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LAS 02 - Lippstadt am Sonntag

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<strong>Lippstadt</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, Seite 6<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar 2013 LOKALES<br />

Mit der Lippstädter Rose zeichnete Bürgermeister Christof Sommer (rechts) im Rahmen des Neujahresempfangs<br />

Gottfried Gösmann, Dr. Josephine Driller und Jürgen Wischmann (v.l.) aus.<br />

Pro-Natur trägt zur Erhaltung von Bäumen bei<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Overhagen. Der Verein<br />

Pro-Natur-Overhagen hat<br />

auch in diesem Jahr in den Wintermonaten<br />

wieder Pflegemaßnahmen<br />

an Kopfweiden durchgeführt.<br />

„An verschiedenen<br />

Standorten wurden insges<strong>am</strong>t 14<br />

Kopfweiden zurückgeschnitten.<br />

Durch diese Pflegemaßnahmen<br />

werden die Bäume als landschaftsprägende<br />

Bestandteile erhalten“,<br />

teilte Eberhard Ruess<br />

von Pro-Natur mit.<br />

Dabei wurde das Astwerk im<br />

Kopfbereich entfernt, da andernfalls<br />

die Bäume durch ihr Eigengewicht<br />

auseinanderbrechen<br />

würden. Um dies zu verhindern,<br />

Hinterbliebenen die<br />

Grabpflege abnehmen<br />

Gemeinschaftsgrabfeld<br />

für Hauptfriedhof<br />

<strong>Lippstadt</strong>. (-tt) Ob Sargbestattung,<br />

Urnenbeisetzung, Rasengräber<br />

oder Baum-Urnengrabfeld<br />

– Hinterbliebene können bei der<br />

Bestattung ihres Verstorbenen aus<br />

einer Vielzahl von Angeboten<br />

wählen. Nun bietet die Stadt<br />

<strong>Lippstadt</strong> in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

