Datei downloaden - Murtal Extra
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
www.murtal-extra.at<br />
MASCHINENBAU<br />
Hage<br />
Volksbank- und extra-Kunden zu<br />
Besuch beim Obdacher Familienunternehmen.<br />
Seiten 8 - 9<br />
LOGISTIK<br />
Fritz Mayer<br />
Eine neue Aufgabe ist die logistische<br />
Betreuung zweier Spitzenfi rmen.<br />
Seiten 12 - 13<br />
METALLBAU<br />
Sgardelli<br />
Innovative Lösungen im gesamten<br />
Metallbau.<br />
Seiten 40 - 41<br />
HANDWERK<br />
Bauen und Wohnen<br />
Hier fi nden Sie die besten Tipps.<br />
Seiten 39 - 75<br />
SONNENENERGIE<br />
HGH Hölzl<br />
Der Judenburger Haustechniker hat<br />
ein Aktionspaket geschnürt.<br />
Seite 75<br />
www.haarige-zeiten.at<br />
Die TOP-<br />
Ausfl ugsziele<br />
im<br />
<strong>Murtal</strong> al<br />
als<br />
Beilage e<br />
Mehr<br />
auf<br />
Seite 3<br />
UNTERNEHMER MACHEN ZEITUNG1<br />
MURAU, JUDENBURG<br />
KNITTELFELD<br />
16. Jahrgang<br />
Nr. 04, Mai 2010<br />
Mehr<br />
auf<br />
Seite 2<br />
Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt RM 03A035295 8750 Judenburg
2<br />
Blütenzauber<br />
Balkon & Terrasse<br />
Wir gestalten Ihren<br />
individuellen Blumenschmuck<br />
für Fenster, Balkon und Terrasse<br />
und geben Ihnen wertvolle<br />
Pfl egehinweise.<br />
Aktion Marillen<br />
NR. NR NR. N 04 - MAI M MAI 2010<br />
Blütenzauber für<br />
Halbstamm, robuste<br />
widerstandsfähige<br />
Sorte<br />
50<br />
€22,<br />
Er ist für Sie da!<br />
Karl Klingsbichl ist ausgebildeter Gärtner-<br />
und Floristenmeister. Vor allem<br />
aber Gärtner mit Leib und Seele. Seine<br />
persönliche Erfüllung fi ndet er in der<br />
Gartengestaltung, wo Kreativität und<br />
Wissen gleichermaßen gefragt sind.<br />
Für eine persönliche Beratung, auch<br />
vor Ort, steht er gerne zur Verfügung.<br />
Ob Bauern- oder Landhausgarten, ob<br />
Über 60 Kräuter<br />
aus biologischem Anbau<br />
z. B. Süßes Wunderkraut Stevia<br />
Diese Süßpfl anze aus Südamerika erobert den Markt<br />
und ist voll im Trend – 10 mal süßer als weißer Zucker –<br />
für Diabetiker eine Bereicherung, hemmt Kariesbildung<br />
und ist gut für die schlanke Linie.<br />
Mo.-Fr. 8-12.00 Uhr 13-18.00 Uhr, Sa. April / Mai 8-17.00 Uhr<br />
japanischer oder moderner Garten<br />
oder Schwimmteich – Karl Klingsbichl<br />
besticht durch seine originellen und<br />
gleichzeitig praxisorientierten Ideen,<br />
und die mit seinem großen Know-how<br />
einhergehende perfekte Planung und<br />
Umsetzung wird vom Landschaftsgestalter<br />
kundenorientiert, promt erledigt.<br />
Sie erreichen mich unter 0664 / 2051276.<br />
Jiaogulan – Kraut der Unsterblichkeit<br />
Altes, aus China stammendes Heilkraut – gleicher Wirkstoff<br />
wie Ginseng, aber mit besserer Wirkung. Gegen<br />
Schlaganfall, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Stress, Diabetes,<br />
hohes Cholesterin und zur Krebsprophylaxe.<br />
Größtes Pfl anzensortiment<br />
��<br />
Trieben<br />
der Obersteiermark<br />
Kamartisch<br />
Pöls<br />
Judenburg<br />
��<br />
Fohnsdorf<br />
��<br />
WERBUNG WERBUN B G
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Vergnügen vom Gipfel<br />
bis ins Tal<br />
Über eine Million Nächtigungen: Das <strong>Murtal</strong> ist zum<br />
Tourismus-Aufsteiger geworden – auch für die Menschen<br />
im <strong>Murtal</strong> selbst.<br />
Für hunderttausende Reisende<br />
aus Europa und<br />
der Welt ist die Urlaubsregion<br />
<strong>Murtal</strong> das Ziel ihrer<br />
Träume. Jetzt entdeckt das<br />
<strong>Murtal</strong> das Paradies vor seiner<br />
eigenen Haustüre: Ausfl<br />
üge in die Urlaubsregion<br />
<strong>Murtal</strong> sind zum Renner geworden.<br />
Ihr <strong>Murtal</strong>-Navi<br />
In dieser Ausgabe von extra<br />
fi nden Sie nun Ihr persönliches<br />
„Navigationssystem“<br />
für die Top-Ausfl ugsziele<br />
in der Urlaubsregion <strong>Murtal</strong>.<br />
Der beliebteste Folder<br />
der <strong>Murtal</strong>-Urlauber, der<br />
Sie durch den Frühling und<br />
Sommer führt, ohne Schnickschnack,<br />
aber mit allen wichtigen<br />
Infos, Adressen und<br />
Daten. Mit Vergnügen vom<br />
Gipfel bis ins Tal, zum Erleben<br />
und Genießen – diese<br />
Vielfalt und Abwechslung des<br />
<strong>Murtal</strong>s ist das Rezept für unbeschwerte<br />
Tage im <strong>Murtal</strong>.<br />
100.000 Mal <strong>Murtal</strong><br />
100.000 Mal wurde der<br />
<strong>Murtal</strong>-Folder mit den Top-<br />
Ausfl ugszielen der Region<br />
schon gedruckt, für unsere<br />
europäischen Gäste erscheint<br />
der Folder auch in Englisch<br />
und Ungarisch. Greifen Sie es<br />
sich, setzen Sie diesen Sommer<br />
auf „grün“ und unsere<br />
Bezirke Murau, Judenburg<br />
und Knittelfeld – und setzen<br />
Sie auch gleich alles auf eine<br />
Karte! Für Gäste, die ihren<br />
Urlaub im <strong>Murtal</strong> verbringen,<br />
gibt´s mit der <strong>Murtal</strong>-Bonuscard<br />
Vergünstigungen bei vielen<br />
Top-Ausfl ugszielen.<br />
Unzählige schöne Tage<br />
Historische Orte, ehrwürdige<br />
Klöster, Museen, Ausstellungen<br />
und unzählige Naturerlebnisse<br />
für die ganze Familie<br />
– die Vielfalt der Attraktionen<br />
des <strong>Murtal</strong>s ist riesig. Das<br />
<strong>Murtal</strong> bedankt sich bei LH-<br />
Stv. Hermann Schützenhöfer<br />
für die fi nanzielle Unterstützung<br />
des Landes Steiermark<br />
und schickt ein herzliches<br />
„Danke!“ an seine Gäste – wir<br />
wünschen Ihnen schöne Tage<br />
bei uns im <strong>Murtal</strong>!<br />
Werbung<br />
Petra Moscher, Geschäftsführung und Karl Schmidhofer, Vorsitzender<br />
der Urlaubsregion <strong>Murtal</strong>: Sie halten das Ticket für Erlebnisse vom<br />
Gipfel bis ins Tal in Händen.<br />
EDITORIAL<br />
Wunderbar wanderbar<br />
Alles neu macht der Mai. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten.<br />
Und damit steigt auch die Lust, wieder raus in<br />
die Natur zu gehen. Das Obere <strong>Murtal</strong> ist ein Paradies für<br />
Wanderer, Spaziergänger und Outdoorfreaks. Wir haben alles<br />
quasi „vor der Haustüre“ – Berge, Flüsse, Wiesen, Klettergärten,<br />
Seen etc. etc. Dazu noch alles, was man braucht, um<br />
sich kulinarisch zu verwöhnen. Zahlreiche Almhütten in den<br />
Bergen und viele tolle Lokale in der Region laden zum Verweilen<br />
ein. Einige dieser Top-Lokale hat unser Team getestet,<br />
nachzulesen auch in dieser Ausgabe und auf unserem online-<br />
Portal www.murtal-extra.at.<br />
Die Entwicklung<br />
der Weltwirtschaft,insbesondere<br />
die<br />
Entwicklung in<br />
Griechenland, gibt<br />
wieder einmal<br />
Anlass zur Sorge.<br />
Aus dieser Sorge<br />
darf aber keine<br />
Angst werden<br />
(siehe auch „Zur<br />
Diskussion“ in<br />
dieser Ausgabe).<br />
Das beste Rezept, sich gegen die Einfl üsse der Globalisierung<br />
zu rüsten, ist die Region zu stärken. Produkte und Dienstleistungen,<br />
die direkt aus der Region kommen, haben einen<br />
deutlichen Mehrwert. Das Geld bleibt in der Region, die<br />
Wertschöpfungskette kann optimal wirken. extra ist eine<br />
Plattform für alle Betriebe, die in der Region ein Angebot<br />
an die Bewohner stellen. Angebote, die Sie auch in der Mainummer<br />
unserer Zeitung fi nden. Und denken Sie daran, bevor<br />
Sie etwas kaufen: Alles was in der Region bleibt, stärkt<br />
unsere Zukunft. Denn nur ein „Europa der starken Regionen“<br />
wird langfristig und nachhaltig dazu beitragen, dass<br />
sich die EU gesund weiter entwickelt.<br />
Schönen Frühling! - Ihr Kurt Kaiser<br />
Kurt Kaiser<br />
3
4<br />
Zwirnspulen<br />
gesucht!<br />
Ein etwas ungewöhnlicher<br />
Aufruf für ein Kloster:<br />
Das Stift Admont<br />
bittet um die Abgabe<br />
von Zwirnspulen im<br />
Museum.<br />
Diese Zwirnspulen werden<br />
für ein Kunstwerk<br />
in der Ausstellung PLAY<br />
ADMONT gebraucht. Martin<br />
Walde, ein österreichischer<br />
Künstler, ist mit seinem Werk<br />
„The Web“ dabei vertreten.<br />
Im Laufe der Ausstellung soll<br />
durch die Mithilfe der Besucher<br />
ein spinnenartiges Netz<br />
im Museum entstehen. Um<br />
ein möglichst großes Netz<br />
bauen zu können, werden<br />
noch dringend Zwirnspulen<br />
mit Fäden gesucht. Wer also<br />
Zwirnspulen zu Hause herumliegen<br />
hat: Bitte einsammeln<br />
und an der Museumskasse im<br />
Stift Admont abgeben oder per<br />
Post an Stift Admont, 8911 Admont<br />
1 schicken. Wer gleich<br />
50 Zwirnspulen bringt, erhält<br />
einen Gutschein für eine Familieneintrittskarte<br />
in die Bibliothek<br />
und das Museum.<br />
Das Stift Admont bildet ab<br />
3. Juni im Kulturfestival Regionale10<br />
eine wichtige Station:<br />
Unter dem Titel PLAY AD-<br />
MONT haben die Kuratoren<br />
Christine Peters und Michael<br />
Braunsteiner eine international<br />
besetzte Ausstellung konzipiert,<br />
ein Werk darunter ist<br />
„The Web“. Kurator Braunsteiner<br />
zur Ausstellung: „Wir<br />
freuen uns auf ein begeisterungsfähiges<br />
und spielfreudiges<br />
Publikum, das nicht nur<br />
den schnellen Spaß sieht, sondern<br />
auch die tieferen Fragen<br />
hinter den einzelnen Werken<br />
wahrnimmt!“<br />
INFO<br />
BENEDIKTINERSTIFT<br />
ADMONT<br />
Sonderausstellung<br />
PLAY ADMONT:<br />
3. Juni - 7. November 2010,<br />
täglich 9 – 17 Uhr<br />
Eröffnung am 3. Juni 2010<br />
um 11.30 Uhr<br />
Frauen und Technik<br />
Mädchen haben gute Chancen – auch in der Männerdomäne<br />
Technik.<br />
Schülerin Theresa Maria Gärtler:<br />
„Mit der Ausbildung an der HTL-<br />
Zeltweg kann ich meine Berufswünsche<br />
umsetzen!“<br />
Männer verdienen im<br />
Durchschnitt mehr als<br />
Frauen: Das liegt auch<br />
daran, dass sich viele Mädchen<br />
für eher schlecht bezahlte Berufe<br />
entscheiden und es wenige<br />
Technikerinnen gibt. Dort sind<br />
die Berufschancen gut, und<br />
auch die Verdienstmöglichkeiten<br />
sind toll. Deshalb informiert die<br />
Schul–Endspurt<br />
JETZT AUFSTIEG SICHERN!<br />
Individuelles<br />
Eingehen auf die<br />
Bedürfnisse der<br />
Kinder und<br />
Jugendlichen<br />
Motivierte und<br />
erfahrene<br />
Nachhilfelehrer<br />
HTL Zeltweg jetzt über<br />
die „Chancen für Mädchen<br />
in der Technik“.<br />
Die technischen<br />
Berufe gibt es in vielen<br />
interessanten<br />
Bereichen wie zum<br />
Beispiel der Medizintechnik,<br />
der Umwelttechnik,<br />
der<br />
Bautechnik und der<br />
Werkstofftechnik –<br />
dort wird an den Materialien<br />
der Zukunft geforscht. Informieren<br />
Sie sich über Ihre beruflichen<br />
Zukunftschancen: am 27.<br />
Mai von 9.00 bis 15.00 Uhr in<br />
der HTL Zeltweg.<br />
INFO<br />
HTBLA ZELTWEG<br />
Hauptstraße 182<br />
8740 Zeltweg<br />
Tel.: 03577 / 24500<br />
www.htl-zeltweg.at<br />
MEHR WISSEN, MEHR CHANCEN.<br />
Judenburg Knittelfeld Murau<br />
Tel. 03572/42942 Tel. 03512/42942 Tel. 03572/42942<br />
e-mail: schuelerhilfe@ainet.at<br />
www.schuelerhilfe.at<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
IMPRESSUM<br />
WERBUNG<br />
Medieninhaber, Verleger und f. d. Inhalt<br />
verantwortlich: Johann F. Auer GmbH<br />
A-8750 Judenburg, Hans List-Straße 3<br />
Tel: 03572/46748, Fax: 46772<br />
e-mail: offi ce@murtal-extra.at<br />
www.murtal-extra.at.<br />
Herausgeber: Johann F. Auer<br />
Alle mit diesem „Gütesiegel“ gekennzeichneten<br />
Beiträge sind bezahlte<br />
Anzeigen folgender Mitherausgeber:<br />
Gartenland Miedl, Alpe, Auto Feeberger,<br />
Bau-Kaltenegger, Autohaus Kienzl, Autohaus<br />
Kaltenegger-Konrad, WWS, Stadtapotheke<br />
Judenburg, Haarige Zeiten,<br />
Tischlerei Zitz, Crearteam, Al-Ko Obdach,<br />
Gärtnerei Kamaritsch, Autohaus Kampl,<br />
Holzmarkt Pabst, Installateur Kuppek,<br />
Fahrschule Koiner, Foto Hruby, Toyota<br />
Knoll, Einrichtungshaus Hartleb, Vogl<br />
Bekleidung, Fleischerei Ganster, Red Zac<br />
Schein, Volksbank Aichfeld-Murboden, Ehrenhöfer<br />
& Partner, TRÜGLER Recycling,<br />
Gebrüder Hirschbeck GmbH, Tischlerei<br />
Rosenkranz, Metallbau Röhrich, Tip Top<br />
Boutique, Moitzi Torprofi , Binder GmbH,<br />
Hasler-Spenglerei, Hage Sondermaschinenbau,<br />
Wallner Dach, Schörg & Miedl,<br />
Steinbauer Ges.m.b.H, Autohaus Preßl,<br />
Town & Country Haus, Auto Reiter, Hasler<br />
Haus, ainet Telekommunikations-Netzwerk,<br />
Ing. Hofer, MR-Vital, MTS Zechner,<br />
Glas Allmer, HGH Hölzl, Sattler & Greimel<br />
KEG, Eibegger Installationen, MR-Maschinenring,<br />
Allrad Horn, Autohaus Bidmon,<br />
Naturgut, Paltentaler Kies, Tischlerei<br />
Brandner, 1adruck, Vogl Konfektion, Solar<br />
Neuper, Schuhhaus Rattenegger, Murauer<br />
Bier, CD1 HandelsgmbH, FIDAS, Sternthal<br />
Glas, Kreuzer Haustechnik GmbH, Beauty<br />
Oase, Wilding Orthopädie, Urnatur, Stückler<br />
Gerold Kreativmöbel, Stadtwerke Judenburg<br />
AG, Freitag - Sicherheitstechnik,<br />
Hopf, Nanofi t, Trachtenboutique Roth, RJU<br />
Rechtsanwälte<br />
Chefredakteur: Kurt Kaiser, MSc<br />
Geschäftsführender Chefredakteur:<br />
Mag. Dr. Hannes S. Auer<br />
Redakteure: Mag. Mag. (FH) Gerfried<br />
Tiffner, Verena Maria Dietmaier, BA, MBA<br />
Produktion: Werbeagentur CreARTeam,<br />
Hans-List-Strasse 3, 8750 Judenburg,<br />
EXTRA-Production, Hans-List-Strasse 3,<br />
8750 Judenburg, Tel. 03572 / 46748<br />
Druck: Oberndorfer Druckerei, Salzburg<br />
Verteilung: Post – Aufl age: 40.500<br />
Erscheinungsweise: monatlich, außer<br />
Jänner und August<br />
Richtung der Zeitung: Unabhängige Informationen<br />
über Wirtschaft und Gesellschaft<br />
- Summe der Meinung der Mitherausgeber,<br />
Redaktion und redaktioneller<br />
Mitarbeiter. Für den Inhalt bezahlter Einschaltungen<br />
haftet der Inserent. Druckfehler<br />
vorbehalten.<br />
Die „Mitherausgeber“-Beiträge und Inserate<br />
unterliegen dem Copyright-Eigentum<br />
von extra und dürfen ohne Erlaubnis nicht<br />
anderweitig verwendet werden.<br />
www.murtal-extra.at<br />
WERBUNG
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Knuspern wie Hänsel und Gretel<br />
Das Lebkuchenhaus der <strong>Murtal</strong>er Meisterstraße steht in Seckau und ist voll<br />
