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LAS 49 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 16<br />

<strong>Sonntag</strong>, 2. Dezember 2012 LOKALES<br />

Auf Straßen<br />

angewiesen<br />

Lohn: Kreis Soest wird beim Erhalt<br />

der Landesstraßen benachteiligt<br />

Kreis Soest. „Die Landesregierung<br />

benachteiligt Südwestfalen<br />

bei der Sanierung der Landesstraßen<br />

gegenüber Regionen wie<br />

dem Rheinland und dem Ruhrgebiet“,<br />

erklärt der heimische Abgeordnete<br />

Werner Lohn. Der Geseker<br />

hatte eine kleine Anfrage zum<br />

Thema „Situation der Landesstraßenerhaltungsmaßnahmen“<br />

– also<br />

zum Stand der Sanierung kaputter<br />

Landesstraßen – an die<br />

Landesregierung gestellt. Ergebnis:<br />

Die beiden für den Kreis Soest<br />

zuständigen Niederlassungen des<br />

Landesbetriebs Straßen.NRWs,<br />

Südwestfalen und HSK-Hochstift,<br />

erhielten 2011 zwar mehr Geld,<br />

aber prozentual weniger als andere<br />

Regionen.<br />

„Immerhin fließt mehr Geld in die<br />

Sanierung der vorhandenen<br />

Strecken. Südwestfalen wird aber<br />

wieder einmal klar benachteiligt“,<br />

ärgert sich Lohn. Während<br />

in den anderen Landesteilen<br />

mehr finanzielle Mittel für den<br />

Straßenerhalt zur Verfügung gestellt<br />

würden, habe Südwestfalen<br />

weniger erhalten. Dabei hätten<br />

gerade in den Mittelgebirgsregionen<br />

Landesstraßen als oft einzige<br />

Verbindung von Ort zu Ort eine<br />

wesentlich höhere Bedeutung als<br />

in den Ballungsräumen des<br />

Rheinlands oder dem Ruhrgebiet.<br />

Während in Südwestfalen gerade<br />

einmal eine Steigerung der Mittel<br />

zum Straßenerhalt um knapp 11<br />

Prozent (1,5 Mio. €) geschehen<br />

sei, sei der Wert im Ruhrgebiet<br />

um 28 Prozent (1,8 Mio. €) gestiegen.<br />

Den letzten Platz nehme<br />

Ostwestfalen mit einer Steigerung<br />

von gerade einmal 4 Prozent (0,4<br />

Mio. €) ein. Anlass der kleinen<br />

Lohnstelle verhandelt mit Briten<br />

Kreis Soest. Das Te<strong>am</strong> der Lohnstelle<br />

des Kreises berechnet unter<br />

anderem die Gehälter und Löhne<br />

für über 6.000 Zivilbeschäftigte<br />

der britischen, niederländischen<br />

und kanadischen Stationierungsstreitkräfte<br />

sowie der NATO-Einheiten<br />

im ganzen Bundesgebiet.<br />

Mit dem Briten wurde jetzt im<br />

Kreishaus auch über die Übernahme<br />

weiterer Aufgaben durch<br />

die Einrichtung in der ehemaligen<br />

Soester Landwirtschaftsschule<br />

verhandelt.In der Hauptsache<br />

Pflegende Angehörige<br />

benötigen eine Lobby<br />

„Pfiffikus“ fördert kleine Forscher<br />

Begeisterte kleine<br />

Forscher aus dem<br />

St. Barbara-Kindergarten<br />

in Lippetal-Hultrophaben<br />

gemeins<strong>am</strong><br />

mit Seminarleiterin<br />

Dr. Vera Romberg-Forkert<br />

von<br />

Science Lab e. V.<br />

„magnetbetriebene“<br />

Autos entwikkelt<br />

und gebaut.<br />

21 Pädagogen aus Kitas und Grundschulen steigen in Umsetzung ein<br />

Kreis Soest. Das Projekt „Pfiffikus“<br />

will durch Kooperationen<br />

vor Ort und Qualifizierung in der<br />

Bildungsregion Kreis Soest naturwissenschaftlich-technischeBildung<br />

in Kitas, Offenen Ganztagsschulen<br />

sowie Grund- und Förderschulen<br />

fördern. Zurzeit bietet<br />

das Regionale Bildungsbüro Erzieherinnen<br />

und Erziehern sowie<br />

Lehrer eine Qualifizierung mit<br />

der Bildungseinrichtung Science<br />

Lab e. V. an.<br />

21 Pädagogen aus elf Kitas und vier<br />

Grundschulen forschen an jeweils<br />

fünf Terminen mit Kindern in Kitas<br />

und Grundschule zum Thema<br />

Elektrizität und Magnetismus. Ziel<br />

ist es, naturwissenschaftlich-technische<br />

Bildung in den Alltag von<br />

Kitas und Schule zu bringen und<br />

den natürlichen Forscherdrang der<br />

Kinder zu fördern. Dabei sollen ihnen<br />

neben den naturwissenschaftlich-technischen<br />

Inhalten auch Fähigkeiten<br />

wie Sprach- und Sozialkompetenz,<br />

Selbstbewusstsein,<br />

Feinmotorik und Mathematik ver-<br />

Keine Entwarnung<br />

Aids-Hilfe und -Beratung informieren<br />

Kreis Soest. „Positiv zus<strong>am</strong>men<br />

leben. Aber sicher“ lautet auch in<br />

diesem Jahr die Solidaritäts- und<br />

Antidiskriminierungsk<strong>am</strong>pagne<br />

zum Welt-Aids-Tag an diesem<br />

S<strong>am</strong>stag, der gemeins<strong>am</strong> vom<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

(BMG), der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung<br />

(BZgA), der Deutschen Aids-Hilfe<br />

(DAH) und der Deutschen Aids-<br />

Stiftung (DAS) durchgeführt wird.<br />

Rund um den 1. Dezember haben<br />

die heimische Aids-Hilfe und die<br />

Aids-Beratung des Kreises Soest<br />

viele Aktionen vorbereitet, einige<br />

davon fanden bereits gestern statt.<br />

Der 1. Dezember wurde 1987<br />

von den vereinten Nationen zum<br />

Welt-Aids-Tag ausgerufen. Er soll<br />

seitdem jedes Jahr erneut ins Bewusstsein<br />

rufen, dass die Krank-<br />

Referenten auf einer Infoveranstaltung über die<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege appellierten<br />

Kreis Soest. Liegt das Thema Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Pflege im<br />

Trend oder ist es tabu? Weder<br />

noch, glaubt jedenfalls Georg<br />

Oberkötter, NRW-Ministerium für<br />

Gesundheit, Emanzipation, Pflege<br />

und Alter. Es sei trotzdem ein Dauerbrenner,<br />

brachte es der Gastreferent<br />

einer Informationsveranstaltung<br />

zur Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Pflege in Unternehmen <strong>am</strong><br />