dem Friedhofsgärtner Hans-Joachim<br />

Klingler auf dem Hauptfriedhof<br />

eine Beisetzung in einem<br />

sogenannten Gärtnerbetreuten<br />

Gemeinschaftsgrabfeld an. Die<br />

entsprechende Vereinbarung<br />

unterzeichneten die Stadt und die<br />

Friedhofsgärtnerei Klingler <strong>am</strong><br />

27. Dezember.<br />

Was genau unter einem Gemeinschaftsgrabfeld<br />

zu verstehen ist,<br />

erläuterte Klingler <strong>am</strong> Montag im<br />

Pressegespräch, zu dem er auch<br />

die Lippstädter Bestatter eingeladen<br />

hatte. Durch den Abschluss<br />

eines Treuhandvertrages bietet<br />

das Grabfeld den Hinterbliebenen<br />

die Sicherheit, dass sie sich<br />

nicht um die Grabpflege kümmern<br />

müssen. Auf dem neueren<br />

Teil des Friedhofs, rechts von der<br />

Trauerhalle gelegen, hat der Gärtner<br />

und Florist ein Konzept für das<br />

Grabfeld 99 mit sechs Gräbern für<br />

Sargbestattung und 69 Urnengräbern<br />

erarbeitet. „Gemeinschaftsgrabfelder<br />

werden komplett erstellt<br />

und über die ges<strong>am</strong>te Laufzeit<br />

pflegerisch betreut. Für die<br />

Angehörigen entsteht d<strong>am</strong>it kein<br />

Pflegeaufwand“, unterstrich<br />

Klingler. Es sei aber jederzeit<br />

möglich, Blumen oder Kerzen an<br />

das Grab des Verstorbenen zu<br />

bringen. Seine Konzeption sieht<br />

eine Laufzeit von 25 Jahren vor.<br />

Das Blumenhaus Klingler baut<br />

d<strong>am</strong>it das erste Gemeinschaftsgrabfeld<br />

in <strong>Lippstadt</strong> und will<br />

noch im Januar mit den ersten Arbeiten<br />

starten. Die gartenähnliche<br />

Anlage sei eine schöne und<br />

ansprechende Alternative zu n<strong>am</strong>enlosen<br />

Bestattungsformen, Rasengräbern,<br />

Kolumbarien und Bestattungswäldern.<br />

„Wir sehen in<br />

dieser Anlage einen Beitrag für eine<br />

nachhaltige und bürgernahe<br />

Friedhofsentwicklung“, unterstrich<br />

Klingler, der sich 2010 Gemeinschaftsgrabanlagen<br />

in Dorsten<br />

und Duisburg angeschaut<br />

hatte und sich davon inspirieren<br />

ließ. „Ich habe es in 2011 bei der<br />

Stadt vorgetragen und angefragt,<br />

ob ich auf dem Lippstädter Fried-<br />

Hans-Joachim Klingler hatte die<br />

Idee zur Gemeinschaftsgrabanlage.<br />

hof so etwas bauen könnte. Insges<strong>am</strong>t<br />

waren nur drei Gespräche<br />

nötig, um die Sache unter Dach<br />

und Fach zu bringen. Viererorts<br />

braucht man dafür Jahre“, lobte<br />

Klingler die Kooperationsbereitschaft<br />

der Verwaltung.<br />

Bei Gemeinschaftsgrabfeldern<br />

geht es um anspruchsvoll gestaltete<br />

Grabfelder, die mit gärtnerischem<br />

Know-how aufwendig bepflanzt<br />

werden. Für jede Grabstelle<br />

wird ein Grundvertrag<br />

abgeschlossen. Als Treuhänder<br />

fungiert die Gesellschaft für Dauergrabpflege<br />

Westfalen-Lippe,<br />

die von der Ges<strong>am</strong>tsumme, die<br />

bei der Bestattung entrichtet wird,<br />

jährlich einen Betrag an den Gärtner<br />

auszahlt, mit dem er die Grabgestaltung<br />

vornehmen kann. Darüber<br />

hinaus kontrolliere die Gesellschaft<br />

regelmäßig, ob die<br />

Grabpflege den Vertragsleistungen<br />

entspricht.<br />

„Friedhöfe sind Orte der Begegnung,<br />

und das soll auch das Gemeinschaftsgrabfeldrüberbringen“,<br />

machte der Unternehmer<br />

deutlich. Das ausgewählt Feld 99<br />

habe eine sehr schöne und sonnige<br />

Lage, und jedes der dort angelegten<br />

Gräber werde wie ein kleiner<br />

Garten gestaltet. Wenn die<br />

Witterung mitspiele, könne die<br />

erste Beisetzung im Mai erfolgen.<br />

Die Bestatter zeigten sich von der<br />

innovativen Idee positiv angetan<br />

und wollen es den Hinterbliebenen<br />

künftig als Bestattungsmöglichkeit<br />

anbieten. Partnergräber<br />

seien allerdings auf dem Gemeinschaftsgrabfeld<br />

nicht möglich,<br />

„dann würden wir den Rahmen<br />

der Laufzeit von 25 Jahren sprengen“,<br />

so Klingler.<br />

müssten die Bäume etwa alle<br />

acht bis zehn Jahre dieser Behandlung<br />

unterzogen werden.<br />

Zugleich seien aus geeignetem<br />

Astwerk neue Setzlinge gewonnen<br />

und an geeigneten Standorten<br />

gepflanzt worden, um Ersatz<br />

für abgestorbene Kopfweiden zu<br />

schaffen.<br />

Infoabend <strong>am</strong><br />

Berufskolleg<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Das Berufliche Gymnasium<br />

