strong>am</strong>mtisch für<br />

Dienstag, 4. Dezember, um<br />

19:30 Uhr in die Gaststätte Weißenburgschänke,<br />

Soeststr. 11, in<br />

<strong>Lippstadt</strong> ein. Der stellvertretende<br />

ver.di-Bezirksgeschäftsführer<br />

Wolfgang Schlenke wird über<br />

die aktuellen Themen aus dem<br />

Gesundheitswesen und der Sozialpolitik<br />

informieren.<br />

- Anzeige -<br />

38.806 Personen meldeten sich<br />

seit Januar 2012 bei der Arbeitsagentur<br />

arbeitslos, 1.442 Personen<br />

oder 3,6 Prozent weniger als<br />

im Jahr zuvor. Dieser positiven<br />

Entwicklung steht die geringere<br />

Zahl an Abgängen aus Arbeitslosigkeit<br />

gegenüber: Seit Jahresbeginn<br />

meldeten sich 38.053 Arbeitslose<br />

bei den Arbeitsagenturen<br />

ab, 5.277 Personen oder<br />

12,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.<br />

Diese Entwikklung<br />

machte sich auch im November<br />

bemerkbar: Während<br />

der Zugang in Arbeitslosigkeit<br />

mit 3.163 Betroffenen im November<br />

geringer war als in den<br />

Vormonaten, beendeten mit<br />

3.052 Frauen und Männern jedoch<br />

auch weniger Personen die<br />

Arbeitslosigkeit als in den Vormonaten.<br />

Die Arbeitslosigkeit im Hochsauerlandkreis<br />

und im Kreis Soest<br />

entwickelte sich im November<br />

gegenläufig. Im Hochsauerlandkreis<br />

stieg sie an, im Kreis Soest<br />

sank sie.<br />

Im Hochsauerlandkreis stieg die<br />

Arbeitslosigkeit um 147 auf 6.944<br />

Personen an, ein Anstieg von 2,2<br />

wfg-Rat half Gesundheitszentrum<br />

Konkrete Infos zu Fördermöglichkeiten – Pilotprojekt mit „Guide4Blind“<br />

Kreis Soest. Vor einigen Wochen<br />

eröffnete das Gesundheitszentrum<br />

Haus Bilke in Bad Sassendorf.<br />

Mit klassischer Medizin,<br />

Naturheilkunde, Homöopathie,<br />

traditioneller chinesischer Medizin,<br />

Physiotherapie, Ergotherapie<br />

und Osteopathie bietet das Ärztehaus<br />

unterschiedlichste Therapieangebote<br />

an. Ein so großes<br />

Projekt ist nicht leicht zu realisieren.<br />

Umso hilfreicher war es,<br />

dass die wfg Wirtschaftsförderung<br />

Kreis Soest GmbH Fördermöglichkeiten<br />

aufzeigen konnte.<br />

Die Mieter des Gesundheitszentrums<br />

sind überwiegend Existenzgründer.<br />

Für sie hatte Gründungsberaterin<br />

Susanne Bracht konkrete<br />

Tipps. In zwei Fällen wurde<br />

gemeins<strong>am</strong> ein Antrag zum „Beratungsprogr<strong>am</strong>m<br />

Wirtschaft<br />

NRW“ gestellt. So hat Britta Wiesrecker,<br />

die eine physiotherapeutische<br />

Praxis im Gesundheitszentrum<br />

Haus Bilke betreibt, von der<br />

Unterstützung profitiert. Der Start<br />

in ihre Selbstständigkeit verlief<br />

gut. Das Angebot der Physiotherapeutin<br />

wird bereits kurze Zeit<br />

nach der Eröffnung sehr gut angenommen.<br />

Mit Peter Fischer, Privatinvestor<br />

und Betreiber des Zentrums, wurde<br />

bei der Gründung des Hotels<br />

Haus Bilke der Aspekt der Barrierefreiheit<br />

als eine Vermarktungsstrategie<br />

für die Gästezimmer diskutiert.<br />

Dabei schlug die wfg die<br />

Einbeziehung der Belange von<br />

Blinden vor. Diese Idee gefiel und<br />

so wurde der Kontakt zum Projekt<br />

„Guide4Blind“ hergestellt. So<br />

Prozent imVergleich zumVormonat<br />

bzw. 9,5 Prozent oder 601<br />

Personen im Vergleich zum Vorjahr.Vor<br />

allem Männer waren von<br />

der gestiegenen Arbeitslosigkeit<br />

betroffen. Im November waren<br />

142 Männer oder 4,1 Prozent<br />

mehr gemeldet als im Oktober.<br />

Die Arbeitslosenquote im HSK<br />

bezogen auf alle zivilen Erwerb-<br />

Dyn<strong>am</strong>ik geringer<br />

spersonen beträgt im Berichtsmonat<br />

4,8 Prozent, 0,1 Prozentpunkt<br />

mehr als im Vormonat, 0,4 Prozentpunkte<br />

mehr als im November<br />

2011.<br />

Die Arbeitslosenquote im Kreis<br />

Soest bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen<br />

sank um 0,1 Prozentpunkt<br />

auf 5,9 Prozent; vor<br />

Jahresfrist betrug die Quote 5,7<br />

Prozent. ImVersicherungsbereich<br />

ist die Arbeitslosigkeit um 21 Personen<br />

oder 0,7 Prozent im Vormonatsvergleich<br />

gestiegen. 3.226<br />

Personen waren ohne Beschäftigung.<br />

Im Vergleich zum November<br />

2011 ist hier eine Zunahme<br />

unterstützt nun ein Pilotprojekt<br />

die Einrichtung eines blindenfreundlichen<br />

Gästehauses.<br />

Welche Unterstützung es seitens<br />

des Bundes zum Neubau des Gesundheitszentrums<br />

gibt, auch das<br />

erfuhr Peter Fischer von der wfg.<br />

Während der Planungsphase des<br />

Bauvorhabens mit dem Architekten,<br />

Diplom-Ingenieur Christian<br />

Them, informierte Artjom Hahn,<br />

Förderlotse bei der wfg, über Fördermöglichkeiten.<br />

Dabei standen<br />

die Nachhaltigkeit und eine ener-<br />

um 469 Personen oder 17 Prozent<br />

zu verzeichnen.<br />

Im Bereich der Grundsicherung<br />

für Arbeitsuchende sank die Arbeitslosigkeit<br />

im Vormonatsvergleich<br />

um 71 Personen bzw. 1,1<br />

Prozent. ImVorjahresvergleich ist<br />

ein Rückgang um 25 Personen<br />

oder 0,4 Prozent zu verzeichnen.<br />

Derzeit sind 6.234 Frauen und<br />

Männer im Bereich der Grundsicherung<br />

von Arbeitslosigkeit betroffen.<br />

Auch im Kreis Soest wirkte<br />

sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

überwiegend bei den<br />

Männern aus. Mit 4.860 Männern<br />

waren 14 mehr arbeitslos<br />

gemeldet als im Vormonat, während<br />

mit 4.600 Frauen 64 weniger<br />

betroffen waren als im Oktober.<br />

Dem Arbeitgeberservice<br />

der Arbeitsagentur lagen im November<br />

3.134 Stellenangebote<br />

zur Besetzung vor, 377 Stellen<br />

oder 10,7 Prozent weniger als im<br />

Vormonat und 403 Stellen oder<br />

11,4 Prozent weniger als vor Jahresfrist.<br />

„Bei den Stellenmeldungen<br />

der Arbeitgeber im Hochsauerlandkreis<br />

und im Kreis Soest<br />

bemerken wir eine gewisse Zurückhaltung“,<br />

erklärte Walter<br />

gieeffiziente Bauweise im Mittelpunkt.<br />

Hahn wies auf die Möglichkeit<br />

einer zinsgünstigen Finanzierung<br />

mit dem „Energieeffizienzprogr<strong>am</strong>m“<br />

der Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW) hin. Das<br />

Progr<strong>am</strong>m fördert im Rahmen der<br />

Initiative „Energieeffizienz im<br />

Mittelstand“ des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft und Technologie<br />

und der KfW Investitionen im<br />

In- und Ausland. Förderfähig sind<br />

alle Investitionen, die wesentliche<br />

Energieeinspareffekte erzielen.<br />

Niggemeier. 995 Stellen meldeten<br />

Arbeitgeber der Arbeitsagentur<br />

Meschede-Soest im November,<br />

122 Stellen oder 10,9 Prozent<br />

weniger als im Oktober.<br />

Deutlicher ist der Rückgang<br />

gegenüber dem Vorjahr um gut<br />

ein Fünftel im Vorjahresvergleich.<br />

Im Kreis Soest wird die<br />

konjunkturelle Unsicherheit<br />

beim Blick auf die Stellenmeldungen<br />

imVergleich zumVorjahr<br />

sowie mit Blick auf die Oktoberzahlen<br />

deutlich: 2.125 Arbeitsstellen<br />

waren im November zu<br />

besetzen; 247 Stellen oder 10,4<br />

Prozent weniger als im Vormonat<br />

und 282 Stellen oder 11,7 Prozent<br />

weniger als vor Jahresfrist.<br />

„Arbeitgeber meldeten uns im<br />

November im Kreis Soest knapp<br />

ein Drittel weniger Stellen als im<br />

November 2011“, so Niggemeier.<br />

„Insges<strong>am</strong>t haben wir über 10<br />

Prozent weniger Stellen im Angebot<br />

als vor einem Jahr.“ 588 Stellen<br />

wurden den Arbeitsagenturen<br />

im Kreis Soest neu gemeldet, 135<br />

Stellen oder 18,7 Prozent weniger<br />

als im Oktober und 265 Stellen<br />

bzw. 31,1 Prozent weniger als im<br />

November 2011.<br />

Auch das Energieeinsparpotenzial<br />

im eigenen Unternehmen kann<br />

über eine geförderte Beratung<br />

analysiert werden. Die Initiative<br />

„Energieeffizienz im Mittelstand“<br />

umfasst neben der Komponente<br />

„Investitionsförderung“ die Komponente<br />

„Energieberatung Mittelstand“.<br />

Dabei werden Zuschüsse<br />

für qualifizierte und unabhängige<br />

Energieeffizienzberatungen in<br />

kleinen und mittleren Unternehmen<br />

der gewerblichen Wirtschaft<br />

gewährt.<br />

Gute und fruchtbare Gespräche über Fördermöglichkeiten führten (von rechts) Artjom Hahn, wfg-Förderlotse,<br />

Susanne Bracht, wfg-Gründungsberaterin, Peter Fischer, Gesundheitszentrum Haus Bilke, Britta<br />

Wiesrecker, Physiotherapeutin und Mieterin im Gesundheitszentrum, Diplom-Ingenieur Christian<br />

Them, Architekt.<br />

Peter Liese<br />

steht zur Wahl<br />

Kreis Soest. Mit acht Delegierten<br />

reist die Kreis-CDU <strong>am</strong> kommenden<br />

Montag zum CDU-Bundesparteitag<br />

nach Hannover. Das Delegiertentreffen<br />

dauert bis Mittwoch.<br />

Mit besonderer Spannung<br />

erwarten die hiesigen CDU-Vertreter<br />

die Wahl zum CDU-<br />

Bundesvorstand. Der heimische<br />

Europaabgeordnete Dr. Peter Liese<br />

wird bei der „Wahl der weiteren<br />

Mitglieder des Bundesvorstandes“<br />

antreten. Vorgeschlagen wurde<br />

Liese u.a. vom<br />

CDU-Bezirksverband Südwestfalen.<br />

Die Wahl ist für Dienstag vorgesehen.<br />

Wichtiges Thema des<br />

Treffens wird der Leitantrag über<br />

die politischen Zielvorstellungen<br />

der CDU sein.<br />

Strategien zur<br />

Bewerbung<br />

Kreis Soest. Am Mittwoch, 5. Dezember,<br />

findet in der Agentur für<br />

Arbeit <strong>Lippstadt</strong>, Geiststr. 20,<br />

Raum 214, um 8.30 Uhr eine ca.<br />

vierstündige Veranstaltung rund<br />

um das Thema Bewerbungsstrategien<br />

statt. Die Veranstaltung wird<br />

<strong>am</strong> Freitag, 7. Dezember, auch<br />

im Gruppenraum des Berufsinformationszentrums<br />

(BiZ) der Agentur<br />

für Arbeit Soest, Heinsbergplatz<br />

6 angeboten; Beginn ist<br />

ebenfalls um 8:30 Uhr. Interessierte<br />

erhalten dabei Tipps zu Bewerbungsverfahren<br />

und zur Optimierung<br />

ihrer Bewerbungsstrategien.<br />

Goesmann gibt Infos zur<br />

optimalen Gestaltung von Bewerbungsunterlagen<br />

und Lebensläufen<br />

sowie wichtige Ratschläge<br />

zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche.<br />

Des Weiteren erläutert<br />

er die verschiedenen Wege<br />

hin zum neuen Arbeitgeber und<br />

informiert u.a. über Arbeitsplatzsuche<br />

per Internet. Fragen zu der<br />

Veranstaltung beantwortet Andreas<br />

Goesmann, Beauftragter für<br />

Chancengleichheit <strong>am</strong> Arbeitsmarkt<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Soest, Tel. (0 29 21) 106-385.<br />

Druckauflage: 51.200 Exemplare<br />

kostenlos an Haushalte<br />

Herausgeber:<br />

Werbeagentur Thiesbrummel GmbH<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Wiedenbrücker Str. 34<br />

Telefon: 02941/096960<br />

Telefax: 02941/96 96 96<br />

www.lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Redaktion:<br />

Uwe Häger, Ltg.<br />

redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigen:<br />

Klaus Thiesbrummel<br />

technik@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 8<br />

gültig ab 1. Februar 2008<br />

Druck:<br />

Druckhaus Rieck,<br />

39340 Haldesleben,<br />

Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Bücher und andere<br />

Medien übernehmen wir<br />

keine Haftung


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 3<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Service-Clubs<br />

vielseitig<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Ob Glühwein oder<br />

hübscher Schmuck, selbst gefertigtes<br />

Gebäck oder Kakao – in<br />

Weihnachtsmarkt-Hütte der Service-Clubs<br />

wird wieder Vielseitigkeit<br />

gezeigt. Wie in den vergangenen<br />

Jahren teilen sich die<br />

örtlichen Organisationen die<br />

Weihnachtsmarkt-Hütte auf dem<br />

Rathausplatz. Den Auftakt macht<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember, der<br />

Soroptimist International Club<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Engagement der<br />

Mitglieder ist wie immer ehren<strong>am</strong>tlich.<br />

Wie bereits im letzten<br />

Jahr, werden schwerpunktmäßig<br />

fair gehandelte Produkte angeboten.<br />

Der Erlös aus dem Verkauf<br />

aller Waren wird ges<strong>am</strong>melt und<br />

für ein gemeins<strong>am</strong>es örtliches<br />

Projekt gespendet. Welches das<br />

sein wird, darüber wird eine<br />

Kommission, bestehend aus Vertretern<br />

aller Clubs, noch entscheiden.<br />

Hier die genauen Termine:<br />

30. November bis 1. Dezember:<br />

Hegering; 2. bis 3.<br />

Dezember: Soroptimist International<br />

Club <strong>Lippstadt</strong>; 4. Dezember:<br />

Inner Wheel Arnsberg-Soest;<br />

5. bis 7. Dezember: Rotary Club<br />

Soest-<strong>Lippstadt</strong>; 8. bis 10. Dezember:<br />

Rotary Club <strong>Lippstadt</strong>;<br />

11. bis 12. Dezember: Inner<br />

Wheel Soest <strong>am</strong> Hellweg; 13. bis<br />

15. Dezember: Zonta Club <strong>Lippstadt</strong>;<br />

16. bis 17. Dezember: Rotary<br />

Club Erwitte-Hellweg; 18.<br />

bis 20. Dezember: Lions Club<br />

<strong>Lippstadt</strong>; 21. bis 23. Dezember:<br />

Ladies Circle / Round Table.<br />

Spenden für<br />

Kindergärten<br />

<strong>Lippstadt</strong>. In diesem Jahr findet erneut<br />

die traditionelle Spendenaktion<br />

der Sternpark Gruppe statt. In<br />

den insges<strong>am</strong>t sieben Betrieben<br />

lässt das Unternehmen Weihnachtsbäume<br />

durch die Kindergärten<br />

vor Ort mit selbstgebastelten<br />

Baumschmuck verschönern. Am<br />

Dienstag fand das große Schmükken<br />

in <strong>Lippstadt</strong> statt. Das F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Blauland k<strong>am</strong> mit<br />

den Kindern vorbei und schmükkte<br />

den großen Baum, dafür erhielten<br />

Sie eine Spende von 200<br />

Euro. Die ges<strong>am</strong>te Sternpark<br />

Gruppe spendet in diesem Jahr<br />

insges<strong>am</strong>t 1.200 Euro an die Kindergärten<br />

vor Ort und freut sich<br />

über die schönen und liebevoll geschmückten<br />

Weihnachtsbäume.<br />

Offener <strong>Sonntag</strong><br />

im Tierheim<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am <strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember,<br />

hat das Tierheim <strong>Lippstadt</strong><br />

<strong>am</strong> Margaretenweg von 13<br />

Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt<br />

und ein kleiner Trödelstand mit<br />

Weihnachtsbasar lädt zum Stöbern<br />

ein.<br />

- Anzeige -<br />

Kinderaugen strahlen lassen<br />

Wunschbaumwünsche bedürftiger Kinder erfüllen<br />

<strong>Lippstadt</strong>.(-ich) Lippstädter Kinder<br />

aus F<strong>am</strong>ilien mit ganz geringem<br />

Einkommen unterscheiden<br />

sich nicht von anderen Kindern<br />

ihres Alters, wenn es um Wünsche<br />

zum Weihnachtsfest geht.<br />

Diesen Kindern eine kleine Freude<br />

<strong>am</strong> Weihnachtsabend zu bereiten,<br />

ist das Ziel der Weihnachtswunschbaumaktion<br />

in<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Idee st<strong>am</strong>mt von<br />

Sabine Pfeffer, organisiert wird<br />

die Aktion seit 2007 vom Fachbereich<br />

F<strong>am</strong>ilie, Schule und Soziales<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong>. Im ersten<br />

Jahr wurden 89 Wünsche erfüllt<br />

und in diesem Jahr sollen<br />

556 Wünsche erfüllt werden. Sabine<br />

Pfeffer versprach, dass dies,<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren, gelingen wird.<br />

Von den geheimen oder offen geäußerten<br />

Wünschen der bedürftigen<br />

Kinder erfahren die Organisatoren<br />

von Erzieherinnen der<br />

Kindergärten, Kinderheimen,<br />

von Fachkräften der <strong>am</strong>bulanten<br />

erzieherischen Dienste, den Mitarbeiterinnen<br />

der städtischen<br />

Mobilen Beratungsstelle für Eltern<br />

mit Säuglingen und Klein-<br />

kindern und dem Kommunalen<br />

Sozialdienst der Stadt.<br />

Nach Worten von Bürgermeister<br />

Christof Sommer ist die „Erfolgsstory<br />

Wunschbauaktion inzwischen<br />

fest etabliert“. Die Erfahrung<br />

zeige, dass sich die betroffenen<br />

F<strong>am</strong>ilien darüber freuen,<br />

dass an sie gedacht wird. Die betroffenen<br />

Kinder erfahren nicht,<br />

dass die Geschenke, deren Wert<br />

zwischen 20 und 30 Euro liegen<br />

sollte, von ihnen unbekannten<br />

Mitmenschen kommen.<br />

Die Wunschanhänger, die von<br />

spendenfreudigen Mitmenschen<br />

abgenommen und erfüllt werden<br />

sollen, befinden sich an<br />

Weihnachtsbäumen in den katholischen<br />

Kirchengemeinden<br />

St. Josef, St. Bonifatius und St.<br />

Nicolai, im Katholischen Krankenhaus,<br />

im Evangelischen<br />

Krankenhaus, in der Thomas-Valentin-Stadtbücherei,<br />

der Marienkirche<br />

und erstmals in diesem<br />

Jahr in der Volkshochschule<br />

und der Firma Satro (auf Initiative<br />

des Betriebsrates nur für Mitarbeiter).<br />

Wie in den letzten Jahren hat<br />

auch in diesem Jahr das F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

St. Nicolai wieder<br />

den Baumschmuck hergestellt.<br />

Auf den Kugeln stehen jeweils<br />

der Vorn<strong>am</strong>e, das Alter des Kindes<br />

und der Geschenkwunsch.<br />

Menschen, die bereit sind, ein<br />

bedürftiges Kind zu beschenken,<br />

können sich den Baumschmuck<br />

abnehmen, das notierte Präsent<br />

kaufen und es dann beispielsweise<br />

nach den Gottesdiensten<br />

an den Baum legen oder in den<br />

Krankenhäusern oder der Thomas-Valentin-Stadtbüchereibeziehungsweise<br />

der Volkshochschule<br />

direkt abgeben.<br />

Aufgrund der hohen Anzahl von<br />

über 550 Päckchen ist es wichtig,<br />

dass der Baumschmuck mit dem<br />

Kindern<strong>am</strong>en auf das Geschenk<br />

geklebt wird. Die Abgabe der<br />

Geschenke muss bis zum 16. Dezember<br />

(3. Advent) erfolgt sein,<br />

d<strong>am</strong>it alle Kinder ihre Geschenke<br />

zum Weihnachtsfest erhalten.<br />

Kontakt: Stadt <strong>Lippstadt</strong> - Fachbereich<br />

F<strong>am</strong>ilie, Schule und Soziales,<br />

Helga Rolf, Tel.<br />

02941/980 750 – E-Mail: helga.rolf@stadt-lippstadt.de<br />

Fast jedes Jahr<br />

schließen sich<br />

mehr Organisationen<br />

der Initiative<br />

von Sabine<br />

Pfeffer (4.v.l.) an<br />

und helfen mit,<br />

die Wünsche von<br />

Kindern aus finanzschwachen<br />

F<strong>am</strong>ilien zu<br />

Weihnachten zu<br />

erfüllen.<br />

Foto: Redlich<br />

Hilfe bei häuslicher Gewalt<br />

Zonta Club <strong>Lippstadt</strong> unterstützt Frauenhaus<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Den Internationalen<br />

Tag zur Beseitigung von Gewalt<br />

gegen Frauen <strong>am</strong> 25. November<br />

nahm der Zonta Club <strong>Lippstadt</strong><br />

zum Anlass für ein Gespräch mit<br />

Ulrike Dustmann, der Leiterin<br />

des Frauenhauses in Soest. Der<br />

Zonta Club war vertreten durch<br />

Gabriele Heine als Präsidentin<br />

und Dr. Mechthild Fecke-Peitz,<br />

die sich als Advocacy-Beauftragte<br />

verstärkt mit dem Thema Gewalt<br />

auseinandersetzt.<br />

Der Service-Club unterstützt seit<br />

seiner Gründung im Jahr 1994<br />

die Einrichtung mit einer monatlichen<br />

Spende von 500 Euro. D<strong>am</strong>it<br />

wird ein Teil der Personalkosten<br />

für eine Sozialarbeiterin fi-<br />

nanziert, die Frauen in oft hochproblematischenLebenssituationen<br />

berät und begleitet. „Ohne<br />

die regelmäßige Spende hätten<br />

wir dieses Angebot nicht dauerhaft<br />

aufrecht erhalten können“,<br />

so Dustmann.<br />

Sie beschrieb nachdrücklich die<br />

Notwendigkeit schneller Hilfe für<br />

Frauen bei häuslicher Gewalt. Im<br />

Jahr 2011 hätten 60 Frauen mit<br />

80 Kindern im Frauenhaus Zuflucht<br />

gefunden. Es falle auf, dass<br />

die betroffenen Frauen oft sehr<br />

jung seien und eine frühe Gewaltbiographie<br />

aufweisen. Viele<br />

Frauen seien so massiv belastet<br />

und traumatisiert, dass sie viel<br />

Unterstützung brauchten, um ih-<br />

ren Kindern gerecht werden zu<br />

können. „Wir sind dem Kindesschutz<br />

verpflichtet. Der Schutz<br />

der Frauen ist auch immer der<br />

Schutz der Kinder“, betonte<br />

Dustmann.<br />

Seit der Gründung des Frauenhauses<br />

1990 arbeitet ein festes<br />

Te<strong>am</strong> von fünf Mitarbeiterinnen<br />

in der Einrichtung. Der Aufenthalt<br />

der Frauen dort, der im Übrigen<br />

für die Frauen nicht kostenfrei<br />

sei, dauere im Durchschnitt<br />

etwa drei Monate. Eine Zeit, in<br />

der sie intensiv betreut und beraten<br />

werden. Dustmann dankte<br />

den Vertreterinnen des Clubs für<br />

die kontinuierliche und verlässliche<br />

Unterstützung ihrer Arbeit.<br />

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Donnerstag, den 13.12.2012<br />

19:00 Uhr<br />

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Bunsenstraße 18<br />

Tel. 02941-13100<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 4<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 SPORT<br />

Wenige<br />

Punkte<br />

Weiter im<br />

Abstiegsk<strong>am</strong>pf<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am fünften Spieltag<br />

verlor die Kegel-Mannschaft LTV<br />

1 zu Hause gegen TUS Friedrichsdorf<br />

mit 3:0 und die Zweite holte<br />

einen wichtigen Auswärtspunkt<br />

in Versmold, während der LTV 3<br />

spielfrei hatte.<br />

LTV <strong>Lippstadt</strong> 1 – TUS Friedrichsdorf<br />

1 (0:3, 2.901 Holz – 2.984<br />

Holz; Zusatzwertung 14:22)<br />

Nach dem tollen Auswärtssieg in<br />

Kirchlengern gab es erwartungsgemäß<br />

eine Niederlage gegen die<br />

starken Kegler aus Friedrichsdorf.<br />

Trotz guter Leistungen auf den anspruchsvollen<br />

Lippstädter Bahnen<br />

fehlten <strong>am</strong> Ende gut 80 Holz.<br />

Werner Tost war bester Lippstädter<br />

mit 740 (6) Holz, Wolfgang<br />

Siewecke holte 737 (5) Holz. Yves<br />

Matthäus und Dominic Kolter k<strong>am</strong>en<br />

auf 723 (2) Holz und 701 (1)<br />

Holz. Die Friedrichsdorfer stellten<br />

den Tagesbesten mit 782<br />

Holz. LTV 1 belegt in der Bezirksliga<br />

3 Platz 6 mit fünf Punkten und<br />

ist weiter im Abstiegsk<strong>am</strong>pf.<br />

RSK Versmold 1 – LTV <strong>Lippstadt</strong> 2<br />

(2:1, 2.953 Holz – 2.894 Holz;<br />

Zusatzwertung 19:17)<br />

Nach vier Spieltagen und nur zwei<br />

Punkten auf der Habenseite fuhr<br />

der LTV 2 zu den heimstarken Gegnern<br />

nach Versmold, die nur auf<br />

durchschnittlichem Niveau spielten,<br />

so dass die Lippstädter gut mithalten<br />

konnten. Detlef Halm überraschte<br />

mit 777 (8) Holz und wurde<br />

Tagesbester. Uwe Lehmann und<br />

Rudi Vienenkötter kegelten im<br />

Mittelfeld und erreichten 732 (5)<br />

und 727 (3) Holz. Michael Buxelbroer<br />

erzielte nur 658 (1) Holz.<br />

Trotz des überraschenden Punktgewinns<br />

in Versmold bleibt LTV 2<br />

in der Bezirksliga 2 auf Platz 8 (Tabellenletzter)<br />

mit drei Punkten.<br />

Kaffeetrinken<br />

beim LTV<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Zu einem adventlichen<br />

Kaffeetrinken lädt die Skiabteilung<br />

des LTV <strong>Lippstadt</strong> alle Skifahrer<br />

ein. Am <strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember,<br />

will die Abteilung um 14<br />

Uhr die eine liebgewordene Tradition<br />

im LTV-Sportzentrum <strong>am</strong><br />

Harkortweg fortführen. Die Teilnehmer<br />

werden gebeten, Hallenturnschuhe<br />

mitzubringen.<br />

Aral-Tankstelle, Bad Waldliesborn<br />

Aral-Tankstelle, Liesborn<br />

Avia-Tankstelle, Liesborn-Göttingen<br />

Auto Kukuk, Hörste<br />

bft-Tankstelle, Eickelborn<br />

Freie Tankstelle, Bökenförder Str.<br />

Tankstelle Abbink, Diestedde<br />

Grothues, Am Mondschein<br />

Jet Tankstelle, Beckumer Str. 127<br />

Joiss, Overhagener Str. 78<br />

Markant, Beckumer Str.<br />

Star, Wiedenbrücker Str.<br />

Raiffeisen-Tankstelle, Am Mondschein<br />

StarTankstelle, Bahnhofstraße<br />

Tankstelle Classic, Rüthen<br />

Westfalen-Tankstelle, Lipperode<br />

Auch die zweite Mannschaft des TV Lipperode mit Friederike<br />

Schmidt, Melanie Müller, Hannah Pätzold, Laura Putze und Lea Jakubowski<br />

blieb beim Relegationswettk<strong>am</strong>pf in Sendenhorst erfolgreich<br />

und wird in der kommenden Saison wieder in der Landesliga II<br />

antreten.<br />

Saisonziel gechafft<br />

TVL schafft Klassenerhalt<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Nach dem<br />

glücklichen Aufstieg der ersten<br />

Mannschaft in die Landesliga I hat<br />

auch die zweite Mannschaft des<br />

TV Lipperode Grund zum Feiern.<br />

Im Relegationswettk<strong>am</strong>pf der<br />

Landesliga II belegten die Turnerinnen<br />

mit insges<strong>am</strong>t 133,80<br />

Punkten den 6. Platz und dürfen<br />

d<strong>am</strong>it auch in der kommenden<br />

Saison in der Landesliga II antreten.<br />

Insges<strong>am</strong>t 13 Mannschaften<br />

des Westfälischen Turnerbundes<br />

traten zum Relegationswettk<strong>am</strong>pf<br />

in Sendenhorst im K<strong>am</strong>pf um<br />

sechs zu vergebene Plätze in der<br />

Landesliga II an. Dabei trafen<br />

neun Meistermannschaften der<br />

verschiedenen Gauligen auf die<br />

vier Landeslig<strong>am</strong>annschaften, die<br />

in der letzten Saison einen der<br />

letzten vier Plätze belegten. Auch<br />

Friederike Schmidt, Melanie Müller,<br />

Hannah Pätzold, Laura Putze<br />

und Lea Jakubowski blieb dieser<br />

Wettk<strong>am</strong>pf nach Platz 5 in der<br />

vergangenen Saison nicht erspart.<br />

Aufgrund einer Fußverletzung<br />

konnte Melanie Müller ihrer<br />

Mannschaft nur moralische<br />

Super<br />

Super 95<br />

E 10<br />

Unterstützung leisten. Mit guten<br />

Sprüngen, aber schwachen Wertungen,<br />

begann der Wettk<strong>am</strong>pf<br />

für die TVer nicht gerade optimal.<br />

Am Barren und <strong>am</strong> Balken aber<br />

fingen sie sich mit soliden Ergebnissen.<br />

Richtig aufdrehen konnten<br />

sie <strong>am</strong> letzten Gerät, dem Boden.<br />

Hier erturnten sie sich mit<br />

sehr guten 34,80 Punkten das<br />

drittbeste Mannschaftsergebnis,<br />

so dass sie den Wettk<strong>am</strong>pf mit insges<strong>am</strong>t<br />

guten 133,80 Punkten beendeten.<br />

Nun begann das bange Warten auf<br />

die Siegerehrung. Nach endlos<br />

langs<strong>am</strong> verrinnenden Minuten<br />

k<strong>am</strong> endlich die erlösende Nachricht.<br />

Mit einem hauchdünnen<br />

Vorsprung von 25 Hundertsteln<br />

vor dem SC Neuenbeken belegte<br />

der TVL II Rang 6 und erreichte d<strong>am</strong>it<br />

einen der hart umkämpften<br />

Plätze in der Landesliga II. Auch<br />

der TV Arminius Wickede schaffte<br />

mit Rang 3 den Aufstieg, während<br />

der Werler TV (Rang 8) den bitteren<br />

Gang zurück in die Gauliga I<br />

des Hellweg-Märkischen Turngaues<br />

antreten musste.<br />

Super Plus Ultimate<br />

102<br />

Diesel Ultimate<br />

Diesel<br />

Mit altem Schwung<br />

Judoka der DJK-Sportgemeinschaft freuen<br />

sich über verbesserte Trainingsbedingungen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Judo-Kinder des<br />

