LAS 07 (170213) - Lippstadt am Sonntag
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Klima schützen<br />
Nr. 7 / 29. Jg.<br />
17. Februar 2013<br />
K 26065 C<br />
<strong>Sonntag</strong>szeitung für <strong>Lippstadt</strong> · Erwitte · Anröchte · Rüthen · Wadersloh<br />
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Alles „busy” im<br />
Lesen Sie<br />
auf Seite 5<br />
Lesen Sie<br />
unseren Bericht<br />
auf Seite 7<br />
neuen Businesspark<br />
HSHS kooperiert<br />
mit Spitzen-Unis<br />
Verträge mit thailändischen<br />
Universitäten unterzeichnet<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Bei thailändisch „winterlichen“<br />
32 Grad unterzeichnete<br />
Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld<br />
in der vergangenen Woche<br />
an der Mahidol Universität in<br />
Bangkok sowie der Chiang Mai<br />
Universität im nördlichen Thailand<br />
zwei neue Kooperationsvereinbarungen<br />
für die Hochschule<br />
H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> (HSHL). Mit den<br />
Lehr- und Forschungseinrichtungen<br />
im Königreich sind zukünftig<br />
Studentenaustausch, Forschungskooperationen<br />
und doppelte Abschlüsse<br />
geplant. Die Südostasienreise<br />
nutzte die HSHL-Delegation<br />
auch für einen Besuch an<br />
der Universiti Utara Malaysia, die<br />
seit November letzten Jahres zum<br />
stetig wachsenden internationalen<br />
Partnernetzwerk gehört.<br />
Bangkok – Chiang Mai – Sintok.<br />
Was wie eine beliebte Touristenreiseroute<br />
zwischen Thailand und<br />
Malaysia klingt, waren für die Delegation<br />
rund um HSHL-Hochschulpräsident<br />
Prof. Dr. Klaus<br />
Zeppenfeld die Arbeitsplätze fernab<br />
des deutschen Winterwetters.<br />
Den Auftakt bildete der Besuch an<br />
der Mahidol Universität in der<br />
Landeshauptstadt Bangkok. Mit<br />
rund 26.600 Studierenden ist die<br />
über 120 Jahre alte Hochschule<br />
die renommierteste Einrichtung<br />
des Landes. Unter dem Motto<br />
„World Class Education – Wisdom<br />
of the Land“ werden an sechs<br />
verschiedenen Standorten über<br />
- Anzeige -<br />
150 verschiedene Abschlüsse und<br />
Kurse angeboten, 32 davon in<br />
englischer Unterrichtssprache.<br />
In den Gesprächen mit Mahidol-<br />
Präsident Prof. Rajata Rajatanavin<br />
und seinem Vizepräsident für<br />
internationale Beziehungen, Asst.<br />
Prof. Surakit Nathisuwan, ergaben<br />
sich mehrere Anknüpfungspunkte<br />
für die Zus<strong>am</strong>menarbeit der beiden<br />
Hochschulen: Neben dem<br />
zeitnah beginnenden Austausch<br />
von Studenten und der Option,<br />
deutsch-thailändische Doppelabschlüsse<br />
einzurichten, bieten die<br />
Themengebiete Energietechnik<br />
und Ressourcenoptimierung, Biomedizin<br />
sowie Informatik Möglichkeiten<br />
für gemeins<strong>am</strong>e Forschungsprojekte.<br />
Prof. Rajata Rajatanavin:<br />
„Ich bin beeindruckt<br />
von den genutzten Gestaltungsmöglichkeiten<br />
bei der Hochschulneugründung<br />
in H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong>.<br />
Die Zus<strong>am</strong>menarbeit unserer<br />
Hochschulen verbindet<br />
Tradition und Moderne, Beständigkeit<br />
und Flexibilität, Erfahrung<br />
und Innovation auf die bestmögliche<br />
Weise. Ich bin überzeugt, dass<br />
wir sehr voneinander profitieren<br />
werden.“<br />
In der „Rose des Nordens“ Thailands,<br />
Chiang Mai, besiegelten<br />
Assoc. Prof. Niwes Nantachit,<br />
Präsident der Chiang Mai Universität,<br />
und Prof. Zeppenfeld die<br />
zweite thailändische Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />
(Fortsetzung auf Seite 7)<br />
„Da wohne ich gern!“<br />
Dusternweg 17<br />
59557 <strong>Lippstadt</strong><br />
Tel.: 0 29 41 / 28 11-0<br />
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Bau- und Wohnungsgenossenschaft <strong>Lippstadt</strong> eG<br />
Vorsorge nutzen<br />
Kreis Soest. Die medizinische<br />
Versorgung hat sich in den letzten<br />
Jahrzehnten deutlich verbessert,<br />
dies zeigt sich auch an der Säuglingssterblichkeit.<br />
Starben laut Statistischem Landes<strong>am</strong>t<br />
im Jahr 1976 im Kreis<br />
Soest noch 58 Kinder vor dem ersten<br />
Lebensjahr, so hat sich das<br />
Bild inzwischen geändert: „Die<br />
bessere Schwangerschaftsbetreuung<br />
hat mit dazu beigetragen,<br />
dass die Säuglingssterblichkeit<br />
gesunken ist.<br />
2011 sind im Kreis Soest nur noch<br />
14 Kinder gestorben, 75,9 Prozent<br />
weniger als noch 1976“, so<br />
Hermann Rosenbaum, Regionalgeschäftsführer<br />
der IKK classic.<br />
Das neue Jugendmobil und seine Unterstützer: Frank Osinski (4.v.l.) und Bürgermeister Christof Sommer<br />
(4.v.r.) bedankten sich bei der offiziellen Übergabe bei den Lippstädter Sponsoren.<br />
Neues Jugendmobil startet durch<br />
Stadt freut sich über Unterstützung von Sponsoren<br />
<strong>Lippstadt</strong>. „Wenn einer eine Reise<br />
tut, dann kann er was erzählen“,<br />
sagt der Volksmund. Viel zu<br />
erzählen hätte sicherlich auch das<br />
Jugendmobil der Stadt <strong>Lippstadt</strong>.<br />
Seit 2001 im Dauereinsatz hat es<br />
auf seinen Ausflügen und Reisen,<br />
die unter anderem bis nach Süditalien<br />
oder Estland gingen, eine<br />
Menge erlebt. Nach zwölf Jahren<br />
ist das Fahrzeug, das nicht nur für<br />
die Arbeit des Jugend- und F<strong>am</strong>ilienbüros<br />
genutzt wurde, sondern<br />
auch Jugend- und Sportverbände<br />
zur Verfügung stand, jetzt durch<br />
ein neues ersetzt worden. Möglich<br />
gemacht haben dies unter anderem<br />
elf Lippstädter Unternehmen<br />
und Arztpraxen mit ihrer finanziellen<br />
Unterstützung. Bei<br />
Funktion<br />
der Kultur<br />
Kreis Soest. Auf Einladung<br />
der Bildungsakademie<br />
NRW<br />
unter nimmt Dr. Norbert<br />
Tschirpke <strong>am</strong><br />
Freitag, 22. Februar,<br />
um 19 Uhr eine Rei-se<br />
durch die Geschichte<br />
menschlichen Zus<strong>am</strong>menlebens.„Kultur<br />
– eine entwikklungsgeschichtliche<br />
Betrachtung“ lautet<br />
der Titel des Vortrags<br />
im Haus des Handwerks<br />
in Soest. Anmeldungen<br />
unter Tel.<br />
02921/ 892-442.<br />
ihnen bedankte sich Bürgermeister<br />
Christof Sommer bei der offiziellen<br />
Übergabe des Jugendmobils<br />
an Frank Osinski vom Jugendund<br />
F<strong>am</strong>ilienbüro der Stadt <strong>Lippstadt</strong>.<br />
„Ohne das Jugendmobil<br />
könnte die Jugendarbeit in dem<br />
großen Umfang gar nicht stattfinden“,<br />
betonte Sommer. Die<br />
Unterstützung der Unternehmen<br />
sei daher absolut wertvoll.<br />
Eingesetzt wird das Jugendmobil<br />
für die vielfältige Arbeit des Jugend-<br />
und F<strong>am</strong>ilienbüros, unter<br />
anderem für Ausflüge mit Kindern<br />
und Jugendlichen zum Eislaufen,<br />
Klettern, Fußball oder zu Konzerten.<br />
Insbesondere für spontane<br />
Unternehmungen der mobilen Jugendarbeiter<br />
mit kleineren Grup-<br />
S<strong>am</strong>stag 2. März 2013 Scheers offizielle<br />
„F<strong>am</strong>ilien- & Eröffnungsparty“<br />
ab 16.00 Uhr Kinderhüpfburg, Kaffee und Kuchen, Kinderschminken,Bratwürste,<br />
frische Waffeln,<br />
Getränke, uvm. zu Eröffnungspreisen.<br />
ab 20.00 Uhr „Tanz für Jung & Alt“unser Dj heizt ein.<br />
Cocktails, Longdrinks, Scavi & Ray Sektbar uvm.<br />
In unserem Festsaal….mit Currywurst-Lounge<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
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Ostersonntag 31.03.2013 und Ostermontag 01.04.2013<br />
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Wir suchen zur Unterstützung unseres Te<strong>am</strong>s erfahrene Servicekräfte, Köche und<br />
Küchenhilfen in Teilzeit oder auf 450,00 €- Basis.<br />
pen sei der Wagen ideal, so<br />
Osinski. Auch für den Transport<br />
von Materialien für Freizeitprojekte<br />
oder die Stadtranderholungen<br />
wird das Jugendmobil gern<br />
genutzt. Freie Jugend- und Sportverbände<br />
aus <strong>Lippstadt</strong> können<br />
den Wagen kostenlos ausleihen.<br />
Lediglich die Spritkosten sind von<br />
den Vereinen zu tragen. „Solche<br />
Angebote gibt es nicht mehr so<br />
häufig, und die Vereine und Verbände<br />
nehmen das gern in Anspruch,<br />
um Fahrten zu Freizeitstätten<br />
oder Zeltlagern zu realisieren<br />
oder um zu auswärtigen<br />
Turnieren und Wettkämpfen zu<br />
fahren“, freut sich Osinski über<br />
die gute Resonanz auf das städtische<br />
Angebot.<br />
Dies entspricht 5,9 Todesfällen<br />
auf 1.000 Geburten gegenüber<br />
19,5 1976. Der Kreis Soest lag d<strong>am</strong>it<br />
2011 deutlich über dem<br />
Durchschnitt von 4,2 in NRW.<br />
Rund die Hälfte der Säuglinge<br />
starb in den ersten sechs Lebenstagen,<br />
häufigste Todesursache<br />
waren dabei Frühgeburten, Sauerstoffmangel<br />
und angeborene<br />
Fehlbildungen.<br />
Ein zu geringes Geburtsgewicht<br />
und eine zu frühe Geburt können<br />
beispielsweise durch Zigarettenund<br />
Alkoholkonsum in der<br />
Schwangerschaft sowie durch zu<br />
spätes Wahrnehmen der Vorsorgeuntersuchungen<br />
begünstigt<br />
werden.<br />
Gelbe Säcke<br />
ab 6 Uhr<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Entsorgungswirtschaft<br />
Soest GmbH weist im Auftrag<br />
der Veolia Umweltservice<br />
West GmbH darauf hin, dass ab<br />
Montag 18. Februar, die nächste<br />
Abfuhr der Gelben Säcke durchgeführt<br />
wird. Die S<strong>am</strong>mlung in<br />
<strong>Lippstadt</strong> erfolgt von Montag bis<br />
Donnerstag, beginnend <strong>am</strong> kommenden<br />
Montag im Bezirk 1, gefolgt<br />
<strong>am</strong> Dienstag in Bezirk 2,<br />
Mittwoch in Bezirk 3 und endet<br />
<strong>am</strong> Donnerstag in Bezirk 4.<br />
Zu beachten ist, dass die Gelbe-<br />
Sack-Abfuhr nicht zur gleichen<br />
Uhrzeit wie die städtische Abfuhr<br />
der Restmüll- oder Biotonnen erfolgt.<br />
Daher sind die Säcke an<br />
den Abfuhrtagen bis spätestens 6<br />
Uhr an die Straße zu stellen. Zu<br />
spät herausgestellte Säcke sind<br />
von den Bürgern zurückzuholen<br />
und können erst zum nächsten<br />
Abfuhr-Termin wieder herausgelegt<br />
werden.<br />
Ihr Kontakt zu uns:<br />
Redaktion:<br />
Tel.: 0 29 41 / 96 96 16 - 18<br />
Fax: 02941/969696<br />
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redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />
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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 2<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Dr. Schöllmann<br />
Vertriebs-Chef<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Dr.<br />
Matthias Schöllmann<br />
(Bild)<br />
wird zum 1.<br />
April die Leitung<br />
des Unternehmensbereichs<br />
Vertrieb<br />
Erstausrüstung<br />
bei Hella übernehmen.<br />
In dieser<br />
Funktion wird er auch Mitglied<br />
der Geschäftsführung der Hella<br />
KGaA Hueck & Co. sein. Schöllmann<br />
ist bereits seit 1. August<br />
2012 stellvertretender Leiter dieses<br />
Unternehmensbereichs. Zuvor<br />
war der Maschinenbau-Ingenieur<br />
über mehrere Jahre Mitglied<br />
der Geschäftsleitung des Geschäftsbereichs<br />
Elektronik.<br />
Diese Zahlen machen dem Fiskus Spaß: Finanz<strong>am</strong>tschef Norbert Götte, Stellvertreterin Elke Heitmeier<br />
und Geschäftsstellenleiter Martin Frerich (von rechts) legten Rekordergebnisse vor. Das Finanz<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong><br />
beschäftigt 163 Mitarbeiter, fünf mehr als vor einem Jahr. Foto: Häger<br />
Fiskus reibt sich die Hände<br />
Noch nie hat das Finanz<strong>am</strong>t <strong>Lippstadt</strong> mehr Steuern eingenommen<br />
<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Der Staat macht<br />
Kasse wie nie. Jedenfalls im Altkreis<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Mit einem Ges<strong>am</strong>taufkommen<br />
von 664,83<br />
Mio. Euro übertraf der Fiskus <strong>am</strong><br />
Grünen Winkel nicht nur das Vorjahresergebnis<br />
um 60,3 Mio. Euro,<br />
sondern toppte auch die Spitzenresultate<br />
der Vorjahre deutlich.<br />
Dem regionalen Vergleich hält<br />
das örtliche Finanz<strong>am</strong>t locker<br />
Stand, erläuterten Behördenchef<br />
Norbert Götte, Stellvertreterin Elke<br />
Heitmeier und Geschäftsstellenleiter<br />
Martin Frerich <strong>am</strong> Donnerstag<br />
bei der Vorlage der neuesten<br />
Zahlen. Während das<br />
Steueraufkommen auf der Ebene<br />
der Oberfinanzdirektion Münster<br />
um 6,2 Prozent zulegte, war <strong>Lippstadt</strong><br />
mit einem Plus von rund 10<br />
Prozent ein überdurchschnittlicher<br />
Zuarbeiter. Einmal mehr<br />
beeinflusste die Lohnsteuer die<br />
Einnahmekurve. Diese Steuerart<br />
macht im Zuständigkeitsbereich<br />
der hiesigen Finanzbehörde<br />
weiterhin knapp die Hälfte des<br />
ges<strong>am</strong>ten Steueraufkommens aus<br />
- Anzeige -<br />
und kletterte um 8,9 Prozent oder<br />
25,6 Mio. Euro auf die Rekordsumme<br />
von 312,2 Mio. Euro.<br />
Nicht anders die Einkommensteuer.<br />
Auch diese Steuerart trieb<br />
das Aufkommen in die Höhe. Im<br />
Berichtsjahr stiegen die Einnahmen<br />
um 21,3 Prozent auf 74,8<br />
Mio. Euro. Wegen weniger Einzelfälle<br />
mit großer steuerlicher<br />
Wirkung hatte es 2011einen<br />
merklichen Rückgang gegeben.<br />
„Die Entwicklung von Lohn- und<br />
Einkommensteueraufkommen<br />
entspricht dem regionalen Trend<br />
und spiegelt die auch weiterhin<br />
sehr gute Lage des örtlichen Arbeitsmarktes<br />
wider“, kommentierte<br />
der Finanz<strong>am</strong>tschef und<br />
stellte fest: „Objektiv geht’s den<br />
meisten Leuten gut.“ Die Menschen<br />
hätten weniger Schulden<br />
beim Fiskus, und auch die Zahl<br />
der vom Finanz<strong>am</strong>t begleiteten<br />
Insolvenzen sei zurückgegangen,<br />
erklärte der Vorsteher.<br />
Den Durchschnitt hinter sich gelassen<br />
hat die Behörde auch beim<br />
Umsatzsteueraufkommen. Einnahmen<br />
von 215,5 Mio. Euro waren<br />
ein Zuwachs von 6,9 Prozent,<br />
westfalenweit lag das Plus bei 4,1<br />
Prozent. Nur bei der Körperschaftssteuer<br />
sackte das Ergebnis<br />
etwas ab. Das Aufkommen sank<br />
um 0,6 Prozent auf 19,1 Mio. Euro,<br />
das war ein Rückgang um 3,1<br />
Prozent. Diese Entwicklung war<br />
aus regionaler Sicht außergewöhnlich,<br />
denn im Durchschnitt<br />
schnellte das Steueraufkommen<br />
um 20,3 Prozent in die Höhe.<br />
Große Steuereinnahmen, da<br />
könnte es umgekehrt wiederum<br />
für die Steuerzahler viel zu holen<br />
geben. Finanz<strong>am</strong>tschef Götte riet<br />
auch allen, kein Geld zu verschenken<br />
und ihre Steuererklärung<br />
einzureichen. Der persönliche<br />
Gang zum Bürgerbüro im<br />
Finanz<strong>am</strong>t, kündigte der Behördenchef<br />
an, bringe aber keinen<br />
zeitlichen Vorteil bei der Abgabe<br />
der Steuererklärung, weil der Service<br />
in diesem Jahr hauptsächlich<br />
mit der Umstellung auf die<br />
elektronische Lohnsteuerkarte<br />
(ELSTAM) beschäftigt sei. „Steuererklärungen<br />
werden dort nur angenommen<br />
und nicht direkt bearbeitet“,<br />
stellte Götte fest. Gleichwohl<br />
ging der Behördensprecher<br />
davon aus, dass Antragsteller in<br />
diesem Jahr schneller bedient<br />
werden als im Vorjahr. 2012 hatte<br />
es ungewöhnlich lange gedauert.<br />
„Das kann gar nicht schlechter<br />
werden“, versicherte die Behördenleitung.<br />
Die langen<br />
Laufzeiten hingen mit Umstellungen<br />
in der Datenerfassung zus<strong>am</strong>men.<br />
Auch in diesem Jahr starten die Finanzämter<br />
erst Anfang März mit<br />
der Veranlagung der Einkommensteuer.<br />
Bis zum 28. Februar haben<br />
Arbeitgeber, Versicherungen und<br />
andere Institutionen Zeit, die für<br />
die Steuerberechnung benötigten<br />
Angaben an die Finanzverwaltung<br />
einzureichen. Nur wenn die<br />
Unterlagen vollständig sind, legen<br />
die Be<strong>am</strong>ten los. Bis dahin<br />
bleiben die Akten zu. Der Grundsatz<br />
„Wer zuerst kommt, mahlt<br />
zuerst“, bleibt aber gewahrt. Ausdrücklich<br />
empfahlen die Finanz<strong>am</strong>tsvertreter,<br />
die Steuererklärung<br />
elektronisch an das Finanz<strong>am</strong>t zu<br />
senden. Stichwort: ELSTER.<br />
Selbst wenn das nicht in jedem<br />
Fall eine zügigere Bearbeitung<br />
verheißt.<br />
Die goldene Bank<br />
Sparkasse <strong>Lippstadt</strong><br />
Auszeichnung 2012<br />
„Beste Qualität und günstige Preise“<br />
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Bürgerversicherung,<br />
Rente und Leiharbeit<br />
SPD-Aschermittwoch<br />
mit Dieter Wiefelspütz<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Als Befürworter des<br />
Prinzips „Eine Medizin für alle –<br />
eine Versicherung für alle“ unterstrich<br />
beim Politischen Aschermittwoch<br />
des Lippstädter SPD-<br />
Ortsvereins der Bundestagsabgeordnete<br />
Dieter Wiefelspütz (SPD)<br />
die Notwendigkeit einer solidarischen<br />
Bürgerversicherung. Für<br />
seine Partei werde es ein klarer<br />
Auftrag sein, nach einem Sieg bei<br />
der Bundestagswahl <strong>am</strong> 22. September<br />
ein einheitliches Versicherungssystem<br />
zu formen, um die<br />
Zwei-Klassen-Medizin abzuschaffen<br />
und allen Bürgern im<br />
gleichem Maße den Zugang zum<br />
medizinischen Fortschritt zu öffnen.<br />
Der vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden<br />
Hans Zaremba aus Lünen<br />
eingeladene Gast des traditionellen<br />
Treffens der Sozialdemokraten<br />
nach Karneval betonte zugleich,<br />
dass mit der Einführung der Bürgerversicherung<br />
auch eine Reform<br />
der Ärztevergütung erfolgen müs-<br />
se. „Mediziner sollten für privat<br />
und gesetzlich Versicherte das<br />
gleiche Entgelt erhalten“, erklärte<br />
Wiefelspütz mit Blick auf die jetzige<br />
Regelung, wo Ärzte für Privatpatienten<br />
deutlich mehr an Honoraren<br />
abrechnen können. Zudem<br />
forderte der SPD-Politiker ein<br />
wesentlich schlankeres System in<br />
der Gesundheitsverwaltung: „Wir<br />
haben zu viele Versicherungen, zu<br />
viele Vorstände und zu viele Paläste.“<br />
Für unabdingbar halte Wiefelspütz<br />
das SPD-Vorhaben, die<br />
Rente mit 67 so lange auszusetzen,<br />
bis die Hälfte der älteren Arbeitnehmer<br />
beschäftigt ist. Überhaupt<br />
möchte der frühere Verwaltungsrichter<br />
vom momentanen<br />
starren Ruhestandssystem wegkommen.<br />
Während Krankenschwestern,<br />
Maurer und Dachdecker<br />
die Aussicht haben müssten,<br />
frühzeitig und ohne<br />
Abschläge eine Rente zu beziehen,<br />
sollten denjenigen, die über<br />
65 Lebensjahre hinaus arbeiten<br />
können und wollen, auch entsprechende<br />
Chancen eingeräumt werden.<br />
Zum vom SPD-Konvent im<br />
November beschlossenen Rentenpapier<br />
bemerkte der frühere<br />
innenpolitische Sprecher der<br />
SPD-Bundestagsfraktion: „Wir ha-<br />
kfd veranstaltet<br />
Gebetstag<br />
für Frauen<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Benninghausen. Die<br />
Katholische Frauengemeinschaft<br />
Benninghausen (kfd) veranstaltet<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, 21. Februar, um<br />
19:30 Uhr einen Informationsabend<br />
im Pater-Flanagan-Haus.<br />
Die Weltgebetstagsliturgie zum<br />
Thema „Ich war fremd – ihr habt<br />
mich aufgenommen“ kommt in<br />
diesem Jahr aus Frankreich.<br />
Eine Woche später, <strong>am</strong> Freitag, 1.<br />
März, wird um 19 Uhr die Heilige<br />
Messe zum Weltgebetstag der<br />
Frauen in der St. Martinus-Kirche<br />
in Benninghausen gefeiert.<br />
Im Anschluss daran ist ein gemütliches<br />
Beis<strong>am</strong>mensein im Pater-Flanagan-Haus<br />
geplant. Frauen<br />
aller Konfessionen sind dazu<br />
willkommen.<br />
ben als einzige Partei ein geschlossenes<br />
Rentenkonzept.“ Entscheidend<br />
sei danach, frühzeitig<br />
Vorkehrungen zu schaffen, um die<br />
Ursachen von Altersarmut zu bekämpfen.<br />
Dafür sei flächendekkender<br />
gesetzlicher Mindestlohn<br />
zwingend erforderlich. „Die SPD<br />
sieht darin die Möglichkeit, dass<br />
die Menschen im Erwerbsleben<br />
mehr verdienen und folglich automatisch<br />
höhere Renten haben.“<br />
Auch den Aspekt „Rentenniveau“<br />
sparte der 66-Jährige nicht aus.<br />
Der jetzt gefundene Kompromiss,<br />
über das künftige Niveau im Jahr<br />
2020 zu befinden, sei mit Blick<br />
auf die Demografie eine schlüssige<br />
Entscheidung. Die aktuelle<br />
Rechtslage erlaubt ein Absinken<br />
auf 46 Prozent eines Durchschnittslohns<br />
bis zum Jahr 2020<br />
und auf 43 Prozent bis zum Jahr<br />
2030. „Ich stimme mit jenen überein,<br />
die ein Minimum von 50<br />
Punkten für erforderlich halten“,<br />
lautete das Bekenntnis von Wiefelspütz.<br />
Als „eine ziemlich miss-<br />
Die Akteure des Politischen Aschermittwochs der SPD in <strong>Lippstadt</strong><br />
(v.l.): Hans-Joachim Kühler, Dr. Dieter Wiefelspütz, Dr. Claudia Griebel,<br />
Hans Zaremba und Michael Althoff.<br />
glückte Geschichte“ charakterisierte<br />
er in der von Michael Althoff,<br />
Dr. Claudia Griebel, und<br />
Hans-Joachim Kühler moderierten<br />
Gesprächsrunde die „Riester-<br />
Rente“: „Gut gemeint, ist noch<br />
lange nicht gut gemacht“. Die<br />
Idee des früheren Arbeitsministers<br />
Walter Riester sei nicht schlecht<br />
gewesen, sie sei allerdings zu einer<br />
reinen Geschäftemacherei<br />
verkommen. „Die Politik muss<br />
aufpassen, dass sich so etwas<br />
nicht noch einmal wiederholt“,<br />
betonte der Referent vor dem<br />
Hintergrund des in der SPD diskutierten<br />
Modells von Betriebsrenten.<br />
Sehr deutliche Worte fand<br />
Wiefelspütz zur Leiharbeit, wozu<br />
in der gut besuchten Veranstaltung<br />
im Lokal „Jathe‘s Kegelbahnen“<br />
auch aus dem Publikum viele kritische<br />
Einwände zu vernehmen<br />
waren. „Es ist massiver Missbrauch<br />
betrieben worden“, bekannte<br />
der Sozialdemokrat die<br />
Versäumnisse seiner Partei („Ich<br />
rege mich über mich selbst auf“).<br />
Für ihn stehe fest, dass es für gleiche<br />
Arbeit einen gleichen Lohn<br />
geben müsse. In dieser Frage sei<br />
für die SPD ein klarer Kurswechsel<br />
geboten, wenn sie im Herbst bei<br />
der Bundestagswahl obsiege.<br />
Druckauflage: 51.200 Exemplare<br />
kostenlos an Haushalte<br />
Herausgeber:<br />
Werbeagentur Thiesbrummel GmbH<br />
<strong>Lippstadt</strong>, Wiedenbrücker Str. 34<br />
Telefon: 0 29 41/096960<br />
Telefax: 0 29 41/96 96 96<br />
www.lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />
Redaktion:<br />
Uwe Häger, Ltg.<br />
redaktion@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />
Anzeigen:<br />
Klaus Thiesbrummel<br />
technik@lp<strong>am</strong>sonntag.de<br />
Anzeigenpreisliste Nr. 9<br />
gültig ab 1. Januar 2013<br />
Druck:<br />
Druckhaus Rieck,<br />
39340 Haldesleben,<br />
Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Bücher und andere<br />
Medien übernehmen wir<br />
keine Haftung
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 3<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Zertifikat für Unternehmen<br />
Kreis Soest. Die Vereinbarkeit von<br />
F<strong>am</strong>ilienleben und echten Karrierechancen<br />
wird auch in den<br />
Unternehmen im Kreis Soest immer<br />
mehr zur Schlüsselfrage für<br />
die Rekrutierung und Bindung<br />
von Fachkräften. Vor diesem<br />
Hintergrund wurde im Jahr 2010<br />
erstmalig das Zertifikat „F<strong>am</strong>ilienfreundliches<br />
Unternehmen im<br />
Kreis Soest“ verliehen. Die Initiative<br />
wird 2013 fortgeführt.<br />
Mehr als 20 Unternehmen haben<br />
dieses Zertifikat bereits erworben.<br />
D<strong>am</strong>it fiel die Idee des Themenforums<br />
„F<strong>am</strong>ilienfreundliche Unternehmen“<br />
im Rahmen der Lokalen<br />
Bündnisse für F<strong>am</strong>ilie im Kreis<br />
Soest auf fruchtbaren Boden.<br />
„Untersuchungen belegen, dass<br />
Regionen mit f<strong>am</strong>ilienfreundlichen<br />
Bedingungen sowohl eine<br />
hohe Geburtenrate als auch stabile<br />
F<strong>am</strong>ilienkonstellationen und<br />
F<strong>am</strong>ilienfreundlichkeit sichert qualifizierte Fachkräfte<br />
günstige Altersstrukturen aufweisen.<br />
D<strong>am</strong>it wird das Thema auch<br />
im Kreis Soest zu einem wichtigen<br />
Standortfaktor“, meint Kirsten<br />
Tischer, Prokuristin der wfg Wirtschaftsförderung<br />
Kreis Soest<br />
GmbH. Mit dem Zertifikat werde<br />
den lokalen Unternehmen ein Beratungsangebot<br />
zur f<strong>am</strong>ilienbewussten<br />
Personalpolitik angeboten.<br />
F<strong>am</strong>ilienfreundlichkeit schaffe<br />
nicht nur für die Mitarbeiter, sondern<br />
auch für die teilnehmenden<br />
Unternehmen positive Effekte. Sie<br />
erhöhe die Arbeits-Effizienz und<br />
könne Kosten senken, sie verringere<br />
unternehmerische Risiken<br />
und sichere Arbeitsplätze.<br />
„Gleichzeitig profitieren die<br />
Unternehmen von einem besseren<br />
Image vor allem als Maßnahme<br />
gegen den zunehmenden<br />
Fachkräftemangel“, ergänzt Chri-<br />
stine Theiler-Hemmer, Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin von<br />
Competentia.NRW, Kompetenzzentrum<br />
Frau & Beruf Hellweg-<br />
Hochsauerland.<br />
Die Eigenleistung der Unternehmen<br />
ist nach Beschäftigtenanzahl<br />
gestaffelt und liegt zwischen 250<br />
und 1.500 Euro. Das Anmeldeformular<br />
(Zertifizierungsvertrag)<br />
steht im Netz unter www.f<strong>am</strong>ilieim-kreis-soest.de<br />
zum Download<br />
bereit (Anmeldeschluss ist der 31.<br />
März). Ein Selbst-Check bietet einen<br />
ersten Eindruck, welche<br />
Maßnahmen zum Unternehmen<br />
passen könnten.<br />
Der Zeitplan für die Zertifizierung<br />
2013 sieht drei Impulsveranstaltungen<br />
vor. Dabei stellen Experten<br />
verschiedene Handlungsfelder<br />
vor, die für die Unternehmen<br />
eine Rolle spielen. Diese haben<br />
zudem die Gelegenheit, sich in-<br />
Schwerpunkt Sozialpolitik<br />
SPD im Kreis Soest traf sich zum Jahresauftakt<br />
Kreis Soest. Ein „volles Haus“<br />
konnte Marlies Stotz MdL, Vorsitzende<br />
der SPD im Kreis Soest zur<br />
ersten Sitzung im neuen Jahr begrüßen.<br />
Im SPD-Büro des Ortsvereins<br />
Bad Sassendorf traf sich<br />
der Vorstand, um die Aktivitäten<br />
für 2013 vorzubereiten. Dabei<br />
stand natürlich die Bundestagswahl<br />
<strong>am</strong> 22. September im Mittelpunkt<br />
der Arbeit.<br />
Wolfgang Hellmich, seit Juni<br />
2012 Mitglied des Bundestages,<br />
berichtete über die Schwerpunkte<br />
seiner Tätigkeit. Neben Fragen<br />
der Sicherheits- und Verteidigungspolitik<br />
– Hellmich ist Mitglied<br />
des Verteidigungsausschus-<br />
ses – legte er den Schwerpunkt<br />
auf die Sozialpolitik: „Die jüngsten<br />
Veröffentlichungen über die<br />
fehlerhafte Wirkung der F<strong>am</strong>ilienpolitik<br />
macht deutlich, dass die<br />
Schwerpunkte anders gesetzt<br />
werden müssen. Im Mittelpunkt<br />
stehen die Interessen und die Zukunft<br />
der Kinder, die Vereinbarkeit<br />
von Beruf und F<strong>am</strong>ilie und eine<br />
gute Kinderbetreuung. Darauf<br />
kommt es an.“<br />
Positiv konnte er berichten, dass<br />
ihm die BIMA zugesagt habe, sich<br />
schnell um die Sicherung des<br />
Denkmals „Französische Kapelle“<br />
in der Ad<strong>am</strong>-Kaserne in Soest<br />
zu kümmern. Durch Wasserschä-<br />
den unter dem undichten Dach<br />
gerate das Denkmal in akute Gefahr.<br />
„Dies wäre auch ein Beitrag<br />
zum 50. Jahrestag der deutschfranzösischen<br />
Freundschaft, die<br />
wir vor kurzem mit einem Festakt<br />
zum 50. Jahrestag des Elysee-Vektrages<br />
gefeiert haben“, erklärt er.<br />
Aber auch die Situation in den<br />
Pflegeberufen von ihrer Arbeitsbelastung<br />
bis zur Lage in den<br />
Krankenhäusern werden die Sozialdemokraten<br />
auf die Tagesordnung<br />
setzen. Unter dem Vorsitz<br />
der SPD-Kreistagsabgeordneten<br />
Susanne Helfrich wird eine Arbeitsgruppe<br />
konkrete Vorschläge<br />
erarbeiten.<br />
tensiv mit anderen Teilnehmern<br />
auszutauschen. So können sie ihre<br />
eigene Position überprüfen und<br />
Inspirationen für neue Ideen s<strong>am</strong>meln.<br />
D<strong>am</strong>it ist der Prozess nicht<br />
beendet. Eine Zertifizierungsberaterin<br />
unterstützt direkt im<br />
Unternehmen fachkundig und<br />
individuell bei der Bestandsaufnahme<br />
und Weiterentwicklung<br />
f<strong>am</strong>ilienfreundlicher Maßnahmen.<br />
Anschließend präsentieren<br />
Unternehmensvertreter die Maßnahmen<br />
einer Fach-Jury. Bei Erfüllung<br />
der Kriterien wird in einer<br />
separaten öffentlichen Veranstaltung<br />
das Zertifikat „F<strong>am</strong>ilienfreundliches<br />
Unternehmen im<br />
Kreis Soest“ für zwei Jahre verliehen.<br />
Weitere Informationen erteilen<br />
Kirsten Tischer (Tel. 02921/<br />
303479) und Christine Theiler-<br />
Hemmer (Tel. 02921/302025).<br />
Vorsitzende Marlies<br />
Stotz (MdL)<br />
und Wolfgang<br />
Hellmich (MdB)<br />
trafen sich mit<br />
den Mitgliedern<br />
des Vorstands der<br />
SPD im Kreis<br />
Soest.<br />
Änderungen<br />
beim Minijob<br />
Kreis Soest. Seit dem 1. Januar<br />
gibt es einige rechtliche Veränderungen<br />
für Minijobber. Was dies<br />
konkret heißt und welche Auswirkungen<br />
die Veränderungen<br />
auch auf den Leistungsbezug des<br />
SGB II haben, wird bei einer Informationsveranstaltung<br />
<strong>am</strong> 20.<br />
Februar im Paradieser Weg 2 vorgestellt.<br />
Fachleute des Jobcenters,<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
sowie des Kompetenzzentrums<br />
Frau und Beruf<br />
erläutern den Kunden des Jobcenters<br />
die Veränderungen und<br />
ihre Auswirkungen. Interessierte<br />
SGB-II-Empfänger, die an der<br />
zweistündigen Veranstaltung teilnehmen<br />
möchten, erhalten weitere<br />
Informationen bei Ulrike<br />
Varnholt (Tel. 02921/106260).<br />
Pflegestern für Personen, die Angehörige oder Bekannte pflegen<br />
Kreis Soest. Wie bereits in den<br />
vergangenen Jahren möchte die<br />
Pflegekonferenz des Kreises Soest<br />
unter der Leitung von Vizelandrätin<br />
Irmgard Soldat auch 2013<br />
Menschen im Kreis Soest, die Angehörige,<br />
Nachbarn oder Freunde<br />
zu Hause unter großem persönlichen<br />
Einsatz pflegen, mit dem<br />
- Anzeige -<br />
Pflegestern auszeichnen. Ferner<br />
soll ihnen mit einem an den individuellen<br />
Bedürfnissen ausgerichteten<br />
Sachpreis im Wert von<br />
150 Euro Zeit zur Entspannung<br />
geschenkt werden. Die Anerkennung<br />
wird <strong>am</strong> Donnerstag, 2.<br />
Mai, im Rahmen einer Pflegekonferenz<br />
ausgesprochen. Stellver-<br />
