LAS 07 (170213) - Lippstadt am Sonntag

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Lippstadt am Sonntag, Seite 2 Sonntag, 17. Februar 2013 LOKALES Dr. Schöllmann Vertriebs-Chef Lippstadt. Dr. Matthias Schöllmann (Bild) wird zum 1. April die Leitung des Unternehmensbereichs Vertrieb Erstausrüstung bei Hella übernehmen. In dieser Funktion wird er auch Mitglied der Geschäftsführung der Hella KGaA Hueck & Co. sein. Schöllmann ist bereits seit 1. August 2012 stellvertretender Leiter dieses Unternehmensbereichs. Zuvor war der Maschinenbau-Ingenieur über mehrere Jahre Mitglied der Geschäftsleitung des Geschäftsbereichs Elektronik. Diese Zahlen machen dem Fiskus Spaß: Finanzamtschef Norbert Götte, Stellvertreterin Elke Heitmeier und Geschäftsstellenleiter Martin Frerich (von rechts) legten Rekordergebnisse vor. Das Finanzamt Lippstadt beschäftigt 163 Mitarbeiter, fünf mehr als vor einem Jahr. Foto: Häger Fiskus reibt sich die Hände Noch nie hat das Finanzamt Lippstadt mehr Steuern eingenommen Lippstadt (-ger). Der Staat macht Kasse wie nie. Jedenfalls im Altkreis Lippstadt. Mit einem Gesamtaufkommen von 664,83 Mio. Euro übertraf der Fiskus am Grünen Winkel nicht nur das Vorjahresergebnis um 60,3 Mio. Euro, sondern toppte auch die Spitzenresultate der Vorjahre deutlich. Dem regionalen Vergleich hält das örtliche Finanzamt locker Stand, erläuterten Behördenchef Norbert Götte, Stellvertreterin Elke Heitmeier und Geschäftsstellenleiter Martin Frerich am Donnerstag bei der Vorlage der neuesten Zahlen. Während das Steueraufkommen auf der Ebene der Oberfinanzdirektion Münster um 6,2 Prozent zulegte, war Lippstadt mit einem Plus von rund 10 Prozent ein überdurchschnittlicher Zuarbeiter. Einmal mehr beeinflusste die Lohnsteuer die Einnahmekurve. Diese Steuerart macht im Zuständigkeitsbereich der hiesigen Finanzbehörde weiterhin knapp die Hälfte des gesamten Steueraufkommens aus - Anzeige - und kletterte um 8,9 Prozent oder 25,6 Mio. Euro auf die Rekordsumme von 312,2 Mio. Euro. Nicht anders die Einkommensteuer. Auch diese Steuerart trieb das Aufkommen in die Höhe. Im Berichtsjahr stiegen die Einnahmen um 21,3 Prozent auf 74,8 Mio. Euro. Wegen weniger Einzelfälle mit großer steuerlicher Wirkung hatte es 2011einen merklichen Rückgang gegeben. „Die Entwicklung von Lohn- und Einkommensteueraufkommen entspricht dem regionalen Trend und spiegelt die auch weiterhin sehr gute Lage des örtlichen Arbeitsmarktes wider“, kommentierte der Finanzamtschef und stellte fest: „Objektiv geht’s den meisten Leuten gut.“ Die Menschen hätten weniger Schulden beim Fiskus, und auch die Zahl der vom Finanzamt begleiteten Insolvenzen sei zurückgegangen, erklärte der Vorsteher. Den Durchschnitt hinter sich gelassen hat die Behörde auch beim Umsatzsteueraufkommen. Einnahmen von 215,5 Mio. Euro waren ein Zuwachs von 6,9 Prozent, westfalenweit lag das Plus bei 4,1 Prozent. Nur bei der Körperschaftssteuer sackte das Ergebnis etwas ab. Das Aufkommen sank um 0,6 Prozent auf 19,1 Mio. Euro, das war ein Rückgang um 3,1 Prozent. Diese Entwicklung war aus regionaler Sicht außergewöhnlich, denn im Durchschnitt schnellte das Steueraufkommen um 20,3 Prozent in die Höhe. Große Steuereinnahmen, da könnte es umgekehrt wiederum für die Steuerzahler viel zu holen geben. Finanzamtschef Götte riet auch allen, kein Geld zu verschenken und ihre Steuererklärung einzureichen. Der persönliche Gang zum Bürgerbüro im Finanzamt, kündigte der Behördenchef an, bringe aber keinen zeitlichen Vorteil bei der Abgabe der Steuererklärung, weil der Service in diesem Jahr hauptsächlich mit der Umstellung auf die elektronische Lohnsteuerkarte (ELSTAM) beschäftigt sei. „Steuererklärungen werden dort nur angenommen und nicht direkt bearbeitet“, stellte Götte fest. Gleichwohl ging der Behördensprecher davon aus, dass Antragsteller in diesem Jahr schneller bedient werden als im Vorjahr. 