DJK-Sportgemeinschaft Benninghausen-Eickelborn<br />

freuen<br />

sich, dass beim Judo in Benninghausen<br />

und Eickelborn wieder<br />

der alte Schwung eingekehrt ist.<br />

Der Vorsitzende und Motor der<br />

Judoka, Martin Schade, ist wieder<br />

vollständig genesen, und in<br />

den Herbstferien wurde Matten-<br />

Management betrieben: Im Dojo<br />

der „Alten Schule“ liegt jetzt eine<br />

Schicht sehr guter Matten auf einer<br />

Unterlage von älteren. Der<br />

Komfortgewinn durch die kaum<br />

mehr vorhandene Fußkälte und<br />

das besser gedämpfte Fallen erfreue<br />

die Judoka sehr.<br />

Ein weiterer Grund zur Freue sei<br />

die neue eigene Homepage<br />

www.judo-djk.de als Präsenta-<br />

DERBY. Zum ersten Derby<br />

zwischen der Spielgemeinschaft<br />

Kristall <strong>Lippstadt</strong>/ Paderborner<br />

Panther (im roten Trikot) und der<br />

Spielgemeinschaft Lippehockey<br />

H<strong>am</strong>m/ Soester Bördeindianer<br />

k<strong>am</strong> es jetzt bei einem hart umkämpften<br />

Spiel, das durch die<br />

hervorragende Leistungen beider<br />

Torhüter 1:1 endete Die Spielgemeinschaft<br />

<strong>Lippstadt</strong>/ Paderborn<br />

hatte zwar weitaus mehr Torchancen,<br />

konnte diese aber nicht<br />

mit Erfolg abschließen. Als Fazit<br />

freuten sich die Lippstädter über<br />

den Punktgewinn, da dies eine<br />

enorme Leistungssteigerung im<br />

Gegensatz zum Hinspiel war, das<br />

noch mit 3:6 verloren ging.<br />

Hochmotiviert fahren die Spieler<br />

an diesem Wochenende zum Auswärtsspiel<br />

nach Herne.<br />

tionsplattform für die Aktivitäten<br />

der Judoabteilung. Nun blicken<br />

alle gespannt dem ersten Kata-<br />

Mannschaftsturnier in Dülmen<br />

<strong>am</strong> 8. Dezember entgegen.<br />

Dort gehen Mannschaften von<br />

Niedersachsen bis Bayern auf die<br />

Matten. Martin Schade (DJK) und<br />

Herbert Müller (DJK und JSV)<br />

starten für die Mannschaft mit<br />

Teilnehmern aus den Kreisen Bielefeld,<br />

Gütersloh, <strong>Lippstadt</strong>, Paderborn<br />

und Warendorf und zeigen<br />

die Itsutsu No Kata und die<br />

Koshigi No Kata. Diese beiden<br />

Kata sind im Prüfungsprogr<strong>am</strong>m<br />

für den fünften Dan enthalten.<br />

Die Koshigi No Kata erinnert als<br />

Bindeglied an die alten Techniken<br />

des Jiu-Jitsu. Sie verdeutlicht,<br />

wie die Kraft des gegnerischen<br />

Angriffs zum eigenen Vorteil genutzt<br />

wird. „Die Techniken der<br />

Kata wirken für heutige Verhältnisse<br />

teilweise ungewöhnlich, da<br />

sie für S<strong>am</strong>urai gedacht waren,<br />

die sie in vollständiger Rüstung<br />

ausführten. Daher kann man nur<br />

dort greifen, wo es auch eine Rüstung<br />

erlauben würde, zum Beispiel<br />

an den Armen. Die Erste<br />

Gruppe enthält 14 Techniken,<br />

die ziemlich langs<strong>am</strong> und<br />

scheinbar unbeholfen ausgeführt<br />

werden, so als ob die Ausführenden<br />

eine K<strong>am</strong>pfausrüstung tragen<br />

würden. Die zweite Gruppe<br />

besteht aus sieben Techniken.<br />

Hier erfolgt die Ausführung<br />

schnell und gewandt“, so Martin<br />

Schade von der Sportgemeinschaft.<br />

Boule-Club <strong>Lippstadt</strong> richtet Adventsturnier aus<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wer glaubt, dass Boulen<br />

eine Sportart ist, die ausschließlich<br />

während der schönen<br />

Jahreszeit betrieben wird, muss<br />

seine Meinung über die Schönwetterspieler<br />

ändern, denn auch<br />

von November bis März spielt der<br />

Boule-Club <strong>Lippstadt</strong> nun schon<br />

in der zweiten Wintersaison in<br />

der Halle bei Cosack.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember, wartet<br />

auf die heimischen Boulefans mit<br />

dem Adventsturnier (ebenfalls in<br />

Stand: Freitag, 30. November 2012, 10.00 Uhr<br />

Die aktuellen Benzinpreise<br />

Wo der Autofahrer tanken kann:<br />

161,9<br />

161,9<br />

161,9<br />

161,9<br />

160,9<br />

159,9<br />

159,9<br />

160,9<br />

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160,9<br />

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161,9<br />

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157,9<br />

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156,9<br />

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156,9<br />

156,9<br />

156,9<br />

156,9<br />

155,9<br />

157,9<br />

156,9<br />

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165,9<br />

165,9<br />

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163,9<br />

163,9<br />

164,9<br />

164,9<br />

164,9<br />

164,9<br />

164,9<br />

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163,9<br />

165,9<br />

164,9<br />

167,9<br />

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151,9<br />

151,9<br />

150,9<br />

1<strong>49</strong>,9<br />

147,9<br />

1<strong>49</strong>,9<br />

148,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

1<strong>49</strong>,9<br />

150,9<br />

150,9<br />

161,9<br />

-<br />

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Autogas<br />

86,9<br />

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-<br />

85,9<br />

-<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

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87,9<br />

-<br />

85,9<br />

-<br />

84,9<br />

-<br />

E 85<br />

Irrtum vorbehalten<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

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-<br />

120,9<br />

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-<br />

-<br />

der Halle bei Cosack) einer der<br />

Saison-Höhepunkte. Turnierbeginn<br />

ist um 13 Uhr in der Formation<br />

Tripplette. Jeder kann an diesem<br />

Turnier teilnehmen. Weitere<br />

Informationen erteilen Für.-J.<br />

L<strong>am</strong>minger (Tel. 02941/ 62254)<br />

und Elmar Müller (Tel. 02941/<br />

13373). Seit zwölf Jahren steht<br />

L<strong>am</strong>minger an der Spitze des<br />

Clubs, der den Pétanquesport in<br />

<strong>Lippstadt</strong> bekanntmachen möchte.<br />

Mit der Ausrichtung von Tur-<br />

nieren, Ferienfreizeiten und Ligaspielen<br />

wurde dieses Ziel in den<br />

letzten Jahren verfolgt. In diesem<br />

Jahr konnte der Verein den Aufstieg<br />

in eine höhere Ligaklasse in<br />

NRW feiern.<br />

Jeden Freitag ab 16 Uhr und jeden<br />

S<strong>am</strong>stag ab 14 Uhr sind kugelbegeisterte<br />

Boulespieler – ob Anfänger-,<br />

Hobby- oder Urlaubsspieler<br />

willkommen. Eine Altersgrenze<br />

gibt es nicht; bei Bedarf werden<br />

Kugeln vom Verein gestellt.<br />

DRITTE. In vier Altersklassen mit je vier Leistungsklassen<br />

wurde bei unseren holländischen Nachbarn um die<br />

Gooiland Trophy getanzt. Diese 37. Veranstaltung ihrer Art<br />

wurde im Danscentrum Alberto in Hilversum ausgetragen.<br />

Für den TSC Castell <strong>Lippstadt</strong> gingen Benno Heissig und<br />

Marion Hempelt als einzige deutsche Teilnehmer im Standard<br />

Ballroom in der Senioren I A-Klasse an den Start. In<br />

der Vorrunde konnten sie sich direkt als Teilnehmer für das<br />

Finale qualifizieren. In den Niederlanden wird rund die<br />

Hälfte der Teilnehmer der nächsten Runde direkt nominiert,<br />

während sich aus den übrigen Paaren drei weitere<br />

aus einem Hoffnungslauf für das Finale nachqualifizieren<br />

können. Bewertet wurden die Paare von fünf Richtern.<br />

Hempelt/ Heissig erzielten den 3. Platz, obwohl in jedem<br />

Tanz zwei Einer-Wertungen erreicht wurden.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 5<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Vorgehen<br />

grenzwertig<br />

Rettungsdienstbedarfsplan des<br />

Kreises sorgt für heftigen Unmut<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Der neue Rettungsdienstbedarfsplan<br />

des Kreises<br />

geht richtig ins Geld. Nach<br />

dem Konzept soll das Rettungsdienstpersonal<br />

von derzeit 170<br />

auf 213,5 Planstellen wachsen.<br />

Städte und Gemeinden sind dabei<br />

mit in der Pflicht. Sie tragen vor allem<br />

einen Anteil an der Erweiterung<br />

der Besetzung der neuen<br />

Leitstelle um neun Planstellen. In<br />

der Gebührenkalkulation für den<br />

Rettungsdienst hat der Kreis erst<br />

die Hälfte der zu erwartenden Personalkostensteigerungeingearbeitet.<br />

Aber auch das bringt schon einen<br />

kräftigen Kostenschub.<br />

Die Personalausgaben in der<br />

Kreisleitstelle steigen um rund<br />

360.000 Euro, im Rettungsdienst<br />

kommen 503.000 Euro hinzu. Der<br />

Kreis geht recht entspannt mit den<br />

Mehrkosten um. Die Höhe der<br />

Personalkosten hänge maßgeblich<br />

von dem im Rahmen eines<br />

Gutachtens ermittelten und mit<br />

den Kostenträgern vereinbarten<br />

Stellenbedarf ab. Für die Sicherstellung<br />

der Notfallrettung und<br />

des Krankentransportes sei im<br />

Rahmen der Überarbeitung des<br />

Rettungsdienstbedarfsplanes in<br />

diesem Jahr ein Personalbedarf<br />

von 213,5 Stellen ermittelt und<br />

mit den Kostenträgern verhandelt<br />

worden. Danach müsse die personelle<br />

Besetzung der Kreisleitstelle<br />

von derzeit 15,5 auf 24,5Vollzeitkräfte<br />

aufgestockt werden. Hintergrund<br />

dieses Gutachtens sind<br />

strukturelle Herausforderungen,<br />

etwa in der notfallmedizinischen<br />

Versorgung. Folge sind mehr Disponenten<br />

in der Leitstelle, eine<br />

erweiterte Vorhaltung von Rettungsfahrzeugen,<br />

Umsetzungen<br />

bei Notarzteinsatzfahrzeugen, erhöhte<br />

Einsatzzeiten bei Kranken-<br />

„Unerträglich“<br />

transportfahrtzeugen und mehr<br />

Reservefahrzeuge. Die Kosten für<br />

die Rettungsdienst-Leitstelle sind<br />

ohnehin explosionsartig nach<br />

oben geschnellt. Das bemängelte<br />

Peter Cosack (CDU) in klaren<br />

Worten in der jüngsten Ratssitzung.<br />

Er sprach von einer Verdopplung<br />

der Ausgaben in wenigen<br />

Jahren. Sie sollen 2013 auf<br />

2,67 Mio. Euro steigen, im Jahr<br />

darauf auf 3,07 Mio. Euro. Allein<br />

die Ausweitung bei den Krankentransportwagen<br />

von 235 auf 433<br />

Stunden macht laut Kreis die personelle<br />

Besetzung vonVollarbeitszeitkräften<br />

erforderlich. Neben<br />

der Aufstickung der Leitstelle und<br />

beim Krankentransport sind für<br />

Führungs-, Verwaltungsaufgaben<br />

und Sonderfunktionen insges<strong>am</strong>t<br />

14 Stellen verhandelt worden.<br />

„Wir hätten Know-how einbringen<br />

können. Wir sind ja auf keiner<br />

Insel. Es gibt Schnittpunkte“, wundert<br />

sich Fachbereichschef Joachim<br />

Elliger auf Nachfrage über<br />

die mangelnde Abstimmung mit<br />

dem Kreis. Bei dem Gutachten<br />

war der Bereich der Stadt <strong>Lippstadt</strong><br />

nicht mitbetrachtet worden.<br />

Die Stadt ist selbst Trägerin einer<br />

Rettungswache, deren Einsätze<br />

durch die Kreisleitstelle disponiert<br />

werden. Bei der Fortschreibung<br />

des Bedarfsplanes hat der Kreis<br />

das Einvernehmen mit den Trägern<br />

der Rettungswachen herzustellen.<br />

Das sei nicht zu verwehren,<br />

meinte Bürgermeister Christof<br />

Sommer. Dazu gebe es trotz<br />

Kostensprung „keinen tragfähigen<br />

Grund“. Nur wenn die Stadt als<br />

Träger der Rettungswache direkt<br />

in ihren rettungsdienstlichen Aufgaben<br />

betroffen wäre, könne sie<br />

ihr Veto einlegen, verdeutlicht<br />

Ressortchef Elliger das Verfahren.<br />

Gleichwohl missbilligte Peter Cosack<br />

die Entwicklung als „uner-<br />

träglich“, zumal sich angesichts<br />

der gewaltigen Aufstockung die<br />

Frage nach der gegenwärtigen<br />

Qualität im Rettungsdienst stelle.<br />

Elliger kalkulierte die Mehrausgaben<br />

für den Feuer- und Katastrophenschutz,<br />

die <strong>Lippstadt</strong> über<br />

die Kreisumlage aufbringen müsse,<br />

auf 16.000 Euro im nächsten<br />

Jahr und 32.000 Euro bei voller<br />

Wirks<strong>am</strong>keit der Personalsteigerungen.<br />

Das ist nicht alles was auf<br />

die Stadt zurollt. Denn auch die<br />

Kosten für den Rettungsdienst<br />

schießen unter die Decke und<br />

bringen 2013 für <strong>Lippstadt</strong> eine<br />

Kostensteigerung um 75.000 auf<br />

375.000 Euro. Elliger: „Das ist ein<br />

erheblicher Schluck aus der Pulle.“<br />

Ab 2014 wächst die Mehrbelastung<br />

d<strong>am</strong>it auf über 100.000<br />

Euro pro Jahr.<br />

Die Finanzierung der einzelnen<br />

Leistungen ist vertrackt. Die Ausgaben<br />

für die Disponierung von<br />

Einsätzen ihrer Rettungswache erstattet<br />

die Stadt <strong>Lippstadt</strong>. Die Kosten<br />

werden über die eigenen Gebühren<br />

refinanziert. Anders bei<br />

den Feuerwehreinsätzen. Hier<br />

werden die Ausgaben für die Inanspruchnahme<br />

über die allgemeine<br />

Kreisumlage aufgebracht.<br />

Bei der Kreisleitstelle ist „der<br />

Schlüssel entscheidend, der für<br />

die Verteilung der Vorhaltekosten<br />

und der einsatzbedingten Kosten<br />

auf Feuerwehr und Rettungsdienst<br />

entfällt“, erläuterte der<br />

städtische Chefjurist Elliger und<br />

machte es konkret: „Während bei<br />

den Vorhaltekosten ein 50/50-<br />

Schlüsel verwendet wird, kommt<br />

man den einsatzbedingten Kosten<br />

auf einen ca. 70/30-Schlüssel, 70<br />

Prozent Rettungsdienst, 30 Prozent<br />

Feuerwehr.“<br />

Bürgermeister Sommer hielt sich<br />

mit krassen Formulierungen zwar<br />

zurück. Aber diplomatisch unverklausuliert<br />

bezeichnete er den<br />

Abstimmungsprozess mit dem<br />

Kreis Soest als „grenzwertig“. Der<br />

braucht zeitnah einen aktualisierten<br />

Rettungsdienstbedarfsplan,<br />

um seine Gebührensatzung für<br />

das nächste Jahr durchzubringen.<br />

Die Eckpunkte des Gutachtens<br />

sind Ende September der politischen<br />

Lenkungsgruppe des Kreises<br />

und <strong>am</strong> 25. Oktober den Vorsitzenden<br />

der Fraktionen vorgestellt<br />

worden. Erst <strong>am</strong> 4. Oktober<br />

Verwunderung<br />

erhielt die Stadt das Gutachten,<br />

den gegenwärtigen Plan plus die<br />

vorgesehenen Änderungen. Der<br />

Kreis räumt eine „<strong>am</strong>bitionierte<br />

Zeitplanung“ ein, weil er sich eine<br />

schriftliche Rückmeldung bis<br />

zum 25. Oktober erbeten hatte.<br />

Nach der Erteilung des Einvernehmens<br />

sollen der Kreisausschuss<br />

<strong>am</strong> 6. Dezember und der Kreistag<br />

letztlich <strong>am</strong> 13. Dezember den<br />

neuen Rettungsdienstbedarfsplan<br />

absegnen.<br />

Beim Kreis hat die Diskussion im<br />

Rat Verwunderung ausgelöst.<br />

„Grundsätzlich ist unser Rettungsdienst<br />

über Gebühren refinanziert,<br />

so dass die Kreisumlage<br />

nicht betroffen ist“, stellte Dezernent<br />

Ralf Hellermann klar. Lediglich<br />

die Kosten für den Feuerschutz<br />

würden über die Kreisumlage<br />

finanziert. Der Lippstädter<br />

Anteil an der Steigerung betrage<br />

rund 25 Prozent oder rechnerisch<br />

3.680,89 Euro. Die aufgeführten<br />

Mehrkosten für die Kreisleitstelle<br />

in Höhe von 75.000 Euro im Jahr<br />

2013 seien allerdings durch Gebühren<br />

gedeckt, erklärte Hellermann.<br />

Für eine frühzeitige Einbindung<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong> habe<br />

der Kreis keine Veranlassung gesehen,<br />

da das Versorgungsgebiet<br />

der Rettungswache <strong>Lippstadt</strong><br />

wegen der gute Hilfsfristen gar<br />

nicht untersucht worden sei.<br />

WÜNSCHE. Kein Kind soll Heiligabend leer ausgehen. Das ist die Grundidee der real-Wunschbaumaktion.<br />

Doch es gibt viele hilfsbedürftige Mädchen und Jungen, deren Wünsche<br />

nicht erfüllt werden. Zu ihnen gehören auch Kinder der Kindertagesstätten Löwenzahn<br />

und Bullerbü im Lippstädter Süden. Doch in diesem Jahr dürfen sie sich über ein Präsent freuen.<br />

Möglich macht das die real-Aktion im Eingangsbereich des Warenhauses. Das Besondere<br />

an diesem raumhohen Weihnachtsbaum sind die selbst gebastelten, goldenen Kugeln aus Pappe,<br />

die an den Zweigen baumeln. Insges<strong>am</strong>t 50 Wunschkugeln werden in der Hoffnung eines<br />

Weihnachtsgeschenkes bemalt und beschrieben. Für real-Geschäftsleiter Jürgens Reins hat<br />

der Wunschbaum schon Tradition. Und er weiß, was die Kinder gerne haben möchten: „Meist<br />

waren es nur kleine Wünsche wie CDs, Spiele, Plüschtiere oder auch Sh<strong>am</strong>poo.“ Wer zu<br />

Weihnachten etwas Gutes tun möchte, kann sich seit Donnerstag einen Wunsch vom Weihnachtsbaum<br />

im real-Markt pflücken und ihn erfüllen. „D<strong>am</strong>it die Kinder an Heiligabend ein Geschenk<br />

aussuchen können, bitten wir unsere Kunden herzlichst, sich eine bemalte Wunschkarte<br />

auszusuchen, den Wunsch zu erfüllen und das Geschenk an unserem Service-Center abzugeben“,<br />

erklärte Reins das Verfahren. Bis zum 17. Dezember sollten die Geschenke<br />

abgegeben sein, d<strong>am</strong>it der real-Geschäftsleiter alle Päckchen rechtzeitig vor Heiligabend ausliefern<br />

kann. Dass die Kunden wieder mithelfen, ist für ihn keine Frage: „Ich wurde schon in<br />

den vergangenen Wochen gefragt, wann der Wunschbaum wieder aufgestellt wird.“ Auch in<br />

den Kitas ist die Vorfreude groß: „Unsere Kinder freuen sich riesig und sind sehr gerührt, dass<br />

es Menschen gibt, die ihnen ein Weihnachtsgeschenk ermöglichen. Im N<strong>am</strong>en aller Kinder<br />

möchten wir uns schon jetzt bei allen Spendern bedanken“, so Regina Meier von der Einrichtung<br />

Bullerbü. Foto: Häger<br />

Aufenthaltsqualität „Schönfärberei“<br />

<strong>Lippstadt</strong>. „Beidseitige breite<br />

Gehwege sollen die Aufenthaltsqualität<br />

der Fußgänger steigern<br />

und den Besuchern der Innenstadt<br />

eine attraktive Wegeverbindung<br />

in der Altstadt bieten“, so<br />

steht es auf der städtischen Internetseite<br />

zur Ausbauplanung für<br />

den Straßenzug Südertor. Für die<br />

Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen<br />

eine verschleiernde Schön-<br />

- Anzeige -<br />

färberei. Sollten doch statt dessen<br />

im Rahmen der grundlegenden<br />

Erneuerung die Fußwege gar<br />

schmaler werden, nicht mal das<br />

Mindestmaß nach den Richtlinien<br />

für die Anlage von Stadtstraßen<br />

(RAST) erreichen, ärgert sich Fraktionssprecherin<br />

Ursula Jasperneite-Bröckelmann.<br />

Für die Ratsfraktion<br />

Grund genug, die Straßenausbauplanung<br />

im Rahmen eines<br />

Ortstermins <strong>am</strong> kommenden<br />

Dienstag, 4. Dezember, um 11:00<br />

Uhr gemeins<strong>am</strong> mit der Grünen<br />

Bundestagsabgeordneten Bettina<br />

Herlitzius, der Sprecherin für<br />

Stadtentwicklung und Obfrau der<br />

Grünen im Ausschuss fürVerkehr,<br />

Bauen und Stadtentwicklung, zu<br />

diskutieren. Interessierte Bürger<br />

sind zu diesem Ortstermin eingeladen.<br />

Sprechstunde<br />

bei ver.di<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Rechtssekretärin<br />

des ver.di-Bezirks Hellweg-<br />

Hochsauerland Marie-Christin<br />

Soyka führt <strong>am</strong> Mittwoch, 5. Dezember,<br />

in der Zeit von 14:30 bis<br />

16:30 Uhr eine Sprechstunde für<br />

ver.di-Mitglieder in der Begegnungsstätte<br />

der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Steinstr. 9 in <strong>Lippstadt</strong><br />

durch. Interessierte Mitglieder<br />

können unter Tel. 0291/952930<br />

einen Termin vereinbaren.<br />

Spätschicht<br />

in der Kirche<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Hellinghausen. Am<br />

Freitag, 14. Dezember, findet um<br />

19 Uhr in der St. Clemenskirche<br />

in Hellinghausen eine adventliche<br />

Andacht, eine sogenannte<br />

„Spätschicht“ statt. Das Thema<br />

lautet: „Anhaltspunkte suchen –<br />

Gott finden“. D<strong>am</strong>it soll im oft<br />

hektischen Advent eine „Ruheinsel“<br />

angeboten werden. Alle<br />

Christen des Pastoralverbundes<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Süd-West sind dazu<br />

eingeladen. Im Anschluss besteht<br />

die Möglichkeit bei einem kleinen<br />

Imbiss in der Vikarie ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Pflege mit<br />

Demenzberatung<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. Am Donnerstag,<br />

6. Dezember, lädt das<br />

Ev. Seniorenzentrum von Bodelschwingh<br />

in Lipperbruch, von<br />

14:30 bis 17 Uhr zu einem<br />

Schnuppernachmittag in die<br />

Kurzzeit- und die Tagespflege<br />

ein. Integriert ist auch eine Demenzberatung.<br />

Kurzzeitpflege ist<br />

ein Angebot für pflegebedürftige<br />

Menschen, die vorübergehend<br />

Hilfe benötigen, zum Beispiel<br />

weil die pflegenden Angehörigen<br />

verhindert sind, etwa durch eine<br />

Erkrankung, eine berufliche Verpflichtung<br />

oder im Urlaub. In der<br />

Tagespflege werden Senioren<br />

tagsüber betreut, deren pflegende<br />

Angehörige zum Beispiel berufstätig<br />

oder anderweitig verhindert<br />

sind.<br />

Die goldene Bank<br />

Sparkasse <strong>Lippstadt</strong><br />

Auszeichnung 2012<br />

„Beste Qualität und günstige Preise“<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 SPORT<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Der Pressesprecher des<br />

Lippstädter BVB-Fanclubs „Optimisten“,<br />

Hans Zaremba, kommentiert<br />

die wichtigsten Begegnungen<br />

der Fußballbundesliga<br />

und nimmt dabei neben den Spielen<br />

der Dortmunder Borussen<br />

auch die spannendsten Partien anderer<br />

Vereine in den Blick.<br />

Weder die Dortmunder noch die<br />

Schalker haben noch Chancen,<br />

die inoffizielle Herbstmeisterschaft<br />

für sich zu entscheiden. Dafür<br />

waren ihre Leistungen in der<br />

Bundesliga in den letzten Wochen<br />

zu leidenschaftslos.Dagegen haben<br />

die Münchner in der bisherigen<br />

Spielzeit bewiesen, dass sie<br />

der Doppelbelastung in der europäischen<br />

Königsklasse und der nationalen<br />

Liga <strong>am</strong> besten gewachsen<br />

waren. Nicht von ungefähr<br />

wurde der Branchenführer frühzeitig<br />

„inoffizieller“ Herbstmeister<br />

2012.<br />

München<br />

Nach dem überzeugenden 5:0 im<br />

Heimspiel gegen Hannover konnten<br />

die Münchner auch in Freiburg<br />

mit 2:0 einen Sieg einfahren. Es<br />

war aber ein dürftiger Erfolg, den<br />

sie in der südlichsten deutschen<br />

Großstadt gegen nur zehn Breisgauer<br />

erzielten. D<strong>am</strong>it liegen die<br />

Bayern jetzt mit 37 Punkten aus 14<br />

Begegnungen für die Vergabe der<br />

„Herbstmeisterschaft“ uneinholbar<br />

an erster Stelle. Ähnlich war es<br />

auch vor Jahresfrist, wo sie allerdings<br />

zum Schluss der Spielzeit<br />

2011/2012 zum zweiten Mal in<br />

Folge ohne einen Titel dastanden<br />

Viele Informationen<br />

Fortbildung für Übungsleiter<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Am vergangenen<br />

spielfreien Wochenende war es<br />

wieder einmal so weit: Die Paderborn<br />

Baskets, die seit drei<br />

Jahren dauerhafter Partner der<br />

LTV-Basketballabteilung sind,<br />

führten eine Trainerfortbildung<br />

für die LTV-Basketballübungsleiter<br />

durch. Die Inhalte waren im<br />

Vorfeld von Abteilungsleiter Dominik<br />

Kleinschmidt und Uli<br />

Nächster (B-Lizenz-Trainer, aktuell<br />

Paderborn Baskets III, Co-<br />

Trainer NBBL, U 18 und U 12 II)<br />

Vor neuen Herausforderungen<br />

Liesborn. In einer gemeins<strong>am</strong>en<br />

Sitzung von Vorstand, Beirat, Ältestenrat<br />

und Abteilungsleitern<br />

hat der S.V. Westfalen Liesborn<br />

21 die Ziele und Herausforderungen<br />

des kommenden Jahres<br />

beraten. Dazu begrüßte Vorsitzender<br />

Helmut Künneke auch<br />

die Leiterin des DRK-Kindergartens<br />

„Flohzirkus“, Elke Beck, die<br />

künftig dem Beirat des Vereins<br />

angehört. D<strong>am</strong>it wird die Kooperation<br />

mit dem DRK-Kindergarten<br />

auch personell vollzogen. Im<br />

Rahmen der Zus<strong>am</strong>menarbeit ist<br />

der DRK-Kindergarten als Bewe-<br />

Bayern ist Herbstmeister<br />

Der Bundesligakommentar von Hans Zaremba<br />

und sich im Sommer nach drei<br />

zweiten Plätzen in der Ch<strong>am</strong>pions<br />

League, Bundesliga und DFB-Pokal<br />

die hämische Bezeichnung<br />

„FC Vize“ gefallen lassen mussten.<br />

Zwar kommt es erst <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend<br />

zum Klassiker zwischen<br />

dem FC Bayern München und Borussia<br />

Dortmund, aber eine Feststellung<br />

gab es schon vor dem<br />

Match des Herausforderers gegen<br />

den aktuellen Meister: So überlegen<br />

wie die Münchner es verstehen,<br />

Glanzpunkte in der Ch<strong>am</strong>pions<br />

League zu setzen und das<br />

Einerlei in der Bundesliga zu beherrschen,<br />

sind die Dortmunder<br />

noch lange nicht.<br />

Dortmund<br />

Diese Erkenntnis mussten die über<br />

80.100 Zuschauer im früheren<br />

Westfalenstadion und mit ihnen<br />

auch etliche „Optimisten“ aus<br />

<strong>Lippstadt</strong> mit auf den Heimweg<br />

nehmen, als das Bundesligaspiel<br />

des Titelverteidigers gegen den<br />

Aufsteiger aus Düsseldorf mit einem<br />

blassen 1:1 abgepfiffen wurde.<br />

Es war für den BVB eine gefühlte<br />

Niederlage, weil er es versäumte,<br />

nach dem 1:0 zur Pause<br />

mit einem schnellen Tor in der<br />

zweiten Halbzeit die Partie für sich<br />

zu entscheiden. Vielmehr verließen<br />

sich die Schwarz-Gelben darauf,<br />

das 1:0 zu verwalten. Dieses<br />

Experiment scheiterte jedoch, weil<br />

die Fortuna in der 78. Minute noch<br />

zum Ausgleich k<strong>am</strong>. Nach dem<br />

fantastischen Spiel in der Ch<strong>am</strong>pions<br />

League in Amsterd<strong>am</strong> waren<br />

auch in der englischen Bundesligawoche<br />

durchaus sechs Punkte<br />

abgesprochen worden. Die<br />

Übungsleiter hörten gespannt<br />

den Ausführungen und Demonstrationen<br />

zu den Themen Korbleger-Variationen,Wurfschulung<br />

und 1:1 zu. Am Ende der<br />

Veranstaltung hatten sie Gelegenheit,<br />

weitere Fragen stellen.<br />

Schließlich zeigten sich alle Beteiligten<br />

sehr zufrieden mit der<br />

Fortbildung und nahmen viele<br />

Informationen mit, die in den<br />

nächsten Trainingswochen umgesetzt<br />

werden sollen.<br />

SV Westfalen 21 Liesborn plant Investitionen in Sportanlage <strong>am</strong> Liesebach<br />

gungskindergarten zertifiziert<br />

und der Sportverein als besonders<br />

kinderfreundlich anerkannt.<br />

Die Ziele, regelmäßigen<br />

Angebote und besonderen Aktionen<br />

sind in einer ansprechenden<br />

Broschüre des Kreissportbundes<br />

dargestellt. Der Verein erwartet,<br />

dass die Kinder schon früh an das<br />

sportliche Angebot vor Ort herangeführt<br />

werden und hat sich<br />

auf die Betreuung gut vorbereitet.<br />

Im weiteren Verlauf der Vers<strong>am</strong>mlung<br />

standen weitreichende<br />

Investitionen im Vordergrund.<br />

drin. Zum Verdruss der BVB-Fans<br />

waren es nach dem 2:1 in Mainz<br />

und dem enttäuschenden 1:1 mit<br />

Düsseldorf lediglich vier Zähler<br />

und der Verlust des zweiten Tabellenranges<br />

an die in Bremen mit 4:1<br />

erfolgreichen Leverkusener.<br />

Schalke<br />

Bedient waren auch die Sympathisanten<br />

der Schalker von ihrer Elf,<br />

die in H<strong>am</strong>burg mit 1:3 eine<br />

Schlappe erlitt, obwohl der Gegner<br />

ohne seinen Spielmacher Rafael<br />

van der Vaart angetreten war. Doch<br />

gegen die bündige Vorstellung der<br />

Hanseaten hatten die Knappen<br />

nichts auszurichten und mussten<br />

sich an der Alster geschlagen geben.<br />

Nun liegt die Crew von Huub<br />

Stevens wieder zwei Punkte hinter<br />

dem Erzrivalen aus Dortmund, für<br />

den d<strong>am</strong>it zumindest im westfälischen<br />

Vergleich die richtige Reihenfolge<br />

hergestellt worden ist.<br />

Frankfurt<br />

Es war der kleine Nachbar aus<br />

Mainz, der gegen Dortmund daheim<br />

nicht gewinnen konnte,<br />

aber im Rhein-Main-Derby der<br />

Frankfurter Eintracht in deren Stadion<br />

den bittersten Abend in ihrer<br />

bislang so erfolgreichen Saison<br />

bescherte. Der Außenseiter aus<br />

Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz<br />

beendete in den Bankenmetropole<br />

gleich Serien: Für<br />

Frankfurt war es die erste Heimpleite<br />

nach dem Wiederaufstieg<br />

und für die Mainz der erste Sieg<br />

überhaupt <strong>am</strong> Main. Womöglich<br />

beginnt für die Kicker mit dem<br />

Adleremblem jetzt die Durststrecke.<br />

Hierzu traf es sich gut, dass zuvor<br />

der Sportausschuss der Gemeinde<br />

Wadersloh grünes Licht für<br />

die Kunststofflaufbahn in Liesborn<br />

gegeben hatte. Bereits im<br />

Februar hatte der Verein einen<br />

entsprechenden Antrag gestellt<br />

und eine Kostenübernahme von<br />

bis zu einem Drittel angeboten.<br />

Der Antrag war jedoch abgelehnt<br />

worden und stattdessen eine Renovierung<br />

der Aschenbahn beschlossen<br />

worden. Zur Vermeidung<br />

einer Fehlentwicklung und<br />

im Interesse einer nachhaltigen<br />

Lösung hatte der Verein im Sep-<br />

TRAINING. Der LTV hat im Basketball-Jugendbereich erneut aufgestockt. Wie bereits<br />

im letzten Jahr geht eine U 17-Mädchen- und U 16-Jungentrainingsgruppe an den Start.<br />

Dazu gesellt sich ein U 14-Jungente<strong>am</strong>, das im letzten Jahr noch die U 12-Trainingsgruppe war.<br />

Die jetzige offene U 12-Gruppe befindet sich gerade im Aufbau, und die jungen Trainer Patrick<br />

Sudk<strong>am</strong>p, Marie Haacke und Nora Jenske legen den Fokus im Training auf das spielerische Vermitteln<br />

der Grundlagen im Basketball und weniger auf die genaue Einhaltung des Regelwerks<br />

oder der Taktik im Trainingsspiel. Stattdessen werden Te<strong>am</strong>spiel, Koordination sowie die technischen<br />

Grundlagen Dribbeln, Werfen und Passen geschult. Die Gruppe freut sich natürlich<br />

auf Zuwachs und heißt auch in Zukunft alle Kinder, Mädchen und Jungen unter zwölf Jahren<br />

zu den Trainingszeiten willkommen: mittwochs von 16:30 bis 18 Uhr in der Pestalozzihalle<br />

und freitags von 17:15 bis 18:45 Uhr in der Josefschule.<br />

Kunstflugvorführungen<br />

1. Modellflugtag in der Sporthalle<br />

Wadersloh. Am <strong>Sonntag</strong>, 16. Dezember,<br />

veranstaltet der Sport-Modellflug-Club<br />

Liesborn-Wadersloh<br />

erstmals einen Modellflugtag in<br />

der Mauritzhalle in Wadersloh.<br />

Zwischen 10 und 17 Uhr werden<br />

den Besuchern atemberaubende<br />

Flugvorführungen aus allen Bereichen<br />

der Luftfahrt geboten. Die<br />

Modelle wiegen flugfertig oft nur<br />

zwischen 200 und 300 Gr<strong>am</strong>m<br />

und werden durch kleine, aber<br />

Die Paderborn Baskets führten jetzt zus<strong>am</strong>men mit der LTV-Basketballabteilung eine gemeins<strong>am</strong>e Trainerfortbildung<br />

durch.<br />

tember eine Aufstockung des Eigenanteils<br />

auf 30.000 Euro angeboten<br />

und sich im Übrigen bereit<br />

erklärt, wie beim Kunstrasenplatz<br />

als Bauherr zu fungieren.<br />

Mit der Umwandlung der<br />

Aschenbahn in Kunststoff wird<br />

der Verein innerhalb von fünf<br />

Jahren in die Sportanlage <strong>am</strong> Liesebach<br />

neben vielen ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Arbeitsstunden Barleistungen<br />

von rund 200.000 Euro<br />

einbringen. Im Hinblick auf eine<br />

notwendige Sanierung des Sportheims<br />

k<strong>am</strong>en Fragen auf, ob der<br />

Verein die finanziellen Anforde-<br />

sehr leistungsstarke Elektromotoren<br />

angetrieben. Neben Kunstflugvorführungen<br />

werden auch detailgetreue<br />

Nachbauten aus den Anfängen<br />

der Fliegerei sowie<br />

Hubschrauberflüge, Geschwindigkeitsrennen<br />

und vieles mehr<br />

gezeigt. Der Eintritt ist kostenlos<br />

und für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt. Weitere Infos gibt es<br />

es auf der Homepage des Sportund<br />

Modellflug-Clubs.<br />

rungen stemmen könne. Der Vorstand<br />

konnte auf geordnete Finanzen<br />

verweisen, so dass weder<br />

der Spielbetrieb noch notwendige<br />

Sanierungsmaßnahmen zu<br />

kurz kämen. Weitere Einzelheiten<br />

hierzu sollen auf der nächsten<br />

Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung beschlossen<br />

werden. Weil nach<br />

zwölfjähriger Amtszeit ein<br />

Wechsel im Vereinsvorsitz geplant<br />

ist und die Baumaßnahmen<br />

an der Laufbahn schon im Februar<br />

beginnen, soll die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

allerdings erst nach den<br />

Osterferien stattfinden.<br />

ENDSPURT. Wieder einmal belegten die<br />

Schwimmer der Wettk<strong>am</strong>pfmannschaft von LS Teutonia<br />

08 vordere Plätze beim 8. Jugend-Herbstschwimmfest<br />

in Warstein. Viele Schwimmer konnten sich über<br />

persönliche Bestzeiten und Medaillen freuen. Hiermit<br />

gehen sie gut vorbereitet in die nun anstehenden Vereinsmeisterschaften.<br />

Darüber hinaus konnte sich Andreas<br />

Schütte bei den NRW-Kurzbahnmeisterschaften<br />

in Wuppertal unter 320 Teilnehmer die fast 3.000 Starts<br />

absolvierten im guten Mittelfeld platzieren. Bei diesem<br />

Wettk<strong>am</strong>pf sind Pflichtzeiten zu erfüllen und somit<br />

startet nur eine kleine Auswahl der besten Schwimmer<br />

der nordrheinwestfälischen Schwimmvereine.<br />

Notdienste<br />

Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />

Region <strong>Lippstadt</strong><br />

Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />

Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />

in geraden Monaten (Februar, April,<br />

Juni, August, Oktober, De zem ber)<br />

<strong>am</strong> Ev. Krankenhaus<br />

in ungeraden Monaten (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September, No vember)<br />

