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LAS 49 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 24<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Strompreis steigt um zehn Prozent<br />

Wadersloh. Die Wadersloh Energie<br />

GmbH hebt zum Jahreswechsel<br />

den Strompreis von 22,44 auf<br />

24,75 Cent pro Kilowattstunde<br />

(kWh) an. D<strong>am</strong>it gibt die Wadersloh<br />

Energie GmbH laut Geschäftsführer<br />

Norbert Morfeld<br />

ausschließlich Belastungen weiter,<br />

die das Unternehmen selbst<br />

nicht zu verantworten hat oder<br />

beeinflussen kann. So steigt die<br />

Umlage aus dem Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetz (EEG) von 3,6<br />

Wadersloh Energie gibt ausschließlich Belastungen weiter, die das<br />

Unternehmen selbst nicht zu verantworten hat oder beeinflussen kann<br />

auf 5,3 Cent/kWh (netto). Die<br />

Umlage für die Kraft-Wärme-<br />

Kopplung wird von 0,002 auf<br />

0,13 Cent erhöht, und für die Entlastung<br />

der stromintensiven<br />

Unternehmen müssen die Verbraucher<br />

künftig 0,33 Cent (bisher<br />

0,15) bezahlen. Letztere Umlage<br />

war den Wadersloh Energie -<br />

Kunden bisher gar nicht in<br />

Rechnung gestellt worden, so<br />

Morfeld. „Von der Erhöhung<br />

bleibt nichts bei uns“, betonte der<br />

Führungswechsel beim<br />

Gradierwerkeverein<br />

Werner Plümpe übernimmt<br />

Vorsitz von Dr. Winfried Grabitz<br />

Bad Westernkotten. Beim Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten<br />

hat es bei den turnusmäßigen<br />

Wahlen einen Wechsel an<br />

der Spitze gegeben. Werner<br />

Plümpe ist neuer erster Vorsitzender.<br />

Dr. Winfried Grabitz stellte<br />

sich nicht zur Wiederwahl. Für<br />

seinen fünfjährigen Vorsitz dankten<br />

ihm die Gradierwerkevereins-Mitglieder<br />

sehr. Mit dem<br />

ehemaligen Vorstand der Volksbank<br />

Anröchte Werner Plümpe<br />

wurde ein kompetenter Nachfolger<br />

gefunden. Der 61-Jährige hat<br />

als Vertreter der örtlichen Volksbank<br />

den 2007 gegründeten Gradierwerkeverein<br />

von Anfang an<br />

Ehejubiläen der Stadt mitteilen<br />

Rüthen. Bei besonderen Ehejubiläen<br />

(Goldene, Di<strong>am</strong>antene oder<br />

Eiserne Hochzeit) ist es üblich,<br />

dass durch die Landrätin des Kreises<br />

Soest, bei einer Eisernen<br />

Hochzeit auch durch den Bundespräsidenten<br />

und den Regierungspräsidenten<br />

dem Jubelpaar eine<br />

entsprechende Glückwunschurkunde<br />

übermittelt wird. Darüber<br />

hinaus bedenkt auch die Stadt Rüthen<br />

das jeweilige Jubelpaar mit<br />

einem persönlichen Präsent. Diese<br />

Gratulationen sind allerdings<br />

nur möglich, wenn der Stadtverwaltung<br />

der Zeitpunkt der Eheschließung<br />

bekannt ist. Soweit<br />

beim Standes<strong>am</strong>t Rüthen eine Ehe<br />

vor 50, 60 oder 65 Jahren geschlossen<br />

wurde, hat die Stadtverwaltung<br />

von den anstehenden Ju-<br />

Trödelmarkt im Advent<br />

Erwitte. An diesem <strong>Sonntag</strong>, 2.<br />

Dezember, findet erstmals ein vorweihnachtlicher<br />

Kinder- und Baby-Flohmarkt<br />

von 11:00 bis 16:30<br />

Uhr im Sitzungssaal des Erwitter<br />

Rathauses statt. Angeboten werden<br />

neben Spielzeugen auch gut<br />

erhaltene Kinder- und Babyklei-<br />

mit begleitet. Also hat Werner<br />

Plümpe die Entwicklung gut verfolgen<br />

können und kennt sich mit<br />

den Zielen, Anforderungen und<br />

Aufgaben des Vereins aus. Der<br />

2007 gegründete Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten hat<br />