2012 hatte es ungewöhnlich lange gedauert. „Das kann gar nicht schlechter werden“, versicherte die Behördenleitung. Die langen Laufzeiten hingen mit Umstellungen in der Datenerfassung zusammen. Auch in diesem Jahr starten die Finanzämter erst Anfang März mit der Veranlagung der Einkommensteuer. Bis zum 28. Februar haben Arbeitgeber, Versicherungen und andere Institutionen Zeit, die für die Steuerberechnung benötigten Angaben an die Finanzverwaltung einzureichen. Nur wenn die Unterlagen vollständig sind, legen die Beamten los. Bis dahin bleiben die Akten zu. Der Grundsatz „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, bleibt aber gewahrt. Ausdrücklich empfahlen die Finanzamtsvertreter, die Steuererklärung elektronisch an das Finanzamt zu senden. Stichwort: ELSTER. Selbst wenn das nicht in jedem Fall eine zügigere Bearbeitung verheißt. Die goldene Bank Sparkasse Lippstadt Auszeichnung 2012 „Beste Qualität und günstige Preise“ �� Bürgerversicherung, Rente und Leiharbeit SPD-Aschermittwoch mit Dieter Wiefelspütz Lippstadt. Als Befürworter des Prinzips „Eine Medizin für alle – eine Versicherung für alle“ unterstrich beim Politischen Aschermittwoch des Lippstädter SPD- Ortsvereins der Bundestagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz (SPD) die Notwendigkeit einer solidarischen Bürgerversicherung. Für seine Partei werde es ein klarer Auftrag sein, nach einem Sieg bei der Bundestagswahl am 22. September ein einheitliches Versicherungssystem zu formen, um die Zwei-Klassen-Medizin abzuschaffen und allen Bürgern im gleichem Maße den Zugang zum medizinischen Fortschritt zu öffnen. Der vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans Zaremba aus Lünen eingeladene Gast des traditionellen Treffens der Sozialdemokraten nach Karneval betonte zugleich, dass mit der Einführung der Bürgerversicherung auch eine Reform der Ärztevergütung erfolgen müs- se. „Mediziner sollten für privat und gesetzlich Versicherte das gleiche Entgelt erhalten“, erklärte Wiefelspütz mit Blick auf die jetzige Regelung, wo Ärzte für Privatpatienten deutlich mehr an Honoraren abrechnen können. Zudem forderte der SPD-Politiker ein wesentlich schlankeres System in der Gesundheitsverwaltung: „Wir haben zu viele Versicherungen, zu viele Vorstände und zu viele Paläste.“ Für unabdingbar halte Wiefelspütz das SPD-Vorhaben, die Rente mit 67 so lange auszusetzen, bis die Hälfte der älteren Arbeitnehmer beschäftigt ist. Überhaupt möchte der frühere Verwaltungsrichter vom momentanen starren Ruhestandssystem wegkommen. Während Krankenschwestern, Maurer und Dachdecker die Aussicht haben müssten, frühzeitig und ohne Abschläge eine Rente zu beziehen, sollten denjenigen, die über 65 Lebensjahre hinaus arbeiten können und wollen, auch entsprechende Chancen eingeräumt werden. Zum vom SPD-Konvent im November beschlossenen Rentenpapier bemerkte der frühere innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion: „Wir ha- kfd veranstaltet Gebetstag für Frauen Lippstadt-Benninghausen. Die Katholische Frauengemeinschaft Benninghausen (kfd) veranstaltet am Donnerstag, 21. Februar, um 19:30 Uhr einen Informationsabend im Pater-Flanagan-Haus. Die Weltgebetstagsliturgie zum Thema „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ kommt in diesem Jahr aus Frankreich. Eine Woche später, am Freitag, 1. März, wird um 19 Uhr die Heilige Messe zum Weltgebetstag der Frauen in der St. Martinus-Kirche in Benninghausen gefeiert. Im Anschluss daran ist ein gemütliches Beisammensein im Pater-Flanagan-Haus geplant. Frauen aller Konfessionen sind dazu willkommen. ben als einzige Partei ein geschlossenes Rentenkonzept.