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LAS 07 (170213) - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 18<br />

<strong>Sonntag</strong>, 17. Februar 2013 LOKALES<br />

Spielmannszug ehrt<br />

langjährige Mitglieder<br />

Stirper Musiker blicken auf<br />

erfolgreiches Jahr zurück<br />

Erwitte-Stirpe. Seine diesjährige<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung hielt jetzt<br />

der Spielmannszug Stirpe im Saal<br />

des Vereinslokals „Haus Vogel“ in<br />

Stirpe ab. Zahlreiche Mitglieder,<br />

Freunde und Gönner des Vereins<br />

nahmen daran teil. Nach der Begrüßung<br />

des Vorsitzenden Franz<br />

Knoop und dem Gedenken an die<br />

verstorbenen des wurden einige<br />

Ehrungen vorgenommen. Für ihre<br />

langjährige Mitgliedschaft erhielten<br />

Ulli Holle und Michael Tölle<br />

einen Vereinsorden. Frank Kalthoff<br />

und Jürgen Ruckebier wurden<br />

für 35-jährige Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet und Friedhelm Vogel<br />

jun. erhielt den Orden für 40jährige<br />

Mitgliedschaft.<br />

Für langjährige Vorstandsarbeit<br />

wurden mit dem Verdienstorden<br />

in Silber Bianca Schäfer, Frank<br />

Kalthoff und Ulli Holle ausgezeichnet.<br />

Die Landesehrenmedaille<br />

wurde Andreas Paetsch<br />

überreicht. Den Landesehrenteller<br />

für seine 22-jährge Vorstandstätigkeit<br />

erhielt Hubertus Buschkühle.<br />

Allen Geehrten dankte<br />

Knoop für ihr stetiges Engagement.<br />

Da Hubertus Buschkühle bei den<br />

Neuwahlen nicht wieder kandidierte,<br />

galt ihm Knoops besonderer<br />

Dank, schließlich sei man gemeins<strong>am</strong><br />

22 Jahre im Sinne des<br />

Hubertus Buschkühle wurde mit dem Landesehrenteller durch den<br />

Vorsitzenden Franz Knoop für seine 22-jährige Tätigkeit im Vorstand<br />

geehrt.<br />

Angebote zum Frauentag<br />

Anröchte. In Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit dem Gesundheitszentrum<br />

Möllenhoff bietet die Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Gemeinde<br />

Anröchte zum Internationalen<br />

Frauentag <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 9. März,<br />

Fitness und Entspannung an. Um<br />

10 Uhr beginnt ein Zumbakurs,<br />

um 11:30 Uhr ist Qigong vorge-<br />

sehen. Außerdem wird ein gemeins<strong>am</strong>es<br />

Frühstück angeboten.<br />

Die Veranstaltung findet im Ratssaal<br />

der Gemeinde Anröchte Anmeldungen<br />

und weitere Informationen<br />

erteilt Anne Weckwerth<br />

(Tel. 02947/ 888-606, E-Mail:<br />

gleichstellung@anroechte.de).<br />

Gemeinde Wadersloh will „Fairtrade Town“ werden<br />

Gesetzliche Bedingungen erfüllt und bei Gewerbetreibenden die Werbetrommel gerührt<br />