tretend für alle Pflegenden sollen<br />
zehn Mitmenschen aus dem Kreis<br />
Soest, die Angehörige oder Bekannte<br />
versorgen, gewürdigt werden.<br />
Vorschläge an die Geschäftsstelle<br />
der Pflegekonferenz können<br />
noch bis spätestens 24.<br />
Februar 2013 eingereicht werden.<br />
Im Internet steht der Vordruck als<br />
PDF-Dokument unter „Aktuelles“<br />
auf der Website www.kreissoest.de/pflegeatlas<br />
bereit. Für<br />
Fragen steht Holger Schubert von<br />
der Geschäftsstelle der Pflegekonferenz<br />
(Tel. 02921/302930, E-<br />
Mail: holger.schubert@kreissoest.de)<br />
zur Verfügung.<br />
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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 4<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 SPORT<br />
Nachwuchs mit<br />
Begeisterung<br />
bei der Sache<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Der SuS Cappel<br />
hatte zum diesjährigen<br />
„Nachwuchs-Cup“ der F-, E-, Dund<br />
C-Junioren eingeladen und<br />
neben sechs eigenen Te<strong>am</strong>s waren<br />
insges<strong>am</strong>t 22 Gastmannschaften<br />
gekommen. Bei der zweitägigen<br />
Veranstaltung stand der Spaß<br />
<strong>am</strong> Fußball im Vordergrund und<br />
um dies zu unterstreichen, wurde<br />
auf die Ausspielung von Zwischen-<br />
und Endrunden verzichtet.<br />
Den Start machten <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagmorgen<br />
die E-Junioren, bei denen<br />
wegen der großen Nachfrage das<br />
Teilnehmerfeld von sechs auf<br />
zehn Mannschaften erweitert<br />
wurde. In zwei Gruppen à fünf<br />
Mannschaften konnten die Achtbis<br />
Neunjährigen im Modus „jeder<br />
gegen jeden“ ihr fußballerisches<br />
Können unter Beweis stellen,<br />
und spätestens bei der Siegerehrung<br />
fühlte sich jeder<br />
Spieler wie ein Fußball-Star. Im<br />
Anschluss folgte das Turnier der<br />
C-Junioren bei dem sich die Gastgeber<br />
mit fünf weiteren Te<strong>am</strong>s<br />
messen durften.<br />
Am <strong>Sonntag</strong>morgen waren dann<br />
die Nachwuchskicker der F-Junioren<br />
an der Reihe. Hier stellte<br />
der SuS Cappel gleich zwei<br />
Mannschaften. Den Abschluss<br />
bildete das D-Jugendturnier. Als<br />
beste Mannschaft konnte sich<br />
hier der TuS Belecke durchsetzen,<br />
der als einziges Te<strong>am</strong> ausschließlich<br />
mit Spielern des jüngeren<br />
Jahrgangs angetreten war.<br />
Aral-Tankstelle, Bad Waldliesborn<br />
Aral-Tankstelle, Liesborn<br />
Avia-Tankstelle, Liesborn-Göttingen<br />
Auto Kukuk, Hörste<br />
bft-Tankstelle, Eickelborn<br />
Freie Tankstelle, Bökenförder Str.<br />
Tankstelle Abbink, Diestedde<br />
Grothues, Am Mondschein<br />
Jet Tankstelle, Beckumer Str. 127<br />
Joiss, Overhagener Str. 78<br />
Markant, Beckumer Str.<br />
Star, Wiedenbrücker Str.<br />
Raiffeisen-Tankstelle, Am Mondschein<br />
StarTankstelle, Bahnhofstraße<br />
Tankstelle Classic, Rüthen<br />
Westfalen-Tankstelle, Lipperode<br />
Super<br />
Super 95<br />
164,9<br />
164,9<br />
164,9<br />
164,9<br />
164,9<br />
163,9<br />
161,9<br />
164,9<br />
164,9<br />
163,9<br />
164,9<br />
164,9<br />
166,9<br />
164,9<br />
166,9<br />
164,9<br />
Turniererfahrungen ges<strong>am</strong>melt<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Zwei Niederlagen und<br />
ein Sieg sind die Bilanz der U 17-<br />
Basketballerinnen des LTV <strong>Lippstadt</strong>,<br />
die <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> zum ersten<br />
Mal beim „Dobasket-Cup“ in<br />
Dortmund Turniererfahrungen<br />
s<strong>am</strong>meln konnten. Sechs Mädchenmannschaften<br />
traten dabei<br />
an. In der ersten Begegnung trafen<br />
die Mädels auf den altbekannten<br />
Ligakonkurrenten, den GSV Fröndenberg.<br />
Der LTV begann sehr verhalten<br />
und ließ jegliche Intensität in der<br />
Verteidigung vermissen. Auf der<br />
anderen Seite punkteten die Gegnerinnen<br />
fleißig und führten nach<br />
der ersten Halbzeit bereits mit<br />
14:4. <strong>Lippstadt</strong> gab jedoch nicht<br />
auf und war nun hellwach, eroberte<br />
die Bälle in der Verteidigung<br />
und schloss mit Schnellangriffen<br />
selbst ab.<br />
Punkt für Punkt kämpften die sich<br />
heran, um die verschlafene erste<br />
Halbzeit wieder gut zu machen.<br />
In der letzten Minute gelang dann<br />
endlich der Ausgleich, doch Fröndenberg<br />
bek<strong>am</strong> zum Ende noch<br />
zwei Freiwürfe zugesprochen,<br />
wobei der letzte den Weg in die<br />
Tennisclub Rot-Weiß Horn lädt ein zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
Erwitte-Horn. Die Mitglieder des<br />
Tennisclubs Rot-Weiß Horn sind<br />
<strong>am</strong> Freitag, 22. Februar, zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungeingeladen.<br />
Beginn ist um 20 Uhr in der<br />
E 10<br />
160,9<br />
161,9<br />
161,9<br />
160,9<br />
160,9<br />
159,9<br />
-<br />
-<br />
160,9<br />
159,9<br />
160,9<br />
160,9<br />
162,9<br />
160,9<br />
162,9<br />
160,9<br />
Junge Basketballerinnen des LTV zeigten in Dortmund vollen Spieleinsatz<br />
Super Plus Ultimate<br />
102<br />
-<br />
168,9<br />
168,9<br />
-<br />
-<br />
167,9<br />
165,9<br />
168,9<br />
168,9<br />
167,9<br />
168,9<br />
168,9<br />
-<br />
168,9<br />
170,9<br />
168,9<br />
Reuse fand und somit die 24:23<br />
Niederlage besiegelte. Im zweiten<br />
Spiel trafen sie auf den Herner<br />
TC 3, der durch körperliche Überlegenheit<br />
immer wieder zu einfachen<br />
Punkten <strong>am</strong> Brett k<strong>am</strong>.<br />
Die jungen Lippstädterinnen hielten<br />
dagegen und konnten im Angriff<br />
befreiter aufspielen. Dennoch<br />
war die robuste gegnerische<br />
Centerspielerin nur schwer zu<br />
stoppen.<br />
Somit verlor der LTV diese Partie<br />
deutlich mit 67:38. Nach zwei<br />
Niederlagen wollten die Lippstädterinnen<br />
im letzten Spiel um<br />
Platz 5 nochmal alles geben und<br />
traten gegen den TV Arminius<br />
Dortmund-Wickede an. Die LTV-<br />
Mädchen hatten aus den Fehlern<br />
der beiden vorherigen Begegnungen<br />
gelernt und starteten mit einer<br />
aggressiven Verteidigung, die den<br />
Ballvortrag der Dortmunderinnen<br />
erheblich störte.<br />
Nach der ersten Halbzeit lagen<br />
sie knapp mit 15:12 vorne. Während<br />
Wickede ausdauertechnisch<br />
mit zunehmender Spiellänge<br />
stark abbaute, störte der LTV bereits<br />
ab der Mittellinie die Pass-<br />
Gaststätte Spiegel. Auf der Tagesordnung<br />
stehen unter anderem<br />
die Vorstandswahlen (Jugendwart,<br />
2. Kassierer, 1. und 2. Beisitzer,<br />
Sportwart, stellvertretender<br />
Stand: Freitag, 15. Februar 2013, 10.00 Uhr<br />
Die aktuellen Benzinpreise<br />
Wo der Autofahrer tanken kann:<br />
170,9<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Diesel Ultimate<br />
Diesel<br />
147,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
146,9<br />
146,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
146,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
147,9<br />
149,9<br />
147,9<br />
wege und lief einen erfolgreichen<br />
Schnellangriff nach dem anderen.<br />
Der Gegner verschanzte sich zu<br />
Fünft in der Zone, in der Hoffnung,<br />
dass die Kontrahentinnen<br />
nicht treffen würden. Dem Vorhaben<br />
machten die LTV-Mädchen<br />
einen Strich durch die Rechnung<br />
und erwiesen sich als treffsicher<br />
aus der Mitteldistanz.<br />
Sportwart und Kassenprüfer); Informationen<br />
zur Umstellung auf<br />
das SEPA-Verfahren sowie die<br />
Frühjahrsinstandsetzung, Saisoneröffnung<br />
und der Trotzbachcup.<br />
REKORDE. Beim Junioren-<br />
und Jugendschwimmfest in<br />
H<strong>am</strong>m-Herringen trafen die Teutonen<br />
Schwimmer aus <strong>Lippstadt</strong><br />
auf starke Konkurrenz. Sie behaupteten<br />
sich trotzdem im guten<br />
Mittelfeld, wobei 34 persönliche<br />
Rekorde gebrochen wurden.<br />
Besonders stark war Laura<br />
Schulte, die sich bei drei Starts<br />
(100 m Schmetterling, 100 m<br />
Brust und 100 m Freistil) gleich<br />
dreimal Gold sicherte. Insges<strong>am</strong>t<br />
vertraten folgende Schwimmer<br />
die Teutonen-Farben: Nicole<br />
Blank, Finn Geister, Michelle<br />
Heine, Monique Heine, Jonas<br />
Janzen, Hannah Krummel, Charlene<br />
Lübcke, Niclas Luig, Merita<br />
Marku, Lukas Mergenschröder,<br />
Niklas Plinge, Miri<strong>am</strong> Rasche,<br />
Nele Raßmus, Nils Rüthing, Marcel<br />
Roloff, Laura Schulte, Davin<br />
Tornero Roda, Sarah Wenzel, Rebecca<br />
Wiese und Martyna Zelek.<br />
157,9<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Autogas<br />
82,9<br />
-<br />
-<br />
-<br />
82,9<br />
-<br />
-<br />
82,9<br />
-<br />
-<br />
82,9<br />
-<br />
82,9<br />
-<br />
81,9<br />
-<br />
E 85<br />
Irrtum vorbehalten<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
120,9<br />
-<br />
-<br />
-<br />
So beendeten sie die Partie mit<br />
einem ungefährdeten 35:26.<br />
Trainer Chi-Hou Fung fasste das<br />
Turnier wie folgt zus<strong>am</strong>men: „Bis<br />
auf den Totalausfall in der ersten<br />
Halbzeit gegen Fröndenberg haben<br />
wir guten Basketball gespielt.<br />
Trotzdem war es eine schöne Erfahrung<br />
auch mal gegen andere<br />
Der Lippstädter<br />
Olaf Rittgeroth<br />
legte beim<br />
Indoor-Cycling<br />
Marathon in<br />
Mossbach 482 km<br />
zurück.<br />
Julia Klostermeyer,<br />
Nora Jenske,<br />
Denise Breda,<br />
Alessa Beyer,<br />
Chi-Hou Fung<br />
(stehend v.l.),<br />
Patricia Canedo<br />
Martinez, Anna<br />
Wallace, Marie<br />
Haacke,<br />
Maren Smarslik<br />
(hockend v.l.)<br />
nahmen in<br />
Dortmund <strong>am</strong><br />
„Dobas ket-Cup“<br />
teil.<br />
Te<strong>am</strong>s zu spielen, die wir vorher<br />
nicht kannten. Zum Schluss<br />
möchte ich noch die Verteidigungsleistung<br />
von Alessa und Denise<br />
hervorheben, die mit ihrer<br />
100-prozentigen Einstellung viele<br />
kleine Dinge durch K<strong>am</strong>pf und<br />
Willen einfach hervorragend umgesetzt<br />
haben, die man auf dem<br />
Statistikbogen so nicht sieht.“<br />
Hartes Progr<strong>am</strong>m<br />
Olaf Rittgeroth beim<br />
Indoor-Cycling Marathon<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Knapp 650 Teilnehmer<br />
gaben sich beim „6. Indoor-Cycling<br />
Marathon“ in Mossbach<br />
den Lenker in die Hand. 24 Stunden<br />
Indoor-Cycling standen auf<br />
dem Progr<strong>am</strong>m. Gefahren werden<br />
konnte als Einzelfahrer oder<br />
auch im Te<strong>am</strong>.<br />
Olaf Rittgeroth aus <strong>Lippstadt</strong> sowie<br />
vier weitere Fahrer hatten<br />
sich das Ziel gesteckt, diesen Marathon<br />
als Einzelkämpfer durchzustehen.<br />
Beim Indoor-Cycling werden verschiedene<br />
Einheiten (Bergfahren,<br />
schnelles Sprintfahren) sowie ver-<br />
schiedene Übungen im Sitzen<br />
und Stehen gefahren. Diese Kombinationen<br />
führen zu einer ständigen<br />
Belastung des ges<strong>am</strong>ten<br />
Körpers. Insges<strong>am</strong>t zwölf Trainer<br />
feuerten die Fahrer immer wieder<br />
an und forderten ein hartes Progr<strong>am</strong>m<br />
von den Teilnehmern.<br />
Rittgeroth fuhr in den 24 Stunden<br />
mit einer effektiven Fahrzeit von<br />
22 Stunden und 10 Minuten eine<br />
Strecke von 482 km. Mit dieser<br />
Leistung steht seinem nächsten<br />
Wettk<strong>am</strong>pf dem 927 km langen<br />
„Ultr<strong>am</strong>arathon“ in der Schweiz<br />
nichts mehr im Wege.<br />
ZUMBA-PARTY. Eine Zumba-Fitness-Party präsentierte<br />
der LTv jetzt bei Cosacks. Jeder, der Spaß <strong>am</strong> Tanzen,<br />
an guter Musik und natürlich an Zumba hat, konnte mitmachen.<br />
Die Instructorinnen Kerstin Karwath, Sabine Rollo-Criminisi,<br />
Lukas Wegmann, Sandra Tornero sowie die LTV Zumbagruppe<br />
mit Debby und Rosaria La Mendola, Teresa Carriero,<br />
Mara Scura, Laura Couso da Silva und Sandra Villa<br />
Gonzalez heizten den Gästen kräftig ein.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 5<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
- Anzeige -<br />
Gemeins<strong>am</strong> das<br />
Klima schützen<br />
Stadt stößt erste Aktionswoche an, an der möglichst<br />
viele Bürger, Firmen und Vereine mitwirken sollen<br />
<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Spätestens mit<br />
der Auszeichnung als Europäische<br />
Klimaschutzkommune im<br />
vorletzten Jahr hat die Kommune<br />
landesweit Zeichen gesetzt. Diese<br />
eigenen Anstrengungen sollen<br />
nun nicht nur fortgesetzt, sondern<br />
von der breiten Bevölkerung,<br />
in Organisationen, Verbänden,<br />
Schulen, Vereinen und<br />
Unternehmen aufgenommen<br />
werden. Dazu stößt die Verwaltung<br />
die erste Lippstädter Klimaschutzwoche<br />
an.<br />
Unter dem Motto „Vorbild sein,<br />
informieren und mitreißen“ sollen<br />
in der Zeit vom 20. bis 27.<br />
April möglichst vielfältige Aktionen<br />
unterschiedlichster Akteure<br />
den Klimaschutz in der Stadt voranbringen.<br />
Für ein erstes Impulstreffen<br />
<strong>am</strong> vergangenen Mittwochabend<br />
hat die Stadt 110<br />
Einladungen verschickt. Interessenten<br />
können sich noch bis zum<br />
8. März bei der Umweltberatung<br />
verbindlich anmelden. Die Beiträge<br />
werden nach diesem Datum<br />
gebündelt und von der Stadt in<br />
geeigneter Weise publik gemacht.<br />
Auftakt der Klimaschutzwoche<br />
<strong>am</strong> 20. April soll eine Klimakonferenz<br />
sein. Danach werden<br />
eine Woche lang dezentrale<br />
Veranstaltungen folgen, die auf<br />
unterschiedlichste Weise den Klimaschutzgedanken<br />
aufnehmen.<br />
Zugleich ist beabsichtigt, die Akteure<br />
miteinander zu vernetzen.<br />
Die Verwaltung selbst wird lediglich<br />
die Ideen aufnehmen, zu-<br />
s<strong>am</strong>menführen und veröffentlichen,<br />
also gewissermaßen den<br />
Stein ins Wasser werfen. Sie ist<br />
deshalb aber nicht untätig in Sachen<br />
Klimaschutz. Das unterstrich<br />
Fachbereichsleiter Heinrich<br />
Horstmann während einer Pressekonferenz.<br />
„Wir beschäftigen uns<br />
lange mit dem Thema“, verwies er<br />
auf die vielfältigen Bemühungen<br />
der Kommune, den Energieeinsatz<br />
zu drosseln. Vor dem Hintergrund<br />
einer weltweiten Verknappung<br />
fossiler Rohstoffe wolle die<br />
Stadt Anstöße geben und sei an<br />
vielen Stellen Wegbereiter für einen<br />
verantwortlichen Umgang<br />
mit den natürlichen Ressourcen.<br />
Horstmann erinnerte in diesem<br />
Zus<strong>am</strong>menhang an millionenschwere<br />
Sanierungen an und in<br />
Schulen. Die gingen weiter. Die<br />
seit Jahren durchgeführten Energieberatungen<br />
erfreuten sich einer<br />
lebhaften Nachfrage und zeigten<br />
d<strong>am</strong>it den Bedarf. Auch auf dem<br />
Gebiet der Nahmobilität werde<br />
mit engen Taktzeiten der Busse<br />
und ansprechenden Linien der<br />
Klimaschutz unterstützt. Bei der<br />
Radwegeplanung leide die Stadt<br />
sehr stark an der Vergangenheit,<br />
aber die Kommune sei auf dem<br />
Weg. Mit der Umstellung der Straßenbeleuchtung<br />
auf LED-Technik<br />
habe <strong>Lippstadt</strong> selbst bundesweit<br />
aufhorchen lassen. Der Ressortleiter<br />
hoffte, dass der Rat die bean-<br />
tragten Mittel für den Ausbau der<br />
LED-Technik im Straßenbild genehmigt<br />
und in diesem Jahr weitere<br />
330.000 Euro fließen können.<br />
D<strong>am</strong>it steige die Zahl der energiesparenden<br />
Leuchten von aktuell<br />
1.000 auf 1.300 an. Seiner Berechnung<br />
zufolge werden mit der<br />
modernen Beleuchtungstechnik<br />
jährlich 330 Tonnen CO 2 weniger<br />
in die Luft geblasen. Das entspreche<br />
560.000 Kilowattstunden.<br />
„Das sind absolute Zeichen“,<br />
freute sich Horstmann. Im Weiteren<br />
verwies der Fachbereichsleiter<br />
auf die zahlreichen Projekte in<br />
Kindertagesstätten und Schulen,<br />
in denen die Jugend für den Klimaschutz<br />
sensibilisiert werde.<br />
Gegenwärtig gibt es nach Anga-<br />
Lange Thema ben von Umweltberaterin Beate Viele Ideen<br />
Gr<strong>am</strong>ckow 14 Lippstädter Klimaschutzschulen<br />
und eine Kita. Und<br />
natürlich vergas Horstmann den<br />
European Energy Award nicht, an<br />
dem sich <strong>Lippstadt</strong> als erste Kommune<br />
im Kreis Soest beteiligt habe.<br />
„Die Auszeichnung war Ansporn<br />
zum Weitermachen“, sagte<br />
Gr<strong>am</strong>ckow. Das Audit ist kein<br />
Freibrief für ewige Zeiten. Es gilt<br />
jeweils drei Jahre und muss neu<br />
erworben werden. Die Stadt arbeitet<br />
an diesem Prozess und<br />
möchte sich die Möglichkeit dieses<br />
vorzüglichen Marketingsinstruments<br />
erhalten.<br />
Mit der Klimaschutzwoche will<br />
die Stadt die Tür zu einer breiten<br />
Öffentlichkeit aufstoßen und den<br />
Klimaschutzprozess in die Hände<br />
Werben für die Klimaschutzwoche (von rechts): Fachbereichsleiter Heinrich Horstmann, Umweltberaterin<br />
Beate Gr<strong>am</strong>ckow und Jutta Lakeband vom Fachdienst Stadtplanung und Umweltschutz. Foto: Häger<br />
vieler Beteiligter legen. Dass ist<br />
auch ihr eigentliches Fund<strong>am</strong>ent:<br />
„Die Aktion lebt davon, dass ganz<br />
viele mitmachen“, bekräftigte<br />
Horstmann. Ideen gibt es genug.<br />
Jutta Lakeband vom Fachdienst<br />
Stadtplanung und Umweltschutz<br />
nannte Möglichkeiten. Etwa im<br />
Bereich Mobilität: vom „Klimatikket“<br />
für Beförderungsunternehmen<br />
und einer Probefahrt im E-Bike<br />
bis hin zu Carsharing und<br />
Stadtradeln reichte das Spektrum.<br />
Es könnte aber auch eine Aktion<br />
sein, die da angestoßen wird. Beispiele<br />
sind ein persönlicher „ökologischer<br />
Fußabdruck“, ein<br />
St<strong>am</strong>mtisch Energie oder die<br />
Stromsparaktion „<strong>Lippstadt</strong> entspannt“.<br />
Schulen und Kindergärten<br />
könnten dieses Thema aufgreifen<br />
und versuchen, einen Vormittag<br />
oder einen Tag ohne<br />
elektrische Energie über die Runden<br />
zu kommen. Kantinen oder<br />
Schulen legen einen vegetarischen<br />
Tag ein, lautete ein weiterer<br />
Vorschlag. Auch die Stichworte<br />
faires Frühstück und Klimakochbuch<br />
fielen. Warum kein Event<br />
machen? Jutta Lakeband sprach<br />
ein Filmforum an, stellte sich einen<br />
Gottesdienst zu dem Schwerpunktthema<br />
vor, eine Lesung in<br />
der Bücherei, die Vorführung der<br />
Technik im neuen Kombibad und<br />
zeigte Möglichkeiten auf, in ganz<br />
kleinen persönlichen Schritten<br />
dem Klimaschutz zu dienen. Zum<br />
Beispiel einen Tag auf den Aufzug<br />
verzichten. Wenn man denn einen<br />
hat.<br />
Nun hofft die Verwaltung auf einen<br />
bunten Strauß verschiedener<br />
Aktionen. Die Auftaktveranstaltung<br />
<strong>am</strong> Mittwochabend war ermutigend,<br />
meinte Stadtpressesprecherin<br />
Julia Schwarte und<br />
sprach von einer grundsätzlich<br />
positiven Stimmung. Rund 50<br />
Teilnehmer, darunter Vertreter der<br />
Eine-Welt-Bewegung, der Verkehrsgesellschaft<br />
RLG, des Fahrradclubs<br />
ADFC, des Baubetriebs-<br />
hofes, der Stadtwerke und der<br />
GWL, aber auch Handwerker,<br />
Bauunternehmen und Architekten<br />
zeigten Interesse an der Klimawoche,<br />
die Fachbereichsleiter<br />
Heinrich Horstmann und Umweltberaterin<br />
Beate Gr<strong>am</strong>ckow<br />
im Hanse-Kolleg erläuterten. Im<br />
Laufe des Abends gab es erste Anregungen.<br />
Die RLG könnte sich<br />
die Präsentation ihres Hybridbusses<br />
vorstellen und möchte das Anradeln<br />
in den Fokus rücken. Die<br />
Stadtwerke denken über einen<br />
Tag der offenen Tür in ihrem<br />
Blick heizkraftwerk des Kombibades<br />
nach. Es gab die Idee für einen<br />
Fahrrad-Flash-Mob für den Klimaschutz,<br />
für einen vegetarischen<br />
Tag in Schulen und ein Klim<strong>am</strong>usical,<br />
das Ute Horn vorschlug.<br />
Grundlegende Informationen<br />
über die Klimawoche sind in einer<br />
Power-Point-Präsentation zu<br />
sehen, die auf der Homepage der<br />
Stadt www.lippstadt.de/klimaschutzwoche2013<br />
aufgerufen<br />
werden kann.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 SPORT<br />
Erfolge für 1.<br />
und 2. Herren<br />
Liesborn. Gegen die D<strong>am</strong>en<br />
vom TuS Lohauserholz-Daberg<br />
kassierten die Tischtennisd<strong>am</strong>en<br />
des SV Westfalen 21 Liesborn eine<br />
weitere Niederlage in der Bezirksliga.<br />
Besser machten es die<br />
1. Herren in der Kreisliga. Beim<br />
knappen 9:6-Auswärtserfolg<br />
über die DJK Erwitte waren Werner<br />
Haverkemper und Maximilian<br />
Pazurek die Matchwinner.<br />
Erfolgreich verlief auch das<br />
Heimspiel der 2. Garnitur gegen<br />
Viktoria <strong>Lippstadt</strong>, in der 3. Herrenkreisklasse,<br />
die die Gäste mit<br />
9:1 nach Hause schickte. Die 3.<br />
Herren verloren beim Tabellenvierten<br />
Germania <strong>Lippstadt</strong> III<br />
mit 9:4. In der Mädchen-Kreisliga<br />
blieben Luisa Smeenk und<br />
Meike Beerhues mit 8:2 ungeschlagen.<br />
Nachwuchssportler top in Form<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Am S<strong>am</strong>stag fanden in<br />
der Sporthalle der Lippe-Schule<br />
die Leichtathletik-Kreismeisterschaften<br />
statt. Ausgeschrieben waren<br />
der 30-Meter-Sprint, Hochsprung<br />
und Kugelstoßen für die<br />
Schüler. Obwohl es das Karnevalswochenende<br />
war, fanden sich<br />
rund 100 Sportler in der Sporthalle<br />
ein. Die Veranstaltung, die im<br />
Wechsel mit Rüthen alle zwei Jahre<br />
in <strong>Lippstadt</strong> stattfindet, wurde<br />
von der Leichtathletikabteilung<br />
Rund 100 Athleten bei Leichtathletik-Kreismeisterschaften in <strong>Lippstadt</strong><br />
des LTV <strong>Lippstadt</strong> ausgerichtet.<br />
Für die jüngsten Sportler U 10<br />
stand der 30-Meter-Sprint auf dem<br />
Progr<strong>am</strong>m. Hier gab es für den<br />
LTV bei den acht- und neunjährigen<br />
Mädchen gleich zwei Doppelsiege.<br />
Nella Neitzner siegte mit<br />
1/10 Sek. Vorsprung vor Felia<br />
Brinkmann. Bei den neunjährigen<br />
Mädchen setzte sich Lia Hüttemann<br />
mit 11,5 Sek. gegen Hannah<br />
van der Ahe durch. Bei den<br />
neunjährigen Jungen gewann<br />
überlegen Oskar Lex von SV <strong>Lippstadt</strong><br />
08 mit 10,6 sec. Bei den<br />
zehnjährigen Mädchen siegte<br />
Paula Eisenbrecher im Sprint und<br />
im Hochsprung jeweils vor ihrer<br />
Vereinsk<strong>am</strong>eradin Noelle Döllner.<br />
Die schnellsten Zeiten über<br />
30 m liefen mit 4,8 sec. die LTVer<br />
Miri<strong>am</strong> Klüner sowie Leonie Kleine-Hollenhorst<br />
und Meike Bremenk<strong>am</strong>p.<br />
Torben Kuhn U 14 ebenfalls vom<br />
LTV benötigte als Schnellster 4,9<br />
LTV <strong>Lippstadt</strong> verleiht 171<br />
Sportabzeichen-Urkunden<br />
<strong>Lippstadt</strong>. In Cosacks Brennerei<br />
auf Gut Mentzelsfelde fand die<br />
diesjährige Sportabzeichenverleihung<br />
des LTV <strong>Lippstadt</strong> statt. Im<br />
vollbesetzten Saal gratulierten<br />
Sportabzeichenobmann Lorenz<br />
Heinzelmann vom LTV <strong>Lippstadt</strong><br />
und sein Abnehmerte<strong>am</strong> mit Herbert<br />
Bauch, Dietmar Hahn und<br />
Alfred Krause allen Sportlern, die<br />
erfolgreich die Bedingungen für<br />
das Deutsche Sportabzeichen im<br />
Jahr 2012 erfüllten. Insges<strong>am</strong>t<br />
wurden im letzten Jahr 171 erfolgreiche<br />
Prüfungen abgelegt,<br />
davon 56 bei Kindern und Jugendlichen<br />
und 115 bei den Erwachsenen.<br />
Das Sportabzeichen erhielten: Jugend/Bronze:<br />
Jule Seifert, Eric<br />
und Henri Breulmann, Vivien Wischer,<br />
Tran Cuong, Ronja Rother,<br />
Marcel Plewnia, Emilia Deppe,<br />
Pia Sprengk<strong>am</strong>p, Stefanie Maciera,<br />
Lia Hüttemann, Jana Schröer,<br />
Hannah v.d. Ahe, Maxim Baumann,<br />
Kerstin Titgemeier, Sophie<br />
Wäsche; Jugend/Silber: Kawitha<br />
Bauch, Martin Victor, Maja Krause,<br />
Emily L<strong>am</strong>mert, Jan Thörmer,<br />
Vincent Liebersbach, Anna Lechler,<br />
Paula Eisenbrecher, Gerda-<br />
Marie Leonhardt, Evelyn Fischer,<br />
Steffen Freitag, Daniel Steinem;<br />
Jugend/Gold: Till Schäfer, Moritz<br />
Multmeier, Silas Poppe, Jonas<br />
Holt, Alexander Vogt, Mark Niehage,<br />
Erik Schröer, Maren Alkemeier,<br />
(4x) Lucy Dornblut, Julian<br />
Ebert, Linus Timmermann, Linus<br />
Kaiser, Patrick Maciera, David<br />
Stanlein, Leonie Kleine-Hollenhorst,<br />
Eva Berger, (5x) Laura<br />
Erfolgreich die Bedingungen für das<br />
Deutsche Sportabzeichen erfüllt<br />
Schrage, Bruno Berger, (6x) Jan<br />
Kückelheim, Thomas Niehage,<br />
Maik Schmotz, Maren Smarslik,<br />
Charlotte Vogt, (7x) Meike Bremenk<strong>am</strong>p,<br />
Verena Ehring, (8x) Julian<br />
Vogt, (10x) Lisa Kückelheim,<br />
(11x) Rica Bremenk<strong>am</strong>p,<br />
Erwachsene/Bronze: Luca Barkey,<br />
Herbert Becker, Isabel Frenser,<br />
Agnieska Grezel, Friedhelm<br />
Grube, Marc Grothe, Karin-Annneliese<br />
Jost, Hildegunde Kaiser,<br />
Sebastian Koppius, Wolfgang<br />
Koppius, Sumija Krogull, Jürgen<br />
L<strong>am</strong>mert, Andreas Lettmann, Coletta<br />
Lehmenkühler, Melanie Liciardi,<br />
Günther Meister, Maxim<br />
Rau, Y<strong>am</strong>ina Rieffel, Thomas<br />
Schalkowski, Dorian Schmolke,<br />
Sebastian Schöning, Jean-Pascal<br />
Thiel, Raimund Sprengk<strong>am</strong>p,<br />
Hendrick Süwolto, Liesel von<br />
Krüchten, Anke Walther; Erwachsene/Silber:<br />
Franz-Thomas Donner,<br />
Andreas Häusler, Gernot Kaiser,<br />
Norbert Krah, Vera Kremer,<br />
Peter Ley, Alexandra Seifert, Dennis<br />
Surwehme, Anika Wienke,<br />
(3x) Norbert Götte, Björn Hacheney,<br />
Petra S<strong>am</strong>bale, Heidi Schäfer,<br />
Michaela Sprengk<strong>am</strong>p, Marita<br />
Stanlein, Hanna Swoboda-Vksquez,<br />
(4x) Sabine Ebert,<br />
Reinhold Niemeyer, Konrad<br />
Schäfer, Anke Victor, Manuela<br />
Wischer; Erwachsene/Gold: Brigitte<br />
Althoff, Paul Gieler, Dieter<br />
Mathmann, Michael Mußhoff,<br />
Daniela Reiss, Reiner Stanlein,<br />
(6x) Birgit Aust, Bernhard Daake,<br />
Birgit Deimel, Berthold Niehage,<br />
Dieta Niehage, Karl-Josef<br />
Schlepphorst, Hans-Joachim<br />
Schmidt, Christiane Schmotz,<br />
Claus Schmotz, (7x) Heinz-Jürgen<br />
Albert, Heike Kückelheim, Christiane<br />
Smarslik, (8x) Toni Leclaire,<br />
Ernst S<strong>am</strong>bale, Christian Smarslik,<br />
Ute Vogt, Oliver Wischer, (9x)<br />
Christian Knoop, Hubert Mues,<br />
Martina Mues, Thomas Vogt, (10x)<br />
Elke Höfs, (11x) Rita Hahn, Dietmar<br />
Hahn, Gisbert Jathe, Dieter<br />
K<strong>am</strong>p, (12x) Karin Marx, (13x)<br />
Matthias Beckhoff, Annelie Krause,<br />
Monika Kruse, Cordula<br />
Schüttgen, (14x) Reiner Kerstiens,<br />
Ingrid Voss, (15x) Sonja Berger,<br />
(16x) Ruth R<strong>am</strong>me, (17x) Manfred<br />
Geschke, Johann Preisl, Rita<br />
Preuß, (18x) Ulrich Fecke, Emanuel<br />
Kupka, (19x) Reinhard Laumanns,<br />
Kurt Straupe, (20x) Udo<br />
Strugholt, (22x) Annett Jokiel-<br />
Straupe, (23x) Heidi Döhler, Friedrich<br />
Gebhardt, (24x) Renate<br />
Bauch, Juliane Holt, Christa Holtmann,<br />
Heinrich Ivanek, (26x)<br />
Gottfried Strohalm, (28x) Ursula<br />
Dautzenberg, Birgit Stange, (29x)<br />
Manfred Freudenberg, (30x) Ralf<br />
Holt, Uwe Vogt, (31x) Dieter<br />
Brand, Franz Kückmann, (33x)<br />
Edgar Schonart, (35x) Erika Freudenberg,<br />
(39x) Hans Kerstiens,<br />
(40x) Herbert Bauch.<br />
Das F<strong>am</strong>iliensportabzeichen wurde<br />
an die F<strong>am</strong>ilien, Bauch, Holt,<br />
Kaiser, Kückelheim, Niehage,<br />
Smarslik, Sprengk<strong>am</strong>p, Stanlein,<br />
U. Vogt, T. Vogt und Wischer, verliehen.<br />
Die neue Sportabzeichen-Saison<br />
beginnt <strong>am</strong> 3. Mai um 18 Uhr auf<br />
dem Sportplatz des Lippe-Berufskollegs.<br />
LTV-Kegler <strong>am</strong> zehnten Spieltag mit Teilerfolgen<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Am zehnten Spieltag<br />
hatten die Kegler des LTV 1 bei Petershagen<br />
2 keine Chance und<br />
verloren glatt mit 3:0. Die zweite<br />
Mannschaft erkämpfte sich einen<br />
knappen 2:1-Heimsieg gegen Petershagen<br />
1, und der LTV 3 holte<br />
einen wichtigen Punkt in Bielefeld.<br />
Bezirksliga 3 SG Petershagen 2 –<br />
LTV <strong>Lippstadt</strong> 1 (3:0, 2.872 Holz<br />
– 2.660 Holz; Zusatzwertung<br />
24:12) Der LTV 1 bleibt durch die<br />
deutliche Niederlage in Petershagen<br />
weiter Schlusslicht in der Bezirksliga<br />
3 mit nur 7 Punkten auf<br />
der Habenseite.<br />
Bezirksliga 2 LTV <strong>Lippstadt</strong> 2 – SG<br />
Petershagen 1 (2:1, 2.884 Holz –<br />
2.836 Holz; Zusatzwertung<br />
19:17) Der LTV 2 holte einen 2:1-<br />
Heimsieg, dennoch bleibt der<br />
LTV 2 mit 8 Punkten Tabellenletzter.<br />
Bezirksklasse 4 RW Senne Heidteich<br />
1 – LTV <strong>Lippstadt</strong> 3 (2:1,<br />
2.813 Holz – 2.775 Holz; Zusatzwertung<br />
18:18) Der LTV 3 erkämpfte<br />
sich einen wichtigen<br />
Auswärtspunkt im Abstiegsk<strong>am</strong>pf.<br />
Mit 7 Punkten belegt der<br />
LTV 3 Platz 6 in der Bezirksklasse<br />
4 und ist weiter in Abstiegssorgen.<br />
sec. Ebenso Till Schulte (U 16) von<br />
der LG Warstein-Rüthen. Leonie<br />
(U 16) siegte nicht nur über die 30<br />
m, sondern gewann auch den<br />
Hochsprung mit 1,45 m vor ihrer<br />
Vereinskollegin Lara Stallmeister<br />
und Eike Bremenk<strong>am</strong>p. Der Kreismeistertitel<br />
Nummer drei folgte<br />
im Kugelstoßen mit einer Weite<br />
von 7,70 m. Zum Abschluss der<br />
Veranstaltung standen für die U<br />
10 und U 12 die Rundenstaffeln<br />
auf dem Progr<strong>am</strong>m. Hier wurden<br />
Die LTV-Leichtathletikabteilung<br />
richtete jetzt die<br />
Kreismeisterschaften<br />
im<br />
Lippe-Berufskolleg<br />
aus.<br />
die Läufer nochmals lauthals von<br />
ihren Vereinskollegen angefeuert.<br />
So siegte in der Klasse U 10 die<br />
LTV-Staffel vor der LG Warstein-<br />
Rüthen und in der Klasse U 12 die<br />
LG vor dem LTV. Insges<strong>am</strong>t waren<br />
14 Staffeln <strong>am</strong> Start.<br />
Nach der ersten Veranstaltung im<br />
neuen Jahr richten die Leicht athleten<br />
des LTV <strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> 5. Mai<br />
das 20. Ernst-Klerx-Ge -<br />
dächtnissportfest auf dem Sportplatz<br />
der Lippe-Schule aus.<br />
ERSTER. Beim Hallenturnier von SW Sende konnte die<br />
D2-Jugend des SV <strong>Lippstadt</strong> 08 jetzt erneut einen Turniersieg<br />
feiern. Betreut von Co-Trainer Carmelo Carriero wurde das<br />
Te<strong>am</strong> mit drei Siegen über deb TSV Amshausen, SCW Liemke<br />
und die SpVgg Steinhagen Gruppenerster. Im Finale stand dem<br />
SV 08 der VfR Wellensiek gegenüber. Nach einem 0:1-Rükkstand<br />
