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LAS 02 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 34<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 KLEINANZEIGEN/LOKALES<br />

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Annahmeschluss:<br />

Donnerstag: 17:00 Uhr<br />

Gewerbliche:<br />

Donnerstag: 17:00 Uhr<br />

FUNK-ROCK. Das Lippstädter Progressive-<br />

Funk-Rock-Trio „Director`s Cut“ gastiert <strong>am</strong> Freitag, 18.<br />

Januar, im Fun-House in <strong>Lippstadt</strong>, Südertor. Die musikalische<br />

Bandbreite der Formation reicht von groovigem<br />

Funk über harte Rocknummern bis hin zu s<strong>am</strong>tweichen<br />

Balladen. Dabei werden die unterschiedlichen musikalischen<br />

Einflüsse der Bandmitglieder aus Rock, Funk, Jazz<br />

und Metal zu einem eigenständigen Sound fusioniert. Das<br />

Progr<strong>am</strong>m besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen.<br />

Die gitarrenorientierte Instrumentalmusik des Trios<br />

überzeugt besonders durch ausgeprägte Dyn<strong>am</strong>ik und<br />

Spielfreude. Auf dem groovenden Fund<strong>am</strong>ent von Bass<br />

(Bert Wieneke) und Schlagzeug (Frank Bartscher) entwikkelt<br />

Gitarrist Stephan Schröder abwechslungsreiche<br />

Klangwelten zwischen harten Gitarrenriffs, sphärischen<br />

Sounds und virtuosen Gitarrensoli. Abwechslungsreiche<br />

Rhythmik, ungewohnte Taktarten und jazzige Harmonien<br />

geben den Stücken der Band einen unverwechselbaren<br />

Charakter und die nötige Würze. „Director`s Cut“ bestehen<br />

in unveränderter Besetzung schon seit einigen Jahren.<br />

Karten für das Konzert sind an der Abendkasse erhältlich.<br />

Einlass ist ab 20 Uhr.<br />

Cabriospaß ab 4 Euro<br />

Kombibad: Empfehlung für Eintrittspreise liegt vor<br />

<strong>Lippstadt</strong> (-ger). Die mit Spannung<br />

erwartete Eintrittspreisgestaltung<br />

für das neue Kombibad<br />

steht zwar noch nicht endgültig<br />

fest, aber es gibt eine mit großer<br />

Mehrheit beschlossene Empfehlung<br />

an den Rat. Aufsichtsrat der<br />

Stadtwerke und die mit der Vorplanung<br />

des Bades betraute Bäderkommission<br />

verständigten sich<br />

<strong>am</strong> Donnerstag auf eine vergleichsweise<br />

übersichtliche Preisstruktur,<br />

teilten Geschäftsführer<br />

Siegfried Müller und Prokurist<br />

Wilfried Oevel <strong>am</strong> Freitagmittag<br />

mit. Das Wichtigste: Der Eintritt<br />

im „CabrioLi“ wird deutlich günstiger<br />

sein als in vergleichbaren<br />

Bädern in Soest oder Warstein.<br />

Auch auf höhere Sondertarife an<br />

den Wochenenden soll verzichtet<br />

werden. Über die Eintrittspreisgestaltung<br />

wird der Rat in seiner Sitzung<br />

<strong>am</strong> 28. Januar beschließen.<br />

Vier Euro für zwei Stunden und<br />

sechs Euro für das Tagesticket, das<br />

ist der von beiden Gremien empfohlene<br />

Kurs für einen Erwachsenen,<br />

der den ges<strong>am</strong>ten Bereich<br />

des Bades mit seinen Innen- und<br />

Außenanlagen nutzen will. Kinder<br />

bis 16 Jahren und Schwerbehinderte<br />