Montag im Rittersaal von Schloss<br />

Erwitte auf den Punkt.<br />

Ein Dauerbrenner, der die Landesregierung<br />

bewege, stellte Oberkötter<br />

während dieses gemeins<strong>am</strong>en<br />

Nachmittags heraus, den die RegionalagenturHellweg-Hochsauerland,<br />

die Lokalen Bündnisse für<br />

F<strong>am</strong>ilien im Kreis Soest und in<br />

<strong>Lippstadt</strong>, das Kompetenzzentrum<br />

Frau und Beruf und das Netzwerk<br />

W mit finanzieller Unterstützung<br />

des NRW-Arbeitsministeriums<br />

und des ESF organisiert hatten.<br />

Denn pflegende Angehörige hät-<br />

Anfrage von Werner Lohn war die<br />

Studie der Universität Siegen zur<br />

aktuellen Situation der Landesstraßen<br />

in Südwestfalen. Diese<br />

k<strong>am</strong> zu dem Schluss, dass der Zustand<br />

der Straßen in Südwestfalen<br />

im Vergleich zum Land schlechter<br />

gestellt ist. Zurückzuführen sei<br />

dies auf eine weitgehend mangelhafte<br />

finanzielle Ausstattung und<br />

die unterschiedliche Verteilung<br />

der Mittel auf einzelne Regionen.<br />

Die Studie unterstrich, dass<br />

der Nachholbedarf in Südwestfalen<br />

höher ist als der Landesschnitt,<br />

da in Südwestfalen mehr<br />

Fahrbahnflächen sanierungsbedürftig<br />

seien als im Landesdurchschnitt.<br />

Daher verlangte Lohn<br />

nun Aufklärung und erhielt eine<br />

Aufschlüsselung der einzelnen<br />

Beträge, die an die Regionalniederlassungen<br />

fließen. Die Zahlen,<br />

die nun die Landesregierung für<br />

2010 und 2011 veröffentlicht hat,<br />

bestätigen für ihn das von der Studie<br />

gezeichnete Bild. Dabei bestehe<br />

gerade durch den harten<br />

Winter 2010 auch heute noch ein<br />

hoher Reparaturbedarf der Straßen<br />

in der Region. Dennoch werde<br />

in den anderen Landesteilen<br />

prozentual mehr Geld investiert<br />

als hier vor Ort: „Diese Ungleichbehandlung<br />

können wir nicht<br />

weiter hinnehmen“, kritisiert<br />

Werner Lohn, „denn gerade Landesstraßen<br />

besitzen bei uns eine<br />

wichtige Funktion zur Gewährleistung<br />

des individuellen Straßenverkehrs<br />

der Bürger. Sie sind die<br />

Lebensadern für unsere Region.<br />

Bei uns kann keiner auf Straßenoder<br />

U-Bahnen ausweichen. Wir<br />

sind auf intakte Straßen unbedingt<br />

angewiesen“.<br />

ging es bei diesem Arbeitsbesuch<br />

aber um Details der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

zwischen den Briten, dem<br />

Kreis Soest und dem Bundesfinanzministerium.<br />

Kreisdirektor<br />

Dr. Dirk Lönnecke und Reinhard<br />

Sellmann, Abteilungsleiter der<br />

Lohnstelle, begrüßten zu den Gesprächen<br />

Philip G. Blackmore,<br />

den zivilen Chef der britischen<br />

Streitkräfte in Deutschland. Das<br />

Bundesfinanzministerium wurde<br />

vertreten durch Referatsleiter Dr.<br />

Franz-Eugen Volz.<br />

ten leider keine Lobby. Niemand<br />

frage, so Oberkötter vor 40 interessierten<br />

Gästen, wie viel Pflege<br />