“ Entscheidend sei danach, frühzeitig Vorkehrungen zu schaffen, um die Ursachen von Altersarmut zu bekämpfen. Dafür sei flächendekkender gesetzlicher Mindestlohn zwingend erforderlich. „Die SPD sieht darin die Möglichkeit, dass die Menschen im Erwerbsleben mehr verdienen und folglich automatisch höhere Renten haben.“ Auch den Aspekt „Rentenniveau“ sparte der 66-Jährige nicht aus. Der jetzt gefundene Kompromiss, über das künftige Niveau im Jahr 2020 zu befinden, sei mit Blick auf die Demografie eine schlüssige Entscheidung. Die aktuelle Rechtslage erlaubt ein Absinken auf 46 Prozent eines Durchschnittslohns bis zum Jahr 2020 und auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030. „Ich stimme mit jenen überein, die ein Minimum von 50 Punkten für erforderlich halten“, lautete das Bekenntnis von Wiefelspütz. Als „eine ziemlich miss- Die Akteure des Politischen Aschermittwochs der SPD in Lippstadt (v.l.): Hans-Joachim Kühler, Dr. Dieter Wiefelspütz, Dr. Claudia Griebel, Hans Zaremba und Michael Althoff. glückte Geschichte“ charakterisierte er in der von Michael Althoff, Dr. Claudia Griebel, und Hans-Joachim Kühler moderierten Gesprächsrunde die „Riester- Rente“: „Gut gemeint, ist noch lange nicht gut gemacht“. Die Idee des früheren Arbeitsministers Walter Riester sei nicht schlecht gewesen, sie sei allerdings zu einer reinen Geschäftemacherei verkommen. „Die Politik muss aufpassen, dass sich so etwas nicht noch einmal wiederholt“, betonte der Referent vor dem Hintergrund des in der SPD diskutierten Modells von Betriebsrenten. Sehr deutliche Worte fand Wiefelspütz zur Leiharbeit, wozu in der gut besuchten Veranstaltung im Lokal „Jathe‘s Kegelbahnen“ auch aus dem Publikum viele kritische Einwände zu vernehmen waren. „Es ist massiver Missbrauch betrieben worden“, bekannte der Sozialdemokrat die Versäumnisse seiner Partei („Ich rege mich über mich selbst auf“). Für ihn stehe fest, dass es für gleiche Arbeit einen gleichen Lohn geben müsse. In dieser Frage sei für die SPD ein klarer Kurswechsel geboten, wenn sie im Herbst bei der Bundestagswahl obsiege. Druckauflage: 51.200 Exemplare kostenlos an Haushalte Herausgeber: Werbeagentur Thiesbrummel GmbH Lippstadt, Wiedenbrücker Str. 34 Telefon: 0 29 41/096960 Telefax: 0 29 41/96 96 96 www.lpamsonntag.de Redaktion: Uwe Häger, Ltg. redaktion@lpamsonntag.de Anzeigen: Klaus Thiesbrummel technik@lpamsonntag.de Anzeigenpreisliste Nr. 9 gültig ab 1. Januar 2013 Druck: Druckhaus Rieck, 39340 Haldesleben, Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5 Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher und andere Medien übernehmen wir keine Haftung