sich auf die Fahnen geschrieben,<br />

die zwei großen Gradierwerke<br />

im Kurpark in ihrer Form sowie in<br />

ihrer großen historischen und gesundheitsfördernden<br />

Bedeutung<br />

zu erhalten. Dr. Winfried Grabitz<br />

bleibt ihm übrigens mit seinem<br />

Erfahrungsschatz auch erhalten -<br />

als Vertreter des Verkehrsverein<br />

für Bad Westernkotten und die<br />

Stadt Erwitte e.V.<br />

Werner Plümpe (l.) ist neuer erster Vorsitzender des Gradierwerkeverein<br />

Bad Westernkotten und somit Nachfolger von Dr. Winfried<br />

Grabitz (r.).<br />

biläen Kenntnis. Dies ist allerdings<br />

nicht der Fall, wenn die Ehe bei einem<br />

anderen Standes<strong>am</strong>t geschlossen<br />

wurde. Deshalb bittet<br />

Bürgermeister Peter Weiken diejenigen<br />

Ehepaare, deren standes<strong>am</strong>tliche<br />

Trauung nicht in Rüthen<br />

vorgenommen wurde und die im<br />

noch laufenden oder nächsten<br />

Jahr, also 2012 bzw. 2013 eines<br />

der vorgenannten Jubiläen feiern,<br />

sich bei der Stadtverwaltung Rüthen,<br />

Zi.-Nr. 29 (Frau Mette, Tel.:<br />

02952/818-111) zu melden. Vorzulegen<br />

ist eine Heiratsurkunde<br />

oder das F<strong>am</strong>ilienst<strong>am</strong>mbuch.<br />

Nur so ist die Stadt dann in der Lage,<br />

die entsprechenden Urkunden<br />

und auch ihre eigenen Glückwünsche<br />

mit dem Präsent dem Jubelpaar<br />

zu übermitteln.<br />

dung, Bücher sowie vieles mehr<br />

für Babys, Kids und Teenager. Kulinarisches<br />

und Besinnliches gibt es<br />

außerdem auf dem zeitgleich stattfindenden<br />

Weihnachtsmarkt vor<br />

dem Rathaus auf dem Marktplatz.<br />

Organisator ist die katholische<br />

Pfarrgemeinde St. Laurentius.<br />

um größtmögliche Transparenz<br />

bemühte Geschäftsführer. „Wir<br />

sind und bleiben schlank aufgestellt,<br />

d<strong>am</strong>it wir unsere Kunden<br />

weiterhin günstig mit Strom und<br />

Gas beliefern können.“ Morfeld<br />

wies in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

darauf hin, dass „55 Prozent des<br />

Strompreises aus Umlagen und<br />

Steuern bestehen. Der Gaspreis<br />

im Jahr 2013 wird 5,99 Cent/kWh<br />

(brutto) betragen und d<strong>am</strong>it auch<br />

leicht erhöht. Der jährliche<br />

Grundpreis wird auf 83,30 Euro<br />

gesenkt. „D<strong>am</strong>it haben wir in der<br />

Region immer noch vergleichsweise<br />

günstige Preise. Insbesondere<br />

können wir die Preise der<br />

RWE zum Teil erheblich unterbieten<br />

und d<strong>am</strong>it einen Preisvorteil<br />

an unsere Kunden weitergeben,“<br />