konnte die Mannschaft das Spiel durch eine hervorragende<br />
Einstellung noch drehen und siegte mit 2:1. Neben dem<br />
Ges<strong>am</strong>tsieg hatte der SV mit 14 Toren auch die meisten Treffer<br />
erzielt. Die erfolgreiche Mannschaft (hinten v.l.): Tim Böhmer,<br />
Oliver Abadzic, Justin Dridiger, Luka Wenkert, Marius Krause,<br />
(vorne v.l.): Albin Hajdari, Yannik Barwig, Danilo Carriero und<br />
Patrick Macieira.<br />
LAUFTREFF. Zum ersten Treffen der neu gegründeten<br />
Laufgruppe der DJK-Sportgemeinschaft Benninghausen-Eickelborn<br />
erschienen gut gelaunt viele Laufinteressierte, um in<br />
der Gruppe etwas für Fitness und Wohlbefinden tun. Außerdem<br />
kann sich jeder Teilnehmer später auf Wettkämpfe wie<br />
zum Beispiel Volksläufe vorbereiten. Betreut wird die Gruppe<br />
von dem erfahrenen Läufer Thorsten Menning, der schon an<br />
vielen Wettbewerben erfolgreich teilnahm. Zuletzt k<strong>am</strong> er<br />
beim Silvesterlauf von Werl nach Soest in der Zeit von 63 Minuten<br />
ins Ziel. Interessierte Läufer und können natürlich jederzeit<br />
einsteigen, sich informieren und unter Tel. 0170/<br />
2014111 anmelden. Die Gruppe trifft sich s<strong>am</strong>stags um 14<br />
Uhr in Benninghausen an der Turnhalle der Grundschule. Bei<br />
schlechtem Wetter wird das Training in die Turnhalle verlegt.<br />
Titel zum<br />
Greifen nah<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. In dem<br />
mit Spannung erwarteten Verfolgerduell<br />
setzte sich jetzt die erste<br />
Tischtennis-Jungenmannschaft<br />
des SuS BW Lipperbruch mit 9:1<br />
beim Tabellenzweiten TuS Wadersloh<br />
III durch, wobei allerdings<br />
fünf Spiele erst im Entscheidungssatz<br />
entschieden wurden.<br />
Mit ihrer Nervenstärke<br />
gewannen die Lipperbrucher vier<br />
der fünf Spiele. Den einzigen<br />
Punkt für Wadersloh III gab es im<br />
Spitzenspiel an Brett 1, das Niklas<br />
Merschbrock mit 3:2 gegen<br />
Jan Helmig für sich entschied.<br />
Zuvor gewann das Te<strong>am</strong> <strong>am</strong><br />
zweiten Spieltag der Rückrunde<br />
mit 10:0 gegen die Reserve von<br />
SuS BW Lipperbruch 2. Mit dem<br />
gleichen Ergebnis fegten Jan Helmig,<br />
Fabian Schulze-Waltrup,<br />
Sebastian Reen und Tim Sander<br />
in nur 70 Minuten die Gastgeber<br />
von SV BW Eickelborn von der<br />
grünen Platte. In diesem Auswärtsspiel<br />
gaben nur Fabian<br />
Schulze-Waltrup und Sebastian<br />
Reen je zwei Sätze ab, alle anderen<br />
acht Spiele wurden jeweils<br />
mit 3:0 gewonnen.<br />
Notdienste<br />
Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />
Region <strong>Lippstadt</strong><br />
Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />
Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />
in geraden Monaten (Februar, April,<br />
Juni, August, Oktober, De zem ber) <strong>am</strong><br />
Ev. Krankenhaus<br />
in ungeraden Monaten (Januar, März,<br />
Mai, Juli, September, No vember) <strong>am</strong><br />
Dreifaltigkeits-Hos pital<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />
Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />
Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />
Kernsprechzeiten:<br />
(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />
ohne Voranmeldung aufgesucht werden)<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />
Mi.: 16-18 Uhr<br />
Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />
In der übrigen Zeit (Arzt hat Ruf bereitschaft)<br />
bitte vorher anmelden:<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
(Tel. 02941/671850)<br />
Dreifaltigkeits-Hospital<br />
(Tel. 02941/7581150)<br />
Anforderung notwendiger Haus besuch<br />
sowie Auskunft über weitere<br />
Notdienste (HNO- und Augen ärzte)<br />
oder notwendige tele fo nische Beratungen<br />
über die allgemeine landesweite<br />
Notrufnummer: 116 117<br />
Der kinderärztliche Notfalldienst<br />
ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />
Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />
9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />
Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />
Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />
über die zentrale Notrufnummer<br />
0180/5044100 zu erfragen.<br />
Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />
<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />
zuständig.<br />
Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />
zu erfragen unter Tel: 02941/<br />
662851.<br />
Die Patientenberatungsstelle der<br />
Kas senärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />
ist mittwochs von<br />
15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/ 5171317<br />
und 0800/5171318 erreichbar.<br />
Bei akuten, lebensbedrohlichen Erkrankungen:<br />
Telefon 112<br />
Apotheken:<br />
Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />
und Umgebung haben Notdienst:<br />
S<strong>am</strong>stag, 16. Februar (ab 9:00 Uhr<br />
bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Einhorn-<br />
Apotheke, <strong>Lippstadt</strong>, Lange Str.<br />
11, Tel. 0 29 41/5 82 21; Hirsch-<br />
Apotheke, Belecke, Hohler Weg<br />
6, Tel. 0 29 02/7 10 50.<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar (ab 9:00 Uhr<br />
bis Montag 9:00 Uhr): Nord-Apotheke,<br />
<strong>Lippstadt</strong>, Beckumer Str. 4,<br />
Tel. 0 29 41/5 81 10; Hirsch-Apktheke,<br />
Rüthen, Mittlere Str. 8, Tel.<br />
0 29 52/9 73 60.<br />
Tierärzte:<br />
Die jeweils diensthabenden praktischen<br />
Tierärzte können bei jeder<br />
tierärztlichen Praxis erfragt werden.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 7<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Aufstrebender<br />
Ortsteil<br />
In Lipperbruch arbeitet der Investor zügig an der<br />
Umsetzung seiner ehrgeizigen Umbaupläne<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. 100 Tage<br />
„Businesspark Lippe“. Zurzeit ist<br />
der Investor, die Deutsche Industriebau<br />
Group, mit Aufräumarbeiten<br />
auf dem 370.000 qm großen<br />
Areal des ehemaligen Kasernengeländes<br />
<strong>Lippstadt</strong><br />
beschäftigt. „Ob Wildwuchs,<br />
abenteuerliche Zwischennutzung<br />
oder Entrümpelung – alles<br />
keine dankbaren Aufgaben, aber<br />
danach kann sich der Investor auf<br />
kommende Dinge konzentrieren“,<br />
heißt es in einem ersten großen<br />
Zwischenbericht des Unternehmens.<br />
Viel Zeit vergehe im<br />
Moment mit der Planung der<br />
Energieversorgung sowie der Medientechnik.<br />
Strom-, Gas-, Wasser-<br />
und Abwasserleitungen so-<br />
wie Datenverbindungen werden<br />
überwiegend neu installiert. Auch<br />
ein neuer Wasseranschluss von<br />
den Stadtwerken, der eine Versorgung<br />
mit bis zu150 Kubikmetern<br />
pro Stunde ermöglicht, gehörte<br />
zum Arbeitsumfang. Eine gute<br />
Datenverbindung sei heute unerlässlich,<br />
unterstreicht der Investor<br />
eine weitere Anforderung. Nach<br />
Klärung der Datenmengen sollen<br />
Verhandlungen mit Nutzern für<br />
das ehemalige Stabsgebäude,<br />
dem neuen Businesscenter, aufgenommen<br />
werden, erklärt die<br />
Deutsche Industriebau Group.<br />
Zehn Fachbüros aller Bereiche,<br />
vom Tiefbau über den Brandschutz<br />
bis hin zu Energieexperten,<br />
seien augenblicklich mit dem<br />
Mit dem Abriss der Bunker wurde eine Spezialfirma beauftragt, die<br />
die dicken Betonwände knacken kann.<br />
Vom Sprengen<br />
des Abends<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Alexander Knop, Bariton,<br />
und Paul Cibis, Klavier, werden<br />
<strong>am</strong> Freitag, 22. Februar, in<br />
der Reihe „Jakobi: Extra” einen<br />
besonderen Liederabend gestalten.<br />
Mit Witz und Ironie ist das Duo<br />
den menschlichen Schwächen<br />
auf der Spur, versuchen neben<br />
den gesellschaftskritischen auch<br />
den leidenschaftlich liebenden<br />
Menschen Brecht zu zeigen.<br />
Stücke wie „Das Lied von der<br />
Unzulänglichkeit menschlichen<br />
Strebens” aus der „Dreigroschenoper”<br />
dürften zum Mitpfeifen anregen.<br />
Dabei wagen die beiden Künstler<br />
auch einen Ausflug in das<br />
klassische Liedrepertoire. So tauchen<br />
Lieder wie „Die Forelle”<br />
von Franz Schubert auf und müssen<br />
sich in einem ganz neuen<br />
Gewässer behaupten und dem<br />
scharfen Blick eines Bertold<br />
Brecht standhalten.<br />
- Anzeige -<br />
neuen Businesspark befasst.<br />
Unterdessen laufen die Rückbauarbeiten<br />
auf vollen Touren. Bisher<br />
seien sieben Gebäude, darunter<br />
für die ehemalige Wache, die<br />
Ausbildungskompanie vor dem<br />
Stabsgebäude und die Schreinerei,<br />
abgerissen worden. Zehn<br />
weitere werden nach Erhalt der<br />
nächsten Abbruchgenehmigungen<br />
angegangen, kündigt der Investor<br />
an. Frontline und alte<br />
Wohnblöcke sollen Platz machen<br />
für die Freiberufler-Grundstücke<br />
an der Mastholter Straße und das<br />
neue Wohngebiet im Bereich der<br />
Ringstraße mit 50 bis 60 Bauplätzen.<br />
Nächster Schritt sollen die<br />
Folgenutzungen für die Bereiche<br />
Großküche/Speiseräume, Turnhalle,<br />
Mannschaftsheim und<br />
Schulungszentrum sein. Die<br />
Nachfrage von Ansiedlungswilligen<br />
bezeichnet die Deutsche Industriebau<br />
mit „sehr gut“. Neue<br />
Mieter seien u.a. die Firma Wind<br />
at Works, die von dort ihren<br />
Windkraft Service steuert. „ Allein<br />
65 Prozent aller Anfragen kommen<br />
aus dem Bereich Nord im<br />
PLZ-Gebiet 3“, stellt der Investor<br />
dazu fest.<br />
Jeder der vorhandenen fünf Bunker<br />
ist mit ein Meter dicken Stahlbeton-Wänden<br />
ausgestattet. Daraus<br />
ergibt sich ein Volumen von<br />
3.000 Tonnen Stahlbeton pro<br />
Bunker. Der Abbruch soll von einer<br />
norddeutschen Spezialfirma,<br />
die auf den Kraftwerksrückbau<br />
spezialisiert ist, im Brösel/Zakgen-Verfahren<br />
zerkleinert werden.<br />
D<strong>am</strong>it können bis zu zwei<br />
Meter dicke Betonwände zum<br />
Zerbersten gebracht werden.<br />
„Das geht schnell und ist äußerst<br />
lärmarm“, erklärt der Investor die<br />
Vorteile.<br />
Teilräumlichkeiten des ehemaligen<br />
Offiziersheim oder Unteroffiziersheim<br />
werden voraussichtlich<br />
den neuen Jugendtreff Lipperbruch<br />
beherbergen. Nachdem<br />
dieser vor einigen Jahren aus der<br />
„Halle 22“ Auszug halten musste,<br />
standen dem Jugendtreff keine<br />
anderen örtlichen Gebäude zur<br />
Verfügung. Ortsvorsteher Gunter<br />
Schmich freut sich, dass mit dem<br />
Businesspark Lippe nun neue<br />
Räume für einen trendigen Jugendtreff<br />
offen stehen. Der Investor<br />
wird voraussichtlich Teilbereiche<br />
des ehemaligen Offiziersheim<br />
dafür zur Verfügung stellen.<br />
Dieses liegt zentral an der Haupteinfahrt<br />
an der Mastholter Straße<br />
und ist fußläufig auch vom neuen<br />
geplanten Wohngebiet an der<br />
Ringstraße erreichbar.<br />
Sobald die Genehmigungen vorliegen,<br />
soll schnellstmöglich mit<br />
dem Bau des geplanten Design<br />
Motels begonnen werden. Das<br />
Motel, das im Kreuzungsbereich<br />
Mastholter Straße/ Ringstraße<br />
innerhalb einer 2.500 qm großen<br />
öffentlichen Parklandschaft liegt<br />
und an das neue Wohngebiet anknüpft,<br />
wird nach der Planung<br />
100 Boarding-/Living-Einheiten<br />
als Apartments und Suiten erhalten.<br />
Entlang der ersten Reihe der Mastholter<br />
Straße werden nach Genehmigung<br />
weitere Baracken<br />
weichen, um etwa 20 Premium<br />
Grundstücke ab 1.000 qm Größe<br />
für eine Dienstleister-/Technologie-/Freiberufler-Chaussee<br />
zu realisieren,<br />
stet sich der Investor vor.<br />
Eine direkte Einsicht auf das ehemalige<br />
Stabsgebäude, das neue<br />
Business Center, werde dadurch<br />
ebenfalls gewährleistet. Die<br />
Deutsche Industriebau Group<br />
sieht insbesondere eine Marklükke<br />
an Gewerbe-Kaufgrundstücken<br />
von 1.000 bis 2.500 qm für<br />
mittelständische Betriebe, die dahinterliegend<br />
erschlossen werden<br />
sollen.<br />
Im „Businesspark Lippe“ muss<br />
nicht gekleckert werden. So werden<br />
weiter Grundstücke bis zu<br />
50.000 qm angeboten. Das Areal<br />
ermögliche ausreichend Wachstumsmöglichkeiten<br />
für Unternehmen<br />
aller Branchen und unterschiedlicheNutzungsmöglichkeiten<br />
mit Lager- und<br />
Produktionshallen, Büro-, Verwaltungs-<br />
und Schulungsgebäude<br />
und Freiflächen. Unternehmen<br />
und Existenzgründer finden im<br />
Businesspark Lippe beste Arbeitsbedingungen<br />
für ihren Erfolg“,<br />
versichert der Investor. Im Konzept<br />
sei an die Wünsche der<br />
Unternehmen gedacht worden.<br />
Deshalb werden umfangreiche<br />
Serviceleistungen z.B. erst chartern,<br />
später kaufen oder Start-<br />
Up-Pakete, kleine Einheiten und<br />
attraktive Bestände für Existenzgründer<br />
sowie günstige Mietkonditionen<br />
angeboten.<br />
Zahlreiche Schnittstellen zwischen den Hochschulen<br />
(Forts. von S. 1) Ein Blick auf die<br />
Portfolios der beiden Hochschulen<br />
zeigt zahlreiche Schnittstellen:<br />
Die HSHL-Studiengänge Computervisualistik<br />
und Design, Technisches<br />
Management und Marketing<br />
sowie der neue Bachelorstudiengang<br />
Intelligent Systems<br />
Design spiegeln sich in den in<br />
Chiang Mai angebotenen Bachelorstudiengängen<br />
Animation,<br />
Software Engineering sowie Modern<br />
Management and Information<br />
Technology. „Den Auftakt der<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit bildet der Studierendenaustauschvoraussichtlich<br />
erstmalig zum kommenden<br />
Wintersemester. Ausweitungsmöglichkeiten<br />
der Kooperation<br />
sind doppelte Abschlüsse sowie<br />
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterhospitationen“,<br />
erklärt Britta<br />
Morzick, Leiterin des International<br />
Office an der HSHL.<br />
Auch an der ersten, außerhalb von<br />
Bangkok gegründeten Universität<br />
sind die Fakten beeindruckend:<br />
Visualisierung des Architekturbüros Schneider zum neuen Design Motel im „Businesspark Lippe“.<br />
Jugendtreff<br />
Die zweite Kooperation mit einer thailändischen Spitzen-Universität schloss die Delegation der Hochschule<br />
H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> in Chiang Mai (v.l.): Türkan Hildebrand (persönliche Referentin des HSHL-Präsidenten),<br />
Britta Morzick (Leiterin des International Office an der HSHL), Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld<br />
(HSHL-Präsident), Assoc. Prof. Niwes Nantachit (Präsident der Chiang Mai Universität), Chalermpon<br />
Kongjit (Assoc. Dean for Academic Affairs), Dr. Pitipong Yodmongkol (Dean des College of Art, Media<br />
and Technology) sowie Dr. Napaporn Reeveerakul (Assoc. Dean for Research and International Relations<br />
<strong>am</strong> College of Art, Media and Technology der Chiang Mai Universität).<br />
Hier stehen den etwa 25.000 Studierenden<br />
mehr als 250 Studiengänge<br />
an 20 Fakultäten zur Auswahl.<br />
Besonders interessant für<br />
die HSHL-Studierenden: Hiervon<br />
sind zwei internationale Bachelor-<br />
und achtzehn internationale<br />
Master- und Promotionsstudiengänge,<br />
die in englischer Sprache<br />
abgehalten werden. Dies gilt für<br />
das College of Engineering, das in<br />
die Kooperation der beiden Hochschulen<br />
ebenso eingeplant ist wie<br />
das College of Arts, Media and<br />
Technology.<br />
Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld: „Eine<br />
Besonderheit unserer Hochschule<br />
ist, dass wir ein komplettes Semester<br />
für einen Praxis- oder Auslandsaufenthalt<br />
vorgesehen haben.<br />
Mit der Mahidol Universität<br />
und der Chiang Mai Universität<br />
schaffen wir Angebote an den<br />
Spitzen-Universitäten des Landes,<br />
die beide interessante Schwerpunkte<br />
im ingenieurwissenschaftlichen<br />
Bereich bieten.“
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 8<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 ANZEIGEN<br />
...bitte<br />
vormerken!<br />
Wilhelm<br />
Rönnau<br />
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GESUNDHEITS-TIPPS<br />
aus<br />
Sich regen bringt Segen<br />
Aber: Sportverletzungen sollte man ernst nehmen<br />
(djd/pt). Es gibt wohl keine gesündere<br />
Art der Freizeitgestaltung,<br />
als Sport zu treiben. Hunderte<br />
von Sportarten bieten für jeden<br />
das Richtige - und ständig<br />
kommen neue hinzu. Zwar liegen<br />
die Vorteile des Sportelns auf der<br />
Hand, doch wo voller Körpereinsatz<br />
gefragt ist, besteht immer<br />
auch ein Verletzungsrisiko. Nach<br />
Angaben der Bundesanstalt für<br />
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin<br />
(BAuA) entstanden von insges<strong>am</strong>t<br />
5,36 Millionen Unfallverletzungen<br />
mit Arztbesuch in Heim<br />
und Freizeit immerhin 1,46 Millionen<br />
beim Sport. Auf Platz eins<br />
der verletzungsträchtigsten Sportarten<br />
rangieren die Ballsportarten.<br />
Die meisten Blessuren passierten<br />
demnach im Fußball, gefolgt<br />
von Hand-, Volley- und<br />
Basketball. Am häufigsten treten<br />
Sehnen- und Muskelverletzungen,<br />
Verstauchungen, Zerrungen<br />
und Prellungen auf. Dabei wird<br />
das Gewebe zus<strong>am</strong>mengepresst,<br />
es bilden sich Blutergüsse unter<br />
der Haut, Gewebewasser tritt aus<br />
und sorgt für Schwellungen.<br />
Für alle Verletzungen gibt es einen<br />
bewährten Behandlungsablauf,<br />
das sogenannte PECH-Schema:<br />
Pause, Eiskühlung, Compression<br />
und Hochlagerung.<br />
Zusätzlich sollte umgehend eine<br />
adäquate Schmerzbehandlung<br />
angewandt werden. Denn wer<br />
einfach die Zähne zus<strong>am</strong>menbeißt<br />
und die Verletzung ignoriert,<br />
riskiert Entzündungen und<br />
Folgeschäden. Viele Sportler wollen<br />
ihren Organismus nicht mit<br />
Schmerzmitteln belasten oder<br />
halten es für überflüssig, bei kleineren<br />
Blessuren einen Arzt aufzu-<br />
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suchen. Hier rät die Physiotherapeutin<br />
Ingrid Glötzner aus München<br />
zur Selbstbehandlung: „Gut<br />
gegen den akuten Schmerz eignen<br />
sich entzündungshemmende<br />
und schmerzlindernde Präparate<br />
zum Einreiben.“<br />
Apothekenpflichtiges Schmerzgel<br />
beispielsweise dringe gezielt<br />
in das entzündete Gewebe ein<br />
und könne dank der besonderen<br />
Mikrogelstruktur rasch den<br />
Schmerz lindern. Da sich der<br />
Wirkstoff kaum im übrigen Organismus<br />
verteile, seien Nebenwirkungen<br />
so gut wie ausgeschlossen.<br />
Zur stabilisierenden Ruhigstellung<br />
sowie zur Verhinderung<br />
von Nachblutungen und Schwellungen<br />
seien Kompressionsver-<br />
bände hilfreich.<br />
Für jeden Sportler gilt es, Belastungen<br />
dem eigenen körperlichen<br />
Fitnessstand anzupassen.<br />
Überlastungen können zu Verletzungen<br />
führen. Vor jeder sportlichen<br />
Betätigung empfiehlt sich<br />
ein Aufwärmtraining und Stretching,<br />
um den Körper auf die anstehende<br />
Belastung einzustimmen.<br />
Auch die Ernährung ist<br />
wichtig. Der Organismus braucht<br />
viele Mineralien und Vit<strong>am</strong>ine,<br />
um die Beanspruchung auszuhalten<br />
- gegebenenfalls sind Mangelzustände<br />
mit Nahrungsergänzungsmitteln<br />
auszugleichen. Zudem<br />
muss die Sportausrüstung<br />
den Anforderungen genügen und<br />
angepasst sein.<br />
Auch beim Wandern kann es zu einer Verstauchung kommen - gut,<br />
wenn ein entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Präparat<br />
griffbereit ist. Foto: djd<br />
Spiel mit dem Risiko<br />
Diabetes wird oft auf die leichte<br />
Schulter genommen<br />
(djd/pt). Nach Schätzungen von<br />
Experten haben rund zehn Millionen<br />
Deutsche Diabetes. Während<br />
etwa sieben Millionen behandelt<br />
werden, wissen die übrigen drei<br />
Millionen bislang nichts von ihrer<br />
Krankheit.<br />
Bedenklich, denn über längere<br />
Zeit erhöhte Blutzuckerspiegel<br />
können zu gesundheit lichen Folgen<br />
wie Herz-Kreislauf-Erkran -<br />
kungen, Nieren- und Nerven -<br />
schädigungen oder Fußgeschwüren<br />
führen. Doch viele Menschen<br />
verharmlosen diese Gefahren<br />
oder achten nicht auf erste Anzeichen.<br />
Dabei verursacht die Stoffwechselkrankheit<br />
nach Angaben<br />
der Deutschen Diabetes Hilfe<br />
jährlich mehr Todesfälle als Brustkrebs<br />
und Aids zus<strong>am</strong>men.<br />
Häufig wird angenommen, dass<br />
nur übergewichtige Menschen an<br />
Typ-2-Diabetes erkranken. Zwar<br />
ist das Risiko für Übergewichtige<br />
doppelt so hoch, doch gibt es weitere<br />
Risikofaktoren - wie die genetische<br />
Veranlagung und ein höheres<br />
Lebensalter.<br />
Auch die Annahme, dass ausschließlich<br />
ein hoher Zuckerkonsum<br />
zu Diabetes führt, stimmt nur<br />
bedingt, denn nicht nur Zucker,<br />
sondern auch Fett spielt eine Rolle.<br />
Diabetiker müssen jedoch<br />
nicht auf spezielle Lebensmittel<br />
zurückgreifen. Auch für sie gelten<br />
die gängigen Regeln einer gesunden<br />
Ernährung: wenig Fett in<br />
Form gesättigter Fettsäuren und<br />
Transfette, Zucker und Salz in Maßen,<br />
stattdessen Getreideprodukte,<br />
Gemüse und Früchte.<br />
Typ-1-Diabetiker spritzen täglich<br />
Insulin. Rund 85 bis 95 Prozent<br />
der erwachsenen Diabetiker sind<br />
an Typ-2-Diabetes erkrankt. Hier<br />
wird nicht genügend Insulin produziert<br />
und die Zellen sind weniger<br />
empfindlich für die Insulinwirkung.<br />
Jeden Tag Obst und Gemüse:<br />
Die Ernährung von Diabetikern<br />
unterscheidet sich kaum von allgemeinen<br />
Empfehlungen.<br />
Foto: djd<br />
ANRÖCHTE · GESEKE<br />
ERWITTE · LIPPSTADT<br />
RÜTHEN · WADERSLOH<br />
Männer unter Stress suchen<br />
deutlich häufiger Zuflucht in<br />
Suchtmitteln als Frauen.<br />
Fotos: djd<br />
Reden oder<br />
rauchen?<br />
(djd/pt). Dauerklingeln <strong>am</strong> Telefon,<br />
Zugverspätung, eine Auseinandersetzung<br />
mit dem Arbeitskollegen<br />
- kleine Ärgernisse sind im<br />
Joballtag an der Tagesordnung.<br />
Summieren sich jedoch belastende<br />
Situationen, kann das innere<br />
Gleichgewicht ins Schwanken geraten.<br />
Anstelle von Ruhe und Gelassenheit<br />
tritt eine permanente<br />
Alarmbereitschaft, die Unruhe<br />
und Erschöpfung mit sich bringt.<br />
Unlängst k<strong>am</strong>en Forscher - unter<br />
anderem die „Deutsche Gesellschaft<br />
für Mann und Gesundheit“<br />
- zu der Erkenntnis, dass die Geschlechter<br />
unterschiedlich auf<br />
Stress reagieren. Während Frauen<br />
ihren Ärger eher in Gesprächen<br />
zum Ausdruck bringen, reagieren<br />
Männer mit Verdrängung und<br />
Rückzug. Statt nach Lösungswegen<br />
zu forschen, suchen sie<br />
deutlich häufiger Zuflucht in<br />
Suchtmitteln wie Alkohol oder Zigaretten.<br />
Die eigenen Probleme zu ignorieren<br />
und den Spannungszustand<br />
beizubehalten, ist jedoch der sichere<br />
Weg in Richtung Krankheit,<br />
Burnout oder Depression. Daher<br />
sollte aus Sicht von Medizinern<br />
möglichst frühzeitig ein ausgeglichenes<br />
Verhältnis zwischen Anspannung<br />
und Entspannung<br />
wiederhergestellt werden. Rasche<br />
Hilfe können auch natürliche Arzneimittel<br />
bieten. Bestandteile aus<br />
der Passionsblume etwa entspannen<br />
den Geist, ohne zu ermüden.<br />
Hafer soll die Nerven kräftigen,<br />
Auszüge aus Kaffees<strong>am</strong>en und das<br />
Zinksalz der Baldriansäure wirken<br />
rasch gegen nervöse Unruhe. So<br />
fällt es leichter, nach Lösungs-<br />
Frauen stellt sich oft das Problem<br />
der Mehrfachbelastung als Hausfrau,<br />
Mutter und Berufstätige.<br />
wegen zu suchen. Zudem ist es<br />
rats<strong>am</strong>, im Alltag immer wieder<br />
für Ausgleich zu sorgen. Entspannungstechniken,<br />
Sport und soziale<br />
Kontakte tragen zu mehr Gelassenheit<br />
bei. Im Job können ein verbessertes<br />
Zeitmanagement und<br />
das Delegieren von Aufgaben Entlastung<br />
bringen. Menschen in persönlichen<br />
Krisen kann der Austausch<br />
mit Gleichgesinnten, etwa<br />
in Selbsthilfegruppen, helfen.<br />
Männer und Frauen geraten durch<br />
Leistungsdruck, Zeitdruck oder<br />
Überforderung unter Stress.<br />
Außerdem stellt sich für Frauen oft<br />
zusätzlich das Problem der Mehrfachbelastung<br />
als Hausfrau, Mutter<br />
und Berufstätige. Den vielfältigen<br />
Anforderungen gerecht zu<br />
werden, geht an die Belastungsgrenze.<br />
Harmoniebedürftige<br />
Menschen leiden besonders unter<br />
angespannten Situationen und<br />
Konflikten und setzen sich d<strong>am</strong>it<br />
zusätzlich unter Druck.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 9<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Straßenlärm<br />
ermittelt<br />
Ergebnisse der zweiten Stufe<br />
der Lärmkartierung liegen vor<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die EU-Umgebungslärmrichtlinie<br />
verfolgt das Ziel,<br />
ein europaweites Konzept zur Bewertung<br />
und Bekämpfung von<br />
Umgebungslärm festzulegen, um<br />
schädliche Auswirkungen und<br />
Belästigungen durch Umgebungslärm<br />
zu verhindern. Als<br />
Maßnahme zur Erreichung dieses<br />
Zieles erfolgt eine umfassende<br />
Lärmkartierung.<br />
Über die Ergebnisse der zweiten<br />
Stufe der Lärmkartierung hat die<br />
Stadt <strong>Lippstadt</strong> im Stadtentwikklungsausschuss<br />
berichtet. Ferner<br />
wurde auf der Internetseite der<br />
Stadt <strong>Lippstadt</strong> ein Bericht zur<br />
Umgebungslärmkartierung eingestellt.<br />
Hier können sich die Bürger<br />
detaillierter über Ergebnisse<br />
der zweiten Stufe der Umgebungslärmkartierung<br />
für <strong>Lippstadt</strong><br />
informieren. Wer Fragen<br />
oder Anregungen zur Lärmkartierung<br />
hat, kann sich bis zum 31.<br />
März an Georg Menting (Stadthaus,<br />
Raum: 2.42, Ostwall 1, Tel.<br />
980-421, georg.menting@stadtlippstadt.de)<br />
vom Fachdienst<br />
Stadtplanung und Umweltschutz<br />
melden. Zur Lärmminderung sollen<br />
schrittweise verschiedene<br />
Maßnahmen durchgeführt werden:<br />
Ermittlung der Belastung<br />
durch Umgebungslärm,<br />
Information der Öffentlichkeit<br />
über Umgebungslärm und seine<br />
Auswirkungen sowie Aufstellung<br />
von Aktionsplänen mit dem Ziel,<br />
den Umgebungslärm soweit erforderlich<br />
zu verhindern und zu<br />
vermindern und eine zufriedenstellende<br />
Umweltqualität zu erreichen.<br />
Nachdem in der ersten Stufe der<br />
Umgebungslärm-Kartierung im<br />
vergangenen Jahr der Lärm kartiert<br />
wurde, der von Hauptlärm-<br />
quellen ausgeht, hat das Landes<strong>am</strong>t<br />
für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
NRW (LANUV)<br />
in der zweiten Stufe der Lärmkartierung<br />
den Lärm an Streckenabschnitten<br />
von Hauptverkehrsstraßen<br />
kartiert, die ein Verkehrsaufkommen<br />
von 8.250 Kraftfahrzeugen<br />
<strong>am</strong> Tag überschreiten.<br />
Dies trifft im Stadtgebiet <strong>Lippstadt</strong><br />
für die B 55 und Teilstücke der L<br />
636, L 748 und L 822 zu. Ferner<br />
hat das Landes<strong>am</strong>t mitgeteilt, dass<br />
die Ergebnisse der Lärmkartierung<br />
an den Haupteisenbahnstrecken<br />
nicht wie geplant gleichzeitig<br />
mit den Ergebnissen der<br />
Hauptverkehrsstraßen, sondern<br />
frühestens Mitte 2013 fertiggestellt<br />
werden.<br />
Mit Hauptverkehrsstraßen sind<br />
laut Umgebungslärmrichtlinie<br />
Bundesautobahnen, Bundes- und<br />
Landesstraßen gemeint. Es wird<br />
d<strong>am</strong>it kein Lärm kartiert, der von<br />
nichtqualifizierten innerstädtischen<br />
Straßen ausgeht, auch<br />
wenn deren Verkehrsaufkommen<br />
über 8.250 Fahrzeuge <strong>am</strong> Tag<br />
liegt. Viele Bürger, die an stark belasteten<br />
innerstädtischen Straßen<br />
wohnen, werden daher im Internet-Umgebungslärmportal<br />
des<br />
Landes keine Informationen über<br />
den Lärmpegel an ihrem Wohnstandort<br />
finden.<br />
Die Ergebnisse der zweiten Stufe<br />
der Lärmkartierung sind im Umgebungslärmportal<br />
des Landes<br />
NRW (www.umgebungslaerm.<br />
nrw.de) freigeschaltet und für die<br />
Öffentlichkeit einsehbar. Bürger,<br />
die an Teilstrecken bestimmter<br />
Hauptverkehrsstraßen wohnen,<br />
können sich über das Internet informieren,<br />
inwieweit sie von Umgebungslärm<br />
durch hohes Verkehrsaufkommen<br />
betroffen sind.<br />
Der neue Vorstand im OV <strong>Lippstadt</strong> (von links): Albert Schröer, 2. Vorsitzender,<br />
Kassiererin Gerlinde Schröer-Körbel, die neue Vorsitzende<br />
Rebecca Loeser und Schriftführerin Carolin Haake.<br />
Wechsel in VBE<br />
Nach 33 Jahren als 1. Vorsitzender<br />
tritt Albert Schröer ins 2. Glied zurück<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Der Rückblick auf das<br />
vergangene Jahr, Veranstaltungen<br />
im Jahr 2013, Jubilarehrungen<br />
und vor allem Neuwahlen sowie<br />
Schlaglichter aus der Schul- und<br />
Bildungspolitik waren Schwerpunkte<br />
der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
des Verbandes Bildung und<br />
Erziehung (VBE), Ortsverband<br />
<strong>Lippstadt</strong>.<br />
In den Diskussionen wurde die<br />
zeitliche und räumliche Erweiterung<br />
der Ganztagsangebote für<br />
dringend erforderlich gehalten,<br />
um die Wartelisten an den Schulen<br />
abzuarbeiten. Auch das Thema<br />
„Inklusion“ k<strong>am</strong> zur Sprache.<br />
Diese könne nur gelingen, wenn<br />
die nötigen finanzielle und personellen<br />
Voraussetzungen geschaffen<br />
werden, hieß es dazu..<br />
Bei den Wahlen gab es einen Generationenwechsel.<br />
Seit 1980<br />
war Albert Schröer als erster Vorsitzender<br />
des Ortsverbands tätig.<br />
Jetzt legte er das Amt in jüngere<br />
Hände, wobei er als stellvertretender<br />
Vorsitzender noch unterstützend<br />
tätig sein wird. Neue<br />
Vorsitzende ist Rebecca Loeser.<br />
Sie war zwei Jahre Stellvertreterin<br />
und ist Mitglied des örtlichen Personalrates<br />
für Lehrer an Grundschulen<br />
im Kreis Soest. Auch Dieter<br />
Rappenberg, seit 1982 Kassierer<br />
im Ortsverband, Brigitte<br />
Günther als Stellvertreterin und<br />
Monika Rothers als Schriftführerin<br />
gaben die Ämter in jüngere<br />
Hände. Für die geleistete Vorstandsarbeit<br />
erhielten sie ein Präsent.<br />
Neuer Kassenprüfer wurde<br />
Benno Loske.<br />
Darüber hinaus ging es um die<br />
Ehrung langjähriger Verbandsmitglieder.<br />
So erhielten Herbert Ferber<br />
für 60 Jahre, Wolfgang Raffelt<br />
für 50 Jahre, Eberhard Scheller für<br />
50 Jahre und Diethelm Schulze<br />
für 50 Jahre Mitgliedschaft Urkunden<br />
und Präsente. Für 25-jährige<br />
Zugehörigkeit zum VBE wurden<br />
Gisela Bäuerlein, Christa Ferdinand,<br />
