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Pfarrbrief - Drei Kirchen mitten in Alfter

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Katholische Frauengeme<strong>in</strong>schaft<br />

Sankt Mariä Heimsuchung Impekoven<br />

Der diesjährige Ausflug der kfd<br />

führte von <strong>Alfter</strong>-Impekoven über<br />

Bruchhausen nach Waldbreitbach. 21<br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen und e<strong>in</strong> Teilnehmer<br />

begaben sich am Morgen des 5. August<br />

2008 auf „große Fahrt“. Schönes<br />

Wetter begleitete uns auf der Fahrt<br />

am Rhe<strong>in</strong> entlang nach Bruchhausen;<br />

dieser Ort liegt im südlichsten Zipfel<br />

des Erzbistums Köln und schon <strong>in</strong><br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz. Dort erwartete uns<br />

Herr Adenauer auf den Stufen der<br />

Pfarr- und Wallfahrtskirche Sankt Johann<br />

Baptist, um uns die Geschichte<br />

der Kirche und ihrer Wallfahrt sowie<br />

ihre sakralen Kle<strong>in</strong>ode näher zu<br />

br<strong>in</strong>gen. Auf Grund e<strong>in</strong>es Artikels<br />

<strong>in</strong> der <strong>Kirchen</strong>zeitung vom 4. Juli<br />

2008 waren wir auf diese Kirche<br />

neugierig geworden. Die Besichtigung<br />

übertraf aber noch unsere großen<br />

Erwartungen. Über die Grenzen<br />

der näheren Umgebung h<strong>in</strong>aus ist<br />

vor allem das um 1600 entstandene<br />

Gemälde des Totentanzes bekannt.<br />

Der Bruchhausener Totentanz ist<br />

der E<strong>in</strong>zige se<strong>in</strong>er Art im Rhe<strong>in</strong>land.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Marienlied <strong>in</strong> der<br />

Kirche fuhren wir weiter durch die<br />

wunderschöne Landschaft des<br />

Westerwaldes nach Waldbreitbach.<br />

Dort kehrten wir im Restaurant „Zur<br />

Post“ zum geme<strong>in</strong>samen Mittagessen<br />

e<strong>in</strong>. Danach g<strong>in</strong>g es h<strong>in</strong>auf auf den<br />

Berg zum Kloster der Waldbreitbacher<br />

Franziskaner<strong>in</strong>nen. Schwester Pulchra<br />

führte uns durch den Kräutergarten<br />

und bee<strong>in</strong>druckte uns durch<br />

ihre umfangreichen Kenntnisse<br />

und durch ihre ansteckende<br />

Begeisterung<br />

für die Schöpfung. Den<br />

Abschluss unserer Fahrt<br />

bildete e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken im Café der<br />

Franziskaner<strong>in</strong>nen. Dabei<br />

genossen wir den herrlichen<br />

Ausblick <strong>in</strong> des Wiedtal.<br />

Mit Kräutern und schönen<br />

E<strong>in</strong>drücken kehrten wir am<br />

Abend nach Impekoven<br />

zurück.<br />

Ilse Niemeyer

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