<strong>am</strong> Dreifaltigkeits-Hos pital<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />

Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />

Kernsprechzeiten:<br />

(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />

ohne Voranmeldung aufgesucht<br />

werden)<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />

Mi.: 16-18 Uhr<br />

Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

In der übrigen Zeit (Arzt hat Ruf bereit<br />

schaft) bitte vorher anmelden:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

(Tel. 02941/671850)<br />

Dreifaltigkeits-Hospital<br />

(Tel. 02941/7581150)<br />

Anforderung notwendiger Haus besuch<br />

sowie Auskunft über weitere<br />

Notdienste (HNO- und Augen ärzte)<br />

oder notwendige tele fo nische Beratungen<br />

über die allgemeine landesweite<br />

Notrufnummer:<br />

0180/5044100 (gebührenpflichtig)<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst<br />

ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />

Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />

9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />

Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />

Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />

über die zentrale Notrufnummer<br />

0180/5044100 zu erfragen.<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />

<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

zuständig.<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />

zu erfragen unter Tel: 02941/<br />

662851.<br />

Die Patientenberatungsstelle der<br />

Kas senärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />

ist mittwochs von<br />

15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/<br />

5171317 und 0800/5171318 erreichbar.<br />

Bei akuten, lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen: Telefon 112<br />

Apotheken:<br />

Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung haben Notdienst:<br />

S<strong>am</strong>stag, 1. Dezember (ab 9:00<br />

Uhr bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Einhorn-Apotheke,<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Lange<br />

Str. 11, Tel. 0 29 41/5 82 21; Fortuna-Apotheke,<br />

Eickelborn, Auf<br />

den Kämpen, Tel. 0 29 45/56 06;<br />

Hubertus-Apotheke, Warstein,<br />

Hauptstr. 5, Tel. 02 9 02/39 31<br />

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<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember (ab 9:00<br />

Uhr bis Montag 9:00 Uhr): City-Apotheke,<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Lange<br />

Straße 56, Tel. 0 29 41/42 07; Löwen-Apotheke,<br />

Warstein, Hauptstraße<br />

93, Tel. 0 29 02/2304.<br />

Tierärzte:<br />

Die jeweils diensthabenden praktischen<br />

Tierärzte können bei jeder tierärztlichen<br />

Praxis erfragt werden.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 7<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 SPORT<br />

Viel Lob für Borussia Dortmund<br />

Hans Zaremba über den BVB in der Ch<strong>am</strong>pions League<br />

Was musste sich der BVB im<br />

Herbst des vergangenen nicht alles<br />

an Häme gefallen lassen, als für<br />

ihn schon nach der Gruppenphase<br />

die Ch<strong>am</strong>pions League beendet<br />

war. Ein Jahr später werden die<br />

Dortmunder Borussen nach ihren<br />

überzeugenden Auftritten im<br />

Wettbewerb mit den Spitzente<strong>am</strong>s<br />

von Ajax Amsterd<strong>am</strong>, Real<br />

Madrid und Manchester City und<br />

vor allem nach dem atemberaubenden<br />

4:1 beim Meister der<br />

Niederlande von der deutschen<br />

Fußballikone Franz Beckenbauer<br />

sogar zu einen der Favoriten für<br />

den Gewinn der Krone der europäischenVereinsmannschaftenerhoben.<br />

Galavorstellung<br />

Die bisherigen fünf der insges<strong>am</strong>t<br />

sechs Spiele gegen die Meister aus<br />

den Niederlanden, Spanien und<br />

England haben gezeigt, dass die<br />

Euphorie und die Neigung zum<br />

Übermut des Vorjahres unterdessen<br />

der Reife eines wahren Ch<strong>am</strong>pions<br />

gewichen sind. Obwohl die<br />

Schwarz-Gelben <strong>am</strong> Dienstagabend<br />

im ehemaligen Westfalenstadion<br />

noch die zweite Begegnung<br />

gegen Manchester City absolvieren<br />

müssen, ist ihnen das<br />

Erreichen des Achtelfinales nicht<br />

mehr zu nehmen. Dafür haben<br />

sich neben dem Meister aus Dortmund<br />

mit dem Vorjahrsvize in<br />

Ch<strong>am</strong>pions League, nationaler<br />

Meisterschaft und deutschem Pokal,<br />

der FC Bayern München, und<br />

der Erzrivale des BVB 09, der FC<br />

Schalke 04, noch zwei weitere<br />

Bundesligisten qualifiziert. Insbesondere<br />

die Galavorstellung der<br />

von Jürgen Klopp formierten Auswahl<br />

in Amsterd<strong>am</strong> hat bewirkt,<br />

dass über den „Kaiser“ hinaus<br />

auch andere Autoritäten die Dortmunder<br />

zu den Anwärtern des im<br />

Mai des nächsten Jahres in London<br />

zu vergebendenTitels zählen.<br />

Die illustre Runde der vom Spiel<br />

der Dortmunder gefesselten Fachleute<br />

reicht vom Cheftrainer von<br />

Real Madrid, Jose Mourinho, über<br />

den bei den Madrilenen unterVertrag<br />

stehenden deutschen Nationalspieler<br />

S<strong>am</strong>i Khedira, bis zum<br />

Starcoach von Manchester Uni-<br />

ted, Alex Ferguson.<br />

Dominanz<br />

Während BVB-Sportdirektor Michael<br />

Zorc die von seinem Club<br />

an der Amstel dargebotene Aufführung<br />

als „sehr clever, routiniert<br />

und professionell“ schilderte,<br />

meinte Ajax-Trainer Frank de<br />

Boer: „In jeder Szene konnte man<br />

sehen, dass Dortmund schon viele<br />

solcher Spiele bestritten hat.<br />

Bei ihnen kann jeder glänzen.“ Eine<br />

durchaus richtige Einschätzung<br />

des 112-fachen niederländischen<br />

Nationalspielers, wenn<br />

man die ebenso gelungenen Auswärtsspiele<br />

des deutschen Doublegewinners<br />

in Madrid und<br />

Manchester heranzieht. Auch diese<br />

Begegnungen, die beide mit einem<br />

Remis endeten, hätten die<br />

Dortmunder gewinnen können.<br />

Entscheidend für die Dominanz<br />

der Borussen in Amsterd<strong>am</strong> waren<br />

ihre Spieler mit den Rückennummern<br />

9 (Robert Lewandows-<br />

ki), 10 (Mario Götze) und 11<br />

(Marco Reus). Der ganz und gar<br />

desillusionierte Ajax-Defensivstratege<br />

und frühere Schalker Profi<br />

Christian Poulsen beschrieb die<br />

Torgefährlichkeit des Trios passend<br />

mit den Worten „die haben<br />

ja aus jeder Chance sofort ein Tor<br />

gemacht“.<br />

Mitreißend<br />

An allen vier DortmunderTreffern<br />

war der überragende Mann des<br />

Abends, Mario Götze, beteiligt.<br />

Der Professoren-Sohn hatte in der<br />

schmucken Amsterd<strong>am</strong>-Arena<br />

seine Gegenspieler mit einer mitreißenden<br />

Mischung aus ungebremster<br />

Geschwindigkeit und<br />

federnder Unbeschwertheit umkurvt,<br />

getäuscht und getunnelt,<br />

was die Fußballfans bislang eigentlich<br />

nur von Lionel Messi<br />

vom FC Barcelona kennen. Es ist<br />

unbestritten der Verdienst des<br />

Dortmunder Übungsleiters Jürgen<br />

Klopp, dass er dieses Juwel<br />

aus seinemTe<strong>am</strong> nach seinenVerletzungen<br />

behuts<strong>am</strong> wieder an<br />

die St<strong>am</strong>mformation des Doppelmeisters<br />

von 2011 und 2012 herangeführt<br />

hat.<br />

Sensation geglückt<br />

Turnerinnen der ersten Mannschaft des<br />

TV Lipperode I steigen auf in Landesliga I<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Ein Wechselbad<br />

der Gefühle erlebten dieTurnerinnen<br />

der ersten Mannschaft des<br />

TV Lipperode beim Relegationswettk<strong>am</strong>pf<br />

zur Landesliga I in Sendenhorst.<br />

Am Abend vor dem alles<br />

entscheidenden Wettk<strong>am</strong>pf meldete<br />

sich mit Kathleen Katzer eine<br />

wichtige Leistungsträgerin krankheitsbedingt<br />

ab. D<strong>am</strong>it sanken die<br />

Aussichten auf den Aufstieg auf ein<br />

Minimum. Umso größer war die<br />

Überraschung, bei der Siegerehrung.<br />

In einer äußerst knappen Entscheidung<br />

belegte die Mannschaft<br />

des TVL einen nie für möglich gehaltenen<br />

5. Platz und machte d<strong>am</strong>it<br />

den in unendliche Ferne gerückten<br />

Aufstieg dennoch perfekt.<br />

Um die zweite Mannschaft im<br />

K<strong>am</strong>pf um den Klassenerhalt in<br />

der Landesliga II nicht zu schwächen,<br />

hatte der TVL mit Verena<br />

Hahn, Pia Morfeld, Annika Rodefeld<br />

und Kathleen Katzer nur vier<br />

Turnerinnen für den Relegationswettk<strong>am</strong>pf<br />

zur Landesliga I gemeldet.<br />

Für die vier Turnerinnen<br />

wäre dies eine durchaus lösbare<br />

Aufgabegewesen, da an jedem<br />

Gerät nur vier Turnerinnen starten<br />

dürfen und die drei höchsten Wertungen<br />

an jedem Gerät zus<strong>am</strong>menaddiert<br />

das Mannschaftsergebnis<br />

bilden. Durch den Ausfall<br />

von Kathleen Katzer aber<br />

mussten die Lipperoder auf sämtliche<br />

Streichwertungen verzich-<br />

Erstklassig sind nun (v.l.): Pia Morfeld, Verena Hahn und Annika Rodefeld<br />

nach dem erfolgreichen Aufstieg in die Landesliga I.<br />

Erlebte einen berauschenden Auftritt von Borussia Dortmund bei<br />

Ajax Amsterd<strong>am</strong>: Der Lippstädter Hans Zaremba vor dem Anpfiff des<br />

Ch<strong>am</strong>pions-League-Spiels des deutschen Meisters beim holländischen<br />

Titelträger.<br />

Dominanz<br />

ten und durften sich an keinem<br />

Gerät gröbere Fehler erlauben –<br />

jede Wertung zählte. Da sich aber<br />

alle drei Turnerinnen chancenlos<br />

wähnten, k<strong>am</strong> Nervosität gar<br />

nicht erst auf. Wie im Training<br />

spulten sie unter den Augen des<br />

Trainerduos Sylvia Krüger und<br />

Claus Bockholt ihre Übungen ab<br />

und hofften auf Patzer der Gegner.<br />

Nach hohen Wertungen <strong>am</strong> Boden<br />

für Pia Morfeld (11,70 Pkt.)<br />

und Annika Rodefeld (11,40 Pkt.)<br />

keimte wieder etwas Hoffnung<br />

auf. Als schließlich Verena Hahn<br />

den Wettk<strong>am</strong>pf mit einer sturzfreien<br />

Balkenübung beendete<br />

und mit 8,95 Punkten die höchste<br />

Wertung an diesem Gerät für den<br />

TVL erzielte, konnten die Turnerinnen<br />

zumindest mit ihren persönlichen<br />

Leistungen zufrieden<br />

sein. So sahen es auch dieTVer Lisa<br />

und Heike Jablonka, die bei<br />

diesem Wettk<strong>am</strong>pf als K<strong>am</strong>pfrichterinnen<br />

zum Einsatz k<strong>am</strong>en.<br />

Unglaubliches Erstaunen machte<br />

sich auf den Gesichtern der TVer<br />

bei der Siegerehrung breit. Mit<br />

113,95 Punkten erzielten sie einen<br />

nie für möglich gehaltenen 5.<br />

Platz und schickten den TSV<br />

Schloß Neuhaus (113,05 Pkt.) mit<br />

nur neun Zehnteln Vorsprung in<br />

die zweite Liga. Nun können alle<br />

Beteiligten tief durchatmen und<br />

sich auf das Schauturnen des TVL<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 8<br />

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„F<strong>am</strong>ilien in<br />

großer Not“<br />

Kindertrauergruppe hilft Jungen und<br />

Mädchen mit dem Tod umzugehen<br />

Der KrankenhausseelsorgerThomasThiesbrummel und die Heilpraktikerin<br />

Hildegard Fisch helfen Kindern die Trauer um einen verstorbenen<br />

Elternteil zu verarbeiten.<br />

<strong>Lippstadt</strong>. (-tt) Auf einmal ist der<br />

Papa weg, die M<strong>am</strong>a kommt nicht<br />

mehr wieder, Oma und Opa werden<br />

schmerzlich vermisst oder<br />

ein Geschwisterkind ist nicht<br />

mehr da. Viele Fragen und nur<br />

wenige Antworten tun sich besonders<br />

für Kinder bei Sterbefällen<br />

auf, denn die betroffenen F<strong>am</strong>ilien<br />

befinden sich in einem<br />

Ausnahmezustand. Um Kindern<br />

in Trauersituationen zu helfen,<br />

haben der Krankenhausseelsorger<br />

im Ev. Krankenhaus <strong>Lippstadt</strong><br />

ThomasThiesbrummel und die Erwitter<br />

Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

und Kindertrauerbegleiterin<br />

Hildegard Fisch eine Trauergruppe<br />

für Kinder eingerichtet,<br />

die <strong>am</strong> vergangenen Montag zum<br />

ersten Mal zus<strong>am</strong>menk<strong>am</strong>. Acht<br />

Jungen und Mädchen zwischen<br />

10 und 13 Jahren können hier<br />

über ihre Ängste und Gefühle<br />

sprechen und lernen, mit dem<br />

Verlust zu leben.<br />

„Alle Kinder in der Gruppe betrauern<br />

einen Elternteil. Es sind<br />

unterschiedliche Schicksale und<br />

Trauersituationen. Bei manchen<br />

Kindern ist der Verlust erst acht<br />

Wochen her, bei einigen schon<br />

zwei Jahre. Aber eigentlich spielt<br />

Zeit da keine Rolle, weil die Trauer<br />

immer da ist. Sie lernen bei uns<br />

d<strong>am</strong>it umzugehen“, erzählte Hildegard<br />

Fisch im Gespräch mit<br />

<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>. Die Betreuung<br />

der Kinder übernimmt sie<br />

mit Pfarrer Thiesbrummel gemeins<strong>am</strong>.<br />

„Es ist wichtig, dass wir<br />

einen weiblichen und einen<br />

männlichen Part haben. Außerdem<br />

gibt es immer Situationen,<br />

wo es einem Kind mal nicht so gut<br />

geht, dann kann sich einer von<br />

uns mit ihm zurückziehen“, ergänzte<br />

sie.<br />

Thiesbrummel wurde durch seine<br />

Arbeit im Evangelischen Krankenhaus<br />

auf Kinder aufmerks<strong>am</strong>, die<br />

vom Tod eines Angehörigen betroffen<br />

waren. „Dadurch ist die<br />

Idee gewachsen, für Kinder in<br />

Trauersituationen etwas zu tun“,<br />

unterstrich der Theologe. Beide<br />

haben im Kinder- und Jugendhospiz<br />

in Olpe eine Ausbildung zum<br />

Kindertrauerbegleiter gemacht.<br />

In der Kindertrauergruppe sollen<br />

die jungen Teilnehmer lernen, die<br />

Realität des Todes zu benennen,<br />

Gefühle zuzulassen, Trost zu finden,<br />

Rituale zu entwickeln und Erinnerungen<br />

an die Verstorbenen<br />

auszutauschen. „Es gibt hier keine<br />

Therapie, sondern eine Wegbegleitung.<br />

Die Kindern öffnen sich<br />

von ganz alleine, denn die wich-<br />

tigste Erfahrung besteht aber darin,<br />

zu sehen, dass sie nicht alleine<br />

sind, und dass es andere Kinder<br />

gibt, die den gleichenVerlust erlitten<br />

haben. Ihnen tut es gut, Dinge<br />

auszusprechen und sich d<strong>am</strong>it ihre<br />

Situation bewusst zu machen.<br />

Die Kinder schützen ja auch oftmals<br />

ihre Eltern und nehmen sich<br />

mit ihrer Traurigkeit zurück, um<br />

sie nicht noch trauriger zu machen“,<br />

hat Thiesbrummel die Erfahrung<br />

gemacht. Nach der anderthalbstündigenGruppenstunde<br />

würden die Kinder nicht traurig<br />

rausgehen, denn es werde auch<br />

gelacht, gebastelt und gemalt.<br />

Fisch: „Durch das kreative Angebot<br />

gibt es die Möglichkeit, die<br />

Trauer auszudrücken.“<br />

Die Trauergruppe für Kinder aus<br />

dem Altkreis <strong>Lippstadt</strong> umfasst<br />

acht Nachmittage und eine Abschlussveranstaltung<br />

mit den F<strong>am</strong>ilienangehörigen.<br />

„Es ist eine<br />

feste Gruppe, aber wir planen<br />

langfristig noch mehr Gruppen<br />

anzubieten, auch in anderen Altersstufen“,<br />

machte die Heilpraktikerin<br />

deutlich. Das soll über<br />

den Verein „Horizontas“ geschehen,<br />

der sich derzeit im Aufbau<br />

befindet. Die laufende Kindertrauergruppe<br />

wird durch die Karl-<br />

Bröcker-Stiftung in <strong>Lippstadt</strong><br />

unterstützt.<br />

Ziel der Arbeit und desVereins sei<br />

es, die Kinder stärker zu machen,<br />

d<strong>am</strong>it sie selbstbewusster mit<br />

dem Schicksalsschlag umgehen.<br />

„Die Kinder werden nach Abschluss<br />

der Treffen in der Lage<br />

sein, ihre Gefühle einzuordnen<br />

und wissen, dass sie sie auch zeigen<br />

dürfen. Es werden Möglichkeiten<br />

gezeigt, wie sie aus der<br />

Trauer wieder herausfinden und<br />

was ihnen gut tut. Daran sollen<br />

sie sich dann erinnern, wenn es<br />

ihnen schlecht geht“, erklärte<br />

Fisch, und Thiesbrummel fügte<br />

hinzu: „Trauer ist keine Krankheit,<br />

aber sie kann krank machen. Deshalb<br />

setzen wir vorher an, denn<br />

wir erleben, dass F<strong>am</strong>ilien in ganz<br />

großer Not sind und wirklich darauf<br />

gewartet haben, dass so eine<br />

Trauergruppe angeboten wird.“<br />

Mit ihrem Verein „Horizontas“<br />

wollen die beiden Kindertrauerbegeleiter<br />

künftig auch<br />

Schulen und Kindergärten für<br />

den einfühls<strong>am</strong>en Umgang mit<br />

durch einen Todesfall traumatisierten<br />

Kindern sensibilisieren.<br />

Bei weiteren Fragen zum Thema<br />

„Trauer“ stehen Hildegard<br />

Fisch (Tel. 02943/ 980501) und<br />

Thomas Thiesbrummel (Tel.<br />

0171/ 4752626) zur Verfügung.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 9<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Musikjugend bestätigt Chef<br />

Bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung standen neben den Wahlen die<br />

zahlreichen Aktionen für Kinder und Jugendliche im Vordergrund<br />

Kreis Soest. Auf der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

der Kreismusikjugend<br />

Soest, der Jugendorganisation<br />

des Kreisvolksmusikerbundes<br />

Soest, wurde Christoph<br />

Kukuk vom T<strong>am</strong>bourcorps Hörste<br />

als Vorsitzender wiedergewählt.<br />

Neu im Vorstand ist Kay Steffen<br />

vom T<strong>am</strong>bourkorps Bad Westernkotten,<br />

der das Amt des Presse-<br />

sprechers von Alexander Fischer<br />

(T<strong>am</strong>bourkorps „Einigkeit“ Westönnen)<br />

übernehmen wird. Julian<br />

Melcher vom Blasorchester Allagen<br />

ist ebenfalls als neuer Beisitzer<br />

in den Vorstand berufen worden<br />

und tritt somit die Nachfolge<br />

von Stephanie K<strong>am</strong>pmann (Ju-<br />

gendspielmannszug Westönnen)<br />

an. Alle Ämter wurden einstimmig<br />

für zwei Jahre bestimmt. Die<br />

ehemaligen Vorstandsmitglieder<br />

erhielten als äußeres Zeichen für<br />

die geleistete Arbeit ein Präsent.<br />

Im Mittelpunkt der Vers<strong>am</strong>mlung<br />

stand aber die Abstimmung über<br />

die Aktionen des kommenden<br />

Jahres. Erstmals bestimmten die<br />

über 70 Delegierten aus 37 Musikvereinen,<br />

was sie ihren Kindern<br />

und Jugendlichen im kommenden<br />

Jahr anbieten wollen.<br />

Der Vorstand der Kreismusikjugend<br />

gab hierzu zahlreiche Vorschläge<br />

ab, aus denen die Vers<strong>am</strong>mlungsteilnehmer<br />

die Qual<br />

der Wahl hatten. Dabei k<strong>am</strong> heraus,<br />

dass in Dortmund Kart gefahren,<br />

in Voßwinkel geklettert und<br />

Geocaching betrieben, ein Freizeitpark<br />

besucht, ein Auftritt eines<br />

Star-Comedian besucht sowie TV-<br />

Studios besichtigt werden sollen<br />

mit anschließendem Mingolfen<br />

auf einer 3D-Moonlight-Anlage.<br />

Das „Spiel ohne Grenzen“ hat so-<br />

Die Kreismusikjugend hat sich neu aufgestellt, hier von links: Kay Steffen (neuer Pressesprecher), Mirko<br />

Jungmann (Geschäftsführer), Christoph Kukuk (Vorsitzender), Rebecca Haselhorst (stellvertretendeVorsitzende),<br />

Harald Franke (Vorsitzender Kreisvolksmusikerbund), Bernd Hoffmeister (Schriftführer), Julian<br />

Melcher (neuer Beisitzer) und Stephanie K<strong>am</strong>pmann (ehemalige Beisitzerin); es fehlt Alexander Fischer<br />

(ehemaliger Pressesprecher).<br />

AFA-NEUWAHL. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) hat einen neuen<br />

Kreisvorstand. Ihr Vorsitzender Edmund Goldstein (l.)<br />

wurde mit 23 Ja-Stimmen von 23 abgegebenen Stimmen<br />

bestätiggt. Stellvertreter wurden Annette Schäfer, Heinz<br />

Gerling, Karl Jacobs und Janosch Marton gewählt, Schriftführer<br />

wurde Oliver Bertelt mit Stellvertreter Markus<br />

Braune. Als Beisitzer fungieren für die nächsten zwei Jahre,<br />

Michael Althoff, Margot Baron-Schulte, Jochen Danzebrink,<br />

Heinz Gosmann, Susanne Helfrich, Dietmar Köhler,<br />

Ralf Minthoff, Hans Olmer, Reinhard Pahl, Dietmar Reineke,<br />

Ferdi Rohde, Friedel Gutte, Jürgen Fehst und Uwe<br />

Frieg. Manfred Sigges, AfA Vorsitzender der Region Westliches<br />

Westfalen (r.), der die Vers<strong>am</strong>mlungsleitung übernahm,<br />

wünschte dem wiedergewählten Kreisvorsitzenden<br />

viel Erfolg.<br />

FREIKARTEN. Noch bis zum 8.April bietet die Paderborner<br />

Eisbahn auf 1.800 Quadratmeter Eisfläche Kufenspaß<br />

pur. Das größte Eisvergnügen in Paderborn können die<br />

Schlittschuhläufer ohne Zeitbegrenzung genießen. Freitags<br />

werden beispielsweise „Hits for Kids“ gespielt, s<strong>am</strong>stags<br />

steht eine Eisdisco auf dem Progr<strong>am</strong>m und sonntags werden<br />

die F<strong>am</strong>ilien Wunschhits gespielt. Für diesen Freizeitspaß<br />

verlost LIPPSTADT <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> untern den ersten fünfAnrufern<br />

die die Redaktion <strong>am</strong> Montag, 3. Dezember, ab 10:30<br />

Uhr erreichen (Tel.: 02941/96 96 23) fünf mal zwei Freikarten<br />

(<strong>am</strong> Ende der Verlosungen wird die Telefonleitung abgeschaltet).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

wieso seinen St<strong>am</strong>mplatz im Terminkalender.<br />

Die Spiele werden<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 27. April, in Bad<br />

Westernkotten ausgetragen mit<br />

dem T<strong>am</strong>bourkorps Bad Westernkotten<br />

als Ausrichter.<br />

Konkrete Termine werden nun<br />

schnellstmöglich organisiert und<br />

- Anzeige -<br />

auf der Homepage der Kreismusikjugend<br />

unter www.kmjsoest.de<br />

veröffentlicht.<br />

Zuvor schauten die Vers<strong>am</strong>mlungsteilnehmer<br />

im Jahresrükkblick<br />

auf das Spiel ohne Grenzen<br />

in Warstein-Allagen, die Besichtigung<br />

der Veltins-Arena in<br />

Gelsenkirchen und das Bowlingturnier<br />

in <strong>Lippstadt</strong> zurück. Eine<br />

positive Kassenbilanz konnte Geschäftsführer<br />

Mirko Jungmann<br />

vom T<strong>am</strong>bourkorps Stockum präsentieren,<br />

die von den Kassenprüfern<br />

Julian Melcher und Clara Sitnikov<br />

(beide Blasorchester Allagen)<br />

bestätigt wurde, sodass die<br />

Delegierten den Vorstand entlasteten.<br />

Im kommenden Jahr werden<br />

Maren Koerdt und Lukas Niggemeier<br />

(beide Spielmannszug<br />

Oestinghausen) die Kasse der<br />

Jungmusiker prüfen, entschied<br />

dieVers<strong>am</strong>mlung einstimmig. Abschließend<br />

gab Mirko Jungmann,<br />

der für seine zehnjährige Vorstandsarbeit<br />

einen Präsentkorb erhielt,<br />

Informationen darüber, wie<br />

auch vereinsinterne Jugendmaßnahmen<br />

gefördert werden können.<br />

Der Kreisvorsitzende des<br />

Volksmusikerbundes Soest, Harald<br />

Franke vom Spielmannszug<br />

Möhnesee-Völlinghausen, berichtete<br />

dann noch über den aktuellen<br />

Stand der Vorbereitungen<br />

zum Landesmusikfest, dass vom<br />

30. April bis 4. Mai 2014 in Soest<br />

stattfinden wird. Zur nächsten<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung trifft<br />

sich die Kreismusikjugend Soest<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 30. November, in<br />

der Feuerwehrwache der Stadt<br />

Soest.<br />

Jetzt einen Mercedes-Benz zum Jahresbestzins sichern!<br />

Jetzt auf einen Vorführwagen der C-Klasse Limousine umsteigen<br />

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TOP-QUALITÄT. Weihnachtsstollen vom<br />

Handwerksbäcker ist derzeit in aller Munde. Wer noch<br />

skeptisch war, konnte sich jetzt auf dem Soester Wochenmarkt<br />

selbst von Qualität und Geschmack überzeugen<br />

– oder vom unparteiischen Qualitätsprüfer Karl-<br />

Ernst Schmalz (l.) rundum informieren lassen. Hier ließ<br />

die „Bäcker- und Konditoren-Innung Soest-<strong>Lippstadt</strong>“<br />

die Weihnachts- oder Christstollen ihrer Mitgliedsbetriebe<br />

prüfen. Als besonderen Gast bei der öffentlichen<br />

Verkostung der unterschiedlichsten Stollensorten begrüßte<br />

Obermeister Detlef Kunkel (2.v.r.) die Stellvertretende<br />

Bürgermeisterin der Stadt Soest, Christiane<br />

Mackensen. Bäckermeister Friedhelm Biggemann (Geseke)<br />

und Jürgen Bals (<strong>Lippstadt</strong>) unterstützten die Aktion,<br />

die auch Kreishandwerksmeister Erwin Simon (r.) besuchte.<br />

Nach insges<strong>am</strong>t 41 getesteten Proben war klar:<br />

knapp 90 Prozent der Christstollen erhielten ein „gut“<br />

oder „sehr gut“ vom Qualitätsprüfer. Die Ergebnisse von<br />

Betrieben aus unserem Verbreitungsgebiet: Bals, <strong>Lippstadt</strong>-Lipperode:<br />

Butterstollen sehr gut, Butterschnittstollen<br />

mit Marzipan sehr gut, Butterschnittstollen sehr<br />

gut, Butterstollen mit Marzipan sehr gut, Butter-Mohnstollen<br />

gut; Hoppe, <strong>Lippstadt</strong>: Christstollen gut; Wietfeld,<br />

Inh. Kunkel, <strong>Lippstadt</strong>: Mohnstollen sehr gut, Nussstollen<br />

sehr gut, Meisterstollen sehr gut und Meisterstollen<br />

mit Marzipan sehr gut.<br />

Neue Postleitzahl für Arbeitsagentur<br />

Kreis Soest. Die Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA) - und d<strong>am</strong>it auch<br />

die Agentur für Arbeit Meschede-Soest<br />

– stellt auf die elektronische<br />

Akte (eAkte) um. Kunden<br />

2,22 % Sonderzins1 Nur bis 31.12.2012:<br />

Ostendorf GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Lipperoder Str. 71, 59555 <strong>Lippstadt</strong>, Telefon (02941) 9659-0, www.ostendorf.info<br />

sollen daher ab Dezember die<br />

neue Postleitzahl 59<strong>49</strong>0 nutzen.<br />

Die elektronische Akte<br />

wird die Papierakte vollständig<br />

ersetzen.<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 10<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

Weihnachtsmarkt<br />

LIPPSTADT<br />

Vom 30. November bis 23. Dezember 2012<br />

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sich wert sind!<br />

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<strong>Lippstadt</strong>. Im Dezember bietet<br />

<strong>Lippstadt</strong> Marketing interessante<br />

Stadtführungen durch die winterliche<br />

Altstadt sowie entlang der<br />

Lippe an. Der Klassiker – die historische<br />

Altstadtführung – entlang<br />

der Sehenswürdigkeiten wie<br />

die Marienkirche, die Stiftsruine,<br />

der Bernhardbrunnen und viele<br />

weitere historische Gebäude -<br />

wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 1. Dezember,<br />

und <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 15. Dezember,<br />

jeweils um 14:30 Uhr ab dem<br />

Rathaus angeboten.<br />

Die frühe Dämmerung in der<br />

dunkleren Jahreszeit eignet sich<br />

hervorragend, die Lippstädter<br />

Lichtpromenade mit den mittlerweile<br />

zehn installierten Kunstobjekten<br />

und Lichtinstallationen<br />

kennenzulernen. Unter dem Titel<br />

Alle Jahre wieder kommt<br />

Weihnachten<br />

sooo plötzlich!<br />

Noch keine Geschenkidee<br />

zum Fest?<br />

...wie wäre es mit einem<br />

Geschenkgutschein für Sie und Ihn?<br />

Wir haben die Adventsüberraschung für Sie.<br />

Jeder Kunde nimmt an unserer Tombola teil.<br />

Jedes Los gewinnt!<br />

Stadtführungen<br />

für Groß und Klein<br />

„Durch die Nacht…“ wird <strong>am</strong><br />

Donnerstag, 13. Dezember, um<br />

17:30 Uhr eine öffentliche Führung<br />

angeboten. Speziell für Kinder<br />

findet <strong>am</strong> Montag, 10. Dezember,<br />

um 15:00 Uhr eine Adventliche<br />

Kinder-Stadtführung<br />

statt, hier werden alle Fragen<br />

rund um <strong>Lippstadt</strong> mit einer Entdeckertour<br />

beantwortet. Diese<br />

Führung ist geeignet für Kinder ab<br />

ca. 8 Jahren. Für die Kleinsten<br />

zwischen 4 und 7 Jahre wird <strong>am</strong><br />

Donnerstag, 13. Dezember, um<br />

15:00 Uhr eine öffentliche Führung<br />

„Mit Felix durch <strong>Lippstadt</strong>“<br />

angeboten. Die Begleitung der<br />

Kinder durch Erwachsene ist erwünscht.<br />

Anmeldungen und Infos:<br />

Stadtinformation im Rathaus,<br />

Tel. (0 29 41) 5 85 15.<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wenn es draußen zu<br />

frösteln beginnt und bei einbrechender<br />

Dunkelheit die Lichter<br />

der Stadt erstrahlen, stellt sich<br />

langs<strong>am</strong> die Vorfreude auf das<br />

Weihnachtsfest ein. Lassen Sie<br />

sich von der besinnlichen Atmosphäre<br />

des Lippstädter Weihnachtsmarktes<br />

mit seinen dekorierten<br />

Markthütten, dem weihnachtlichen<br />

Kunsthandwerk und den<br />

köstlich duftenden Weihnachtsleckereien<br />

verzaubern. Das abwechslungsreiche<br />

Progr<strong>am</strong>m<br />

wird die großen und kleinen Besucher<br />

unserer Stadt auf die Adventszeit<br />

einstimmen. Als Attraktion<br />

präsentiert sich die beliebte<br />

Eisbahn unter romantischem<br />

Lichterdach.<br />

Die Fenster des Rathauses verwandeln<br />

sich in der Vorweihnachtszeit<br />

in einen überdimensional großen<br />

Adventskalender. Gestaltet werden<br />

diese kleinen Kunstwerke von<br />

Schüler Lippstädter Schulen, die<br />

sich jedes Jahr mit kreativen Ideen<br />

und viel Engagement an der Aktion<br />

beteiligen. An jedem Abend öffnen<br />

Engelchen das von ihrer Schule gestaltete<br />

Fenster des Adventskalenders.<br />

Jeden Abend öffnen Engelchen<br />

Fenster des Adventskalenders<br />

Junge Lippstädter schmücken 24 Rathausfenster<br />

Weihnachtskarte wird mit aktuellen Motiven gestaltet<br />

01. 12. Grundschule<br />

Im Kleefeld<br />

02. 12. Friedrichschule<br />

03. 12. Marienschule<br />

04. 12. Grundschule<br />

Benninghausen<br />

05. 12. Grundschule<br />

Lipperode<br />

06. 12. Nikolaischule<br />

07. 12. Edith-Stein-Schule<br />

08. 12. Hedwigschule<br />

09. 12. Don-Bosco-Schule<br />

10. 12. Kopernikusschule<br />

(Stadtmitte)<br />

11. 12. Ostendorf-<br />

Gymnasium<br />

12. 12. Martinschule<br />

Cappel<br />

13. 12. Grundschule<br />

An der Pappelallee<br />

14. 12. Hans-Christian-<br />

Andersen Schule<br />

15. 12. Niels-Stensen-<br />

Schule<br />

16. 12. Pestalozzischule<br />

17. 12. Evangelisches<br />

Gymnasium<br />

18. 12. Grundschule Hörste<br />

19. 12. Josefschule<br />

20. 12. Drost-Rose-Schule<br />

21. 12. Städt. Ges<strong>am</strong>tschule<br />

<strong>Lippstadt</strong><br />

22. 12. DRK Ortsgruppe<br />

<strong>Lippstadt</strong><br />

23. 12. Graf-Bernhard-<br />

Realschule<br />

24. 12. Gymnasium<br />

Schloss Overhagen<br />

Öffnung des Adventsfensters täglich<br />

um 17.00 Uhr und s<strong>am</strong>stags<br />

um 16.45 Uhr. Das 24. Fenster<br />

wird im Rahmen der Abschlussveranstaltung<br />

<strong>am</strong> 23. 12. um 19<br />

Uhr geöffnet. Die Öffnung des<br />

Fensters wird jeweils von Hanna-<br />

Leona Pottgüter oder Clemens<br />

Westerfeld musikalisch begleitet.<br />

Zum Ausklang des Weihnachtsmarktes<br />

spielen täglich um 20<br />

Uhr Marie-Christin Henkemeier,<br />

Sebastian Dahlenburg, Simon<br />

Diekmannshenke oder Moritz<br />

Seubert auf der Rathaustreppe.<br />

Alle Bläser sind Schüler der Conrad-Hansen-Musikschule.<br />

In diesem<br />

Jahr wird eine Weihnachtskarrte<br />

mit den aktuellen Fenstermotiven<br />

gestaltet. Diese kann ab<br />

Mitte 12. in der Stadtinformation<br />

erworben werden.<br />

An allen Adventswochenenden<br />

dürfen sich die Besucher auf Pferdekutschfahrten<br />

durch die Altstadt<br />

freuen. Die Kutsche startet in<br />

der Lange Straße / Ecke Geiststraße<br />

hinter dem Rathaus und lädt<br />

s<strong>am</strong>stags und sonntags von 15 –<br />

17 Uhr zum Mitfahren ein. Erwachsene<br />

2 Euro, Kinder 1 Euro.<br />

Besuchen Sie uns auch auf dem Lippstädter Weihnachtsmarkt<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag - Freitag 9:30 - 18:00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag: 9:30 - 14.00 Uhr<br />