mit frischen Lebkuchen, Eis und Torten der Konditorfamilie Regner.<br />
Hänsel und Gretel gingen<br />
in den Wald und<br />
fanden ein zuckersüßes<br />
Lebkuchenhaus. Hänsel knabberte<br />
ein Stück, da ertönte<br />
eine Stimme: Knusper, knusper,<br />
knäuschen, wer knuspert<br />
an meinem Häuschen? Auch<br />
in Seckau im Bezirk Knittelfeld,<br />
nahe am alten Benediktinerkloster,<br />
steht ein märchenhaftes<br />
Lebkuchenhaus.<br />
Dort erwartet die Besucher<br />
aber gottlob kein böse Hexe,<br />
sondern die sehr liebe Familie<br />
Regner.<br />
Süßer Medaillenregen<br />
Steirische Meister, Österreichische<br />
Meister, Weltmeister<br />
– so wie über Michael Regners<br />
Töchter und seinen Sohn wird<br />
sonst nur über unsere Skifahrer<br />
berichtet. Dass der Konditormeister<br />
ein stolzer Vater<br />
ist, versteht sich von selbst,<br />
doch dass seine Kinder so erfolgreich<br />
in seine Fußstapfen<br />
getreten sind, ist etwas sehr<br />
Besonderes. „Mich fragen die<br />
Leute auch immer wieder, wie<br />
das sein kann, und ich sage:<br />
‚Ich jammere nie über meinen<br />
Beruf und arbeite mit großer<br />
Freude.’ Das habe ich Gregor,<br />
Johanna und Andrea vorgelebt,<br />
und deshalb üben Sie Ih-<br />
ren Beruf ebenso so gerne wie<br />
ich aus“, sagt Michael Regner.<br />
21 Kilo Schokolade<br />
Der Erfolg der jungen Regners<br />
ist das Aushängeschild<br />
der Konditorei, die berühmten<br />
Seckauer Lebkuchen sind ihre<br />
Visitenkarte. Das Seckauer Lebkuchenhaus<br />
steht das ganze<br />
Jahr über unter Volldampf, und<br />
produziert für die Klosterläden,<br />
den Süßwaren-Fachhandel,<br />
Delikatessen-Geschäfte und Luxusressorts<br />
in den Wintersportgebieten.<br />
Mit Volldampf gearbeitet hat<br />
der junge Konditoren-Weltmeister<br />
Gregor Regner auch an<br />
seiner „Schoko-Loko“, einer<br />
21 Kilo schweren Schokolade-<br />
Lokomotive, die am 16. Mai um<br />
14.00 Uhr im Knittelfelder Eisenbahnmuseum<br />
verlost wird.<br />
In Zukunft werden die Regners<br />
gemeinsam mit dem Meisterstraßen-Chocolateur<br />
Kern neue<br />
Kakao-Kreationen herstellen<br />
– an einer neuen, großen Backstube<br />
wird gerade gebaut.<br />
Torten und Eis von Hand<br />
gemacht<br />
Das tolle Können und die Kreativität<br />
der Zuckerbäcker kommt<br />
aber auch in den Torten zum<br />
Vorschein, die zum Muttertag,<br />
für Geburtstage und Hochzeiten<br />
frisch hergestellt werden.<br />
„Vor allem meine Kinder<br />
kommen auf immer neue Ideen,<br />
und ihre Torten alleine sind<br />
für viele Gäste einen Wochen-<br />
endausfl ug nach Seckau wert“,<br />
sagt Michael Regner. In seinen<br />
Produkten (Jetzt im Frühling<br />
gibt es auch wieder eine<br />
neue Regner-Eiskarte!) steckt<br />
viel Arbeit, welche er gerne<br />
in Kauf nimmt: „Wir sind nun<br />
einmal der Gegenpol zur Industrieware<br />
und produzieren<br />
kein Fast Food. Das bedeutet<br />
viel Mühe, deshalb macht das<br />
außer uns auch fast niemand“,<br />
sagt Michael Regner. Werbung<br />
INFO<br />
Michael Regner<br />
Meisterzitat:<br />
„Qualität hat<br />
Tradition“<br />
5<br />
KONDITOREI-CAFÉ REGNER<br />
8732 Seckau 39<br />
Tel. 0 3514 / 5207<br />
www.regner.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 8 – 21 Uhr, Mi., Do., Fr.<br />
und Sa.: 8 – 19 Uhr, So.<br />
8.30 – 12 Uhr und 13 – 19 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag.<br />
Fotos: www.meisterstrasse.at
6<br />
FINANZTIPP<br />
Sicherheit für die<br />
Zukunft<br />
Der Versicherungstreuhänder<br />
bietet die größte Sicherheit für die<br />
optimale Lösung des Versicherungs-,<br />
Vorsorge- und Absicherungsbedarfes<br />
seiner Klienten. Ein Treuhänder<br />
muss die Rechte und Interessen für<br />
seine Klienten im Versicherungsbereich<br />
unabhängig wahrnehmen.<br />
Eine dreisemestrige Ausbildung<br />
im Bereich des Riskmanagements<br />
und der Schadensregulierung bieten<br />
die optimalen Voraussetzungen<br />
für die Versicherungstreuhänderprüfung.<br />
WWS wurde vor einigen<br />
Wochen in den ÖVT - ÖsterreichischenVersicherungstreuhandverband<br />
aufgenommen. Das bedeutet,<br />
dass wir eine starke Vertretung für<br />
unsere Kunden sowohl bei der Gestaltung<br />
von Versicherungsverträgen<br />
als auch bei der Durchsetzung von<br />
Rechten und im Schadensfall sind.<br />
Alle unsere Leistungen werden<br />
in einem ÖVT-Leistungs- und Honorarhandbuch<br />
dokumentiert und<br />
sind rechtsverbindlich. Es gibt keine<br />
andere Form der Versicherungsberatung<br />
und Vermittlung in Österreich,<br />
die eine so strenge Berufsordnung<br />
aufgestellt hat.<br />
Weder Versicherungsmakler, noch<br />
Agenten, auch keine Versicherungs-<br />
u. Bankangestellten müssen sich so<br />
strengen Regeln unterwerfen.<br />
Der überdurchschnittliche<br />
Sorgfaltsmaßstab, die klare Interessenwahrung,<br />
klare Bekenntnisse<br />
zum Schutz unserer Kunden und<br />
die über 30-jährige Erfahrung in<br />
der Versicherungsbranche sind<br />
Qualitätsmerkmale die WWS auszeichnen.<br />
Sicherheit für die Zukunft =<br />
WWS Beratung!<br />
Wert, Wohnen & Sicherheit<br />
Vermögen-Versicherungen-<br />
Immobilien<br />
8750 Judenburg,<br />
Frauengasse 17<br />
03572 / 87315-0, Fax -4<br />
offi ce@wws.co.at<br />
www.wws.co.at<br />
Markus Baumann<br />
Geschäftsführer<br />
Werbung<br />
EINKAUFEN, GENIESSEN, FREUNDE TREFFEN!<br />
Italien zu Gast in Judenburg!<br />
Romantischer Nachteinkauf bis 22.00 Uhr<br />
MUTTERTAGS-SHOPPING<br />
Sensationelle Sonderangebote in ca. 55 Geschäften<br />
ORIG. ITAL. SPEZIALITÄTENMARKT<br />
Kulinarische Köstlichkeiten aus den schönsten Regionen Italiens<br />
Freitag: 17-22 Uhr, Samstag und Sonntag: 9-18 Uhr<br />
GIORGIO PALERMO LIVE<br />
Musikalische Unterhaltung mit viel „Amore“<br />
JUDENBURGER STAMMKUNDE<br />
Holen Sie sich alle Infos und Ihr persönliches Geschenk<br />
KÜNSTLERMEILE KASERNGASSE<br />
Kinder-Workshop: Kreatives Basteln für Muttertag, 17-20 Uhr<br />
Vernissage der Künstlergruppe „Aquart“:<br />
Kunst in geselligem Rahmen, ab 20 Uhr<br />
Info: Stadtmarketing Judenburg, Tel.: 03572/47127<br />
www.judenburg.com<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
APOTHEKER<br />
TIPP<br />
Körperlich und<br />
geistig fi t ins<br />
Frühjahr<br />
WERBUNG<br />
Eine Unterversorgung<br />
des Körpers mit Vitaminen,<br />
Mineralstoffen und Spurenelementen<br />
kann zu allgemeiner<br />
Schwäche, Müdigkeit, Abnahme<br />
der Vitalität, reduzierter<br />
Widerstandskraft und verlangsamter<br />
Rekonvaleszenz führen.<br />
Geriatric Pharmaton Kapseln<br />
stellen eine Kombination<br />
des standardisierten Ginseng<br />
<strong>Extra</strong>ktes mit ausgewählten,<br />
für die Erhaltung der Gesundheit<br />
notwendigen Vitaminen,<br />
Mineralstoffen und Spurenelementen<br />
dar. Ginseng erhöht<br />
nachweislich die allgemeine<br />
Zellaktivität, was in einer<br />
Steigerung der körperlichen<br />
und geistigen Leistungsfähigkeit<br />
zum Ausdruck kommt.<br />
Zusätzlich kommt es in Kombination<br />
mit den Vitaminen<br />
B6, B12, C, E und Folsäure<br />
zu einem Gefäßschutz, die<br />
Durchblutung wird gefördert,<br />
und die Gefäßverkalkung wird<br />
gesenkt. Außerdem wirken die<br />
Vitamine A, C, und E als Zellschutz,<br />
wodurch chronischen<br />
Erkrankungen vorgebeugt<br />
wird.<br />
Die Einnahme von bereits<br />
nur 1 Kapsel täglich ist<br />
ausreichend. Starten Sie mit<br />
neuer Energie und Vitalität ins<br />
Frühjahr. Nutzen Sie ab sofort<br />
die äußerst attraktive Frühjahrsaktion<br />
in ihrer Apotheke<br />
und sparen Sie Geld. Ein<br />
Besuch lohnt sich und wird Sie<br />
überzeugen. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter<br />
www.pharmaton.at. Das Team<br />
der Stadtapotheke Judenburg<br />
freut sich auf ihren Besuch.<br />
Stadtapotheke Judenburg<br />
(beim Busbahnhof)<br />
Tel. 03572 / 82069<br />
Mag. pharm.<br />
Dr. Peter Gall<br />
Werbung
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Brot und Breze, Kruste und Krume<br />
... bestens backfrisch und knackig knusprig: So sind die Kunden von Bäcker und<br />
Konditor Heinrich Brandl ihr Gebäck gewohnt.<br />
Morgenstund’ hat knuspriges<br />
Brot im Mund:<br />
Wenn in Möderbrugg<br />
und in Pöls noch kein Hahn nach<br />
dem neuen Tag kräht, steht Heinrich<br />
Brandl mit seinen 29 Angestellten<br />
und Lehrlingen schon<br />
längst in der Backstube – damit<br />
jeden Tag frisches Brot in die Regale<br />
kommt und die Menschen<br />
schon vor Beginn ihres Arbeits-<br />
Im Wintergarten schmeckt das<br />
Frühstück gleich noch besser.<br />
tags knuspriges Gebäck auf den<br />
Teller bekommen.<br />
Preisgekröntes Brot<br />
Der Fleiß der Brandl-Bäcker<br />
bleibt nicht unbelohnt: Beim<br />
großen internationalen Brotbewerb<br />
in Wels holten sie sich den<br />
1. Preis in den Kategorien Vierkiloleib<br />
(ein klassisches, seit vielen<br />
Jahren hergestelltes Brandl-Produkt)<br />
und den Fastenbrezen. Die<br />
Konkurrenz war groß – 1100 Exponate<br />
wurden von der 28-köpfi<br />
gen Jury aus Landesinnungsmei-<br />
stern, Politikern und Sportlern<br />
benotet.<br />
Dennoch errangen die Bäcker<br />
aus dem <strong>Murtal</strong> neben den ersten<br />
Preisen auch noch den zweiten<br />
Platz in den Kategorien Sportbrot<br />
und Steinofenbrot: Die besonders<br />
gute Beschaffenheit, das Aussehen,<br />
der Geschmack, die Kruste<br />
und die Krume des Brandl-Brots<br />
machten die Bäckerei zum besten<br />
steirischen Einsender.<br />
Brot vom Bus<br />
Damit die guten Semmeln, das<br />
Brot und das Spezialgebäck der<br />
Bäckerei unter die Leute kommen,<br />
hat die Firma neben ihrem<br />
Heimatstandort in Möderbrugg<br />
auch eine Filiale in Pöls eröff-<br />
Aus diesem<br />
großen Backofen<br />
kommt<br />
täglich frisches<br />
Gebäck freut<br />
sich Heinrich<br />
Brandl. (li.)<br />
Seit 33 Jahren ist Harald Brunner<br />
bereits bei der Bäckerei Brandl.<br />
Brot, Gebäck und Mehlspeisen täglich frisch und sagenhaft gut.<br />
7<br />
net. Jeden Tag, außer Sonntag,<br />
sind auch sieben Back-Busse mit<br />
frischen Knuspereien in der Region<br />
unterwegs. Beliefert wird<br />
von Hohentauern bis nach Judenburg<br />
und das ganze Lachtalgebiet<br />
bis Oberwölz. An den „mobilen<br />
Versorgungsstationen“ fi nden die<br />
Kunden ebenso wie an den fi xen<br />
Standorten 15 frische Gebäcksorten,<br />
Brote aus Natursauerteig und<br />
Mehlspeisen vor, alles selbst und<br />
frisch gemacht, mit Zutaten aus<br />
der Region.<br />
Grillen und mit Eis chillen<br />
Zum Beginn der kühl-süßen Saison<br />
gibt es bei Brandl seit 1. Mai<br />
eine neue Eiskarte mit selbstgemachtem<br />
Eis und kreativen Bechern,<br />
zum Naschen im neuen<br />
Wintergarten. Zum Grillen gibt es<br />
Grill- und Partygebäck das ganze<br />
Jahr über, und nur jetzt zur Grillsaison<br />
das herrliche Tomatenbrot<br />
und das Olivenbrot für den gelungen<br />
Grillabend. Werbung<br />
INFO<br />
BÄCKEREI KONDITOREI<br />
BRANDL<br />
Hauptstrasse 11<br />
8763 Möderbrugg<br />
Tel.: 03571/2331<br />
Mobil: 0664/ 20 44 810<br />
HIER ERHALTEN SIE<br />
DAS BRANDL GEBÄCK:<br />
Kaufhaus Kolland Hohentauern,<br />
Kh Felber Dagmar<br />
Pusterwald, Kauf und Treff<br />
St.Johann/Tauern, Spar<br />
Markt Piber Möderbrugg,<br />
Lagerhaus Möderbrugg,<br />
Spar Markt Kump Oberzeiring,<br />
Kurkonditor Strasser<br />
Oberzeiring, Kh Kreuzer<br />
Lachtal, Cafeteria Steinkellner<br />
Judenburg, Fleischerei<br />
Autischer Fohnsdorf,<br />
Bäckerei Schaffer<br />
Spielberg
8<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
Zur Sicherheit beim Autofahren:<br />
Im April waren die Volksbank und extra beim Obdacher<br />
Familienunternehmen HAGE-Sondermaschinenbau<br />
zu Besuch.<br />
Die Veranstaltungsreihe<br />
„Lernen Sie<br />
mit extra die Topunternehmen<br />
unserer<br />
Region kennen“ führte<br />
die Volksbank Judenburg<br />
und extra im April zur<br />
Firma Hage nach Obdach.<br />
Die Geschäftsleiter<br />
Ing. Gerfried Hampel,<br />
Mag. Florian Hampel und DI<br />
Stefan Hampel präsentierten<br />
den rund 40 Gästen zwei<br />
sehr interessante HAGE-<br />
Anlagen zur Produktion von<br />
Sicherheitsteilen wie Crashboxen<br />
und Stoßfängern. Sie<br />
werden für die Automobilindustrie<br />
und besonders für die<br />
Topmarke Mercedes herge-<br />
stellt.<br />
Die Anlage für Crashboxen<br />
(durch die bei einem Unfall<br />
die Bewegungsenergie aufge-
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
HAGE-Sondermaschinen<br />
fangen wird, was das Fahren<br />
für die Fahrzeuginsassen si-<br />
cherer macht) produziert je<br />
eine linke und rechte Crashbox<br />
aus Aluminium – und das<br />
in nur sieben Sekunden! Die<br />
Fertigungsanlage für Stoßfänger<br />
produziert ebenfalls vollautomatisch<br />
unterschiedliche<br />
Stoßfängertypen mit minimalem<br />
Aufwand. Und mit den<br />
Stoßstangen einer einzigen<br />
HAGE-Anlage könnte für jeden<br />
Wiener jedes Jahr ein<br />
Auto ausgerüstet werden!<br />
Führung und Teambildung<br />
Beim Vortrag von Gerhard<br />
Buzek im Zuge der Volksbank-Vortragsreihe<br />
„Fit for<br />
Business“ ging es bei HAGE<br />
diesmal um Führung: „In den<br />
9<br />
vielen Jahren meiner beruflichen<br />
Laufbahn als Offi zier<br />
und durch meine langjährige<br />
internationale Tätigkeit als<br />
Berater und Trainer führenderWirtschaftsunternehmen<br />
konnte ich zahlreiche<br />
Modelle und Aspekte aus<br />
den Bereichen Führung und<br />
Teambildung in der Praxis<br />
erleben“, sagte Gerhard Buzek<br />
und teilte seinen reichen<br />
Erfahrungsschatz mit den Gästen<br />
von extra und der Volksbank<br />
bei HAGE.<br />
Hage fertigt Ihre Teile<br />
auf Anfrage laut Ihren<br />
Bauteilzeichnungen<br />
bzw. Vorgaben.<br />
Mit unserem modernen<br />
Maschinenpark sind wir<br />
in der Lage, Teile bis zu<br />
8 m unter einer Aufspannung<br />
zu bearbeiten.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Anfragen.