Wadersloh. Nach einiger Vorbereitungszeit<br />

konnte die vom Rat<br />

der Gemeinde Wadersloh eingesetzte<br />

Steuerungsgruppe „Fairtrade<br />

Town Wadersloh“ kürzlich die<br />

Bewerbungsunterlagen Bürgermeister<br />

Christian Thegelk<strong>am</strong>p zur<br />

Unterschrift vorlegen.<br />

In den vergangenen Monaten<br />

wurden die gesetzlichen Bedingungen,<br />

die von Fairtrade<br />

Deutschland zu erfüllen sind, abgearbeitet.<br />

Hierzu musste bei Gewerbetreibenden,<br />

Vereinen und<br />

Institutionen um Unterstützung<br />

für das Vorhabens geworben werden.<br />

Im Wadersloher Einzelhandel<br />

können bereits außer im Eine-<br />

Welt-Laden auch in einigen Lebensmittelgeschäften<br />

und im<br />

örtlichen Blumenhandel fair gehandelte<br />

Artikel erworben werden.<br />

Weitere Produkte sollen im<br />

Laufe der nächsten Wochen folgen.<br />

Neben der Gemeindeverwaltung,<br />

die nur noch fair gehandelten<br />

Kaffee anbietet, bieten<br />

auch zwei Gaststätten und ein<br />

Vereins tätig gewesen.<br />

Bei den Neuwahlen wurden<br />

Franz Knooo (1.Vorsitzender),<br />

Norbert Gerling (2.Vorsitzender),<br />

Andreas Paetsch (neuer Schriftführer),<br />

Bianca Schäfer (Jugendwart),<br />

Florian Ruckebier (stellvertretender<br />

Jugendwart), Jan Buschkühle<br />

(Kassierer) Ulli Holle<br />

(Noten- und Gerätewart) sowie<br />

Kurt Holle (passiver Beisitzer) das<br />

Vertrauen gewinnen bzw. und in<br />

ihren Ämter betätigt werden.<br />

Unter dem Punkt „Verschiedenes“<br />

überbrachte Dirk Radine für<br />

den Schützenverein Ebbinghausen<br />

die besten Grüße und Dankesworte<br />

– vor allem vor dem<br />

Hintergrund des gelungenen Jubiläumsfestes<br />

im August 2012 und<br />

die stete Unterstützung aller Veranstaltungen<br />

des Vereins.<br />

Anschließend gaben die Verantwortlichen<br />

einen Überblick zur<br />

den aktuellen Planungen. Hier<br />

stand in erster Linie die Ausbildung<br />

und Nachwuchsarbeit auf<br />

dem Progr<strong>am</strong>m. Das Probenwochenende<br />

Anfang März werde sicher<br />

zur weiteren Vertiefung des<br />

Repertoires beitragen. Einen<br />

Kurzbericht zur Kreisvers<strong>am</strong>mlung<br />

sowie einen Rückblick auf<br />

das Jubiläum folgten, bevor die<br />

harmonische Vers<strong>am</strong>mlung in geselliger<br />

Runde ausklang.<br />

Cafe fair gehandelte Waren an.<br />

Die Zahl sei noch ausbaufähig,<br />

erfülle aber die Bedingungen,<br />

und der Steuerungsausschuss befindet<br />

sich in weiteren Gesprächen<br />

mit Gewerbetreibenden.<br />

Sehr erfreulich sei die Bereitschaft<br />

der großen Vereine in der Großgemeinde<br />

gewesen. Es bestehe<br />

bei ca. 20 Vereinen die Bereitschaft,<br />

fair gehandelte Produkte<br />

bei Vers<strong>am</strong>mlungen und Festlichkeiten<br />

einzusetzen oder bei<br />

Fremdbewirtung nachzufragen.<br />

Der entscheidende Schlüssel für<br />

das weitere Gelingen des Projektes<br />

liege dann nach der Zertifizierung<br />

in der Hand der Bevölkerung.<br />

Als Verbraucher würden schließlich<br />

alle durch ihr Kaufverhalten<br />

mitentscheiden, welche Produkte<br />

in den Regalen der Einzelhändler<br />

oder auf den Tischen der Gastwirte<br />

landen. Vor diesem Hintergrund<br />

hätten vor allem die Vereine bei<br />

Veranstaltungen den größten Einfluss,<br />

die fair gehandelten Produkte<br />

in Umlauf zu bringen.<br />

Der Kindergarten H<strong>am</strong> Jonas in Satu Mare (Rumänien) ist in einem ehemaligen sanierungsbedürftigen<br />

Kinderheim untergebracht. Die Ausstattung dort ist eher notdürftig, und es fehlt an Spiel-, Mal-, und Bastelmaterial,<br />

was das F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus Horn ändern möchte.<br />

Einsatz für Kinder<br />

in Rumänien<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus Horn pflegt<br />

Patenschaft zu rumänischem Kindergarten<br />

Erwitte-Horn. Das F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

St. Cyriakus Horn hat eine<br />

ganz besondere Patenschaft übernommen:<br />

Seit etwas über drei<br />

Jahren pflegt die Einrichtung in<br />

Trägerschaft der katholischen Kita<br />

gem GmbH Hellweg einen intensive<br />

Kontakt zu dem katholischen<br />

Kindergarten H<strong>am</strong> Jonas in Satu<br />

Mare, Rumäniens nordwestlichste<br />

Großstadt dicht an der Grenze<br />

zu Ungarn. Regelmäßig packt das<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum Pakete mit<br />