Brigitte Günther und<br />
Ursula Schornberg geehrt.<br />
Für dieses Jahr sind eine Fahrt zur<br />
Bildungsmesse nach Köln, eine<br />
Fortbildung in Musik, Informationen<br />
zum Schulentwicklungsplan<br />
in <strong>Lippstadt</strong> und St<strong>am</strong>mtische als<br />
Information besonders für jüngere<br />
Lehrer geplant.<br />
Erfolgreich <strong>am</strong> Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen haben (von links): Niklas Henke,<br />
Linda Kessler, Tobias Maas, Sarah Leifels, Niclas Leinen, Maximilian Westkemper, Sarah Wenzel, Rebecca<br />
Kanevski, Felix Struthoff, Lorena Radtke, Mark Wördenweber sowie Saskia Knepper, Fiona Schwemin,<br />
Jonas Wegmann und Florian Minnerop, die auf dem Bild fehlen.<br />
Junge Musiktalente überzeugen<br />
- Anzeige -<br />
Preisträgerkonzert von „Jugend musiziert“<br />
findet <strong>am</strong> 24. Februar auf Studiobühne statt<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Sehr erfolgreich präsentierten<br />
sich insges<strong>am</strong>t 15 junge<br />
Musiker aus <strong>Lippstadt</strong> bei den<br />
Vorspielen des Wettbewerbes „Jugend<br />
musiziert“’. Die Ausscheidungen<br />
auf Regionalebene fanden<br />
jetzt in H<strong>am</strong>m und Ahlen<br />
statt.<br />
Bei der Violin-Solowertung erreichte<br />
Lorena Radtke mit 22<br />
Punkten den 1. Preis, Sarah Wenzel<br />
mit 19 Punkten den 2. Preis.<br />
Sie wurden von Cornelia Engbert<br />
unterrichtet. Maximilian Westkemper<br />
begleitete Sarah Wenzel<br />
<strong>am</strong> Klavier und bek<strong>am</strong> mit 18<br />
Punkten den 2. Preis. Sein Klavierlehrer<br />
Guido Schlegel teilte<br />
sich mit ihm die Klavierbegleitung.<br />
Sarah Leifels erspielte sich<br />
mit der Violine den 1. Preis mit 21<br />
Punkten. Sie wurde von Oláh Kálmán<br />
unterrichtet. Rebecca Kanevski<br />
bek<strong>am</strong> den 2. Preis mit 20<br />
Punkten, Tobias Maas mit 16<br />
Punkten den 3. Preis. Die beiden<br />
wurden ebenso wie Linda Keßler<br />
(12 Punkte) und Niklas Henke (10<br />
Punkte), die den Anerkennungspreis<br />
„Mit gutem Erfolg teilgenommen“<br />
erhielten, von Frau<br />
Margarita Bergen unterrichtet.<br />
Das Gitarren-Trio mit Saskia<br />
Knepper, Niklas Leinen und Fiona<br />
Schwemin gewann mit 22 Punkten<br />
den 1.Preis. Ihre Lehrerin ist<br />
Monika Hoppe. Das Gesangsquartett<br />
gewann in Ahlen mit 20<br />
Punkten den 2. Preis. Gemeins<strong>am</strong><br />
sangen Florian Minnerop, Felix<br />
Struthoff, Mark Wördenweber<br />
und Jonas Wegmann. Sie wurden<br />
von Friederike Vomhof unterrichtet.<br />
Die Stadt <strong>Lippstadt</strong> ist stolz auf die<br />
erfolgreichen Künstler und freut<br />
sich, dass sie ihr Können im Rahmen<br />
des traditionellen Preisträgerkonzertes<br />
noch einmal vor<br />
heimischem Publikum unter Beweis<br />
stellen werden. Das Preisträgerkonzert<br />
mit Verleihung der Urkunden<br />
an die Teilnehmer des ‚Jugend<br />
musiziert‘-Wettbewerbs<br />
findet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 24.Februar,<br />
um 11 Uhr auf der Studiobühne<br />
im Stadttheater <strong>Lippstadt</strong> statt.<br />
Der Eintritt ist frei, interessierte<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer sind<br />
herzlich willkommen.<br />
RBSG lädt zur<br />
Vers<strong>am</strong>mlung ein<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Die RBSG,<br />
Reha- und Behindertensportgemeinschaft<br />
<strong>Lippstadt</strong> und Umgebung,<br />
veranstaltet ihre diesjährige<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong><br />
Freitag, 22. März, um 18:30 Uhr<br />
im Jägerkrug. Neben der üblichen<br />
Tagesordnung geht es um<br />
eine Beitragsanpassung.<br />
BUND rückt<br />
zus<strong>am</strong>men<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Ortsgruppe <strong>Lippstadt</strong>/Erwitte<br />
und Kreisgruppe<br />
Soest des BUND (Bund für Umwelt<br />
und Naturschutz Deutschland)<br />
veranstalten gemeins<strong>am</strong> <strong>am</strong><br />
Donnerstag, 21. Februar, ihre<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlungen in<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Ab 19:00 Uhr stehen<br />
Regularien und Jahresthemen der<br />
Kreisgruppenarbeit auf der Tagesordnung,<br />
ab 20:00 Uhr die Belange<br />
der Ortsgruppe <strong>Lippstadt</strong>/<br />
Erwitte. In der gemeins<strong>am</strong>en Vers<strong>am</strong>mlung<br />
von Ortsgruppe und<br />
Kreisgremium drückt sich die Intention<br />
nach einer stärkeren Vernetzung<br />
zwischen BUND-Aktiven<br />
und Aktivitäten im Kreis aus.<br />
Neben dem Rück blick auf die Arbeit<br />
2012 und den Regularien<br />
werden die lokalen und kreisbezogenen<br />
Planungen für 2013 vorgestellt<br />
und diskutiert. Nach dem<br />
offiziellen Teil der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
erfolgt ein Vortrag mit dem Thema<br />
„Hermann Müller und der<br />
Naturschutz“. Prof. Dr. Heinrich<br />
Münz wird Untersuchungen zur<br />
Bedeutung von Naturschutz im<br />
Lebenswerk des Biologen und<br />
Pädagogen Hermann Müller vorstellen.<br />
Die Vers<strong>am</strong>mlungen finden<br />
in den Räumen des Hospizkreises,<br />
Geiststraße 10, statt.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 10<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 ANZEIGEN<br />
Villa Woldemei<br />
Architektonisches Kleinod<br />
Gut erhaltenes Zeugnis bürgerlichen Wohnens und<br />
stadtbildprägendes Gebäude umfassend saniert<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Wiedergeburt eines<br />
Denkmals: Nach zwölfmonatiger<br />
Sanierungsphase sind alle Wohnungen<br />
der ehemaligen Villa Burger<br />
in der Woldemei 12 im Dezember<br />
und im vergangenen Monat<br />
an die Käufer übergeben<br />
worden. Das historische und<br />
stadtbildprägende Gebäude unweit<br />
des Bahnhofes bietet Platz für<br />
fünf repräsentative Eigentumswohnungen<br />
in gehobener Qualität<br />
und Ausstattung.<br />
Die Wohnungen mit drei bis fünf<br />
Zimmern sind zwischen 58 und<br />
143 qm groß, die Ges<strong>am</strong>twohnfläche<br />
beträgt 470 qm. Die<br />
Grundrisse konnten nach individuellen<br />
Vorstellungen und Erfordernissen<br />
verändert werden. D<strong>am</strong>it<br />
bot der Bauherr, die Burges<br />
Immobilien GmbH in Soest, den<br />
Interessenten die Möglichkeit an,<br />
flexibel auf Kundenwünsche einzugehen.<br />
So war auch die Nutzung des Gebäudes<br />
als Büro oder Praxis möglich.<br />
In dem Objekt entstanden<br />
fünf Wohnungen und eine Aufzugsanlage.<br />
Alle Wohnungen sind<br />
bereits verkauft und teilweise<br />
schon bezogen. Denkmalimmobilien<br />
sind auch wegen ihres Steu-<br />
ervorteils von besonderem Interesse.<br />
Architekt und Bauherr bescheinigt<br />
der zuständige Fachdienstleiter<br />
der Stadt, Fritz Burghardt,<br />
sorgfältige Arbeit.<br />
Der Bauherr wiederum weiß die<br />
konstruktive und angenehme Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit der Unteren<br />
Denkmalbehörde, insbesondere<br />
Dieter Mathmann, zu schätzen<br />
und ist dem Soester Architekten<br />
Olaf Kühnemann für seine engagiere<br />
Arbeit an diesem schwierigen<br />
Objekt dankbar.<br />
Die „Villa Woldemei“ im Herzen<br />
von <strong>Lippstadt</strong> entstand um 1900.<br />
Sie gilt als architektonisches Kleinod<br />
des gehobenen Bürgertums.<br />
Der ursprünglich als Büro- und<br />
Wohnhaus errichtete Massivbau<br />
über hohem Kellersockel unter einem<br />
vollständigen Mansarddach<br />
mit sehr flach geneigtem Oberdach<br />
weist facettenreiche Renaissance-Elemente<br />
aus und setzt<br />
bauhistorische Akzente.<br />
„Mit Ausnahme der Reduktion eines<br />
Dachhauses und der Auswechslung<br />
einiger Fenster ist das<br />
Äußere des Gebäudes vollständig<br />
erhalten und ein charakteristisches<br />
und qualitätvolles Zeugnis<br />
historischer Wohnhausarchitektur<br />
„Renaissance eines Denkmals<br />
und Investition in die Zukunft”<br />
„Das Wohnhaus ist als Bestandteil einer Zeile vergleichbarer aufwendiger Wohnhäuser des beginnenden 20. Jahrhunderts bedeutend für die Ausdehnung <strong>Lippstadt</strong>s und veranschaulicht, ebenso wie die Nachbarhäuser,<br />
die Entwicklung der Wohnkultur des gehobenen Bürgertums“, heißt es in der <strong>am</strong>tlichen Beschreibung zum Baudenkmal. Die ursprüngliche Baugenehmigung, so Fachdienstleiter Fritz Burghardt, wurde<br />
1889 für den Mediziner Dr. Westholt erteilt, der Rechtsanwalt Friedrich Burger, mit dem viele Lippstädter das Gebäude in Verbindung bringen, taucht erst ab 1909 in der Akte auf.<br />
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der Fußgängerzone.<br />
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Besichtigungstermins<br />
in <strong>Lippstadt</strong>, was ihm wissenschaftlich-architekturgeschichtliche<br />
Bedeutung verleiht“, heißt es<br />
in der Anlage zur Darstellung der<br />
wesentlichen charakteristischen<br />
Merkmale des Denkmals. Das<br />
Gebäude wird von weiteren Villen<br />
dieser Epoche flankiert.<br />
Für die Denkmalexperten der<br />
Stadt ist das Objekt ein überdurchschnittlich<br />
gut erhaltenes<br />
Zeugnis bürgerlichen Wohnens<br />
und zugleich Ausdruck der Prosperität<br />
<strong>Lippstadt</strong>s im Kaiserreich.<br />
Nach aufwendiger Sanierung bereichert<br />
das Schmuckstück in zentraler<br />
Lage nicht nur seine unmittelbare<br />
Umgebung, sondern<br />
wertet das Stadtbild auf. Die intakte<br />
Infrastruktur und die komfortable<br />
Verkehrsanbindung unterstreichen<br />
die exponierte Präsenz<br />
des denkmalgeschützten Gebäudes.<br />
Von der Gartenseite der Villa<br />
schaut der Betrachter auf Eigentumswohnungen<br />
in der Luisenstraße<br />
und <strong>am</strong> Ostwall. „Hier sind<br />
zum jetzigen Zeitpunkt noch einige<br />
Wohnungen zu erwerben, die<br />
alle solvent vermietet und somit<br />
interessant für Kapitalanleger<br />
sind“, lässt der Bauherr wissen.<br />
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Wir waren für folgende Gewerke zuständig:<br />
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<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
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im Lippstädter Stadtzentrum<br />
Das anerkanntes Baudenkmal ist ein wichtiger Bestandteil der historischen<br />
Architektur entlang der um 1900 recht einheitlich bebauten<br />
Woldemei.<br />
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<strong>Lippstadt</strong>. Die Untere Denkmalbehörde<br />
ist eine Sonderordnungsbehörde,<br />
eine eigenständige<br />
Behörde die bei der Stadt<br />
<strong>Lippstadt</strong> organisatorisch in den<br />
Fachdienst Bauordnung/Denkmalschutz<br />
integriert ist.<br />
Sie handelt auf der Rechtsgrundlage<br />
des Gesetzes zum<br />
Schutz und zur Pflege der Denkmäler<br />
im Lande Nordrhein-<br />
Westfalen (Denkmalschutzgesetz<br />
–DSchG). Übergeordnete<br />
Behörde ist der Kreis Soest als<br />
Obere Denkmalbehörde und<br />
das Ministerium für Städtebau<br />
und Wohnen, Kultur und Sport<br />
NRW als Oberste Denkmalbehörde.<br />
Daneben steht die LWL-Denkmalpflege,<br />
Landschafts- und<br />
Baukultur in Westalen beim<br />
Landschaftsverband Westfalen-<br />
Lippe (LWL) als unabhängige<br />
Fachbehörde der Unteren<br />
Denkmalbehörde beratend zur<br />
Seite. Die sehr umfangreichen<br />
Aufgaben der Unteren Denkmalbehörde<br />
gliedern sich aufgrund<br />
des DSchG in die Bereiche<br />
„Denkmalschutz“ und<br />
„Denkmalpflege“. In der Stadt<br />
Villa Woldemei<br />
So ist der Denkmalschutz<br />
in <strong>Lippstadt</strong> organisiert<br />
<strong>Lippstadt</strong> berät die Untere<br />
Denkmalbehörde auch in Gestaltungsfragen<br />
im historischen<br />
Stadtkern.<br />
Denkmalschutz<br />
Zu den Aufgaben des Denkmalschutzes<br />
gehören insbesondere<br />
die Unterschutzstellung von<br />
Bau- und Bodendenkmälern,<br />
beweglichen Denkmälern und<br />
Denkmalbereichen. Auch das<br />
Führen der Denkmalliste gehört<br />
zu den Aufgaben im Bereich<br />
Denkmalschutz.<br />
Denkmalpflege<br />
Als Denkmalpflege definiert<br />
man allgemein alle Vorgänge<br />
die dem Erhalt der eingetragenen<br />
Denkmäler dienen. Insbesondere<br />
gehören hierzu die Erteilung<br />
von Erlaubnissen bei geplanten<br />
Veränderungen an<br />
Denkmälern, Gewährung von<br />
Zuschüssen, Erteilung von Steuerbescheinigungen<br />
und Stellungnahmen<br />
im Rahmen der<br />
Stadtentwicklung. Einen weiteren<br />
großen und wichtigen Teil<br />
nimmt die Beratung und Betreuung<br />
der Denkmaleigentümer<br />
und Denkmalnutzer ein.<br />
Im Volksmund wird das Haus Nr. 12 unter „Villa Burger“ geführt, verkauft<br />
wurde das Gebäude unter dem N<strong>am</strong>en „Villa Woldemei“.<br />
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möbeltrends<br />
2013<br />
Natur hält weiter Einzug in die Wohnwelt<br />
Grüne Leidenschaft findet ihren Niederschlag sowohl in Dekorationen<br />
und Accessoires als auch in der Auswahl des Materials von Möbeln<br />
Die Menschen lassen sich im Möbelhaus<br />
nicht von der Optik eines<br />
Möbels blenden. Heute erwartet<br />
der Käufer auch bei preiswerten<br />
Produkten eine gute Qualität, genau<br />
wie er sie bei teuren nicht immer<br />
unterstellt. Gute Qualität bei<br />
Möbeln zeichnet sich durch gutes<br />
Design, gute Materialien und gute<br />
Verarbeitung aus. Die Kombination<br />
muss stimmen.<br />
Ein Megatrend, der weiter Einzug<br />
in die Wohnwelt hält, ist das große<br />
Thema Natur. Die grüne Leidenschaft<br />
findet ihren Niederschlag<br />
sowohl in Dekorationen<br />
und Accessoires, als auch in der<br />
Auswahl des Materials von Möbeln.<br />
Die Hersteller setzten aufgrund<br />
dieser starken Nachfrage<br />
ganz klar auf die d<strong>am</strong>it verbundenen<br />
Gefühle. Natürlich, naturbelassen,<br />
authentisch, ehrlich, das<br />
sind die Schlagworte der Zeit.<br />
Unikate aus der Natur sind übrigens<br />
immer einzigartig und individuell.<br />
Kein Eichentisch ist genauso<br />
wie ein anderer. Man hat etwas<br />
Einmaliges und Besonderes, verbunden<br />
mit einer echten Wuchsgeschichte<br />
und kein synthetisches<br />
Industrieprodukt aus Massenfertigung.<br />
Die Zunahme an natürlichen<br />
Materialien zeigt sich bei<br />
Echtholzmöbeln, bei furnierten<br />
Möbeln, bei Leder, Wollfilz und<br />
Tierfell als Bezugsstoff. Glas wird<br />
gegenüber Kunststoff als Frontscheibe<br />
bevorzugt und obendrein<br />
ist die sehr<br />
natürliche sägerauhe oder roughcut-Oberfläche<br />
immer in matt<br />
beim echten Holzmöbel auch<br />
noch angesagt.<br />
Polstermöbel sind kleiner als in früheren<br />
Jahren. Sie sind in der Regel<br />
freistehend im Raum und daher<br />
von hinten genauso schön wie von<br />
vorne. Auch die Funktionen bleiben:<br />
Umklappen und den ursprünglichen<br />
Zweck verändern<br />
macht den Menschen Spaß und<br />
macht auch Sinn. Die Formensprache<br />
ist gefälliger.<br />
Topaktuell sind abgerundete, weiche<br />
Ecken und Kanten. Polstermöbel<br />
wirken dadurch harmonisch<br />
und einladend.<br />
Im Bettenbereich sind sogenannte<br />
Polsterbetten, bekannter unter<br />
dem US-Markenzeichen „Boxspring-Bett“,<br />
verstärkt auf den<br />
Hell erleuchtet: Filz und jede<br />
Menge Farbe.<br />
Abgerundete Ecken, Filz und blau: dieses Sofa liegt voll im Trend.<br />
Fotos: KölnMesse<br />
Markt. Von Vorteil ist die Einstiegshöhe<br />
der doppelten Matratzen.<br />
Die den Menschen aus klimatisierten<br />
Hotels bekannten, weichbequemen<br />
Betten brauchen auch<br />
Zuhause gute durchlüftete Räume.<br />
Wohnwände sind Standard geworden.<br />
Individuell zus<strong>am</strong>menstellbare<br />
Highboards, Lowboards<br />
oder Vitrinen bieten das Richtige<br />
für jeden Stauraumbedarf und Geschmack.<br />
Wenn sich der Bedarf<br />
ändert, baut man einfach um,<br />
oder kauft dazu. Der Flachbild-<br />
Jetzt wird’s bunt: (Schaukel-)<br />
Stühle in allen Farben.<br />
schirm findet traditionell hier seine<br />
Heimat. Wohnwände sind<br />
nicht tief, so dass ein großzügiges<br />
Raumgefühl entsteht.<br />
Farben wirken Wunder. Ob bewusst<br />
wahrgenommen oder unbewusst<br />
gespürt, Farben umgeben<br />
uns ständig. Der Wunsch nach<br />
knalligen Farbtönen hat seinen<br />
Höhepunkt noch nicht erreicht.<br />
So werden in der kommenden Saison<br />
starke Unis erwartet. Blau, die<br />
Lieblingsfarbe der meisten Menschen,<br />
ist der selbstbewusste<br />
Newcomer der Saison. Jeder<br />
Mensch kann Gefühle und Eigenschaften<br />
mit Farben verbinden,<br />
daher wird das aktuelle Möbelangebot<br />
von einer farblichen Vielfalt<br />
geprägt. Helle Farben wirken für<br />
die Menschen munter und elegant,<br />
mitteltönige Farben lebhaft<br />
und optimistisch und dunkle Farben<br />
seriös und eher konservativ.<br />
Die Farbe Weiß bei Möbeln wird<br />
bleiben, ist aber auf dem Rükkzug.<br />
Bei vielen Möbeln, auch im<br />
Küchenbereich wird Weiß durch<br />
Grau abgelöst. Von den unzähligen<br />
Grautönen, die ein aktuelles<br />
Farblexikon unterscheidet, sind es<br />
vor allem die mit Schwarz gemischten<br />
kühlen Grautöne, die<br />
die Möbelwelt bezwingen.<br />
Mit feinen Streifen, Zacken, floral,<br />
abstrakt oder geometrisch kommen<br />
Muster in die Polsterbezugsstoffe.<br />
Die zu beobachteten Orn<strong>am</strong>entmuster<br />
nehmen zu und erinnern<br />
an die Gemälde von Gustav<br />
Klimt. Bei allen Stoffen spielt eine<br />
angenehme Haptik die herausragende<br />
Rolle. Es wird gefühlt, gestreichelt<br />
und sich angeschmiegt.<br />
Das Berührte muss sich gut anfühlen,<br />
sonst hat es keine Chance.<br />
Eiche, mit all ihren Varianten, wohin<br />
das Auge blickt. Das gute<br />
deutsche Holz sehen wir als Tisch,<br />
Bett, Schrank und Fußboden.<br />
Die Sorten nennt man heute kennerhaft<br />
Asteiche, Mooreiche, Roteiche,<br />
Räuchereiche, Kerneiche<br />
usw. Eiche gilt unter den Laubhölzern<br />
als eines der wertigsten und<br />
beliebtesten Hölzer. Der Nussbaum<br />
behält seine Stellung. Er<br />
wirkt stets elegant. Insges<strong>am</strong>t wird<br />
die Verwendung heimischen Holzes<br />
den Käufern wichtiger. Die<br />
Kombination mit Lack und echtem<br />
Holz, sei es massiv oder als<br />
Furnier ist bei Kastenmöbeln sehr<br />
beliebt. Sie machen aus jedem<br />
Möbel ein individuelles Einzelstück.<br />
Die LED-Lichttechnik hat endlich<br />
Marktreife erzielt. Wer LED-Technologie<br />
nicht direkt für das Möbel<br />
mitbestellen kann, holt sich die<br />
kleinen Leuchtwunder im Fachhandel.<br />
LED-Lichtquellen leuchten<br />
gezielt Arbeitsbereiche aus<br />
und können dank der Farbwechsler<br />
die Wohnatmosphäre günstig<br />
beeinflussen. Das alles noch ohne<br />
viel Stromverbrauch.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 13<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Senioren 60+<br />
treffen sich<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Senioren 60+ der<br />
SPD treffen sich <strong>am</strong> Donnerstag,<br />
21. Februar, zu ihrer zweiten<br />
Monatsvers<strong>am</strong>mlung. Beginn ist<br />
um 15 Uhr in der Weißenburgschänke<br />
in der Soeststraße. Ein<br />
Thema ist u.a. die Vollvers<strong>am</strong>mlung<br />
60+ im März in Soest. Auch<br />
Nichtmitglieder sind willkommen.<br />
GfW lädt ein<br />
zum Vortrag<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Mitglieder und<br />
Freunde der Gesellschaft für<br />
Wehr- und Sicherheitspolitik<br />
(GfW) lädt <strong>am</strong> Dienstag, 26. Februar,<br />
um 19:30 Uhr zu einer<br />
Vortragsveranstaltung zum Thema<br />
„Festung Europa“ in den Hubertushof<br />
in Bad Waldliesborn<br />
ein. Es referiert Heinz Drucks,<br />
Vorstand des Flüchtlingsrates<br />
NRW. Alle Interessierten sind zu<br />
der Veranstaltung willkommen.<br />
FIT. Angebote rund um die körperliche Fitness macht das<br />
neu eröffnete Fitnessstudio „Workout Fitness <strong>Lippstadt</strong>“ an<br />
der Ostlandstraße 8 in Lipperbruch. Unter der Leitung von<br />
Ester Fernandez (Bild) werden die sportlichen Besucher an<br />
rund 80 Fitnessgeräten auf etwa 1.300 Quadratmetern Fläche<br />
von 25 lizensierten Trainern trainiert. Neben Fitnesskursen<br />
werden in f<strong>am</strong>iliärer Atmosphäre Ernährungsberatung, Rehasport,<br />
Sportlernahrung, Kinderbetreuung und Sauna angeboten.<br />
Im großen Außenbereich steht unter anderem eine Beach-<br />
Volleyballanlage zur Verfügung. Der Bistrobereich bietet seinen<br />
Gästen etwa 20 Sitzplätze.<br />
Zukunftsinvestition<br />
Baustoff-Fachhändlers Luttmann legt im<br />
Gewerbegebiet zwei Standorte zus<strong>am</strong>men<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Rund eine Mio. Euro<br />
investiert Andreas Luttmann in<br />
die Zus<strong>am</strong>menlegung der bisher<br />
zwei Standorte des Baustoff-Fachhändlers<br />
Luttmann im Gewerbegebiet<br />
„Am Wassserturm“. Der<br />
Hauptstandort an der Welserstraße<br />
wird um einen zweigeschossigen<br />
Anbau mit 640 Quadratmetern<br />
Nutzfläche erweitert. Der<br />
Standort an der Windmüllerstraße<br />
wird künftig aufgegeben. Der Verkauf<br />
wird von dort an die Welserstraße<br />
verlagert.<br />
Nach Angaben von Luttmann und<br />
Architekt Reiner Kiehl orientiert<br />
sich der Anbau zur Straße hin und<br />
bekommt eine verglaste Fensterfront.<br />
Der Anbau wird sich bis zu<br />
40 Prozent über den Anforderungen<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
bewegen, verdeutlichen<br />
Bauherr und Architekt ihren<br />
Willen energiesparend bauen zu<br />
wollen. Das Bauvorhaben soll im<br />
Sommer seinen Abschluss finden.<br />
Der Erweiterungsbau, bei dem<br />
die Farben schwarz und grün dominieren<br />
werden, wird als Stahlkonstruktion<br />
mit Sandwichelementen(Aluminium/Wärmedämmstoff)<br />
mit einem Pultdach<br />
KINO<br />
Progr<strong>am</strong>m <strong>Lippstadt</strong><br />
CINEMA/STUDIO<br />
„Lincoln“ tägl. 17:00 und<br />
19:45 Uhr<br />
„Schlussmacher“ tägl.<br />
(außer Montag) 20:15 Uhr<br />
„Hannah Arendt“ tägl.<br />
(außer Montag) 17:30 Uhr<br />
„Argo“ Montag 18:00 und<br />
20:30 Uhr<br />
CINEPLEX<br />
„Stirb langs<strong>am</strong> – Ein guter Tag<br />
zum Sterben“ tägl. 15:30,<br />
18:00 und 20:30 Uhr, S<strong>am</strong>stag<br />
auch 23:00 Uhr<br />
„Findet Nemo“ (in 3D) tägl.<br />
15:30 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch 11:00<br />
und 13:15 Uhr<br />
„Kokowääh 2“ tägl. 15:00,<br />
17:45 und 20:30 Uhr, S<strong>am</strong>stag<br />
auch 23:15 Uhr<br />
„Parker“ tägl. 17:45 und 20:15<br />
Uhr, S<strong>am</strong>stag auch 22:45 Uhr<br />
„Zero dark thirty“<br />
Mittwoch 20:00 Uhr<br />
„The last stand“<br />
S<strong>am</strong>stag 23:00 Uhr<br />
„Fünf Freunde 2“ tägl. 16:00<br />
und 18:00 Uhr, <strong>Sonntag</strong> auch<br />
12:00 und 14:00 Uhr<br />
„Flight“ tägl. 17:30 und 20:15<br />
Uhr, <strong>Sonntag</strong> nur 20:15 Uhr<br />
„Django unchained“<br />
tägl. 16:15 und 19:30 Uhr,<br />
S<strong>am</strong>stag auch 22:30 Uhr<br />
„Movie 43“<br />
S<strong>am</strong>stag 23:00 Uhr<br />
„Gangster Squad“ S<strong>am</strong>stag bis<br />
Montag 23:00 Uhr<br />
„Ritter Rost“ tägl. 15:30 Uhr,<br />
<strong>Sonntag</strong> auch 13:45 Uhr<br />
„Die V<strong>am</strong>pirschwestern“<br />
<strong>Sonntag</strong> 14:15 Uhr<br />
„S<strong>am</strong>mys Abenteuer 2“<br />
<strong>Sonntag</strong> 11:30 und 13:30 Uhr<br />
„Der Hobbit –<br />
Eine unerwartete Reise“<br />
(in 3D) <strong>Sonntag</strong> 11:00 Uhr<br />
„Life of Pi: Schiffbruch mit<br />
Tiger“ <strong>Sonntag</strong> 11:00 Uhr<br />
„Les Misérables“ (Preview)<br />
<strong>Sonntag</strong> 11:30 Uhr<br />
„Warm Bodies“<br />
(4-Teens-Preview) <strong>Sonntag</strong><br />
17:30 Uhr<br />
„Sneak Preview in 3D”<br />
(Überraschungsfilm vor<br />
dem Bundesstart)<br />
Dienstag 20:30 Uhr<br />
errichtet. In dem Anbau werden<br />
der Verkauf, Ausstellungsflächen<br />
und Schulungsräume untergebracht.<br />
In den Schulungsräumen<br />
finden Veranstaltungen für die<br />
Mitarbeiter des Unternehmens<br />
sowie für Zimmerer und Dachdecker<br />
statt.<br />
Zeitgleich wird das bestehende<br />
Gebäude renoviert und energetisch<br />
saniert. Durch die Zus<strong>am</strong>menlegung<br />
der Standorte erhofft<br />
sich Luttmann Synergien<br />
und Verbesserungen innerhalb<br />
der Organisation und beim Informationsfluss.<br />
Geschäftsführer<br />
Andreas Luttmann<br />
(r.) und Architekt<br />
Reiner<br />
Kiehl stellten das<br />
Anbauprojekt vor.<br />
Gottesdienst für<br />
Groß und Klein<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperbruch. Viele Aktionen<br />
der Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Lippstadt</strong> stehen in diesem Jahr<br />
unter dem Thema „Toleranz“.<br />
Darum geht es auch im Gottesdienst<br />
für Groß und Klein, der<br />
zum ersten Mal in diesem Jahr<br />
<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 17. Februar, um 11<br />
Uhr in der Christophoruskirche<br />
Lipperbruch stattfindet. Das Motto<br />
des Gottesdienstes geht auf<br />
das preisgekrönte Kinderbuch<br />
von Kathryn Cave zurück:<br />
„Irgendwie Anders“.<br />
Trödelmarkt in<br />
Mettinghausen<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Mettinghausen. Am<br />
S<strong>am</strong>stag, 23. Februar, findet in der<br />
Zeit von 12 bis 14:30 Uhr in der<br />
„Alten Schule“ in Mettinghausen<br />
wieder ein Trödelmarkt mit Kinderbekleidung,<br />
Spielzeug und<br />
Kunststoffbehältern statt. Die Besucher<br />
können nach Herzenslust<br />
stöbern.<br />
Vereinfacht wird das Auswählen<br />
durch die Sortierung der Kinderund<br />
Teeniekleidung nach Größen.<br />
Der Erlös aus Verkauf und<br />
Cafeteria kommt einem sozialen,<br />
ortsgebundenen Zweck zugute.<br />
Klassentreffen<br />
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Ein Alfa aus Maserati-Schmiede<br />
Mailänder Traditionsmarke bringt 4C in Serie<br />
Alfa Romeo zeigt auf dem 83.<br />
Genfer Automobil-Salon im März<br />
als Weltpremiere die Serienversion<br />
des neuen 4C. Das zweisitzige<br />
Coupé mit Heckantrieb und<br />
Mittelmotor verkörpert die unverfälschte<br />
DNA eines Sportwagens<br />
der Mailänder Traditionsmarke:<br />
Performance, italienisches Stilempfinden<br />
und hohe technische<br />
Kompetenz sollen maximales<br />
Fahrvergnügen bei zugleich<br />
höchster Sicherheit bieten. Der<br />
im hauseigenen Centro Stile Alfa<br />
Romeo gezeichnete 4C wird im<br />
Maserati-Werk Modena gebaut;<br />
DYNAMISCH. Nicht<br />
nur groß kommt der Renault<br />
Mégane Grandtour GT 220 daher<br />
– auch überraschend dyn<strong>am</strong>isch.<br />
Der Kombi ist der<br />
schnellste seiner Art in der Geschichte<br />
des Mégane.<br />
Foto: dmd/ Renault<br />
er kommt noch im Laufe des Jahres<br />
2013 auf den Markt. Zugleich<br />
markiert der 4C das Comeback<br />
von Alfa Romeo in den USA – das<br />
Debüt dort ist zugleich Startschuss<br />
für Alfa Romeos globalen<br />
Wachstumsplan. Die kompakten<br />
Maße des mit zwei eng anliegenden<br />
Schalensitzen bestückten 4C<br />
machen ihn auch im Konkurrenzumfeld<br />
einzigartig: Er ist unter<br />
vier Meter lang, 200 Zentmeter<br />
breit, 118 Zentimeter hoch und<br />
hat einen Radstand von knapp<br />
unter 2,4 Meter. Diese Abmessungen<br />
verdeutlichen die Kompakt-<br />
heit des Autos und lassen seine<br />
Agilität schon erahnen.<br />
Der Alfa Romeo 4C wird von der<br />
Evolutionsstufe eines im Alfa Romeo<br />
Giulietta QV eingesetzten<br />
Turbomotors angetrieben. Der<br />
aufgeladene Vierzylinderbenziner<br />
schöpft seine Kraft aus dem<br />
für Alfa Romeo traditionsreichen<br />
Hubraum von 1750 Kubikzentimetern.<br />
Er wurde mit Blick auf<br />
den Einsatz im neuen 4C sowohl<br />
auf der Ein- wie Auslassseite<br />
nochmals gründlich optimiert,<br />
um so den sportlichen Charakter<br />
noch zu verstärken.<br />
Der 1750er- Turbobenziner<br />
bildet<br />
im neuen 4C eine<br />
innovative Allianz<br />
mit dem Alfa TCT.<br />
Foto: Alfa Romeo<br />
FÖRSTER. Viele der<br />
modernen SUVs sind Schafe im<br />
Wolfspelz. Der neue Mittelklasse-Vertreter<br />
Subaru Forester<br />
jedoch zeigt sehr wohl was<br />
er kann, auch wenn er nicht Asphalt<br />
unter den Reifen hat. Die<br />
vierte Generation ist auf eine<br />
Länge von 4,60 Metern gewachsen<br />
und ab März erhältlich.<br />
Waren die ersten beiden<br />
Generationen des seit 1997 erhältlichen<br />
Forester von einem<br />
kombiähnlichen Auftritt geprägt,<br />
setzen die Designer seit<br />
2008 auf SUV-Stilelemente. Eine<br />
bullige Front unterstreicht<br />
den Allradcharakter. Das ist bei<br />
dem Japaner kein mehr oder<br />
weniger schöner Schein. Wie<br />
gehabt gibt es für das SUV die<br />
bekannten Boxermotoren, einen<br />
2,0-Liter-Benziner mit 110<br />
kW/150 PS sowie den gleichgroßen<br />
Boxer-Diesel mit 108<br />
kW/147 PS. Neu im Progr<strong>am</strong>m<br />
ist ein 2,0-Liter-Twin-Scroll-<br />
Turbo-Direkteinspritzer mit<br />
177 kW/ 240 PS.<br />
Foto: dmd/Subaru<br />
Unverfälschtes<br />
Fahrvergnügen<br />
Der neue Opel Cascada, der Anfang<br />
März auf dem Genfer Automobilsalon<br />
Premiere feiert, steht<br />
in der Tradition zeitlos-klassischer<br />
Cabriolets. Opel knüpft mit dem<br />
eleganten Neuling an die prestigeträchtigen<br />
viersitzigen Mittelklasse-Cabriolets<br />
mit Stoffdach<br />
an, wie sie Opel Kapitän und<br />
Opel Rekord in den 50er und<br />
60er Jahren repräsentierten.<br />
Mit dem Cascada kehrt Opel in<br />
völlig neuem, frischem Gewand<br />
und mit hochmodernen Technologielösungen<br />
ins Segment zurück.<br />
Für unverfälschtes Fahrvergnügen<br />
sorgen die extrem steife<br />
Karosserie, die HiPerStrut-Vorderachse<br />
und das adaptive mechatronischeFlexRide-Fahrwerkssystem.<br />
Fahrer und Passagiere können<br />
sich binnen kürzester Zeit<br />
den Wind um die Nase wehen<br />
lassen – per Knopfdruck öffnet<br />
sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden<br />
– und das bei Geschwindigkeiten<br />
von bis zu 50 km/h.<br />
Der Cascada tritt mit einem breiten<br />
Antriebsportfolio an. Highlight<br />
ist der neue 1.6 SIDI Turbo<br />
ECOTEC. Der Benzin-Direkteinspritzer<br />
bietet exzellente Laufruhe<br />
und Kraftentfaltung bei geringem<br />
Verbrauch. Mit dem 125<br />
kW/170 PS starken Turbo liegen<br />
per Overboost bis zu 280 Newtonmeter<br />
Drehmoment zwischen<br />
1.650 und 3.200 Umin-1 an.<br />
Der Opel Cascada vereint<br />
Eleganz und Tradition.