<strong>am</strong> Lippe-Berufskolleg in<br />

<strong>Lippstadt</strong> informiert <strong>am</strong><br />

Dienstag, 15. Januar, um 18:15<br />

Uhr im Forum der Schule über<br />

den Bildungsgang der Allgemeinen<br />

Hochschulreife mit den<br />

Schwerpunkten Wirtschaftswissenschaften<br />

und Informatik. Dieser<br />

Bildungsweg berechtigt die<br />

Absolventen des Berufskollegs<br />

zum Studium in jedem Fach und<br />

an jeder Hochschule in Deutschland.<br />

Zusätzlich zu diesem Abschluss<br />

werden in den drei Jahren<br />

berufliche Kenntnisse im Bereich<br />

der<br />

Wirtschaftswissenschaften bzw.<br />

der Informatik erworben, welche<br />

die Schüler besonders für eine<br />

Ausbildung oder ein Studium in<br />

den Bereichen Wirtschaft und<br />

Verwaltung oder der Informatik<br />

qualifizieren. Darüber hinaus informieren<br />

Lehrer der Schule über<br />

die internationalen Austauschprogr<strong>am</strong>me<br />

des Beruflichen<br />

Gymnasiums. Die Anmeldungen<br />

laufen über das zentrale Anmeldeverfahren<br />

„schüler online“<br />

(www.schueleranmeldung.de) ab<br />

Anfang Februar. Interessierte Jugendliche<br />

können sich auch auf<br />

der Homepage des Lippe-Berufskollegs<br />

unter www.lippe-berufskolleg.de<br />

informieren. Weitere<br />

Auskünfte beim Koordinator des<br />

Bildungsgangs, Dr. Walter Leimeier<br />

(Tel. 0 29 41/2 90 00).<br />

Herausragendes<br />

Engagement<br />

Ehren<strong>am</strong>tlicher Einsatz mit<br />

„Lippstädter Rose“ belohnt<br />

<strong>Lippstadt</strong>. Mit einem vielfältigen<br />

Progr<strong>am</strong>m und zahlreichen Zuschauern<br />

wurde <strong>am</strong> vergangenen<br />

<strong>Sonntag</strong> der Neujahrsempfang<br />

der Stadt <strong>Lippstadt</strong> abgehalten. In<br />

diesem Rahmen wurden bereits<br />

zum achten Mal in Folge die<br />

Preisträger des Ehren<strong>am</strong>tspreises<br />

„Lippstädter Rose“ ausgezeichnet.<br />

Aus insges<strong>am</strong>t 22 Vorschlägen,<br />

die bei der Stadt eingingen,<br />

wählte eine Jury Gottfried Gösmann,<br />

Dr. Josephine Driller und<br />

Jürgen Wischmann aus. „Auch in<br />

<strong>Lippstadt</strong> gibt es in vielen Bereichen,<br />

Vereinen, Institutionen und<br />

Initiativen Menschen, die unsere<br />

Stadt schöner, liebenswerter und<br />

menschlicher machen. Menschen,<br />

die nicht gleichgültig sind,<br />

die sich nicht darauf verlassen,<br />

dass sich Dinge schon von selbst<br />

erledigen, oder dass sie ‚irgendwer‘<br />

schon machen wird. Sie fühlen<br />

sich verantwortlich, sie sehen<br />

Notwendigkeiten und sie bringen<br />

sich ein mit ihrem Wissen, ihren<br />

Talenten, ihren besonderen Begabungen.<br />

Darum ist es auch wichtig,<br />

zu zeigen, was ehren<strong>am</strong>tliches<br />

Engagement erreichen kann,<br />

wie vielfältig es ist und auch, was<br />

es den Menschen zurückgibt“,<br />

machte Bürgermeister Christof<br />

Sommer in seiner Ansprache<br />

deutlich.<br />

Nach den Richtlinien zur Verleihung<br />

der Lippstädter Rose werden<br />

maximal drei Einzelpersonen ausgezeichnet,<br />

die sich ehren<strong>am</strong>tlich<br />

für Gemeinwohl engagieren.<br />

Jürgen Wischmann begann seine<br />

„ehren<strong>am</strong>tliche Karriere“ in Overhagen,<br />

wo er sich seit Jahren im<br />

Vorstand des Schützenvereins<br />

einbringt. Darüber hinaus war er<br />

von 2000 bis 2006 Vorsitzender<br />

des Vereinsringes Overhagen. „Es<br />

gäbe noch allerhand zu erzählen<br />

und aufzulisten, wie z. B. die Elterninitiative<br />

der Katholischen<br />

Kirchengemeinde zur Errichtung<br />

einer Krabbelgruppe oder die<br />

Gründung eines Vereins zur Übernahme<br />