10<br />
Borkenkäfer-Bekämpfung<br />
Der Auftrag zur Borkenkäferbekämpfung<br />
der<br />
Österreichischen Bundesforste<br />
geht an Interforst<br />
Zeltweg.<br />
Die jahrelange Präsenz<br />
auf dem Forstmarkt<br />
hat Interforst zu einem<br />
bedeutenden Partner der<br />
land- und forstwirtschafl ichen<br />
Betriebe gemacht. Heuer erhielt<br />
Interforst den Zuschlag<br />
für die österreichweite Borkenkäfer-Bekämpfung<br />
der<br />
Bundesforste.<br />
Wegen der Sturmschäden<br />
der Jahre 2007 und 2008<br />
warnt die steirische Landesregierung<br />
alle Waldbesitzer<br />
vor einem vermehrten Auftreten<br />
der Fichten- und Kiefernborkenkäfer.<br />
In der eigens<br />
dafür erlassenen Verordnung<br />
vom 31. März 2010 verweist<br />
der Landeshauptmann da-<br />
FS 130 - Sehr starke 1,4kW-Motorsense<br />
mit 4-MIX-Motor<br />
Leistungsstarke Motorsense mit<br />
umweltschonendem 4-MIX-Motor.<br />
Exzellente Durchzugskraft, hohes Drehmoment.<br />
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erhältlich in unserem Shop in Zeltweg<br />
rauf, dass Waldeigentümer<br />
das Borkenkäfervorkommen<br />
kontrollieren müssen. Die<br />
Firma Interforst unterstützt<br />
Sie mit ihren Produkten und<br />
ihrem Know-how beim Käfer-<br />
Monitoring und der gezielten<br />
Käfer-Bekämpfung.<br />
Garten- und Landschaftspfl<br />
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Wachstumsschübe in der<br />
Natur erleben wir im Mai<br />
hautnah mit. Aber nicht nur<br />
die gern gesehenen Blumen<br />
und Gemüsepfl anzen sprießen<br />
in die Höhe, sondern<br />
auch Unkräuter breiten sich<br />
rasant aus. Haben Sie Ihre<br />
Rasentrimmer oder Freischneider<br />
bereits frühlingsfi t<br />
gemacht, bevor die Unkräuter<br />
Ihren Wunschpfl anzen die<br />
Show stehlen?<br />
In der Interforst-Servicewerkstätte<br />
wird Ihr Gartengerät<br />
aufs Genaueste überprüft.<br />
Trimmerköpfe, pfe, TrimmerleiTrimmerleinen und Sägeblätter werden<br />
gegebenenfalls falls erneuert. Bei<br />
Interforst kaufen Sie Forstund<br />
Gartengeräte ngeräte inklusive<br />
Beratung und Servicemöglichkeit,<br />
damit amit Sie lange<br />
Freude damit mit haben.<br />
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wie Husqsqvarna und Stihl setzt Interforst<br />
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Langlebigkeit eit und ServicesiServicesicherheit. Besondere Bedeutung<br />
hat die e Profi Profi -Qualität der<br />
Geräte bei der Waldarbeit, wo<br />
Sie zum Teil eil weite Anfahrts- Anfahrtswege<br />
zum Einsatzort Einsatzort haben.<br />
Interforst-Kunden Kunden schätzen schätzen<br />
die hohe Produkt- Produkt- und Servicequalitätt<br />
– weit über die<br />
Region hinaus. aus. Werbung<br />
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Der Loop-Handgriff ermöglicht flexibles Drehen und Benutzen<br />
des Trimmers in verschiedenen Arbeitspositionen.<br />
Transparenter Kraftstofftank – für übersichtliche Kontrolle<br />
des Kraftstoffstandes. Return Stopp: Automatische<br />
On-Rückstellung des Stoppschalters für einfaches Starten.<br />
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NR. 04 - MAI 2010<br />
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Regionale Verantwortung leben<br />
Die aktuelle Krise hat gezeigt, wie verwundbar weltweit<br />
vernetzte Finanzsysteme sind. Und legte so<br />
manche wahnwitzige Geschäftsmodelle offen. Die<br />
Volksbank kann die Flügel schützend über ihre Kunden<br />
halten: Sie ist kein Global Player, sie ist ein Local Hero.<br />
Das Geschäftsmodell der<br />
Volksbank arbeitet nach<br />
einem sehr traditionellen<br />
Prinzip: Einlagen werden behütet<br />
und Kredite gewährt. Die<br />
Vorteile zeigten sich gerade in<br />
der Krise. Auf diese Art trägt die<br />
Volksbank zur Stabilisierung des<br />
gesamten Finanzsystems bei.<br />
Eine Bank mit Rückgrat sozusagen.<br />
Und mit gesunden Wurzeln.<br />
Die Volksbank ist vor Ort<br />
präsent. Die Spargelder, die sie<br />
von ihren Kunden und Mitgliedern<br />
bekommt, dienen der Finanzierung<br />
von Privatpersonen<br />
und Unternehmen in unserer<br />
Region. Entscheidungen fallen<br />
vor Ort und im Interesse der Region.<br />
Faire, kompetente und persönliche<br />
Beratung sind die prä-<br />
genden Kennzeichen. Das wird<br />
auch in Zukunft so gehalten.<br />
Vorstandsdirektor Dietmar<br />
Ceh fasst diesen Grundsatz so<br />
zusammen: „Was uns alle verbindet,<br />
ist die Region in der<br />
wir leben. Hier wird investiert<br />
und konsumiert. Jeder trägt seinen<br />
Teil zu einem pulsierenden<br />
Kreislauf auf Gemeinde- bzw.<br />
Bezirksebene bei. Auch wir Banken<br />
haben dabei eine wichtige<br />
Rolle, die dann erfolgreich ist,<br />
wenn bestimmte Grundsätze<br />
beachtet und konsequent danach<br />
gehandelt wird.“<br />
Das Geld bleibt also im Wesentlichen<br />
in unserer Region.<br />
Es kurbelt das regionale Wirtschaftswachstum<br />
an, schafft<br />
neue Arbeitsplätze und steigert<br />
den Konsum. Die e<br />
Volksbank hilft daher her<br />
ganz entscheidend, den<br />
regionalen Wirtschafts- fts- und<br />
Geldkreislauf zu erhalten. alten. Die<br />
wahren Stärken sind d die Nähe<br />
zum Kunden und die die Verbundenheit<br />
mit dem lokalen alen Umfeld.<br />
Mitglieder, Kunden, n, Aufsichtsräte,<br />
Management undMitarbeiter der Volksbank k stammen<br />
aus der Region. Sie leben und<br />
arbeiten hier und haben daher<br />
ein massives Interesse nteresse am<br />
Wohlergehen der Menschen<br />
rund um sie. Außerdem dem ist die<br />
Volksbank ein wichtiger, htiger, regiregionaler Arbeitgeber. Und leistet<br />
durch ihre Steuerzahlungen hlungen einen<br />
bedeutenden Beitrag itrag für die<br />
öffentlichen Kassen. Die Volksbank<br />
ist zu Recht optimistisch<br />
und bleibt auch weiterhin eiterhin ein<br />
verlässlicher Partner für die heimische<br />
Wirtschaft, insbesondere<br />
nsbesondere<br />
für die Klein- und Mittelbetriebe<br />
ittelbetriebe<br />
im <strong>Murtal</strong>. Damit darf die obersteirische<br />
Wirtschaft mit ausrei-<br />
11<br />
chend chend Geld Geld zu fairen Marktkonditionen<br />
rechnen. Unternehmen<br />
wie Private werden von der<br />
Volksbank in allen fi nanziellen<br />
Angelegenheit Angelegenheit begleitet.<br />
Gerade in wirtschaftlich<br />
turbulenten Zeiten hat die<br />
Vo Volksban l k s b a n k uun n -<br />
bezahlbezahlbare Pluspunkte:punk<br />
te:<br />
Sie gibt ihren<br />
Kunden<br />
Sicherheit.<br />
S icherheit.<br />
Und sie steht<br />
zu ihrer Verantwortung<br />
für die regionaleWirtschaft.<br />
Dir. Dietmar Ceh<br />
55 Jahre Fa. Wallner Dachdeckerei, Spenglerei<br />
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12<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
Ihr bes ter Freund auf<br />
Mehr als ein Transport-Unternehmen: 140 Lkw, über 20.000 m 2 Lagerfl äche<br />
und die hochmoderne Raststation M-Rast sind das Geschäft von Fritz und<br />
Peter Mayer – und es brummt wie ein gut gewarteter LKW.<br />
Transporte sind das Eine,<br />
die Firma Mayer ist aber<br />
auch das Andere: Sie<br />
ist in den letzten Jahren zum<br />
umfassenden Dienstleistungsunternehmen<br />
im Logistikwesen<br />
gewachsen und transportiert,<br />
lagert und versorgt<br />
Spitzenfi rmen mehrerer Branchen<br />
mit ihren Leistungen.<br />
Exklusive Kunden<br />
„Wir sind gesund gewachsen<br />
und haben derzeit eine<br />
Flotte von 140 Lkw. Mit ihnen<br />
sind wir in Österreich<br />
und Westeuropa unterwegs.<br />
Eine unserer Kernaufgaben<br />
ist die logistische Betreuung<br />
zweier Spitzenfi rmen geworden:<br />
Wir haben exklusive<br />
Verträge mit der fi nnischschwedischen<br />
Holzelemente-<br />
Produktionsfi rma Stora Enso<br />
und dem Fertigteilhaus-Hersteller<br />
GriffnerHaus“, sagt<br />
Fritz Mayer, der gemeinsam<br />
mit seinem Bruder Peter Mayer<br />
dem Unternehmen vorsteht.<br />
Für Stora Enso sind permanent<br />
30 bis 40 Mayer-Lkw im<br />
Einsatz – dieses Unternehmen<br />
produziert sozusagen direkt<br />
auf die Mayer-Anhänger, um<br />
Zeit und Kosten zu sparen.<br />
Dabei handelt es sich fast zur<br />
Gänze um Sondertransporte,<br />
die Stora Enso guten Gewissens<br />
den Profi s von Mayer<br />
überlässt.<br />
Kein Problem ungelöst<br />
Der renommierte Fertigteilhaus-Produzent<br />
GriffnerHaus<br />
wendet sich immer mehr der<br />
Herstellung von Bürogebäuden<br />
zu, der Griffner-Partner<br />
heißt Mayer: „In Deutschland<br />
entsteht ein Zentrum des<br />
juwi-Energiekonzerns, gebaut<br />
von GriffnerHaus – und wir<br />
erledigen exklusiv den Transport<br />
der Teile mit immerhin<br />
80 Lkw-Fuhren“, sagt Firmenchef<br />
Peter Mayer. Selbst<br />
solche Groß-Projekte stellen<br />
für Mayer kein Groß-Problem<br />
dar, ganz im Gegenteil: „Wir<br />
haben uns so gesund entwickelt,<br />
dass es für uns praktisch<br />
keine logistische Aufgabe<br />
gibt, die wir nicht lösen<br />
können“, sagt Fritz Mayer.<br />
Profi -Lagerlogistik<br />
Ein weiteres Standbein der<br />
Firma Mayer ist die Lager-Logistik<br />
– unglaubliche 20.000<br />
m² stehen zur Verfügung, und<br />
die Wirtschaft unserer Region<br />
profi tiert davon: „Wir haben<br />
ein riesiges Zwischenlager für<br />
Vormaterialien und Endprodukte<br />
der Industrie; unsere<br />
Kunden sind zum Beispiel<br />
Mondi, Sandvik, ATB und<br />
Hoesch. Diese Firmen ersparen<br />
sich so zum Teil den Kauf<br />
oder Bau eigener Lagerhallen,<br />
weil wir immer als Zwischenlager<br />
dienen können. Das sichert<br />
die ununterbrochene<br />
Produktion und damit den<br />
Standort“, sagt Peter Mayer.<br />
M-Rast mit Kartenbonus<br />
Mit M-Rast haben Fritz und<br />
Peter Mayer vor vier Jahren<br />
ein völlig neues Tankstellen-,<br />
Einkaufs- und Restaurant-<br />
Konzept verwirklicht. Ihre
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
der Straße<br />
Vision von damals ist voll<br />
aufgegangen: Die Raststation<br />
an der Autobahnabfahrt<br />
Zeltweg West und ihr Spar-<br />
Markt sind rund um die Uhr<br />
offen, genauso das Restau-<br />
rant. „Die Mittagsmenüs und<br />
die gesamte Speisekarte sind<br />
bei den Gästen sehr belieb,<br />
weil wir beste Mahlzeiten zu<br />
fairen Preisen kochen“, sagt<br />
Peter Mayer. Und: Stammkunden<br />
bekommen einen Bonus<br />
und werden für ihre Treue<br />
belohnt: „Es gibt bei uns drei<br />
Kundenkarten, mit welchen<br />
man Vorteile und Rabatte<br />
sammeln kann – rund um die<br />
Uhr, wie unsere Öffnungszeiten.“<br />
Mit der M-Rast-Rabattkarte<br />
zahlen Kunden sofort um<br />
1,5 Cent pro Liter weniger<br />
– das wirkt sich bei den momentanen<br />
Treibstoffpreisen<br />
schnell aus. Mit der Vorteilscard<br />
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Peter und Fritz Mayer<br />
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bekommen eine Monatsrechnung.<br />
Für Unternehmen gibt<br />
es eine Business-Card, die<br />
ebenfalls viel Zeit und Geld<br />
sparen hilft.