teilt Norbert Morfeld mit. Wie<br />

auch in den letzten Jahren gilt der<br />

Preis der Wadersloh Energie<br />

GmbH für das ganze Jahr 2013,<br />

soweit sich nicht Umlagenände-<br />

rungen oder Steuererhöhungen<br />

ergeben. Informationen rund um<br />

die Strom- und Gasversorgung erhalten<br />

interessierte Bürger unter<br />

anderem im Internet unter<br />

www.wadersloh-energie.de. Hier<br />

werden in Kürze auch die aktuellen<br />

Wechselformulare für das Jahr<br />

2013 zum Download angeboten.<br />

Das Kundenbüro im Rathaus der<br />

Gemeinde Wadersloh steht während<br />

der Öffnungszeiten des Rathauses<br />

zur Verfügung.<br />

LECKER. Die Kinder der Klasse 3B der Wadersloher Grundschule waren jetzt zu Gast in<br />

der Bäckerei Kleinehollenhorst in Wadersloh. Ergänzend zum Unterrichtsthema „vom Korn<br />

zum Brot“ wurde die Backstube besichtigt und gemeins<strong>am</strong> mit den Bäckern Plätzchen und Kuchen<br />

gebacken. Doch den meisten Spaß hatten die Kinder bei der Verköstigung der selbst gemachten<br />

Leckereien.<br />

Schiedsfrau oder Schiedsmann gesucht<br />

Rüthen. Im März kommenden<br />

Jahres endet die Amtszeit der auf<br />

fünf Jahre gewählten Schiedsperson<br />

im Schieds<strong>am</strong>tsbezirk Rüthen.<br />

Neben dem bisherigen Amtsinhaber,<br />

der sich erneut für eine<br />

weitere Amtszeit beworben hat,<br />

bietet die Stadt Rüthen weiteren<br />

Interessenten die Möglichkeit,<br />

sich für die Besetzung der Stelle<br />

zu bewerben.<br />

Dieses Ehren<strong>am</strong>t kann im allgemeinen<br />

von Bürgerinnen und<br />

Bürgern übernommen werden,<br />

die zwischen 30 und 70 Jahre alt<br />

sind, die Fähigkeit zur Bekleidung<br />

öffentlicher Ämter haben, nicht<br />

vorbestraft sind und nicht unter<br />

einer Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt<br />

stehen.<br />

Außerdem müssen sie im Schieds<strong>am</strong>tsbezirk<br />

wohnhaft sein.<br />

Schiedspersonen haben die Aufgabe,<br />

zur Vermeidung gerichtlicher<br />

Auseinandersetzungen<br />

festgefahrene Konfliktsituationen<br />

und verhärtete Fronten durch Verhandlungsgeschick<br />

aufzubrechen<br />

und so kleinere Meinungsver-<br />

Aussichtshügel neu gestaltet<br />

Bad Westernkotten. Mit großem<br />

Einsatz haben Vorstands- und<br />

Kuratoriumsmitglieder der Bad<br />

Westernkotten-Stiftung unter<br />

Leitung von Hans Lüning jetzt<br />

den Aussichtshügel im Muckenbruch,<br />

der auch zum Rodeln benutzt<br />

wird, wieder in einen ansehnlichen<br />

Zustand gebracht.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden sie<br />