Lippstadt am Sonntag, Seite 3 Sonntag, 17. Februar 2013 LOKALES Zertifikat für Unternehmen Kreis Soest. Die Vereinbarkeit von Familienleben und echten Karrierechancen wird auch in den Unternehmen im Kreis Soest immer mehr zur Schlüsselfrage für die Rekrutierung und Bindung von Fachkräften. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2010 erstmalig das Zertifikat „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest“ verliehen. Die Initiative wird 2013 fortgeführt. Mehr als 20 Unternehmen haben dieses Zertifikat bereits erworben. Damit fiel die Idee des Themenforums „Familienfreundliche Unternehmen“ im Rahmen der Lokalen Bündnisse für Familie im Kreis Soest auf fruchtbaren Boden. „Untersuchungen belegen, dass Regionen mit familienfreundlichen Bedingungen sowohl eine hohe Geburtenrate als auch stabile Familienkonstellationen und Familienfreundlichkeit sichert qualifizierte Fachkräfte günstige Altersstrukturen aufweisen. Damit wird das Thema auch im Kreis Soest zu einem wichtigen Standortfaktor“, meint Kirsten Tischer, Prokuristin der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH. Mit dem Zertifikat werde den lokalen Unternehmen ein Beratungsangebot zur familienbewussten Personalpolitik angeboten. Familienfreundlichkeit schaffe nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die teilnehmenden Unternehmen positive Effekte. Sie erhöhe die Arbeits-Effizienz und könne Kosten senken, sie verringere unternehmerische Risiken und sichere Arbeitsplätze. „Gleichzeitig profitieren die Unternehmen von einem besseren Image vor allem als Maßnahme gegen den zunehmenden Fachkräftemangel“, ergänzt Chri- stine Theiler-Hemmer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Competentia.NRW, Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg- Hochsauerland. Die Eigenleistung der Unternehmen ist nach Beschäftigtenanzahl gestaffelt und liegt zwischen 250 und 1.500 Euro. Das Anmeldeformular (Zertifizierungsvertrag) steht im Netz unter www.familieim-kreis-soest.de zum Download bereit (Anmeldeschluss ist der 31. März). Ein Selbst-Check bietet einen ersten Eindruck, welche Maßnahmen zum Unternehmen passen könnten. Der Zeitplan für die Zertifizierung 2013 sieht drei Impulsveranstaltungen vor. Dabei stellen Experten verschiedene Handlungsfelder vor, die für die Unternehmen eine Rolle spielen. Diese haben zudem die Gelegenheit, sich in- Schwerpunkt Sozialpolitik SPD im Kreis Soest traf sich zum Jahresauftakt Kreis Soest. Ein „volles Haus“ konnte Marlies Stotz MdL, Vorsitzende der SPD im Kreis Soest zur ersten Sitzung im neuen Jahr begrüßen. Im SPD-Büro des Ortsvereins Bad Sassendorf traf sich der Vorstand, um die Aktivitäten für 2013 vorzubereiten. Dabei stand natürlich die Bundestagswahl am 22. September im Mittelpunkt der Arbeit. Wolfgang Hellmich, seit Juni 2012 Mitglied des Bundestages, berichtete über die Schwerpunkte seiner Tätigkeit. Neben Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik – Hellmich ist Mitglied des Verteidigungsausschus- ses – legte er den Schwerpunkt auf die Sozialpolitik: „Die jüngsten Veröffentlichungen über die fehlerhafte Wirkung der Familienpolitik macht deutlich, dass die Schwerpunkte anders gesetzt werden müssen. Im Mittelpunkt stehen die Interessen und die Zukunft der Kinder, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine gute Kinderbetreuung. Darauf kommt es an.“ Positiv konnte er berichten, dass ihm die BIMA zugesagt habe, sich schnell um die Sicherung des Denkmals „Französische Kapelle“ in der Adam-Kaserne in Soest zu kümmern. Durch Wasserschä- den unter dem undichten Dach gerate das Denkmal in akute Gefahr. „Dies wäre auch ein Beitrag zum 50. Jahrestag der deutschfranzösischen Freundschaft, die wir vor kurzem mit einem Festakt zum 50. Jahrestag des Elysee-Vektrages gefeiert haben“, erklärt er. Aber auch die Situation in den Pflegeberufen von ihrer Arbeitsbelastung bis zur Lage in den Krankenhäusern werden die Sozialdemokraten auf die Tagesordnung