der Trägerschaft für den<br />

1999 ins Leben gerufenen Jugendtreff,<br />

bei denen jeweils auch<br />

immer Jürgen Wischmann als Initiator<br />

mit verantwortlich zeichnete.<br />

Nicht unerwähnt bleiben<br />

dürfen auch die vielen kleinen<br />

Handgriffe und Aktivitäten, die im<br />

Einzelnen kaum Beachtung finden,<br />

aber entscheidend zur Lebensqualität<br />

in der Dorfgemeinschaft<br />

beitragen“, unterstrich der<br />

Bürgermeister.<br />

Gottfried Gösmann ist seit über<br />

17 Jahren beim Sozialdienst katholischer<br />

Männer als ehren<strong>am</strong>tlicher<br />

Betreuer tätig. Grundgedanke<br />

der Betreuung ist, dass die-<br />

se ehren<strong>am</strong>tlich organisiert wird,<br />

vorrangig von F<strong>am</strong>ilienangehörigen.<br />

Dies gestalte sich jedoch immer<br />

schwieriger, weil die Kinder<br />

z.B. in anderen Städten wohnen,<br />

berufstätig sind oder sich die Betreuung<br />

nicht zutrauen. Dieser<br />

besonderen Aufgabe habe sich<br />

Gösmann mit Leib und Seele verschrieben.<br />

Neben Organisationsgeschick<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

bringe er seinen<br />

Schützlingen in erster Linie Menschenliebe,<br />

Toleranz, Geduld und<br />

die Bereitschaft zur Zuwendung<br />

entgegen. Seine Bereitschaft,<br />

Menschen in Not zu helfen, Hoffnung<br />

und Rückhalt zu geben, sei<br />

beispielhaft, betonte Sommer.<br />

Dr. Josephine Driller habe sich<br />

Zeit ihres Lebens die Fähigkeit bewahrt,<br />

die Magie der Märchen,<br />

der Literatur und der Musik auf<br />

sich wirken zu lassen. Mit dieser<br />

Fähigkeit sei es ihr gelungen, andere<br />

Menschen zu begeistern, Bewegendes<br />

auf die Beine zu stellen<br />

und auf vielfältige Art und Weise<br />

Freude zu bereiten. Driller war<br />

lange Jahre als Lehrerin an der<br />

Edith-Stein-Realschule in <strong>Lippstadt</strong><br />

tätig. „Nach ihrer Pensionierung<br />

konzentrierte sie sich in<br />

außergewöhnlicher Weise für ihre<br />

große Leidenschaft, die Literatur<br />

und studierte Literaturwissenschaften<br />

in Paderborn und promovierte<br />

schließlich im Alter von<br />

75 Jahren zur Dr. phil. (Doktorin<br />

Menschenliebe<br />

und Toleranz<br />

der Philosophie). Seit gut 37 Jahren<br />

leitet sie das Lippstädter Blokkflötenensemble,<br />

das sich in erster<br />

Linie der Renaissance- und<br />

Barockmusik widmet“, skizzierte<br />

Sommer einige Stationen.<br />

Ihre ehren<strong>am</strong>tlichen Aktivitäten<br />

spannen sich von der Erhaltung<br />

der Märchenkultur bis zum Einsatz<br />

für die Menschenrechte, von der<br />

Aufarbeitung Lippstädter Frauengeschichte<br />

über Zeitzeugengesprächen<br />

mit ehemaligen osteuropäischen<br />

Zwangsarbeiterinnen bis<br />

hin zu Vorträgen über die französische<br />

Frauenrechtlerin Olympe de<br />

Gouges. Driller, die in diesem Jahr<br />

83 Jahre alt wird, habe noch viel<br />

vor. Und so ist ihr Terminkalender<br />

für dieses Jahr mit vielen Projekten<br />

bereits gut gefüllt.<br />

Alle drei Preisträger erhielten die<br />

Lippstädter Rose in Würdigung<br />

ihrer hervorragenden Verdienste<br />

im ehren<strong>am</strong>tlichen Bereich und<br />

ernteten den lang anhaltenden<br />

Beifall des Publikums.<br />

So soll das Gemeinschaftsgrabfeld auf dem Hauptfriedhof aussehen, auf dem ab Mai die ersten Beisetzungen<br />

stattfinden können. Das Konzept von Friedhofsgärtner Hans-Joachim Klingler sieht im mittleren<br />

Teil des Feldes sechs Sarggräber vor sowie 69 Urnengräber, die die Seiten der Anlage säumen.<br />

Infonachmittag<br />

<strong>am</strong> Stift Cappel<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Cappel. Am Donnerstag,<br />