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NR. 04 - MAI 2010<br />
Gesundheitslauf<br />
Knittelfeld<br />
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Die ATUS Knittelfeld-Sektion Leichtathletik veranstaltet<br />
heuer wieder den Knittelfelder Gesundheitslauf.<br />
Der Startschuss fällt am<br />
Sonntag, dem 16. Mai<br />
um 10.00 Uhr vor dem<br />
Sportzentrum Knittelfeld, wenn<br />
zuerst die Kinder- und Jugendläufe<br />
starten. Der Hauptlauf beginnt<br />
um 10.30 Uhr zwei verschiedene<br />
Strecken von 5 km<br />
oder 10 km stehen zur Auswahl.<br />
Im Anschluss daran messen sich<br />
Power der Gedanken<br />
„Die Kraft der Gedanken“ führte viele Besucher in<br />
die Fitness- und Saunawelt Exciting Knittelfeld.<br />
Die Unternehmerinnen<br />
Petra Luckinger und<br />
Doris Müller gewannen<br />
einen mitreißenden Vortragenden<br />
für ihre erste Veranstaltung<br />
im „Exciting“: Beim<br />
Vortrag von Josef Kniepeiß<br />
wurde den Besuchern mit viel<br />
positiver Energie bewusst,<br />
was Gedanken und Worte im<br />
Körper bewirken: „Höre niemals<br />
auf, an dich zu glauben,<br />
denn der Erfolg gibt demjenigen<br />
Recht, der niemals aufgibt“<br />
– diesen Leitsatz gab<br />
Josef Kniepeiß seinen Zuhö-<br />
die Jüngsten bei der allseits beliebten<br />
Mini-Challenge.<br />
Freude am Laufen, sportliche<br />
Bestätigung und Ausgleich zum<br />
Alltag werden bei dieser Veranstaltung<br />
im Vordergrund stehen.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie unter www.atus-la.at<br />
oder unter der Telefonnummer<br />
0676/3375881.<br />
rern mit auf den Weg.<br />
Wegen der großen Nachfrage<br />
planen Petra Luckinger<br />
und Doris Müller für den<br />
Herbst einen weiteren Vortrag<br />
in der Exciting Fitness- und<br />
Saunawelt. Werbung
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Kunst zum Wohnen<br />
Der Knittelfelder Hauptplatz wird einmal im Jahr zu<br />
einem Marktplatz der besonderen Art.<br />
Ihrem guten Ruf als<br />
„Freundlichste Töpfermarktgemeinde<br />
Österreichs“<br />
wird die Stadt Knittelfeld<br />
auch heuer wieder gerecht:<br />
Zum 14. Mal in Folge ist der<br />
wohl attraktivste Töpfermarkt<br />
des deutschsprachigen Raums<br />
am Hauptplatz zu Gast.<br />
Ton-Künstler aus vielen verschiedenen<br />
Ländern bieten<br />
dort ihre kunstvoll gefertigten<br />
Exponate zum Verkauf<br />
an. Das breite Spektrum an<br />
handgefertigten keramischen<br />
Erzeugnissen spannt sich<br />
von traditioneller Bauernkeramik<br />
bis zu modernen Formen<br />
und Objekten wie Zimmerbrunnen,<br />
Wandschmuck<br />
und Gebrauchs- und Ziergegenständen<br />
für Freunde<br />
des eleganten und stilvollen<br />
Wohnens. Kinder können an<br />
eigenen Töpfertischen selbst<br />
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Verantwortung<br />
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Hauptplatz Knittelfeld<br />
Do. 27. bis Sa. 29. Mai 2010<br />
9.00 bis 18.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
www.infoknittelfeld.com<br />
Do. 27. bis Sa. 29. Mai 2010<br />
9.00 bis 18.00 Uhr<br />
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NR. 04 - MAI 2010<br />
Steirische „Anbandler“ in Wien<br />
Ritter, Volkstänzer und<br />
charmante Touristiker –<br />
die Judenburger, Zirbenlandler<br />
und die Urlaubsregion<br />
<strong>Murtal</strong> vertraten<br />
unsere Region beim<br />
Steirerfrühling in Wien.<br />
Rund 145.000 Besucher<br />
kamen im April in das<br />
Steirerdorf auf dem<br />
Wiener Rathausplatz, um steirische<br />
Schmankerln zu kosten<br />
und auf gute Ideen für einen<br />
Steiermark-Urlaub zu kommen.<br />
Von der Urlaubsregion<br />
<strong>Murtal</strong> beteiligten sich die<br />
Tourismusverbände Judenburg<br />
und Steirisches Zirbenland<br />
an den Flirtversuchen<br />
der Steirer mit dem wichtigen<br />
Wiener Markt, von dem 25<br />
Die Judenburg-Zirbenland-Kooperative stellt am Rathausplatz<br />
einen Baum auf.<br />
Prozent der Nächtigungsgäste<br />
stammen. Auch mit Ständen<br />
vertreten war die Region<br />
Gleinalm mit dem Rachauer<br />
Wipfelwanderweg, die Region<br />
Aichfeld, die Therme Fohnsdorf,<br />
die Skigebiete Kreischberg<br />
und Lachtal sowie die<br />
Verbände aus Krakaudorf und<br />
Pölstal.<br />
Sie hatten allerlei mit im<br />
Gepäck: die ganze kulinarische<br />
Produktpalette aus dem<br />
Zirbenland, inklusive Zirbenschnaps,<br />
die Volkstanzgruppe<br />
„Lustige Steirer z’Judenburg“<br />
sowie einer Delegation der<br />
Turnierritter zu Judenburg.<br />
Während Gastronom Gerhard<br />
Grillitsch und sein Team<br />
alle Hände voll zu tun hatten,<br />
den Ansturm der durstigen<br />
Der Wipfelwanderweg reicht bis nach Wien: Auch die<br />
Gleinalm und das Rachauer Gröndahlhaus waren dabei.<br />
WERBUNG<br />
„Kernöl-Robin Hood“ LH Franz<br />
Voves und seine Judenburger Turnierritter<br />
lehrten den Wiener Genossen<br />
wie gewohnt das Fürchten.<br />
Die lustigen Steirer z’Judenburg.<br />
und hungrigen Gäste zu bewältigen,<br />
machten die „Zirbenlandprofi<br />
s“ aus den Tourismusbüros<br />
Lust auf Urlaub in<br />
unserer schönen Region, und<br />
bewarben Ausfl ugsziele wie<br />
den Sternenturm und das Puchmuseum.<br />
Am Ende des vierten Tages<br />
waren sowohl Schnapsfl aschen<br />
als auch Prospektkartons<br />
leer, denn das Interesse<br />
an den Urlaubsangeboten war<br />
enorm groß. Werbung<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Geschichte beim Wirt<br />
In der Rachau hat das erste Heimatmuseum des<br />
Bezirks Knittelfeld eröffnet.<br />
Museums-Kuratorin Dr. Elfi Lukas (v. r.) mit den ersten Besuchern des<br />
Rachauer Heimatmuseums<br />
Der Oberstock des Dorfstadls<br />
ist jener Ort,<br />
an dem die Besucher<br />
der Rachau die Geschichte<br />
des Ortes einatmen können<br />
und die Menschen der<br />
Rachau ihre eigenen Wurzeln<br />
wiederfi nden. Die Themen:<br />
Waldwirtschaft, Jagdwesen,<br />
Transport und alles, was damit<br />
zusammenhängt, und ein<br />
wenig Ackerbau und Textil<br />
und Tracht.<br />
Im Rachauer Heimatmuseum<br />
fi ndet sich zudem eine<br />
kleine „Schusterwerkstatt“<br />
und „Omas Waschtag“. Zur<br />
Rachau und zu ihrem Museum<br />
gehören natürlich auch<br />
der Heimatdichter – der<br />
„Rachauer Sepp“ – und der<br />
selig gesprochene Pater Engelbert<br />
Kolland.<br />
Für jene, die nur schauen<br />
wollen, gibt es zu jedem Ausstellungsobjekt<br />
ein kleines<br />
Taferl mit der Information,<br />
worum es sich handelt. Für<br />
alle, die mehr wissen wollen,<br />
sind ein bis zwei Seiten Information<br />
angebracht. Letztendlich<br />
gibt es dann noch zwei<br />
Lesebücher, in denen auf nur<br />
wenigen Seiten alles wirklich<br />
Wichtige über den Ort skizziert<br />
ist, allerdings nur bis<br />
zum 19. Jahrhundert. Denn<br />
die Geschehnisse der letzten<br />
rund 200 Jahre verrät uns<br />
ein Rachauer Baum, eine 205<br />
Jahre alte Eiche! Werbung<br />
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NR. 04 - MAI 2010<br />
Inspirieren wir unsere Kinder<br />
Die Experten sind sich einig: Der Zugang zu den Naturwissenschaften<br />
muss bereits im frühen Kindesalter<br />
erfolgen. Diesem Ansatz hat sich der Sternenturm<br />
Judenburg voll und ganz verschrieben.<br />
Drei Jahre nach der Eröffnung<br />
gibt es heute eine<br />
ganze Reihe von didaktisch<br />
perfekt aufbereiteten Vorführungen<br />
für jedes Alter. Bereits<br />
ab vier Jahren können sich<br />
die Kids mit elementaren Naturphänomenenauseinandersetzen.<br />
Bis zur Oberstufe hin gibt<br />
es infolge maßgeschneiderte<br />
Programme. Das Besondere dieser<br />
3D-Vorführungen: Das Lernen<br />
erfolgt quasi „nebenher“<br />
– das Staunen und das Erlebnis<br />
stehen im Vordergrund: frei unter<br />
dem Motto: Weltraumspass,<br />
der Wissen schafft.<br />
„Der Beginn der Naturwissenschaft<br />
ist das Staunen“, so Mag.<br />
Martina Grötschnig, Leiterin<br />
der pädagogischen Fachberatungsstelle.<br />
Wer von Kindesbei-<br />
nen die Faszination der Naturwissenschaft<br />
erlebt, dem bleibt<br />
dieser Zugang ein Leben lang.<br />
Und damit eine Wissensgrundlage,<br />
die Mädchen und Buben<br />
ihr ganzes Leben lang begleitet.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
besonders zu empfehlen: „Ferien<br />
unter Sternen“ (ab 5 Jahren)<br />
sowie „Astronaut“ (ab 6<br />
Jahren). Eine komplette Übersicht<br />
aller 3D-Wissens-Shows<br />
fi ndet sich auf www.sternenturm.at.<br />
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Nazareth in Spielberg<br />
Die „The Loud’N’Proud Tour“ der schottischen<br />
Hardrocker wird ein Fest für alle Rockfans.<br />
Wir wollen Spielberg<br />
rocken!“: So steht<br />
es in der E-Mail von<br />
Frontman Don McCafferty,<br />
der persönlich die neue Welttournee-Show<br />
in Spielberg<br />
live präsentieren wird. „Bei<br />
Euch fühlen wir uns schon<br />
seit vielen Jahren wohl, und<br />
das Publikum in Spielberg ist<br />
einfach Klasse“, sagt McCafferty.<br />
Fast zeitgleich mit anderen<br />
Bands der ersten Heavy Rock-<br />
Generation wie Led Zeppelin,<br />
Deep Purple, Uriha Heep und<br />
Black Sabbath war die Band<br />
maßgeblich an der Prägung<br />
des Hard Rock beteiligt. Mit<br />
knapp 40 Millionen verkaufter<br />
Alben weltweit sind sie eine<br />
der erfolgreichsten Bands der<br />
Welt. Nun gehen die Burschen<br />
wieder auf Welttournee und<br />
machen Halt in Spielberg: Am<br />
Samstag, 8. Mai ab 20 Uhr bei<br />
Kultur im Zentrum.<br />
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TOURISMUSBÜRO<br />
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Tel.: 03512 / 75230 15<br />
E-Mail:<br />
info@kultur.spielberg.at
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Der Draken lebt<br />
Die Militärluftfahrtausstellung in Zeltweg geht in<br />
die sechste Saison.<br />
Die Militärluftfahrtausstellung<br />
Zeltweg geht<br />
heuer schon ins sechste<br />
Jahr. Bisher besuchten<br />
mehr als 110.000 Menschen<br />
die Ausstellung. Sie ist heuer<br />
von 30. April bis zum 17. Oktober<br />
geöffnet.<br />
Im Mittelpunkt stehen neben<br />
den bisher ausgestellten<br />
Geräten die 2009 neu erworbenen<br />
Exponate, darunter der<br />
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Das Thema „Kunst<br />
und Technik“ steht<br />
auch in der heurigen<br />
Museumssaison im<br />
Mittelpunkt. Neben der<br />
technischen Ausstellung<br />
gibt es auch Konzerte,<br />
Lesungen sowie<br />
Aktionskunst. Die beiden Draken<br />
mit Sonderlackierung sind<br />
wegen vieler Anfragen wieder<br />
in den Hallenmittelpunkt gerückt,<br />
um sie besser fotografi<br />
eren zu können. Führungen<br />
durch fachkundiges Personal<br />
gibt es gegen Voranmeldung.<br />
Die Militärluftfahrtausstellung<br />
ist täglich außer Montag<br />
von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei<br />
freiem Eintritt geöffnet.<br />
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Montag – Freitag von 6.00 bis 13.00 Uhr<br />
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Vor einem Jahr wurde im<br />
Bezirk Leoben das GenussReich<br />
aus der Taufe gehoben.<br />
Mittlerweile genießt<br />
das über EU-Gelder aus dem<br />
LEADER-Programm geförderte<br />
Projekt bereits eine<br />
hohe Akzeptanz. Mit einer<br />
ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe<br />
in den Gastronomiebetrieben<br />
– Motto: „Genuss-Tafeln“<br />
– werden nun<br />
über das ganze Jahr weitere<br />
Akzente gesetzt. Die Idee<br />
dahinter: Bäuerliche Produzenten<br />
kochen gemeinsam<br />
mit den heimischen Spitzengastronomen<br />
und sind vor<br />
Ort mit dabei. So gab es im<br />
April bei „Irish-Steirisch“<br />
Lamm und Kitz im Eberhard<br />
(fein gewürzt mit irischen<br />
Klängen), die AusZeit wartete<br />
bei Wine & Dine mit<br />
der Vordernberger Genussreich-Produzentin<br />
Roswitha<br />
Tscheliesnig und dem Winzer<br />
Walter Skoff aus Gamlitz auf.<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
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Genuss-Tafeln<br />
Eine neue Veranstaltungsreihe sorgt für kulinarische<br />
Genüsse im GenussReich rund um Reiting<br />
und Eisenstraße.<br />
Wine & Dine in der Leobner Auszeit.<br />
Irish-Steirisch im Eberhard.<br />
Die nächsten Termine:<br />
21. Mai: „Maibock Halali“<br />
im Gasthof Eberhard mit<br />
5-Gang-Menü rund um den<br />
heimischen Maibock sowie<br />
dem Winzer Tauss Schlossberg<br />
(Leutschach).<br />
6. Juni: „Brunch Buffet“<br />
im Brücklwirt mit einer<br />
Reihe von GenussReich-Produzenten.<br />
www.genussreich.at<br />
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Der Blick aus dem Panoramafenster<br />
schweift über die<br />
Stadt Murau, über die grünen<br />
Wälder, hinauf auf die<br />
Hügel und Gipfel, bis in den<br />
Himmel. Auch die Gedanken<br />
schweifen ab, obwohl<br />
die Sinne versuchen, das<br />
Küchen-Ergebnis – ein Erlebnis!<br />
– in all seinen Facetten<br />
einzuordnen. Steht der Teller<br />
einmal auf dem Tisch, spielt<br />
die Welt draußen keine so<br />
große Rolle mehr: Carpaccio<br />
vom geräuchterten Hirsch<br />
mit Forellentatar auf Seegras<br />
und Ananas-Paprika-Chutney:<br />
Das funkt auf der Zunge, das<br />
sind kleine Explosionen im<br />
Mund, die die Geschmacksnerven<br />
erst zu fassen kriegen<br />
müssen. Dabei war das<br />
erst das Vorspiel, dem eine<br />
weitere süß-pikante Neckerei<br />
folgt: Suppe vom Dolce<br />
Latte mit Birnenconfi t und<br />
Erbsenreis im Strudelblatt,<br />
die nach dem mildesten Gorgonzola<br />
schmeckt und uns<br />
für einen Moment sanft ins<br />
Land des Dolce Vita holt.<br />
Dann der Hauptgang, ein<br />
Heilbutt, ohne Rosen aber<br />
mit Zwiebelragout im Bauernspeck<br />
auf Weißkrautpüree<br />
Hannes S. Auer,<br />
kulinarisch für<br />
Sie unterwegs<br />
und Balsamicobutter, mit<br />
dem wir uns wieder ganz<br />
langsam befassen müssen,<br />
Stück für Stück im Mund<br />
zergehen lassen, Zeit lassen,<br />
auch bis zum Dessert,<br />
bei mindestens einem Glas<br />
Wein, zum Anstoßen auf<br />
das gelungene Rendezvous<br />
mit der Spitzenküche. Wir<br />
wollen nicht gleich aufstehen,<br />
sondern noch ein bisschen<br />
weiter mit der Zunge<br />
baumeln, bestellen Panna<br />
cotta mit Erdbeere und<br />
Käse.<br />
Ein gutes Essen macht<br />
übrigens auch zu Hause<br />
großen Spaß, besonders<br />
mit dem neuen Kochbuch<br />
von 3-Hauben-Koch Erich<br />
Pucher: „So schmeckt<br />
Pucher“ ist ab sofort bei<br />
Lercher erhältlich. „Mit<br />
diesen Rezepten kann es<br />
auch daheim so gut schmecken<br />
wie in meiner Küche<br />
– aber dafür müssen Sie<br />
sehr, sehr viel Leidenschaft<br />
fürs Kochen und Essen<br />
mitbringen“, sagt der Küchenchef.<br />
Das glauben wir<br />
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sich jetzt rasch ändern. Vielleicht mit dir?<br />
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So wie Blumen Licht, braucht auch mein Herz<br />
Liebe! Charmante, 37jährige Witwe, stets<br />
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wartet auf deinen Anruf! - BETTINA<br />
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Dich drücken und herzen, ein Leben lang beschützen<br />
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erlebt! Gibst du ihr den Glauben an Liebe<br />
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44jährige, attraktive, charmante<br />
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glaubt an beständiges Glück! Wenn auch<br />
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Die Welt sieht ganz anders aus, wenn man<br />
plötzlich alleine ist! ANNAMARIA, 53jährige,<br />
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hofft auf den Anruf eines aufrichtigen<br />
Mannes, der sie ganz einfach lieb hat.<br />
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Wie schön wäre es, mit einem lieben Mann<br />