dabei von Manfred Sievering und<br />

Marcel Klückers.<br />

Dabei wurde der Treppenaufgang,<br />

der im Laufe der Jahrzehnte<br />

völlig ausgewaschen und zerstört<br />

war, neu aufgebaut. Jürgen<br />

Ruppertz und Werner Plümpe<br />

hatten dazu schwere Bahn-<br />

Schwellen aus massiver Eiche<br />

besorgt. Teilweise mit schwerem<br />

Gerät, das Manfred Sievering<br />

und Marcel Klückers zur Verfügung<br />

stellten, wurden die<br />

Schwellen in einem Splittbett<br />

verankert.<br />

Die Aussichtsplattform selbst<br />

wurde mit Splitt neu gefasst, der<br />

schiedenheiten und Streitigkeiten<br />

zivil- und strafrechtlicher Art zu<br />

schlichten und durch Abschluss<br />

eines entsprechend zu protokollierenden<br />

Vergleichs zu beenden.<br />

Sie werden zum Beispiel in Nachbarschaftsstreitigkeiten,<br />

bei der<br />

Beachtung der Hausordnung, bei<br />

Schmerzensgeld und sonstigen<br />

Schadensersatzansprüchen, aber<br />

auch in Fällen leichter Körperverletzung,<br />

des Hausfriedensbruchs,<br />

der Beleidigung oder der Sachbeschädigung<br />

tätig.<br />

Bewerber um dieses Amt sollten<br />

über Schreibgewandtheit, eine<br />

ausgeprägte Bereitschaft zum Zuhören<br />

sowie Freude und Geschick<br />

an und in der Verhandlungsführung<br />

verfügen. Die Ausübung<br />

dieser<br />

verantwortungsvollen Tätigkeit<br />

erfordert ein objektives Beurteilungsvermögen<br />

und ein ausgleichendes<br />

Wesen. Verpflichtend ist<br />

das Streben nach Streitschlichtung<br />

und Friedensstiftung. Toleranz<br />

und Vorurteilsfreiheit sowie<br />

Einfühlungsvermögen sollten also<br />

noch im Frühjahr mit Rasen eingesät<br />

wird. Hier wird in Kürze<br />

noch ein stabiles Holzgeländer<br />

folgen, um ein Abstürzen an den<br />

steilen Seiten des Hügels zu verhindern.<br />

Eine Holzbank lädt bereits<br />

zum Verweilen ein.<br />

Die Rodelpiste wurde neu pla-<br />

stets das Bemühen der Amtsinhaber<br />

um eine neutrale Einigung<br />

zwischen den Parteien bestimmen.<br />

Die durch die Stadtvertretung Rüthen<br />

zu wählende Schiedsperson<br />

wird durch ein Fachseminar sowie<br />

durch regionale Fortbildungsveranstaltungen<br />

des Bundes<br />

Deutscher Schiedsmänner und<br />

Schiedsfrauen e.V. (BDS) auf ihre<br />

Aufgaben hinreichend vorbereitet<br />

und entsprechend ausgebildet.<br />

Die Kostenerhebung für die Amtsausübung<br />

erfolgt nach gesetzlichen<br />

Vorschriften.<br />

Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger können sich für dieses Amt<br />

bei der Stadt Rüthen (Anschrift:<br />

Bürgermeister der Stadt Rüthen,<br />

Hochstr. 14, 59602 Rüthen) für<br />

die fünfjährige Amtszeit schriftlich<br />

bis zum 14. Dezember bewerben.<br />

Das Anschreiben sollte<br />

neben den persönlichen Daten<br />

(N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e, Anschrift, Alter)<br />

auch weitere Angaben wie Beruf,<br />

Hobbys, bisherige ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Tätigkeiten etc. enthalten.<br />