Moderne<br />
Mobilitat ''<br />
Muster. Viele der modernen<br />
SUVs sind Schafe im Wolfspelz.<br />
Der neue Mittelklasse-<br />
Vertreter Subaru Forester jedoch<br />
zeigt sehr wohl was er<br />
kann, auch wenn er nicht Asphalt<br />
unter den Reifen hat. Die<br />
vierte Generation ist auf eine<br />
Länge von 4,60 Metern gewachsen<br />
und ab März erhältlich.<br />
Waren die ersten beiden<br />
Generationen des seit 1997 erhältlichen<br />
Forester von einem<br />
kombiähnlichen Auftritt geprägt,<br />
setzen die Designer seit<br />
2008 auf SUV-Stilelemente. Eine<br />
bullige Front unterstreicht<br />
den Allradcharakter. Das ist bei<br />
dem Japaner kein mehr oder<br />
weniger schöner Schein. Wie<br />
gehabt gibt es für das SUV die<br />
bekannten Boxermotoren, einen<br />
2,0-Liter-Benziner mit 110<br />
kW/150 PS sowie den gleichgroßen<br />
Boxer-Diesel mit 108<br />
kW/147 PS. Neu im Progr<strong>am</strong>m<br />
ist ein 2,0-Liter-Twin-Scroll-<br />
Turbo-Direkteinspritzer mit<br />
177 kW/ 240 PS.<br />
Foto: dmd/Subaru<br />
Erstes Cabriolet der R-Reihe<br />
Stärkstes Volkswagen Cabriolet aller Zeiten<br />
Wolfsburg. Seit einem guten Jahrzehnt<br />
steht der Buchstabe „R“ als<br />
Modellbezeichnung für die stärksten<br />
Volkswagen der Kompaktklasse.<br />
Bislang waren das stets Autos mit<br />
festem Stahl- respektive Schiebedach.<br />
Erstmals präsentiert Volkswagen<br />
nun ein offenes R Modell: das<br />
neue Golf R Cabriolet.<br />
Der Sportwagen wird pünktlich<br />
zum Frühling 2013 an die ersten<br />
Kunden ausgeliefert; sie werden<br />
das stärkste und schnellste Golf Cabriolet<br />
aller Zeiten fahren.<br />
Für mächtig Schub sorgt ein 2,0-Liter-Turbomotor<br />
mit Benzindirekteinspritzung<br />
(TSI), der 195 kW /265<br />
PS entwickelt.<br />
Im Hinblick auf die Dyn<strong>am</strong>ik von<br />
ebenso hoher Bedeutung ist das<br />
maximale Drehmoment: 350 Nm<br />
wuchtet die Kurbelwelle des TSI bereits<br />
ab 2.500 U/min in Richtung<br />
des serienmäßigen 6-Gang-<br />
Doppelkupplungsgetriebes (DSG).<br />
Bis 5.000 U/min bleibt das Drehmoment<br />
konstant auf diesem hohen<br />
Niveau – diese souveräne<br />
Drehmomentcharakteristik und<br />
höchst agile Handlingeigenschaften<br />
machen die besondere Faszination<br />
des neuen Golf R Cabriolets<br />
aus.<br />
6,4 Sekunden und 8,2 Liter. Wer das<br />
Der Sportwagen wird pünktlich zum Frühling 2013 an die ersten<br />
Kunden ausgeliefert; sie werden das stärkste und schnellste Golf Cabriolet<br />
aller Zeiten fahren.<br />
volle Leistungspotenzial abruft, beschleunigt<br />
den offenen Golf in nur<br />
6,4 Sekunden auf 100 km/h. Bei<br />
250 km/h wird die Höchstgeschwindigkeit<br />
elektronisch begrenzt.<br />
Ideal passt dazu das schnell und ohne<br />
Zugkraftunterbrechung schaltende<br />
6-Gang-DSG.<br />
Da der offene Sportwagen schon<br />
bei niedrigsten Drehzahlen viel<br />
Kraft hat und der Motor entsprechend<br />
selten sehr hoch gedreht<br />
werden muss, ergibt sich ein in Anbetracht<br />
der hohen Leistung niedri-<br />
ger Verbrauch von 8,2 l/100 km<br />
(analog 190 g/km CO 2). Als neues<br />
Topmodell unter den Golf Cabriolets<br />
wird der Sportwagen – über generell<br />
in diesem Modell serienmäßige<br />
Details wie den automatischen<br />
Überrollschutz hinaus – mit Features<br />
wie Bi-Xenonscheinwerfern,<br />
LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten,<br />
18-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />
Sportsitzen (vorn), einer Lederausstattung,<br />
Klimaautomatik, Audioanlage<br />
mit CD-Player, Sportfahrwerk<br />
und Stoßfänger in einer eigenständigen<br />
Motorsport-Optik antreten.<br />
Schicker<br />
spanischer Bruder<br />
(dmd). Schick kommt sie daher,<br />
die dritte Generation des Seat Leons.<br />
Doch nicht nur äußerlich hat<br />
das neu überarbeitete Kompaktmodell<br />
einiges zu bieten. Die Macher<br />
setzten auf eine leidenschaftliche<br />
Mischung aus Design, bewährte<br />
VW-Technik, Komfort,<br />
Leistung und Effizienz.<br />
Der wahrscheinlich bei den Kunden<br />
beliebteste Antrieb, ein 1,4-<br />
Liter TSI mit 90 kW/122 PS, bringt<br />
den 4,26 Meter langen Leon gut<br />
auf Touren, vorausgesetzt der Fahrer<br />
setzt das erfreulich leicht<br />
schaltbare Sechsgang-Getriebe<br />
häufig ein, weil die beiden oberen<br />
Gänge vor allem in Richtung<br />
Sparen übersetzt sind. Im Gegensatz<br />
zu den meisten Modellen seiner<br />
Mitbewerber geriet die Neuauflage<br />
des seit 1999 rund 1,2<br />
Millionen Mal gebauten Kompakten<br />
um fünf Zentimeter kürzer.<br />
Gleichzeitig wuchs der Radstand<br />
um sechs Zentimeter, und der<br />
Kofferraum legte um 39 Liter zu.<br />
Unterwegs im Leon erleben die<br />
Insassen ein angenehmes Kompaktmodell,<br />
das sich durchaus<br />
komfortabel bewegen lässt. Vor<br />
allem im Bereich bis 4.000 Umdrehungen<br />
werden die Insassen<br />
von akustischen Belästigungen<br />
durch den Motor verschont.<br />
Unterstützt wird der Fahrer dabei<br />
von zahlreichen, in diesem Segment<br />
üblichen Assistenzsystemen<br />
wie unter anderem Müdigkeitserkennung,<br />
Spurhalteassistent und<br />
einem Navigationssystem.<br />
Im kommenden Jahr kommen<br />
noch eine Ecomotive-Variante<br />
mit 89 Gr<strong>am</strong>m CO 2/km und eine<br />
Erdgasversion auf den Markt. Abgerundet<br />
wird die Modellf<strong>am</strong>ilie<br />
schließlich durch die Einführung<br />
eines Dreitürers und eines Kombis<br />
im nächsten Jahr.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 16<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 ANZEIGEN<br />
Der neue OPEL ADAM<br />
Oben offener Athlet<br />
Neue Version des Audi RS5 Cabrios schnellt in<br />
4,9 Sekunden von Null auf 100 km/h<br />
(dmd). Für alle Fans der vier Ringe<br />
steht ab dem Frühjahr 2013 ein<br />
neues Objekt der Begierde beim<br />
Händler: die überarbeitete Cabrio-Version<br />
des RS5. Antrieb:<br />
ein 4,2-Liter-Motor mit acht Zylindern.<br />
Das Aggregat leistet 331 kW/450<br />
PS und stellt zwischen 4.000 und<br />
6.000 U/min ein maximales<br />
Drehmoment von 430 Newtonmetern<br />
bereit. Sportlichen Fahrern<br />
könnte es angesichts solcher<br />
Werte gelingen, die 100 km/h-<br />
Marke aus dem Stand in den vom<br />
Hersteller angegebenen 4,9 Sekunden<br />
zu erreichen. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
ist bei 250 km/h<br />
erreicht, aber auf Wunsch regeln<br />
die Ingolstädter auch erst bei 280<br />
ab<br />
km/h ab. Die Kraftübertragung<br />
übernimmt serienmäßig das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe<br />
S-tronic.<br />
Wie jeder offene Audi besitzt<br />
auch das RS5 Cabrio ein Stoffverdeck,<br />
das sich binnen 15 Sekunden<br />
vollautomatisch öffnet und in<br />
17 Sekunden wieder schließt.<br />
Während der Fahrt lässt sich das<br />
Textildach bis Tempo 50 bewegen,<br />
geöffnet beansprucht es<br />
60 des 380 Liter fassenden Kofferraums.<br />
Die Rücksitzlehnen des<br />
RS5 Cabrios lassen sich geteilt<br />
umklappen, eine Durchladeeinrichtung<br />
vom Kofferraum in den<br />
Fond verbessert die Variabilität.<br />
Der 4,65 Meter lange und 1,86<br />
Meter breite Viersitzer verfügt wie<br />
inkl. Überführung<br />
und Zulassung<br />
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www.Autohaus-Regett.de · info@Autohaus-Regett.de<br />
Mit acht Zylindern<br />
unter dem<br />
Blechkleid fährt<br />
die neue Cabrio-<br />
Version des Audi<br />
RS5 auf den Asphalt.<br />
Foto: dmd/Audi<br />
das Coupé über einen neugestalteten<br />
sechseckigen Singlefr<strong>am</strong>e-<br />
Grill mit keilförmigen Xenon-<br />
Scheinwerfern und modifizierten<br />
Leuchten <strong>am</strong> Heck. Die markant<br />
geformte Frontschürze umfasst<br />
große Lufteinlässe und läuft in eine<br />
Splitter-Kante aus.<br />
Platz wird auf Sportsitzen aus Alcantara<br />
und Leder genommen.<br />
Dort befindet sich ebenso wie <strong>am</strong><br />
Lenkrad, den Aluminiumeinlagen<br />
und <strong>am</strong> Schalthebel der RS5-<br />
Schriftzug. Bei der Gestaltung des<br />
Innenraums kann aufpreisfrei<br />
zwischen Karbon, Aluminium,<br />
schwarzer Klavierlackoptik, gebürstetem<br />
Aluminium oder dunklem<br />
Edelstahlgewebe gewählt<br />
werden.<br />
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Mazda Neueröffnung in Soest<br />
Autohaus Regett<br />
setzt auf Mazda<br />
• Japanische Marke seit 1. Februar<br />
2013 im F<strong>am</strong>ilienunternehmen<br />
verfügbar<br />
• Neue Ausstellungshalle für die<br />
sportliche Modellpalette<br />
• Der neue Mazda6 steht für Probefahrten<br />
bereit<br />
Soest, 4. Februar 2013: Das Soester<br />
Autohaus Regett vertreibt ab sofort<br />
die japanische Au-tomobilmarke<br />
Mazda. Bereits seit 1999 ist das F<strong>am</strong>ilienunternehmen<br />
„Am Kümken“<br />
ansässig.<br />
Mit Mazda will Geschäftsführer Berthold<br />
Regett die Marktposition weiter<br />
festigen. Derzeit ist eine rund 250<br />
Quadratmeter große Ausstellungshalle<br />
für die neue Modellpalette im<br />
Bau. Mitte März steht dann eine große<br />
Eröffnungsfeier ins Haus. Alle<br />
Mazda Modelle können jetzt bereits<br />
Probe gefahren werden. Darunter<br />
auch der neue Mazda6, der seit 2./3.<br />
Februar erhältlich ist.<br />
„Mit Mazda haben wir eine neue attraktive<br />
Marke im Angebot, die eine<br />
sinnvolle Ergänzung zu unserem bisherigen<br />
Angebot ist. Wir haben uns<br />
die Entscheidung nicht leicht gemacht,<br />
aber das Modellangebot und<br />
das Preis-/Leistungsverhältnis haben<br />
uns überzeugt“, so Berthold<br />
Regett. „Zudem konnten wir einen<br />
großen Mazda Kundenst<strong>am</strong>m übernehmen.“<br />
Derzeit laufen Schulungen<br />
und organisatorische Umstellungen,<br />
um den besten Service auch<br />
für die neuen Mazda Kunden zu garantieren.<br />
Mit einem Te<strong>am</strong> von 23<br />
Mitarbeitern ist das Autohaus in<br />
Soest für die Zukunft gut aufgestellt.<br />
Das traditionsreiche F<strong>am</strong>ilienunternehmen<br />
Regett ist bereits seit 1952<br />
im Automobilhandel tätig. Der<br />
St<strong>am</strong>msitz befindet sich in Delbrück.<br />
Mit Alexander Regett, Sohn des derzeitigen<br />
Geschäftsführers und Enkel<br />
des Firmengründers Wilhelm Regett,<br />
ist im letzten November die dritte<br />
Generation zum Autohaus gestoßen.<br />
Gran Turismo:<br />
Innovativ und<br />
sportlich<br />
Der neue BMW 3er Gran Turismo<br />
erlebte auf dem Automobilsalon<br />
in Genf seine Weltpremiere und<br />
bereichert das Premium-Segment<br />
der Mittelklasse um eine hochkarätige<br />
Alternative.<br />
Dabei handelt es sich um ein<br />
komplett eigenständiges Konzept<br />
innerhalb der erfolgreichen BMW<br />
3er Reihe, das den Anspruch an<br />
Raum und Funktionalität auf einzigartige<br />
Weise neu interpretiert.<br />
Die nunmehr dritte Karosserievariante<br />
der aktuellen Modellf<strong>am</strong>ilie<br />
vereint die sportlich-dyn<strong>am</strong>ischen<br />
Gene der Limousine mit<br />
der Funktionalität und Vielseitigkeit<br />
des Touring.<br />
Ergänzt werden diese Qualitäten<br />
um ein erlebbares Plus an Raum<br />
und Reisekomfort. In dieser Rolle<br />
überzeugt der neue BMW 3er<br />
Gran Turismo sowohl als elegantes<br />
Businessmodell wie auch als<br />
dyn<strong>am</strong>isches und komfortables<br />
Reisefahrzeug.<br />
Der Cruze Station Wagon ist<br />
schnell und spars<strong>am</strong>.<br />
Foto: Chevrolet/txn<br />
Spars<strong>am</strong>es<br />
Kraftpaket<br />
txn. Dass moderne Kombis trotz<br />
ihrer Größe nicht auf Temper<strong>am</strong>ent<br />
verzichten müssen, beweist<br />
Chevrolet mit dem neuen Cruze<br />
Station Wagon, für den gleich<br />
zwei sehr agile und gleichzeitig<br />
besonders spars<strong>am</strong>e Antriebsaggregate<br />
entwickelt wurden. Der<br />
140-PS-starke Vierzylinder beschleunigt<br />
von 0 auf 100 km/h in<br />
nur 9,5 Sekunden. Den Chevrolet-Ingenieuren<br />
ist hier ein echter<br />
Spagat gelungen. Der Kombi mit<br />
viel Platz verbraucht nur 5,7 Liter<br />
auf 100 km. Noch weniger Durst<br />
hat der ladeluftgekühlte 1,7-Liter-<br />
Turbodiesel: Er ist mit einem Verbrauch<br />
von 4,5 Litern auf 100 km<br />
der spars<strong>am</strong>ste aller Cruze-Motkren.<br />
Das 130-PS-starke Kraftpaket<br />
beschleunigt von 0 auf 100 km/h<br />
in nur 10,4 Sekunden.<br />
Jaguar XJ und<br />
XF bekommen<br />
Allradantrieb<br />
(dmd). Die beiden Jaguar Limousinen<br />
XF und XJ jagen künftig die<br />
Kraft des Motors mithilfe von vier<br />
Rädern auf den Asphalt. Und um<br />
es noch angenehmer zu machen,<br />
wurde darüber hinaus auch noch<br />
ein neuer V6-Motor entwickelt.<br />
Übertragen wird die Kraft durch<br />
eine L<strong>am</strong>ellenkupplung im<br />
Mitteltunnel. Wer schon vorher<br />
weiß, dass es auf der Straße<br />
schmierig und schwierig wird,<br />
kann außerdem den „Winter-Mkdus“<br />
aktivieren und d<strong>am</strong>it grundsätzlich<br />
ein Drittel seiner Kraft<br />
nach vorne schicken. Einzige Motorvariante<br />
für die Allradler ist ein<br />
V6-Kompressor-Benziner mit 250<br />
kW/340 PS. Der 3,0-Liter-Motor<br />
ist an eine Achtgang-Automatik<br />
gekoppelt und beschleunigt die<br />
Limousinen in 6,4 Sekunden auf<br />
Tempo 100.<br />
Jaguar spendiert zwei seiner<br />
Limousinen einen Allradantrieb.<br />
Foto: dmd/Jaguar
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 17<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 SPORT<br />
Klatsche für den BVB<br />
Der Bundesligakommentar von Hans Zaremba<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Der Pressesprecher<br />
des Lippstädter BVB-Fanclubs<br />
„Optimisten“, Hans Zaremba,<br />
kommentiert die wichtigsten Begegnungen<br />
der Fußballbundesliga<br />
und nimmt dabei neben den<br />
Spielen der Dortmunder Borussen<br />
auch die spannendsten Partien<br />
anderer Vereine in den Blick.<br />
Wenn in der Bundesliga von beispiellosen<br />
und leidenschaftlichen<br />
Spielen die Rede ist, dann schauen<br />
überwiegend die Beobachter<br />
der Fußballszene auf die Dortmunder<br />
Borussia. Während in der<br />
Regel der Meister als Sieger die<br />
eindrucksvollen Partien im ehemaligen<br />
Westfalenstadion beendet,<br />
triumphierten diesmal die<br />
Rothosen vom H<strong>am</strong>burger SV. Mit<br />
4:1 verpassten sie dem BVB 09 eine<br />
schmerzvolle Heimklatsche.<br />
Dortmund<br />
Zum Schlusspfiff waren nicht nur<br />
die schwarz-gelben „Optimisten“<br />
aus <strong>Lippstadt</strong> völlig bedient, sondern<br />
auch der Trainer der Dortmunder,<br />
Jürgen Klopp, brauchte<br />
viel Zeit für die Aufarbeitung der<br />
unerwarteten und bitteren Niederlage.<br />
Zudem hatte sich der Sportwissenschaftler<br />
mit der überraschenden<br />
Nominierung des von<br />
seiner erfolglosen Europatour<br />
(Madrid und Liverpool) zum BVB<br />
zurückgekehrten Nuri Sahin anstelle<br />
des im Pariser Länderspiel<br />
überzeugend aufspielenden Ilkay<br />
Gündogan rundweg verzockt.<br />
Auch die Hintermannschaft, die<br />
nach den Ausfällen von Marcel<br />
Schmelzer und Kevin Großkreutz<br />
neu zu formen war, funktionierte<br />
nicht. Es wurde noch einmal of-<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn.<br />
Überaus erfolgreich nahmen die<br />
Schützen des Sportschützenvereins<br />
Bad Waldliesborn an den<br />
Kreismeisterschaften des Schützenkreises<br />
Soest/<strong>Lippstadt</strong> teil.<br />
Bei der Siegerehrung Anfang Februar<br />
auf dem Schießstand des<br />
SSV Erwitte nahmen die Bad<br />
Waldliesborner von Kreissportleiter<br />
Michael Paulus zahlreiche<br />
Medaillen entgegen.<br />
So wurden insges<strong>am</strong>t 28 Kreismeistertitel<br />
gewonnen die sich in<br />
acht Mannschaftstitel und 20 Einzeltitel<br />
aufteilen. Weiter gab es<br />
zahlreiche zweite und dritte Plätze.<br />
Dabei wurden herausragende<br />
Ergebnisse erzielt. So wurde vielen<br />
Fällen das Limit zur Deutschen<br />
Meisterschaften mehrfach<br />
übertroffen.<br />
Die Ergebnisse: Kreismeister Einzel<br />
LG aufgelegt: Altersd<strong>am</strong>en:<br />
Ingeborg Konert (299 Ringe);<br />
Senioren B: Uwe Blankenburg<br />
(296 Ringe); Senioren C: Bruno<br />
Zigan (298 Ringe); Luftgewehr<br />
Federbock: Altersherren: Hermann<br />
Holtkötter (394 Ringe); KK<br />
fensichtlich, dass Borussia Dortmund<br />
auf den defensiven Außenpositionen<br />
nicht ausreichend besetzt<br />
ist. Zum Überfluss kassierte<br />
der mit seiner Abwanderung aus<br />
Dortmund beschäftigte Robert Lewandowski<br />
nach einem groben<br />
Foul eine rote Karte, wo durch das<br />
Gefüge des Titelverteidigers restlos<br />
zerfiel.<br />
Leverkusen<br />
Die d<strong>am</strong>it verbundene Chance<br />
von Leverkusen, Dortmund wieder<br />
vom zweiten Platz zu verdrängen,<br />
haben hat die Werksauswahl<br />
jedoch in Gladbach ausgelassen.<br />
Nach einem turbulenten Match<br />
trennten sich die rheinischen Rivalen<br />
mit einem gerechten 3:3.<br />
Schon das Spiel der Leverkusener<br />
<strong>am</strong> Wochenende zuvor, wo Dortmund<br />
die Punkte in ihrer Arena<br />
einsackte, offenbarte, dass den<br />
Farbenstädtern augenscheinlich<br />
der letze Biss fehlt und sie nicht<br />
von ungefähr lediglich auf dem<br />
dritten Rang stehen. Sie werden<br />
sich in den kommenden Wochen<br />
noch erheblich steigern müssen,<br />
wenn sie einen der begehrten<br />
Ch<strong>am</strong>pions-League-Plätz ergattern<br />
wollen.<br />
München<br />
Dafür läuft bei den in der vorigen<br />
Saison mit drei zweiten Plätzen in<br />
der Ch<strong>am</strong>pions League, Bundesliga<br />
und im DFB-Pokal als „FC Vize“<br />
verspotteten Bayern alles<br />
nach Plan. Echte Gegner scheint<br />
es in der 50. Bundesligasauflage<br />
für München nicht mehr zu geben.<br />
Auch Gelsenkirchen war für<br />
den Rekordmeister keine große<br />
Hürde, was das 4:0 des Bran-<br />
50 m aufgelegt: Altersherren:<br />
Hermann Holtkötter (293 Ringe);<br />
Altersd<strong>am</strong>en: Ingeborg Konert<br />
(281 Ringe); Senioren B: Uwe<br />
Blankenburg (287 Ringe); Senioren<br />
C: Bruno Zigan (283 Ringe);<br />
KK 100 m aufgelegt: Altersherren:<br />
Wilfried Holtkötter (300 Ringe);<br />
Altersd<strong>am</strong>en: Ingeborg Konert<br />
(295 Ringe); Senioren: Uwe Blankenburg<br />
(290 Ringe).<br />
Seniorinnen: Dagmar Tochtrop<br />
(296 Ringe); KK 100 m: Schützen:<br />
Andre Grawe (287 Ringe); Junioren<br />
A: Patrik Holtkötter (284 Ringe);<br />
KK 100 m Federbock: Altersherren:<br />
Wilfried Holtkötter (298<br />
Ringe); Zimmerstutzen aufgelegt:<br />
Altersd<strong>am</strong>en: Ingeborg Konert<br />
(274 Ringe); Altersherren: Hermann<br />
Holtkötter (281 Ringe);<br />
Zimmerstutzen Federbock: Altersherren:<br />
Hermann Holtkötter<br />
(287 Ringe); KK liegend: Junioren<br />
A: Jan Brodda (585 Ringe); Junioren<br />
B: Christoph Thiedig (580<br />
Ringe); Kreismeister Mannschaften:<br />
LG aufgelegt: Altersd<strong>am</strong>en/Herren:<br />
Ingeborg Konert<br />
(299), Wilfried Holtkötter (297),<br />
chenführers deutlich belegt. D<strong>am</strong>it<br />
dürfte der Tabellenführer<br />
wohl die letzten Zweifel ausgeräumt<br />
haben, wer im Mai neuer<br />
Titelträger wird. Indessen hat sich<br />
zum großen Verdruss der königsblauen<br />
Gemeinde in der Region<br />
und bei den Wadersloher „Füchsen“<br />
die Krise bei den Knappen<br />
verschärft. Speziell ist ihr Manager<br />
Horst Heldt durch seine verunglückte<br />
Personalpolitik noch<br />
stärker in die Kritik geraten. Ohnehin<br />
scheint unklar zu sein, welche<br />
Befugnisse der aus dem benachbarten<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
als „Kotelett-Kaiser“ bekannte rigorose<br />
Kaufmann Clemens Tönnies<br />
als strenger Schalker Boss<br />
seinem im Juli 2010 aus Stuttgart<br />
in den Pott geholten Geschäftsführer<br />
noch gelassen hat.<br />
Stuttgart<br />
Erst im Januar wurde der Vertrag<br />
des VfB-Übungsleiters Bruno Labbadia<br />
bis Mitte 2015 verlängert,<br />
bereits im Februar fordern die<br />
Stuttgarter Fans nach dem 1:4 gegen<br />
Werder seinen Rauswurf.<br />
Nach fünf Schlappen in Folge steht<br />
der frühere Wandervogel der Liga<br />
(Spieler in Darmstadt, H<strong>am</strong>burg,<br />
Kaiserslautern, München, Köln,<br />
Bremen, Bielefeld und Karlsruhe<br />
und Coach bei Darmstadt, Fürth,<br />
Leverkusen, H<strong>am</strong>burg und Stuttgart)<br />
heftig unter Beschuss. Der<br />
Frust der Anhänger der Schwaben<br />
ist verständlich. Keinen Punkt gegen<br />
Bremen, Mainz, Wolfsburg,<br />
Bayern und Düsseldorf. Drastischer<br />
kann eine Mannschaft, die<br />
noch nach der Hinrunde auf<br />
die internationalen Wettbewerbe<br />
blickte, nicht versagen.<br />
SIEGREICH. Beim F2-<br />
Jugend-Nachwuchscup des SuS<br />
Cappel in der Lippe-Schule konnte<br />
sich die F2-Jugend des SuS<br />
Cappel mit vier Siegen und einem<br />
Unentschieden gegen starke<br />
Mannschaften aus Dedinghausen,<br />
Lipperbruch, Overhagen<br />
und Wadersloh durchsetzen. D<strong>am</strong>it<br />
hielt die Erfolgsserie der F2<br />
unter Trainer Thorsten Tronnier<br />
weiter an. Für den SuS Cappel<br />
spielten Benedikt Grüne, Fynn<br />
Boomgarden, Ian Königk<strong>am</strong>p, Johannes<br />
Schäfer, Louis Pillath,<br />
Max Lübbert und Marcel Meise.<br />
Medaillenflut für<br />
Sportschützen<br />
Sportschützenverein Bad Waldliesborn bei<br />
Kreismeisterschaften des Schützenkreises<br />
Hermann Holtkötter (298) – insges<strong>am</strong>t<br />
894 Ringe; Senioren B/C:<br />
Bruno Zigan (298), Hermann<br />
Mues (293), Anton Kleine (294) –<br />
insges<strong>am</strong>t 885 Ringe; KK 50 m<br />
aufgelegt: Altersd<strong>am</strong>en/Herren:<br />
Ingeborg Konert (281), Hermann<br />
Holtkötter (293), Wilfried Holtkötter<br />
(289) – insges<strong>am</strong>t 863 Ringe;<br />
KK 100 m: Schützen: Andre<br />
Grawe (280), Jan Holtkötter<br />
(273), Patrik Holtkötter (284) –<br />
insges<strong>am</strong>t 837 Ringe.<br />
KK liegend: Junioren A: Patrick<br />
Trunk (578), Patrik Holtkötter<br />
(574), Jan-Hendrik Topmöller<br />
(578) – insges<strong>am</strong>t 1.730 Ringe;<br />
KK 100 m aufgelegt: Altersd<strong>am</strong>en/Herren:<br />
Ingeborg Konert<br />
(295), Wilfried Holtkötter (300),<br />
Hermann Holtkötter (297) – insges<strong>am</strong>t<br />
892 Ringe; Senioren:<br />
Uwe Blankenburg (290), Dagmar<br />
Tochtrop (296), Walter Marton<br />
(290) – insges<strong>am</strong>t 876 Ringe;<br />
Zimmerstutzen aufgelegt: Altersd<strong>am</strong>en/Herren:<br />
Detlef Grawe<br />
(269), Hermann Holtkötter (281),<br />
Wilfried Holtkötter (273) – insges<strong>am</strong>t<br />
823 Ringe.<br />
Glücklich über die nun endlich fest besetzten Positionen im Vorstand der Tennisabteilung von Blau-Weiß<br />
Eickelborn sind die aktiven und scheidenden Vorstandsmitglieder (v.l.): Heinz Stickling, Irene Hüsten,<br />
Raphael Scheibler, Rita Gärtner, Daniel Göbel, Katrin Hüsten, Udo Hüsten, Manfred Rössel und Bruno<br />
Bökmann. Foto: Strake<br />
Neue Impulse setzen<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung mit Neuwahlen<br />
des Vorstandes der Tennisfreunde Eickelborn<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Mit jungen<br />
Kräften, die den Eickelborner Tennisfreunden<br />
neue Impulse geben<br />
sollen, startet die Tennisabteilung<br />
von „Blau-Weiß“ Eickelborn in die<br />
nächsten Jahre. Diese Entscheidungen<br />
wurden jetzt bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
im Sportlerheim<br />
gefällt.<br />
In ihrem Tätigkeitsbericht zeigte<br />
die 1. Vorsitzende Rita Gärtner zunächst<br />
positive Aktivitäten auf, wie<br />
beispielsweise das 30. Acht-Eichen-Turnier<br />
unter der Regie von<br />
Heinz Stickling. Sie erinnerte aber<br />
auch daran, dass ein leichter Mitgliederschwund<br />
zu verzeichnen<br />
sei. „Wir müssen unsere Nachwuchsarbeit<br />
verstärken und neue<br />
Impulse setzen“, war ihr Wunsch<br />
an die Aktiven. Auf jeden Fall<br />
möchte die Vorsitzende in diesem<br />
Jahr wieder einen Schnuppertennis-Tag<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
anbieten, ferner wünschte sie Anregungen<br />
für weitere Aktivitäten.<br />
Jugendwartin Katrin Hüsten teilte<br />
mit, dass lediglich drei Mädchen-<br />
gruppen - auch in den Wintermonaten<br />
- aktiv sind, sodass vielleicht<br />
eine U-12-Mannschaft für die<br />
neue Saison gemeldet werden<br />
kann. Heinz Stickling, seit dem<br />
letzten Jahr nur noch mit Udo Hüsten<br />
kommissarisch als Sportwart<br />
im Amt, lobte die gute Beteiligung<br />
einiger D<strong>am</strong>en und Herren bei<br />
den Spielen und gab freudig bekannt,<br />
dass erstmals eine Herrenmannschaft<br />
60 in der Kreisliga aktiv<br />
war und sogar Platz 3 belegen<br />
konnte. Leider, so der scheidende<br />
Sportwart, werden für die neue<br />
Saison nur zwei Mannschaften gemeldet,<br />
da personelle Probleme<br />
und zahlreiche Verletzungen bestehen.<br />
Dies sind die ehemalige Herrenmannschaft<br />
60, die zu „Herren<br />
65“ umgemeldet wird sowie die<br />
Herren-Medenmannschaft, die<br />
künftig „Herren 30“ spielt. „Wir<br />
hoffen, dass die Mädchen-Mannschaft<br />
noch gemeldet werden<br />
kann und vielleicht im nächsten<br />
Jahr wieder weitere Nachwuchs-<br />
Tochtrop Kreis-Königin<br />
Kreis Soest. Beim Kreiskönigsschießen<br />
im Schützenkreis Soest-<br />
<strong>Lippstadt</strong> (während der Kreismeisterschaft<br />
Luftgewehr freihand)<br />
traf mit einem Teiler von neun<br />
Dagmar Tochtrop vom SSV Blau-<br />
Weiß Lipperbruch die beste Zehn<br />
und konnte wie im Vorjahr die<br />
Kreiskönigswürde erringen. Ihr<br />
jugendlicher Vereinskollege Loris<br />
Clausen schaffte es zum 2. Ritter.<br />
Die Lipperbrucher Sportschützen<br />
erzielten in den verschiedenen<br />
Disziplinen zehn Kreismeisterund<br />
sechs Vizemeistertitel sowie<br />
fünf dritte Plätze.<br />
Mit dem Luftgewehr freihand gewann<br />
die inzwischen Jugendliche<br />
Jennifer Reen mit 382 Ringen den<br />
Kreismeistertitel. Loris Clausen<br />
setzte sich bei der männlichen Jugend<br />
durch. In der D<strong>am</strong>enklasse<br />
erkämpfte sich Iris Sekulla mit<br />
388 Ringen den zweiten Platz.<br />
Die Altersherrenmannschaft Dieter<br />
Bläsing, Gregor Jürgensmeier<br />
und Alfons Ludwigt erreichte die<br />
dritte Position. In der Seniorenklasse<br />
eroberte Walter Marton<br />
den dritten Rang.<br />
Petra Mariß führte mit 382 Ringen<br />
in der D<strong>am</strong>en-Altersklasse die Liste<br />
an, vor ihrer Te<strong>am</strong>gefährtin<br />
Angela Binder mit 379. Edith<br />
Wichmann setzte sich mit 378<br />
Ringen bei den Seniorinnen an<br />
die Spitze. Dagmar Tochtrop mus-<br />
ste sich mit dem Silberrang zufrieden<br />
geben. Erwartungsgemäß<br />
holte das Trio mit den Schützinnen<br />
Petra Mariß, Angela Binder<br />
und Dagmar Tochtrop den Meistertitel.<br />
Gisela Geuking sicherte sich mit<br />
298 Zählern den Vize-Meistertitel.<br />
Ebenfalls 298 schoss Ulrich<br />
Johannsmann und siegte d<strong>am</strong>it in<br />
der Herren-Altersklasse.<br />
Noch besser lief es für Walter<br />
Marton. Die Serien 100 100 99<br />
bescherten ihm die Goldmedaille.<br />
Sein Te<strong>am</strong>kollege Rudi Thörmer<br />
freute sich über den dritten<br />
Podestplatz. Dagmar Tochtrop<br />
wurde zweite. Diese Startgemeinschaft<br />
übernahm mit 891 Ges<strong>am</strong>tringen<br />
die Führung bei den Senioren<br />
A.<br />
Im Wettbewerb Altersd<strong>am</strong>en<br />
Kleinkalibergewehr 100 m aufgelegt<br />
besetzten Gisela Geuking<br />
und Petra Clausen die Plätze zwei<br />
und drei.<br />
Mit dem KK-Gewehr 100 m freihand<br />