ab einem 70-prozentigen<br />

Grad der Behinderung erhalten<br />

einen ermäßigten Eintritt und<br />

zahlen für zwei Stunden drei Euro<br />

und für die Tageskarte fünf Euro.<br />

Nach dem Vorschlag wird es<br />

einen Freibad-Tarif geben, der<br />

den Besuch der Außenanlagen<br />

und Innenbecken ermöglicht, den<br />

Karteninhaber von dem hochwertigen<br />

Umkleidebereich aber ausschließt.<br />

Hierfür werden ausschließlich<br />

Tageskarten ausgegeben.<br />

Eine solche Freibad-Karte<br />

kostet für einen Erwachsenen fünf<br />

Euro, Kinder und Schwerbehinderte<br />

wird über den ermäßigten<br />

Tarif von vier Euro Einlass gewährt.<br />

Ergänzend kommt eine F<strong>am</strong>ilien-<br />

und Gruppenkarte hinzu.<br />

Sie gilt für zwei Erwachsene und<br />

bis zu drei Kinder, jedes weitere<br />

Kind zahlt den Normaltarif. Am<br />

Eingang wird es einen Strich geben,<br />

der für die jüngsten Besucher<br />

von Bedeutung ist: Kinder bis zu<br />

einer Körpergröße von einem Me-<br />

ter haben freien Eintritt, sofern sie<br />

in Begleitung eines Erziehungsberechtigten<br />

sind. Der F<strong>am</strong>ilienpass<br />

findet auch im neuen Kombibad<br />

Anwendung und garantiert eine<br />

50-prozentige Rabattierung. Der<br />

Eintritt bleibe vergleichsweise<br />

preiswert, verdeutlichten Müller<br />

und Oevel mit Verweis auf die<br />

Strukturen in Soest oder Warstein.<br />

So verlange der Soester Betreiber<br />

von einem Erwachsenen für zwei<br />

Stunden 4,70 Euro, <strong>am</strong> den Wo-<br />

Siegfried Müller und Wilfried<br />

Oevel stellten das Preismodell<br />

vor. Foto: Häger<br />

chenenden gar 5,70 Euro. Für die<br />

Tageskarte kassiere der Nachbar<br />

unter der Woche 8,30 Euro, <strong>am</strong><br />

Freitag, S<strong>am</strong>stag und <strong>Sonntag</strong><br />

9,30 Euro. Auch in Warstein sei<br />

der Badespaß teurer: zwei Stunden<br />

kosteten 5 Euro, <strong>am</strong> Wochenende<br />

noch 50 Cent mehr. Vielschwimmer<br />

werden darüber hinaus<br />

über Geldwertkartenrabatte<br />

belohnt. Für 100 Euro gibt es 5<br />

Prozent Nachlass, bei 200 Euro<br />

schon 10 Prozent, und bei einem<br />

Wert von 300 Euro sind es 15 Prozent.<br />

Das Zwei-Stunden-Ticket,<br />

erworben über den höchsten<br />

Geldwert, verbilligt sich somit auf<br />

3,40 Euro. Sondertarife etwa für<br />

Kindergeburtstage komplettieren<br />

das Tarifgefüge. „Nach unten ist<br />

die Schiene nicht unendlich offen“,<br />

betonte Müller. Bislang<br />

zahlten Erwachsene 2,60 Euro<br />

und Kinder 1,30 Euro. Das neue<br />

Kombibad ist mit geschätzten<br />

Baukosten von 11,5 Mio. Euro<br />

plus zwei Millionen Planungskosten<br />

verbunden und ersetzt zwei<br />

veraltete Bäder. In der Modellrechnung<br />

werden insges<strong>am</strong>t<br />

166.000 zahlende Besucher an-<br />

Schützen feiern<br />

Winterball<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Rixbeck. Der Rixbecker<br />

Schützenverein feiert <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, seinen traditionellen<br />