eigentlich der Pfleger oder die<br />

Pflegerin benötige. „Der Status<br />

quo ist nicht befriedigend. In Bezug<br />

auf die Belange pflegender<br />

Angehöriger sind wir zurzeit noch<br />

nicht gut aufgestellt“, analysierte<br />

Niemand fragt<br />

der Ministeriumsvertreter. Er gelte<br />

nun, entsprechende Unterstützung<br />

und Hilfen nicht dem Zufall<br />

zu überlassen: „Sie müssen regelhaft,<br />

verlässlich und als Angebote<br />

vor Ort quartiersnah sein.<br />

Die Veranstaltung zeigte auf, welche<br />

Möglichkeiten es für Betroffene<br />

und Arbeitgeber zurzeit schon<br />

gibt. Agnes Norek, NRW-Ministerium<br />

für Arbeit, Integration und Soziales,<br />

stellte das Handlungspro-<br />

gr<strong>am</strong>m für Berufsrückkehrende<br />

„Brücken bauen in den Beruf“ vor<br />

und wies zum Beispiel auf die<br />

Möglichkeit einer Teilzeitausbildung<br />

hin, um Beruf und F<strong>am</strong>ilie zu<br />

vereinbaren. Entsprechende Projekte<br />

würden von NRW-Arbeitsministerium<br />

und ESF unterstützt.<br />

Claudia Sterthoff, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin von „Competentia<br />

– Kompetenzzentrum Frau und<br />

Beruf Hellweg-Hochsauerland“,<br />

stellte eine Checkliste für Unternehmen<br />

im Kreis Soest als Arbeitshilfe<br />

im Hinblick auf die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Pflege vor,<br />

die im Internet unter www.competentia.nrw.de<br />

zu finden ist. Über<br />

Fördermittel zur Beratung zum<br />

Thema Vereinbarkeit Pflege und<br />

Beruf berichtete Ursula Rode-<br />

Schäffer, Geschäftsführerin der RegionalagenturHellweg-Hochsauerland,<br />

die auch für die Moderation<br />

der Veranstaltung<br />

verantwortlich zeichnete. Sie ver-<br />

heit unter uns ist. Im Laufe der<br />

Zeit wurden dem Gesundheits<strong>am</strong>t<br />

des Kreises Soest und der<br />

Aids-Hilfe im Kreis Soest 293<br />

HIV-Infizierte bekannt. Von diesen<br />

sind bereits mindestens 67<br />

Menschen an der Krankheit verstorben.<br />

Zwölf Personen nahmen<br />

in diesem Jahr erstmals Kontakt zu<br />

den beiden Beratungsstellen im<br />

Kreisgebiet auf. In Deutschland<br />

leben rund 78.000 Menschen mit<br />

HIV und Aids. Es wird geschätzt,<br />

dass 50.000 von Ihnen eine HIV-<br />

Therapie erhalten und etwa<br />

14.000 Betroffene noch nichts<br />

von ihrer Infektion wissen. Seit<br />

Beginn der Epidemie sind etwa<br />

27.000 Menschen mit HIV/Aids<br />

gestorben. Nach Schätzungen<br />

des Robert-Koch-Instituts (RKI)<br />

gibt es in diesem Jahr einen leich-<br />

wies auf den Beratungsscheck Potenzialberatung<br />

NRW, das<br />

Bundesprogr<strong>am</strong>m „unternehmensWert:<br />

Mensch“ sowie das<br />

Fachkräfteprogr<strong>am</strong>m NRW.<br />

Die „F<strong>am</strong>ilienbetreuung Lippe“ –<br />

oder auch griffig „FABEL“ – des<br />

Kreises Lippe versucht, mit Mitgliedsunternehmenf<strong>am</strong>ilienfreundliche<br />