gewann die Seniorin Dagmar<br />
Tochtrop.<br />
In der Herren-Altersklasse belegte<br />
Toni Rösch mit dem Ordonnanzgewehr<br />
den zweiten Rang.<br />
Marcel Mika hatte mit der Luftpistole<br />
hervorragende 371 Ringe<br />
auf dem Konto. Diese Leistung<br />
wurde mit der Bronzemedaille<br />
belohnt.<br />
Die Lipperbrucher Sportschützen (v.l.): Walter Marton, Loris Clausen,<br />
Petra Clausen, Jennifer Reen, Dagmar Tochtrop und Rudi Thörmer.<br />
Mannschaften in den Spielbetrieb<br />
eingreifen können“, so Heinz Stikkling.<br />
Er äußerte ferner den<br />
Wunsch, dass auch weiterhin das<br />
traditionelle Eickelborner Acht-Eichen-Turnier<br />
in den nächsten Jahren<br />
seine Fortsetzung finden werde.<br />
Bei den Wahlen vollzog sich ein<br />
Generationswechsel. Da Heinz<br />
Stickling fast 30 Jahre als Sportwart<br />
tätig war, aber schon im letzten<br />
Jahr abdankte, gab es jetzt endlich<br />
eine Lösung: Raphael Scheibler<br />
wurde einstimmig zum neuen<br />
Sportwart gewählt. Da auch das<br />
Amt der Jugendwartin mit Katrin<br />
Hüsten seit dem letzten Jahr eine<br />
Verjüngung erfuhr, erhofft sich der<br />
Verein durch diese neuen jungen<br />
Kräfte neue Impulse.<br />
Einstimmig in ihren Ämtern bestätigt<br />
wurden von der Vers<strong>am</strong>mlung<br />
der 2. Vorsitzende Udo Hüsten,<br />
Schriftführer Daniel Göbel sowie<br />
Kassierer Bruno Bökmann. Die<br />
Kasse werden Tina Danzebrink<br />
und Jutta Schmidt prüfen.<br />
Sportabzeichen<br />
werden verliehen<br />
Anröchte. Am S<strong>am</strong>stag, 23. Februar,<br />
findet um 14:30 Uhr im<br />
Rathaussaal der Gemeinde Anröchte<br />
die Sportabzeichenfeier<br />
statt. In feierlichem Rahmen werden<br />
die im letzten Jahr erworbenen<br />
Sportabzeichen an die Teilnehmer<br />
übergeben. Außerdem<br />
wird der Wanderpokal der Gemeinde<br />
an den Sportverein verliehen,<br />
dessen Mitglieder die<br />
meisten Sportabzeichen errungen<br />
haben. Anschließend werden<br />
die Teilnehmer des F<strong>am</strong>ilienwettbewerbs<br />
geehrt. Neben dem<br />
Abzeichen wird der Vorsitzende<br />
des Gemeindesportverbands,<br />
Wilhelm von Garrel, an die anwesenden<br />
F<strong>am</strong>ilien ein Fitness-<br />
Paket aushändigen. Unter den jugendlichen<br />
Teilnehmern wird eine<br />
Tombola ausgelost. Für die<br />
Kinder, die persönlich bei der<br />
Sportabzeichen-Verleihung <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag dabei sind, werden<br />
interessante Sport-Accessoires<br />
verlost. Außerdem werden die<br />
beiden sportlichsten Schulklassen,<br />
die die meisten Sportabzeichen<br />
haben, belohnt. Um noch<br />
mehr Kinder und Jugendliche für<br />
Beteiligung <strong>am</strong> Sportabzeichen<br />
zu begeistern, werden jährlich<br />
20 Tickets für ein Bundesliga-<br />
Fußballspiel unter den Kindern<br />
und Jugendlichen verlost.<br />
Treffen der<br />
Sportschützen<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Der Vorstand der<br />
Schießsportabteilung des Südlichen<br />
Schützenbundes lädt <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 23. Februar, um 18:30<br />
Uhr zur Jugendvers<strong>am</strong>mlung ein,<br />
bei der auch die Eltern der Jugendsportschützen<br />
eingeladen<br />
sind. Im Anschluss findet um 20<br />
Uhr die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
statt.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 18<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Spielmannszug ehrt<br />
langjährige Mitglieder<br />
Stirper Musiker blicken auf<br />
erfolgreiches Jahr zurück<br />
Erwitte-Stirpe. Seine diesjährige<br />
Generalvers<strong>am</strong>mlung hielt jetzt<br />
der Spielmannszug Stirpe im Saal<br />
des Vereinslokals „Haus Vogel“ in<br />
Stirpe ab. Zahlreiche Mitglieder,<br />
Freunde und Gönner des Vereins<br />
nahmen daran teil. Nach der Begrüßung<br />
des Vorsitzenden Franz<br />
Knoop und dem Gedenken an die<br />
verstorbenen des wurden einige<br />
Ehrungen vorgenommen. Für ihre<br />
langjährige Mitgliedschaft erhielten<br />
Ulli Holle und Michael Tölle<br />
einen Vereinsorden. Frank Kalthoff<br />
und Jürgen Ruckebier wurden<br />
für 35-jährige Mitgliedschaft<br />
ausgezeichnet und Friedhelm Vogel<br />
jun. erhielt den Orden für 40jährige<br />
Mitgliedschaft.<br />
Für langjährige Vorstandsarbeit<br />
wurden mit dem Verdienstorden<br />
in Silber Bianca Schäfer, Frank<br />
Kalthoff und Ulli Holle ausgezeichnet.<br />
Die Landesehrenmedaille<br />
wurde Andreas Paetsch<br />
überreicht. Den Landesehrenteller<br />
für seine 22-jährge Vorstandstätigkeit<br />
erhielt Hubertus Buschkühle.<br />
Allen Geehrten dankte<br />
Knoop für ihr stetiges Engagement.<br />
Da Hubertus Buschkühle bei den<br />
Neuwahlen nicht wieder kandidierte,<br />
galt ihm Knoops besonderer<br />
Dank, schließlich sei man gemeins<strong>am</strong><br />
22 Jahre im Sinne des<br />
Hubertus Buschkühle wurde mit dem Landesehrenteller durch den<br />
Vorsitzenden Franz Knoop für seine 22-jährige Tätigkeit im Vorstand<br />
geehrt.<br />
Angebote zum Frauentag<br />
Anröchte. In Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit dem Gesundheitszentrum<br />
Möllenhoff bietet die Gleichstellungsbeauftragten<br />
der Gemeinde<br />
Anröchte zum Internationalen<br />
Frauentag <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 9. März,<br />
Fitness und Entspannung an. Um<br />
10 Uhr beginnt ein Zumbakurs,<br />
um 11:30 Uhr ist Qigong vorge-<br />
sehen. Außerdem wird ein gemeins<strong>am</strong>es<br />
Frühstück angeboten.<br />
Die Veranstaltung findet im Ratssaal<br />
der Gemeinde Anröchte Anmeldungen<br />
und weitere Informationen<br />
erteilt Anne Weckwerth<br />
(Tel. 02947/ 888-606, E-Mail:<br />
gleichstellung@anroechte.de).<br />
Gemeinde Wadersloh will „Fairtrade Town“ werden<br />
Gesetzliche Bedingungen erfüllt und bei Gewerbetreibenden die Werbetrommel gerührt<br />
Wadersloh. Nach einiger Vorbereitungszeit<br />
konnte die vom Rat<br />
der Gemeinde Wadersloh eingesetzte<br />
Steuerungsgruppe „Fairtrade<br />
Town Wadersloh“ kürzlich die<br />
Bewerbungsunterlagen Bürgermeister<br />
Christian Thegelk<strong>am</strong>p zur<br />
Unterschrift vorlegen.<br />
In den vergangenen Monaten<br />
wurden die gesetzlichen Bedingungen,<br />
die von Fairtrade<br />
Deutschland zu erfüllen sind, abgearbeitet.<br />
Hierzu musste bei Gewerbetreibenden,<br />
Vereinen und<br />
Institutionen um Unterstützung<br />
für das Vorhabens geworben werden.<br />
Im Wadersloher Einzelhandel<br />
können bereits außer im Eine-<br />
Welt-Laden auch in einigen Lebensmittelgeschäften<br />
und im<br />
örtlichen Blumenhandel fair gehandelte<br />
Artikel erworben werden.<br />
Weitere Produkte sollen im<br />
Laufe der nächsten Wochen folgen.<br />
Neben der Gemeindeverwaltung,<br />
die nur noch fair gehandelten<br />
Kaffee anbietet, bieten<br />
auch zwei Gaststätten und ein<br />
Vereins tätig gewesen.<br />
Bei den Neuwahlen wurden<br />
Franz Knooo (1.Vorsitzender),<br />
Norbert Gerling (2.Vorsitzender),<br />
Andreas Paetsch (neuer Schriftführer),<br />
Bianca Schäfer (Jugendwart),<br />
Florian Ruckebier (stellvertretender<br />
Jugendwart), Jan Buschkühle<br />
(Kassierer) Ulli Holle<br />
(Noten- und Gerätewart) sowie<br />
Kurt Holle (passiver Beisitzer) das<br />
Vertrauen gewinnen bzw. und in<br />
ihren Ämter betätigt werden.<br />
Unter dem Punkt „Verschiedenes“<br />
überbrachte Dirk Radine für<br />
den Schützenverein Ebbinghausen<br />
die besten Grüße und Dankesworte<br />
– vor allem vor dem<br />
Hintergrund des gelungenen Jubiläumsfestes<br />
im August 2012 und<br />
die stete Unterstützung aller Veranstaltungen<br />
des Vereins.<br />
Anschließend gaben die Verantwortlichen<br />
einen Überblick zur<br />
den aktuellen Planungen. Hier<br />
stand in erster Linie die Ausbildung<br />
und Nachwuchsarbeit auf<br />
dem Progr<strong>am</strong>m. Das Probenwochenende<br />
Anfang März werde sicher<br />
zur weiteren Vertiefung des<br />
Repertoires beitragen. Einen<br />
Kurzbericht zur Kreisvers<strong>am</strong>mlung<br />
sowie einen Rückblick auf<br />
das Jubiläum folgten, bevor die<br />
harmonische Vers<strong>am</strong>mlung in geselliger<br />
Runde ausklang.<br />
Cafe fair gehandelte Waren an.<br />
Die Zahl sei noch ausbaufähig,<br />
erfülle aber die Bedingungen,<br />
und der Steuerungsausschuss befindet<br />
sich in weiteren Gesprächen<br />
mit Gewerbetreibenden.<br />
Sehr erfreulich sei die Bereitschaft<br />
der großen Vereine in der Großgemeinde<br />
gewesen. Es bestehe<br />
bei ca. 20 Vereinen die Bereitschaft,<br />
fair gehandelte Produkte<br />
bei Vers<strong>am</strong>mlungen und Festlichkeiten<br />
einzusetzen oder bei<br />
Fremdbewirtung nachzufragen.<br />
Der entscheidende Schlüssel für<br />
das weitere Gelingen des Projektes<br />
liege dann nach der Zertifizierung<br />
in der Hand der Bevölkerung.<br />
Als Verbraucher würden schließlich<br />
alle durch ihr Kaufverhalten<br />
mitentscheiden, welche Produkte<br />
in den Regalen der Einzelhändler<br />
oder auf den Tischen der Gastwirte<br />
landen. Vor diesem Hintergrund<br />
hätten vor allem die Vereine bei<br />
Veranstaltungen den größten Einfluss,<br />
die fair gehandelten Produkte<br />
in Umlauf zu bringen.<br />
Der Kindergarten H<strong>am</strong> Jonas in Satu Mare (Rumänien) ist in einem ehemaligen sanierungsbedürftigen<br />
Kinderheim untergebracht. Die Ausstattung dort ist eher notdürftig, und es fehlt an Spiel-, Mal-, und Bastelmaterial,<br />
was das F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus Horn ändern möchte.<br />
Einsatz für Kinder<br />
in Rumänien<br />
F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus Horn pflegt<br />
Patenschaft zu rumänischem Kindergarten<br />
Erwitte-Horn. Das F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />
St. Cyriakus Horn hat eine<br />
ganz besondere Patenschaft übernommen:<br />
Seit etwas über drei<br />
Jahren pflegt die Einrichtung in<br />
Trägerschaft der katholischen Kita<br />
gem GmbH Hellweg einen intensive<br />
Kontakt zu dem katholischen<br />
Kindergarten H<strong>am</strong> Jonas in Satu<br />
Mare, Rumäniens nordwestlichste<br />
Großstadt dicht an der Grenze<br />
zu Ungarn. Regelmäßig packt das<br />
F<strong>am</strong>ilienzentrum Pakete mit<br />
Sachspenden und kleinen Geschenken.<br />
Und schon bald möchten<br />
einige Erzieherinnen die Kolleginnen<br />
im Osten besuchen.<br />
Der Kontakt zu H<strong>am</strong> Jonas war<br />
eher zufällig entstanden. Im Jahr<br />
2009 besuchte die Großmutter eines<br />
d<strong>am</strong>aligen Kindergartenkindes<br />
und Mitglied des Kirchenvorstandes<br />
in Horn einen Exerzitienkurs<br />
in Satu Mare, organisiert von<br />
Schwester Irene aus Bad Waldliesborn.<br />
Hier erfuhr sie von dem<br />
rumänischen Kindergarten – und<br />
den schwierigen Bedingungen,<br />
die dort herrschen.<br />
Die Einrichtung ist in einem ehemaligen<br />
sanierungsbedürftigen<br />
Kinderheim untergebracht. Die<br />
Ausstattung dort ist eher notdürftig,<br />
und es fehlt an Spiel-, Mal-,<br />
und Bastelmaterial. Viele Eltern<br />
sind sehr arm. Die 175 Kinder von<br />
H<strong>am</strong> Jonas erhalten in ihrem Kindergarten<br />
die nötigste Grundversorgung<br />
und ein warmes Mittagessen,<br />
und können für einige<br />
Stunden ihre Sorgen vergessen.<br />
Das F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus<br />
hatte zunächst den Briefkontakt<br />
zu der Einrichtung in Rumänien<br />
aufgenommen und begann, sich<br />
für die Kinder in Rumänien zu engagieren.<br />
So wurden beim Tag der<br />
offenen Tür selbst gebackene<br />
Plätzchen, Orangen und Clementinen<br />
verkauft, um den Kindern in<br />
Satu Mare zu ermöglichen, sich<br />
einen Wunsch zu erfüllen.<br />
Der Erlös wurde über Schwester<br />
Irene nach Rumänien geschickt.<br />
Sie hält engen Kontakt zu dem<br />
dortigen Bischof und organisiert<br />
vor Ort nicht nur Bildungskurse<br />
für Erwachsene, sondern betreut<br />
auch die Spendenabläufe. So ist<br />
gesichert, dass die Geschenke bei<br />
den Kindern auch tatsächlich ankommen.<br />
„Von dem Geld hat sich<br />
der Kindergarten ein Spielgerät<br />
für sein Außengelände gekauft“,<br />
erzählte Leiterin Claudia Blumenröhr.<br />
Und das Projekt wird weiter vorangetrieben.<br />
Immer wieder hat<br />
die Einrichtung Pakete mit CDs<br />
und Musikkassette oder Bastelmaterialien<br />
geschickt. Die jungen<br />
Erwitter stellten sich den Kindern<br />
in Rumänien in Selbstporträts vor,<br />
malten ihnen Bilder und schrieben<br />
Geschichten. Im vergangenen<br />
Herbst wurden mit dem<br />
Plätzchenverkauf beim Tag der offenen<br />
Tür 70 Euro eingenommen,<br />
die wiederum schnurstracks über<br />
Schwester Irene nach Rumänien<br />
gelangten.<br />
Der Briefkontakt läuft weiter.<br />
Ebenso werden nach und nach<br />
verschiedene Aktionen zugunsten<br />
von H<strong>am</strong> Jonas auf die Beine<br />
gestellt. Und Blumenröhr, die das<br />
F<strong>am</strong>ilienzentrum seit September<br />
2011 leitet, möchte den Kolleginnen<br />
im Osten direkt begegnen.<br />
Zus<strong>am</strong>men mit zwei Mitarbeiterinnen<br />
plant sie, die Pateneinrichtung<br />
zu besuchen.<br />
Auch, „d<strong>am</strong>it wir uns mal ein Bild<br />
von der Arbeitsweise der Kolleginnen<br />
dort machen können“, so<br />
Blumenröhr, die gerne erfahren<br />
würde, welche pädagogischen<br />
Konzepte dort verfolgt werden<br />
oder wie die Ausbildung der Erzieherinnen<br />
in Rumänien verläuft.<br />
Toll wäre es auch, wenn die<br />
Erzieherinnen aus Rumänien die<br />
Freunde in Deutschland besuchen<br />
würden. Das hat zwar leider<br />
noch nicht geklappt“, so die Leiterin<br />
des F<strong>am</strong>ilienzentrums, „aber<br />
das kriegen wir sicher auch noch<br />
hin“.<br />
Unterzeichneten die Bewerbungsunterlagen (sitzend v.l.): Bürgermeister Christian Thegelk<strong>am</strong>p, Robert<br />
Voß (Sprecher der Steuergruppe), (stehend v.l.): Hildegard Voß, Wolf Rüdiger Eßmann, Ingeborg Meermeier,<br />
Gertrud Bettmann und Hubert Schmidt (Gemeindeverwaltung).<br />
Kinderflohmarkt<br />
in KiTa Blauland<br />
Anröchte. Die Erzieherinnen der<br />
Kindertagesstätte „Blauland“ in<br />
Anröchte laden <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 2.<br />
März, zum nächsten Kl<strong>am</strong>ottenmarkt<br />
ein. In der Zeit von 11 bis<br />
13:30 Uhr werden gebrauchte<br />
Kinderkleidung, Kinderwagen,<br />
Fahrzeuge und Spielsachen verkauft.<br />
Mit frischen Waffeln und<br />
Kaffee ist für das leibliche Wohl<br />
gesorgt.<br />
Die Nummernvergabe findet ab<br />
sofort in der KiTa statt.<br />
Literaturkreis bei<br />
Heimatfreunden<br />
Bad Westernkotten. Zu einer literarischen<br />
Reise durch die kalte<br />
Jahreszeit lädt der Literaturkreis<br />
der Heimatfreunde Bad Westernkotten<br />
<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 17. Februar,<br />
um 15 Uhr in die Schäferkämper<br />
Wassermühle ein. Vorgetragen<br />
werden besinnliche Texte über<br />
die Härte der Winterzeit in der<br />
russischen Tundra, aufgeschrieben<br />
von Überlebenden des stalinistischen<br />
Straflagers Workuta,<br />
sowie Auszüge aus den Werken<br />
von Hermann Hesse, Gudrun<br />
Pausewang, Friedrich Nietzsche<br />
und Hermann Löns. Aber auch<br />
Texte von Erich Kästner, J<strong>am</strong>es<br />
Krüss, Joseph von Eichendorff,<br />
Friedrich Güll und Joseph Guggenmos<br />
über Winterfreuden und<br />
die Schönheit der Natur werden<br />
vorgelesen.<br />
Babynahrung<br />
zubereiten<br />
Anröchte. Am 20. und 27. Februar,<br />
findet jeweils um 20 Uhr<br />
im F<strong>am</strong>ilienzentrum Gemeindekindergarten<br />
Anröchte ein Kochkurs<br />
für Babynahrung statt. Unter<br />
der Leitung von Dorothee Schulte,<br />
Fachfrau für Ernährung und<br />
Verbraucherbildung, gibt es viele<br />
Informationen über geeignete<br />
Lebensmittel für Babys, Portionsgrößen<br />
oder über die Zubereitungsarten<br />
der Babykost.<br />
Es sind noch wenige Plätze für<br />
diesen Kurs frei. Interessierte Eltern<br />
können sich im F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />
Gemeindekindergarten<br />
Anröchte anmelden.<br />
Klassische<br />
Winteredition<br />
Rüthen. Märchenhaftes aus<br />
„1001 Nacht“ wird wahr, wenn<br />
das Festival WestfalenClassics erneut<br />
zur Winteredition lädt. Vom<br />
22. bis 24. Februar wird Schloss<br />
Körtlinghausen zur fantastischwinterlichen<br />
Kulisse der erfolgreichen<br />
Konzertreihe. Mozarts<br />
Ouvertüre zur Oper „Die Entführung<br />
aus dem Serail“, Schumans<br />
„Märchenbilder“, Saties „Gnossiennes“<br />
und Rimski-Korsakows<br />
„Scheherazade“ paaren sich mit<br />
Lesungen und exquisiter orientalischer<br />
Kochkunst. Die Abendveranstaltungen<br />
<strong>am</strong> Freitag und<br />
S<strong>am</strong>stag beinhalten ein festliches<br />
Büffet, die <strong>Sonntag</strong>smatinee einen<br />
Brunch. Weitere Informationen<br />
und Tickets gibt es auf der<br />
Homepage der WestfalenClassics.<br />
Delfi-Kurs im<br />
F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />
Anröchte. Am Dienstag, 19. Februar,<br />
startet im F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />
Anröchte unter der Leitung von<br />
Isabell Pietsch ein Delfi-Kurs für<br />
Babys, die in den Monaten Oktober<br />
oder November 2012 geboren<br />
wurden.<br />
Dabei lernen Eltern, die wachsenden<br />
Fähigkeiten ihres Babys<br />
auf spielerische Art und Weise zu<br />
unterstützen. Der Kurs findet von<br />
14:30 bis 16 Uhr statt und umfasst<br />
fünf Termine (19.02.,<br />
26.02., 05.03., 12.03., 19.03.,<br />
26.03.) und wird vom Land<br />
NRW bezuschusst, so dass der<br />
Kurs kostenlos angeboten wird.<br />
Interessierte Eltern können sich<br />
im F<strong>am</strong>ilienzentrum anmelden.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 19<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 ANZEIGEN<br />
Hochwertige Bett-Matratzen-Kombination<br />
Nach langer Vorbereitungszeit und ausgiebigem Test Entscheidung<br />
im Sinne der Bewohner und des Pflegepersonals getroffen<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn. Einen<br />
neuen Meilenstein in der Entwicklung<br />
des Hauses und ein neues<br />
Alleinstellungsmerkmal hat<br />
jetzt das Senioren- und Pflegeheim<br />
Residenz mit der Anschaffung<br />
von 75 modernsten Betten<br />
inklusive Matratzen und Nachttischen<br />
gesetzt. Nach langer Vorbereitungszeit<br />
und ausgiebigem Test<br />
unterschiedlicher Betten und Matratzen<br />
fiel die Entscheidung, an<br />
der auch die Mitarbeiter und Bewohner<br />
beteiligt waren, zu Gunsten<br />
des heimischen Betten-Herstellers<br />
FMB Care GmbH.<br />
„Wir erhoffen uns von der räumlichen<br />
Nähe natürlich auch einen<br />
zügigen Service, wenn es einmal<br />
zu Reparaturen etc. kommen sollte“,<br />
betont Dr. Martin Krane, Geschäftsführer<br />
des Senioren- und<br />
Pflegeheims Residenz. „Die sehr<br />
hochwertige dreischichtige Matratze<br />
trägt hoffentlich ihr übriges<br />
dazu bei, dass es unseren Bewohnern<br />
an nichts fehlt. Die Matratze<br />
ist geeignet zur Schmerztherapie<br />
und hat eine Zulassung als Anti<br />
Dekubitus Therapie System bis<br />
Stadium 4 (nach Prof. Seiler)“, ergänzt<br />
Heimleiter Detlef Grawe.<br />
Vor dem Kauf wurden über zehn<br />
Matratzen getestet und alle Testpersonen<br />
sprachen sich einmütig<br />
für das jetzt angeschaffte Modell<br />
aus.<br />
Das Pflegebett Belvita Allova mit<br />
einem Verstellbereich von 25 bis<br />
80 cm Höhe schafft den Spagat<br />
zwischen ergonomischer Arbeitshöhe<br />
von 80 cm für das Pflegepersonal<br />
und einer Tieflagerung von<br />
25 cm zur Sturzprophylaxe mit<br />
dem d<strong>am</strong>it verbundenen hohen<br />
Sicherheitsgefühl für den Bewohner<br />
beim Schlafen.<br />
Die Liegefläche ist in vier Bereiche<br />
geteilt, eine Verstellung der<br />
Rückenlehne mit Rückenlehnenrückzug,<br />
des Oberschenkelteils<br />
und der Liegefläche erfolgt elekromotorisch.<br />
Die Unterschenkellehne<br />
kann zudem manuell über eine<br />
Feinrastung verstellt werden.<br />
Die gewählte Zusatzoption der<br />
geteilten Seitensicherung erlaubt<br />
nicht nur einen zusätzlichen<br />
Schutz gegen den Sturz aus dem<br />
Bett, sondern gibt zudem die<br />
Möglichkeit, dass der Knaufbereich<br />
aktiv zum Aufstehen oder<br />
Hinsetzen auf das Bett genutzt<br />
werden kann. Durch die ebenfalls<br />
als Extra gewählte Schwenkfunktion<br />
können Menschen, die im<br />
Bett liegen, in eine Sitzposition<br />
gebracht werden.<br />
Dies ist zum Beispiel sehr angenehm<br />
zum Fernsehen oder auch<br />
zum Essen einnehmen, wenn dieses<br />
im Bett geschehen soll. Für alle<br />
Betten gibt es Verlängerungen,<br />
die die Liegefläche bis auf 2,10<br />
Meter vergrößern, sodass auch<br />
körperlich große Menschen hier<br />
Wenn das Bett<br />
von Elli Strot -<br />
kötter heruntergefahren<br />
ist, besteht<br />
guter Fallschutz.<br />
bequem liegen können.<br />
Neben den Belvita Allova Betten<br />
wurden für spezielle Pflegeanforderungen<br />
drei Komfortbetten erworben,<br />
die überbreit sind und für<br />
Geschäftsführer<br />
Dr. Martin Krane<br />
(l.) und Heimleiter<br />
Detlef Grawe<br />
stellten eines der<br />
neuen Betten in<br />
seiner höchsten<br />
Form vor, wodurch<br />
dem Pflegepersonal<br />
die<br />
Arbeit erleichtert<br />
wird.<br />
Personen mit bis zu 250 kg Körpergewicht<br />
zugelassen sind.<br />
„Hiermit sind wir für alle Eventualitäten<br />
gerüstet“, macht Heimleiter<br />
Grawe deutlich.<br />
Die edlen Standfußverkleidungen<br />
aller Betten in einer hochwertigen<br />
Alu/Holz-Kombination sorgen für<br />
ein ansprechendes und wohnliches<br />
Design.<br />
Die neuen Pflegebetten werden<br />
nicht nur allen Anforderungen der<br />
Pflege und des Wohlgefühls gerecht,<br />
sondern entsprechen auch<br />
allen technischen Anforderungen<br />
der neuen DIN Norm.<br />
Als die neuen Betten den Bewohnern<br />
vorgestellt wurden, war<br />
sofort klar, dass diese es aufgrund<br />
der hochwertigen Ausstattung<br />
und besonderen Funktionalitäten<br />
kaum abwarten konnten,<br />
endlich in den neuen Betten liegen<br />
beziehungsweise schlafen<br />
zu können.<br />
Die neuen Nachttische wurden<br />
ebenfalls mit kleinen Besonderheiten<br />
als Sonderanfertigungen im<br />
gleichen Dekor gebaut. Werner<br />
Marx vom Heimbeirat berichtete,<br />
dass er hervorragend in dem neuen<br />
Bett schläft“. Elisabeth Cicic,<br />
ebenfalls Mitglied im Beirat, lobt<br />
speziell die neuen Matratzen.<br />
Mitarbeiter, Heimleitung und Geschäftsführung<br />
sind stolz darauf,<br />
dass die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner aufgrund der hochwertigen<br />
Bett-Matratzen-Kom bi na -<br />
tion, die nach eigenen Aussagen<br />
im Kreis Soest einmalig ist, in der<br />
Residenz bestens untergebracht<br />
sind.<br />
Entsorgung von Speiseresten<br />
und Friteusenfett<br />
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<strong>Lippstadt</strong><br />
Erwitter Straße 11<br />
Praktikantin Tatjana Pätzold, Inhaberin Elke Pätzold und Fleischereifachverkäuferin Stefanie Ad<strong>am</strong>ietz (v.l.) freuen sich über die Neu -<br />
eröffnung an der Erwitter Straße 11.<br />
Vom Mittagstisch bis zum Präsentkorb<br />
Metzger Michael Pätzold übt sein Handwerk mit Leidenschaft aus<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Große Auswahl, appetitlich<br />
angerichtete Waren, leckere<br />
Mittagsangebote, ein hübscher<br />
Verkaufsraum und freundliches<br />
Personal: Die Fleischerei Pätzold<br />
erfreut sich bei ihrer Kundschaft<br />
großer Beliebtheit. Genau diese<br />
Kundentreue hat das Ehepaar Michael<br />
und Elke Pätzold – neben<br />
der Renovierungsbedürftigkeit<br />
der alten Fleischerei – dazu bewogen,<br />
neue Geschäftsräume zu<br />
beziehen. Außerdem konnte mit<br />
dem Umzug in die neue Fleischerei<br />
auch das Leistungsspektrum<br />
des heimischen Handwerksbetriebes<br />
erweitert werden.<br />
„Die Renovierung des alten Geschäftes<br />
wäre zu aufwändig geworden“,<br />
erläutert Elke Pätzold<br />
die Beweggründe für die Geschäftsverlegung<br />
an die Erwitter<br />
Straße 11. Vor sechs Jahren habe<br />
man das Unternehmen übernommen<br />
und nun wolle man es unter<br />
eigenem N<strong>am</strong>en erfolgreich<br />
weiterführen.<br />
Hier, an der Erwitter Straße 11,<br />
fügt sich die Fleischerei Pätzold in<br />
die Ansiedlung von mehreren<br />
Unternehmen harmonisch ein.<br />
Die Fleischerei Pätzold trumpft<br />
an dieser „kleinen Einkaufsmeile“<br />
mit einem großzügigen, geschmackvoll<br />
eingerichteten Geschäft<br />
auf. Ch<strong>am</strong>pagnerfarbene<br />
und dunkelrote Wände schmeicheln<br />
dem dunklen Holz der Regale<br />
und der großen Glastheke. In<br />
dem 70 Quadratmeter großen<br />
Verkaufsraum lässt sich nicht nur<br />
Gilde<br />
Zur Neueröffnung<br />
alles Gute und viel Glück<br />
wünscht das Te<strong>am</strong> von<br />
Weingarten 18a, <strong>Lippstadt</strong>, Tel 1 58 63<br />
Frische<br />
<strong>Sonntag</strong>sbrötchen<br />
– die gönne ich mir –<br />
<strong>Sonntag</strong> von 8 bis 11 Uhr<br />
An den zwei Tischen können die Gäste Platz nehmen, um hier die<br />
Mittagsgerichte zu genießen. Dabei wird nur Qualitätsfleisch aus der<br />
Region und aus eigener Schlachtung verwendet.<br />
Auch der Nachwuchs bekommt in der Fleischerei eine Chance: Tatjana<br />
Pätzold, die Nichte der Inhaber, macht hier derzeit ein Praktikum.<br />
die Warenvielfalt optimal präsentieren,<br />
er bietet nun auch die<br />
Möglichkeit, zwei Tische mit Bestuhlung<br />
zu platzieren, an denen<br />
Ihr Spezialist für Fleischereien,<br />
Gastronomie und Großverbraucher<br />
Dieselstraße 5 · 59609 Anröchte<br />
Tel. (0 29 47) 9 73 50 · Fax (0 29 47) 49 96<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />
NEU ERÖFFNET<br />
die Kunden essen können. Neben<br />
belegten Brötchen und heißem<br />
Kaffee wird von montags bis freitags<br />
ein abwechslungsreicher<br />
Informieren Sie sich in unserer Ausstellung Mo.Fr. 9-16.30 · Sa. 9-12 Uhr<br />
Mittagstisch mit heißen Gerichten<br />
angeboten. Ob Rosenkohlauflauf<br />
oder Schnitzel mit Beilagen, ob<br />
deftiger Eintopf oder herzhaftes<br />
Gulasch – die Gerichte, die frisch<br />
zubereitet werden, sind übersichtlich<br />
auf der für zwei Wochen<br />
geltenden Speisekarte aufgelistet.<br />
Michael Pätzold hat seinen Beruf<br />
von der Pike auf gelernt. Er ist<br />
Metzger aus Leidenschaft, und<br />
dazu gehört für ihn, dass er wöchentlich<br />
in seiner Produktionsstätte<br />
in Störmede schlachtet. Ob<br />
Rinder, Schweine oder Schafe,<br />
Michael Pätzold fährt zu den<br />
Landwirten in der Region und<br />
kauft die Tiere direkt vom Bauernhof.<br />
Im Herbst landet auch das eine<br />
oder andere Wild in seiner<br />
Schlachterei, das dort fachmännisch<br />
zerlegt und verarbeitet<br />
wird.<br />
Insges<strong>am</strong>t beschäftigt die Fleischerei<br />
Pätzold zwölf Mitarbeiter.<br />
Fünf Fachangestellte kümmern<br />
sich in der Erwitter Straße um die<br />
Kundenwünsche. Dazu gehört<br />
beispielsweise auch die Zus<strong>am</strong>menstellung<br />
von leckeren<br />
Präsentkörben oder die Beratung<br />
für heimische Feste, denn auch<br />
ein Partyservice zählt zum Leistungsspektrum<br />
der Fleischerei<br />
Pätzold.<br />
Geöffnet ist das Geschäft dienstags<br />
bis freitags durchgehend von<br />
7:30 bis 18 Uhr, montags und<br />
s<strong>am</strong>stags von 7:30 bis 13 Uhr<br />
(montags nachmittags ist das Geschäft<br />
geschlossen).<br />
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Wir wünschen<br />
viel Erfolg!