325g<br />

Weihnachtstrüffel<br />

statt 16,50 EUR<br />

10,00<br />

EUR<br />

Die große Eisbahn<br />

auf dem Rathausplatz<br />

ist unbestritten<br />

der große<br />

Anziehungspunkt<br />

beim Lippstädter<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Hier<br />

finden auch<br />

zahlreiche Aktionen<br />

statt.<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 11<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

Weihnachtsmarkt<br />

LIPPSTADT<br />

Vom 30. November bis 23. Dezember 2012<br />

Progr<strong>am</strong>mvielfalt bietet eine<br />

abwechslungsreiche Mischung<br />

Gesang, Musikgruppen, Kinderprogr<strong>am</strong>m und sportliche Aktionen auf der Eisbahn<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Progr<strong>am</strong>mvielfalt<br />

des Lippstädter Weihnachtsmarktes<br />

lässt in diesem Jahr keine Wünsche<br />

offen. Für Groß und Klein<br />

sind viele abwechslungsreiche<br />

Aktionen und Progr<strong>am</strong>mpunkte<br />

geplant, sodass es sich sicherlich<br />

lohnt den einen oder anderen<br />

Bummel über den Weihnachts-<br />

markt zu machen. Die weihnachtlich<br />

dekorierte und stimmungsvoll<br />

ausgeleuchtete Bühne in der Absenkung<br />

der Marienkirche bietet<br />

eine schöne Auftritts-Fläche für<br />

Kindergruppen, Blasorchester,<br />

Musiker sowie weitere Aktionen.<br />

IndererstenWocheerwartetdieBesucher<br />

u.a. ein Kinderlieder-Mitmach-Konzert<br />

mit Simon Horn,<br />

„The Swedish Man“ - handgemachte<br />

Musik mit Gitarre, Harp und der<br />

unverwechselbaren Stimme von<br />

Christian Schwede, das UNICEF-<br />

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Kasperletheater, der Posaunenchor<br />

Geseke, die Rixbecker Zwergenburg<br />

sowie Frank Seyda mit seinem<br />

adventlichen F<strong>am</strong>ilienprogr<strong>am</strong>m.<br />

Am 6. Dezember darf natürlich<br />

auch der Nikolaus auf dem Weihnachtsmarkt<br />

nicht fehlen.<br />

Das Progr<strong>am</strong>m der zweiten Woche<br />

wird wieder von vielen unter-<br />

schiedlichen Gruppen gestaltet.<br />

Mit dabei sind u.a. das Jugendorchster<br />

Walibo, das Blechbläserensemble<br />

„Walibo Brass“, die<br />

Rockgruppe EXODUS, die Musikkapelle<br />

„Spontan und Ungezwungen“,<br />

das Jugendorchester Hellinghausen<br />

sowie das Mandolinen-<br />

und Gitarrenorchester und<br />

Musikgruppen des Ostendorf<br />

Gymnasiums und der Hans-Christian-<br />

Andersen Schule.<br />

In der letzten Weihnachtsmarkt-<br />

Woche stimmen uns u.a. folgende<br />

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LIPPSTADT <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

Umsatz ab Montag<br />

Progr<strong>am</strong>mpunkte auf den Heiligen<br />

Abend und die Feiertage ein:<br />

„AkustikduoLied.gut“ mit Daniel<br />

Romberg, die Band „Regenbogen“,<br />

die Bläserklasse der Drost-<br />

Rose-Realschule, „The Swedisch<br />

Man“, Karin Meier mit ihrem Kinder-Mitmach-Progr<strong>am</strong>m<br />

sowie die<br />

Vespermusik in der Marienkirche<br />

und eine Eishockey-Vorführung<br />

des ESC Kristall <strong>Lippstadt</strong>.<br />

Neben dem Bühnenprogr<strong>am</strong>m<br />

erwarten die Besucher verschiedene<br />

Themen- Stadtführungen,<br />

Turmführungen und Vespermusik<br />

in der Marienkirche, verschiedene<br />

Veranstaltungen im<br />

Stadttheater und ein „Schokoladen-Parcour“<br />

im Weltladen für<br />

Kinder. Zwei neue und besondere<br />

Progr<strong>am</strong>mpunkte wird Andrea<br />

Luig von „Torteluig“ auf der<br />

Bühne anbieten. Zum einen<br />

Jetzt auf den<br />

Weihnachtsmärkten:<br />

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✩<br />

★<br />

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Auch wenn’s richtig<br />

kühl ist, erfreut<br />

das Mandolinen-<br />

und Gitarrenorchester<br />

seine Zuhörer.<br />

Wir wünschen allen eine<br />

besinnliche Adventszeit!<br />

Telefonische<br />

Kleinanzeigen-Aufnahme:<br />

0 2941/96960<br />

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„HEIßE Pflaume“<br />

★<br />

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wird Andrea Luig Lebkuchen-<br />

Herzen in verschiedenen Größen<br />

nach den persönlichen<br />

Wünschen gestalten und dekorieren,<br />

zum anderen gibt es eine<br />

Aktion für Kinder zwischen 5<br />

und 12 Jahren. Hier dürfen die<br />

Kleinen kreativ werden und ein<br />

Hexenhäuschen gestalten. Weitere<br />

Infos und Anmeldungen<br />

hierfür: Stadtinformation im Rathaus,<br />

Tel. (0 29 41) 5 85 15.<br />

Eine weitere Neuheit erwartet die<br />

Gäste <strong>am</strong> 3. Adventswochenende.<br />

Die Freyen Söldner zur Lippe<br />

bereichern den Weihnachtsmarkt<br />

mit ihrem „Mittelalterlichen<br />

Allerley“ auf dem Rathausplatz<br />

im Bereich Richtung Marktstraße.<br />

Angeboten werden Geschenkideen<br />

aus ferner Zeit, Erzählungen,<br />

Gesang und Musik, Zinnkreuzgießen,<br />

Pilgerwichteln und<br />

Bastelei. Für Speis undTrank wird<br />

natürlich auch gesorgt, sodass<br />

man dort entspannt verweilen<br />

und sich von den mittelalterlichen<br />

Geschehen unterhalten<br />

lassen kann.<br />

Natürlich dürfen auch sportliche<br />

Aktionen auf der Eisbahn nicht<br />

fehlen. Jeden Donnerstagabend<br />

lädt die Eisstockschützen Gilde<br />

Lippe zum fröhlichen Eisstockschießen<br />

ein. Besonders für Gruppen<br />

ist dies ab 18 Uhr ein beliebter<br />

Treffpunkt zur Einstimmung in<br />

einen gemütlichen Abend.<br />

Am 3. Adventss<strong>am</strong>stag, 22. Dezember,<br />

präsentiert sich die Eishockey-Gruppe<br />

ESC Kristall <strong>Lippstadt</strong><br />

und gibt den Zuschauern einen<br />

umfangreichen Einblick in die<br />

Welt des Eishockey-Sports.<br />

Lippstädter im Glück<br />

Schokotäfelchen mit Mehrwert<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Lippstädter Werbegemeinschaft<br />

möchte auch dieses<br />

Jahr allen Kunden einen stimmungsvollen<br />

Advent bieten. Der<br />

Start für die diesjährigen Glückswochen<br />

war <strong>am</strong> vergangenen<br />

Freitag, sie daern bis zum 24. Dezember.<br />

In diesem Jahr dürfen<br />

sich die Kunden wieder auf<br />

50.000 süße Schokoladentäfelchen<br />

freuen, in denen sich tolle<br />

Preise verbergen. Als Hauptpreis<br />

dürfen sich 20 Gewinner auf eine<br />

Städtereise nach Berlin für jeweils<br />

zwei Personen in einem 5-Sterne-<br />

Hotel freuen. Die Gewinner erleben<br />

3 aufregende Tage in Berlin,<br />

mit einer organisierten Stadtrundfahrt<br />

und einer persönlichen Reiseleitung.<br />

Auch für die An- und<br />

Abreise haben wir entsprechend<br />

Wir sorgen für Ihr leibliches Wohl<br />

Sie haben was<br />

zu feiern?<br />

Bei uns finden Sie für jeden Anlaß<br />

etwas Leckeres. Ob als Buffet, aus<br />

der Küche oder direkt vom Grill.<br />

gesorgt. Der Gewinn startet <strong>am</strong><br />

12. April 2012 mit einer bequemen<br />

Busanreise und endet <strong>am</strong> 14.<br />

April mit der Abreise direkt ab/bis<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Darüber hinaus verbergen<br />

sich weitere Gutscheine der<br />

Werbegemeinschaft in Höhe von<br />

2.000 Euro und ca. 200 Gutscheine<br />

der Händler in Höhe von<br />

4.000 Euro in den Schokotäfelchen.<br />

Außerdem dürfen sich drei<br />

Gewinner über Eintrittskarten für<br />

zwei Personen für das GOP in<br />

Bad Oeynhausen freuen.<br />

Wer einen Gewinn in dem Umschlagpapier<br />

des Schokotäfelchen<br />

entdeckt, sollte sich direkt<br />

auf den Weg zur Stadtinformation<br />

im Rathaus machen, dort kann<br />

der persönliche Gewinn abgeholt<br />

werden.<br />

Reichlich Abwechslung<br />

in Ortsteile-Hütte<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Fünf Lippstädter Ortsteile,<br />

die Elternschaft des Ostendorf<br />

Gymnasiums sowie der LWL<br />

Wohnverbund <strong>Lippstadt</strong>-Benninghausen<br />

präsentieren sich In<br />

der Ortsteile-Hütte präsentieren<br />

sich die fünf Ortsteile Lipperbruch,<br />

Rixbeck, Lohe, Esbeck<br />

und Lipperode. Mit Charme und<br />

viel Engagement sowie kreativen<br />

Produkten und ortstypischen<br />

Köstlichkeiten werden die Besucher<br />

bei den Ortsteilen verwöhnt<br />

und zum Verweilen eingeladen.<br />

Sie wird in diesem Jahr erstmalig<br />

wieder auf dem Rathausplatz zu<br />

finden sein. Den Auftakt machte<br />

<strong>am</strong> Freitag Lipperbruch, das für 3<br />

Tage ein buntes Angebot präsentiert.<br />

Weiter geht es vom 5. - 7.<br />

Dezember mit Rixbeck. Premiere<br />

feiert in diesem Jahr der kleine<br />

Ortsteil Lohe auf dem Weihnachtsmarkt<br />

<strong>am</strong> 2. Adventswochenende<br />

- <strong>am</strong> 8. und 9. Dezember.<br />

Esbeck übernimmt das 3. Adventswochenende<br />

vom 13. - 16.<br />

Dezember, und den Abschluss<br />

gestaltet Lipperode vom 20. - 23.<br />

Dezember. Natürlich bleibt die<br />

Ortsteilhütte in den Zwischenzeiten<br />

nicht geschlossen. Die Besucher<br />

sind eingeladen durch<br />

das Angebot von F. Surau, der Elternschaft<br />

des Ostendorf Gymnasiums<br />

sowie von Ambulant Betreutes<br />

Wohnen und Tagesstruktur<br />

LWL Wohnverbund<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Benninghausen zu stöbern.<br />

Luziastr. 12 · 59609 Anröchte-Robringhausen<br />

Tel. (0 29 47) 58 27 · www.bauernhof-sommer-waneke.de


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 12<br />

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teihnachten und Geschenke sind gerade für Kinder untrennbar<br />

miteinander verbunden. Aber was schenken, wenn das<br />

Kind schon alles hat und es etwas anderes als ein Plüschtier sein soll?<br />

Eine nicht alltäglicheAlternative bietet ein tragbarer Hörspieler, der<br />

ein Holzgehäuse und seine Speicherkarte besitzt. Die Aufnahmekapazität<br />

beträgt acht Stunden. Der Player ist kinderleicht zu bedienen,<br />

hochwertig verarbeitet und läuft mit Batterien. Gefertigt wird<br />

erin Deutschland, größtenteils in Handarbeit. Deshalb kann das Geschenk<br />

auch mit einer Gravur ganz individuell gestaltet werden,<br />

zum Beispiel mit dem N<strong>am</strong>en des Beschenkten. Foto: djd/Winzki


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 13<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

„Messlatte<br />

stets<br />

hoch“<br />

Zu funktionierendem<br />

Jagdwesen beigetragen<br />

Kreis Soest. 50 Weidmänner stellen<br />

sich im Kreis Soest jährlich<br />

der Jägerprüfung, 250 Hobbyangler<br />

absolvieren die Fischerprüfung.<br />

Diese Prüfungen wurden<br />

jahrelang von Günter St<strong>am</strong>m<br />

(Rüthen), Rudolf Feldewert (Erwitte)<br />

und Johann Schlentner<br />

(Oelde) abgenommen, nun wurden<br />

sie nach langjähriger Tätigkeit<br />

im Jäger- bzw. Fischerprüfungsausschuss<br />

von Winfried<br />

von Schröder, Dezernent Bau,<br />

Kataster, Straßen und Umwelt<br />

der Kreisverwaltung, verabschiedet.<br />

Johann Schlentner, ehemaliger<br />

Vorsitzender des Soester Angelvereins,<br />

gehörte dem dreiköpfigen<br />

Prüfungsausschuss bei der<br />

Unteren Fischereibehörde 35<br />

Kreis Soest. Die Bundeswehr ist<br />

einer der größten Arbeitgeber in<br />

Deutschland und bietet ganz<br />

unterschiedliche Aufgabenfelder<br />

im Bereich der Streitkräfte.<br />

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Jahre an. Er fungierte neben dem<br />

Vertreter der Fischereibehörde<br />

als einer der beiden Beisitzer, die<br />

umfangreiches Wissen über die<br />

Fischerei in Theorie und Praxis<br />

einbringen. In Spitzenzeiten traten<br />

während der Prüfungstätigkeit<br />

von Johann Schlentner jährlich<br />

schon mal bis zu 450 angehende<br />

Angler vor dieses<br />

Gremium. Fünf Köpfe zählt der<br />

Prüfungsausschuss der Jagdbehörde,<br />

dem außer einem Vertreter<br />

der Unteren Jagdbehörde und<br />

dem Jagdberater drei Jäger angehören.<br />

Zu letzteren gehörte seit<br />

1990 Günter St<strong>am</strong>m, Spezialist<br />

für das Prüfungsfach „Kenntnis<br />

der Tierarten, Wildbiologie,<br />

Wildhege, Naturschutz“. Als<br />

Mit Dank und Anerkennung wurden Rudolf Feldewert, Johann Schlentner und Günter St<strong>am</strong>m (vorne v.<br />

l.) als Mitglieder des Jäger- bzw. Fischerprüfungsausschusses verabschiedet. An der Feierstunde nahmen<br />

teil (hinten v. l.) Kreisjagdberater Karl-Heinz Schulze-Schwefe, Jürgen Schulte-Derne, Vorsitzender der<br />

Kreisjägerschaft, Dezernent Winfried von Schroeder, Michael Erkens von der Unteren Jagd- und Fischereibehörde,<br />

Klaus Peter vom Fischerprüfungsausschuss und Friedrich-Wilhelm Rüsse-Markhoff,Vorsitzender<br />

des Jägerprüfungsausschusses.<br />

Forstbe<strong>am</strong>ter beim Forst<strong>am</strong>t Rüthen<br />

brachte er beste Voraussetzungen<br />

und profunde Kenntnisse<br />

mit. Heute geht er eher mit der<br />

K<strong>am</strong>era als mit der Flinte auf die<br />

Pirsch. Seine Naturfilme finden<br />

in Expertenkreisen große Anerkennung.<br />

Rudolf Feldewert war<br />

Mitglied im Jägerprüfungsausschuss<br />

seit 1980. Er engagierte<br />

sich mit Unterbrechungen insges<strong>am</strong>t<br />

26 Jahre, elf davon als Vorsitzender.<br />

In dieser Eigenschaft<br />

war es unter anderem seine Aufgabe<br />

den durchgefallenen Kandidaten<br />

die schlechte Botschaft<br />

zu überbringen. „Dies ist ihm mit<br />

viel Einfühlungsvermögen immer<br />

gut gelungen“, erinnerten<br />

sich seine Mitstreiter während<br />

der Feierstunde in der ehemaligen<br />

Soester Landwirtschaftsschule.<br />

Rudolf Feldewert prüfte<br />

zunächst im Sachgebiet „Jagdrecht“,<br />

später in der „Waffentechnik“.<br />

Letzteres Thema bildet<br />

Sprechstunde im Berufsinformationszentrum zur Karriere bei der Bundeswehr<br />

Fragen rund um die Bundeswehr<br />

und zum freiwilligen<br />

Wehrdienst werden <strong>am</strong><br />

Dienstag, 4. Dezember, um 14<br />

Uhr im Gruppenraum des Be-<br />

rufsinformationszentrums (BiZ),<br />

Heinsbergplatz 6, in Soest beantwortet.<br />

Ein Karriereberater<br />

der Bundeswehr, referiert in einer<br />

ca. zweistündigen Grup-<br />

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„Karriere bei der Bundeswehr –<br />

Was Du schon immer wissen<br />

wolltest! Allgemeine Informationen<br />

zum Arbeitgeber<br />

immer den Abschluss der mündlichen<br />

Prüfung.<br />

Dezernent von Schroeder sprach<br />

den scheidenden Prüfern mit einem<br />

Präsent Dank und Anerkennung<br />

aus. Kreisjagdberater Karl-<br />

Heinz Schulze-Schwefe würdigte<br />

die Qualität der Prüfungen, an<br />

der die Verabschiedeten mitgewirkt<br />

haben: „Die Messlatte lag<br />

stets hoch, die Anforderungen<br />

wurden nie verwässert. Davon<br />

hat das Jagdwesen profitiert.“<br />

Bundeswehr“. Anschließend<br />

bietet sich die Gelegenheit zu<br />

Einzelgesprächen. Eine Anmeldung<br />

für diese Veranstaltung ist<br />

nicht erforderlich.<br />

Schreiben über<br />

Freundschaft<br />

Kreis Soest. Das Kreis-Medienzentrum<br />

ruft wieder zu einem<br />

Schreibwettbewerb für Schüler<br />

auf, der diesmal das Thema<br />

„Freundschaft kennt keine Herkunft“<br />

hat. Das Medienzentrum<br />

wartet auf Geschichten zu gelebten<br />

Freundschaften. Dabei ist es<br />

völlig egal, ob es Freundschaften<br />

zwischen einzelnen Schülern<br />

sind oder ob die freundschaftlichen<br />

Beziehungen in einer<br />

Gruppe oder einem Verein gelebt<br />

werden. Das Medienzentrum<br />

freut sich auf alle Einsendungen<br />

und ganz besonders auf die der<br />

Kinder und Jugendlichen anderer<br />

Herkunft.<br />

Der achte Schreibwettbewerb<br />

richtet sich an Schülerinnen und<br />

Schüler der Schuljahre 5 bis 13<br />

und schließt alle Schulformen<br />

ein. Die Geschichten dürfen maximal<br />

drei DIN A4 Seiten lang<br />

sein und sind unter der E-Mail-<br />

Adresse schreiben@medienzentrum-lippstadt.de<br />

einzureichen.<br />

Die Teilnahmebedingungen erhalten<br />

Interessenten über eine<br />

Mail an die Adresse info@medienzentrum-lippstadt.de.„Einfach<br />

im Betreff Schreibwettbewerb<br />

2013 eingeben und eine<br />

Rück-Mail erfolgt umgehend“,<br />

verspricht der Leiter des Medienzentrums,<br />

Hans-Jürgen Garn.<br />

Einsendeschluss ist der 31. Januar<br />

2013. Die Gewinner werden<br />

bis Anfang März angeschrieben<br />

und jeder Teilnehmer erhält das<br />

Buch mit allen Geschichten. Der<br />

Höhepunkt der Prämierung ist<br />

die Vergabe des „Lumos-Preises“.<br />

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mit den heutigen Anforderungen<br />

an Gesundheit und<br />

Umweltverträglichkeit<br />

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die Matratzen in einem der<br />

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Die Geschäftsführung<br />

begründet, warum dieses<br />

Know How von so großer<br />

Wichtigkeit ist: “Ein Geschäft<br />

mit Matratzen und<br />

Bettenwaren ob als Einzelhandelsgeschäft<br />

oder als Outlet-Kette<br />

geführt, ist ein sehr<br />

beratungsintensives Unternehmen.<br />

Sie können nicht Ware ausstellen,<br />

ein buntes Preisschild<br />

aufkleben und ungeschultes<br />

Personal in den Verkauf stellen,<br />

denn in der Regel beschäftigt<br />

sich der Kunde sehr<br />

intensiv mit der Materie.<br />

Weder eine gute Matratze<br />

noch eine Bettdecke kaufen<br />

Sie täglich.<br />

Viele Punkte müssen<br />

berücksichtigt werden. Der<br />

Komfort und die Gesundheit<br />

spielen eine Rolle, ebenso<br />

wie die Sicherheit, nicht von<br />

schadstoffbelasteten Substanzen<br />

umgeben zu sein.<br />

Nicht zu vergessen, die Verwendung<br />

umweltfreundlicher<br />

Materialien und Herstellungsverfahren.<br />

Das Verkaufspersonal muss<br />

zum einen über ein fundiertes<br />

Fachwissen der einzelnen<br />

Materialien verfügen und<br />

zum anderen einfühls<strong>am</strong> die<br />

Ansprüche des Kunden erfragen,<br />

um dann das entsprechende<br />

Schlafsystem anbieten<br />

zu können. Der Kunde<br />

ist König! “<br />

Dieser hohen Anforderung<br />

wird Rechnung getragen, indem<br />

alle Verkäufer und Verkäuferinnen<br />

der Outlets in<br />

kurzen und regelmäßigen<br />

Abständen geschult werden.<br />

Z u s t ä n d i g f ü r d i e s e<br />

Schulungsmaßnahmen ist ein<br />

firmeninterner Verkaufstrainer<br />

mit Fachwissen aus<br />

jahrelanger Erfahrung.<br />

Die Unternehmensstrategie<br />

von Matratzen Factory Outlet<br />

ist ganz bewusst auf spezialisiertes<br />

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Mit dem alljährlichen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz strahlt<br />

die abendliche Weihnachtsbeleuchtung geradezu um die Wette<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Glänzend und festlich geschmückt<br />

empfängt die Rathausstraße<br />

ihre Besucher aus <strong>Lippstadt</strong> und<br />

der Region in der jetzt beginnenden<br />

Adventszeit. Der Straßenzug im Zentrum<br />

der Innenstadt verbreitet eine<br />

angenehme und einladende Atmosphäre.<br />

D<strong>am</strong>it beweist die Rathausstraße besonders<br />

augenscheinlich ihren Status<br />

als eine der außergewöhnlichsten<br />

und einladendsten Straßen in der<br />

schmucken historischen Altstadt. In<br />

der Rathausstraße wird der besondere<br />

Stellenwert der historischen Kernstadt<br />

für die Einkaufsstadt <strong>Lippstadt</strong><br />

deutlich hervorgehoben.<br />

Wo sonst sind die gepflegten Fachwerkhäuser<br />

so prächtig herausgeputzt<br />

wie hier? Mit dem alljährlichen<br />

Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz<br />

strahlt die abendliche Weihnachtsbeleuchtung,<br />

die in der Adventszeit<br />

von den ansässigen Kaufleuten<br />

hier installiert wird, geradezu um die<br />

Wette.<br />

Zu einen ausgiebigen und erfolgreichen<br />

Vorweihnachtsbummel laden die<br />

Fachgeschäfte ein.<br />

In dieser malerischen Straße mit ihren<br />

vielen Postkartenmotiven findet<br />

der Besucher neben den historischen<br />

Bauwerken, zu denen auch die große<br />

Marienkirche, das Rathaus und das<br />

Stadtmuseum zählen, ein pulsierendes<br />

Handelsleben und rege gastronomische<br />

Aktivitäten mit Angeboten<br />

aus der Region sowie internationalen<br />

Spezialitäten.<br />

Egal, ob Optik und Tabakwaren,<br />

wertvoller Schmuck, moderne Uhren,<br />

langlebiger Haushaltsbedarf,<br />

Zeitschriften, Geschenkideen, Hörgeräteakustik<br />

oder Reinigung, alles<br />

rund um die Gesundheit und die gesunde<br />

Ernährung, um nur eine Stichworte<br />

aus der vielseitigen Angebotsstruktur<br />

zu nennen: Die Geschäfte in<br />

der Rathausstraße sind immer eine erste<br />

Adresse für den Weihnachtsbummel<br />

und natürlich für den geschmakkvollen<br />

Weihnachtseinkauf.<br />

Mit Präsenten von der Rathausstraße<br />

wird die Absicht Freude zu bereiten,<br />

nahezu zur Sicherheit.<br />

In der Rathausstraße können Wünsche schell wahr werden. Die enorme Auswahl und die kompetente Beratung sind eine große<br />

Hilfe bei der Kaufentscheidung.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 15<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Adventsstimmung in der<br />

Rathausstraße<br />

Den umfassenden Service, den die zumeist inhabergeführten Fachgeschäfte an der Rathausstraße bieten, wissen einheimische<br />

Kunden, aber auch die Besucher aus der Region zu schätzen.<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das ganz Jahr und speziell<br />

in der Adventszeit lohnt sich ein<br />

Beuch in der Rathausstraße. Kompetenter<br />

und freundlicher Service gehört<br />

zu den selbstverständlichen Leistungen<br />

der inhabergeführten Fachgeschäfte<br />

an der Straße im Herzen<br />

der Altstadt. Diesen Service wissen<br />

einheimische Kunden, aber auch die<br />

Besucher aus der Region zu schätzen.<br />

Hier nimmt man sich Zeit, um<br />

die Kunden umfassend zu beraten,<br />

d<strong>am</strong>it sie sich bei der großen Auswahl<br />

bewusst entscheiden können.<br />

Ein ganz großes Plus für den Einkauf<br />

in der Rathausstraße ist die große<br />

Zahl der zur Verfügung stehenden<br />

Parkplätze. In unmittelbarer Nähe,<br />

davon viele direkt vor der Ladentür,<br />

stehen die Parkflächen zur Verfügung.<br />

Da macht das Bummeln und<br />

Kompetent und freundlich<br />

Ein ganz großes Plus beim Einkauf<br />

ist die große Zahl der Parkplätze<br />

Einkaufen noch einmal so viel<br />

Spaß.<br />

Eine weitere Attraktivitätssteigerung<br />

für die Rathausstraße ist der alljährliche<br />

Weihnachtsmarkt, der vor dem<br />

historischen Rathaus und in der Absenkung<br />

vor der Marienkirche wieder<br />

seinen Platz gefunden und mit<br />

der Eisbahn seine größte Attraktion<br />

hat. Bis zum 23. Dezember ist hier<br />

für ein buntes Treiben mit vielen<br />

Highlights gesorgt.<br />

Mit der Adventszeit verbinden viele<br />

stimmungsvolle Bilder von fröhlichen<br />

Weihnachtsfeiern in zünftigen<br />

Berghütten. Gesellige Menschen,<br />

wärmende Getränke und entspannte<br />

Atmosphäre. Genau dieses Erlebnis<br />

wird den Besuchern des Lippstädter<br />

Weihnachtsmarktes bei mehreren<br />

Markt-Gastronomen geboten.<br />

Im Winter-Wald der F<strong>am</strong>ilie Hartkopf<br />

– in der Absenkung der Marienkirche<br />

- befindet sich mitten im<br />

Hüttendorf eine gemütliche Lounge,<br />

die für Gruppen bis etwa 60 Personen<br />

geeignet ist. Hier kann eine<br />

ganz individuelle Weihnachtsfeier<br />

im Kollegen- oder im Freundeskreis<br />

gefeiert werden.<br />

Natürlich ist für das leibliche Wohl<br />

gesorgt - es stehen eine große Auswahl<br />

an herzhaften Speisen und Getränken<br />

zur Verfügung.<br />

Weitere Markt-Gastronomen wie die<br />

F<strong>am</strong>ilie Schneider mit dem Brau-<br />

Stübl’, Sabine Pfeffer mit der Eisbar<br />

oder auch Manfred Weber mit der<br />

Glühweinhütte bieten die Möglichkeit,<br />

Reservierungen für Gruppen<br />

vorzunehmen.<br />

Besonders in der Adventszeit, wenn sich die Rathausstraße besonders herausputzt, inspiriert ein Bummel durch die Straße im<br />

Herzen der Innenstadt.<br />

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Ich wünsche allen eine<br />

besinnliche Adventszeit,<br />

ein frohes Fest und<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 16<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Auf Straßen<br />

angewiesen<br />

Lohn: Kreis Soest wird beim Erhalt<br />

der Landesstraßen benachteiligt<br />

Kreis Soest. „Die Landesregierung<br />

benachteiligt Südwestfalen<br />

bei der Sanierung der Landesstraßen<br />

gegenüber Regionen wie<br />

dem Rheinland und dem Ruhrgebiet“,<br />

erklärt der heimische Abgeordnete<br />

Werner Lohn. Der Geseker<br />

hatte eine kleine Anfrage zum<br />

Thema „Situation der Landesstraßenerhaltungsmaßnahmen“<br />

– also<br />

zum Stand der Sanierung kaputter<br />

Landesstraßen – an die<br />

Landesregierung gestellt. Ergebnis:<br />

Die beiden für den Kreis Soest<br />

zuständigen Niederlassungen des<br />

Landesbetriebs Straßen.NRWs,<br />

Südwestfalen und HSK-Hochstift,<br />

erhielten 2011 zwar mehr Geld,<br />

aber prozentual weniger als andere<br />

Regionen.<br />

„Immerhin fließt mehr Geld in die<br />

Sanierung der vorhandenen<br />

Strecken. Südwestfalen wird aber<br />

wieder einmal klar benachteiligt“,<br />

ärgert sich Lohn. Während<br />

in den anderen Landesteilen<br />

mehr finanzielle Mittel für den<br />

Straßenerhalt zur Verfügung gestellt<br />

würden, habe Südwestfalen<br />

weniger erhalten. Dabei hätten<br />

gerade in den Mittelgebirgsregionen<br />

Landesstraßen als oft einzige<br />

Verbindung von Ort zu Ort eine<br />

wesentlich höhere Bedeutung als<br />

in den Ballungsräumen des<br />

Rheinlands oder dem Ruhrgebiet.<br />

Während in Südwestfalen gerade<br />

einmal eine Steigerung der Mittel<br />

zum Straßenerhalt um knapp 11<br />

Prozent (1,5 Mio. €) geschehen<br />

sei, sei der Wert im Ruhrgebiet<br />

um 28 Prozent (1,8 Mio. €) gestiegen.<br />

Den letzten Platz nehme<br />

Ostwestfalen mit einer Steigerung<br />

von gerade einmal 4 Prozent (0,4<br />

Mio. €) ein. Anlass der kleinen<br />

Lohnstelle verhandelt mit Briten<br />

Kreis Soest. Das Te<strong>am</strong> der Lohnstelle<br />

des Kreises berechnet unter<br />

anderem die Gehälter und Löhne<br />

für über 6.000 Zivilbeschäftigte<br />

der britischen, niederländischen<br />

und kanadischen Stationierungsstreitkräfte<br />

sowie der NATO-Einheiten<br />

im ganzen Bundesgebiet.<br />

Mit dem Briten wurde jetzt im<br />

Kreishaus auch über die Übernahme<br />

weiterer Aufgaben durch<br />

die Einrichtung in der ehemaligen<br />

Soester Landwirtschaftsschule<br />

verhandelt.In der Hauptsache<br />

Pflegende Angehörige<br />

benötigen eine Lobby<br />

„Pfiffikus“ fördert kleine Forscher<br />

Begeisterte kleine<br />

Forscher aus dem<br />

St. Barbara-Kindergarten<br />

in Lippetal-Hultrophaben<br />

gemeins<strong>am</strong><br />

mit Seminarleiterin<br />

Dr. Vera Romberg-Forkert<br />

von<br />

Science Lab e. V.<br />

„magnetbetriebene“<br />

Autos entwikkelt<br />

und gebaut.<br />

21 Pädagogen aus Kitas und Grundschulen steigen in Umsetzung ein<br />

Kreis Soest. Das Projekt „Pfiffikus“<br />

will durch Kooperationen<br />

vor Ort und Qualifizierung in der<br />

Bildungsregion Kreis Soest naturwissenschaftlich-technischeBildung<br />

in Kitas, Offenen Ganztagsschulen<br />

sowie Grund- und Förderschulen<br />

fördern. Zurzeit bietet<br />

das Regionale Bildungsbüro Erzieherinnen<br />

und Erziehern sowie<br />

Lehrer eine Qualifizierung mit<br />

der Bildungseinrichtung Science<br />

Lab e. V. an.<br />

21 Pädagogen aus elf Kitas und vier<br />

Grundschulen forschen an jeweils<br />

fünf Terminen mit Kindern in Kitas<br />

und Grundschule zum Thema<br />

Elektrizität und Magnetismus. Ziel<br />

ist es, naturwissenschaftlich-technische<br />

Bildung in den Alltag von<br />

Kitas und Schule zu bringen und<br />

den natürlichen Forscherdrang der<br />

Kinder zu fördern. Dabei sollen ihnen<br />

neben den naturwissenschaftlich-technischen<br />

Inhalten auch Fähigkeiten<br />

wie Sprach- und Sozialkompetenz,<br />

Selbstbewusstsein,<br />

Feinmotorik und Mathematik ver-<br />

Keine Entwarnung<br />

Aids-Hilfe und -Beratung informieren<br />

Kreis Soest. „Positiv zus<strong>am</strong>men<br />

leben. Aber sicher“ lautet auch in<br />

diesem Jahr die Solidaritäts- und<br />

Antidiskriminierungsk<strong>am</strong>pagne<br />

zum Welt-Aids-Tag an diesem<br />

S<strong>am</strong>stag, der gemeins<strong>am</strong> vom<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