gemeinsam etwas unternehmen und von<br />
Herzen glücklich zu sein! ANGELIKA, 40jährige,<br />
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wünscht es sich so sehr!<br />
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Lass uns reden, lachen, freuen, der Einsamkeit<br />
entfl iehen und glücklich sein! MAGDA-<br />
LENA, 60jährige, niveauvolle, kulturell interessierte,<br />
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Freiheiten eines Singles zu freuen - doch<br />
mir fällt immer öfter keiner ein! MARKUS,<br />
27jähriger, charmanter, fescher Akademiker,<br />
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mit dem gewissen Etwas und einer sehr<br />
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nichts mehr im Wege!<br />
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Michaela erzählt: „Nach der<br />
Geburt meiner beiden Kinder<br />
hatte sich meine Figur<br />
mit den Jahren immer<br />
mehr verändert. Ich war<br />
furchtbar unglücklich, da<br />
ich immer mehr Fettpölsterchen<br />
ansetzte. Als ich mir<br />
schließlich keine „normale“<br />
Kleidung mehr von der Stange<br />
kaufen konnte, wusste ich,<br />
dass es so nicht weitergehen<br />
kann.<br />
Immer wieder hörte<br />
ich von den Figurerfolgen<br />
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OM lässt hartes Jahr hinter sich<br />
Die Obersteirische<br />
Molkerei (OM) bekam im<br />
Jahr 2009 einen Umsatz-Dämpfer,<br />
steigerte<br />
aber ihre Produktion.<br />
Für die nahe Zukunft<br />
hat die OM große Pläne.<br />
Das Wasser fl ießt nicht die<br />
Mur hinauf, und ebenso<br />
wenig kann das die Milch:<br />
Deshalb ging im Krisenjahr<br />
2009 auch der Umsatz der<br />
Obersteirischen Molkerei<br />
leicht zurück. Der Milchpreis<br />
hat sich aber wieder erfangen,<br />
er liegt jetzt gute zwei<br />
Cent pro Liter höher als noch<br />
vor einem Jahr. Da die Milchund<br />
Käseproduktion der OM<br />
auch 2009 gestiegen ist, lässt<br />
das fürs heurige Jahr erneut<br />
einen deutlich höheren Umsatz<br />
erwarten.<br />
Weltmeister-Käse<br />
Nicht bergab ging es jedenfalls<br />
mit der Qualität der<br />
OM-Produkte. Nach wie vor<br />
stammen 99 Prozent der<br />
von der OM verarbeiteten<br />
Rohmilch aus den höchsten<br />
Güteklassen, und schon wieder<br />
schaffte der OM-Hartkäse<br />
„Erzherzog Johann“ bei der<br />
Käse-Weltmeisterschaft im<br />
USA-Käsestaat Wisconsin<br />
den ersten Platz. Zu schade<br />
für die Geschäftsführung der<br />
Obersteirischen Molkerei,<br />
dass sie die hohe Auszeichnung<br />
diesmal nicht persönlich<br />
entgegennehmen konnte:<br />
Bekanntlich brach in Island<br />
ein Vulkan aus, der Amerika-<br />
Flug wurde leider gestrichen.<br />
Geschäftsführer der Obersteirischen Molkerei Ing. Friedrich Tiroch (links)<br />
und Geschäftsführer der Landforst Lagerhaus KG Ing. Dieter Hölzl<br />
V.l.n.r.: Landforst-Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl, Obmann ÖR Fritz Gruber, Aufsichtsratsvorsitzender Jakob<br />
Karner, Mag. Jürgen Gruber, OM-Geschäftsführer Ing. Friedrich Tiroch<br />
Neuer Standort St. Michael<br />
Damit der Geschäfts-Pfeil<br />
in Zukunft wieder nach oben<br />
zeigt, arbeitet die OM an<br />
der Verwirklichung mehrerer<br />
Projekte – geplant ist der<br />
Bau eines hochmodernen,<br />
riesigen Verkäsungsbetriebes<br />
in der Gemeinde St. Michael.<br />
Der Käse ist aber noch nicht<br />
ganz gegessen: Derzeit werden<br />
noch Berechnungen für<br />
einen etwaigen Bau angestellt,<br />
die Letztentscheidung<br />
soll im Juni fallen.<br />
Kurz vor der Realisierung<br />
steht jedenfalls der Ausbau<br />
des Landforst-Standorts in<br />
Kapfenberg um vier Millionen<br />
Euro und 7.500 Quadratmeter.<br />
Bereits seit 1. Jänner<br />
in Betrieb ist ein ebenfalls<br />
von der OM-Tochter Landforst<br />
betriebenes Biomasse-<br />
Kompetenzzentrum in<br />
Leoben, dessen Leiter Energie-Profi<br />
Karl Stadlober ist.<br />
Als ihre jüngste Tochterfi<br />
rma hat die OM außerdem<br />
die „ÖForst“ in Judenburg<br />
gegründet. Ein erster großer<br />
Erfolg: Unter der Geschäftsführung<br />
von Christian Freitag<br />
hat der Landmaschinenbetrieb<br />
im Vorjahr die Verleihung<br />
des „European Dealer<br />
Award“ als erfolgreichster<br />
Verkaufsbetrieb gefeiert.<br />
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Frühjahrs-AINOVA in Zeltweg über die Bühne, während<br />
in Knittelfeld die Aichfeldmesse stattfand.<br />
AINOVA-Messeleiter<br />
Ing. Günter Reichhold<br />
und Bgm. Kurt Haller<br />
eröffneten mit der AINOVA<br />
2010 einen interessanten<br />
Branchenmix aus Wohn- und<br />
Geschenkideen, Mode- und<br />
Sportartikeln, Gesundheits-<br />
und Wellnessangeboten<br />
bis hin zu kulinarischen<br />
Schmankerln.<br />
Mit der Sonderausstellung<br />
„Biomasse, Solar & Photovoltaik“<br />
samt Energieberatung<br />
gab es auch wieder ein interessantes<br />
Schwerpunktthema<br />
in der Aichfeldhalle. Der<br />
Marktplatz und der große<br />
Vergnügungspark mit „Happy<br />
Hour“ am Freitag waren ein<br />
zusätzliches Messeerlebnis.<br />
Zufriedene Gesichter also bei<br />
den über 25.000 interessierten<br />
Besuchern und den 130<br />
Ausstellern bei der AINOVA.<br />
In Knittelfeld wurde die Innenstadt<br />
zur Aichfeldmesse<br />
– dem ehemaligen Josefi -<br />
markt – umfunktioniert. Die<br />
Aichfeldmesse ist eine Erlebniswelt<br />
für die ganze Familie<br />
und hat mit einer großen<br />
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Kulturhaus Knittelfeld war<br />
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Parkstraße 4, 8720 Knittelfeld<br />
Leder & Mode, Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Naturfreunde-Frühling<br />
Der Frühling mit den Naturfreunden Knittelfeld<br />
beginnt mit der Eröffnung der Steinplanhütte.<br />
Der Steinplan ist der<br />
Hausberg der Knittelfelder,<br />
Lobminger<br />
und Rachauer. Ab sofort ist<br />
die Hütte auf 1.670 Metern<br />
wieder jedes Wochenende bewirtschaftet.<br />
Von allen Seiten<br />
führen schöne Wanderwege<br />
auf den Berg. Für alle, die es<br />
weiter weg zieht, haben die<br />
Naturfreunde Knittelfeld tolle<br />
Ausfl üge in ihrem Programm.<br />
Ausfl üge mit den Naturfreunden<br />
27. bis 30. Mai: Auf der<br />
Donau nach Linz (4 Tage):<br />
Fahrt mit dem Donauschiff<br />
von der berühmten Schlögener<br />
Schlinge nach Linz, Besuch der<br />
neuen Stahlwelt der voestalpine<br />
und Fahrt im Werksgelände<br />
zu den Hochöfen, Fahrt<br />
mit der Pöstlingbergbahn, Führung<br />
im Stift Wilhering und<br />
Stadt Enns. Preis inkl. An- und<br />
Rückreise, Halbpension, Ausfl<br />
üge, Donauschiff und Führungen<br />
€ 320,-.<br />
1. bis 5. Juni: Ins Trentino,<br />
von Südtirol zum Gardasee<br />
und nach Bassano del<br />
Grappa, Radtour:<br />
Fahrt durch das Fassatal, das<br />
Fleimstal und das Val di Cembra<br />
in Richtung Trient, von<br />
Ossana nach Male und nach<br />
Bassano del Grappa und nach<br />
Riva am Gardasee. Preis inkl.<br />
An- und Rückreise, Halbpension<br />
und Betreuung € 410,-.<br />
8. bis 13. September: Erlebnis<br />
Dolomiten (5 ½ Tourentage):Rosengarten-Sella-Marmolata-Pala,<br />
Klettersteigtouren<br />
und Wanderungen in den Bergen<br />
rund um die Marmolata,<br />
vom Karrerpass in den Rosengarten,<br />
in die Palagruppe von<br />
San Martino di Castroza und<br />
vom Fassatal in die Monzoni-<br />
Berge. Es sind auch leichte<br />
Wanderungen geplant. Preis<br />
inkl. 4-Sterne-Hotel, An- und<br />
Rückreise, Halbpension, täglicher<br />
Transfer zu den Bergzielen,<br />
Betreuung durch Berg-<br />
und Wanderführer € 410,-.<br />
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INFO<br />
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8720 Knittelfeld<br />
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33<br />
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34<br />
INTERVIEW<br />
extra: Herr Bundeskanzler,<br />
Sie präsentieren hier im<br />
Schloss Gabelhofen Ihr Buch<br />
„Offengelegt“. Was erwartet<br />
den Leser?<br />
W. Schüssel: Das Buch entstand<br />
aus einer Kooperation<br />
mit dem Innenpolitik-Journalisten<br />
Alexander Purger von<br />
den Salzburger Nachrichten:<br />
Ich habe geredet, er hat<br />
geschrieben. Das war auch<br />
sehr lehrreich für mich, weil<br />
es mich gezwungen hat, die<br />
letzten 20 Jahre systematisch<br />
zu verarbeiten. Wir können<br />
beide zu dem Buch stehen,<br />
und ich glaube, es ist wirklich<br />
lesenswert.<br />
extra: Sie waren seit 1989<br />
in der Regierung, die richtige<br />
Ära Schüssel brach aber im<br />
Jahr 2000 an...<br />
W. Schüssel: Ära ist so<br />
ein hochtrabendes Wort, das<br />
kann man so nicht sagen.<br />
Die früheren Jahre waren<br />
aber auch sehr bewegend: Es<br />
war die Zeit, in dem wir um<br />
den EU-Beitritt angesucht<br />
haben und in jener der Eiserne<br />
Vorhang gefallen ist.<br />
Als ich ausgeschieden bin,<br />
war die Union von 12 auf<br />
27 Mitglieder gewachsen.<br />
Abgesehen von der unmittelbaren<br />
Nachkriegszeit bis zum<br />
Staatsvertrag war das sicher<br />
die spannendste Zeit der 2.<br />
Republik.<br />
extra: Eine sehr spannende<br />
Zeit war auch jene, in denen<br />
Wolfgang Schüssel Bundeskanzler<br />
war, von 2000 bis<br />
2007. Was ist für Sie das<br />
Wichtigste, das von Schwarz-<br />
Blau/Orange geblieben ist?<br />
W. Schüssel: Zu Beginn<br />
war es eine sehr schwierige<br />
Situation, die Koalition war<br />
mit schwersten nationalen<br />
und internationalen Spannungen<br />
konfrontiert. Eine<br />
Leistung an sich war, dem<br />
großen Druck der Sankti-<br />
onen überhaupt standgehalten<br />
zu haben. Das Zweite<br />
waren die inneren Reformen,<br />
die notwendig waren<br />
und einen Sinn hatten,<br />
zum Beispiel um Österreich<br />
fi t für den Euro zu machen.<br />
Auch die Privatisierungen<br />
waren kein Selbstzweck,<br />
sondern haben die Betriebe<br />
in die wirtschaftliche und<br />
politische Freiheit geführt.<br />
Und gerade die steirischen<br />
Betriebe, wie die voestalpine<br />
und Böhler, hler, haben diese<br />
Chancen n sensationell<br />
genutzt. Aber r auch die Verwaltungsreform,rm,<br />
die Pensionsharmonisierung,sierung,<br />
die<br />
Wiedergutmachung chung für die<br />
Zwangsarbeiter er oder oder die<br />
Steuerreform zur Standortsi-<br />
cherung sind<br />
sehr gute<br />
Resultate,<br />
die wir unter<br />
großem<br />
wirtschaftl<br />
i c h e m<br />
Druck und<br />
in kurzer Zeit t<br />
zu Stande gee-<br />
bracht haben. .<br />
Wolfgang<br />
Schüssel im<br />
Gespräch<br />
mit extra-<br />
Chefredakteur<br />
Hannes S.<br />
Auer: „Das<br />
Rennen um die<br />
EU-Spitze ist<br />
wie Dancing<br />
Stars.“<br />
„Es war die spannendste Zeit“<br />
Im Interview mit extra<br />
erzählt der ehemalige<br />
Bundeskanzler Wolfgang<br />
Schüssel von der spannendsten<br />
Zeit seiner<br />
Karriere, was von seiner<br />
schwarz-blau/orangen Regierung<br />
geblieben ist, und<br />
warum die EU so ist wie<br />
Dancing Stars.<br />
„Eine schwierige<br />
Situation, Druck von<br />
innen und außen“<br />
extra: Bei<br />
der Beurteilung ung<br />
ihrer Arbeit ist das<br />
Land dennoch h nach wie<br />
vor gespalten... ..<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
W. Schüssel: Ich respektiere<br />
naürlich die Kritik, die<br />
es gibt, und kann damit sehr<br />
wohl leben, weil sie von manchen<br />
aus echter Sorge und<br />
nicht nur mutwillig geäußert<br />
wurde. Hoffentlich haben<br />
aber auch jene, die sich vor<br />
der Regierungsbildung echte<br />
Sorgen gemacht haben, nachher<br />
gesagt: „Die haben sich<br />
bemüht und das ordentlich<br />
gemacht.“<br />
„Die Aktien gehen<br />
wieder rauf“<br />
extra: Meinen Sie damit<br />
ebenso die neoliberalen Elemente<br />
Ihrer Politik? Das<br />
Pensionssystem teilweise zu<br />
privatisieren, und das Geld<br />
für die Renten an den Aktienmärkten<br />
anzulegen, hat sich<br />
ja durch die Weltwirtschaftskrise<br />
als Flop erwiesen.<br />
W. Schüssel: Meine Linie<br />
war nicht neoliberal, aber<br />
schon marktwirtschaftlicher<br />
und weniger planwirtschaftlich<br />
als die früherer Regierungen.<br />
Die zweite und dritte<br />
Säule des Pensionssystems,<br />
also die betriebliche und<br />
die private Vorsorge, halte<br />
ich nach wie vor für absolut<br />
sinnvoll. Die Aktienmärkte<br />
Aktienmärkte
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Bundeskanzler a. D. Dr. Wolfgang<br />
Schüssel (64) gehörte<br />
ab 1989 der österreichischen<br />
Bundesregierung an und war<br />
von 1995 bis 2007 Bundesparteiobmann<br />
der ÖVP. Von 2000<br />
bis 2007 war er österreichischer<br />
Bundeskanzler. Seit<br />
30. Oktober 2006 ist er wieder<br />
Abgeordneter zum Nationalrat<br />
und war bis 2008 Klubobmann<br />
des Parlamentsklubs der ÖVP.<br />
haben sich ja schon längst<br />
wieder erholt, der ATX<br />
steht heute bei mehr als<br />
dem Doppelten als im Jahr<br />
2002, das ist doch kein<br />
schlechtes Ergebnis! Das<br />
ist nun einmal bei Aktien<br />
so, manchmal brechen<br />
sie ein und dann haben<br />
sie wieder eine sensationelleAufwärtsentwicklung.<br />
Schlecht wäre aber<br />
gewesen, wenn der Staat<br />
auch die Basisversorgung<br />
aufgegeben hätte – die<br />
muss weiterhin vom solidarischen<br />
staatlichen System<br />
kommen.<br />
extra: Eines Ihrer Ziele<br />
war, das Pensionsantrittsalter<br />
zu erhöhen. Sie arbeiten<br />
auch im Alter von<br />
64 immer noch und waren<br />
auch als möglicher EU-<br />
Ratspräsident im Spiel.<br />
Hat es Sie enttäuscht, dass<br />
es nicht geklappt hat?<br />
W. Schüssel: Nein, das<br />
hat mich nicht enttäuscht.<br />
Das ist ja wie bei Dancing<br />
Stars oder so etwas wie<br />
„Europa sucht den Superstar“.<br />
Es war ja schon ein<br />
Riesenhit, zum Kreis der<br />
letzten zwei oder drei Kandidaten<br />
gezählt zu haben.<br />
Aber ich war immer Realist<br />
und verspüre da überhaupt<br />
keinen Schmerz. Herman<br />
Van Rompuy macht seinen<br />
Job auch sehr gut.<br />
Für eine gute Sache<br />
Der Round Table 17 hat im Schloss Gabelhofen eine<br />
Kunstauktion auf die Beine gestellt und hilft damit<br />
einer in Not geratenen Familie.<br />
Der Round Table 17 Leoben<br />
ist ein Club, dessen<br />
zentrales Ziel der Dienst<br />
an der Allgemeinheit und unbürokratische<br />
Hilfe bei sozialen<br />
Härtefällen ist. In diesem<br />
Der Ford<br />
€ 3.000,– 1) für FordMondeo,<br />
FordKuga und Ford S-MAX sichern.<br />
Sinne hat der Round<br />
Table mit seiner<br />
Auktion im Schloss<br />
Gabelhofen im April<br />
etwas Großes bewirkt:<br />
€ 6.500,- überreichte<br />
Dr. Arno Habermann,<br />
Präsident<br />
des Round Table 17<br />
in Leoben, symbolisch<br />
an Bürgermeister<br />
Alfred Lackner.<br />
Der Betrag war bei einer<br />
Versteigerung von Bildern aus<br />
einem internationalen Künstlerworkshop<br />
zusammen gekommen:<br />
Bei Jazz-Musik, Wein und<br />
feinen Speisen waren die Werke<br />
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Feel the difference<br />
35<br />
im exklusiven Ambiente der<br />
Art-Gallery des Schloss Gabelhofen<br />
ausgestellt, an dem stimmungsvollen<br />
Abend der Auktion<br />
nahmen die Künstler und viele<br />
großzügige Prominente aus der<br />
regionalen Politik und Wirtschaft<br />
teil. Das Geld kommt einer<br />
Familie in Trofaiach zugute,<br />
die vom Schicksal schwer getroffen<br />
wurde: Der junge Landwirt<br />
Karl. O. verlor bei Arbeitsverletzungen<br />
beide Beine, kann einen<br />
Arm nur schwach bewegen und<br />
erblindete an einem Auge, während<br />
seine Mutter nach einem<br />
Schlaganfall zum Pfl egefall<br />
wurde. Die Familie bekommt<br />
jetzt fi nanzielle Hilfe für einen<br />
behindertengerechten Umbau<br />
ihres Hauses und beim Kauf<br />
eines Autos.