Sachspenden und kleinen Geschenken.<br />

Und schon bald möchten<br />

einige Erzieherinnen die Kolleginnen<br />

im Osten besuchen.<br />

Der Kontakt zu H<strong>am</strong> Jonas war<br />

eher zufällig entstanden. Im Jahr<br />

2009 besuchte die Großmutter eines<br />

d<strong>am</strong>aligen Kindergartenkindes<br />

und Mitglied des Kirchenvorstandes<br />

in Horn einen Exerzitienkurs<br />

in Satu Mare, organisiert von<br />

Schwester Irene aus Bad Waldliesborn.<br />

Hier erfuhr sie von dem<br />

rumänischen Kindergarten – und<br />

den schwierigen Bedingungen,<br />

die dort herrschen.<br />

Die Einrichtung ist in einem ehemaligen<br />

sanierungsbedürftigen<br />

Kinderheim untergebracht. Die<br />

Ausstattung dort ist eher notdürftig,<br />

und es fehlt an Spiel-, Mal-,<br />

und Bastelmaterial. Viele Eltern<br />

sind sehr arm. Die 175 Kinder von<br />

H<strong>am</strong> Jonas erhalten in ihrem Kindergarten<br />

die nötigste Grundversorgung<br />

und ein warmes Mittagessen,<br />

und können für einige<br />

Stunden ihre Sorgen vergessen.<br />

Das F<strong>am</strong>ilienzentrum St. Cyriakus<br />

hatte zunächst den Briefkontakt<br />

zu der Einrichtung in Rumänien<br />

aufgenommen und begann, sich<br />

für die Kinder in Rumänien zu engagieren.<br />

So wurden beim Tag der<br />

offenen Tür selbst gebackene<br />

Plätzchen, Orangen und Clementinen<br />

verkauft, um den Kindern in<br />

Satu Mare zu ermöglichen, sich<br />

einen Wunsch zu erfüllen.<br />

Der Erlös wurde über Schwester<br />

Irene nach Rumänien geschickt.<br />

Sie hält engen Kontakt zu dem<br />

dortigen Bischof und organisiert<br />

vor Ort nicht nur Bildungskurse<br />

für Erwachsene, sondern betreut<br />

auch die Spendenabläufe. So ist<br />

gesichert, dass die Geschenke bei<br />

den Kindern auch tatsächlich ankommen.<br />

„Von dem Geld hat sich<br />

der Kindergarten ein Spielgerät<br />

für sein Außengelände gekauft“,<br />

erzählte Leiterin Claudia Blumenröhr.<br />

Und das Projekt wird weiter vorangetrieben.<br />

Immer wieder hat<br />

die Einrichtung Pakete mit CDs<br />

und Musikkassette oder Bastelmaterialien<br />

geschickt. Die jungen<br />

Erwitter stellten sich den Kindern<br />

in Rumänien in Selbstporträts vor,<br />

malten ihnen Bilder und schrieben<br />

Geschichten. Im vergangenen<br />

Herbst wurden mit dem<br />

Plätzchenverkauf beim Tag der offenen<br />

Tür 70 Euro eingenommen,<br />

die wiederum schnurstracks über<br />

Schwester Irene nach Rumänien<br />

gelangten.<br />

Der Briefkontakt läuft weiter.<br />

Ebenso werden nach und nach<br />

verschiedene Aktionen zugunsten<br />

von H<strong>am</strong> Jonas auf die Beine<br />

gestellt. Und Blumenröhr, die das<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum seit September<br />

2011 leitet, möchte den Kolleginnen<br />

im Osten direkt begegnen.<br />

Zus<strong>am</strong>men mit zwei Mitarbeiterinnen<br />

plant sie, die Pateneinrichtung<br />

zu besuchen.<br />

Auch, „d<strong>am</strong>it wir uns mal ein Bild<br />

von der Arbeitsweise der Kolleginnen<br />

dort machen können“, so<br />

Blumenröhr, die gerne erfahren<br />

würde, welche pädagogischen<br />

Konzepte dort verfolgt werden<br />

oder wie die Ausbildung der Erzieherinnen<br />

in Rumänien verläuft.<br />

Toll wäre es auch, wenn die<br />

Erzieherinnen aus Rumänien die<br />

Freunde in Deutschland besuchen<br />

würden. Das hat zwar leider<br />

noch nicht geklappt“, so die Leiterin<br />

des F<strong>am</strong>ilienzentrums, „aber<br />

das kriegen wir sicher auch noch<br />

hin“.<br />

Unterzeichneten die Bewerbungsunterlagen (sitzend v.l.): Bürgermeister Christian Thegelk<strong>am</strong>p, Robert<br />

Voß (Sprecher der Steuergruppe), (stehend v.l.): Hildegard Voß, Wolf Rüdiger Eßmann, Ingeborg Meermeier,<br />