(BMG), der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung<br />

(BZgA), der Deutschen Aids-Hilfe<br />

(DAH) und der Deutschen Aids-<br />

Stiftung (DAS) durchgeführt wird.<br />

Rund um den 1. Dezember haben<br />

die heimische Aids-Hilfe und die<br />

Aids-Beratung des Kreises Soest<br />

viele Aktionen vorbereitet, einige<br />

davon fanden bereits gestern statt.<br />

Der 1. Dezember wurde 1987<br />

von den vereinten Nationen zum<br />

Welt-Aids-Tag ausgerufen. Er soll<br />

seitdem jedes Jahr erneut ins Bewusstsein<br />

rufen, dass die Krank-<br />

Referenten auf einer Infoveranstaltung über die<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege appellierten<br />

Kreis Soest. Liegt das Thema Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Pflege im<br />

Trend oder ist es tabu? Weder<br />

noch, glaubt jedenfalls Georg<br />

Oberkötter, NRW-Ministerium für<br />

Gesundheit, Emanzipation, Pflege<br />

und Alter. Es sei trotzdem ein Dauerbrenner,<br />

brachte es der Gastreferent<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

zur Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Pflege in Unternehmen <strong>am</strong><br />

Montag im Rittersaal von Schloss<br />

Erwitte auf den Punkt.<br />

Ein Dauerbrenner, der die Landesregierung<br />

bewege, stellte Oberkötter<br />

während dieses gemeins<strong>am</strong>en<br />

Nachmittags heraus, den die RegionalagenturHellweg-Hochsauerland,<br />

die Lokalen Bündnisse für<br />

F<strong>am</strong>ilien im Kreis Soest und in<br />

<strong>Lippstadt</strong>, das Kompetenzzentrum<br />

Frau und Beruf und das Netzwerk<br />

W mit finanzieller Unterstützung<br />

des NRW-Arbeitsministeriums<br />

und des ESF organisiert hatten.<br />

Denn pflegende Angehörige hät-<br />

Anfrage von Werner Lohn war die<br />

Studie der Universität Siegen zur<br />

aktuellen Situation der Landesstraßen<br />

in Südwestfalen. Diese<br />

k<strong>am</strong> zu dem Schluss, dass der Zustand<br />

der Straßen in Südwestfalen<br />

im Vergleich zum Land schlechter<br />

gestellt ist. Zurückzuführen sei<br />

dies auf eine weitgehend mangelhafte<br />

finanzielle Ausstattung und<br />

die unterschiedliche Verteilung<br />

der Mittel auf einzelne Regionen.<br />

Die Studie unterstrich, dass<br />

der Nachholbedarf in Südwestfalen<br />

höher ist als der Landesschnitt,<br />

da in Südwestfalen mehr<br />

Fahrbahnflächen sanierungsbedürftig<br />

seien als im Landesdurchschnitt.<br />

Daher verlangte Lohn<br />

nun Aufklärung und erhielt eine<br />

Aufschlüsselung der einzelnen<br />

Beträge, die an die Regionalniederlassungen<br />

fließen. Die Zahlen,<br />

die nun die Landesregierung für<br />

2010 und 2011 veröffentlicht hat,<br />

bestätigen für ihn das von der Studie<br />

gezeichnete Bild. Dabei bestehe<br />

gerade durch den harten<br />

Winter 2010 auch heute noch ein<br />

hoher Reparaturbedarf der Straßen<br />

in der Region. Dennoch werde<br />

in den anderen Landesteilen<br />

prozentual mehr Geld investiert<br />

als hier vor Ort: „Diese Ungleichbehandlung<br />

können wir nicht<br />

weiter hinnehmen“, kritisiert<br />

Werner Lohn, „denn gerade Landesstraßen<br />

besitzen bei uns eine<br />

wichtige Funktion zur Gewährleistung<br />

des individuellen Straßenverkehrs<br />

der Bürger. Sie sind die<br />

Lebensadern für unsere Region.<br />

Bei uns kann keiner auf Straßenoder<br />

U-Bahnen ausweichen. Wir<br />

sind auf intakte Straßen unbedingt<br />

angewiesen“.<br />

ging es bei diesem Arbeitsbesuch<br />

aber um Details der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

zwischen den Briten, dem<br />

Kreis Soest und dem Bundesfinanzministerium.<br />

Kreisdirektor<br />

Dr. Dirk Lönnecke und Reinhard<br />

Sellmann, Abteilungsleiter der<br />

Lohnstelle, begrüßten zu den Gesprächen<br />

Philip G. Blackmore,<br />

den zivilen Chef der britischen<br />

Streitkräfte in Deutschland. Das<br />

Bundesfinanzministerium wurde<br />

vertreten durch Referatsleiter Dr.<br />

Franz-Eugen Volz.<br />

ten leider keine Lobby. Niemand<br />

frage, so Oberkötter vor 40 interessierten<br />

Gästen, wie viel Pflege<br />

eigentlich der Pfleger oder die<br />

Pflegerin benötige. „Der Status<br />

quo ist nicht befriedigend. In Bezug<br />

auf die Belange pflegender<br />

Angehöriger sind wir zurzeit noch<br />

nicht gut aufgestellt“, analysierte<br />

Niemand fragt<br />

der Ministeriumsvertreter. Er gelte<br />

nun, entsprechende Unterstützung<br />

und Hilfen nicht dem Zufall<br />

zu überlassen: „Sie müssen regelhaft,<br />

verlässlich und als Angebote<br />

vor Ort quartiersnah sein.<br />

Die Veranstaltung zeigte auf, welche<br />

Möglichkeiten es für Betroffene<br />

und Arbeitgeber zurzeit schon<br />

gibt. Agnes Norek, NRW-Ministerium<br />

für Arbeit, Integration und Soziales,<br />

stellte das Handlungspro-<br />

gr<strong>am</strong>m für Berufsrückkehrende<br />

„Brücken bauen in den Beruf“ vor<br />

und wies zum Beispiel auf die<br />

Möglichkeit einer Teilzeitausbildung<br />

hin, um Beruf und F<strong>am</strong>ilie zu<br />

vereinbaren. Entsprechende Projekte<br />

würden von NRW-Arbeitsministerium<br />

und ESF unterstützt.<br />

Claudia Sterthoff, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin von „Competentia<br />

– Kompetenzzentrum Frau und<br />

Beruf Hellweg-Hochsauerland“,<br />

stellte eine Checkliste für Unternehmen<br />

im Kreis Soest als Arbeitshilfe<br />

im Hinblick auf die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Pflege vor,<br />

die im Internet unter www.competentia.nrw.de<br />

zu finden ist. Über<br />

Fördermittel zur Beratung zum<br />

Thema Vereinbarkeit Pflege und<br />

Beruf berichtete Ursula Rode-<br />

Schäffer, Geschäftsführerin der RegionalagenturHellweg-Hochsauerland,<br />

die auch für die Moderation<br />

der Veranstaltung<br />

verantwortlich zeichnete. Sie ver-<br />

heit unter uns ist. Im Laufe der<br />

Zeit wurden dem Gesundheits<strong>am</strong>t<br />

des Kreises Soest und der<br />

Aids-Hilfe im Kreis Soest 293<br />

HIV-Infizierte bekannt. Von diesen<br />

sind bereits mindestens 67<br />

Menschen an der Krankheit verstorben.<br />

Zwölf Personen nahmen<br />

in diesem Jahr erstmals Kontakt zu<br />

den beiden Beratungsstellen im<br />

Kreisgebiet auf. In Deutschland<br />

leben rund 78.000 Menschen mit<br />

HIV und Aids. Es wird geschätzt,<br />

dass 50.000 von Ihnen eine HIV-<br />

Therapie erhalten und etwa<br />

14.000 Betroffene noch nichts<br />

von ihrer Infektion wissen. Seit<br />

Beginn der Epidemie sind etwa<br />

27.000 Menschen mit HIV/Aids<br />

gestorben. Nach Schätzungen<br />

des Robert-Koch-Instituts (RKI)<br />

gibt es in diesem Jahr einen leich-<br />

wies auf den Beratungsscheck Potenzialberatung<br />

NRW, das<br />

Bundesprogr<strong>am</strong>m „unternehmensWert:<br />

Mensch“ sowie das<br />

Fachkräfteprogr<strong>am</strong>m NRW.<br />

Die „F<strong>am</strong>ilienbetreuung Lippe“ –<br />

oder auch griffig „FABEL“ – des<br />

Kreises Lippe versucht, mit Mitgliedsunternehmenf<strong>am</strong>ilienfreundliche<br />

Maßnahmen umzusetzen,<br />

um Pflege und Beruf zu<br />

vereinbaren. Das Konzept erläuterte<br />

Sozialarbeiterin Sandra Stö-<br />

mittelt werden. Unter dem Motto<br />

„Bildungsverantwortung vor Ort<br />

gemeins<strong>am</strong> tragen – Kindertageseinrichtungen<br />

und Schule bearbeiten<br />

den Bereich naturwissenschaftlich-technische<br />

Bildung zus<strong>am</strong>men“<br />

bietet das Regionale<br />

Bildungsbüro bereits seit<br />

2010/2011 mit dem TWS – Institut<br />

für Technologie- und Wissenstransfer<br />

e. V. – jährlich eine gemeins<strong>am</strong>e<br />

Basisqualifizierung für Lehrkräfte<br />

in Form von Seminaren und Praktika<br />

an der Fachhochschule Süd-<br />

ten Anstieg bei einer insges<strong>am</strong>t<br />

weitgehend stabilen Situation.<br />

Bundesweit haben sich 2012<br />

wahrscheinlich rund 3.400 Menschen<br />

neu mit dem Virus infiziert<br />

(2011: 3.300). Rund 550 Betroffene<br />

sind laut RKI 2012 verstorben.<br />

„Die Zahlen belegen, dass Prävention<br />

bei allen Gesellschaftsgruppen<br />

unverändert wichtig ist.<br />

Einen Grund zur Entwarnung gibt<br />

vesand. Britta Karsten („Die Britta“,<br />

Warstein-Allagen) stellte ihr<br />

Angebot einer Tagesbetreuung für<br />

Senioren vor. Sie beklagte, dass die<br />

emotionsorientierte Betreuung älterer<br />

Menschen immer weiter in<br />

den Hintergrund rücke, und lobte<br />

die lockere Art der Niederländer,<br />

das Problem anzugehen.<br />

Bei der Zus<strong>am</strong>menfassung der Veranstaltung<br />

griff Gudrun Hengst,<br />

Chefin des Kreisjugend<strong>am</strong>tes, das<br />

auf und regte auch in Absprache<br />

westfalen in Soest an („KNuT-Kinder-Naturwissenschaften-und-<br />

Technik“).<br />

Das aktuelle Angebot mit<br />

Science Lab e. V. dient als Anschlussqualifizierung.<br />

Neben<br />

der Auffrischung bereits erworbenernaturwissenschaftlich-technischer<br />

Kenntnisse<br />

steht Unterstützung bei der<br />

praktischen Umsetzung mit<br />

den Kindern in den Einrichtungen<br />

und Schulen im Mittelpunkt.<br />

Karola Born, Aids-Koordinatorin (l.), und Hildegard Wahle, Sozialarbeiterin<br />

der Aids-Hilfe im Kreis Soest, haben wieder zahlreiche Aktionen<br />

organisiert.<br />

es nicht“, erklärt Hildegard Wahle,<br />

Sozialarbeiterin der Aids-Hilfe<br />

im Kreis Soest. „Es ist wichtig,<br />

nach einer Risikosituation nach<br />

drei Monaten sich auf sexuell<br />

übertragbare Infektionen untersuchen<br />

zu lassen, um im Falle einer<br />

Infektion frühzeitig mit der Behandlung<br />

beginnen zu können“,<br />

betont Karola Born, Aids-Koordinatorin<br />

des Gesundheits<strong>am</strong>tes.<br />

Während der Veranstaltung „Trend oder Tabu? Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Unternehmen“<br />

informierten kompetente Referenten (von links): Agnes Norek, MAIS, Sandra Stövesand, FA-<br />

BEL-Service, Vizelandrätin Irmgard Soldat, stellvertretende Vorsitzende des Lenkungskreises der Region<br />

Hellweg-Hochsauerland, Georg Oberkötter, MGEPA, Claudia Sterthoff, Competentia Hellweg-Hochsauerland,<br />

Gudrun Hengst, Kreis Soest, Ursula Rode-Schäffer, Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland.<br />

mit Vizelandrätin Irmgard Soldat,<br />

von der die Gäste begrüßt worden<br />

waren, einen „Ausflug“ in die<br />

Niederlande an, um sich zu informieren.<br />

Sie forderte Lobbyarbeit<br />

für pflegende Angehörige und erinnerte<br />

daran, dass die Pflegekonferenz<br />

des Kreises Soest mit der<br />

Verleihung des Pflegesterns exemplarisch<br />

ihnen alljährlich zumindest<br />

eine Anerkennung ausspreche<br />

und d<strong>am</strong>it öffentlich auf ihre<br />

Leistungen aufmerks<strong>am</strong> mache.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 17<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Stadt klagt<br />

weiter gegen<br />

die WestLB<br />

<strong>Lippstadt</strong>. In nichtöffentlicher<br />

Sitzung hat der Rat <strong>am</strong> Montag<br />

eine weitere Klageerhebung gegen<br />

die WestLB bzw. die EAA als<br />

Rechtsnachfolgerin beschlossen.<br />

Gegenstand der Klage werden<br />

acht weitere Zinsgeschäfte sein.<br />

D<strong>am</strong>it wird die Stadt in nunmehr<br />

9 von 15 Geschäften gegen die<br />

WestLB wegen fehlerhafter Anlageberatung<br />

klagen. Nach umfangreicher<br />

Information zum aktuellen<br />

Sachstand, die bereits im<br />

Vorfeld durch den beauftragten<br />

Finanzwirtschaftler und die Anwaltskanzlei<br />

erfolgt war, schloss<br />

sich eine breite Ratsmehrheit<br />

diesem Vorgehen an.<br />

Kranke Bäume<br />

werden gefällt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Aus Gründen der Verkehrssicherheit<br />

werden in den<br />

kommenden Tagen verschiedene<br />

Baumfällungen im Stadtgebiet<br />

durchgeführt. Nach Mitteilung<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong> wurden im<br />

Rahmen der Baumkontrolle unter<br />

anderem an einer Kastanie an<br />

der Oststraße, fünf Ahornbäumen<br />

an der Beckumer Straße sowie<br />

einer Eiche an der Udener<br />

Straße Absterbeerscheinungen in<br />

der Krone festgestellt, die ein Risiko<br />

für die Bruch- und Standsicherheit<br />

der Bäume darstellten.<br />

Eine Neupflanzung von Bäumen<br />

an den jeweiligen Standorten<br />

soll im Frühjahr 2013 durchgeführt<br />

werden.<br />

Warnung<br />

vor Drückern<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Wie die Lippstädter<br />

Stadtwerke mitteilen, seien derzeit<br />

Werber unterwegs, die die<br />

Kunden, vorzugsweise ältere<br />

Leute, die nicht sehr gut Deutsch<br />

sprechen, nach Stadtwerke-<br />

Rechnungen fragen. Nach Ansicht<br />

der Stadtwerke würden diese<br />

für eine Energieberatungsfirma<br />

arbeiten. Gleichwohl werde<br />

dann mit Nachdruck nach der<br />

letzten Stadtwerke-Rechnung gefragt<br />

und nach dem aktuellen<br />

Zählerstand. Über die vorgelegte<br />

Stadtwerke-Rechnung würden<br />

die Werber alle Kundendaten,<br />

insbesondere die Kundennummer,<br />

erfassen. Im anschließenden<br />

Verkaufsgespräch werde den<br />

Kunden gesagt, dass sie viel Geld<br />

beim Wechsel des Anbieters sparen<br />

könnten. Eine Gegenüberstellung<br />

der Preise erfolge jedoch<br />

nicht. Die Kundenberater der<br />

Stadtwerken <strong>Lippstadt</strong> bewerten<br />

das Vorgehen so: „Viele Kunden<br />

melden sich umgehend bei uns<br />

und lassen sich von uns beraten.<br />

Denn beim zweiten Nachrechnen<br />

stellt sich heraus, dass der<br />

vermeintlich billigere, neue Anbieter<br />

in Wahrheit teurer sei. Viel<br />

Zeit bleibt den Kunden jedoch<br />

nicht von diesen Verträgen zurückzutreten,<br />

nach 14 Tagen ist<br />

die Widerrufsfrist abgelaufen.“<br />

Verbraucherschützer empfehlen<br />

regelmäßig, grundsätzlich an der<br />

Haustür keine Verträge abzuschließen.<br />

Seriöse Anbieter würden<br />

ihre Angebote auch zur Ansicht<br />

beim Kunden lassen, d<strong>am</strong>it<br />

dieser sich in Ruhe entscheiden<br />

kann.<br />

Rollen für<br />

Krippenspiel<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Rollenverteilung<br />

für das Krippenspiel, das <strong>am</strong><br />

Heiligabend im F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

in der Stiftskirche um<br />

15:30 Uhr aufgeführt wird, findet<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember, von<br />

12:15 bis 14 Uhr in der Stiftskirche<br />

statt. Die Generalprobe ist<br />

hier <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 16. Dezember,<br />

von 11 bis 15 Uhr. Alle Kindergarten-<br />

und Grundschulkinder<br />

sind eingeladen mitzuwirken.<br />

Im Heilbad lebt ein<br />

Brauch wieder auf<br />

Dietmar Schütz bläst im Kurort an den vier<br />

Adventssonntagen auf dem „Middewinterhorn“<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn. Als<br />

der Geschäftsführer des Musikvereins<br />

und Trompeter des Kurorchesters<br />

Bad Waldliesborn, Dietmar<br />

Schütz, vor einigen Jahren<br />

durch Zufall auf einem Bauernmarkt<br />

im Münsterland ein sogenanntes<br />

„Middewinterhorn“ erstand,<br />

begann er, die Geschichte<br />

dieses einfachen Holzinstrumentes<br />

zu erforschen. Gleichzeitig<br />

brachte er sich im Selbststudium<br />

das Blasen dieses fast vollkommen<br />

in Vergessenheit geratenen<br />

Hornes bei.<br />

Middewinter ist im Münsterland<br />

die mundartliche Bezeichnung<br />

für Weihnachten, so wie Silvester<br />

auch mundartlich „Olle Jaors Aobend“<br />

genannt wird. So bedeutet<br />

der N<strong>am</strong>e Middewinterhorn also<br />

eigentlich Weihnachtshorn. Das<br />

Middewinterhornblasen blickt<br />

schon auf eine jahrhundertelange<br />

Tradition zurück. In der Zeit vom<br />

1. Advent bis zum 6. Januar (Dreikönigsfest)<br />

wurden im Münsterland<br />

traditionell die Middewinterhörner<br />

geblasen. Das Middewinterhornblasen<br />

ist ein Brauch, der<br />

in unserer Region leider vollkommen<br />

in Vergessenheit geraten ist,<br />

aber im deutsch-niederländischen<br />

Grenzgebiet, dort besonders<br />

in der Grafschaft Bentheim,<br />

von mehreren Bläsergruppen<br />

auch heute immer noch<br />

aufrecht erhalten wird.<br />

Die Middewinterhörner dienten<br />

in vor- und frühchristlicher Zeit<br />

als „Nothörner“. Im Notfall konnten<br />

unsere Vorfahren mit dem Blasen<br />

des Nothorns Hilfe herbeirufen<br />

oder ihre weit entfernt wohnenden<br />

Nachbarn auf Gefahren,<br />

zum Beispiel auf Hochwasser,<br />

Feuer, Räuberhorden usw. aufmerks<strong>am</strong><br />

machen.<br />

Sie ließen ihre Hörner auch zur<br />

Wintersonnenwende ertönen,<br />

um böse Geister zu vertreiben<br />

und um gute Ernten sowie um<br />

Schutz vor Not und Elend zu bitten.<br />

Schon längst erschallen sie<br />

nicht mehr als Alarm- oder Notsignal,<br />

sondern als Botschaft der<br />

Freude auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest.<br />

Mit dem „Middewinterhorn“ artverwandt<br />

sind die Alphörner und<br />

die Luren. Das Horn ist nur einzeln<br />

zu blasen. Bei klarem, frostigem<br />

Wetter ist ein Middewinterhorn<br />

über 10 Kilometer weit zu<br />

hören.<br />

Um die Tradition des Middewinterhornblasens<br />

wieder aufleben<br />

zu lassen, wird Dietmar Schütz an<br />

den kommenden vier Adventssonntagen<br />

jeweils um 18 Uhr für<br />

Kurgäste und Einheimische das<br />

Instrument an mehreren markanten<br />

Stellen im Kurort Waldliesborn<br />

erklingen lassen: Am ersten<br />

Adventssonntag (2. Dezember)<br />

an der Liesborner Straße in Höhe<br />

des „Park One“, <strong>am</strong> zweiten Adventssonntag<br />

(9. Dezember) südlich<br />

der „Eichholzklinik“ an der<br />

Rottwiese, <strong>am</strong> dritten Adventssonntag<br />

(16. Dezember) hinter<br />

dem „Braukhof“ an der Braukstraße<br />

und <strong>am</strong> vierten Adventssonntag<br />

(23. Dezember) im Kurpark<br />

zwischen Milchbar und Musikmuschel.<br />

Herzliche Einladung an<br />

alle, die sich durch die Weisen<br />

des Middewinterhorns in adventliche<br />

und weihnachtliche Stimmung<br />

versetzen lassen möchten.<br />

Der Geschäftsführer<br />

und Trompeter<br />

des Musikvereins<br />

Bad Waldliesborn,<br />

Dietmar<br />

Schütz, mit seinem<br />

auf einem<br />

Bauernmarkt im<br />

Münsterland erstandenen„Middewinterhorn“,<br />

einem alten Holzblasinstrument,<br />

das er an den vier<br />

Adventssonntagen<br />

im Kurort<br />

Waldliesborn jeweils<br />

abends um<br />

18 Uhr zu Gehör<br />

bringen wird.<br />

Skateanlage in Esbeck<br />

Bis zum Frühjahr kann’s <strong>am</strong> Schützenplatz rundgehen<br />

Ortsvorsteher erfüllt den Wunsch von Jugendlichen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Regen, Sturm oder<br />

Schnee – einen echten Skater<br />

kann das Wetter nicht beeindrukken.<br />

Und so ist das Interesse an<br />

der mobilen Skateanlage auch<br />

über die Herbst- und Wintermonate<br />

ungebrochen. Vergangene<br />

Woche hat die Anlage ihren neuen<br />

Standort auf dem Schützenplatz<br />

in Esbeck bezogen, nachdem<br />

sie zuvor vier Monate in Lip-<br />

perode gestanden hatte. Mit dem<br />

Wunsch, im Ort eine Skatemöglichkeit<br />

zu schaffen, waren Jugendliche<br />

an Ortsvorsteher Thomas<br />

Morfeld herangetreten. Dieser<br />

war wiederum mit der Frage an<br />

die Koordinierungsstelle Sport der<br />

Stadt <strong>Lippstadt</strong> herangetreten und<br />

bek<strong>am</strong> von Klaus Böhm direkt eine<br />

positive Rückmeldung. „Eine<br />

mobile Skateanlage ist schließlich<br />

Kaum hatten die Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshof die mobile<br />

Skateanlage in Esbeck aufgebaut, waren die ersten Skater schon<br />

da. Ortsvorsteher Thomas Morfeld (3.v.l) hatte sich für die Jugendlichen<br />

stark gemacht.<br />

genau zu dem Zweck gemacht,<br />

um immer mal wieder den Standort<br />

zu wechseln“, so Böhm. Den<br />

passenden Standort hat man jetzt<br />

in Esbeck auf dem Schützenplatz<br />

gefunden. Hier hat der Schützenverein<br />

im Jahr 2011 in Eigenleistung<br />

eine Pflasterfläche erstellt,<br />

die den Schützen den sauberen<br />

Gang in ihr Festzelt ermöglichen<br />

soll. „Dass die Fläche auch groß<br />

genug ist, um als Grundlage für<br />

die Skateanlage zu dienen, ist natürlich<br />

klasse“, freut sich Thomas<br />

Morfeld mit der Esbecker Jugend.<br />

Dadurch gewinnt der Schützenplatz<br />

auch außerhalb der Schützenfestzeit<br />

an Attraktivität und ergänzt<br />

das Angebot des Bolzplatzes.<br />

Bis zum Frühjahr werden die<br />

Skateelemente nun in Esbeck bleiben.<br />

Und auch wenn einen echten<br />

Skater nichts erschüttern kann<br />

– auf gutes Wetter hoffen natürlich<br />

trotzdem alle und einige Sonnenstunden<br />

werden Herbst und Winter<br />

sicherlich auch bereithalten.<br />

Die Koordinierungsstelle Sport<br />

weist darauf hin, dass die mobile<br />

Skateanalage auch in anderen<br />

Ortschaften aufgebaut werden<br />

kann. Hinweise zu möglichen<br />

Standorten nehmen die Mitarbeiter<br />

unter der Telefonnummer (0 29<br />

41) 980-280 oder 980-500, per E-<br />

Mail anja.stakemeier@stadt-lippstadt.de<br />

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1. Dezember<br />

Neueröffnung<br />

Königstraße 26 · 59329 Wadersloh<br />

Geschmackserlebnisse auf<br />

gehobenem Niveau<br />

Christiane Drees und Maximilian-Philip Keil wollen die<br />

Erfolgsgeschichte des Liesborner Traditionshauses fortsetzen<br />

Wadersloh-Liesborn. „Himmel<br />

und Erde“ mit gebratener Blutwurst,<br />

hausgemachte Rinderrouladen,<br />

Wildspezialitäten und<br />

vieles mehr können die Gäste<br />

des „Alten Gasthofs Drees“ genießen.<br />

Das Gasthaus in der Königstraße<br />

26 in Liesborn, das <strong>am</strong><br />

heutigen S<strong>am</strong>stag seine Neueröffnung<br />

feiert, hat eine lange<br />

Tradition und ist seit Jahrzehnten<br />

im Besitz der F<strong>am</strong>ilie Drees.<br />

In der dritten Generation hat<br />

nun Christiane Drees den Gastronomiebetrieb<br />

zus<strong>am</strong>men<br />

mit ihrem Lebensgefährten Maximilian-Philip<br />

Keil übernommen,<br />

nachdem sich ihr Onkel<br />

Bernd Drees jetzt zur Ruhe gesetzt<br />

hat. 25 Jahre betrieb er den<br />

Alten Gasthof, und zuvor war es<br />

Christiane Drees‘ Oma Elisabeth,<br />

unter deren Regie sich das<br />

Gasthaus zu einem beliebten<br />

Treffpunkt und einer echten<br />

Liesborn Institution entwickelte.<br />

Seitdem ist das Restaurant<br />

über die Grenzen des Ortes hinaus<br />

bekannt.<br />

Diese lange Erfolgsgeschichte<br />

wollen Inhaberin Christiane<br />

Drees und Geschäftsführer Maximilian-Philip<br />

Keil nun fortschreiben<br />

und ihre Gäste mit altwestfälischer<br />

Küche auf gehobenem Niveau<br />

verwöhnen. Beide haben<br />

die Arbeit in der Gastronomie<br />

von der Pike auf erlernt: Keil kann<br />

auf eine langjährige Berufserfahrung<br />

als Koch verweisen und war<br />

unter anderem in der Sterne-Gastronomie<br />

in Österreich aber<br />

auch hier in der Region beschäftigt.<br />

Schon in seiner Lehrzeit belegte<br />

er bei mehreren Kochmeisterschafte<br />

erste Plätze. Seit dem<br />

Beginn seiner Lehre mit 15 Jahren<br />

ist für den 26-Jährigen das Kochen<br />

bis heute eine Leidenschaft,<br />

mit der er nun auch die Gäste im<br />

Alten Gasthof Drees überzeugen<br />

möchte. Christiane Drees absolvierte<br />

ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau<br />

<strong>am</strong><br />

Tegernsee und arbeitete dann sieben<br />

Jahre in der Fünf-Sterne-<br />

Hotelellerie in München. Als sich<br />

die Möglichkeit ergab, den Alten<br />

Gasthof zu übernehmen, zögerten<br />

beide nicht lange und freuen<br />

sich nun darauf, in dem Traditionshaus<br />

neue Akzente zu setzen.<br />

Maximilian-Philip Keil legt gro-<br />

ßen Wert auf frische Zutaten:<br />

„Ganz wichtig ist uns, dass die<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

kommen. Vor allem beim Fleisch<br />

verarbeiten wir nur Produkte aus<br />

der heimischen Umgebung. Alles<br />

wird frisch zubereitet, deshalb<br />

bieten wir viele saisonale Spezialitäten<br />

an. Dazu werden Weine<br />

aus den besten deutschen Anbaugebieten<br />

gereicht.“ Und wer seine<br />

Gäste lieber zuhause begrüßen<br />

möchte, kann auf das Catering<br />

des Alten Gasthofs Drees<br />

zurückgreifen, das sich für Feierlichkeiten<br />

jeder Art anbietet.<br />

Allen, die <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> gerne ihr<br />

Frühstück zelebrieren, bietet das<br />

Te<strong>am</strong> des Gasthauses an jedem<br />

ersten <strong>Sonntag</strong> im Monat ein<br />

Schlemmerbuffet und <strong>am</strong> 2. und<br />

4. Advent ein festliches Frühstükksbuffet<br />

an, bei dem die Gäste<br />

von 9:30 bis 14 Uhr nach Herzenslust<br />

die mit viel Liebe zum<br />

Neue Akzente<br />

Detail angerichtete Spezialitäten-Vielfalt<br />

genießen können.<br />

Und d<strong>am</strong>it es den jüngsten Gourmets<br />

nichts langweilig wird und<br />

sich die Eltern in Ruhe unterhalten<br />

können, wird im Alten Gasthof<br />

Drees während des Frühstükks<br />

eine Kinderbetreuung angebo-<br />

Inhaberin Christiane<br />

Drees und<br />

Geschäftsführer<br />

Maximilian-Philip<br />

Keil freuen sich<br />

sowohl auf neue<br />

Gäste als auch<br />

auf diejenigen,<br />

die dem Haus<br />

schon seit vielen<br />

Jahren verbunden<br />

sind. Mit gut bürgerlichenGerichten<br />

nach altwestfälischer<br />

Art<br />

möchten die beiden<br />

Gastronomen ihre<br />

Gäste verwöhnen.ten.<br />

Mit solchen aufmerks<strong>am</strong>en<br />

Service-Ideen wollen Christiane<br />

Drees und Maximilian-Philip Keil<br />

bei den Gästen punkten und heißen<br />

von der jungen F<strong>am</strong>ilie bis zu<br />

den eingesessenen Liesborner<br />

St<strong>am</strong>mgästen alle Besucher des<br />

Hauses willkommen.<br />

Neben dem kleinen Restaurant in<br />

der alten renovierten Tenne und<br />

dem gemütlichen Kneipenraum<br />

verfügt der Gasthof auch über<br />

zwei Kegelbahnen, wo die heimischen<br />

Kegelvereine, Hobbymannschaften<br />

und Freundeskreise<br />

eine Kugel schieben und anschließend<br />

die<br />

abwechslungsreiche Küche des<br />

Hauses genießen können.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 19<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Das Gasthaus in der Königstraße 26 in Liesborn hat eine lange Tradition<br />

und ist seit Jahrzehnten im Besitz der F<strong>am</strong>ilie Drees. Nun wird<br />

es in der dritten Generation weitergeführt.<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

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Viel Erfolg<br />

zur Geschäftseröffnung<br />

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Geöffnet:<br />

Mo. - Fr. 6 - 12.30 u. 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 6 - 12.30 Uhr<br />

So. 8 - 11.30 u. 14.30 - 17.00 Uhr<br />

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Wir gratulieren<br />

dem<br />

Gasthof Drees<br />

zur<br />

Neueröffnung<br />

und wünschen<br />

weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

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Tel.: (0 29 41) 1 40 07<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 8-18 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 7-13 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Das öffentliche<br />

Augenmerk richtet sich bei den<br />

vielen Baustellen in der Stadt zumeist<br />

auf die zentrumsnahen<br />

Projekte, dabei sind Hochschul-<br />

Neubau, Südertor-Unterführung<br />

& Co. längst nicht alles, was<br />

gegenwärtig bewegt wird. In den<br />

großen Gewerbegebieten läuft<br />

das Rad der Erneuerung ebenfalls<br />

auf Hochtouren. Vor allem<br />

der Bereich Wasserturm wird<br />

durch zahlreiche Neuansiedlungen<br />

gestärkt. Ein besonders klares<br />

Zeichen zum Standort setzt<br />

der Automobilzulieferer Köhler.<br />

Das Unternehmen baut zurzeit<br />

an der Hansastraße auf einem<br />

17.000 qm großen Grundstück<br />

eine riesige Halle mit 7.500 qm<br />

Nutzfläche. Der Neubau soll das<br />

Logistikzentrum aufnehmen,<br />

aber auch Produktionsmöglichkeiten<br />

bieten. Die Fertigstellung<br />

ist nach einem Bericht der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Mitte nächsten Jahres geplant.<br />