36<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
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Ringer, doppelter Weltmeister<br />
und dreimal im Guinnesbuch<br />
der Rekorde wegen<br />
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sein Zuhause mit einer<br />
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von der Firma Freitag: „Die<br />
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die Telefonleitung an eine Notrufnummer<br />
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38<br />
RECHT INTERESSANT<br />
Unternehmen im Scheidungsfall<br />
Wird eine Ehe geschieden,<br />
so sind die ehelichen Ersparnisse<br />
und das eheliche Gebrauchsvermögen<br />
unter den<br />
Ehegatten aufzuteilen. Wird<br />
aber von einem Ehegatten<br />
ein Unternehmen betrieben,<br />
so kann es sehr leicht<br />
geschehen, dass der andere<br />
Ehepartner (meist die Frau)<br />
in diesem Punkt leer ausgeht.<br />
Gemäß § 82 Ehegesetz unterliegen<br />
Unternehmen sowie<br />
alle zum Unternehmen gehörige<br />
Sachen nicht der Aufteilung.<br />
Mag. Dr.<br />
Gabriel Jäger<br />
Unter einem Unternehmen<br />
wird eine auf Dauer<br />
angelegte, wirtschaftlich<br />
selbständig organisierte Erwerbsgelegenheit<br />
gesehen.<br />
Deshalb sind sowohl landwirtschaftliche<br />
Betriebe,<br />
Buschenschanken, Arztpraxen<br />
und die Wohnungs-/<br />
Zimmervermietung als auch<br />
Kleinstunternehmen von der<br />
Aufteilung ausgenommen.<br />
Nicht von Relevanz ist, ob<br />
das Unternehmen bereits vor<br />
Verehelichung von einem der<br />
Ehegatten betrieben bzw. errichtet<br />
wurde. Erfasst sind<br />
somit nicht nur Unternehmen<br />
als solche bzw. Unternehmensanteile,<br />
sondern auch<br />
all jene Sachen, die dem Unternehmen<br />
zugeordnet und<br />
gewidmet sind (u. U. Firmen-<br />
Pkws, Lebensversicherungen,<br />
gemeinsam angekaufte Liegenschaften,<br />
…). Werden<br />
auch eheliches Gebrauchsvermögen<br />
bzw. eheliche Ersparnisse<br />
zum Unternehmen<br />
umgeschichtet, so läuft der<br />
andere Ehepartner bei der<br />
Aufteilung Gefahr benachteiligt<br />
zu werden. Hier könnten<br />
mögliche Gewinne einbehalten<br />
und Rücklagen im Unternehmen<br />
gebildet werden.<br />
Unternehmensgewinne unterliegen<br />
grundsätzlich erst<br />
dann der Aufteilung, wenn<br />
sie für unternehmensfremde<br />
Zwecke umgewidmet wurden.<br />
Dies trifft den im Unternehmen<br />
mitarbeitenden Ehepartner<br />
besonders hart. Als<br />
Abhilfe könnte der im Unternehmen<br />
mitarbeitende Ehepartner,<br />
in dem seinem Arbeitseinsatz<br />
entsprechenden<br />
Umfang, am Unternehmen<br />
beteiligt werden.<br />
§ 82 EheG fi ndet grund-<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
sätzlich nur auf „lebende<br />
Unternehmen“ Anwendung,<br />
weshalb aus unternehmerischer<br />
Sicht bei<br />
einer Ehekrise von einem<br />
Unternehmensverkauf oder<br />
einer Schließung abgesehen<br />
werden sollte.<br />
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Horn getestet hat. Die „Vierbeiner“<br />
haben echt Power<br />
unter dem Sitz: „Das Ding<br />
schiebt richtig an, ein sehr<br />
geiles Gefühl. Jedenfalls kein<br />
Spielzeug für Weicheier!“,<br />
sagt ein Anderer, der gerade<br />
von einer Spritztour zurückkommt<br />
und noch ein bisschen<br />
wackelig auf den Beinen ist.<br />
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40<br />
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gesamten Metallbau!“<br />
41
42<br />
MEIN STEUERBERATER INFORMIERT<br />
Sind Kinder eine außergewöhnliche Belastung?<br />
Ja – möglicherweise in Ihrer<br />
Steuererklärung. Zahlungen<br />
für Kinderbetreuung<br />
sind unter bestimmten<br />
Voraussetzungen steuerlich<br />
außergewöhnliche Belastungen.<br />
Es können maximal<br />
€ 2.300,- pro Kind und Jahr<br />
abgesetzt werden. Die Steuerersparnis<br />
kann dabei bis<br />
maximal 50 %, d.h. € 1.150,-<br />
gehen. Abzugsberechtigt ist<br />
grundsätzlich der Elternteil,<br />
dem für mehr als 6 Monate<br />
Mag. Roland<br />
Wagner<br />
Mag. Andreas<br />
Brandner<br />
der Kinderabsetzbetrag zusteht.<br />
Unter Umständen kann<br />
auch dessen (Ehe-) Partner<br />
oder der Unterhaltsverpfl ichtete<br />
außergewöhnliche Belastungen<br />
geltend machen.<br />
Voraussetzungen sind, neben<br />
anderen, dass das Kind höchstens<br />
10 Jahre alt ist und das<br />
Kind in einer institutionellen<br />
Kinderbetreuung oder durch<br />
eine „ pädagogisch qualifi -<br />
zierte Person“ betreut wird.<br />
Ausgenommen sind im Haushalt<br />
lebende Personen.<br />
Zuschüsse Zu des Arbeitgebers zu<br />
Kinderbetreuung Ki<br />
steuerfrei!<br />
Maximal € 500,- pro Jahr<br />
und un Kind können lohnsteuerfrei,<br />
er sozialversicherungsfrei<br />
und un befreit von bestimmten<br />
Lohnnebenkosten Lo<br />
ausbezahlt<br />
za werden. Voraussetzung<br />
ist is auch hier, dass das Kind<br />
höchstens 10 Jahre alt ist,<br />
allen Arbeitnehmern oder<br />
bestimmten Gruppen von Arbeitnehmern<br />
der Zuschuss gewährt<br />
wird, das Kind durch<br />
öffentliche oder private Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
oder „pädagogisch“ qualifi -<br />
zierte Personen“ betreut wird<br />
und der Zuschuss direkt an<br />
den Betreuer bezahlt wird.<br />
Zu beachten ist, dass der Zuschuss<br />
die absetzbaren Kinderbetreuungskosten<br />
kürzen<br />
kann.<br />
Kinderfreibetrag = Steuerersparnis<br />
pro Kind und Jahr<br />
Der Freibetrag beträgt<br />
€ 220,- pro Jahr und Kind.<br />
Voraussetzungen sind unter<br />
anderem, dass das Kind zu<br />
Beginn des Jahres das 10.<br />
Lebensjahr nicht vollendet<br />
hat, in Österreich lebt und<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
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für mehr als 6 Monate der<br />
Kinderabsetzbetrag ansetzbar<br />
war. Der Kinderfreibetrag<br />
kann von beiden<br />
Elternteilen beantragt werden<br />
und erhöht sich dabei<br />
auf zweimal € 132,-!<br />
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Das <strong>Murtal</strong> hebt ab<br />
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Die Urlaubsregion <strong>Murtal</strong> steigt auf und wurde mit über<br />
einer Million Nächtigungen zur starken Tourismus-Region.<br />
Urlaubsregion-<strong>Murtal</strong>-<br />
Vorsitzender Karl<br />
Schmidhofer und Geschäftsführerin<br />
Petra Moscher<br />
haben ein erfolgreiches Jahr<br />
hinter sich: Zur Vollversammlung<br />
im Grünen Saal des Kulturzentrums<br />
Spielberg präsentierten<br />
sie glänzende Zahlen.<br />
Weit mehr als eine Million<br />
Nächte verbrachten Reisende,<br />
Touristen, Gäste und Urlauber<br />
In 4 Wochen schmolzen<br />
293,5 kg<br />
62 Frauen gingen rein - und kamen<br />
nach nur einem Monat um insgesamt<br />
293,5 kg leichter raus. Was wie eine<br />
neue Wundermaschine der Schönheitschirurgie<br />
klingt, ist das Ergebnis<br />
der Abnehmstudie mit Power Plate<br />
welch Iris Mauser durchgeführt hat.<br />
Die Ergebnisse sind zweifelsohne beeindruckend.<br />
Höchste Gewichtsreduzierung<br />
in vier Wochen ist 7,3 kg,<br />
eine wesentliche Verbesserung des<br />
Hautbildes bei 100 % der Teilnehmerinnen,<br />
und das alles mit nur 2 mal<br />
wöchentlich 15 Minuten am Power<br />
Plate! Auf Grund dieser tollen Erfolge<br />
und weil Frau Mauser die Studie mit<br />
100 Teilnehmern abschließen will,<br />
haben noch einmal 38 Personen die<br />
Möglichkeit, Ihrer Wunschfi gur einen<br />
großen Schritt näher zu kommen.<br />
2009 in unserer<br />
Region<br />
– damit liegt<br />
das <strong>Murtal</strong><br />
touristisch<br />
schon deutlich<br />
vor dem<br />
Ausseerland-<br />
Salzkammergut.<br />
Das Team<br />
der Urlaubsregion<br />
hat dazu<br />
einen großen<br />
Teil beigetragen und hat die<br />
Region in Österreich und Europa<br />
als touristische Marke<br />
etabliert. Professionelles Marketing,<br />
gezielte Pressearbeit,<br />
zahlreiche Messebesuche und<br />
Konferenzen, Qualifi zierungsmaßnahmen<br />
und das Nutzen<br />
von Kontakten sollen jetzt<br />
zum Ziel führen, zu einer Top-<br />
3-Tourismusregion der Steiermark<br />
zu werden.<br />
Aloisia Dittrich:<br />
„Ich habe seit eineinhalb<br />
Jahren diverse Diäten<br />
und Sport ausprobiert,<br />
doch leider immer ohne<br />
Erfolg. Jetzt mache ich<br />
zweimal wöchentlich<br />
15 Minuten Power Plate<br />
im Lifestyle und habe in<br />
zwei Monaten 10 kg reduziert.<br />
Auch meine Haut<br />
ist sichtbar straffer als<br />
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Molto schöne Küchen<br />
Wo die Schönheit „zu Hause“ ist: Von der Mailänder<br />
Möbelmesse bringt das Einrichtungshaus Hartleb<br />
Design zu uns nach Hause.<br />
Neu bei Hartleb: Die variable Wohnzimmerwand von Poliform.<br />
Einrichtungshaus Hartleb-<br />
Juniorchef Ing. Anton<br />
Hartleb und seine Frau<br />
Alexandra besuchten die Möbelmesse<br />
in Mailand. Sie sind<br />
auf der Suche nach neuen Design-Ideen:<br />
„Es gibt solide Entwicklungen,<br />
die sehr spannend<br />
sind. Zum Beispiel am Küchensektor:<br />
Die ‚griffl ose’ Küche<br />
hat sich durchgesetzt. Arbeitsplatten<br />
werden dünner und die<br />
Materialien immer exklusiver.<br />
Lackfronten dominieren, das<br />
Material wird pfl egeleicht“,<br />
sagt der Einrichtungs-Profi Anton<br />
Hartleb.<br />
Design und Technik in der Küche<br />
Für ihn ist „SieMatic“ die<br />
Premium-Marke am Küchensektor:<br />
„Mit dem Modell S2 ist<br />
es SieMatic als einzigem Erzeuger<br />
gelungen, ein praktisches<br />
Multi-Media-Center in der Küche<br />
zu schaffen. Wir werden<br />
die S2 ab Herbst in Graz in unserer<br />
Filiale in der Glacisstraße<br />
67 präsentieren“, sagt Anton<br />
Hartleb.<br />
Er hat bei seinem Besuch in<br />
Mailand bemerkt, dass sich die<br />
Technik immer mehr an den<br />
Wünschen der Konsumenten<br />
orientiert: „Die Ausstattung<br />
wird immer raffi nierter – ich<br />
denke da nur an Dampfgarer,<br />
das Induktionskochfeld oder<br />
energiesparende Dunstessen<br />
für reine Luft in der Küche.“<br />
Neuigkeiten aus dem Schlafzimmer<br />
Auch in den Wohn- und<br />
Schlafzimmern bleibt die Zeit<br />
nicht stehen: „Das klassische<br />
Wohnzimmer wird immer peppiger<br />
und kommt mit wenig<br />
Mobiliar aus. Ein Sideboard, ein<br />
Bücherregal, der Hifi -Schrank,<br />
eine gemütliche Sofa-Ecke –<br />
das war’s. Im Schlafzimmer<br />
wird das Innenleben äußerst<br />
variabel. Inneneinteilungen für<br />
Schränke und planbare Faltbzw.<br />
Schiebetürschränke passen<br />
sich an die Raumsituation<br />
noch leichter an“, sagt Anton<br />
Hartleb nach seinem Messebesuch<br />
in Mailand. Werbung<br />
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46<br />
EXTRA@ZUKUNFTSGESPRÄCH<br />
Alfred Zechling<br />
im Gespräch mit<br />
extra-Chefredakteur<br />
Hannes<br />
S. Auer: „Die<br />
Bergleute von<br />
Lassing wurden<br />
Opfer einer nicht<br />
vorhersehbaren<br />
Katastrophe.“<br />
„Leoben ist die Bergbau-Spitze“<br />
extra hat mit dem Vizeleiter<br />
der Montanbehörde<br />
Süd, Alfred Zechling, über<br />
das Unglück von Lassing,<br />
Bildungswege im Bergbau<br />
und die Zukunft der<br />
Rohstoffe gesprochen. Er<br />
sagt: „Die Nachfrage nach<br />
Montanuni-Absolventen ist<br />
nach wie vor riesig.“<br />
extra: Das Grubenunglück<br />
von Lassing mit neun Toten ist<br />
zwölf Jahre her. Mitschuld hatte<br />
die Fahrlässigkeit des damaligen<br />
Werksleiters und des Chefs der<br />
Bergbaubehörde, urteilten die<br />
Gerichte. Wie sehen Sie die<br />
Dinge heute?<br />
A. Zechling: Nicht anders als<br />
damals. Der erste Schlammeinbruch<br />
ist auf zufällig zusammentreffende<br />
Faktoren zurückzuführen.<br />
Es wurde z. B. zu nahe an<br />
die Sicherheitsschwebe herangebaut,<br />
und die Abbaukammer<br />
wurde zu lange nicht verfüllt.<br />
Georg Hainzl wurde verschüttet,<br />
weil er seine Zigaretten in der<br />
Jausenkammer vergessen hatte<br />
und sie vor der Ausfahrt noch holen<br />
wollte. Nach dem ersten Einbruch<br />
wurde meiner Meinung<br />
nach alles getan, um ihn zu retten,<br />
was auch gelang. Dass durch<br />
den zweiten Einbruch die in der<br />
Grube eingesetzten Helfer verunglückt<br />
sind, ist für mich eine<br />
nicht vorhersehbar gewesene Katastrophe.<br />
extra: Weltweit wird wie wild<br />
nach Rohstoffen gegraben: Wie<br />
lange wird es die natürlichen<br />
Ressourcen überhaupt noch geben?<br />
A. Zechling: Generell reichen<br />
die mineralischen Rohstoffe<br />
weltweit noch für Generationen:<br />
Australien alleine könnte die<br />
gesamte Weltbevölkerung mit<br />
Kohle versorgen, und es gibt in<br />
Brasilien und der ehemaligen Sowjetunion<br />
riesige Erzlagerstätten.<br />
Unter der Arktis und Antarktis<br />
werden zahlreiche andere Mineralstoffl<br />
agerstätten vermutet. Österreich<br />
selbst ist reich an armen<br />
Lagerstätten: Entweder wurden<br />
sie schon abgebaut oder haben<br />
eine zu geringe Konzentration an<br />
Wertmaterialien.<br />
„Vom Hauer bis zum<br />
Doktor“<br />
extra: Die Stadt Leoben hält<br />
die Tradition des Bergbaus<br />
hoch, etwa in der Höheren Technischen<br />
Berg- und Hüttenschule<br />
(HTL) und in der Montanuniversität.<br />
Welche Zukunfts-chancen<br />
haben die Absolventen dieser<br />
Schulen?<br />
A. Zechling: Die montani-<br />
Ministerialrat Dipl. Ing. Mag. Alfred<br />
Zechling (53) ist stellvertretender<br />
Leiter der Montanbehörde<br />
Süd (ehemals Berghauptmannschaft<br />
Leoben), Universitätslektor<br />
und HTL-Lehrer in Leoben.<br />
stischen Ausbildungsstätten in<br />
Leoben mit ihrem Slogan „Vom<br />
Hauer (bergbaulichen Facharbeiter)<br />
bis zum Dr. mont.“ sind die<br />
einzigen im Land – wir sind die<br />
Österreich-Spitze. Ab 2011 wird<br />
es an der HTL den neuen Studienlehrgang<br />
„Rohstoffi ngenieur“<br />
geben, und jedes Jahr fi nden<br />
auch Industriemeisterkurse für<br />
die Rohstoff- und die Hüttenindustrie<br />
statt, die Facharbeitern<br />
den Aufstieg zum Betriebsleiter<br />
und zum Meister ermöglichen.<br />
Jährlich beginnen etwa 500 Studenten<br />
ein Studium an der Montanuniversität,<br />
und die Nachfrage<br />
nach den Absolventen ist national<br />
und international so groß,<br />
dass sie gar nicht gedeckt werden<br />
kann.<br />
extra: Zur Tradition der Montanuniversität<br />
gehören auch verschiedene<br />
Burschenschaften, die<br />
für ihre Weltanschauung oft kri-<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
tisiert werden. Ist diese Kritik<br />
ungerecht?<br />
A. Zechling: Die Berg- und<br />
Hüttenleute sind stolz auf ihre<br />
Jahrhunderte alte Tradition,<br />
die an den Universitäten gerade<br />
auch von den Korporationsstudenten<br />
gepfl egt wird.<br />
Die Mitgliedschaft in einer<br />
Studentenverbindung ist auch<br />
eine ausgezeichnete Vorbereitung<br />
aufs Berufsleben. Die<br />
meisten Burschenschaften<br />
und ihre Mitglieder stehen<br />
aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte<br />
rechts der politischen<br />
Mitte – die Bandbreite reicht<br />
von sehr gemäßigt bis extrem<br />
rechts. Ich selbst bin Mitglied<br />
„Der Hunger nach<br />
Rohstoffen steigt“<br />
der akademischen Burschenschaft<br />
Cruxia, der ich für die<br />
erhaltene Ausbildung sehr<br />
dankbar bin.<br />
extra: Wegen der Wirtschaftskrise<br />
haben manche<br />
Menschen Angst vor der Zukunft<br />
und glauben, Investitionen<br />
in Gold seien eine sichere<br />
Sache, andere setzen auf<br />
steigende Ölpreise. Was sagt<br />
der Rohstoff-Experte dazu?<br />
A. Zechling: Die Menschheit<br />
braucht immer mehr<br />
Rohstoffe. Während der Bedarf<br />
in Europa eher langsam<br />
auf hohem Niveau steigt, saugen<br />
wachstumsstarke Länder<br />
wie China und Indien immer<br />
gewaltigere Mengen fester,<br />
fl üssiger und gasförmiger mineralischer<br />
Rohstoffe auf. Die<br />
Weltmarktpreise spiegeln<br />
aber nicht nur das Verhältnis<br />
von Angebot und Nachfrage<br />
wider, sondern sind oft auch<br />
das Ergebnis von Spekulation.<br />
Auch wenn die Bedeutung<br />
des klassischen Bergbaus in<br />
Österreich kleiner geworden<br />
ist: Wohlstand auf unserem<br />
hohen Niveau kann es ohne<br />
Bergbau in verschiedenen Formen<br />
nicht geben. Österreich<br />
verbraucht im Durchschnitt<br />
pro Kopf etwa 15 Tonnen mineralischer<br />
Rohstoffe im Jahr<br />
– Tendenz stark steigend.