Winterball. Das Kaiserpaar<br />

Bernd und Hedwig Piepenbreier<br />

werden um 20:00 Uhr gemeins<strong>am</strong><br />

mit ihrem Hofstaat und<br />

den Fahnen in das Gemeindehaus<br />

in Mantinghausen einmarschieren.<br />

Alle Mitglieder des<br />

Schützenvereins mit ihren Angehörigen<br />

und Freunden sind hierzu<br />

eingeladen. Für die Hin- und<br />

Rückfahrt werden Busse eingesetzt.<br />

Abfahrtszeiten: 1.+2. Bus<br />

18:35 Uhr Eingang Dahlgarten;<br />

18:40 Uhr Gasthof Koch; 18:55<br />

Uhr Hans-Sachs-Str.; 3. Bus<br />

19:35 Uhr Bushaltestelle Dahlgarten.<br />

Rückfahrzeiten: 1. Bus<br />

01:00 Uhr ab Gemeindehaus;<br />

2.+3. Bus <strong>02</strong>:00 Uhr ab Gemeindehaus.<br />

Einsätze im<br />

Ausland<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Die nächste Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

der Gesellschaft<br />

für Wehr- und Sicherheitspolitik<br />

- Sektion <strong>Lippstadt</strong> findet<br />

<strong>am</strong> Montag, 21. Januar, um 19<br />

Uhr im evangelischen Gemeinderaum<br />

in Lipperbruch, Richthofenstraße,<br />

statt. Dabei wird der<br />

SPD-Bundestagsabgeordnete<br />

Wolfgang Hellmich über Auslandseinsätze<br />

der Bundeswehr<br />

berichten. Es wird um Anmeldung<br />

bis Mittwoch, 16. Januar,<br />

gebeten (Tel.: <strong>02</strong>941/80883).<br />

Für die Verköstigung wir ein von<br />

Beitrag erhoben.<br />

genommen, außerdem 50.000<br />

Schüler und Vereinsschwimmer.<br />

Die Verrechnung von Schülern<br />

und Vereinsschwimmern erfolgt<br />

separat durch bilaterale Vereinbarungen<br />

mit der Stadt. Den Kreis<br />

der potenziellen Besucher gab<br />

der Stadtwerke-Geschäftsführer<br />

mit 450.000 an. Betreiber des<br />

neuen Bades werden nicht die<br />

Stadtwerke sein. Diese Aufgabe<br />

übernimmt die Deutsche Sportstättenbetriebs-<br />

und Planungsgesellschaft.<br />

Sie führt das Bad und<br />

organisiert die Abläufe, auf die<br />

Preise nimmt die Gesellschaft keinen<br />

Einfluss.<br />

Vor der Diskussion über die Eintrittspreise<br />

gab es <strong>am</strong> Mittwoch<br />

ein Treffen mit Vertretern der<br />

Schwimmvereine. Hier ging es<br />

insbesondere um Buchungszeiten<br />

und einen möglichst effizienten<br />

Betrieb des Bades für alle Nutzer.<br />

Der Vereinssport wird über<br />

die genutzten Bahnen abgerechnet.<br />

„Es kommt eine andere Qualität<br />

der Kontrolle rein“, erklärte<br />

Müller den Zus<strong>am</strong>menhang. So<br />

werden etwa die Übungsleiter für<br />

die gebuchten Stunden die Zahl<br />

der teilnehmenden Schwimmer<br />

hinterlegen müssen. Auch die<br />

Schulen werden mehr Verantwortung<br />

übernehmen. Bundesweit<br />

werden lediglich 43 Prozent der<br />

gebuchten Zeiten tatsächlich von<br />

den Schulen genutzt, berichtete<br />

Müller. In dem laut Stadtwerken<br />

konstruktiven Gespräch mit den<br />

Vereinen wurde vereinbart, bis<br />

zum Herbst die bisherigen Belegungspläne<br />

zu übernehmen, in<br />

der Zwischenzeit sollen Überlegungen<br />

über Veränderungen konkretisiert<br />

werden. Die Stadtwerke<br />

werden das Jakob-Koenen-Bad<br />

voraussichtlich ab dem 1. April<br />

für den öffentlichen Schwimmbetrieb<br />

schließen, weil die<br />

Schwimmmeister für ihre Aufgaben<br />

im neuen Bad fit gemacht<br />

werden. Nur der Schul- und Vereinssport<br />

mit eigenen Betreuern<br />

soll weiterlaufen. Schließlich<br />

noch ein Wort zu den Restkarten.<br />

Ihr Wert wird entweder im Bad<br />

oder bei den Stadtwerken erstattet.<br />

Müller: „Es geht nix verloren“.

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