Ebenfalls an den Wasserturm<br />

zieht die Steuerberatungskanzlei<br />

deimel. Noch ist deren Sitz in der<br />

Innenstadt, an der Rigaer Straße<br />

baut die Kanzlei jedoch ein<br />

zweigeschossiges Gebäude mit<br />

einer Nutzfläche von 1.350 qm.<br />

Das Objekt soll im nächsten<br />

Sommer bezogen werden. Die<br />

Stärkung <strong>am</strong> Standort<br />

In den großen Gewerbegebieten der Stadt füllen<br />

sich die Reihen weiter mit zahlreichen Ansiedlungen<br />

Deutsche Industriebau will mit<br />

ihrem zweigeschossigen Mietobjekt<br />

in der Hansastraße schon zu<br />

Beginn des nächstes Jahres fertig<br />

sein. Der Neubau wird Platz für<br />

Büro-, Praxis-, Technologie- und<br />

Dienstleistungsflächen mit einer<br />

Ges<strong>am</strong>tfläche von 1.100 qm bieten.<br />

Das Gewerbegebiet Am<br />

Wasserturm ist auch für den Lebensmittelgroßhändler<br />

Vasilis<br />

neue Lieferanschrift. Inhaber Spiros<br />

Filaktoglou ist seit 1995 <strong>am</strong><br />

Markt und war mit seinem Unternehmen<br />

zuletzt in Bökenförde<br />

ansässig. Nun hat er ein neues<br />

Betriebsgebäude mit 500 qm<br />

Hallenfläche und 240 qm Büros<br />

bezogen. Von hier aus beliefert<br />

Vasilis Unternehmen im Umkreis<br />

von 50 Kilometern. Hochwertige<br />

Werbemittel liefert das Unternehmen<br />

Weigend. Der Hersteller<br />

und Händler hat auf einem 2.500<br />

qm großen Grundstück an der<br />

Bremer Straße ein Betriebsge-<br />

bäude mit einer Büro- und Produktionsfläche<br />

von 550 qm gebaut.<br />

Gegenüber dem bisherigen<br />

Standort an der Welserstraße entspricht<br />

dies in etwa einer Verdopplung<br />

der Nutzfläche. Voran<br />

geht es auch <strong>am</strong> Mondschein.<br />

Die Carl Werthenbach Konstruktionsteile<br />

investierte <strong>am</strong> Siek in<br />

eine 1.200 qm große Lagerhalle.<br />

Das Objekt entstand auf einem<br />

5.500 qm großen Areal. Büro-,<br />

Schulungs- und Verkaufsräume<br />

nehmen 400 qm ein. Das Unternehmen<br />

wird in der zweistöckigen<br />

Regalanlage auf etwa 5.500<br />

Regalmetern und 60 Stellplätzen<br />

im Hochregallager rund 80.000<br />

Artikel lagern. Das Unternehmen<br />

will sein neues Gebäude<br />

nach Auskunft der Wirtschaftsförderung<br />

Ende dieses Monats beziehen.<br />

Dort ist die Freude natürlich<br />

groß über die lebhafte Nachfrage.<br />

Und dieser Druck hält an,<br />

wie WFL-Prokurist Heinrich Gebauer<br />

auf Anfrage bestätigt. Mehr<br />

noch: „Im Prinzip übersteigt die<br />

Nachfrage schon das Angebot an<br />

Flächen.“ Die planungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen für Erweiterungen<br />

seien im Regionalplan<br />

verankert, aber die Flächen<br />

müssten natürlich verfügbar gemacht<br />

werden, erklärte Gebauer.<br />

Daran arbeite die Stadt.<br />

SPD zufrieden mit dem Rentenkonzept<br />

Parteibasis der Sozialdemokraten sieht ihre Postionen bestätigt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Mit<br />

dem vom<br />

S P D - Pa r t e ikonventbeschlossenen<br />

R e n t e n k o n -<br />

zept habe „die<br />

Sozialdemokratie<br />

in einemwichtigen<br />

Politikfeld<br />

klare Botschaften gesetzt und eine<br />

inhaltlich wichtige Lücke geschlossen“,<br />

bewertete der SPD-<br />

Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba<br />

(Foto) das vom kleinen<br />

Parteitag der SPD verabschiedete<br />

Papier „Arbeit muss sich lohnen“.<br />

Die Rentenbeschlüsse von Berlin<br />

spiegelten zudem jene Überlegungen<br />

wider, die auch den Mitte<br />

des Monats in der Begegnungsstätte<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

durchgeführten öffentlichen Rentendialog<br />

der Lippstädter SPD be-<br />

stimmt hätten.<br />

Gerade beim Rententhema hatte<br />

sich in den vergangenen Jahren<br />

eine große Distanz zwischen<br />

Wählerinnen und Wählern sowie<br />

der Gewerkschaften zur SPD aufgetan,<br />

was bei der Lippstädter Veranstaltung<br />

noch einmal deutlich<br />

geworden sei. SPD-Ortsvereinschef<br />

Zaremba unterstrich mit<br />

Blick auf das einstimmige Votum<br />

von Berlin: „Jetzt haben wir einen<br />

Rentenbeschluss mit dem wir klar<br />

machen: für uns hängen der<br />

Schutz vor Altersarmut und Arbeit,<br />

von der alle gut leben können,<br />

unmittelbar zus<strong>am</strong>men.<br />

Beides wollen wir gerecht ausgestalten.“<br />

Das neue SPD-Rentenkonzept<br />

beinhaltet folgende<br />

Kernpunkte. Rentenzugang: Wer<br />

45 Versicherungsjahre – nicht<br />

Beitragsjahre – aufweist, soll auch<br />

schon vor dem 65. Lebensjahr ohne<br />

Einbußen in Rente gehen kön-<br />

nen. Bisher erhalten Beschäftigte<br />

nur dann die volle Rente, wenn<br />

sie 45 Jahre in die Versicherung<br />

eingezahlt haben und 65 Jahre alt<br />

sind. Solidarrente: Diese soll<br />

nach 30 Beitragsjahren – auch<br />

nach längerer Arbeitslosigkeit<br />

oder einem Billigjob – einen Mindestanspruch<br />

von 850 Euro im<br />

Monat garantieren. Für alle, die<br />

trotz 30 Beitrags- und 40 Versicherungsjahren<br />

nicht auf diesen<br />

Betrag kommen, soll im Sozialrecht<br />

eine zweite Stufe der<br />

Grundsicherung eingeführt werden.<br />

Ost-Renten: Diese sollen bis<br />

2020 stufenweise auf West-Niveau<br />

angeglichen werden. Diese<br />

Anhebung geht auf die Forderung<br />

der ostdeutschen SPD-Landesverbände<br />

zurück. Rente mit 67: Sie<br />

soll grundsätzlich nicht infrage<br />

gestellt werden, aber erst in Kraft<br />

treten, wenn mindestens die Hälfte<br />

der Arbeitnehmer zwischen 60<br />

und 64 Jahre sozialversicherungspflichtig<br />

beschäftigt ist. Mindestlohn:<br />

Mit der Einführung eines gesetzlichen<br />

Mindestlohns von 8,50<br />

Euro pro Stunde wollen die Sozialdemokraten<br />

eine massenhafte<br />

Altersarmut verhindern.<br />

Über das künftige Rentenniveau<br />

will die SPD in 2020 entscheiden.<br />

Kritisiert wurde auch beim Lippstädter<br />

SPD-Rentendialog, dass<br />

das bisherige Niveau bis zum Jahr<br />

2030 von knapp 50 Prozent des<br />

Nettolohns bis zum Jahr 2030 auf<br />

bis zu 43 Prozent absinken kann.<br />

Die Sozialdemokraten wollen abwarten,<br />

so ihr Berliner Papier, wie<br />

die Instrumente im K<strong>am</strong>pf gegen<br />

Altersarmut wirken. Ziel einer<br />

SPD-geführten Bundesregierung<br />

sei es, so heißt es im Konzept, das<br />

heutige Rentenniveau von etwa<br />

50 Prozent des durchschnittlichen<br />

Nettolohns auch künftig zu<br />

halten.<br />

Ortsverein war 4.500 Stunden im Einsatz<br />

Aktive des Deutschen Roten Kreuzes zeigten großes Engagement<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Seine Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

führte jetzt der DRK-<br />

Ortsverein <strong>Lippstadt</strong> durch. Geleitet<br />

wurde die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

durch den 1. Vorsitzenden des<br />

DRK OV <strong>Lippstadt</strong>, Dr. Harald<br />

Briese, der neben zahlreichen Aktiven<br />

des Ortsvereins auch den<br />

Vorsitzenden des DRK-Kreisvereins<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Hellweg, Dr.<br />

Hans-Jürgen Thomas, seinen<br />

Stellvertreter Rolf Lohmann, die<br />

Kreisrotkreuzleiterin Melania<br />

Neumann und auch die Ehrenmitglieder<br />

Friedrich Wilhelm Herhaus<br />

und Karl-Martin Dürh<strong>am</strong>mer<br />

begrüßen.<br />

Der Vorsitzende dankte allen Aktiven<br />

für ihre hervorragende Arbeit<br />

und ihren unermüdlichen<br />

Einsatz. Besonderen Dank sprach<br />

er den Fördermitgliedern aus, ohne<br />

deren finanzielle Unterstützung<br />

die Arbeit nicht möglich sei.<br />

Im ablaufenden Jahr war die Rotkreuzgemeinschaft<br />

des Ortsvereins<br />

in den Bereichen Jugendund<br />

Seniorenarbeit, Katastrophenschutz,<br />

Sanitätsdiensten,<br />

Breitenausbildung, Blutspende<br />

und Wohlfahrtsarbeit im Einsatz.<br />

So wurden z.B. knapp 5.000 Blut-<br />

Vasilis-Inhaber Spiros Filaktoglou freut sich mit WFL-Geschäftsführer<br />

Wilhelm Coprian (l.) und Wirtschaftsförderer Heinrich Gebauer<br />

(r.) über den Neubau.<br />

spender in <strong>Lippstadt</strong> durch den<br />

Blutspendekreis betreut. Die Aktiven<br />

k<strong>am</strong>en auf insges<strong>am</strong>t knapp<br />

4.500 Dienst- und Einsatzstunden.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

waren der Einsatz im Flüchtlingslager<br />

in Unna-Massen und die<br />

Durchführung des Seniorennachmittags<br />

während der Herbstwoche.<br />

Die Seniorengruppen treffen<br />

sich dreimal wöchentlich, ungezählte<br />

Kleidungsstücke wurden in<br />

der Kleiderk<strong>am</strong>mer an Bedürftige<br />

abgegeben, das Jugend-Rotkreuz<br />

k<strong>am</strong> auf gut 1.400 Helferstunden<br />

bei über 30 Veranstaltungen und<br />

Gruppenstunden.<br />

Auch Wahlen standen an diesem<br />

Abend an. So wurde als neuer<br />

Rotkreuzarzt Dr. Holger Schulte<br />

und als neuer 2. Vorsitzender<br />

Franz Mönning gewählt.<br />

Für ihren stetigen und langjährigen<br />

Einsatz konnte Dr. Thomas<br />

folgende Aktiven ehren: Heidi<br />

Brüggemann und Karin Marx<br />

(fünf Jahre); Kristina Ebinger (zehn<br />

Jahre); Sven Röttger (15 Jahre);<br />

Andreas Weitkemper und Dirk<br />

Weitkemper (20 Jahre); Uwe<br />

Hengst (25 Jahre).<br />

Der Ortsverein <strong>Lippstadt</strong> des DRK<br />

freut sich über weitere Helfer.<br />

Interessierte können sich unter<br />

Tel. 02941/ 24141 über Näheres<br />

informieren.<br />

Bilden den Vorstand des DRK-Ortsvereins <strong>Lippstadt</strong> (v.l.): Dr. Harald Briese, Sven Röttger, Dr. Holger<br />

Schulte, Uwe Hengst, Dirk Weitkemper, Kristina Ebinger, Heide Brüggemann, Melania Neumann und<br />

Dr. Hans-Jürgen Thomas.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 20<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

Nikolaussonntag in<br />

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2. Dezember 2012 Verkaufsoffener<br />

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<strong>Sonntag</strong> v. 14-18 Uhr<br />

Attraktivität deutlich gesteigert<br />

Eröffnung <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend mit Budenzauber von 18 bis 21 Uhr<br />

Neu konzipierte Tombola mit hochwertigen Preisen besetzt<br />

Wadersloh-Diestedde. Das kleine<br />

Hüttendorf rund um die Nikolauskirche<br />

und das Backhaus in<br />

Diestedde öffnet zum zweiten<br />

Mal bereits <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend.<br />

„Viele Weihnachtsmarktbesucher<br />

finden es schade, dass <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

um 18 Uhr alles so schnell vorbei<br />

ist und man die Abendstimmung<br />

beim Glühwein nicht so<br />

recht genießen kann“, erklärt<br />

Heiko Marcher, Vorsitzender des<br />

Gewerbevereins Diestedde. „Daher<br />

k<strong>am</strong> uns die Idee, die Buden<br />

bereits <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagabend zu öffnen.“<br />

„Im letzten Jahr hat das<br />

Wetter leider nicht mitgespielt,<br />

aber wir hoffen in diesem Jahr auf<br />

trockenes Wetter und viele durstige<br />

und gesellige Gäste“, erklärt<br />

Andreas Borghoff, Filialleiter der<br />

Volksbank mit einem Augenzwinkern,<br />

da er in jedem Jahr den<br />

Glühweinstand verantwortlich<br />

organisiert.<br />

„Eine kleine Bühne mit musikalischer<br />

Unterhaltung auf den Eingangsstufen<br />

zur Kirche, beleuchtete<br />

Tannenbäume, dazu der Duft<br />

von Reibeplätzchen und Glühwein<br />

und zahlreiche Diestedder<br />

Geschäftsleute und Vereine, die<br />

den Tag mit ihrem Angebot bereichern,<br />

machen den Reiz des Nikolaus-<strong>Sonntag</strong>s<br />

aus“, resümiert<br />

Thomas Appelhoff, Geschäftsstellenleiter<br />

der Sparkasse und ebenfalls<br />

im Vorstand des Diestedder<br />

Gewerbevereins maßgeblich an<br />

der Vorbereitung des Nikolaus-<br />

<strong>Sonntag</strong>s beteiligt.<br />

Auf die Nachfrage von SylviaVoß<br />

von Wadersloh Marketing, wer<br />

beim Nikolaus-<strong>Sonntag</strong> wieder<br />

dabei sein werde, reagierten alle<br />

Beteiligten aus dem vergangenen<br />

Jahr erfreulich positiv: Der Landwirtschaftliche<br />

Ortsverein<br />

schenkt goldgelben Eierpunsch<br />

aus und der Gewerbeverein<br />

Glühwein und Kaltgetränke.<br />

Selbst gepressten heißen Apfelsaft<br />

wahlweise mit oder ohne<br />

Schuss und kleine Fl<strong>am</strong>mkuchen,<br />

genannt Schmachtlappen,<br />

bietet der Heimatverein im gemütlichen<br />

Backhaus an. Von den<br />

Gewerbetreibenden ist wieder<br />

Lothars Schlemmerhütte mit einem<br />

Bratwurststand dabei und<br />

Monika Olbert mit ausgewählten<br />

Kosmetikartikeln gerade für die<br />

kalte Jahreszeit. Weitere Händler<br />

bereichern das Angebot mit warmen<br />

Socken, selbstgefertigter<br />

Weihnachtsdekoration und<br />

Handgestricktem. Auch die Gemeinde<br />

Wadersloh ist in diesem<br />

Jahr dabei und verkauft den Bildband<br />

und Bücher über Wadersloh<br />

sowie das neue Buch von<br />

Hans-Josef Kellner über die Geschichte<br />

der jüdischen F<strong>am</strong>ilien<br />

in Wadersloh.<br />

Zusätzlich werden <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

die Landfrauen wieder Reibeplätzchen<br />

und Möpkenbrot servieren.<br />

Und schließlich, wie es<br />

zum Nachmittag eines Nikolaussonntag<br />

gehört, bietet das DRK<br />

im Karl-Leisner-Heim wieder<br />

Kaffee und selbstgebackenen Kuchen<br />

an.<br />

Am <strong>Sonntag</strong> ist das Budendorf<br />

von 14-18 Uhr geöffnet. Der Nikolaus-Kindergarten<br />

wird <strong>am</strong><br />

Neue Weihnachtslichter<br />

In neuem Glanz erstrahlt die<br />

Diestedder Weihnachtsbeleuchtung.<br />

Im Jubiläumsjahr<br />

„875 Jahre Diestedde“ wurde<br />

beschlossen, die Überschüsse<br />

für eine neue<br />

Weihnachtsbeleuchtung zu<br />

investieren. Da sich zeigte,<br />

dass eine ganz neue Beleuchtung<br />

auch eine Erneuerung<br />

aller Befestigungen<br />

und Anschlüsse bedeutet<br />

hätte, erwies sich eine komplette<br />

Neuanschaffung als<br />

zu kostspielig. Stattdessen<br />

wurde die Weihnachtsbeleuchtung<br />

nun von einem<br />

Diestedder Elektrofachbetrieb<br />

komplett saniert. Alle<br />

Leitungen wurden erneuert<br />

und die L<strong>am</strong>pen durch Ener-<br />

Der Heimatverein bietet im gemütlichen Backhaus selbst gepressten<br />

heißen Apfelsaft wahlweise mit oder ohne Schuss und kleine Fl<strong>am</strong>mkuchen<br />

an.<br />

<strong>Sonntag</strong> in einer Hütte wieder<br />

Waffeln backen und kleine<br />

selbstgebastelte Sachen verkau-<br />

giesparl<strong>am</strong>pen ersetzt. Dies<br />

bringt zukünftig eine Energieeinsparung<br />

von über 80<br />

Prozent. Da die L<strong>am</strong>pen<br />

sehr langlebig sind, werden<br />

zukünftig auch wieder alle<br />

L<strong>am</strong>pen eines jeden Leuchtsterns<br />

erstrahlen. In den letzten<br />

Jahren hatte es immer<br />

mehr Ausfälle gegeben, so<br />

dass die Sterne nicht mehr<br />

sehr ansehnlich waren. Bei<br />

der Sanierung der Sterne<br />

entschied der Gewerbeverein<br />

zudem, auf die Grünumwicklung<br />

zu verzichten.<br />

„Die Sterne wirken in<br />

Metalloptik viel frischer“ begründet<br />

Heiko Marcher,Vorsitzender<br />

des Gewerbevereins<br />

die Entscheidung.<br />

fen und die Grundschule schenkt<br />

Kinderpunsch und heißen Kakao<br />

aus. Auch ein Stand mit selbst ge-<br />

Offiziell empfangen<br />

wird der Nikolaus<br />

vom Bürgermeister<br />

und dem Vorstand<br />

des Diestedder Gewerbevereins<br />

sowie<br />

lautstark und musikalisch<br />

vom Blasorchester<br />

Diestedde.<br />

nähten Kindersachen wird vertreten<br />

sein, darunter winzige<br />

Krabbelschuhe aus hochwertigem<br />

Öko-Leder – eine besondere<br />

Geschenkidee zum Nikolaus<br />

oder zu Weihnachten.<br />

Der Nikolaus landet mit dem<br />

Hubschrauber um 14:30 Uhr auf<br />

der Kirchwiese und verteilt seine<br />

Gaben an die Kinder. Anschließend<br />

steht ein Zelt mit Kinderspielmöglichkeiten<br />

zur Verfügung.<br />

Darin kann gekegelt und<br />

Kicker gespielt werden. Im angrenzenden<br />

Kindergarten wird<br />

ab 15 Uhr die Möglichkeit zum<br />

gemeins<strong>am</strong>en Basteln geboten.<br />

Und um 15:30 Uhr wird die Zauberin<br />

Nicole Köhler in der Turnhalle<br />

des Kindergartens die Kinder<br />

mit ihren Kunststücken überraschen.<br />

Der Heimatverein weist<br />

zudem darauf hin, dass im Bakkhaus<br />

Fotos von der Herbstaktion<br />

für Kinder an der Fischtreppe<br />

nachbestellt werden können.<br />

An der Loshütte des Gewerbevereins<br />

geht es immerzu hoch<br />

her. Monika Wächter-Miele, in<br />

jedem Jahr verantwortlich für die<br />

Tombola, weist darauf hin, dass<br />

diese erstmals neu konzipiert<br />

wurde: „Statt der zahlreichen<br />

kleinen Preise locken ab diesem<br />

Jahr weniger, dafür aber wertigere<br />

Preise die Loskäufer. So gibt es<br />

als ersten Preis einen S<strong>am</strong>sung<br />

Galaxy Tablet PC, als zweiten<br />

Preis ein Wii F<strong>am</strong>ily Edition Pak<br />

und als dritten Preis ein iPod<br />

shuffle zu gewinnen. Weitere attraktive<br />

Preise, darunter Gutscheine<br />

im Wert von 50 bis 10<br />

Euro, warten ebenfalls auf ihre<br />

Gewinner.“<br />

Die Gewerbetreibenden und<br />

Banken an der Langen Straße haben<br />

sich ein besonderes Suchspiel<br />

einfallen lassen, um die Erwartungsfreude<br />

der Kinder zu<br />

schüren. In ihren Schaufenstern<br />

werden Nikoläuse aufgestellt,<br />

die es zu zählen gilt. Teilnahmekärtchen<br />

für das Suchspiel liegen<br />

in den Geschäften aus.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 21<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Kunsthandwerk, Kulinarisches und Kultur<br />

Markt im Rathaus lädt zum Stöbern und Staunen ein und die<br />

Geschäfte laden zum vorweihnachtlichen Einkaufsbummel ein<br />

Rüthen. Wie schon in den vergangenen<br />

Jahren erwartet die Besucher<br />

des Adventsmarktes in Rüthen<br />

wieder ein besonders stimmungsvoller<br />

Markt in und vor<br />

dem Alten Rathaus.<br />

In dem historischen Rathaus wird<br />

erneut ein Kunsthandwerker-<br />

Markt seine Tore öffnen. 25 Aussteller<br />

aus der ges<strong>am</strong>ten Region<br />

stellen dort ihre Waren aus, die<br />

zum Stöbern und Staunen einladen.<br />

Das Angebot über zwei Etagen<br />

ist ebenso interessant und<br />

künstlerisch ansprechend wie<br />

vielseitig. In einer großen Cafeteria<br />

im Rathaus können die Besucher<br />

dann eine Pause einlegen.<br />

Vor dem Alten Rathaus bauen 15<br />

Vereine ihre weihnachtlich dekorierten<br />

Hütten auf und bieten ein<br />

breites Kulinarisches Angebot<br />

und Getränke an.<br />

Die jungen Adventsmarktbesucher<br />

können auf einem KetCar-<br />

Parcour ihre Runden drehen oder<br />

mit einem Karussell „Kettenflieger“<br />

fahren.<br />

Geöffnet ist der Adventsmarkt <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember, von 15 bis<br />

20 Uhr und <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember,<br />

von 14 bis 18:30 Uhr. Am<br />

S<strong>am</strong>stag haben die Geschäfte bis<br />

18 Uhr geöffnet und <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> ist<br />

von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen.<br />

Die Band „Exodus“ spielt <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag von 17 bis 19 Uhr<br />

weihnachtliche Rockmusik.<br />

In dem weiteren Rahmenprogr<strong>am</strong>m<br />

treten <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> die beiden<br />

jungen D<strong>am</strong>en der Rüthener<br />

Formation „2nd Voices“ mit einem<br />

musikalischen Progr<strong>am</strong>m<br />

zur Adventszeit von 15 bis 16 Uhr<br />

und von 17 bis 18 Uhr auf der<br />

Bühne auf, außerdem spielt das<br />

Jugendorchester der Bergstadt-<br />

musikanten von 16 bis 16:45 Uhr.<br />

Erstmals wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag von 15<br />

bis 17 Uhr eine „Schneeflöckenbörse“<br />

veranstaltet. Bei der vom<br />

SGV organisierten Börse können<br />

Schlitten, Bobs, Skiausrüstungen<br />

und Zubehör ab 14 Uhr mit einer<br />

Preisangabe abgegeben werden.<br />

Mit Eröffnung des Adventsmark-<br />

tes startet dann kommissarisch<br />

der Verkauf. Von dem Erlös gehen<br />

zehn Prozent an den SGV, der<br />

Rest wird an die bisherigen Eigentumer<br />

der Waren ausgezahlt.<br />

Natürlich gibt es beim „Advent in<br />

Rüthen“ auch wieder etwas zu gewinnen.<br />

Am <strong>Sonntag</strong> werden um<br />

18 Uhr 30 Nordmanntannen un-<br />

8./9.<br />

DEZEMBER<br />

inRüthen<br />

Verkaufsoffen: S<strong>am</strong>stag von 9 - 18 Uhr • <strong>Sonntag</strong> von 13 - 18 Uhr<br />

Wir wünschen<br />

allen viel Spaß<br />

auf dem<br />

Weihnachtsmarkt<br />

ter den Anwesenden verlost, die<br />

ihre Lose zuvor in die Lostrommel<br />

werfen sollten.<br />

Besondere Angebote, spezielle<br />

Kunden-Aktionen, Rabatte und<br />

In und vor dem historischen Rüthener Rathaus erwarten die Besucher vielfältige Attraktionen und Lekkereien.<br />

mehr machen einen Einkaufsbummel<br />

durch die Rüthener<br />

Innenstadt in der Vorweihnachtszeit<br />

besonders attraktiv.<br />

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die im Handel erhältlich sind und die Herzen von Hobbyköchen höher<br />

schlagen lassen. Zwischen alten Mühlsteinen werden die Senfkörner<br />

im Kalt- und Nassverfahren gemahlen. Diese traditionelle<br />

Methode sorgt dafür, dass die ätherischen Öle erhalten bleiben und<br />

sich voll entfalten können. Der sogenannte Moutarde de Montjoie<br />

des alten F<strong>am</strong>ilienbetriebs ist bei Kennern beliebt und hat bereits<br />

zahlreiche Preise gewonnen. Wer auf der Suche nach einem süßen,<br />

scharfen oder fruchtigen Geschenk für Feinschmecker ist, liegt mit<br />

einem Senfschatzkistchen genau richtig. Die hochwertig gestalteten<br />

Holzkistchen mit Siebdruck sind in unterschiedlichen Einheiten und<br />

Zus<strong>am</strong>menstellungen erhältlich. So gibt es Kombinationen mit frechen<br />

Senffrüchtchen oder Flaschen, die mit raffiniertem Kaffee-Sakne-Senflikör,<br />

Essig oder Senfsalatöl befüllt werden können. Foto:<br />

djd/Historische Senfmühle Monschau<br />

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<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

Langer S<strong>am</strong>stag<br />

bis 20 Uhr Belecker<br />

D<strong>am</strong>it der Einkaufsbummel in aller Ruhe genossen werden kann, haben die Einzelhändler <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember, ihre Öffnungszeiten<br />

bis 20 Uhr verlängert.<br />

Für jeden Geschmack ist etwas dabei<br />

Belecke. Der Weihnachtsmarkt,<br />

ein weiteres Event im Veranstaltungskalender<br />

von Belecke, erwartet<br />

Einheimische und Gäste<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember, und<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember. Auf<br />

dem Wilkeplatz werden an 26<br />

Ständen weihnachtliche Präsente<br />

gezeigt und kulinarische Leckereien<br />

angeboten.<br />

Zu dem breiten Angebotsspektrum<br />

des Weihnachtsmarktes<br />

gehören unter anderem Dekorationsartikel<br />

und Handarbeiten,<br />

selbstgemachte Liköre sowie<br />

Marmeladen. An einem<br />

Stand werden selbst gebastelte<br />

Engel und Glühwein angeboten.<br />

Darüber hinaus gibt es<br />

Magnetschmuck, Gulasch,<br />

Glühwein, Honig und Met,<br />

Kaffee und Wasser, große Engel<br />

aus Holz, Baumschmuck,<br />

Geschenkartikel, Eine-Welt-<br />

Produkte, Weihnachtsfiguren<br />

und Krippen zu bewundern,<br />

zu erwerben und zu genießen.<br />

Ferner werden Informationen zu<br />

Massagen und Körnerkissen angeboten.<br />

In einem Zelt präsentieren<br />

sich die Belecker Kanoniere<br />

und der Lions Club zeigt<br />

alles zum Thema Schokolade.<br />

Der Heimatverein informiert<br />

ferner über die im kommenden<br />

Jahr stattfindende 1075-Jahr-<br />

Feier von Belecke.<br />

Weiterer Höhepunkt im Veranstaltungskalender zieht<br />

Einheimische und Gäste mit vielfältigen Attraktionen an<br />

Eine breite Produktpalette ist nicht nur auf dem Belecker Weihnachtsmarkt zu finden, sondern auch die<br />

Einzelhändler sind bestens auf das kommende Wochenende und die Vorweihnachtszeit vorbereitet.<br />

Am S<strong>am</strong>stag laden die Belecker<br />

Geschäftsleute bis 20 Uhr zum<br />

Bummeln und Shoppen ein.<br />

An beiden Tagen besuchen<br />

auch die Belecker Nachtwächter<br />

den Weihnachtsmarkt.<br />

8. u 9. Dezember<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 24<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Strompreis steigt um zehn Prozent<br />

Wadersloh. Die Wadersloh Energie<br />

GmbH hebt zum Jahreswechsel<br />

den Strompreis von 22,44 auf<br />

24,75 Cent pro Kilowattstunde<br />

(kWh) an. D<strong>am</strong>it gibt die Wadersloh<br />

Energie GmbH laut Geschäftsführer<br />

Norbert Morfeld<br />

ausschließlich Belastungen weiter,<br />

die das Unternehmen selbst<br />

nicht zu verantworten hat oder<br />

beeinflussen kann. So steigt die<br />

Umlage aus dem Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetz (EEG) von 3,6<br />

Wadersloh Energie gibt ausschließlich Belastungen weiter, die das<br />

Unternehmen selbst nicht zu verantworten hat oder beeinflussen kann<br />

auf 5,3 Cent/kWh (netto). Die<br />

Umlage für die Kraft-Wärme-<br />

Kopplung wird von 0,002 auf<br />

0,13 Cent erhöht, und für die Entlastung<br />

der stromintensiven<br />

Unternehmen müssen die Verbraucher<br />

künftig 0,33 Cent (bisher<br />

0,15) bezahlen. Letztere Umlage<br />

war den Wadersloh Energie -<br />

Kunden bisher gar nicht in<br />

Rechnung gestellt worden, so<br />

Morfeld. „Von der Erhöhung<br />

bleibt nichts bei uns“, betonte der<br />

Führungswechsel beim<br />

Gradierwerkeverein<br />

Werner Plümpe übernimmt<br />

Vorsitz von Dr. Winfried Grabitz<br />

Bad Westernkotten. Beim Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten<br />

hat es bei den turnusmäßigen<br />

Wahlen einen Wechsel an<br />

der Spitze gegeben. Werner<br />

Plümpe ist neuer erster Vorsitzender.<br />

Dr. Winfried Grabitz stellte<br />

sich nicht zur Wiederwahl. Für<br />

seinen fünfjährigen Vorsitz dankten<br />

ihm die Gradierwerkevereins-Mitglieder<br />

sehr. Mit dem<br />

ehemaligen Vorstand der Volksbank<br />

Anröchte Werner Plümpe<br />

wurde ein kompetenter Nachfolger<br />

gefunden. Der 61-Jährige hat<br />

als Vertreter der örtlichen Volksbank<br />

den 2007 gegründeten Gradierwerkeverein<br />

von Anfang an<br />

Ehejubiläen der Stadt mitteilen<br />

Rüthen. Bei besonderen Ehejubiläen<br />

(Goldene, Di<strong>am</strong>antene oder<br />

Eiserne Hochzeit) ist es üblich,<br />

dass durch die Landrätin des Kreises<br />

Soest, bei einer Eisernen<br />

Hochzeit auch durch den Bundespräsidenten<br />

und den Regierungspräsidenten<br />

dem Jubelpaar eine<br />

entsprechende Glückwunschurkunde<br />

übermittelt wird. Darüber<br />

hinaus bedenkt auch die Stadt Rüthen<br />

das jeweilige Jubelpaar mit<br />

einem persönlichen Präsent. Diese<br />

Gratulationen sind allerdings<br />

nur möglich, wenn der Stadtverwaltung<br />

der Zeitpunkt der Eheschließung<br />

bekannt ist. Soweit<br />

beim Standes<strong>am</strong>t Rüthen eine Ehe<br />

vor 50, 60 oder 65 Jahren geschlossen<br />

wurde, hat die Stadtverwaltung<br />

von den anstehenden Ju-<br />

Trödelmarkt im Advent<br />

Erwitte. An diesem <strong>Sonntag</strong>, 2.<br />

Dezember, findet erstmals ein vorweihnachtlicher<br />

Kinder- und Baby-Flohmarkt<br />

von 11:00 bis 16:30<br />

Uhr im Sitzungssaal des Erwitter<br />

Rathauses statt. Angeboten werden<br />

neben Spielzeugen auch gut<br />

erhaltene Kinder- und Babyklei-<br />

mit begleitet. Also hat Werner<br />

Plümpe die Entwicklung gut verfolgen<br />

können und kennt sich mit<br />

den Zielen, Anforderungen und<br />

Aufgaben des Vereins aus. Der<br />

2007 gegründete Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten hat<br />

sich auf die Fahnen geschrieben,<br />

die zwei großen Gradierwerke<br />

im Kurpark in ihrer Form sowie in<br />

ihrer großen historischen und gesundheitsfördernden<br />

Bedeutung<br />

zu erhalten. Dr. Winfried Grabitz<br />

bleibt ihm übrigens mit seinem<br />

Erfahrungsschatz auch erhalten -<br />

als Vertreter des Verkehrsverein<br />

für Bad Westernkotten und die<br />

Stadt Erwitte e.V.<br />

Werner Plümpe (l.) ist neuer erster Vorsitzender des Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten und somit Nachfolger von Dr. Winfried<br />

Grabitz (r.).<br />

biläen Kenntnis. Dies ist allerdings<br />

nicht der Fall, wenn die Ehe bei einem<br />

anderen Standes<strong>am</strong>t geschlossen<br />

wurde. Deshalb bittet<br />

Bürgermeister Peter Weiken diejenigen<br />

Ehepaare, deren standes<strong>am</strong>tliche<br />

Trauung nicht in Rüthen<br />

vorgenommen wurde und die im<br />

noch laufenden oder nächsten<br />

Jahr, also 2012 bzw. 2013 eines<br />

der vorgenannten Jubiläen feiern,<br />

sich bei der Stadtverwaltung Rüthen,<br />

Zi.-Nr. 29 (Frau Mette, Tel.:<br />

02952/818-111) zu melden. Vorzulegen<br />

ist eine Heiratsurkunde<br />

oder das F<strong>am</strong>ilienst<strong>am</strong>mbuch.<br />

Nur so ist die Stadt dann in der Lage,<br />

die entsprechenden Urkunden<br />

und auch ihre eigenen Glückwünsche<br />

mit dem Präsent dem Jubelpaar<br />

zu übermitteln.<br />

dung, Bücher sowie vieles mehr<br />

für Babys, Kids und Teenager. Kulinarisches<br />

und Besinnliches gibt es<br />

außerdem auf dem zeitgleich stattfindenden<br />

Weihnachtsmarkt vor<br />

dem Rathaus auf dem Marktplatz.<br />

Organisator ist die katholische<br />

Pfarrgemeinde St. Laurentius.<br />

um größtmögliche Transparenz<br />

bemühte Geschäftsführer. „Wir<br />

sind und bleiben schlank aufgestellt,<br />

d<strong>am</strong>it wir unsere Kunden<br />

weiterhin günstig mit Strom und<br />

Gas beliefern können.“ Morfeld<br />

wies in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

darauf hin, dass „55 Prozent des<br />

Strompreises aus Umlagen und<br />

Steuern bestehen. Der Gaspreis<br />

im Jahr 2013 wird 5,99 Cent/kWh<br />

(brutto) betragen und d<strong>am</strong>it auch<br />

leicht erhöht. Der jährliche<br />

Grundpreis wird auf 83,30 Euro<br />

gesenkt. „D<strong>am</strong>it haben wir in der<br />

Region immer noch vergleichsweise<br />

günstige Preise. Insbesondere<br />

können wir die Preise der<br />

RWE zum Teil erheblich unterbieten<br />

und d<strong>am</strong>it einen Preisvorteil<br />

an unsere Kunden weitergeben,“<br />

teilt Norbert Morfeld mit. Wie<br />

auch in den letzten Jahren gilt der<br />

Preis der Wadersloh Energie<br />

GmbH für das ganze Jahr 2013,<br />

soweit sich nicht Umlagenände-<br />

rungen oder Steuererhöhungen<br />

ergeben. Informationen rund um<br />

die Strom- und Gasversorgung erhalten<br />

interessierte Bürger unter<br />

anderem im Internet unter<br />

www.wadersloh-energie.de. Hier<br />

werden in Kürze auch die aktuellen<br />

Wechselformulare für das Jahr<br />

2013 zum Download angeboten.<br />

Das Kundenbüro im Rathaus der<br />

Gemeinde Wadersloh steht während<br />

der Öffnungszeiten des Rathauses<br />

zur Verfügung.<br />

LECKER. Die Kinder der Klasse 3B der Wadersloher Grundschule waren jetzt zu Gast in<br />

der Bäckerei Kleinehollenhorst in Wadersloh. Ergänzend zum Unterrichtsthema „vom Korn<br />

zum Brot“ wurde die Backstube besichtigt und gemeins<strong>am</strong> mit den Bäckern Plätzchen und Kuchen<br />

gebacken. Doch den meisten Spaß hatten die Kinder bei der Verköstigung der selbst gemachten<br />