Maßnahmen umzusetzen,<br />

um Pflege und Beruf zu<br />

vereinbaren. Das Konzept erläuterte<br />

Sozialarbeiterin Sandra Stö-<br />

mittelt werden. Unter dem Motto<br />

„Bildungsverantwortung vor Ort<br />

gemeins<strong>am</strong> tragen – Kindertageseinrichtungen<br />

und Schule bearbeiten<br />

den Bereich naturwissenschaftlich-technische<br />

Bildung zus<strong>am</strong>men“<br />

bietet das Regionale<br />

Bildungsbüro bereits seit<br />

2010/2011 mit dem TWS – Institut<br />

für Technologie- und Wissenstransfer<br />

e. V. – jährlich eine gemeins<strong>am</strong>e<br />

Basisqualifizierung für Lehrkräfte<br />

in Form von Seminaren und Praktika<br />

an der Fachhochschule Süd-<br />

ten Anstieg bei einer insges<strong>am</strong>t<br />

weitgehend stabilen Situation.<br />

Bundesweit haben sich 2012<br />

wahrscheinlich rund 3.400 Menschen<br />

neu mit dem Virus infiziert<br />

(2011: 3.300). Rund 550 Betroffene<br />

sind laut RKI 2012 verstorben.<br />

„Die Zahlen belegen, dass Prävention<br />

bei allen Gesellschaftsgruppen<br />

unverändert wichtig ist.<br />

Einen Grund zur Entwarnung gibt<br />

vesand. Britta Karsten („Die Britta“,<br />

Warstein-Allagen) stellte ihr<br />

Angebot einer Tagesbetreuung für<br />

Senioren vor. Sie beklagte, dass die<br />

emotionsorientierte Betreuung älterer<br />

Menschen immer weiter in<br />

den Hintergrund rücke, und lobte<br />

die lockere Art der Niederländer,<br />

das Problem anzugehen.<br />

Bei der Zus<strong>am</strong>menfassung der Veranstaltung<br />

griff Gudrun Hengst,<br />

Chefin des Kreisjugend<strong>am</strong>tes, das<br />

auf und regte auch in Absprache<br />

westfalen in Soest an („KNuT-Kinder-Naturwissenschaften-und-<br />

Technik“).<br />

Das aktuelle Angebot mit<br />

Science Lab e. V. dient als Anschlussqualifizierung.<br />

Neben<br />

der Auffrischung bereits erworbenernaturwissenschaftlich-technischer<br />

Kenntnisse<br />

steht Unterstützung bei der<br />

praktischen Umsetzung mit<br />

den Kindern in den Einrichtungen<br />

und Schulen im Mittelpunkt.<br />

Karola Born, Aids-Koordinatorin (l.), und Hildegard Wahle, Sozialarbeiterin<br />

der Aids-Hilfe im Kreis Soest, haben wieder zahlreiche Aktionen<br />

organisiert.<br />

es nicht“, erklärt Hildegard Wahle,<br />

Sozialarbeiterin der Aids-Hilfe<br />

im Kreis Soest. „Es ist wichtig,<br />

nach einer Risikosituation nach<br />

drei Monaten sich auf sexuell<br />

übertragbare Infektionen untersuchen<br />

zu lassen, um im Falle einer<br />

Infektion frühzeitig mit der Behandlung<br />

beginnen zu können“,<br />

betont Karola Born, Aids-Koordinatorin<br />

des Gesundheits<strong>am</strong>tes.<br />

Während der Veranstaltung „Trend oder Tabu? Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Unternehmen“<br />

informierten kompetente Referenten (von links): Agnes Norek, MAIS, Sandra Stövesand, FA-<br />

BEL-Service, Vizelandrätin Irmgard Soldat, stellvertretende Vorsitzende des Lenkungskreises der Region<br />

Hellweg-Hochsauerland, Georg Oberkötter, MGEPA, Claudia Sterthoff, Competentia Hellweg-Hochsauerland,<br />

Gudrun Hengst, Kreis Soest, Ursula Rode-Schäffer, Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland.<br />

mit Vizelandrätin Irmgard Soldat,<br />

von der die Gäste begrüßt worden<br />

waren, einen „Ausflug“ in die<br />

Niederlande an, um sich zu informieren.<br />

Sie forderte Lobbyarbeit<br />

für pflegende Angehörige und erinnerte<br />

daran, dass die Pflegekonferenz<br />

des Kreises Soest mit der<br />

Verleihung des Pflegesterns exemplarisch<br />

ihnen alljährlich zumindest<br />

eine Anerkennung ausspreche<br />

und d<strong>am</strong>it öffentlich auf ihre<br />

Leistungen aufmerks<strong>am</strong> mache.

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