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 21<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
Migranten fördern<br />
AWO stellte Ministerium Integrationsdienst vor<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Der Jugendmigrationsdienst<br />
(JMD) der Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) des Unterbezirks<br />
Hochsauerland/ Soest hat Besuch<br />
aus dem Ministerium für Arbeit,<br />
Integration und Soziales (MAIS)<br />
bekommen. Die Fachfrauen Marie-Luise<br />
Hümpfner und Agnes<br />
Heuvelmann, beide Referentinnen<br />
für den Bereich „Integration<br />
in Kommunen“ und „Bildung“<br />
sowie Miri<strong>am</strong> Palazzi, die mit der<br />
Betreuung der Jugendmigrationsdienste<br />
beauftragt ist, waren insbesondere<br />
daran interessiert, wie<br />
die Bildungsarbeit und die<br />
Schnittstellenarbeit Bildung/<br />
Schule – Beruf/Integration im<br />
ländlichen Raum funktioniert und<br />
welche Rolle der JMD im Rahmen<br />
von Integrationskonzepten spielt.<br />
Bea Geisen, Leiterin des JMD<br />
stellte gemeins<strong>am</strong> mit ihren Kolleginnen<br />
Emma Schiller, Elena<br />
Schmidt und Ana Siderovska-Selle<br />
die Arbeit des Dienstes vor. In<br />
den Zuständigkeitsbereich des<br />
Flächenkreises Soest fallen junge<br />
Migranten im Alter von zwölf bis<br />
27 Jahren. Ziel der Institutionen<br />
ist die Förderung der gleichberechtigten<br />
Partizipation in allen<br />
Bereichen des sozialen, kulturellen<br />
und politischen Lebens. Geisen<br />
betonte, dass junge Einwanderer<br />
allein aufgrund fehlender<br />
Deutschkenntnisse in der Regel<br />
fast immer noch an die Hauptschulen<br />
verwiesen werden, obwohl<br />
ihr Leistungsniveau einer<br />
anderen Schulform entspreche.<br />
Auch mangele es grundsätzlich<br />
an Förderangeboten zum<br />
Deutschspracherwerb, insbesondere<br />
für Seiteneinsteiger. Ein zeitnahes<br />
und passgenaues Angebot<br />
sei aber eine der Bedingungen,<br />
um <strong>am</strong> Bildungssystem partizipieren<br />
zu können, andernfalls drohten<br />
Frustration und soziale Abgrenzung.<br />
Der JMD der AWO bietet neben<br />
einer individuellen Integrationsförderplanung<br />
verschiedene Kurse<br />
an, um einer dauerhaften Ausgrenzung<br />
aus der sozialen Gesellschaft<br />
entgegen zu wirken. So<br />
erhalten junge Migranten<br />
schnellstmöglich Hilfe und indi-<br />
Lieder entführen<br />
Zuhörer ins<br />
Mittelalter<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Erben des Männerchores<br />
Gloria Dei kommen<br />
auf ihrer Tournee in diesem Jahr<br />
auch nach <strong>Lippstadt</strong>. Das international<br />
vielfach ausgezeichnete<br />
Ensemble hat es sich zum Ziel<br />
gemacht, die Tradition der orthodoxen<br />
Kirchenmusik wieder zu<br />
beleben.<br />
Die acht in Mönchskutten gekleideten<br />
Sänger schaffen es, eine<br />
mystische Atmosphäre zu erzeugen.<br />
Sie lassen den Hörer<br />
tagträumen und versetzen ihn in<br />
die Welt des Mittelalters zurück.<br />
Die Gesänge des Chors entführen<br />
das Publikum in eine spirituelle<br />
Klangwelt ohne zeitliche,<br />
religiöse oder sprachliche Grenzen.<br />
Durch die schlichte Präsentation<br />
des Chors hat der Zuschauer<br />
die Möglichkeit, sich<br />
voll und ganz auf die mystische<br />
Stimmung und die beeindrukkende<br />
Darbietung zu konzentrieren.<br />
Das Progr<strong>am</strong>m der Gregorian<br />
Voices besteht aus klassisch-gregorianischen<br />
Chorälen, orthodoxen<br />
Kirchengesängen, Liedern<br />
und Madrigalen der Renaissance<br />
und des Barock sowie einigen<br />
ausgewählten Klassikern der<br />
Popmusik, gesungen im Stil der<br />
mittelalterlichen Gregorianik.<br />
Unter Gregorianik oder gregorianischem<br />
Choral versteht man<br />
den einstimmigen, unbegleiteten,<br />
liturgischen Gesang der katholischen<br />
Kirche in lateinischer<br />
Sprache, der das geistliche Leben<br />
der Kirche bis zum heutigen<br />
Tag begleitet.<br />
Die Lieder entführen den Zuhörer<br />
in die Welt der mittelalterlichen<br />
Klöster und bieten eine<br />
wunderschöne Zeit der Besinnung.<br />
Faszinierende Stimmen der Solisten<br />
und ein bewegender Chorgesang,<br />
nichts weniger verspricht<br />
die Gruppe „The Gregorian<br />
Voices“ in einem<br />
überwältigenden Konzert mit einem<br />
unvergleichlichen Hörerlebnis.<br />
Das Konzert findet <strong>am</strong>.<br />
Montag, 25. März, um 20:00<br />
Uhr in der St. Pius Kirche <strong>Lippstadt</strong>,<br />
Liebigstraße, statt. Einlass<br />
ist bereits um 19:00 Uhr.<br />
Ein Gewinn für alle beteiligten Seiten<br />
Diplom-Psychologin der LWL-Klinik <strong>Lippstadt</strong> hat EuroPsy-Zertifikat<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Als erste Diplom-<br />
Psychologin an den Kliniken<br />
<strong>Lippstadt</strong> und Warstein im Landschaftsverband<br />
Westfalen-Lippe<br />
(LWL) hat Claudia Schubmann<br />
das European Certificate in<br />
Psychology erhalten.<br />
Das sogenannte EuroPsy-Zertifikat<br />
kann seit 2012 bei der Vereinigung<br />
europäischer Psychologenverbände<br />
(EFPA) beantragt<br />
werden und bescheinigt dem Inhaber<br />
eine international anerkannte<br />
psychologische Berufsqualifikation<br />
in den Arbeitsfeldern<br />
„Klinische Psychologie/<br />
Gesundheit“, „Arbeit und Organisation“,<br />
„Erziehung und Bildung“<br />
oder „Sonstige“.<br />
„Als Diplom-Psychologin mit<br />
dem Schwerpunkt Klinische<br />
Psychologie habe ich das Zertifikat<br />
entsprechend in dem Bereich<br />
‚Klinische Psychologie/ Gesundheit’<br />
beantragt“, sagt Claudia<br />
Schubmann. Mit Erfolg: Die 52jährige<br />
Fachfrau aus Soest, die in<br />
der Abteilung für Depressionsbehandlung<br />
der LWL-Klinik <strong>Lippstadt</strong><br />
arbeitet, konnte durch ihre<br />
umfangreiche Aus- und Weiterbildung<br />
alle erforderlichen Nachweise<br />
erbringen.<br />
So setzt der über das EuroPsy-<br />
Zertifikat gesetzte Kompetenzstandard<br />
eine sechsjährige Ausbildung<br />
voraus, von der fünf Jahre<br />
Studienzeit an einer<br />
Hochschule entfallen.<br />
Claudia Schubmann absolvierte<br />
sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität<br />
Münster mit<br />
dem Abschluss „Diplom-Psychologin“.<br />
Für das sechste Jahr wird<br />
Ministeriumsvertreter und AWO im Gespräch (von links):Stefan<br />
Goesmann (Geschäftsführer der AWO), Miri<strong>am</strong> Palazzi, Marie-Luise<br />
Hümpfner, Agnes Heuvelmann (alle MAIS), vordere Reihe Ana Siderovska-Selle,<br />
Emma Schiller, hintere Reihe Bea Geisen und Elena<br />
Schmidt (alle AWO, und rechts außen Heike Ossenberg (Koordinatorin<br />
JMD , AWO Bezirksverband Westliches Westfalen).<br />
viduelle Betreuung.<br />
Unter anderem finden Förderund<br />
Kommunikationskurse zum<br />
Erwerb oder der Verbesserung der<br />
deutschen Sprache statt. Diese<br />
reichen von Alphabetisierungskursen<br />
bis hin zu Angeboten für<br />
fortgeschrittene Teilnehmer. So<br />
soll ein schneller Einstieg ermöglicht<br />
werden, d<strong>am</strong>it die jungen<br />
Menschen ihre bereits vorhandenen<br />
Ressourcen (Schulabschlüsse,<br />
o.ä.) aktiv nutzen können.<br />
Diese Angebote seien insbesondere<br />
dann hilfreich, wenn bei einem<br />
zertifizierten Sprachkursträger<br />
noch eine Wartezeit bis zum<br />
Beginn eines Integrationskurses<br />
entstehe. Diese Wartezeit könne<br />
so sinnvoll genutzt werden.<br />
Neben der Sprachförderung werden<br />
<strong>am</strong> Nachmittag im Rahmen<br />
des Projektes „Geld oder Stelle“<br />
ein Mittagstisch sowie eine Hausaufgabenbetreuung<br />
angeboten.<br />
Hier entstehe ein regelmäßiger<br />
Austausch zwischen Dozenten<br />
und Schülern. D<strong>am</strong>it werde ein<br />
Rahmen für persönliche Gespräche<br />
und d<strong>am</strong>it einhergehender<br />
Hilfe bei individuellen Problemen<br />
geboten. Die Eltern der Jugendlichen<br />
werden ebenfalls in<br />
den Betreuungsprozess mit ein-<br />
ein detaillierter Beleg über Berufserfahrung<br />
in Vollzeit inklusive<br />
fachlicher Anleitung verlangt.<br />
„Zudem muss der Zertifikatsanwärter<br />
die für seinen Berufsstand<br />
geltenden Ethikrichtlinien kennen<br />
und unterschrieben haben<br />
und sich d<strong>am</strong>it einverstanden erklären,<br />
in einem öffentlich einsehbaren<br />
Online-Register vermerkt<br />
zu werden“, erläutert<br />
Schubmann, die darüber hinaus<br />
über eine fundierte Therapieausbildung<br />
zur Psychologischen<br />
Psychotherapeutin verfügt.<br />
Der neue Kompetenzausweis<br />
der Vereinigung europäischer<br />
Psy chologenverbände ist ein<br />
Gewinn für Arbeitnehmer und<br />
bezogen, machte Geisen deutlich.<br />
Darüber hinaus biete der JMD<br />
durch verschiedene Projekte eine<br />
weiterführende Förderung und<br />
Motivation an, um das Interesse<br />
der Jugendlichen in politischen<br />
und beruflichen Themen zu wekken.<br />
So werden durch das neueste<br />
Projekt „Nicht ohne uns“ die Fertigkeiten<br />
zur Artikulierung eigener<br />
Interessen der Jugendlichen<br />
gestärkt. Den Jugendlichen wird<br />
durch regelmäßige Treffen sowie<br />
verschiedene Workshops und<br />
Projekte eine Plattform geschaffen,<br />
aktiv an politischen Entscheidungsprozessen<br />
teilhaben zu<br />
können.<br />
Elena Schmidt stellte die gute<br />
Netzwerkarbeit mit vielen Akteuren,<br />
wie z.B. Kreis, Kommune,<br />
verschiedenen Arbeitskreisen<br />
und anderen sozialen Beratungsdiensten<br />
heraus, denn ohne verlässliche<br />
Kooperationspartner<br />
könnten viele Angebote und Projekte<br />
nicht realisiert werden.<br />
Die Vertreterinnen des Ministeriums<br />
zeigten sich sehr beeindruckt<br />
von der Vielfalt und Qualität der<br />
Arbeit und Angebote und nahmen<br />
viele Eindrücke und Anregungen<br />
mit zurück nach Düsseldorf.<br />
Arbeitgeber, ist Dr. Josef Leßmann<br />
überzeugt. So spürten psychiatrische<br />
Kliniken den Fachkräftemangel<br />
nicht nur im Bereich<br />
der Ärzteschaft, sondern<br />
auch immer stärker bei den<br />
Psychologen und Psychotherapeuten,<br />
sagt der Ärztliche Direktor<br />
der LWL-Kliniken <strong>Lippstadt</strong><br />
und Warstein.<br />
„Dass es nun einen seriösen<br />
Nachweis über einen international<br />
verbindlichen psychologischen<br />
Ausbildungsstandard gibt,<br />
hilft uns als LWL-Kliniken, auch<br />
künftig qualifizierte Akademiker<br />
in dieser Berufsgruppe zu finden.“<br />
Darüber hinaus gewährleistet das<br />
Verfügt über eine international anerkannte psychologische Berufsqualifikation:<br />
Claudia Schubmann, als Diplom-Psychologin in der<br />
Abteilung für Depressionsbehandlung der LWL-Klinik <strong>Lippstadt</strong> tätig,<br />
hat vor kurzem das European Certificate in Psychology erhalten.<br />
Foto: LWL/Schulte-Nölle<br />
EuroPsy-Zertifkat sowohl auf Arbeitnehmer-<br />
als auch auf Arbeitgeberseite<br />
ein hohes Maß an Flexibilität,<br />
so der Ärztliche Direktor<br />
weiter. Denn grundsätzlich gelte:<br />
Je umfassender ein Psychologe<br />
aus- und weitergebildet ist und in<br />
je mehr Ländern sein<br />
beruflicher Werdegang anerkannt<br />
wird, desto flexibler sei er<br />
einsetzbar, desto mehr Stellen<br />
stehen ihm offen.<br />
„Andersherum profitieren wir als<br />
Arbeitgeber natürlich von den<br />
vielfältigen Erfahrungen, die ein<br />
Bewerber bislang ges<strong>am</strong>melt hat<br />
– sei es durch ein Berufsjahr im<br />
Ausland, oder weil er seine Wurzeln<br />
in einem anderen europäischen<br />
Land hat und nun in<br />
Deutschland arbeiten möchte“,<br />
betont Dr. Leßmann.<br />
Auch hier helfe das European<br />
Certificate in Psychology dabei,<br />
die fachliche Kompetenz des Bewerbers<br />
schnell und sicher zu erfassen.<br />
Ein Vorteil, der nicht zuletzt auch<br />
den Patienten der heimischen<br />
LWL-Kliniken zugute kommt, wie<br />
Petra Hunold ergänzt. „Viele unserer<br />
Patienten haben ihre Wurzeln<br />
in einem anderen europäischen<br />
Land“, weiß die Chefärztin<br />
der Abteilung für Depressionsbehandlung.<br />
„Hier kann das Wissen, dass ihr<br />
Therapeut oder ihre Therapeutin<br />
das EuroPsy-Zertifikat besitzt und<br />
somit über eine fachlich anerkannte<br />
und europaweit gültige<br />
Ausbildung verfügt, dazu beitragen,<br />
Ängste und Vorbehalte abzubauen.“<br />
CDU: Netzwerk für<br />
Sicherheit stärken<br />
„Ordnungspartnerschaften<br />
müssen intensiviert werden“<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Im Zus<strong>am</strong>menhang mit<br />
der Installation von Videoüberwachungsk<strong>am</strong>eras<br />
<strong>am</strong> Lippstädter<br />
Bahnhof regt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />
Ansgar Mertens<br />
eine Offensive aller im Netzwerk<br />
für öffentliche Sicherheit in <strong>Lippstadt</strong><br />
tätigen Behörden und Institutionen<br />
an. „Neben der Polizei<br />
nehmen in <strong>Lippstadt</strong> zahlreiche<br />
Behörden und Institutionen Aufgaben<br />
zur Stärkung der öffentlichen<br />
Sicherheit wahr: Stadtwacht,<br />
Streetworker, Sozialdienste<br />
und viele Ehren<strong>am</strong>tliche<br />
setzen sich für ein gewalt- und<br />
konfliktfreies Zus<strong>am</strong>menleben<br />
ein“, heißt es der Pressemitteilung<br />
des Stadtverbands. Wesentlicher<br />
Akteur dabei sei zwar die Polizei,<br />
aber auch der Stadtwacht komme<br />
ein wichtiger Stellenwert zu, insbesondere<br />
da sich die Polizei fortgesetzter<br />
Personalknappheit<br />
gegenüber sehe und die oft gewünschte<br />
Präsenz nicht immer in<br />
vollem Umfang umsetzen könne.<br />
Die Gewährleistung der öffentlichen<br />
Sicherheit sei folglich eine<br />
Gemeinschaftsaufgabe, die nur<br />
abgestimmt und im Netzwerk erfolgreich<br />
geleistet werden könne.<br />
Die zuletzt im Bahnhofstunnel installierteVideoüberwachungsanlage<br />
sei ebenfalls ein Teil dieses<br />
Netzwerks und werde bei wirks<strong>am</strong>er<br />
Auswertung der Aufnahmen<br />
– oder dauerhafter Aufschaltung<br />
bei einer zentralen Stelle – ein<br />
Baustein für mehr Sicherheit in<br />
<strong>Lippstadt</strong> sein.<br />
Die CDU <strong>Lippstadt</strong> fordert darüber<br />
hinaus neben einer Intensivierung<br />
der Arbeit in den bestehenden<br />
Kooperationen, der sogenannten<br />
Ordnungspartnerschaft,<br />
eine Erweiterung dieses Netzwerkes<br />
und enge Einbeziehung der<br />
Lippstädter bei der Arbeit im Bereich<br />
der öffentlichen Sicherheit.<br />
„Intensiv ausgeübte soziale Kontrolle<br />
ist eher geeignet, Gewalt im<br />
persönlichen Umfeld oder auch<br />
in der Öffentlichkeit zu verhindern,<br />
als starke Polizeipräsenz.<br />
Mehr Polizeikontrollen bedeuten<br />
nicht gleichzeitig auch mehr Sicherheit“,<br />
so der Lippstädter<br />
CDU-Vorsitzende. Weiter unterstreicht<br />
Mertens: „Dieser Trug-<br />
schluss widerspricht vielen kriminologischenForschungsergebnissen,<br />
und die d<strong>am</strong>it verbundene<br />
Forderung nach mehr Polizei auf<br />
der Straße wird immer wieder gerne<br />
hervorgebracht. Tatsächlich ist<br />
das Ergebnis dieser verstärkten<br />
Kontrollen jedoch objektiv meist<br />
nicht messbar – und darum geht<br />
es letztlich.“<br />
Der Ortsverband regt ein individuell<br />
abgestimmtes Konzept aller<br />
Netzwerkpartner an, in dem der<br />
tatsächlich vorhandenen Kriminalitätsbelastung<br />
in <strong>Lippstadt</strong><br />
wirks<strong>am</strong> begegnet werde. Hinsichtlich<br />
der Vorkommnisse über<br />
die Weihnachtsfeiertage gebe es<br />
eine Beunruhigung in <strong>Lippstadt</strong>.<br />
Diese Sorgen müssten ernst genommen<br />
werden. Auf Basis der<br />
Beunruhigung<br />
Ordnungspartnerschaften, die<br />
seit vielen Jahren in <strong>Lippstadt</strong> erfolgreich<br />
arbeiteten, könnten hier<br />
wirks<strong>am</strong>e Ansätze einer ganzheitlichen<br />
Kriminalitätsbekämpfung<br />
entwickelt werden. Die Beteiligung<br />
der Bürgerschaft an der Ordnungspartnerschaft<br />
sei dabei für<br />
die Lippstädter CDU eine ebenso<br />
wichtige Erweiterung wie die Integration<br />
der sozialen Problemgruppen.<br />
Dazu zähle auch die sogenannte<br />
Rathausplatzszene: Es<br />
gehe darum, konkrete Hilfs- und<br />
Beratungsangebote zu machen<br />
und durch präventives Vorgehen<br />
künftige Straftaten zu verhindern.<br />
Dies ist nach Mertens‘ Ansicht ein<br />
effektiverer Weg, als eine Reaktion<br />
aus Repression und Kontrolle<br />
durch die Polizei. Ferner dürfe in<br />
<strong>Lippstadt</strong> keine Kultur der Ausgrenzung<br />
entstehen: Die Akteure<br />
im Netzwerk der Sicherheit (Ordnungspartnerschaft)<br />
seien stark<br />
genug, um die Problemgruppen<br />
zu integrieren und wirkungsvolle<br />
Hilfen anzubieten. Das Aussprechen<br />
von diversen Verboten sei<br />
aus Sicht der CDU nicht zielführend.<br />
„Wir wollen nicht verdrängen,<br />
sondern integrieren. Für uns<br />
ist Kriminalprävention dabei ein<br />
wichtiger Aspekt, der deutlich gestärkt<br />
werden muss“, so Mertens.<br />
ANSICHTEN. Aufgrund des großen Interesses an<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Motiven wird seit Donnerstag sowohl im Stadtmuseum<br />
als auch in der Stadtgalerie im Rathaus ein Querschnitt<br />
von 90 Werken von 20 Künstlern aus Beständen der städtischen<br />
Kunsts<strong>am</strong>mlung und dreier privater S<strong>am</strong>mlungen gezeigt.<br />
Ergänzt werden die Lippstädter Motive mit Fotografien<br />
von Erwin Speich, der jahrelang als Mitarbeiter des Stadtarchivs<br />
für die Fotobestände und die digitale Bildbearbeitung<br />
zuständig war. Das Ausstellungskonzept wurde gemeins<strong>am</strong><br />
mit dem Förderverein des Stadtmuseums entwickelt, der eine<br />
große Anzahl an Leihgaben aus Privatbesitz beisteuerte. 42<br />
Werke sind in der Galerie im Rathaus ausgestellt und 48 im<br />
Stadtmuseum. Unter dem Titel „Stadtgesichter: Lippstädter<br />
Stadtansichten – gestern und heute“ wurde die Ausstellung <strong>am</strong><br />
Donnerstagabend eröffnet. Die Gemälde und Grafiken sind<br />
der Öffentlichkeit bis zum 28. April zugänglich – die Ausstellung<br />
ist dienstags bis s<strong>am</strong>stags von 10 bis 12 Uhr und von 15<br />
bis 17 Uhr sowie jeden ersten <strong>Sonntag</strong> im Monat von 10 bis 12<br />
Uhr in beiden Häusern geöffnet.