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Der Turbo zur Superkarriere<br />
Lehre + Matura: Das ist<br />
dein Weg zu einer Superkarriere.<br />
Alles ist möglich,<br />
und auf dem Weg nach<br />
oben sind keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
Du willst zu den Besten<br />
gehören. Du willst<br />
selbst einmal der Chef<br />
sein, und dir für die Zukunft<br />
alle Möglichkeiten offen lassen.<br />
Du willst eine super Ausbildung<br />
haben und steckst<br />
deine Ziele hoch: Dann ist<br />
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Mit dieser Berufsmatura<br />
(auch Berufsreifeprüfung genannt)<br />
steigst du in der Karriereleiter<br />
automatisch auf, und<br />
ist dein Weg frei: zur Universität,<br />
zur Fachhochschule, zu<br />
Akademien und Kollegs.<br />
Kickstart für die Karriere<br />
Der Vorbereitungskurs<br />
auf die Matura fi ndet ein bis<br />
zwei Mal pro Woche statt, je<br />
nachdem, wie viele Fächer du<br />
gleichzeitig belegst. Die Berufsreifeprüfung<br />
besteht aus<br />
Deutsch, Mathematik, Englisch<br />
und dem Fachbereich,<br />
der sich aus deinem Lehrberuf<br />
ergibt.<br />
Nutze die Chance und informiere<br />
dich genauer beim<br />
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zur Superkarriere schon getan.<br />
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49
50<br />
INFO<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
bms – unbegrenzte Möglichkeiten<br />
Am 23. April lud die<br />
bms ihre langjährigen<br />
Schulungspartner zu<br />
einem „Amerikanischen<br />
Abend“. Das Team des<br />
Ausbildungsbereiches<br />
Hotel- und Gastgewerbe<br />
kochte Slow Food aus<br />
den USA.<br />
Und so wie Amerika<br />
als das Land der unbegrenztenMöglichkeiten<br />
bekannt ist, genießt<br />
die bms den Ruf als Partner<br />
der unbegrenzten Möglichkeiten.<br />
Sie wurde mit dem<br />
Ziel gegründet, durch Qualifi<br />
zierungsmaßnahmen für<br />
Beschäftigte gezielt zur wirtschaftlichen<br />
Stärkung der<br />
Region Aichfeld- Murboden<br />
beizutragen. Mittlerweile ist<br />
sie bereits aktiv an Projekten<br />
der Europäischen Union beteiligt.<br />
Mit dem Pilotprojekt<br />
Photovoltaik werden nicht<br />
nur die Tore für neue Jobs<br />
geöffnet, ab Herbst werden<br />
in der bms neue Qualifi zierungsmaßnahmen<br />
in diesem<br />
Bereich angeboten<br />
und<br />
damit den<br />
Firmen und<br />
Betrieben<br />
die Tore zur<br />
Besichtigung<br />
dieser neuen<br />
Art der En-<br />
ergiegewinnung geöffnet. Dr.<br />
Koloman Knitl bedankte sich<br />
in einer spontanen Rede beim<br />
Leiter, Ing. Friedrich Uitz, für<br />
sein integeres Engagement<br />
und die Identifi kation mit<br />
der Region, den Mitarbeitern<br />
und den Auszubildenden, wodurch<br />
das Know-How und die<br />
Kompetenz der bms GmbH<br />
sowohl regional als auch weit<br />
über die Grenzen des Heimatlandes<br />
hinaus bekannt und<br />
gefragt sind. Werbung<br />
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51
52<br />
GARTENTIPP<br />
Mulchen = „Biotex“<br />
Endlich ist der Frühling<br />
da, und wir alle können<br />
Bewegung und Sport bei<br />
angenehmen Temperaturen im<br />
Freien genießen. Wetterfeste,<br />
atmungsaktive Funktionskleidung<br />
– Stichwort: Goretex<br />
- sind dabei schon längst Standard;<br />
und was für uns Menschen<br />
„recht“ ist, sollte für die<br />
Natur wohl „billig“ sein?<br />
Betrachten wir den Mulch<br />
unter diesem „sportlichen“<br />
Aspekt: So wissen wir, dass er<br />
viel mehr als bloßer Unkrautschutz<br />
ist. Mulchen schützt<br />
den Boden vor Erosion (Wind,<br />
Abschwemmung), Austrocknung,<br />
regelt den Lufthaushalt<br />
und fördert somit die Bodengare.<br />
Grundsätzlich ist Mulchen<br />
sehr einfach, und es eignen<br />
sich sehr viele Materialien<br />
dafür. Vom Rasenschnitt über<br />
zerkleinerte Gartenabfälle bis<br />
hin zu Baumrinden uvm. Im<br />
biologischen Gartenbau verwenden<br />
wir generell verrottbare<br />
Materialen, welche neben<br />
den oben angeführten Vorteilen<br />
der Bodenfauna und –fl ora<br />
noch zusätzlich als Nahrung<br />
dienen. Um Nährstoffverluste<br />
auszugleichen empfehle ich<br />
vor dem Mulchen, Kompost<br />
und Hornspäne auszubringen.<br />
Die Menge richtet sich nach<br />
dem verwendeten Mulchmaterial:<br />
je leichter verrottbar,<br />
desto mehr, und umgekehrt.<br />
Soll der Mulch den Garten<br />
gleichzeitig dekorieren, ist unsere<br />
heimische Lärchenrinde<br />
ein heißer Tipp. Die markant<br />
rötliche Lärchenrinde verrottet<br />
nämlich viel langsamer als<br />
andere Nadelbaumrinden und<br />
durch den geringen Gerbsäureanteil<br />
eignet sie sich als<br />
Mulch für alle Beete. In diesem<br />
Sinne: Viel Freude beim<br />
Mulchen!<br />
Werner Brunner,<br />
Naturgut<br />
Kompostierung<br />
und Landschaftsbau<br />
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FREEKICK<br />
Uni-Lüge und Akademiker-Märchen<br />
Österreich lebt mit einer<br />
Lüge und einem Märchen.<br />
Die Lüge: In Österreich<br />
gäbe es einen „freien<br />
Zugang“ zu den Universitäten,<br />
den die Ministerin abschaffen<br />
will. Das Märchen: Österreich<br />
leide an einer zu niedrigen Akademikerquote.<br />
Da stimmt etwas<br />
nicht: Wenn bei uns jeder<br />
studieren darf, warum gibt es<br />
dann so wenige Akademiker?<br />
Und warum will die Ministerin<br />
dann ausgerechnet weniger und<br />
nicht mehr Studenten? Und:<br />
Sind die Österreicher Dodeln,<br />
Oft vergisst man wieso so<br />
viel erforscht und entwickelt<br />
wird, wieso das<br />
Arbeiten an sich immer leichter,<br />
effektiver wird und warum so<br />
viele Arbeitskräfte durch Maschinen<br />
ersetzt werden. Ein<br />
Beispiel: 1982 haben 300.000<br />
Menschen in den USA 75 Millionen<br />
Tonnen Stahl, 20 Jahre<br />
später wurden 100 Millionen<br />
Tonnen Stahl von 74.000 Menschen<br />
hergestellt. Klar, vieles hat<br />
sich verändert und die Politiker<br />
machen, trotz Wirtschaftskrise<br />
und Arbeitslosigkeit, alles um<br />
weil sie viel weniger Akademiker<br />
als andere Länder haben?<br />
Österreichs wirtschaftliches<br />
Standing in der Welt beweist<br />
das Gegenteil. In Wahrheit ist<br />
der Zugang zum Studieren in<br />
aller Regel durch die Matura<br />
beschränkt, und die hat nicht<br />
jeder: Keine 40 Prozent der<br />
19-jährigen haben die Reifeprüfung<br />
– manche angelsächsische<br />
Staaten haben mehr Akademiker<br />
als wir Maturanten. Weil<br />
die so gescheit sind? Nein, weil<br />
ein Studienabschluss dort leichter<br />
zu haben und das Bildungs-<br />
ZUR DISKUSSION<br />
The Angst and the Money<br />
Das ist der Titel des famosen<br />
zweiten Albums der<br />
österreichischen und<br />
ebenfalls famosen Band „Ja,<br />
Panik“. „Ja, Panik“ und „The<br />
Angst and the Money“ treffen<br />
den Geist der Zeit. Angst als<br />
Wunderwaffe, Geld als Antrieb.<br />
Kurt Kaiser<br />
Politiker, Spekulanten, Versicherungsvertreter<br />
und viele, viele<br />
andere spielen damit. Die selbst<br />
angstgebeutelten Medien – die<br />
wiederum „the money“, also<br />
Kohle, brauchen und glauben,<br />
mit immer noch überzogeneren<br />
Berichten und Headlines die<br />
Aufmerksamkeit des Publikums<br />
zu erhaschen – spielen mit im<br />
Konzert. In einem Konzert, das<br />
sich zunehmend zu einer Abwärtsspirale<br />
entwickelt. Alle<br />
haben offenbar schon Angst vor<br />
allem. Griechenland geht unter,<br />
Spanien und Portugal folgen,<br />
die EU ist sowieso schon hin,<br />
GEDANKEN AN DIE WELT<br />
Arbeitslos – na und …???<br />
für die breite Bevölkerung den<br />
Anschein zu erwecken, dass die<br />
Zahlen sinken. Dabei sollten wir<br />
uns doch freuen, dass nicht alle<br />
Menschen arbeiten müssen und<br />
ihre Zeit anders verbringen und<br />
verplanen können, oder…?!<br />
Aber: Um zu (über)leben, müssen<br />
wir einfach arbeiten. Die<br />
Frage ist nur wie, und da sollten<br />
wir mal unser komplettes System<br />
überdenken. Job als Berufung,<br />
eine neue Form von Wohlstand<br />
und echter, nachhaltiger Erfolg:<br />
das sind die wichtigen Herausforderungen.<br />
Wenn Sie also gerade<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
system immer anders ist: Österreichs<br />
Stolz sind auch seine<br />
Facharbeiter – meistens ohne<br />
Matura. Die österreichische<br />
„Bildungswährung“ ist immer<br />
noch recht hart, kein Grund<br />
zum Neid also – oder beneiden<br />
wir die Türkei um<br />
ihre vielen Lira- a-<br />
Millionäre?<br />
Hannes S. Auer<br />
die Zuwanderer sind an allem<br />
schuld, was passiert, die Banken<br />
ebenso, aber auch alles Andere<br />
ist böse und geht den Bach<br />
runter. Angst ist ein optimaler<br />
Nährboden, für alles Radikale,<br />
nur nicht für Veränderung.<br />
Dass unser System Veränderung<br />
braucht, wird immer offensichtlicher<br />
und ist auch eine Riesenchance<br />
für einen Neubeginn<br />
und intelligentere Zugänge,<br />
als alles immer an Wachstum<br />
zu messen. Wenn da nicht die<br />
Angst wäre, die Angst vor Veränderung,<br />
die wahrscheinlich<br />
die Mutter aller Ängste ist.<br />
arbeitslos sind, dann nutzen Sie<br />
doch die aktuelle Wirtschaftskrise<br />
zu Ihrem eigenen Sprungbrett<br />
und fragen Sie sich: Will<br />
ich wirklich wie eine Tretmühle<br />
gemäß dem nine to fi ve-Schema<br />
funktionieren und bis zur Pension<br />
warten, um meine Träume<br />
zu verwirklichen …?<br />
Verena Maria<br />
Dietmaier
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Naturgut(es) für Genießer<br />
Der Garten ist längst aus seinem Winterschlaf erwacht. Für Hobbygärtner, die Wert auf gute Qualität und biologische<br />
Lebensmittel legen ist es das Schönste, die ersten kleinen Ernteerträge in Form von Salat oder Radieschen<br />
aus ihrem eigenen Hochbeet zu genießen. Naturgut in St. Margarethen bei Knittelfeld hat das richtige<br />
„Werkzeug“ und Know-how, die besten Produkte und unterstützt seine KundInnen bei der Garten- und „Hoch-<br />
beetarbeit“.<br />
„Naturgut meets Hochbeet“ –<br />
aufrecht, bequem, ökologisch!<br />
Ein Hochbeet ist im Trend,<br />
denn es bringt Freude<br />
und Bequemlichkeit<br />
in den Garten. Viele Gärt-<br />
Querschnitt Hochbeetaufbau<br />
nerInnen haben das bereits<br />
erkannt und nutzen die zahlreichen<br />
Vorteile des Hochbeetes<br />
in ihren Gärten. Neben<br />
maximalem Ertrag ermöglicht<br />
es eine frühere Ernte, da im<br />
Hochbeet wärmere<br />
Bodentemperaturen<br />
durch den speziellen<br />
Schichtaufbau (siehe<br />
Abbildung) entstehen.<br />
Außerdem entsteht ein<br />
guter Effekt für die Gesundheit:<br />
Der Rücken<br />
wird durch die bequeme<br />
und aufrechte<br />
Lärchenrindendekor/Rindenmulch: Original steirisches Naturprodukt, doppelte Haltbarkeit<br />
gegenüber anderen Mulchrinden, gesiebt in mehreren Größen, lose und abgesackt erhältlich,<br />
natürlicher Verdunstungs- und Unkrautschutz, sieht gut aus und duftet herrlich, Kauf direkt beim<br />
Erzeuger, Naturgut stellt auch zu.<br />
Erdenprodukte: hauseigene Produktion von Kulturerden für sämtliche Anwendungen im<br />
Garten, verfeinert mit wertvollem Biokompost (Garten-, Rasen-, Landschaftsbau-, Blumenerde;<br />
Teich-, Sportrasensubstrat), gerne machen wir auch Spezialmischungen nach Ihrem Wunsch<br />
und stellen bis in den Garten zu; Dienstleistungen: von der Garten-Planung sowie<br />
Neuanlage bis zur Entsorgung von Gartenabfällen uvm. Dietmaier’s<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
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– wie Rindendekor, Biokompost,<br />
Kulturerden uvm. – für<br />
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Zusammensetzung, Schichtung<br />
und ökologischer Pfl ege eines<br />
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Anwendung: Die Rindenmulchschicht sollte 7-10 cm dick aufgetragen<br />
werden. Sie benötigen 70 - 100 Liter Rindenmulch pro Quadratmeter<br />
Fläche. Die Mulchschicht sollte alle zwei bis drei Jahre ergänzt werden.<br />
Selbstverständlich übernehmen wir gerne die Zustellung (auch<br />
Kleinmengen mit PKW Anhänger).