Gertrud Bettmann und Hubert Schmidt (Gemeindeverwaltung).<br />

Kinderflohmarkt<br />

in KiTa Blauland<br />

Anröchte. Die Erzieherinnen der<br />

Kindertagesstätte „Blauland“ in<br />

Anröchte laden <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 2.<br />

März, zum nächsten Kl<strong>am</strong>ottenmarkt<br />

ein. In der Zeit von 11 bis<br />

13:30 Uhr werden gebrauchte<br />

Kinderkleidung, Kinderwagen,<br />

Fahrzeuge und Spielsachen verkauft.<br />

Mit frischen Waffeln und<br />

Kaffee ist für das leibliche Wohl<br />

gesorgt.<br />

Die Nummernvergabe findet ab<br />

sofort in der KiTa statt.<br />

Literaturkreis bei<br />

Heimatfreunden<br />

Bad Westernkotten. Zu einer literarischen<br />

Reise durch die kalte<br />

Jahreszeit lädt der Literaturkreis<br />

der Heimatfreunde Bad Westernkotten<br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 17. Februar,<br />

um 15 Uhr in die Schäferkämper<br />

Wassermühle ein. Vorgetragen<br />

werden besinnliche Texte über<br />

die Härte der Winterzeit in der<br />

russischen Tundra, aufgeschrieben<br />

von Überlebenden des stalinistischen<br />

Straflagers Workuta,<br />

sowie Auszüge aus den Werken<br />

von Hermann Hesse, Gudrun<br />

Pausewang, Friedrich Nietzsche<br />

und Hermann Löns. Aber auch<br />

Texte von Erich Kästner, J<strong>am</strong>es<br />

Krüss, Joseph von Eichendorff,<br />

Friedrich Güll und Joseph Guggenmos<br />

über Winterfreuden und<br />

die Schönheit der Natur werden<br />

vorgelesen.<br />

Babynahrung<br />

zubereiten<br />

Anröchte. Am 20. und 27. Februar,<br />

findet jeweils um 20 Uhr<br />

im F<strong>am</strong>ilienzentrum Gemeindekindergarten<br />

Anröchte ein Kochkurs<br />

für Babynahrung statt. Unter<br />

der Leitung von Dorothee Schulte,<br />

Fachfrau für Ernährung und<br />

Verbraucherbildung, gibt es viele<br />

Informationen über geeignete<br />

Lebensmittel für Babys, Portionsgrößen<br />

oder über die Zubereitungsarten<br />

der Babykost.<br />

Es sind noch wenige Plätze für<br />

diesen Kurs frei. Interessierte Eltern<br />

können sich im F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Gemeindekindergarten<br />

Anröchte anmelden.<br />

Klassische<br />

Winteredition<br />

Rüthen. Märchenhaftes aus<br />

„1001 Nacht“ wird wahr, wenn<br />

das Festival WestfalenClassics erneut<br />

zur Winteredition lädt. Vom<br />

22. bis 24. Februar wird Schloss<br />

Körtlinghausen zur fantastischwinterlichen<br />

Kulisse der erfolgreichen<br />

Konzertreihe. Mozarts<br />

Ouvertüre zur Oper „Die Entführung<br />

aus dem Serail“, Schumans<br />

„Märchenbilder“, Saties „Gnossiennes“<br />

und Rimski-Korsakows<br />

„Scheherazade“ paaren sich mit<br />

Lesungen und exquisiter orientalischer<br />

Kochkunst. Die Abendveranstaltungen<br />

<strong>am</strong> Freitag und<br />

S<strong>am</strong>stag beinhalten ein festliches<br />

Büffet, die <strong>Sonntag</strong>smatinee einen<br />

Brunch. Weitere Informationen<br />

und Tickets gibt es auf der<br />

Homepage der WestfalenClassics.<br />

Delfi-Kurs im<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Anröchte. Am Dienstag, 19. Februar,<br />

startet im F<strong>am</strong>ilienzentrum<br />

Anröchte unter der Leitung von<br />

Isabell Pietsch ein Delfi-Kurs für<br />

Babys, die in den Monaten Oktober<br />

oder November 2012 geboren<br />

wurden.<br />

Dabei lernen Eltern, die wachsenden<br />

Fähigkeiten ihres Babys<br />

auf spielerische Art und Weise zu<br />

unterstützen. Der Kurs findet von<br />

14:30 bis 16 Uhr statt und umfasst<br />

fünf Termine (19.02.,<br />

26.02., 05.03., 12.03., 19.03.,<br />

26.03.) und wird vom Land<br />

NRW bezuschusst, so dass der<br />

Kurs kostenlos angeboten wird.<br />

Interessierte Eltern können sich<br />

im F<strong>am</strong>ilienzentrum anmelden.

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