<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 22<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 SPORT<br />
Tolles Tennis zeigten die neuen Hallen-Bezirksmeister, die von den Verantwortlichen anschließend geehrt<br />
wurden (v.l.): Eva Herhaus (Sparkasse <strong>Lippstadt</strong>), Antonius Luig (Oberschiedsrichter und Jugendwart<br />
des Tenniskreises <strong>Lippstadt</strong>), Michael Jung (TuS Jöllenbeck, Herren 40), Karl Dietz (Sportwart des<br />
Tenniskreises <strong>Lippstadt</strong>), Björn Berg (Grün-Weiß Paderborn, Herren 30), Philipp Scholz (TC Kaunitz,<br />
Herren), Lukas Copei (Rot-Weiß Geseke, Herren LK 11-23), Axel Dietrich (Rot-Weiß Geseke, Herren 45),<br />
Jasmin Hirt (Gütersloher TC Rot-Weiß, D<strong>am</strong>en 30), Paul Niggenaber (TV Erwitte 1951, Herren 65), Julia<br />
Poltrock (Tennispark Bielefeld, D<strong>am</strong>en), Guido Volkhausen (1. Vorsitzender des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe),<br />
Klaus Schneider (TC Brackwede, Herren 50), Dieter Heitmann (TTC Verl, Herren 55)<br />
und Manfred Höttinger (Sportwart des Tennisbezirks Ostwestfalen-Lippe).<br />
Poltrock und Scholz<br />
verteidigen Titel<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Die Hallen-Bezirksmeisterschaften<br />
der D<strong>am</strong>en und<br />
Herren aller Altersklassen um<br />
den Sparkassen-Cup waren das<br />
erwartete erste ostwestfälische<br />
Tennis-Highlight im Erwachsenenbereich.<br />
Das Organisationste<strong>am</strong><br />
mit Tennisbezirkssportwart<br />
Manfred Höttinger, Antonius Luig<br />
(Oberschiedsrichter und Jugendwart<br />
des Tenniskreises <strong>Lippstadt</strong>)<br />
und Karl Dietz (Sportwart<br />
des Tenniskreises <strong>Lippstadt</strong>) freute<br />
sich über einen reibungslosen<br />
Ablauf der Titelkämpfe im Tennispark<br />
<strong>Lippstadt</strong>.<br />
Guten Tennissport zeigten vor allem<br />
die neuen Hallen-Bezirksmeister:<br />
Julia Poltrock (Tennispark<br />
Bielefeld, D<strong>am</strong>en), Philipp<br />
Scholz (TC Kaunitz, Herren), Lukas<br />
Copei (Rot-Weiß Geseke,<br />
Herren LK 11-23), Jasmin Hirt<br />
(Gütersloher TC Rot-Weiß, D<strong>am</strong>en<br />
30), Björn Berg (Grün-Weiß<br />
Paderborn, Herren 30), Michael<br />
Jung (TuS Jöllenbeck, Herren 40),<br />
Axel Dietrich (Rot-Weiß Geseke,<br />
Herren 45), Klaus Schneider (TC<br />
Brackwede, Herren 50), Dieter<br />
Heitmann (TTC Verl, Herren 55)<br />
und Paul Niggenaber (TV Erwitte<br />
1951, Herren 60) durften <strong>am</strong> Ende<br />
die wertvollsten Preise aus den<br />
Händen von Eva Herhaus von der<br />
Sparkasse <strong>Lippstadt</strong>, vom Tennisbezirksvorsitzenden<br />
Guido Volkhausen<br />
und Manfred Höttinger<br />
entgegennehmen.<br />
Die Resultate ab dem Viertelfinale<br />
im Überblick: Herren LK 1-10,<br />
Spannendes…<br />
Viertelfinale: Philipp Scholz (TC<br />
Kaunitz/Nr. 1) – Sven Kindermann<br />
(TC Kaunitz) 6:3, 7:6; Alexander<br />
Roman Zastrow (SV Arminia Gütersloh/Nr.<br />
3) – Tim Austermann<br />
(Gütersloher TC Rot-Weiß) 6:3,<br />
6:3; Lukas Mönter (TC SuS Bielefeld/Nr.<br />
7) – Nikolaj Ptasinski<br />
(Bünder TC) 2:6, 6:4, 6:3; Alexander<br />
Dresing (Bielefelder TTC/Nr.<br />
2) – Holger Reinhold (TC SuS Bielefeld/Nr.<br />
6) 6:7, 6:3, 6:4. Halbfinale:<br />
Scholz – Zastrow 6:1, 6:1;<br />
Mönter – Dresing 6:2, 6:7, 7:2. Finale:<br />
Scholz – Mönter 7:6, 6:3.<br />
D<strong>am</strong>en, Viertelfinale: Julia Poltrock<br />
(Tennispark Bielefeld/Nr. 1) –<br />
Luise Zink (Bielefelder TTC) 6:0,<br />
6:4; Lisa Halfmann (TC Kaunitz/Nr.<br />
3) – Kerstin Heppe (TV Erwitte<br />
1951) 6:3, 6:2; Franziska<br />
Kommer (TC Herford/Nr. 4) – Janina<br />
Peters (Tennispark Versmold)<br />
6:4, 4:6, 7:6; Katja Fevralev (Bielefelder<br />
TTC/Nr. 2) – Jana Hippauf<br />
(Telekom Post SV Bielefeld/Nr. 7)<br />
6:1, 6:2. Halbfinale: Poltrock –<br />
Jeweils drei Titel für die Tenniskreise<br />
Bielefeld, Gütersloh und <strong>Lippstadt</strong><br />
Halfmann 7:5, 6:3; Fevralev –<br />
Kommer 6:3, 3:6, 6:0. Finale:<br />
Poltrock – Fevralev 4:6, 6:3, 6:2.<br />
Herren LK 11-23, Viertelfinale:<br />
Lukas Copei (Rot-Weiß Geseke/Nr.<br />
1) – Marko Kozina (TuS Eintracht<br />
Bielefeld/Nr. 6) 2:6, 7:6,<br />
6:3; Simon Blankenburg (Rot-<br />
Weiß Geseke/Nr. 3) – Simon<br />
Schulz (TC Amshausen) 6:2, 6:0;<br />
Jan Monkenbusch (TC Emspark<br />
Wiedenbrück/Nr. 5) – Tim Bökemeier<br />
(Blau-Weiß Quelle/Nr. 4)<br />
ohne Spiel an Monkenbusch; Fabian<br />
Zehkorn (TC Kaunitz/Nr. 2) –<br />
Patrick Gellhaus (Rot-Weiß Salzkotten)<br />
6:3, 6:0. Halbfinale: Copei<br />
– Blankenburg ohne Spiel an<br />
Copei; Monkenbusch – Zehkorn<br />
ohne Spiel an Monkenbusch. Finale:<br />
Copei – Monkenbusch 1:6,<br />
6:4, 6:2.<br />
Herren 30, Viertelfinale: Nenad<br />
Sepic (Rot-Weiß Geseke/Nr. 1) –<br />
Alexander Loyal (TV Erwitte<br />
1951/Nr. 5) 6:0, 6:0; Rene Braun<br />
(Bünder TC/Nr. 7) – Andre Dünnebacke<br />
(TV Erwitte 1951/Nr. 4)<br />
… Tennis auf …<br />
4:1, Aufgabe von Dünnebacke;<br />
Karsten Beineke (Grün-Weiß Paderborn/Nr.<br />
3) – Richard Sproston<br />
(Rot-Weiß Salzkotten/Nr. 8) 6:4,<br />
6:2; Björn Berg (Grün-Weiß Paderborn/Nr.<br />
2) – Jens Himmelmann<br />
(Grün-Weiß Paderborn/Nr.<br />
6) 6:7, 7:5, 10:6. Halbfinale:<br />
Braun – Sepic 5:3, Aufgabe von<br />
Sepic; Berg – Beineke 6:4, 6:2. Finale:<br />
Braun – Berg 6:4, 7:5.<br />
D<strong>am</strong>en 30, Viertelfinale: Yvonne<br />
Stratmann (TC Rödinghausen/Nr.<br />
1) – Isabel Hirt (Gütersloher TC<br />
Rot-Weiß) 6:3, 6:4; Dajana Kunkel<br />
(TC Kaunitz/Nr. 4) – Simone<br />
Blomberg (SV Arminia Gütersloh)<br />
6:4, 6:1; Jennifer Ehrler (TC Rödinghausen/Nr.<br />
3) – Ute Schroeder<br />
(TC Herford) 6:1, 6:4; Jasmin<br />
Hirt (Gütersloher TC Rot-Weiß) –<br />
Tina Marx (Grün-Weiss Hiddesen/Nr.<br />
2) 3:6, 6:1, 10:8. Halbfinale:<br />
Stratmann – Kunkel 6:0, 6:2;<br />
J. Hirt – Marx 3:6, 6:3, 10:6. Finale:<br />
J. Hirt – Stratmann 4:6, 6:2,<br />
Aufgabe von Stratmann.<br />
Herren 40, Viertelfinale: Michael<br />
Jung (TuS Jöllenbeck/Nr. 1) – Thorsten<br />
Schulte (TV Erwitte 1951)<br />
6:4, 6:0; Marc Kißner (TV Erwitte<br />
1951) – David Kottmann (Gütersloher<br />
TC Rot-Weiß/Nr. 3) 6:4, 6:1;<br />
Andre Levermann (TC Marienloh)<br />
– Manuel Bohnert (Rot-Weiß<br />
Höxter/Nr. 4) ohne Spiel an Levermann;<br />
Klaus Redeker (Blau-<br />
Weiß Daseburg) – Oliver Mingers<br />
(Gelb-Weiß Bielefeld/Nr. 2) ohne<br />
Spiel an Redeker.<br />
Halbfinale: Jung – Kißner 6:3, 6:2;<br />
Redeker – Levermann ohne Spiel<br />
an Redeker. Finale: Jung – Redeker<br />
6:4, 6:1.<br />
Herren 45, Viertelfinale: Boris Kuni<br />
(Paderborner TC Blau-Rot/Nr.<br />
1) – Andreas Dimansky (Tennispark<br />
Versmold) 6:3, 6:2; Axel<br />
Dietrich (Rot-Weiß Geseke/Nr. 3)<br />
– Thomas Schulte (Grün-Weiß<br />
Mantinghausen) 6:1, 6:1; Georg<br />
Molinski (Blau-Weiß Sande/Nr. 4)<br />
– Michael Kleine-Beckel (TuS Lip-<br />
… hohem Niveau<br />
perreihe) 6:2, 6:4; Karsten Linke<br />
(TC Am Schloss Rheda-Wiedenbrück/Nr.<br />
2) – Peter Prodehl<br />
(Grün-Weiß <strong>Lippstadt</strong>) ohne Spiel<br />
an Linke. Halbfinale: Dietrich –<br />
Kuni 6:3, 6:2; Linke – Molinski<br />
6:1, 6:1. Finale: Dietrich – Linke<br />
6:4, 1:6, 11:9.<br />
Herren 50, Viertelfinale: Raimund<br />
Schulz (TuRa Bielefeld) – Guido<br />
Matschulat (TC Kaunitz/Nr. 1)<br />
5:7, 4:3, Aufgabe von Matschulat;<br />
Klaus Schneider (TC Brackwede/Nr.<br />
3) – Thomas Bahlke (TuRa<br />
Bielefeld) 6:0, 6:0; Edwin Gray<br />
(SV Heepen) – Ulrich Fehlberg<br />
(TC Kaunitz/Nr. 4) 7:6, 7:6; Markus<br />
Rübs<strong>am</strong> (Paderborner TC<br />
Blau-Rot/Nr. 2) – Tobias Senn (Paderborner<br />
TC Blau-Rot) 3:6, 6:1,<br />
10:1.<br />
Halbfinale: Schneider – Schulz<br />
6:1, 6:1; Rübs<strong>am</strong> – Gray 6:1, 6:3.<br />
Finale: Schneider – Rübs<strong>am</strong> 6:3,<br />
1:6, 10:8.<br />
Herren 55, Viertelfinale: Dieter<br />
Heitmann (TTC Verl/Nr. 1) – Ralf<br />
Fechner (Telekom Post SV Bielefeld)<br />
6:0, 6:1; Werner Ortmeyer<br />
(Telekom Post SV Bielefeld/Nr. 4)<br />
– Heinz-Dieter Gottbrath (Rot-<br />
Weiß Senne) 6:2, 6:2; Werner<br />
Überdick (TC Egge Borlinghausen/Nr.<br />
3) – Wilfried Heppe<br />
(Grün-Weiß <strong>Lippstadt</strong>) 6:1, 6:1;<br />
Josef Stork (TV Erwitte 1951/Nr. 2)<br />
– Ulrich Renneke (Rot-Weiß Salzkotten)<br />
6:1, 6:2. Halbfinale: Heitmann<br />
– Ortmeyer 6:1, 6:1; Überdick<br />
– Stork 6:3, 2:6, 10:8. Finale:<br />
Heitmann – Überdick 6:0, 6:0.<br />
Herren 60, Viertelfinale: Peter<br />
Platz (Grün-Weiß Schloß Holte/Nr.<br />
1) – Peter Westen (Grün-<br />
Weiß <strong>Lippstadt</strong>) 6:7, 6:3, 4:5, Aufgabe<br />
von Westen; Paul Niggenaber<br />
(TV Erwitte 1951/Nr. 4) –<br />
Norbert Krusch (TC Brackwede)<br />
6:1, 6:0; Mile Vrban (Gütersloher<br />
TV) – Norbert Illies (TSG Kirchlengern-Randringhausen/Nr.<br />
3)<br />
6:3, 6:4; Werner Sch<strong>am</strong>oni (TV Erwitte<br />
1951/Nr. 2) – Rainer Mohs<br />
(SuS Veltheim) 6:0, 6:0. Halbfinale:<br />
Niggenaber – Platz 6:3, 6:1;<br />
Sch<strong>am</strong>oni – Vrban 6:3, 6:3. Finale:<br />
Niggenaber – Sch<strong>am</strong>oni 3:2,<br />
Aufgabe von Sch<strong>am</strong>oni.<br />
Mehr Mitglieder<br />
SV Alpinia Rixbeck blickt<br />
optimistisch in die Zukunft<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Rixbeck. Einen harmonischen<br />
Verlauf nahm auch in<br />
diesem Jahr die Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
des SV Alpinia Rixbeck,<br />
zu der 1.Vorsitzender Oliver<br />
Scholz zahlreiche Mitglieder<br />
sowie die Ortsvorsteherin Magret<br />
Vossebürger und Thomas Ahlke<br />
von BW Dedinghausen begrüßte.<br />
Die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
zum 40-jährigen Bestehen wurden<br />
als schönstes Event des Jahres<br />
deklariert.<br />
Der F<strong>am</strong>ilientag <strong>am</strong> 1. Mai, der<br />
zum ersten Mal ausgerichtet wurde,<br />
war ebenfalls ein voller Erfolg<br />
und soll für die kommenden Jahre<br />
ein fester Bestandteil der Aktivitäten<br />
des SV werden. Auch aufgrund<br />
der gestiegenen Mitgliederzahlen<br />
könne der SV Alpinia<br />
Rixbeck optimistisch nach vorne<br />
blicken.<br />
Bei den Vorstandswahlen wurde<br />
dem 1 Vorsitzenden, Oliver<br />
Nach den Wahlen und Ehrungen stellten sich der Vorstand und die Jubilare<br />
zum Gruppenbild.<br />
SCHNELL. Bei den offenen<br />
Hessischen Ski-Kindermeisterschaften<br />
<strong>am</strong> vergangenen<br />
Wochenende auf der Wasserkuppe<br />
(Röhn) waren Romy und Leni<br />
Stellmacher ganz weit vorn. Die<br />
beiden Lippstädterinnen starteten<br />
im Slalom sowie Riesenslalom<br />
und schockten die hessische<br />
Konkurrenz. Romy gewann den<br />
Riesenslalom und schaffte es im<br />
Slalom, trotz Fahrfehler im Ersten<br />
Durchgang, noch auf Platz<br />
2. Ihre Schwester Leni fuhr vier<br />
saubere Läufe und stand bei beiden<br />
Rennen ganz oben auf den<br />
Treppchen. Die acht- und fünfjährigen<br />
Mädels freuen sich jetzt<br />
auf die nächsten Rennen im Sauerland<br />
und fiebern dem Saisonfinale<br />
– Ostern im Zillertal – entgegen.<br />
Jahrestreffen in<br />
Tennisabteilung<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Die Tennisabteilung<br />
des TUS Lipperode lädt<br />
ihre Mitglieder <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 17.<br />
Februar, um 11 Uhr in die Gaststätte<br />
„Zum D<strong>am</strong>m“ zur diesjährigen<br />
Jahreshautvers<strong>am</strong>mlung<br />
ein. Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die Vorstandswahlen.<br />
„Fight Night“ in Wadersloh<br />
Wadersloh. Zur „History Fight<br />
Night“ hatte das K<strong>am</strong>pfsportcenter<br />
Wadersloh jetzt ins Ringhotel<br />
Bomke nach Wadersloh eingeladen.<br />
Zahlreiche Schulen waren<br />
bei der Fight Night vertreten,<br />
ebenso die Sponsoren, Ehrengäste<br />
und rund 400 Zuschauer. Moderiert<br />
wurde der Abend von TUS-<br />
Präsident Hans Günther Scholz,<br />
der u.a. Bürgermeister Christian<br />
Thegelk<strong>am</strong>p, Si-Fu Leon Czech,<br />
Großmeister Ulli Höckelmann<br />
und Ehrentrainer im KCW, sowie<br />
den Diplomtrainer I. Klasse Henryk<br />
Szczepanski begrüßte. Darüber<br />
hinaus trafen sich an diesem<br />
Abend die Spitzenvertreter des<br />
K<strong>am</strong>pfsports, darunter Großmeister<br />
Muzaffer Colakoglu aus<br />
H<strong>am</strong>m, ICBO Präsident Si-Fu Nihat<br />
At<strong>am</strong>türk aus Köln, IBV Präsident<br />
Großmeister Si-Fu Peter<br />
Meeser aus dem Sauerland, Muay<br />
Thai Präsident Meister Bekir Özer<br />
aus Hannover und Budox Europa-<br />
Präsident Großmeister Ilker Kaya<br />
aus Nienburg.<br />
Vor den ersten Kämpfen präsentierten<br />
Michelle Jeager und Justin<br />
Cedzich aus der Nachwuchsgrup-<br />
Scholz, und der Kassiererin, Kerstin<br />
Finkeldei, für zwei weitere<br />
Jahre das Vertrauen ausgesprochen.<br />
Da die Beisitzer Yvonne<br />
Schulte und Sarah Piepenbreier<br />
nicht mehr zur Wahl antraten, k<strong>am</strong>en<br />
Dominik Beckschulte und<br />
Rolf van Haldern neu ins Te<strong>am</strong><br />
des Vorstands. Neue Kassenprüfer<br />
wurden Anja Schnier und Michael<br />
Mintert.<br />
Anschließend wurden die Jubilare<br />
geehrt – für 15-jährige Mitgliedschaft:<br />
Jacinto Arcos-Rivera,<br />
Dagmar Gertig, Nadine Kellerhoff,<br />
Kai Marke, Daniela<br />
Schweins, Rebecca Vossebürger;<br />
für 25-jährige Treue: Mariana Einhoff,<br />
Anja Schnier, Anna-Lena<br />
Schindler, Gerhard Schr<strong>am</strong>m,<br />
Gabi Weichert; 40 Jahre sind dabei:<br />
Bernd Becker, Willi Brülle,<br />
Heinz Menke, Helmut Salmen,<br />
Rita Vollmert, Ulrich Wallmeier<br />
und Horst Walter.<br />
Dennis Klüger aus Wadersloh gewinnt<br />
den Titelk<strong>am</strong>pf gegen Christian Süß<br />
pe des KCW die „kleinen Grundprinzipien“<br />
des Taekwondo und<br />
Kick-Thai-Boxings.<br />
Unter den 17 K<strong>am</strong>pfpaarungen<br />
gab es auf der Gala auch zwei Profikämpfe,<br />
wovon der letzte B-Klasse-K<strong>am</strong>pf<br />
um den deutschen Meistertitel<br />
von Budox Europa B.O.E.<br />
mit einer Prämie von 1.000 Euro<br />
honoriert wurde. Vom K<strong>am</strong>pfsportcenter<br />
Wadersloh starteten<br />
drei Kämpfer. André Großerhode<br />
(KCW) stieg mit Christopher Wilkening<br />
(Fight Gym Rinteln) in den<br />
Ring und teilten sich nach einem<br />
Unentschieden den 1. Platz.<br />
Danach trat Faruk Kurban (KCW)<br />
gegen Daniel Makin (Bekir Gym<br />
Hannover) an. Dieser K<strong>am</strong>pf hatte<br />
es in sich: Kurban führte deutlich<br />
die Runde an, als plötzlich beide<br />
Kämpfer mit den Köpfen zus<strong>am</strong>menstießen.<br />
Der Favorit erhielt<br />
einen Cut, wodurch der Ringrichter<br />
gezwungen war, den<br />
K<strong>am</strong>pf abzubrechen. Somit ging<br />
der Sieg an die gegnerische Ecke,<br />
und ein Revanchek<strong>am</strong>pf für die<br />
nächste Veranstaltung wurde arrangiert.<br />
In den Pausen unterhielt das Te<strong>am</strong><br />
Grupo Muzenza mit einer Capoeira-Show<br />
und faszinierte das Publikum<br />
mit Gesang und K<strong>am</strong>pftanz.<br />
Das KCW-Te<strong>am</strong> Lj verzauberte<br />
mit seiner<br />
Schwarzlicht-Tanz-Show sowie<br />
mit Zumba und Tae Bo.<br />
Der letzte K<strong>am</strong>pf des Abends wurde<br />
aufgerufen mit „Let‘s get ready<br />
to rumble“. Hier stiegen Christian<br />
Süß (Fight Lounge Schwarmstedt)<br />
und Dennis Klüger (KCW) in den<br />
Ring. Der Titelk<strong>am</strong>pf das Highlight<br />
der Gala. Alle Fans feuerten lautstark<br />
ihre Kämpfer an, denn erstmals<br />
gab es die Möglichkeit, den<br />
Deutschen Meister-Titel aus<br />
Niedersachsen nach Nordrhein-<br />
Westfalen zu holen.<br />
Klüger dominierte von der ersten<br />
Runde bis zum Schluss den<br />
Hauptk<strong>am</strong>pf, obwohl sein Gegner<br />
ein erfahrener Kämpfer ist. Und<br />
nach der fünften Runde stand das<br />
Ergebnis fest: „Der Sieg geht an<br />
die blaue Ecke vom K<strong>am</strong>pfsportcenter<br />
Wadersloh Dennis Klüger!“<br />
Alle jubelten und freuten<br />
sich über den Titelsieg.<br />
Die nächste „History Fight Night<br />
Wadersloh“ ist schon in Planung.<br />
Veranstalter Evgin Özyurt, Titelsieger Dennis Klüger (beide vom K<strong>am</strong>pfsportcenter Wadersloh), Christian<br />
Süß und Trainer Meik Modersohn (beide von der Fight Lounge aus Schwarmstedt, v.l.) nahmen an der<br />
Fight Night in Wadersloh teil.
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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 27<br />
<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />
2. Kompanie<br />
trifft sich<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Bad Waldliesborn. Den<br />
Reigen der jährlichen Kompanievers<strong>am</strong>mlungen<br />
im Schützenverein<br />
Bad Waldliesorn führt die 2.<br />
Kompanie an diesem S<strong>am</strong>stag,<br />
16. Februar, um 19:30 Uhr im<br />
Parkhotel Ortkemper fort. Neben<br />
dem Jahresbericht des Kompanieführers<br />
Herbert Lütke-Bornefeld<br />
stehen Neu- und Wiederwahlen<br />
von Kompanieoffizieren auf der<br />
Tagesordnung. Schon traditionell<br />
der klingt der Abend mit einem<br />
Grünkohlessen aus.<br />
Sprechtag im<br />
Berufskolleg<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Am Mittwoch, 20. Februar,<br />
sind von 15:00 bis 18:00<br />
Uhr die Eltern/Erziehungsberechtigten,<br />
die Vertreter der Ausbildungsbetriebe<br />
und die Schüler<br />
zum Sprechtag in das Lippe-Berufskolleg<br />
eingeladen; eine vorherige<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
fahren möchte, erreicht<br />
das Lippe-Berufskolleg mit fahrplanmäßigen<br />
Bussen, die ab<br />
Bahnhof in Richtung Overhagen<br />
fahren.<br />
Bücher vom<br />
Flohmarkt<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Der Bücherflohmarkt<br />
der Evangelisch-<br />
Reformierten Kirchengemeinde<br />
Lipperode ist für Bücherfreunde<br />
aus nah und fern inzwischen zu<br />
einer festen Einrichtung geworden.<br />
Er findet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 17.<br />
Februar, nach dem Gottesdienst<br />
von 11.00 bis 17.00 Uhr statt,<br />
wie immer im Johannes-Calvin-<br />
Haus (Gemeindehaus) an der<br />
Bismarckstraße, direkt neben der<br />
Kirche.<br />
Natürlich wird auch für das leibliche<br />
Wohl gesorgt sein. Ein Büchercafé<br />
versorgt die Besucher<br />
mit Speisen und Getränken.<br />
Das Motto der Veranstaltung lautet<br />
wie in jedem Jahr: „Bücher<br />
kaufen für einen guten Zweck“.<br />
Neben Büchern aus allen Sachgebieten<br />
werden Spiele, Kassetten<br />
und CDs angeboten. Der<br />
Reinerlös fließt wie immer in die<br />
Gemeindearbeit.<br />
Yoga<br />
kompakt<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Der Kneipp-Verein<br />
bietet ein Yoga-Kompakt Wochenende<br />
in den Räumen des Stifts<br />
Cappel. Kursbeginn ist Freitag,<br />
22. Februar, 18 bis 20 Uhr,<br />
S<strong>am</strong>stag, 23. Februar, von 10.00<br />
bis 17.00 Uhr. Pausengetränke<br />
und ein leichtes Mittagessen sind<br />
in der Kursgebühr enthalten. Die<br />
reine Kursgebühr kann von den<br />
Teilnehmern bei den Krankenkassen<br />
im Rahmen der Prävention<br />
geltend gemacht werden.<br />
Anmeldungen beim Kneipp Verein.<br />
Mitzubringen sind lockere<br />
Kleidung, warme Socken und eine<br />
Decke.<br />
Teckel auf<br />
dem Laufsteg<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Am <strong>Sonntag</strong>,<br />
24. Februar, führt ab 14 Uhr<br />
die Gruppe <strong>Lippstadt</strong> des Deutschen<br />
Teckelklubs in der Schützenhalle<br />
Lipperode ihre diesjährige<br />
Zuchtschau durch.<br />
Es werden Teckel, Dackel oder<br />
Dachshunde, wie sie auch genannt<br />
werden, aller Haar- und<br />
Größenarten gezeigt. Einlass finden<br />
nur Hunde mit Impfpass und<br />
gültiger Tollwutschutzimpfung.<br />
Formwertrichter Dieter Schlöder<br />
wird während der Schau erklären,<br />
wo der vorgestellte Teckel<br />
seine „Schokoladenseite“ hat<br />
und wo Schwachpunkte sind.<br />
Für die Haararten Langhaar-,<br />
Rauhaar- und Kurzhaar sowie für<br />
den Tagessieger gibt es einen<br />
Preis zu gewinnen . Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt.<br />
Neue Studiengänge erweitern Angebot<br />
<strong>Lippstadt</strong>/H<strong>am</strong>m. Mit dem international<br />
aufgestellten „Intelligent<br />
Systems Design“ in H<strong>am</strong>m und<br />
dem naturwissenschaftlich geprägten<br />
„Materialdesign – Bionik<br />
und Photonik“ in <strong>Lippstadt</strong> starten<br />
zwei neuartige Bachelorstudiengänge<br />
zum Wintersemester<br />
2013/14 an der Hochschule<br />
H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> (HSHL). Interessierte<br />
können sich vom 1. April bis<br />
zum 15. Juli online für einen Studienplatz<br />
in den beiden neuen<br />
und den sechs etablierten Bachelorstudiengänge<br />
bewerben. Zum<br />
Sommersemester 2013 führt die<br />
Hochschule H<strong>am</strong>m-<strong>Lippstadt</strong> mit<br />
„Product and Asset Management“<br />
zudem den ersten Masterstudiengang<br />
<strong>am</strong> Standort H<strong>am</strong>m ein. In<br />
einer Regelstudienzeit von drei<br />
Semestern bietet dieser die Möglichkeit,<br />
sich in den Bereichen<br />
Produkt- und Anlagenmanagement<br />
zum „Master of Science“ zu<br />
qualifizieren.<br />
Intelligent Systems Design bedeutet<br />
smarte Technologien clever<br />
entwickeln. Den ganzen Tag und<br />
überall online kommunizieren,<br />
Geräte berührungslos bedienen,<br />
von unterwegs über eine App zuhause<br />
die Rollläden schließen, einen<br />
Online-Check zum Kühlschrankinhalt<br />
machen, dank Valet-Parking<br />
den Parkplatz und die<br />
Turbo-Ladestation für das Elektromobil<br />
vor dem 3D-Kino sicher haben<br />
und <strong>am</strong> nächsten Tag im Büro<br />
an einer computersimulierten<br />
Blutlaufbahn verschiedene biologische<br />
Prozesse untersuchen.<br />
Neben Vorstellungskraft und Visionen<br />
spielt bei der Weiterentwicklung<br />
neuer intelligenter Sy-<br />
Zwei neuartige und interdisziplinäre Studiengänge an beiden Standorten<br />
steme und deren Integration in die<br />
Umgebung der Zeitfaktor eine<br />
entscheidende Rolle. Schnelligkeit<br />
ist von Bedeutung, um Produkte<br />
und Anwendungen zur<br />
Marktreife zu bringen.<br />
Dabei sind Algorithmen die Basis,<br />
Progr<strong>am</strong>mierung, Simulationsverfahren,<br />
Modellierung, Prototyping<br />
und Design die Instrumente. Dies<br />
alles sind wichtige Aspekte im Studiengang<br />
„Intelligent Systems Design“,<br />
der Informatik, Internationalität<br />
und Unternehmertum <strong>am</strong><br />
Standort H<strong>am</strong>m verknüpft. Neben<br />
Informatik liefern naturwissenschaftliche<br />
und mathematische<br />
Grundlagen die Basis für das spätere<br />
Berufsleben. Das fest im Stundenplan<br />
integrierte „Corporate<br />
Management“ bietet Wissen rund<br />
um die Themen Existenzgründung<br />
und Unternehmertum. Zudem bereitet<br />
es durch technisches Englisch<br />
in den ersten Semestern auf<br />
die Veranstaltungen in den höheren<br />
Semestern vor, die zunehmend<br />
in englischer Sprache stattfinden.<br />
Durch diese Kombination<br />
werden Studierende im Laufe des<br />
Studiums auf den internationalen<br />
Einsatz in Unternehmen oder<br />
auch die Selbstständigkeit vorbereitet.<br />
Drei Vertiefungen bieten ab<br />
dem vierten Semester die Möglichkeit<br />
der Spezialisierung: System<br />
Simulation – die computerbasierte<br />
Simulation innerhalb von<br />
Entwicklungsprozessen; Embedded<br />
Systems – jedes computerba-<br />
sierte System, welches Teil eines<br />
übergeordneten Systems ist wie<br />
zum Beispiel in einem Mobiltelefon<br />
und Mobile Computing –<br />
ganzheitliche Entwicklung von<br />
mobilen Applikationen wie Apps,<br />
die auf vielen unterschiedlichen<br />
Endgeräten funktionieren.<br />
Die Regelstudienzeit von „Intelligent<br />
Systems Design“ umfasst sieben<br />
Semester, der Abschluss lautet<br />
„Bachelor of Engineering“.<br />
„Ich freue mich auf Studentinnen<br />
Online… und Studenten, die über den Tel- …bewerben<br />
lerrand schauen und mit Informatik<br />
kreativ Lösungen finden wollen.<br />
Fachliches Vorwissen ist nicht<br />
erforderlich, da wir Studierende<br />
sowohl an die Inhalte als auch das<br />
technische Englisch heranführen“,<br />
so Studiengangsleiter Prof.<br />
Dr. René Krenz-Baath.<br />
Ein Blick in Online-Jobbörsen wie<br />
auch eine aktuelle Studie der<br />
Bundesagentur für Arbeit zeigen,<br />
dass der Studiengang Industriebedarfen<br />
entspricht und einem aktuellen<br />
Fachkräftemangel entgegenwirkt.<br />
Tätigkeitsfelder ergeben<br />
sich in Branchen wie<br />
Kommunikation, Elektrotechnik<br />
und Elektronik, Industrie- und<br />
Consumer-Electronics, Maschinen-<br />
und Anlagenbau, Automobil-<br />
und Luftfahrtindustrie, Automatisierungstechnik,<br />
Robotik,<br />
Mikrosystem- und Feinwerktechnik<br />
oder Medizintechnik.<br />
Die Natur zum Vorbild: Materialdesign<br />
– Bionik und Photonik. Einen<br />
regelrechten Schatz optimal<br />
funktionierender Systeme hält die<br />
Natur bereit. Diesen zu heben<br />
und dadurch die Natur als Vorbild<br />
zu nehmen, ihre Funktionsweisen<br />
Um Theater zu erleben, muss man nach Berlin. Beim Hanse-Kolleg weiß man das. Seit mehr als 25 Jahren<br />
ist die „Theaterfahrt“ nach Berlin fester Bestandteil des Jahresprogr<strong>am</strong>mes.<br />
Traditionelle Theaterfahrt des<br />
Hanse-Kollegs nach Berlin<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Schneereste <strong>am</strong> Straßenrand,<br />
nasse Kälte. Im Theater<br />
soll es Decken geben, meint Gabi.<br />
So eigenartig wie einzigartig:<br />
Das Garn – Theater des Schauspielers<br />
und Regisseurs Adolfo<br />
Assor. Einen Kohlenkeller hat er<br />
zum Theater gemacht, Platz hat er<br />
für knapp dreißig Besucher; seine<br />
Dyn<strong>am</strong>ik und seine Intensität reichen<br />
für viele mehr. Wenn er zum<br />
Greifen nah als Poprischtschin -<br />
dem Protagonisten aus Gogols<br />
„Tagebuch eines Wahnsinnigen“<br />
- in den Irrsinn abzugleiten<br />
scheint, ist es dem Zuschauer unmöglich,<br />
sich zu entziehen.<br />
Um Theater zu erleben, muss man<br />
nach Berlin. Beim Hanse-Kolleg<br />
weiß man das. Seit mehr als 25<br />
Jahren ist die „Theaterfahrt“ nach<br />
Berlin fester Bestandteil des Jahresprogr<strong>am</strong>mes.<br />
Die Teilnehmer<br />
sind Studierende des „Zweiten<br />
Bildungswegs“ sowohl vom Kollegzweig<br />
<strong>am</strong> Vormittag als auch<br />
vom Abendgymnasium.<br />
Einerseits Assors Theater im kühlen<br />
Keller, andererseits das Theater<br />
<strong>am</strong> Schiffbauerd<strong>am</strong>m, einerseits<br />
Theater auf das Mindeste reduziert,<br />
andererseits ein Haus mit<br />
modernster Bühnentechnik, dessen<br />
architektonische Finesse immer<br />
wieder den Blick fesselt: Berlins<br />
Theaterwelt ist so vielgestaltig,<br />
dass Langeweile nicht<br />
aufkommen kann. „Ich bin echt<br />
gespannt, was die mit dem Shakespeare<br />
machen“. Eine typische<br />
Bemerkung beim Abendessen im<br />
Hostel.<br />
An sechs von sieben Abenden<br />
waren Theaterbesuche gebucht,<br />
vorher gab es jeweils einen kurzen<br />
Einführungsvortrag durch einen<br />
der Lehrer: „Was ihr wollt“<br />
und „Mutter Courage“ mit dem<br />
„Berliner Ensemble“, seinerzeit<br />
von Bert Brecht und Helene Weigel<br />
gegründet, mit Stars wie Maja<br />
Antoni und Thomas Quasthoff,<br />
Klassiker wie Goethes „Iphigenie<br />
auf Tauris“ im Gorki Theater und<br />
Racines „Phädra“, eher Experimentelles<br />
wie „The Black Rider“<br />
von W.S. Burroughts mit Musik<br />
von Tom Waits oder die ergreifende<br />
Theateradaption von Fellinis<br />
„La Strada“ an der Vagantenbühne.<br />
Nur der Donnerstagabend war<br />
„theaterfrei“. Was tun? Die Mehrheit<br />
der Teilnehmer entscheidet<br />
sich für – noch mehr Kultur, Oper,<br />
Kleinkunstbühne, Theater oder<br />
Kino.<br />
Zum Tagesprogr<strong>am</strong>m gehörten<br />
Besuche des Bundestages und<br />
einzelner Stadtteile. Eine Rundfahrt<br />
durch Potsd<strong>am</strong> führte zum<br />
Ort der „Potsd<strong>am</strong>er Konferenz“,<br />
dem Schloss Cecilienhof. Sans-<br />
Souci durfte nicht fehlen. Die<br />
Führung durch das ehemalige geheime<br />
KGB-und StaSi-Untersuchungsgefängnis<br />
in Hohenschönhausen<br />
erwies sich als besonders<br />
eindrucksvoll, aber auch als bedrückend:<br />
der Touristenführer war<br />
ein ehemaliger Häftling.<br />
zu verstehen und in neue technische<br />
Werkstoffe und Produkte zu<br />
bringen, ist Kern der noch recht<br />
jungen Disziplin Bionik. Dabei<br />
bilden Chemie, Physik und Biologie<br />
die naturwissenschaftlichen<br />
Grundlagen.<br />
Gepaart mit ingenieurwissenschaftlichen<br />
Fächern, wie technische<br />
Mathematik, Mechanik so-<br />
wie Konstruktions- und Elektrotechnik,<br />
und in der Verbindung<br />
mit den Schlüsseldisziplinen Materialwissenschaften,<br />
Optik und<br />
Lichttechnik sowie Design entsteht<br />
mit „Materialdesign – Bionik<br />
und Photonik“ ein einzigartiger<br />
Studiengang <strong>am</strong> Standort <strong>Lippstadt</strong>.<br />
Durch seine interdisziplinäre Ausrichtung<br />
bietet der Bachelorstudiengang<br />
ein weites Spektrum bei<br />
der Entwicklung neuer Technologien<br />
sowie Materialien und Werkstoffen<br />
für Produkte.<br />
In den ersten Semestern wird eine<br />
breite disziplinübergreifende Wissensbasis<br />
vermittelt. Ein Orientierungsmodul<br />
im dritten Semester<br />
bietet dabei erstmalig an der<br />
Hochschule für alle Studierenden<br />
des Studiengangs einen Einblick<br />
in die beiden Schwerpunkte, die<br />
ab dem vierten Semester eine entsprechende<br />
Spezialisierung ermöglichen:<br />
„Photonische Systeme“<br />
– also Licht und Optik als<br />
Schlüsseltechnologie – oder „Innovative<br />
Materialien“.<br />
Studiengangsleiter Prof. Dr. Oliver<br />
Sandfuchs: „Der Studiengang bietet<br />
insbesondere durch die beiden<br />
Schwerpunkte für Studierende<br />
interessante Verknüpfungsmöglichkeiten<br />
zur regionalen aber<br />
auch bundesweiten Industrie.<br />
Dies gilt bereits während des Studiums<br />
für Praxissemester, Projektoder<br />
Bachelorarbeit, wie auch für<br />
die anschließenden Berufsperspektiven.“<br />
Als Ingenieurin oder Ingenieur erschließen<br />
sich Karrierechancen in<br />
Unternehmen oder Forschung<br />
und Entwicklung. Zum Beispiel in<br />
der Lichtindustrie, der Materialentwicklung,<br />
in Industrie- und<br />
Consumer-Electronics, im Maschinen-<br />
und Anlagenbau, in der<br />
Automobil- und Luftfahrtindustrie,<br />
Nano- und Mikrostrukturtechnik<br />
oder Medizintechnik. Die<br />
Bandbreite der Positionen ist dabei<br />
groß: Ob im Produkt- oder<br />
Projektmanagement, in der Konstruktion,<br />
in der Produktion oder<br />
dem Vertrieb. Die Regelstudienzeit<br />
von „Materialdesign – Bionik<br />
und Photonik“ beträgt sieben Semester,<br />
der Abschluss lautet „Bachelor<br />
of Science“.<br />
HSHL-Hochschulpräsident Prof.<br />
Dr. Klaus Zeppenfeld: „Passend<br />
zum doppelten Abiturjahrgang erweitern<br />
wir unser Angebot durch<br />
neuartige und interdisziplinäre<br />
Studiengänge an beiden Standorten.<br />
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und gleichzeitig praxisnah und<br />
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SKM übernimmt<br />
Dienste der Stadt<br />
CDU besuchte Sozialdienst<br />
Katholischer Männer<br />
<strong>Lippstadt</strong>. Unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden<br />
Werner Bresser<br />
verschafften sich in den vergangenen<br />
Tagen die Mitglieder der<br />
CDU-Fraktion einen Überblick<br />
über die Arbeit des Sozialdienstes<br />
Katholischer Männer (SKM). Die<br />
Geschäftsführerin Gabriele Leifels<br />
stellte die Einrichtung mit ihren<br />
verschiedenen Aufgabengebieten<br />
vor. In allen Bereichen<br />
wird versucht, Menschen in Not<br />
Hilfe anzubieten. Das Aufgabenspektrum<br />
konzentriert sich vor<br />
allem auf medizinische Rehabilitation,<br />
therapeutische Jugendwohngruppen,<br />
<strong>am</strong>bulante Jugendhilfe,<br />
rechtliche Betreuung<br />
aber auch auf das Stadtteilzentrum<br />
TAP. Ferner wird auch eine<br />
Wohngemeinschaft für acht wohnungslose<br />
Männer betrieben und<br />
eine Mitarbeiterin steht für Street<br />
care zur Verfügung.<br />
Bürgermeister Christof Sommer<br />
(CDU) dankte Leifels für die gute<br />
Der SKM mit über 70 haupt<strong>am</strong>tlichen Mitarbeitern wurde der CDU-<br />
Fraktion von Gabriele Leifels vorgestellt.<br />
Schützen in guter Stimmung<br />
<strong>Lippstadt</strong>-Lipperode. Die II. Kompanie<br />
des Lipperoder Schützenvereins<br />
feierte mit gut 300 Personen<br />
zehnte Auflage ihrer Karnevalssitzung.<br />
Hauptmann Uli<br />
Jochheim begrüße die Gäste in<br />
der ausverkauften Halle, die wie<br />
ein Alpenpanor<strong>am</strong>a geschmückt<br />
war, um 19:11 Uhr mit einem<br />
kräftigem „Lipperode Helau“. In<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit, da es häufig<br />
Pflichtaufgaben der Stadt seien,<br />
die der SKM erbringt.<br />
Leifels berichtete, aufgrund der<br />
dr<strong>am</strong>atischen Zunahme von psychischen<br />
Erkrankungen, würden<br />
weitere Aufgaben auf den SKM<br />
zukommen. In diesem Jahr ist die<br />
Einrichtung einer weiteren Wohngruppe<br />
für Jugendliche geplant.<br />
Gerade in diesem Bereich sind Erfolge<br />
sichtbar, so die Geschäftsführerin.<br />
„Wenn wir die gesellschaftlichen<br />
Bedingungen der hilfebedürftigen<br />
Menschen verbessern, es bewirken,<br />
dass Schulabschlüsse geschafft<br />
werden oder eine Ausbildung<br />
aufgenommen wird, haben<br />
wir viel erreicht.“ Dem Wunsch<br />
des SKM’s die bauliche Situation<br />
des Obdachlosenheims deutlich<br />
zu verbessern hat Fraktionsvorsitzender<br />
Bresser aufgenommen<br />
und Unterstützung in der Angelegenheit<br />
zugesichert.<br />
einem dreistündigen Progr<strong>am</strong>m<br />
wurde den Närrinnen und Narren<br />
ein buntes Progr<strong>am</strong>m aus Sketchen,<br />
Büttenreden und Tanzauftritten<br />
geboten. Zu den Höhepunkten<br />
des Abends gehörte neben<br />
dem Auftritt von „Rotzig“<br />
(Thomas Liekfeld) der Auftritt des<br />
Königspaares Joachim und Doris<br />
Winkler mit ihrem Hofstaat.
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6 Tage Oberwiesental im romantischen Erzgebirge 01.10.-06.10. p.P./DZ 359,- €<br />
Exkl.: Kurtaxe z. Zt. 1,90 € p.P./Nacht<br />
Inkl.: 5 x Ü/HP, reichhaltiges Frühstücks- und Abendbuffet im Ahornhotel <strong>am</strong> Fichtelberg, täglich<br />
wechselnde Ausflüge mit Reiseleitung inkl. Stadtführungen! Z.B.: Oberwiesental, Karlsbad u. Marienbad,<br />
Schwarzenberg, Sosa, Seifen u. Annaberg, Schnapsfabrik Lauter mit Verkostung<br />
Progr<strong>am</strong>mänderungen vorbehalten! Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen! Gerne senden wir Ihnen die detaillierten Progr<strong>am</strong>mabläufe<br />
zu. Sollten Sie Fragen oder Wünsche haben, rufen Sie uns an, wir helfen gerne weiter!<br />
Tel. 02947/9 75 75 80 · 59609 Anröchte-Berge www.buskuehl-tour.de<br />
Achilles<br />
NEUE Öffnungszeiten:<br />
Mo. Ruhetag · Di.-Do. 17:00-23:30 Uhr<br />
Fr.-So. 11:30-14:30 u. 17:00-23:30 Uhr<br />
59555 <strong>Lippstadt</strong> · Marktstraße 2<br />
Der Grieche<br />
Telefon 0 29 41 / 9 88 78 61<br />
Seit geraumer Zeit bieten wir kein Mittagsbuffet mehr an.<br />
Es handelte sich in der letzten Ausgabe um einen Druckfehler.<br />
Wir bitten um Entschuldigung!<br />
Frischer Fisch<br />
L<strong>am</strong>mgerichte<br />
veget. Gerichte<br />
MITGESTALTEN.<br />
MITBEWEGEN<br />
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