Leckereien.<br />

Schiedsfrau oder Schiedsmann gesucht<br />

Rüthen. Im März kommenden<br />

Jahres endet die Amtszeit der auf<br />

fünf Jahre gewählten Schiedsperson<br />

im Schieds<strong>am</strong>tsbezirk Rüthen.<br />

Neben dem bisherigen Amtsinhaber,<br />

der sich erneut für eine<br />

weitere Amtszeit beworben hat,<br />

bietet die Stadt Rüthen weiteren<br />

Interessenten die Möglichkeit,<br />

sich für die Besetzung der Stelle<br />

zu bewerben.<br />

Dieses Ehren<strong>am</strong>t kann im allgemeinen<br />

von Bürgerinnen und<br />

Bürgern übernommen werden,<br />

die zwischen 30 und 70 Jahre alt<br />

sind, die Fähigkeit zur Bekleidung<br />

öffentlicher Ämter haben, nicht<br />

vorbestraft sind und nicht unter<br />

einer Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt<br />

stehen.<br />

Außerdem müssen sie im Schieds<strong>am</strong>tsbezirk<br />

wohnhaft sein.<br />

Schiedspersonen haben die Aufgabe,<br />

zur Vermeidung gerichtlicher<br />

Auseinandersetzungen<br />

festgefahrene Konfliktsituationen<br />

und verhärtete Fronten durch Verhandlungsgeschick<br />

aufzubrechen<br />

und so kleinere Meinungsver-<br />

Aussichtshügel neu gestaltet<br />

Bad Westernkotten. Mit großem<br />

Einsatz haben Vorstands- und<br />

Kuratoriumsmitglieder der Bad<br />

Westernkotten-Stiftung unter<br />

Leitung von Hans Lüning jetzt<br />

den Aussichtshügel im Muckenbruch,<br />

der auch zum Rodeln benutzt<br />

wird, wieder in einen ansehnlichen<br />

Zustand gebracht.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden sie<br />

dabei von Manfred Sievering und<br />

Marcel Klückers.<br />

Dabei wurde der Treppenaufgang,<br />

der im Laufe der Jahrzehnte<br />

völlig ausgewaschen und zerstört<br />

war, neu aufgebaut. Jürgen<br />

Ruppertz und Werner Plümpe<br />

hatten dazu schwere Bahn-<br />

Schwellen aus massiver Eiche<br />

besorgt. Teilweise mit schwerem<br />

Gerät, das Manfred Sievering<br />

und Marcel Klückers zur Verfügung<br />

stellten, wurden die<br />

Schwellen in einem Splittbett<br />

verankert.<br />

Die Aussichtsplattform selbst<br />

wurde mit Splitt neu gefasst, der<br />

schiedenheiten und Streitigkeiten<br />

zivil- und strafrechtlicher Art zu<br />

schlichten und durch Abschluss<br />

eines entsprechend zu protokollierenden<br />

Vergleichs zu beenden.<br />

Sie werden zum Beispiel in Nachbarschaftsstreitigkeiten,<br />

bei der<br />

Beachtung der Hausordnung, bei<br />

Schmerzensgeld und sonstigen<br />

Schadensersatzansprüchen, aber<br />

auch in Fällen leichter Körperverletzung,<br />

des Hausfriedensbruchs,<br />

der Beleidigung oder der Sachbeschädigung<br />

tätig.<br />

Bewerber um dieses Amt sollten<br />

über Schreibgewandtheit, eine<br />

ausgeprägte Bereitschaft zum Zuhören<br />

sowie Freude und Geschick<br />

an und in der Verhandlungsführung<br />

verfügen. Die Ausübung<br />

dieser<br />

verantwortungsvollen Tätigkeit<br />

erfordert ein objektives Beurteilungsvermögen<br />

und ein ausgleichendes<br />

Wesen. Verpflichtend ist<br />

das Streben nach Streitschlichtung<br />

und Friedensstiftung. Toleranz<br />

und Vorurteilsfreiheit sowie<br />

Einfühlungsvermögen sollten also<br />

noch im Frühjahr mit Rasen eingesät<br />

wird. Hier wird in Kürze<br />

noch ein stabiles Holzgeländer<br />

folgen, um ein Abstürzen an den<br />

steilen Seiten des Hügels zu verhindern.<br />

Eine Holzbank lädt bereits<br />

zum Verweilen ein.<br />

Die Rodelpiste wurde neu pla-<br />

stets das Bemühen der Amtsinhaber<br />

um eine neutrale Einigung<br />

zwischen den Parteien bestimmen.<br />

Die durch die Stadtvertretung Rüthen<br />

zu wählende Schiedsperson<br />

wird durch ein Fachseminar sowie<br />

durch regionale Fortbildungsveranstaltungen<br />

des Bundes<br />

Deutscher Schiedsmänner und<br />

Schiedsfrauen e.V. (BDS) auf ihre<br />

Aufgaben hinreichend vorbereitet<br />

und entsprechend ausgebildet.<br />

Die Kostenerhebung für die Amtsausübung<br />

erfolgt nach gesetzlichen<br />

Vorschriften.<br />

Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger können sich für dieses Amt<br />

bei der Stadt Rüthen (Anschrift:<br />

Bürgermeister der Stadt Rüthen,<br />

Hochstr. 14, 59602 Rüthen) für<br />

die fünfjährige Amtszeit schriftlich<br />

bis zum 14. Dezember bewerben.<br />

Das Anschreiben sollte<br />

neben den persönlichen Daten<br />

(N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e, Anschrift, Alter)<br />

auch weitere Angaben wie Beruf,<br />

Hobbys, bisherige ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Tätigkeiten etc. enthalten.<br />

Gestalteten den Aussichtshügel im Muckenbruch neu (v.l.): Manfred<br />

Sievering, Marcel Klückers, Werner Plümpe, Hans Lüning und Jürgen<br />

Ruppertz.<br />

niert und gemulcht sowie überhängende<br />

Äste zurückgeschnitten.<br />

Hans Lüning bedankte sich<br />

bei allen Helfern und machte<br />

deutlich, dass durch deren Einsatz<br />

das Projekt zu einem sehr<br />

überschaubaren Preis verwirklicht<br />

werden konnte.<br />

PROBE. In ihrem neuen<br />

Domizil, der Pausenhalle der Erwitter<br />

Hauptschule, konnte der<br />

1. Vorsitzende der Hellwegmusikanten<br />

Volker Meyer zahlreiche<br />

Jugendliche und Kinder mit ihren<br />

Eltern zu einem musikalischen<br />

Schnuppernachmittag begrüßen.<br />

Das Jugendorchester unter der<br />

Leitung von Britta Husemann<br />

präsentierte zum Auftakt einige<br />

Stücke aus dem einstudierten Repertoire.<br />

Anschließend wurden<br />

die Instrumente - Klarinette, Flöte,<br />

Trompete, Saxophon, Posaunen,<br />

Horn, Tuba Schlagzeug - eines<br />

Blasorchesters live von ihren<br />

Spielern präsentiert. Die Kinder<br />

und Jugendlichen konnten dann<br />

die Instrumente unter fachkundiger<br />

Anleitung auch selbst ausprobieren<br />

und diesen erste Töne entlocken.<br />

Die Eltern konnten sich<br />

in der Zwischenzeit bei Kaffee<br />

und Waffeln über das Ausbildungskonzept<br />

der Hellwegmusikanten<br />

in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

der Musikschule Erwitte informieren.<br />

Falls Interessenten an<br />

diesem Nachmittag keine Zeit<br />

hatten können sie sich für Informationen<br />

an den 1. Vorsitzende<br />

Volker Meyer (02943/6568) oder<br />

den Dirigenten Dirk Ruholl<br />

(02941/245713) wenden.<br />

Väteraufbruch<br />

lädt ein<br />

Erwitte. Am Donnerstag, 6. Dezember,<br />

trifft sich der Verein Väteraufbruch<br />

für Kinder um 19<br />

Uhr im Erwitter Gasthof Marx<br />

<strong>am</strong> Markt. Schwerpunktthemen<br />

sind wieder das Unterhaltsrecht<br />

von ehelichen und nicht-ehelichen<br />

Vätern sowie das Umgangsrecht.<br />

Wichtige gesetzliche Änderungen<br />

in der Vater-Kind-Beziehung<br />

werden diskutiert. Auch Erfahrungen<br />

mit Behörden, Gerichten<br />

und Kreisjugendämter kommen<br />

zur Sprache.<br />

Alle Interessenten sind eingeladen<br />

Erfahrungen und Informationen<br />

auszutauschen.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

mit Puppenspiel<br />

Liesborn. Auch im siebten Jahr<br />

wird das Puppentheater Charivari<br />

aus Münster wieder ein Gastspiel<br />

beim Liesborner Kinderweihnachtsmarkt<br />

geben. Um die<br />

Weihnachtswünsche einer Prinzessin<br />

dreht sich die diesjährige<br />

Aufführung, die <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8.<br />

Dezember, um 15 Uhr stattfindet.<br />

Das Stück eignet sich für<br />

Kinder ab drei Jahren und wird<br />

auch Erwachsene begeistern.<br />

Die Prinzessin hat es sich in den<br />

Kopf gesetzt, zu Heiligabend<br />

auch die Hexe einzuladen. Der<br />

König ist entsetzt, die Königin<br />

fällt in Ohnmacht und der Hofmarschall<br />

ist sprachlos. Doch<br />

was die Prinzessin sich einmal<br />

in den Kopf gesetzt hat, das gibt<br />

sie nicht wieder auf. Und weil<br />

niemand der Hexe die Einladung<br />

überbringen will, macht<br />

sich die Prinzessin selbst auf den<br />

Weg.<br />

Da sich die Aufführungen des<br />

Puppentheaters Charivari in den<br />

letzten Jahren immer großen Publikumsresonanz<br />

erfreuten, empfiehlt<br />

es sich, frühzeitig da zu<br />

sein. Neben dem Puppentheater<br />

richten sich viele weitere Progr<strong>am</strong>mpunkte<br />

des Kinderweihnachtsmarktes<br />

an die Altersgruppe<br />

der drei- bis sechsjährigen, aber<br />

auch ältere Kinder kommen<br />

nicht zu kurz. Der Eintritt ins<br />

Museum und zu der Theatervorstellung<br />

ist kostenlos.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 25<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

25 Jahre<br />

Nik laus<br />

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7. - 9. 12. 2012<br />

Büren. Dem Nikolaus auf dem<br />

Pferd beim Umzug zuschauen,<br />

vorweihnachtliche Klänge hören,<br />

sich mit vielen Leckereien<br />

auf Weihnachten einstimmen<br />

und dabei noch etwas Gutes<br />

tun – der Bürener Nikolausmarkt<br />

bietet vom 7. bis 9. Dezember<br />

reichlich Gelegenheit<br />

dazu.<br />

Zum 25-jährigen Jubiläum des<br />

Marktes geht der Erlös in diesem<br />

Jahr an die Aktion „Lichtblicke“<br />

der NRW-Lokalradios,<br />

der Caritas und der Diakonie<br />

(s. gesonderter Bericht). Entsprechend<br />

berichtet der Lokalsender<br />

Radio Hochstift <strong>am</strong><br />

Freitag, 7. Dezember, ab 18<br />

Uhr live von der Eröffnungsveranstaltung<br />

mit einem Stück der<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Mühlenk<strong>am</strong>pschule.<br />

Gaumen und Magen kommen<br />

natürlich auch nicht zu kurz.<br />

Unter den 3.000 Lämpchen des<br />

Lichterhimmels <strong>am</strong> Marktplatz<br />

werden Leckereien von Weihnachtsbraten<br />

im Brötchen und<br />

gefüllten Hefeteigtaschen bis<br />

hin zu Eierpunsch, Glögg und<br />

heißem Apfelsaft mit Zimt serviert.<br />

Dazu spielen Bürener Mu-<br />

Büren. Eine ganze Stadt zieht an einem<br />

Spendenstrang und s<strong>am</strong>melt<br />

für einen guten Zweck. Organisator<br />

Rüdiger Bonke hat sich für die<br />

Jubiläumsausgabe des Bürener Nikolausmarktes<br />

eine ganz besondere<br />

Spendenaktion einfallen lassen:<br />

Ob Unternehmen, Vereine, Schulen<br />

oder Privatpersonen – sämtliche<br />

Spendenerlöse aus dem Nikolausmarkt<br />

werden für die Hilfsaktion<br />

„Lichtblicke gespendet. Im<br />

Jahr 1988 hatten die 45 Lokalra-<br />

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Markt <strong>Sonntag</strong>:<br />

Ein Jubiläum mit „Lichtblicken“<br />

Runder Geburtstag des Bürener Advents-Events wird<br />

mit sozialer Aktion und bewährtem Progr<strong>am</strong>m gefeiert<br />

Nikoläuse laden zum Feiern ein: Markt-Organisator Rüdiger Bonke, Verkehrsvereins-Vorsitzender Ralf<br />

Kleine, Schatzmeister Mark Feindt und Radio-Hochstift-Redakteur Thorsten Heggen (v.l.). Fotos: Götte<br />

sikgruppen adventliche Klänge.<br />

Besinnliche Anziehungspunkte<br />

werden wieder die Weihnachtspyr<strong>am</strong>ide<br />

und die Adventshütte<br />

mit den lebensgroßen Weihnachtsfiguren<br />

sein.<br />

Am <strong>Sonntag</strong> haben die Büre-<br />

dios aus NRW diese aus der Taufe<br />

gehoben, um gemeins<strong>am</strong> mit den<br />

Caritasverbänden in NRW und der<br />

Diakonie Rheinland-Westfalen-<br />

Lippe bedürftige F<strong>am</strong>ilien, Kinder<br />

und Jugendliche zu unterstützen,<br />

die unverschuldet in Not geraten<br />

sind. Radio Hochstift wird <strong>am</strong> Freitag,<br />

7. Dezember, von 18 bis 20<br />

Uhr die Eröffnung des Nikolausmarktes<br />

übertragen. In vielen Bürener<br />

Geschäften sind Spendendosen<br />

für „Lichtblicke“ aufgestellt. Ei-<br />

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ner Geschäfte von 13 bis 18<br />

Uhr geöffnet. Der Nikolausumzug<br />

findet an diesem Tag ab<br />

16 Uhr auf dem Marktplatz<br />

statt. Bei einem Zwischenstopp<br />

auf dem früheren Parkplatz<br />

des Krankenhauses wird<br />

Büren hilft F<strong>am</strong>ilien in Not<br />

Firmen, Vereine und Privat ziehen an einem Strang<br />

nige Einzelhändler helfen mit weiteren<br />

Aktionen. Bei der Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold wurde ein<br />

Sonderkonto eingerichtet. Unter<br />

dem Stichwort „Spendenkonto<br />

Lichtblicke“ kann unter der Kontonummer<br />

61 012 340, BLZ 472 501<br />

01 gespendet werden. Kontoinhaber<br />

ist aus rechtlichen Gründen Nikolausmarkt-Organisator<br />

Rüdiger<br />

Bonke. Das Spendenergebnis wird<br />

<strong>am</strong> 9. Januar bekanntgegeben, größere<br />

Spender werden genannt.<br />

Freitag, 7. Dezember<br />

Progr<strong>am</strong>m<br />

18.00 Uhr: Eröffnungsveranstaltung<br />

in der Sparkasse:<br />

Die Mühlenk<strong>am</strong>pschule und<br />

„mann singt“ präsentieren<br />

„Kinder tragen Licht ins<br />

Dunkle“; anschließend offizielle<br />

Eröffnung des Nikolausmarktes<br />

auf dem Marktplatz<br />

Live-Übertragung durch Radio<br />

Hochstift<br />

bis 21:00 Uhr sind alle Stände<br />

geöffnet<br />

S<strong>am</strong>stag, 8. Dezember<br />

15:00 Uhr: Öffnung der<br />

Nikolausstände<br />

Nikolausbasteln für Kinder<br />

adventliche Klänge<br />

16:00 Uhr: Bläserduett<br />

17:00 Uhr: Lass geh´n Kapelle<br />

die Nikolaus-Geschichte vorgelesen.<br />

Über die Burgstraße<br />

geht es vorbei <strong>am</strong> Seniorenheim<br />

wieder zurück auf den<br />

Marktplatz. Dann verteilt der<br />

Nikolaus rund 800 Stutenkerle<br />

an die Kinder. (ag)<br />

19:00 Uhr: Bürener Blechbläser<br />

bis 21:00 Uhr sind alle<br />

Stände geöffnet<br />

<strong>Sonntag</strong>, 9. Dezember<br />

verkaufsoffen 13 bis 18 Uhr<br />

13:00 Uhr: Öffnung der<br />

Nikolausstände<br />

14:00 Uhr: Bürener Blechbläser<br />

16:00 Uhr: Nikolausumzug<br />

vom Marktplatz;<br />

anschließend Verteilung der<br />

Stutenkerle in der Burgstraße<br />

17:00 Uhr: Musikverein Weine<br />

19:00 Uhr: Ende des Nikolausmarktes<br />

an allen Tagen:<br />

Adventshütte mit lebensgroßen<br />

Krippenfiguren und der<br />

Weihnachtspyr<strong>am</strong>ide<br />

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(dmd). Wer ständig gegen dieVerkehrsregeln<br />

verstößt, riskiert einen<br />

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wenn die Anzahl der Punkte in<br />

Flensburg noch unter dem eigentlich<br />

dafür nötigen Limit liegt. Das<br />

Verwaltungsgericht Berlin entzog<br />

jetzt einem Fahrer den Schein,<br />

weil er im Zeitraum von acht Monaten<br />

127 Mal falsch parkte und<br />

17 Mal die vorgeschriebene Ge-<br />

Wer zu viele Knöllchen s<strong>am</strong>melt,<br />

riskiert seinen Führerschein.<br />

Foto: dmd<br />

schwindigkeit überschritt. Die<br />

fortlaufende Nichtbeachtung von<br />

Parkverboten und Tempolimits<br />

wurde von dem Gericht als laxe<br />

Einstellung und Gleichgültigkeit<br />

gegenüber Verkehrsvorschriften<br />

jeder Art geahndet. Der Mann verkenne<br />

die von ihm ausgehende<br />

Gefahr und sei daher zum Führen<br />

eines Kraftfahrzeugs ungeeignet,<br />

zitiert der Deutsche Anwaltverein<br />

aus dem Urteil. Das Gericht bestätigte<br />

d<strong>am</strong>it den von den Behörden<br />

angeordneten Entzug der<br />

Fahrerlaubnis. (Az.: 4 L 271.12)<br />

Gar nicht mehr so mini: der Mini.<br />

Foto: dmd/Mini<br />

BMW Mini:<br />

Der Kleine<br />

wächst<br />

(dmd). Seinem N<strong>am</strong>en macht der<br />

Mini bald nicht mehr viel Ehre.<br />

2013 schickt BMW einen Nachfolger<br />

auf den Markt, der 20 Zentimeter<br />

länger als die aktuelle Generation<br />

ist. D<strong>am</strong>it kratzt er mit<br />

3,92 Zentimetern knapp an der<br />

Vier-Meter-Marke. Mit diesem<br />

Größenzuwachs will die Lifestyle-Marke<br />

der neuen Konkurrenz<br />

durch den geräumigeren Audi A1<br />

begegnen. Der kombiartige Mini<br />

Clubman mit seinen drei Seitentüren<br />

wird jedoch laut „Auto Straßenverkehr“<br />

keinen direkten<br />

Nachfolger haben. Stattdessen<br />

soll es künftig einen „F<strong>am</strong>ilien-<br />

Mini“ mit vier seitlichen Türen<br />

plus Heckklappe geben. Die<br />

Markteinführung ist für 2014 geplant.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 27<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 30<br />

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 31<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Die Jubilare und Pensionäre des Jahres 2012 wurden bei einer Feier im Sozialzentrum der LWL-Einrichtungen in Eickelborn geehrt. Foto:<br />

LWL/Schulte-Nölle<br />

1.982 Jahre im Dienste der Kranken<br />

LWL-Einrichtungen ehren 50 Dienstjubilare und 26 Neu-Rentner<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Zus<strong>am</strong>men haben sie<br />

sich nicht weniger als 1.982 Jahre<br />

für die Genesung und das<br />

Wohl psychisch Kranker und behinderter<br />

Menschen eingesetzt –<br />

und d<strong>am</strong>it die Arbeit in ihren Einrichtungen<br />

bedeutend mitgeprägt:<br />

Für diese beachtliche Leistung<br />

sprachen <strong>am</strong> gestrigen<br />

Donnerstag die Betriebsleitungen<br />

von Klinik, Wohnverbund,<br />

Pflegezentrum und Zentrum für<br />

Forensische Psychiatrie (ZFP) des<br />

Landschaftsverbands Westfalen-<br />

Lippe (LWL) <strong>am</strong> Standort <strong>Lippstadt</strong><br />

und Geseke den 76 Mitarbeiter<br />

ihren Dank und ihre Wertschätzung<br />

aus. 50 der geehrten<br />

Kollegen feiern in diesem Jahr ihr<br />

40-jähriges bzw. 25-jähriges<br />

Dienstjubiläum, 26 Mitarbeiter<br />

verabschieden sich in den Ruhestand.<br />

„Sie haben mit Ihrer hohen fachlichen<br />

Kompetenz, aber auch mit<br />

Ihrer Menschlichkeit, unsere Einrichtungen<br />

– und d<strong>am</strong>it die Psy-<br />

Von Waschmaschinen und Internetseiten<br />

Schüler des Berufskollegs mit Zertifikaten für Auslandserfahrungen ausgezeichnet<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Es waren keine gewöhnlichen<br />

Sommerferien, die<br />

zwölf Schüler des Lippe-Berufskollegs<br />

in diesem Jahr verbrachten.<br />

Mit einer Menge neuer Erfahrungen<br />

und vielen positiven Eindrücken<br />

kehrten sie nach einem<br />

sechswöchigen Auslandspraktikum<br />

an ihre Schule zurück. Spanien<br />

und Irland waren die Ziele;<br />

genauer gesagt Madrid und Bandon,<br />

eine Kleinstadt im Süden der<br />

grünen Insel. Als Anerkennung für<br />

ihre Flexibilität und Leistungsbereitschaft<br />

zeichnete Schulleiter<br />

Gerhard Kleinsorge die Jugendlichen<br />

jüngst mit Zertifikaten aus,<br />

die ihre Mobilität und neu gewonnenen<br />

Sprachkenntnisse belegen.<br />

So verschieden wie die Einsatzorte<br />

waren auch die Betriebe, in denen<br />

die Praktikanten untergebracht<br />

wurden. Ein Unternehmen<br />

der Energieversorgungsbranche,<br />

ein Großhandel für Friseurbedarf,<br />

chiatrie – ein Stück weit geprägt<br />

und ihnen ein positives Image<br />

verschafft“, begrüßte Helmut S.<br />

Ullrich die Gäste im Festsaal des<br />

LWL-Sozialzentrums in Eickelborn.<br />

Der Kaufmännische Direktor<br />

lobte aber auch den überdurchschnittlichen<br />

Einsatz der Jubilare<br />

und Neu-Rentner für die<br />

Patienten und Bewohner der örtlichen<br />

LWL-Einrichtungen. „Dies<br />

ist in der heutigen Zeit nicht<br />

selbstverständlich“, betonte Ullrich.<br />

Grüße und Glückwünsche gab es<br />

auch aus den Reihen der Personalräte.<br />

Vorsitzende Erika Wegner-K<strong>am</strong>pschulte<br />

warf einen augenzwinkernden<br />

Blick zurück<br />

auf die Jahre 1972 und 1987 und<br />

erinnerte mit Discohits und der<br />

Erstausstrahlung von „Raumschiff<br />

Enterprise“ an die Eintrittsjahre<br />

der Jubilare.<br />

Anschließend bedankten sich die<br />

Betriebsleitungen und Personalräte<br />

der einzelnen LWL-Einrich-<br />

ein Baumarkt, ein Reisebüro und<br />

ein IT-Unternehmen zählten neben<br />

anderen zu den Praktikumsbetrieben.<br />

Die Erstellung von<br />

Internetseiten und PowerPoint-<br />

Präsentationen, die Datenbankpflege,<br />

die Anfertigung von Statistiken<br />

und die Teilnahme an Kundenveranstaltungen<br />

sind nur<br />

einige Bereiche, in denen die<br />

Richtig gemacht<br />

Schüler ihr Fachwissen anwenden<br />

und erweitern konnten. Während<br />

eines Auslandsaufenthalts sind<br />

natürlich auch sprachliche Hürden<br />

zu nehmen. So berichtete Andrea<br />

Trisic im Internet-Blog der<br />

Schule nach ihrem ersten Praktikumstag,<br />

dass zu ihren Aufgaben<br />

auch das Telefonieren gehört. „Ich<br />

habe jetzt schon Angst, ans Tele-<br />

tungen noch einmal persönlich<br />

bei „ihren“ Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern und überreichten<br />

ihnen eine Urkunde und einen<br />

Wunscherfüller.<br />

Für glanzvolle musikalische Höhepunkte<br />

sorgte das Rahmenprogr<strong>am</strong>m,<br />

gewitzt moderiert von<br />

Dr. Nahlah Saimeh, Ärztliche Direktorin<br />

des ZFP. Die Sopranistin<br />

Marion Wilmer erntete für ihre<br />

Darbietungen aus Show, Musical<br />

und Popmusik begeisterten Applaus.<br />

Für die stimmungsvolle<br />

musikalische Untermalung des<br />

Abends zeichnete Reinhold Hörauf<br />

verantwortlich.<br />

Folgende Mitarbeiter sind für ihre<br />

40-jährige Betriebszugehörigkeit<br />

geehrt worden: Bernhard Rennemeier,<br />

Monika Stallein, Reimund<br />

Thiel (LWL-Pflegezentrum <strong>Lippstadt</strong>)<br />

sowie Volker Joester, Ferdinand<br />

Stickling und Anton Wienkenhoff<br />

(ZFP). 25 Jahre dabei sind<br />

Rita Möller, Monika Tuschinski,<br />

Wolfgang Heine, Sabine Mutu-<br />

fon zu gehen“, schrieb sie seinerzeit.<br />

Nach fünf Wochen hörte sich<br />

das jedoch ganz anders an, denn<br />

sie schilderte, für ihr gutes Englisch<br />

gelobt worden sei. Auch Lucas<br />

Maja berichtete über sprachliche<br />

Fortschritte. „Ich kann sogar<br />

eine Waschmaschine auf Spanisch<br />

bedienen“, war sein Fazit<br />

nach drei Wochen in Madrid.<br />

Dass die Schüler ihre Freizeit neben<br />

der vielfach ungewohnten<br />

Hausarbeit auch noch genießen<br />

konnten, zeigen vielfältige Berichte<br />

über Ausflüge an die Küste<br />

Irlands, in verschiedene Städte<br />

des Landes oder auf ein spanisches<br />

Volksfest. Auch Freundschaften<br />

wurden sowohl mit Einheimischen<br />

als auch mit Jugendlichen<br />

aus vielen anderen<br />

Ländern geschlossen, die ebenfalls<br />

als Praktikanten oder als Austauschstudenten<br />

unterwegs waren.<br />

Und so hieß das Reiseziel für<br />

schek, Petra Niehüser (LWL-Klinik<br />

<strong>Lippstadt</strong>), Klaus Bowinkelmann,<br />

Sabine Bals (Dienstleistungsbereich),<br />

Sabine Hoffmann,<br />

Erika Böhmer-Heine,<br />

Maria Ruiz Redondo (LWL-Pflegezentrum<br />

<strong>Lippstadt</strong>), Henriette<br />

Busch-Faber, Maria Laux, Marion<br />

Pander, Claudia Bürger, Barbara<br />

Linnemann (LWL-Wohnverbund<br />

<strong>Lippstadt</strong>) sowie Burkhard Muschik,<br />

Hans-Peter Roland, Dorothea<br />

Hermsen, Hubert Dahlk<strong>am</strong>p,<br />

Anja Wiedemann, Jens Bilke,<br />

Burkhard Sarnow, Jörg<br />

Porwoll, Margret Fellmann, Annegret<br />

Kothe, Marion Franz-Kircher,<br />

Dirk Schubert und Reiner<br />

Wendland (ZFP).<br />

Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden<br />

sind Ludger Truxius,<br />

Margrit Kühl, Christel Hille (LWL-<br />

Klinik <strong>Lippstadt</strong>), Egbert Strake,<br />

Patricia Struhs (Dienstleistungsbereich)<br />

sowie Antony-Joy Brahmakul<strong>am</strong>-Thekkath<br />

und Franz<br />

Strumann (ZFP).<br />

einige Praktikanten in den Herbstferien<br />

erneut Irland.<br />

„Als Europaschule liegt es in unserem<br />

Interesse, den Schülerinnen<br />

und Schülern das Thema Europa<br />

auf vielfältige Art und Weise näher<br />

zu bringen“, so Christian Hippe,<br />

<strong>am</strong> Berufskolleg verantwortlich<br />

für das diesjährige Praktikum.<br />

Dass dies mit dem Projekt gelungen<br />

ist, zeigt das „Feedback“ der<br />

Teilnehmer in eindrucksvoller<br />

Weise. „Wenn <strong>am</strong> Ende des Nachtreffens<br />

von den Jugendlichen die<br />

Frage gestellt wird, wann es denn<br />

im nächsten Jahr nach Irland geht,<br />

dann hat man - trotz des ein oder<br />

anderen Problems, das während<br />

der sechs Wochen auftrat – alles<br />

richtig gemacht“, meinte Hippe in<br />

seinem Resümee. Und in der Tat<br />

stehen schon die neuen Praktikanten<br />

in den Startlöchern. Das Bewerbungsverfahren<br />

für das vierte<br />

Praktikum läuft bereits.<br />

Teilnehmer des<br />

Irlandpraktikums<br />

freuen sich<br />

gemeins<strong>am</strong> mit<br />

Schulleiter Gerhard<br />

Kleinsorge<br />

(links) und den<br />

betreuenden<br />

Lehrern Lars<br />

Juchhoff und<br />

Christian Hippe<br />

(hinten v. r.) über<br />

die Zertifikate.<br />

18.12.<br />

18:00<br />

31.12.<br />

18:00<br />

10.01.<br />

20:00<br />

10.01.<br />

20:00<br />

12. u. 13.01<br />

11:00-18:00<br />

20.01.<br />

16:00<br />

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Mobil: 0171/ 746 79 38<br />

Privat: Lipperode l Leipziger Ring 15 l Tel. 63553<br />

All unseren Kunden<br />

eine friedliche und<br />

besinnliche Adventszeit!<br />

Lippestraße 4 · 59558 <strong>Lippstadt</strong>-Lipperode · Tel. (0 29 41) 6 28 02<br />

Wir wünschen eine schöne Adventszeit!<br />

Konzerterlebnis mit langer Tradition<br />

Lipperoder Burgschwalben und der Männerchor „Pankratius“<br />

aus Belecke laden zum adventlich-weihnachtlichen Konzert<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Wie so oft<br />

in den letzten Jahren lassen auch<br />

in diesem Jahr die Burgschwalben<br />

aus Lipperode in der Adventszeit<br />

ihre Stimmen erklingen.<br />

Am ersten Adventssonntag,<br />

2. Dezember, um 17 Uhr stimmen<br />

die Burgschwalben in der<br />

St. Elisabethkirche in <strong>Lippstadt</strong><br />

auf die Advents- und Weihnachtszeit<br />

ein. Dieses adventlichweihnachtliche<br />

Konzert beruht<br />

schon auf einer langjährigen Tradition<br />

und wird jährlich an<br />

wechselnden Austragungsorten<br />

inszeniert. In diesem Jahr singt<br />

der Kinder- und Jugendchor unter<br />

der Leitung von Chordirektorin<br />

Ursula Tillmann bereits das<br />

vierte Mal in der St. Elisabeth Kirche<br />

in <strong>Lippstadt</strong>. Adventlichweihnachtliche<br />

Weisen in allen<br />

Facetten werden zu hören sei, so<br />

auch moderne weihnachtliche<br />

Literatur, die das Publikum sicher<br />

begeistern wird.<br />

Verstärkung bekommen die Sängerinnen<br />

und Sänger vom Belekker<br />

Männerchor „Pankratius<br />

1860“, der trotz des stolzen Alters<br />

von 152 Jahren gekonnt und hörbar<br />

manch‘ bekanntes und unbekanntes<br />

Chorwerk anstimmen<br />

wird. Der „Projektchor“ des Männerchores<br />

– ein drei Jahre alter<br />

Ableger des St<strong>am</strong>mchores – wird<br />

ebenfalls mit von der Partie sein.<br />

Diese zwölf Sänger haben sich<br />

mehr den moderneren Stücken<br />

zugewandt und d<strong>am</strong>it auch schon<br />

manchen Erfolg bei diversen Gelegenheiten<br />

einheimsen können.<br />

Als chorischer Höhepunkt sind<br />

gemeins<strong>am</strong>e Darbietungen von<br />

Burgschwalben und Männerchor<br />

im Progr<strong>am</strong>m, ebenso sollen die<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer bei einigen<br />

Liedern mit in das adventlich-weihnachtliche<br />

Singen einbezogen<br />

werden.<br />

Karten für das Konzert sind noch<br />

in der Volksbank Lipperode erhältlich<br />

sowie in den Chorproben<br />

(dienstags von 17 bis 20 Uhr in<br />

der Aula der Graf-Bernhard-<br />

Realschule Lipperode). Bei der ersten<br />

Kassiererin, Renate Gra-<br />

Schon bei der Generalprobe<br />

<strong>am</strong><br />

Mittwoch gaben<br />

kleine und große<br />

Burgschwalben<br />

gemeins<strong>am</strong> mit<br />

dem Belecker<br />

Männerchor Pankratius<br />

1860 bereits<br />

ihr Bestes.<br />

Mit großem Einsatz<br />

bereiteten sie<br />

sich auf das adventlich-weihnachtliche<br />

Konzert<br />

in der Lippstädter<br />

Elisabethkirche<br />

vor.<br />

bowsky, können Karten auch telefonisch<br />

reserviert werden (Tel.<br />

02941 / 61828).<br />

Schon jetzt weisen die Burgschwalben<br />

auch auf das Konzert<br />

<strong>am</strong> dritten Adventssonntag, 16.<br />

Dezember, um 17 Uhr in der Hl.-<br />

Kreuz-Kirche in Belecke hin.<br />

Auch hier werden sie vom Belekker<br />

Männerchor „Pankratius<br />

1860“ und dem „Projektchor“<br />

verstärkt. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei Lotto-Toto-Reisen<br />

Hoppe und bei den Sängern des<br />

Belecker Männerchores sowie an<br />

der Abendkasse.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Interessierte auch auf der Homepage<br />

der Burgschwalben.<br />

In der St. Elisabethkirche<br />

in<br />

<strong>Lippstadt</strong> werden<br />

die Burgschwalben<br />

ihr diesjährigesWeihnachtskonzert<br />

erklingen<br />

lassen.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 33<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