setzen. Unter dem Vorsitz der SPD-Kreistagsabgeordneten Susanne Helfrich wird eine Arbeitsgruppe konkrete Vorschläge erarbeiten. tensiv mit anderen Teilnehmern auszutauschen. So können sie ihre eigene Position überprüfen und Inspirationen für neue Ideen sammeln. Damit ist der Prozess nicht beendet. Eine Zertifizierungsberaterin unterstützt direkt im Unternehmen fachkundig und individuell bei der Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung familienfreundlicher Maßnahmen. Anschließend präsentieren Unternehmensvertreter die Maßnahmen einer Fach-Jury. Bei Erfüllung der Kriterien wird in einer separaten öffentlichen Veranstaltung das Zertifikat „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest“ für zwei Jahre verliehen. Weitere Informationen erteilen Kirsten Tischer (Tel. 02921/ 303479) und Christine Theiler- Hemmer (Tel. 02921/302025). Vorsitzende Marlies Stotz (MdL) und Wolfgang Hellmich (MdB) trafen sich mit den Mitgliedern des Vorstands der SPD im Kreis Soest. Änderungen beim Minijob Kreis Soest. Seit dem 1. Januar gibt es einige rechtliche Veränderungen für Minijobber. Was dies konkret heißt und welche Auswirkungen die Veränderungen auch auf den Leistungsbezug des SGB II haben, wird bei einer Informationsveranstaltung am 20. Februar im Paradieser Weg 2 vorgestellt. Fachleute des Jobcenters, der Deutschen Rentenversicherung sowie des Kompetenzzentrums Frau und Beruf erläutern den Kunden des Jobcenters die Veränderungen und ihre Auswirkungen. Interessierte SGB-II-Empfänger, die an der zweistündigen Veranstaltung teilnehmen möchten, erhalten weitere Informationen bei Ulrike Varnholt (Tel. 02921/106260). Pflegestern für Personen, die Angehörige oder Bekannte pflegen Kreis Soest. Wie bereits in den vergangenen Jahren möchte die Pflegekonferenz des Kreises Soest unter der Leitung von Vizelandrätin Irmgard Soldat auch 2013 Menschen im Kreis Soest, die Angehörige, Nachbarn oder Freunde zu Hause unter großem persönlichen Einsatz pflegen, mit dem - Anzeige - Pflegestern auszeichnen. Ferner soll ihnen mit einem an den individuellen Bedürfnissen ausgerichteten Sachpreis im Wert von 150 Euro Zeit zur Entspannung geschenkt werden. Die Anerkennung wird am Donnerstag, 2. Mai, im Rahmen einer Pflegekonferenz ausgesprochen. Stellver- tretend für alle Pflegenden sollen zehn Mitmenschen aus dem Kreis Soest, die Angehörige oder Bekannte versorgen, gewürdigt werden. Vorschläge an die Geschäftsstelle der Pflegekonferenz können noch bis spätestens 24. Februar 2013 eingereicht werden. Im Internet steht der Vordruck als PDF-Dokument unter „Aktuelles“ auf der Website www.kreissoest.de/pflegeatlas bereit. Für Fragen steht Holger Schubert von der Geschäftsstelle der Pflegekonferenz (Tel. 02921/302930, E- Mail: holger.schubert@kreissoest.de) zur Verfügung. www.lpamsonntag.de – Barzahlung – Wir wissen Ihr Gold zu schätzen! Schmuck-Umarbeitung Entdecken und Erleben Ihr Spezialist für Städtereisen Unsere beliebten Sonderreisen ISTANBUL (TÜRKEI) Termin 29.05. bis 02.06.2013 nur noch wenige Plätze HOTEL ERBOY 3 Nur wenige Gehminuten zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Istanbuls. Mitten drin und dennoch ruhig gelegen Dachrestaurant mit herrlichem Panoramablick auf den Bosporus. Inklusive Frühstücksbuffet. 4 Nächte Komplettangebot nur € 498 BRESLAU (POLEN) ...begleitete Sonderreise 04.07. bis 07.07.13 HOTEL SOFITEL WROCLAW OLD TOWN 5 Erstes Haus am Platz. Alle Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. 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