Gestalteten den Aussichtshügel im Muckenbruch neu (v.l.): Manfred<br />

Sievering, Marcel Klückers, Werner Plümpe, Hans Lüning und Jürgen<br />

Ruppertz.<br />

niert und gemulcht sowie überhängende<br />

Äste zurückgeschnitten.<br />

Hans Lüning bedankte sich<br />

bei allen Helfern und machte<br />

deutlich, dass durch deren Einsatz<br />

das Projekt zu einem sehr<br />

überschaubaren Preis verwirklicht<br />

werden konnte.<br />

PROBE. In ihrem neuen<br />

Domizil, der Pausenhalle der Erwitter<br />

Hauptschule, konnte der<br />

1. Vorsitzende der Hellwegmusikanten<br />

Volker Meyer zahlreiche<br />

Jugendliche und Kinder mit ihren<br />

Eltern zu einem musikalischen<br />

Schnuppernachmittag begrüßen.<br />

Das Jugendorchester unter der<br />

Leitung von Britta Husemann<br />

präsentierte zum Auftakt einige<br />

Stücke aus dem einstudierten Repertoire.<br />

Anschließend wurden<br />

die Instrumente - Klarinette, Flöte,<br />

Trompete, Saxophon, Posaunen,<br />

Horn, Tuba Schlagzeug - eines<br />

Blasorchesters live von ihren<br />

Spielern präsentiert. Die Kinder<br />

und Jugendlichen konnten dann<br />

die Instrumente unter fachkundiger<br />

Anleitung auch selbst ausprobieren<br />

und diesen erste Töne entlocken.<br />

Die Eltern konnten sich<br />

in der Zwischenzeit bei Kaffee<br />

und Waffeln über das Ausbildungskonzept<br />

der Hellwegmusikanten<br />

in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

der Musikschule Erwitte informieren.<br />

Falls Interessenten an<br />

diesem Nachmittag keine Zeit<br />

hatten können sie sich für Informationen<br />

an den 1. Vorsitzende<br />

Volker Meyer (02943/6568) oder<br />

den Dirigenten Dirk Ruholl<br />

(02941/245713) wenden.<br />

Väteraufbruch<br />

lädt ein<br />

Erwitte. Am Donnerstag, 6. Dezember,<br />

trifft sich der Verein Väteraufbruch<br />

für Kinder um 19<br />

Uhr im Erwitter Gasthof Marx<br />

<strong>am</strong> Markt. Schwerpunktthemen<br />

sind wieder das Unterhaltsrecht<br />

von ehelichen und nicht-ehelichen<br />

Vätern sowie das Umgangsrecht.<br />

Wichtige gesetzliche Änderungen<br />

in der Vater-Kind-Beziehung<br />

werden diskutiert. Auch Erfahrungen<br />

mit Behörden, Gerichten<br />

und Kreisjugendämter kommen<br />

zur Sprache.<br />

Alle Interessenten sind eingeladen<br />

Erfahrungen und Informationen<br />

auszutauschen.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

mit Puppenspiel<br />

Liesborn. Auch im siebten Jahr<br />

wird das Puppentheater Charivari<br />

aus Münster wieder ein Gastspiel<br />

beim Liesborner Kinderweihnachtsmarkt<br />

geben. Um die<br />

Weihnachtswünsche einer Prinzessin<br />

dreht sich die diesjährige<br />

Aufführung, die <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 8.<br />

Dezember, um 15 Uhr stattfindet.<br />

Das Stück eignet sich für<br />

Kinder ab drei Jahren und wird<br />

auch Erwachsene begeistern.<br />

Die Prinzessin hat es sich in den<br />

Kopf gesetzt, zu Heiligabend<br />

auch die Hexe einzuladen. Der<br />

König ist entsetzt, die Königin<br />

fällt in Ohnmacht und der Hofmarschall<br />

ist sprachlos. Doch<br />

was die Prinzessin sich einmal<br />

in den Kopf gesetzt hat, das gibt<br />

sie nicht wieder auf. Und weil<br />

niemand der Hexe die Einladung<br />

überbringen will, macht<br />

sich die Prinzessin selbst auf den<br />

Weg.<br />

Da sich die Aufführungen des<br />

Puppentheaters Charivari in den<br />

letzten Jahren immer großen Publikumsresonanz<br />

erfreuten, empfiehlt<br />

es sich, frühzeitig da zu<br />

sein. Neben dem Puppentheater<br />

richten sich viele weitere Progr<strong>am</strong>mpunkte<br />

des Kinderweihnachtsmarktes<br />

an die Altersgruppe<br />

der drei- bis sechsjährigen, aber<br />

auch ältere Kinder kommen<br />

nicht zu kurz. Der Eintritt ins<br />

Museum und zu der Theatervorstellung<br />

ist kostenlos.

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