...besinnliche Zeiten<br />

Der zweitgrößte Ortsteil <strong>Lippstadt</strong>s<br />

ist nicht nur ein Wohnort<br />

mit über 760-jähriger Geschichte,<br />

sondern stellt sich heute als ein<br />

moderner Stadtteil mit einer guten<br />

Infrastruktur dar. Die Grundversorgung<br />

der Bevölkerung mit<br />

Artikeln des täglichen Bedarfs<br />

sind mehr als gegeben. Ein leistungsstarker<br />

Supermarkt, Textilmarkt,<br />

und Fachgeschäfte mit einer<br />

langen F<strong>am</strong>ilientradition und<br />

einer sehr guten Qualität können<br />

die Wünsche der Kunden in hohem<br />

Maße erfüllen. Zwei Allgemeinarztpraxen,<br />

zwei Zahnarztpraxen<br />

und eine Apotheke stellen<br />

eine gute medizinische Versorgung<br />

der Lipperoder Bevölkerung<br />

da. Ein Automobilzulieferer mit<br />

innovativen Ideen, gute Handwerksbetriebe<br />

mit ausgezeichnetem<br />

Service sowie Volksbank-<br />

Eine schöne<br />

Adventszeit wünscht<br />

Wir wünschen allen<br />

eine besinnliche<br />

Adventszeit!<br />

Grußwort des<br />

Ortsvorstehers<br />

Lipperode mit<br />

guter Infrastruktur!<br />

und Sparkassengeschäftsstellen<br />

mit modernster technischer Ausstattung<br />

und geschultem Personal.<br />

Zudem stellen diese Betriebe<br />

die so wichtigen Arbeitsplätze<br />

und Ausbildungsplätze.<br />

Es freut mich als Ortsvorsteher besonders,<br />

dass wir in Lipperode<br />

auch mit den örtlichen Bildungseinrichtungen<br />

mit zwei Kindergärten,<br />

einer Grundschule und einer<br />

Realschule für junge F<strong>am</strong>ilien<br />

interessant sind. Im Freizeitbereich<br />

gibt es eigentlich für fast alle<br />

Interessenlagen Betätigungsfelder.<br />

Eine große Zahl an ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

in den über zwanzig Vereinen,<br />

Verbänden und kirchlichen Einrichtungen<br />

aktiv sind, sorgen für<br />

ein ausgewogenes Angebot in allen<br />

Altersgruppen. Täglich kümmern<br />

sich besonders ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Bürgerinnen und Bürger um<br />

ihre Mitmenschen in vorbildlicher<br />

Weise. Der Dank für diesen<br />

enormen Einsatz gilt allen Aktiven<br />

in der Lipperoder Vereinslandschaft<br />

und den kirchlichen Einrichtungen.<br />

Dankbar bin ich auch<br />

den Bürgern, die sich in ihrer Frei-<br />

Ralf Belke<br />

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zeit um das Erscheinungsbild, besonders<br />

im Ortseingangsbereich<br />

und im Straßenraum aktiv kümmern.<br />

Die seit 2005 bestehende Dorfpartnerschaft<br />

mit Saint Nikolas in<br />

Nordfrankreich wird auch zukünftig<br />

weiter vorangetrieben,<br />

allerdings mehr auf f<strong>am</strong>iliärer Basis<br />

und unter Federführung von<br />

Dr. Wolfgang Suchanek. Die Begegnungen<br />

auf beiden Seiten sind<br />

immer von großer Freundschaft<br />

geprägt. Auf dem Lippstädter<br />

Weihnachtsmarkt wird der<br />

Ortsteil Lipperode auch in der<br />

Ortsteilhütte mit einigen leckeren<br />

Produkten vertreten sein.<br />

In der Vorweihnachtszeit stellt<br />

sich Lipperode wieder besonders<br />

im Straßenraum durch eine Aktion<br />

des örtlichen Gewerbe- und<br />

Fördervereins, einiger Privatleute<br />

und Geschäftsleuten besonders in<br />

den Abendstunden sehr schön<br />

dar. Mein Dank gilt allen die sich<br />

an dieser Aktion beteiligen.<br />

Otto Brand<br />

Ortsvorsteher<br />

Wir wünschen eine<br />

besinnliche Adventszeit<br />

seit<br />

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PLÄTZCHENBACKEN. Weihnachtsbäckerei im real: 18 Kinder der AWO-<br />

Kindertagesstätte Bullerbü legten in dieserWoche Schürze und Backmütze an und schufen sich<br />

ihre eigene Leckerei. Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Da liegt der Duft von Orangen,<br />

Zimt und Lebkuchen in der Luft. Um den Kindern die vorweihnachtliche Adventszeit noch<br />

mehr zu versüßen, veranstaltete real-Geschäftsführer Jürgen Reins (3.v.r.) in Kooperation mit<br />

der Bäckerei Siebrecht das traditionelle Plätzchenbacken mit der Kita. „Besonders Kinder lieben<br />

es, Teig zu rollen, kneten und zu naschen, Plätzchen mit unterschiedlichen Motiven auszustechen,<br />

um dann mit großen Augen den Backvorgang zum fertigen Gebäck beobachten zu<br />

können“, so Reins mit Blick auf die Stutenkerle. Bei ihrem handwerklichen Schaffen wurden<br />

die Kinder, die im kommenden Jahr erstmals die Schule besuchen werden, von zwei Betreuerinnen<br />

und vier Eltern begleitet. Auch Kita-Leiterin Regina Meier (im Bild) freute sich über<br />

Spaß und Geschick des Bäckerei-Nachwuchses. Neben der Weihnachtsbäckerei hat der real<br />

in dieser Woche auch eine weitere Aktion zugunsten der Kindertagesstätte gestartet. Mit dem<br />

Kauf eines sogenannten real-Adventsbrotes können die Kunden die Kita Bullerbü unterstützen.<br />

Denn mit jedem verkauften Brot kommen der Kindertageseinrichtung 50 Cent zugute. „Mit<br />

unserer Weihnachtsaktion möchten wir unser bürgerschaftliches Engagement stärken und lokale<br />

Institutionen wie beispielsweise Kindergärten weiter fördern und unterstützen“, erklärte<br />

Geschäftsleiter Reins. Die Brot-Aktion läuft bis zum 24. Dezember. Foto: Häger<br />

Wertschätzung für<br />

geleistete Arbeit<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Benninghausen. Noch<br />

attraktiver werden, noch mehr<br />

Vielfalt bieten: Das haben sich die<br />

Organisatoren des Weihnachtsbasars<br />

vom Wohnverbund <strong>Lippstadt</strong><br />

im Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe (LWL) auch für<br />

die diesjährige Veranstaltung auf<br />

die Fahnen geschrieben.<br />

Und so wartete der Traditionsmarkt<br />

jetzt nicht nur mit um eine<br />

Stunde verlängertem Stöber- und<br />

Bummelvergnügen auf, sondern<br />

verwöhnte die Besucher im LWL-<br />

Festsaal in Benninghausen auch<br />

mit einem brandneuen Mittagsmenü.<br />

Die Erbsensuppe war indes nicht<br />

das einzige, das an diesem Nachmittag<br />

reißenden Absatz fand.<br />

Neben anderen Leckereien wie<br />

frisch gebackenen Waffeln und<br />

Torten fanden vor allem die vielen<br />

großen und kleinen Dekorationselemente<br />

neue Besitzer. Die Palette<br />

reichte von fröhlichen<br />

Weihnachtsmännern und niedlichen<br />

Engeln über festliches Geschirr<br />

bis hin zu originellem<br />

Tischschmuck aus Metall, Holz<br />

und Filz.<br />

Ein Großteil der Artikel wurde in<br />

monatelanger Handarbeit von<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Lippstädter Wohnverbunds<br />

selbst hergestellt. „Direkt<br />

nach unserem Sommerfest haben<br />

wir in den Tagesstätten und<br />

Wohngruppen angefangen zu<br />

werkeln“, sagt Corinna Santor.<br />

Die Leiterin der tagesstrukturierenden<br />

Dienste zeichnet zus<strong>am</strong>men<br />

mit Barbara Schirmer für die<br />

Organisation des Basars verantwortlich.<br />

Und der bedeutet für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

neben einem schönen Nachmittag<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

vor allem auch eins: eine Wertschätzung<br />

ihrer Arbeit.<br />

Jedes Produkt hat einen festen<br />

Preis und wird auch zu diesem<br />

Weihnachtsbasar<br />

verkauft. „Das ist noch einmal etwas<br />

ganz anderes, als wenn wir<br />

ihnen nur sagen, dass ihre Arbeit<br />

gut geworden ist“, erklärt Santor:<br />

„Durch den Verkauf auf unserem<br />

Basar sehen die Bewohner: Ihr<br />

Schaffen wird auch außerhalb unserer<br />

Einrichtung wahrgenommen<br />

und es ist den Besuchern bares<br />

Geld wert.“<br />

Verstärkung beim Verkauf erhielt<br />

der LWL-Wohnverbund erneut<br />

von der Gärtnerei der benachbarten<br />

Westfälischen Werkstatt für<br />

Menschen mit Behinderung. Hier<br />

konnten Besucher fantasievolle<br />

Blumengestecke erwerben. Darüber<br />

hinaus luden drei Mitmach-<br />

Stände dazu ein, beim Basteln<br />

von Grußkarten oder Herstellen<br />

von Baumschmuck selbst kreativ<br />

zu werden.<br />

K<strong>am</strong>merchor<br />

stimmt ein<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Zur musikalischen Einstimmung<br />

und Vorbereitung auf<br />

das Weihnachtsfest lädt der K<strong>am</strong>merchor<br />

Con Brio des Städtischen<br />

Musikvereins <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

8. Dezember, um 19 Uhr in die<br />

Jakobikirche ein.<br />

Musikalische Partner sind Carola<br />

Göbel, Alt, und Kumiko Watzinger,<br />

Klavier. Die musikalische<br />

Leitung hat der städtische Musikdirektor<br />

Burkhard A. Schmitt.<br />

Seit dem Mittelalter sind Lieder<br />

zum Advent und Weihnachten<br />

überliefert. Sie wuchsen über die<br />

Jahrhunderte hinweg zu einem<br />

reichen Schatz. Von diesem inspiriert<br />

schufen Komponisten seit<br />

jeher Werke für Chöre. Auf diese<br />

Tradition greift der K<strong>am</strong>merchor<br />

Con Brio zurück, und hat bewährte<br />

Chorsätze bekannter Meister<br />

für sein Lippstädter Publikum<br />

einstudiert, so von Crüger, Bach,<br />

Mendelssohn, Reger u.a.. Aber<br />

auch neuere und arrangierte Sätze<br />

finden sich im Progr<strong>am</strong>m.<br />

Hinzu kommen solistische Beiträge<br />

mit der Lippstädter Altistin<br />

Carola Göbel, begleitet von der<br />

Pianistin Kumiko Watzinger <strong>am</strong><br />

neuen Flügel in der Jakobikirche.<br />

Dabei wird sie neben bekannten<br />

Kompositionen von Bach und<br />

Cornelius auch in ihre private<br />

Schatzkiste greifen.<br />

Kartenverkauf: Kulturinformation<br />

<strong>Lippstadt</strong> im Rathaus, post@kulturinfo-lippstadt.de,<br />

bei den bekannten<br />

auswärtigen Vorverkaufsstellen<br />

und - soweit noch vorhanden<br />

- an der Konzertkasse.<br />

Die siebenjährige Kimberly aus Herzfeld bastelte beim Weihnachtsbasar des LWL-Wohnverbunds <strong>Lippstadt</strong><br />

Baumschmuck aus Perlen.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 34<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 ANZEIGEN<br />

2. Dezember<br />

FAX<br />

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...laufend neue Kurse!<br />

Informieren Sie sich an<br />

unserem Stand auf den<br />

Nikolaustagen<br />

Herzlich willkommen...<br />

...zur Weihnachtsfeier<br />

<strong>am</strong> 8. Dez. 2012, 10-18 Uhr - Tag der offenen Tür<br />

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30.11. - 2. 12.12 • rund um die L<strong>am</strong>bertuskirche<br />

Auch der Nikolaus<br />

hat sein<br />

Kommen zugesichert<br />

und hat<br />

wieder viele<br />

Überraschungen<br />

für Kinder dabei.<br />

Um 17 Uhr wird<br />

er an alle Jungen<br />

und Mädchen<br />

Stutenkerle verteilen.<br />

Handel punktet mit attraktiven Angeboten<br />

Langenberg. Ein attraktives Ausflugsziel<br />

sind an diesem Wochenende<br />

wieder die Nikolaustage in<br />

Langenberg. Wie bereits in den<br />

vergangenen Jahren hat der Langenberger<br />

Gewerbeverein ein<br />

vielfältiges Progr<strong>am</strong>m für die ganze<br />

F<strong>am</strong>ilie im Rahmen der Nikolaustage<br />

zus<strong>am</strong>mengestellt. Die<br />

festlich geschmückten Straßen<br />

tragen in Langenberg ebenfalls<br />

dazu bei, dass die Besucher auf<br />

die beginnende Adventszeit eingestimmt<br />

werden. Nicht nur die<br />

schmucke Ausstattung rund um<br />

die Kirche, auch die attraktiven<br />

Geschenkangebote und die verschiedenen<br />

Spezialitäten locken<br />

wieder viele Besucher zu den traditionell<br />

geschmückten Hütten<br />

rund um die St. L<strong>am</strong>bertuskirche.<br />

Mit Blome’s historischer Marktorgel<br />

bekommt die Veranstaltung<br />

ein besonderes Flair. Strahlende<br />

Kinderaugen wird es bei verschiedenen<br />

Progr<strong>am</strong>mpunkten geben,<br />

die von Jungen und Mädchen dargeboten<br />

werden und die nicht nur<br />

die jüngeren Besucher in ihren<br />

Bann ziehen.<br />

Am Freitagabend wurde der Veranstaltungsreigen<br />

von Bürgermeisterin<br />

Susanne Mittag offiziell eröffnet.<br />

Am S<strong>am</strong>stag stehen weitere<br />

musikalische Höhepunkte auf<br />

dem Progr<strong>am</strong>m, Akteure sind die<br />

Strahlende Kinderaugen und besinnliche Momente<br />

Ein fester Bestandteil der alljährlichen Nikolaustage ist „Blome’s historische<br />

Marktorgel“, die für nostalgisches Flair sorgen wird.<br />

DRK-Kindertagesstätte „Villa Robinson“,<br />

der Kinderchor St. L<strong>am</strong>bertus<br />

unter der Leitung von Roland<br />

Orthaus und Corinna Mirnig<br />

sowie die Blaskapelle Langenberg<br />

unter der musikalischen Leitung<br />

von Ute Große-Kathöfer. Die<br />

„Stille Stunde“ von 18:30 bis<br />

19:30 Uhr bietet Gelegenheit zur<br />

inneren Einkehr bei der Messe in<br />

der St.-L<strong>am</strong>bertus-Pfarrkirche.<br />

Am <strong>Sonntag</strong> bieten der AWO-Kindergarten<br />

„Abenteuerland“ und<br />

die Jugendblaskapelle Langen-<br />

berg unter der Leitung von Magnus<br />

Schröder musikalische Darbietungen,<br />

bis um 16:45 Uhr das<br />

gemeins<strong>am</strong>e Singen und das Warten<br />

auf den Nikolaus beginnt, der<br />

um 17 Uhr erwartet wird. Ab 18<br />

Uhr herrscht große Spannung bei<br />

der Verlosung der Stiefelchen.<br />

Um 19:30 Uhr werden dann die<br />

Gewinner der Tombola ermittelt.<br />

Weitere Mitwirkende sind die<br />

Mitglieder der Musik-AG der<br />

Brinkmann-Schule sowie die Jungen<br />

und Mädchen der St. L<strong>am</strong>bertus-Kindertageseinrichtung.<br />

Für<br />

das leibliche Wohl wird wieder<br />

bestens gesorgt sein.<br />

Am ersten Advent, 2. Dezember,<br />

können übrigens schon die ersten<br />

Weihnachtsgeschenke erstanden<br />

werden. Fernab von alltäglicher<br />

Hektik bietet sich der verkaufsoffenen<br />

<strong>Sonntag</strong> zum Einkaufsbummel<br />

an, denn die Langenberger<br />

Unternehmen laden von 14 bis<br />

18 Uhr ein zahlreiche Weihnachtsangebote<br />

zu entdecken. Mit<br />

ihrer attraktiven Leistungsstärke<br />

punkten die Gewerbetreibenden<br />

auf der ganzen Linie. Das bunte<br />

Treiben an den Nikolaustagen<br />

wird an allen dreiTagen durch die<br />

Turmbläser beendet, so können<br />

die Besucher der Gemeinde <strong>am</strong><br />

Ende des Tages besinnliche Momente<br />

genießen.


<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 35<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Horizont<br />

erweitern<br />

INI-Weiterbildungseinrichtungen<br />

bauen ihre Themenvielfalt aus<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Bereits im 2011 stand<br />

für die INI fest: „Wir möchten aufgrund<br />

der immer stärker werdenden<br />

Nachfrage unsere Weiterbildungsangebote<br />

intensivieren und<br />

weiter ausbauen.“ Unter dem<br />

Motto „lebenslanges Lernen zur<br />

Selbstverständlichkeit werden<br />

lassen“ haben INtus und INform,<br />

die Weiterbildungseinrichtungen<br />

der INI, nun ihr aktuelles Progr<strong>am</strong>mheft<br />

mit einem deutlich erweitertenThemenangebot<br />

und einer<br />

bunten Mischung aus allgemeiner<br />

und beruflicher<br />

Weiterbildung herausgegeben.<br />

Die Vielfalt des Angebotes umfasst<br />

dabei sowohl private Interessensbereiche<br />

wie auch berufliche<br />

Qualifizierungen und soll zugleich<br />

offen für Neues, interessant<br />

und spannend sein. Mit INtus und<br />

INform lädt die INI dazu ein, neue<br />

Erfahrungen zu machen und sich<br />

Wissen in unterschiedlichen Bereichen<br />

anzueignen sowie die<br />

Möglichkeit zur individuellen<br />

Entfaltung der Persönlichkeit zu<br />

nutzen. Insges<strong>am</strong>t halten die Mitarbeiter<br />

über 130 verschiedene<br />

Angebote an unterschiedlichen<br />

Veranstaltungsorten und in verschiedenen<br />

Bereichen vor: „Männer<br />

<strong>am</strong> Herd“, „Körperharmonie<br />

durch Eutonie“, „Heimwerken für<br />

Frauen“ oder „Prävention gegen<br />

Cybermobbing“ sind neben Nähund<br />

Kochkursen, Kommunikationstrainings<br />

oder Angeboten<br />

speziell für Erzieher und Lehrer<br />

nur einige Beispiele aus der breiten<br />

Palette. Bei der Zus<strong>am</strong>men-<br />

Stolze Meisterin<br />

Jungzüchterin Anja Schlichting<br />

mit Blauen Wienern Kreisbeste<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Sehr gute<br />

Ergebnisse erzielten die Züchter<br />

des Kaninchenzuchtvereins „W<br />

120“ Eickelborn bei der 34. Kreisverbands-Leistungsschau<br />

des<br />

Kreisverbandes Soest in Welver.<br />

Zwei Kreismeister-Titel, davon einen<br />

in der Jugendgruppe, heimsten<br />

die Eickelborner Züchter um<br />

ihren 1. Vorsitzenden Werner<br />

Hoffmann ein.<br />

Die 34. Kreisverbands-Leistungsschau<br />

des Soester Kreisverbandes<br />

wurde vom Verein „W 764“ Welver<br />

ausgerichtet, der aufgrund seines<br />

70-jährigen Vereinsbestehens<br />

auch gleichzeitig eine Vereins-Jubiläumsschau<br />

auf die Beine stellte.<br />

Insges<strong>am</strong>t 444 Tiere, darunter<br />

45 Jungtiere, verschiedener Rassen<br />

und Farbenschläge stellten<br />

sich den insges<strong>am</strong>t sieben Preisrichtern,<br />

die nach den vorgegebenen<br />

Kriterien ihre Beurteilung abgaben<br />

und ein sehr schweres Amt<br />

innehatten, da sehr gute Tiere in<br />

der Ausstellung präsentiert wurden.<br />

D<strong>am</strong>it war die Konkurrenz<br />

groß. Mit insges<strong>am</strong>t 379 Punkten<br />

erhielt Jungzüchterin Anja<br />

Schlichting von W 120 Eickelborn<br />

für ihre Rasse „Blaue Wiener“<br />

stellung der Themen sollte in<br />

unterschiedlichen Rubriken für<br />

jeden etwas interessantes zu finden<br />

sein - egal ob Schüler, Student,<br />

Auszubildender, Eltern, Senioren,<br />

ob ganz privat für mich<br />

selbst oder für Fachpersonal.<br />

Das Angebotsspektrum umfasst<br />

dabei Bewährtes und Bekanntes<br />

wie auch Weiterbildung zu aktuellen<br />

und neuen Themenbereichen.<br />

Ein weiteres Highlight von<br />

INtus und INform ist die „Bildung<br />

auf Bestellung“: Kurse oder Fortbildungen<br />

können nach Absprache<br />

auch in der eigenen Einrichtung<br />

oder Firma durchgeführt<br />

werden. Außerdem können Interessierte<br />

jederzeit ihre Wünsche,<br />

Ideen und Anregungen für neue<br />

Kurse mitteilen, denn das Ziel ist,<br />

die Angebotspalette stetig weiter<br />

auszubauen und an den Wünschen<br />

und Bedürfnissen der Teilnehmer<br />

zu orientieren.<br />

Die Weiterbildungseinrichtung<br />

INtus ist bereits seit 2008 nach<br />

ISO 9001:2000 und §10 AZWV<br />

zertifiziert. Auch INform ist eine<br />

von der Bezirksregierung seit<br />

2011 anerkannte Weiterbildungseinrichtung.<br />

Weitere Informationen zum Progr<strong>am</strong>m<br />

und zu allenVeranstaltungen<br />

finden Interessenten unter<br />

www.ini.de. Die Mitarbeiterinnen<br />

stehen auch telefonisch unter<br />

(0 29 41) 752-163 oder per mail<br />

unter INform@ini.de für Fragen<br />

zur Verfügung. Gedruckte Progr<strong>am</strong>mhefte<br />

liegen u.a. in den<br />

Geschäftsstellen der INI aus.<br />

Mit zwei Kreismeister-Titeln sehr zufrieden: Manfred Steinhoff, Dagmar<br />

Schlichting, Werner Hoffmann (von links) sowie die erfolgreiche<br />

Jungzüchterin Anja Schlichting (vorn). Foto: Strake<br />

viermal die Note „Sehr gut“ und<br />

wurde stolz „Kreismeisterin“.<br />

Auch Züchter Manfred Steinhoff<br />

hatte mit seinen „Blauen Wienern“<br />

Erfolg mit ebenfalls viermal<br />

„Sehr gut“. Werner Hoffmann,<br />

gleichzeitig Vereinsvorsitzender<br />

der Eickelborner Zuchtfreunde,<br />

errang mit seiner Rasse „Deutsche<br />

Klein-Widder weiß Rotaugen“<br />

insges<strong>am</strong>t 385 Punkte; auch er sicherte<br />

sich – unter starken Mitbewerbern<br />

- denTitel „Kreismeister“.<br />

Voller Zuversicht sehen die Eikkelborner<br />

Züchterinnen und<br />

Züchter nun der Landesschau in<br />

H<strong>am</strong>m entgegen, die im Januar<br />

des kommenden Jahres stattfindet.<br />

Unter der Schirmherrschaft der<br />

stellv. Landrätin, Ulrike Gilhaus,<br />

fand die Eröffnung der Kreisschau<br />

im Beisein der zahlreichen Züchterinnen<br />

und Züchter des Kreisverbandes<br />

statt. Ausstellungsleiter<br />

Ewald Stehling vom Jubiläumsverein<br />

„W 764“ Welver konnte ganz<br />

besonders auch den Bürgermeister<br />

der Gemeinde Welver, Ingo<br />

Teimann, sowie den Vorsitzenden<br />

der Rassekaninchenzüchter des<br />

Kreisverbandes Soest, Heiner Brökelmann,<br />

begrüßen. es<br />

Vom Karussell bis zur Tombola<br />

Bei der Adventsfeier in der Südlichen Schützenhalle<br />

wird der Auftritt des Nikolauses mit Spannung erwartet<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Nichts ist spannender<br />

als die vielen Überraschungen,<br />

die die Weihnachtszeit zu bieten<br />

hat. Einige dieser Überraschungen<br />

bringt der Nikolaus, der auch<br />

in diesem Jahr zur Vorweihnachtszeit<br />

Groß und Klein, Alt und<br />

Jung in der Südlichen Schützenhalle<br />

im Weihewinkel besuchen<br />

wird. Zum ersten Advent <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember, hat das<br />

Organisationste<strong>am</strong> der 3. Kompanie<br />

des Südlichen Schützenbundes<br />

ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Progr<strong>am</strong>m mit Karussells,<br />

Spielständen und<br />

Tombola auf die Beine gestellt.<br />

Auch an eine besondere Attraktion<br />

als Überraschung für die<br />

Jüngsten ist gedacht worden,<br />

denn die Südlichen Schützen sind<br />

dafür bekannt, dass sie bei ihren<br />

Veranstaltungen die ganze F<strong>am</strong>ilie<br />

im Blick haben und somit allen<br />

Besuchern einen vorweihnachtlichen<br />

Nachmittag bereiten, der<br />

für alle Generationen etwas zu<br />

bieten hat.<br />

Der Höhepunkt ist natürlich der<br />

mit Spannung erwartete Auftritt<br />

des Nikolauses, der sein Kommen<br />

fest zugesagt hat. Mit im Gepäck<br />

hat er wieder die heiß begehrten<br />

süßen Tüten, die im Vorfeld von<br />

seinen fleißigen Helfern mit süßen<br />

Leckereien bestückt wurden.<br />

Somit dürften die jungen Besucher<br />

schon jetzt dem Nikolaus<br />

und seinen Gaben entgegenfiebern.<br />

Doch das ist längst nicht alles,<br />

was dem Nachwuchs an diesem<br />

Tag geboten wird. Viel Spaß<br />

versprechen auch die Knaxburg<br />

und das Kettenkarussell. Außerdem<br />

ist der bekannte Kinderliedermacher<br />

„Herr H.“ zu Gast.<br />

„Herr H.“ war Gewinner der<br />

„WDR-Kinderliederwelt 2010“<br />

und Preisträger des Rock- und<br />

Pop-Preises 2011 in der Kategorie<br />

„Bestes Kinderliederalbum“. Wie<br />

die Schützen vorab verrieten,<br />

wird auch ihr Maskottchen „Willi“<br />

in der Südlichen Schützenhal-<br />

le zu Gast sein. Die überdimensionale<br />

Stofffigur wird sich unter<br />

die Kinder mischen und sicher für<br />

einige Lacher sorgen.<br />

Für die Erwachsenen gibt es neben<br />

frischem Kaffee und Kuchen<br />

auch kalte Getränke und eine große<br />

Tombola. Bei der großen Nikolausparty<br />

können sie im oft<br />

hektischen vorweihnachtlichen<br />

Treiben einmal innehalten, sich in<br />

aller Ruhe der F<strong>am</strong>ilie widmen<br />

oder mit den anderen Gästen ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Zu der Veranstaltung laden die<br />

Organisatoren alle Interessierten<br />

ein, einen Nachmittag im weihnachtlichen<br />

Ambiente zu verbringen.<br />

Jeder ist willkommen, wenn<br />

an diesem Tag frisch geschlagene<br />

Tannen ihren Duft in der Schützenhalle<br />

verströmen.<br />

Der Eintritt ist frei. Einlass ist um<br />

14 Uhr, das Progr<strong>am</strong>m beginnt<br />

um 15 Uhr. In der Schützenhalle<br />

sind <strong>am</strong> Veranstaltungstag noch<br />

Karten erhältlich.<br />

Südertor bleibt erreichbar<br />

Nur Verkehr aus südlicher Richtung wird umgeleitet<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Im Zus<strong>am</strong>menhang mit<br />

den Bauarbeiten <strong>am</strong> Südertor<br />

weist die Stadt <strong>Lippstadt</strong> darauf<br />

hin, dass die Zufahrt vom Konrad-<br />

Adenauer-Ring in die Straße Süd-<br />

ertor nach wie vor möglich ist. Lediglich<br />

aus Richtung Erwitter Straße<br />

wird der Verkehr über die Bökenförder<br />

Straße umgeleitet. Die<br />

Geschäfte und Parkplätze zwi-<br />

Stellten das erweiterteThemenangebot<br />

der INI-<br />

Weiterbildungseinrichtungen<br />

vor<br />

(von links): Sonja<br />

Böhme, Stephanie<br />

Schoen (INtus<br />

und INform) und<br />

Andreas Knapp<br />

(Geschäftsführer).<br />

schen Konrad-Adenauer-Ring<br />

und Bökenförder Straße können<br />

vom Konrad-Adenauer-Ring angefahren<br />

werden, teilte die Stadt<br />

weiter mit.<br />

PFLEGENACHWUCHS. Am 1. Oktober haben sechs Auszubildende in den<br />

Senioren- und Pflegeheimen Haus Gisela, Residenz und Walkenhaus ihre Ausbildung zur ex<strong>am</strong>inierten<br />

Altenpflegerin begonnen. In der dreijährigen Ausbildung entfallen ca. 2150 Stunden<br />

auf den schulischenTeil, der in Moduleinheiten in der neuen Schule <strong>am</strong> Bernhardbrunnen, Akademie<br />

für Pflegeberufe und Management (apm), unterrichtet wird. Der praktische Teil erfolgt<br />

in den ausbildenden Seniorenheimen sowie im Krankenhaus, in der <strong>am</strong>bulanten Pflege und in<br />

der Gerontopsychiatrie. Das Klientel in den Einrichtungen hat sich in den letzten Jahren verändert<br />

durch die multimorbiden Erkrankungen. Die angehenden Altenpfleger werden fit gemacht,<br />

d<strong>am</strong>it sie mit dem Wissensfundus den individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Die<br />

apm geht hier innovative Wege und legt großen Wert auf Projektarbeit aber auch Einzelprojekte,<br />

um den Horizont der Auszubildenden zu erweitern. Die pädagogischen Mitarbeiter vermitteln<br />

den theoretischen Teil, die Praxisanleiter in den Seniorenheimen sind für den praktischen<br />

Teil zuständig. Nach dem erstenTheorieblock können die angehenden Altenpfleger Sarah Bükker<br />

Daniela Brand, Kai Voosen, Karolina S<strong>am</strong>ur, Sabrina Kalle und Katharina Maibohm (von<br />

links) jetzt in der Praxis wertvolle Erfahrungen s<strong>am</strong>meln. Nur durch verstärkte Ausbildungsbemühungen<br />

aller Beteiligten kann es gelingen, dem prognostizierten Fachkräftemangel zu begegnen,<br />

ist Dr. Martin Krane, Geschäftsführer der drei Senioren- Pflegeheime, überzeugt.<br />

Ev. Gymnasium<br />

öffnet Türen<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die Fragen des Übergangs<br />

von der Grundschule zur<br />

weiterführenden Schule bewegen<br />

im Moment die Eltern der<br />

Viertklässler in <strong>Lippstadt</strong> und<br />

Umgebung. Das Ev. Gymnasium<br />

möchte sich vorstellen und Antworten<br />

geben: <strong>am</strong> Dienstag,<br />

4. Dezember, um 19.30 Uhr in<br />

der Aula der Schule. Die Schulleitung,<br />

die Unterstufenkoordinatorin,<br />

Klassenlehrer, Eltern<br />

und Schüler der Klassen 5 informieren<br />

und berichten aus ihrem<br />

Schulalltag. Am Freitag, 7. Dezember,<br />

lädt das EG traditionell<br />

zum „Tag der offenen Tür“. Natürlich<br />

können ab 15:00 Uhr alle<br />

offenen Fragen zum pädagogischen<br />

Konzept und den Abläufen<br />

des gebundenen Ganztags in<br />

der Aula beantwortet werden.<br />

Zudem wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 26. Januar,<br />

die Schule geöffnet. Die<br />

zukünftigen Fünftklässler erforschen<br />

den Neigungsunterricht<br />

und die Interessenten für die<br />

Oberstufe haben die Möglichkeit,<br />

<strong>am</strong> Unterricht in den Fächern<br />

Deutsch, Englisch, Kunst,<br />

und Chemie teilzunehmen. Die<br />

Oberstufeninformation zum<br />

Übergang in die Einführungsphase<br />

für Haupt- und Realschüler<br />

findet <strong>am</strong> 17. Januar 2013<br />

um 19:30 Uhr in der Aula der<br />

Schule statt.<br />

KINO<br />

Progr<strong>am</strong>m<br />

<strong>Lippstadt</strong><br />

CINEMA/STUDIO<br />

„Anleitung zum<br />

Unglücklichsein“<br />

tägl. 16:30, 18:30<br />

und 20:30 Uhr<br />

„Back in the G<strong>am</strong>e“<br />

tägl. (außer Montag) 17:30<br />

und 20:15 Uhr<br />

„Ein griechischer Sommer”<br />

Montag 18:00 und 20:30 Uhr<br />

CINEPLEX<br />

„Die Hüter des Lichts“ (in 3D)<br />

tägl. 16:45 und 19:00 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 12:00<br />

und 14:00 Uhr<br />

„Die Hüter des Lichts“<br />

(Normalfassung) tägl. 15:30<br />

Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />

11:00 und 13:15 Uhr<br />

„The Man with the iron Fists”<br />

tägl. 18:00 und 20:15 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Silent Hill: Revelation“(in<br />

3D) tägl. 21:00 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 23:00 Uhr<br />

„Breaking Dawn 2 – Bis(s)<br />

zum Ende der Nacht, Teil 2”<br />

tägl. 15:15, 17:45 und 20:30<br />

Uhr, S<strong>am</strong>stag auch 23:15 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 13:00 Uhr<br />

„Cloud Atlas“<br />

tägl. 19:30 Uhr<br />

„Das Geheimnis<br />

der Feenflügel“<br />

tägl. 15:30 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 11:30 Uhr<br />

„Posession –<br />

Das Dunkle in dir“<br />

S<strong>am</strong>stag 23:15 Uhr<br />

„Das Schwergewicht“<br />

tägl. 17:30 und 20:15 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 22.45 Uhr<br />

„Skyfall“<br />

tägl. 16:15 und 19:30 Uhr,<br />

S<strong>am</strong>stag auch 22:30 Uhr,<br />

<strong>Sonntag</strong> auch 13:15 Uhr<br />

„Niko 2 – Kleines Rentier,<br />

großer Held“<br />

Sontag 11:00 Uhr<br />

„Hotel Transsilvianien“ (in 3D)<br />

tägl. 16:00 Uhr, <strong>Sonntag</strong> nur<br />

11:30 und 13:30 Uhr<br />

„Madagascar 3 –<br />

Flucht durch Europa“<br />

<strong>Sonntag</strong> 11:00 Uhr<br />

„Ralph reicht’s“<br />

(in 3D; F<strong>am</strong>ilienpreview)<br />

<strong>Sonntag</strong> 15:30 Uhr


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Im Rahmen des diesjährigen myline ® Kongresses<br />

erhielt das Energeticum die begehrte<br />

Auszeichnung zum myline ® Excellence Partner<br />

2012. Der Excellence Status ist die höchste<br />

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Voraussetzung zur Nominierung ist die bereits<br />

erreichte Prämierung myline ® Premium<br />

Club. Alle zwei Jahre werden beim zweitägigen<br />

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Seit 01.07.2010 bietet das Energeticum die<br />

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die Teilnehmer eine gesunde Ernährung erlernen<br />

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Kunden etwas anbieten, zu dem wir auch<br />

stehen können“, betont Clubleiter Frank<br />

Ostwald.<br />

Das Besondere an dem myline ® Konzept: Die<br />

Teilnehmer können ganz normal einkaufen<br />

und fast alles essen. Ein Einkaufstraining erläutert<br />

die Vorteile der bewussten Auswahl<br />

von fettreduzierten Produkten und frischen<br />

Lebensmitteln, die schlank machen. Darüber<br />

hinaus lernen die Teilnehmer wichtige Ernährungsgrundlagen,<br />

wie z. B. beim Kochen<br />

wenig Salz zu verwenden, 2 - 3 Liter Flüssigkeit<br />

<strong>am</strong> Tag zu trinken sowie fetthaltige<br />

Speisen zu vermeiden. Bei der körperlichen<br />

Betätigung ergänzen sich Koordination und<br />

Ausdauer mit einem gezielten Muskeltraining,<br />

das den Stoffwechsel anregt und somit<br />

die Pfunde schmelzen lässt. Nach dem achtwöchigen<br />

Kurs können sich die Teilnehmer<br />

für den myline Club entscheiden, der sie für<br />

weitere 12 Monate auf ihrem Weg in ein<br />

leichtes Leben begleitet.<br />

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