17. Januar, findet ab 16 Uhr<br />

ein Infonachmittag für Schulabgänger<br />

von Real-, Haupt- und<br />

Ges<strong>am</strong>tschulen sowie Abgängern<br />

der Klasse 9 von Gymnasien<br />

<strong>am</strong> Stift Cappel – Berufskolleg<br />

zu Bildungsmöglichkeiten im<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

statt. Hierzu sind interessierte<br />

Schüler und deren Eltern eingeladen.<br />

Es besteht dann auch die<br />

Möglichkeit, sich <strong>am</strong> Berufskolleg<br />

anzumelden.<br />

Jahrestreffen<br />

der Feuerwehr<br />

<strong>Lippstadt</strong>-Eickelborn. Der Freiwillige<br />

Feuerwehr der Stadt<br />

kommt <strong>am</strong> Freitag, 25. Januar,<br />

um 20 Uhr zu ihrer Jahresdienstbesprechung<br />

in der Schützenhalle<br />

Eickelborn zus<strong>am</strong>men. Die<br />

umfangreiche Tagesordnung<br />

sieht die üblichen Regularien sowie<br />

Ehrungen, Beförderungen<br />

und Ernennungen vor.<br />

Notdienste<br />

Ärztlicher Notfallfalldienst in der<br />

Region <strong>Lippstadt</strong><br />

Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen<br />

Notfalldienstes in <strong>Lippstadt</strong><br />

in geraden Monaten (Februar, April,<br />

Juni, August, Oktober, De zem ber)<br />

<strong>am</strong> Ev. Krankenhaus<br />

in ungeraden Monaten (Januar,<br />

März, Mai, Juli, September, No vember)<br />

<strong>am</strong> Dreifaltigkeits-Hos pital<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr<br />

Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr<br />

Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr<br />

Kernsprechzeiten:<br />

(Arzt immer anwesend, Praxis kann<br />

ohne Voranmeldung aufgesucht<br />

werden)<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr<br />

Mi.: 16-18 Uhr<br />

Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr<br />

In der übrigen Zeit (Arzt hat Ruf bereit<br />

schaft) bitte vorher anmelden:<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

(Tel. <strong>02</strong>941/671850)<br />

Dreifaltigkeits-Hospital<br />

(Tel. <strong>02</strong>941/7581150)<br />

Anforderung notwendiger Haus besuch<br />

sowie Auskunft über weitere<br />

Notdienste (HNO- und Augen ärzte)<br />

oder notwendige tele fo nische Beratungen<br />

über die allgemeine landesweite<br />

Notrufnummer:<br />

0180/5044100 (gebührenpflichtig)<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst<br />

ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen:<br />

Mi., 17-20 Uhr; Sa. und So.,<br />

9-12 Uhr und 17-20 Uhr<br />

Innerhalb der Woche ist die diensthabende<br />

Kinderarztpraxis bis 20 Uhr<br />

über die zentrale Notrufnummer<br />

0180/5044100 zu erfragen.<br />

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik<br />

<strong>am</strong> Evangelischen Krankenhaus<br />

zuständig.<br />

Der zahnärztliche Notfalldienst ist<br />

zu erfragen unter Tel: <strong>02</strong>941/<br />

662851.<br />

Die Patientenberatungsstelle der<br />

Kas senärztlichen Zahnärztek<strong>am</strong>mer-Vereinigung<br />

ist mittwochs von<br />

15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/<br />

5171317 und 0800/5171318 erreichbar.<br />

Bei akuten, lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen: Telefon 112<br />

Apotheken:<br />

Folgende Apotheken in <strong>Lippstadt</strong><br />

und Umgebung haben Notdienst:<br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Januar (ab 9:00 Uhr<br />

bis <strong>Sonntag</strong> 9:00 Uhr): Panor<strong>am</strong>a-Apotheke,<br />

<strong>Lippstadt</strong>, Südertor<br />

10-12, Tel. 0 29 41/ 828 000 8,<br />

Pankratius-Apotheke, Warstein,<br />

Hauptstr. 56, Tel. 0 29 <strong>02</strong>/42 62.<br />

<strong>Sonntag</strong>, 13. Januar (ab 9:00<br />

Uhr bis Montag 9:00 Uhr):<br />

Haarstrang-Apotheke, Anröchte,<br />

Hauptstr. 81, Tel. 0 29 47/8 96 50.<br />

Tierärzte:<br />

Die jeweils diensthabenden praktischen<br />

Tierärzte können bei jeder tierärztlichen<br />

Praxis erfragt werden.

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