54<br />
Musterhaus:<br />
8753 Fohnsdorf-Aichdorf, Bundesstraße 11a<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
Town & Country-Haus baut aus<br />
Das Franchise-System von Town & Country-Haus<br />
funktioniert auch in Österreich phänomenal.<br />
Seit 1997 gibt es in<br />
Deutschland das Town &<br />
Country-Franchise-System.<br />
Mittlerweile werden dort<br />
jährlich rund 2500 Town &<br />
Country-Massivhäuser gebaut<br />
– damit ist Town & Country-<br />
Haus in Deutschland seit<br />
zwei Jahren Marktführer aller<br />
Massivhausanbieter.<br />
Town & Country Haus<br />
baut in ganz Österreich<br />
Seit Ende 2004 betreibt Geschäftsführer<br />
Peter Kahl die<br />
erste Town & Country-Haus-<br />
Partnerschaft in Österreich<br />
und mittlerweile gibt es in<br />
fast allen Bundesländern weitere<br />
Partnerschaften. In Österreich<br />
wurden im vorigen<br />
Jahr 127 Town & Country-<br />
Häuser gebaut, heuer hat<br />
Town & Country im ersten<br />
Jahresdrittel schon mehr<br />
als 60 Häuser verkauft: Ein<br />
weiteres Jahr mit stark steigendem<br />
Umsatz ist damit<br />
schon sicher.<br />
„Wir bauen für unsere Kunden<br />
leistbare Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
in massiver<br />
Bauweise und haben noch<br />
dazu mit unserem 3-fachen<br />
Hausbau-Schutzbrief das sicherste<br />
Haus Europas“, sagt<br />
Peter Kahl. Seine Häuser<br />
werden ausschließlich mit<br />
leistungsstarken regionalen<br />
Handwerkern gebaut, und das<br />
bedeutet: Ein großer Teil der<br />
Kaufkraft bleibt in der Region<br />
und stärkt unsere Wirtschaft.<br />
Qualität und neue Technik<br />
Der umsichtigen Arbeit<br />
aller Town & Country-Mitarbeiter<br />
verdankt das Unternehmen<br />
die Nominierung<br />
zum Qualitäts-Award 2009<br />
für beste Kundenzufriedenheit<br />
und Bauqualität – bereits<br />
zum dritten Mal in Folge.<br />
„Besonders lobend erwähnen<br />
möchte ich die wertvolle Arbeit<br />
unsere Mitarbeiterin im<br />
technischen Innendienst, Melanie<br />
Edlinger, und des Pro-<br />
Geschäftsführer Peter Kahl von<br />
Town & Country in Fohnsdorf<br />
WERBUNG<br />
jektleiters und Kalkulationschefs<br />
Thomas Knauer“, sagt<br />
Peter Kahl.<br />
Er und seine Mitarbeiter<br />
haben alle technischen Neuerungen<br />
im Blick und prüfen<br />
besonders neue Energiesparmöglichkeiten<br />
ständig: „So<br />
haben wir schon vor dem Jahresende<br />
unsere mehr als 30<br />
Typenhäuser auf die neuen,<br />
per Jänner 2010 gültigen Energievorschriften<br />
umgerüstet,<br />
damit unsere Kunden auch<br />
weiterhin maximale Fördermöglichkeiten<br />
haben“, ergänzt<br />
der Geschäftsleiter. Werbung<br />
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Internet:<br />
www.MassivHausHandel.at<br />
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Wir haben heuer wieder<br />
zahlreiche neue Projekte<br />
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Forever Young mit Toyota Knoll<br />
Die Toyota Edition Young geht mit attraktiven Einstiegspreisen<br />
im Obdacher Autohaus Knoll an den Start.<br />
Getreu dem Motto „Großer<br />
Wert bei kleinem<br />
Preis“ hat Toyota die<br />
„Edition Young“ zusammengestellt:<br />
Speziell junge<br />
Autofahrer sollen so die Möglichkeit<br />
zu einem Toyota-Neuwagen<br />
bekommen, der eine<br />
umfangreiche Ausstattung<br />
hat, aber beim Preis bescheiden<br />
bleibt.<br />
Dem Yaris Young folgt<br />
nun der Auris mit einer Einstiegsvariante<br />
nach: Als<br />
Schnäppchen bietet er schon<br />
ab 15.799 Euro rechtzeitig<br />
zum Frühlingserwachen eine<br />
Klimaanlage und ein Audiosystem<br />
mit AUX/USB Anschluss<br />
und im Lederlenkrad<br />
eingearbeiteten Steuerungstasten.<br />
Schon seit Jänner diesen<br />
Jahres punktet der Toyota Yaris<br />
Young mit seinem 69 PS<br />
starken 1,0 VVT-i-Motor und<br />
serienmäßiger Klimaanlage,<br />
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bei einem Einstiegspreis von<br />
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NR. 04 - MAI 2010<br />
Gute Arbeit bei großen Aufträgen<br />
Um die großen Aufträge<br />
im Installationsunternehmen<br />
Hopf kümmert<br />
sich das Team rund um<br />
den Wohn-, Industrie-<br />
und Anlagenbau.<br />
Großbaustellen sind<br />
immer eine schöne<br />
Herausforderung. Von<br />
der Kalkulation bis zum Abschluss<br />
der Baustelle wird eifrig<br />
gearbeitet, gerechnet und<br />
koordiniert.<br />
Kleine und große Aufträge mit<br />
Verlass<br />
„Durch Erweiterung und<br />
Perfektionierung unserer Arbeitsweise<br />
ist ein präziser<br />
Ablauf auf den Baustellen<br />
solcher Größe möglich“, sagt<br />
Harald Reiter – er hat die<br />
Bauleitung für Großbauten im<br />
Raum Graz und Wien über.<br />
Seine Erfahrung im Wohnbau<br />
ist eine gute Basis für die reibungslose<br />
Zusammenarbeit<br />
zwischen dem Auftraggeber,<br />
dem Vorarbeiter und der<br />
Harald Reiter, seit über 20 Jahren<br />
bei Hopf, Bauleiter im Raum Graz<br />
und Wien.<br />
Technik im eigenen Unternehmen.<br />
Sonderwünsche auch im Wohnbau<br />
Ing. Andres Berger ist der<br />
Dienstjüngere unter den Kollegen<br />
und seit Jänner 2007<br />
bei Hopf als Bauleiter in<br />
Knittelfeld und Wien tätig.<br />
Er kann einen Abschluss als<br />
Rauchfangkehrer und Rauchfangkehrermeister,<br />
sowie den<br />
Abschluss an der HTL Pinkafeld<br />
aufweisen.<br />
„Im Wohnbau fallen immer<br />
wieder Sonderwünsche der<br />
Eigentümer oder Mieter an,<br />
die wir gerne berücksichtigen“,<br />
informiert uns Herr Ing.<br />
Berger. „Wir koordinieren<br />
auch gemeinsame Termine<br />
mit Einrichtungspartnern:<br />
Die Kunden haben die Möglichkeit,<br />
Produkte bzw. Einrichtungen<br />
in den Schauräu-<br />
Ing. Markus Propst kümmert sich<br />
um die Bauleitung im Bereich<br />
Industrie und Großbau.<br />
men vor Ort anzusehen und<br />
sich die individuelle Umsetzung<br />
planen zu lassen“.<br />
Perfektion im technisch<br />
schwierigen Bereich<br />
Ing. Markus Propst leitet<br />
den Bereich Industrie und<br />
Anlagenbau. „Unsere Arbeit<br />
ist sehr abwechslungsreich,<br />
weil man sich an die technisch<br />
schwierigen Gegebenheiten<br />
im Industriebetrieb anpassen<br />
muss. Jedes Projekt ist<br />
individuell und nie dasselbe“,<br />
sagt Ing. Markus Propst. Zu<br />
seinen Baustellen gehören<br />
zurzeit die Lactosan GmbH &<br />
Co KG in Kapfenberg sowie<br />
das Ärztezentrum in Knittelfeld.<br />
Korrekte und schnelle<br />
Abrechnung<br />
Als Dienstältester ist Josef<br />
Ing. Andres Berger ist seit 2007<br />
Bauleiter im Bereich Knittelfeld und<br />
Wien.<br />
Ötschmaier schon mehr als<br />
30 Jahre bei der Firma Hopf<br />
tätig und arbeitet nach langen<br />
Jahren als Bauleiter nun als<br />
Abrechnungstechniker. Er ist<br />
für die korrekte Abrechnung<br />
der Baustelle, Aufmaßerstellung<br />
und die Arbeitseinteilung<br />
zuständig.<br />
Effi zient und schnell<br />
Für die Industrie und den<br />
Anlagenbau gibt es bei Hopf<br />
eine Vorfertigung: Einzelne<br />
Teile werden fertig zusammengebaut<br />
und müssen<br />
dann auf der Baustelle nur<br />
WERBUNG<br />
mehr montiert werden – die<br />
Vorteile der Vorfertigung<br />
sind eine termingenaue<br />
Montage, Arbeitszeitersparnis<br />
auf der Baustelle und<br />
bessere Qualität durch die<br />
besseren Arbeitsabläufe in<br />
der Werkstatt. Werbung<br />
Josef Ötschmaier begann 1972 seine<br />
Lehre als Technischer Zeichner,<br />
war im Laufe der Jahre Bauleiter<br />
und ist jetzt Abrechnungstechniker.<br />
INFO<br />
HOPF GESMBH & CO KG<br />
Wiener Straße 14<br />
8720 Knittelfeld<br />
Tel.: 03512-822 10<br />
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Bio-Leinöl ist der<br />
Omega 3-König<br />
Ohne Fett gibt es kein<br />
Leben. Kein anderes Öl<br />
kann den Fettsäurenhaushalt<br />
im Körper so<br />
positiv beeinfl ussen wie<br />
Bio-Leinöl. Mit seinem<br />
hohen Anteil an Omega-<br />
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unter den Ölen.<br />
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aufgelösten Trübstoffen und<br />
Lezithinen. Es wird schonend<br />
(unter 35°) gepresst und bleibt<br />
dadurch überaus geschmackvoll.<br />
Umfangreiche wissenschaftliche<br />
Studienweisen nach,<br />
dass Leinöl das Immunsystem<br />
stärkt und sogar dem Wachstum<br />
von Tumoren entgegenwirkt.<br />
Das Leinöl senkt außerdem den<br />
Cholesterinspiegel, was indirekt<br />
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Täglich 1 bis 2 Esslöffel frisches<br />
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vom Omega 3-6-9 Mischöl) kann<br />
mit seinem hohen Magnesium-,<br />
Kalzium- und Folsäuregehalt das<br />
Leben verändern. Ohne Fettsäurenzufuhr<br />
im richtigen Verhältnis<br />
gibt es auf lange Sicht kein gesundes<br />
Leben. Wir pressen in unserer<br />
Ölmühle auch andere wertvolle<br />
Öle, damit das Fettsäureverhältnis<br />
wieder stimmt.<br />
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haben Sie bis zum 31.<br />
Mai fünfmal täglich die<br />
Chance Ihren Einkauf im<br />
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zurück zu gewinnen.<br />
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Gutscheine im Wert von<br />
maximal 10.000 Euro<br />
ausgespielt!<br />
extra: Wie kann man den<br />
LCS-Einkauf jetzt genau zurückgewinnen?<br />
Christian Trampus: Einfach<br />
einkaufen, Gewinnschein<br />
ausfüllen, in die Gewinnboxen<br />
im LCS werfen<br />
und dann ganz fest die Daumen<br />
drücken. Die Gewinner<br />
werden jeweils am Tag nach<br />
der Ziehung auf Radio Grün-<br />
Weiß, von Montag bis Frei-<br />
tag zwischen 7 und 9 Uhr,<br />
12 und 13 Uhr sowie 15 bis<br />
17 Uhr bekannt gegeben, am<br />
Samstag zwischen 6 und 9<br />
Uhr. Außerdem werden die<br />
Gewinner auf<br />
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veröffentlicht und zusätzlich<br />
schriftlich per Brief oder Mail<br />
verständigt. Nicht vergessen:<br />
Unbedingt Kassenbon Ihres<br />
LCS-Einkaufs aufbewahren<br />
und zur Gewinnabholung<br />
mitnehmen! Viel Glück und<br />
unbedingt Radio Grün-Weiß<br />
einschalten!<br />
extra: Wie ist es zu dieser<br />
Kooperation gekommen?<br />
Kordula Schlager: Das<br />
LCS und Radio Grün-Weiß<br />
arbeiten immer wieder eng<br />
zusammen. Sei es die Weihnachtsgala,<br />
der Model-Wettbewerb<br />
oder die Slowenien-<br />
Radio Grün-Weiß-Geschäftsführerin Kordula Schlager und LCS-Centermanager<br />
Christian Trampus<br />
Tage. Unser Sendegebiet<br />
deckt genau die Bezirke ab,<br />
aus denen die meisten Menschen<br />
zum Einkaufen nach<br />
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aktuellen Gewinnspiel haben<br />
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Sender zu hören – dann<br />
gehören Sie auf jeden Fall zu<br />
den Gewinnern! Werbung<br />
Die Gewinner werden Montag bis Freitag in der Radio Grün-Weiß Morgenwelle auf der Frequenz 106,6 MHz zwischen 7 und 8 Uhr, zw. 8 und 9 Uhr, in<br />
der Mittagssendung zw. 12 und 13 Uhr, zw. 15 und 16 Uhr sowie am Nachmittag zw. 16 und 17 Uhr bekannt gegeben. Am Samstag werden die Gewinner<br />
zwischen 6 und 9 Uhr auf Radio Grün-Weiß durchgesagt. Die genauen Teilnahmebedingungen lesen Sie bitte im aktuellen LCS-Magazin nach!<br />
��� ��������<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Zirben-Botschafter<br />
42 Zirbenlandprofi s haben<br />
ihre Zertifi kate von<br />
der „Zirbenland Akademie“<br />
bekommen.<br />
Die „Zirbenland Akademie“<br />
ist eine Kooperation<br />
des Regionalentwicklungsvereins<br />
Zirbenland<br />
mit den Tourismusverbänden<br />
Steirisches Zirbenland, Weißkirchen<br />
und Judenburg. Ziel<br />
der 2009 gegründeten Initiative<br />
ist es, die Qualität des<br />
touristischen Angebotes zu<br />
verbessern.<br />
Die Basis der „Zirbenland<br />
Akademie“ ist die Ausbildung<br />
zum „ZirbenLandProfi “ – sie<br />
beinhaltet in vier Modulen Detail-<br />
und Hintergrundwissen<br />
zu den Themengebieten Tourismus<br />
und Gäste, Geschichte,<br />
Kultur und Brauchtum und<br />
Geografi e und Angebot. In<br />
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DER HAUSTECHNIK<br />
Von der Planung bis zur Ausführung.<br />
den einzelnen Blöcken wurden<br />
Theorie und Praxis verständlich<br />
und übersichtlich aufbereitet<br />
und von regionalen Experten<br />
vorgetragen.<br />
Das Zirbenland kennen<br />
Besonders das Kennenlernen<br />
der Region und des regionalen<br />
Freizeitangebotes steht im Mittelpunkt.<br />
Diese Ausbildung ermöglicht<br />
es den Absolventen,<br />
ihre Gäste und Kunden gezielt<br />
zu informieren. Die Teilnehmer<br />
wurden damit zu „Botschaftern<br />
des Zirbenlandes“.<br />
In Summe wurden 42 Zirbenlandprofi<br />
s aus Tourismusbüros,<br />
Gastronomie-, Hotellerie-,<br />
Beherbergungs- und<br />
Handelsbetrieben von Februar<br />
bis April 2010 ausgebildet. Mit<br />
dieser Qualifi zierungsoffensive,<br />
die mit Aufbaumodulen<br />
im Herbst 2010 weitergeführt<br />
wird, wollen die drei Tourismusverbände<br />
im Zirbenland<br />
mit Unterstützung von Pro-<br />
• Heizungsanlagen ( Gas, Öl, Biomasse, Fernwärme, Wärmepumpe )<br />
• Solaranlagen (für Warmwasserbereitung oder kombiniert mit Heizungsunterstützung)<br />
• Sanitäranlagen ( sanitäre Rohinstallation, sanitäre Ausstattungsartikel)<br />
• Lüftungsanlagen ( Zuluft- und Abluftanlagen, Wärmerückgewinnung)<br />
• Klimaanlagen (mobile Klimageräte oder Splitanlagen mit einem oder<br />
mehreren Innenteilen)<br />
• Photovoltaikanlagen (für Wohnhäuser mit Rückeinspeisung)<br />
59<br />
jektleiterin Mag. Christine<br />
Bärnthaler ihre Position weiter<br />
stärken und das Zirbenland<br />
zu einem attraktiven Urlaubs-<br />
und Naherholungsgebiet machen.<br />
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INFO<br />
LEADERMANAGEMENT<br />
ZIRBENLAND<br />
DI Josef Bärnthaler<br />
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ich berate Sie gerne!
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Alt-Sein ist ein Teil des Lebens und<br />
alte Menschen sind ein Teil der Gesellschaft:<br />
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Zirbenland eröffnet – sie<br />
liegt in grüner Umgebung am Ortsrand<br />
von Amering mit Blick auf den<br />
Zirbitzkogel.<br />
Das Gebäude der neu<br />
eröffneten Seniorenresidenz<br />
bietet 50 pfl egebedürftigen<br />
Menschen in vier<br />
Zweibett- und 42 Einbettzimmern<br />
viel modernen Platz zum<br />
Leben. Zusätzlich stehen vier<br />
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Zirbenland: den<br />
Lebensabend in<br />
einer schönen<br />
Umgebung verbringen.<br />
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zur Verfügung. Jedes<br />
Zimmer verfügt über einen<br />
Vorraum mit Garderobe und<br />
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ein eigenes Bad und einen<br />
möblierten Wohn- und Schlafraum.<br />
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der Wohnbereich als auch die<br />
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für gemeinschaftliche Erlebnisse<br />
bieten. Zusätzlich gibt es noch<br />
kleinere Aufenthaltsbereiche<br />
und Rückzugsmöglichkeiten, in<br />
denen sich die Menschen in der<br />
Residenz auch mit ihren Angehörigen<br />
aufhalten können.<br />
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in jedem Wohnraum.<br />
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Die Menschen<br />
in der Seniorenresidenz<br />
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werden in den<br />
Betreuungs- und<br />
Pfl egeprozess aktiv<br />
mit eingebunden.<br />
Ziel ist es,<br />
sie so lange wie<br />
möglich in ihrer<br />
Selbstständigkeit zu unterstützen.<br />
Die Bewohner sollen<br />
selbst bestimmen, in welchem<br />
Umfang sie betreut und gepfl<br />
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Ein wahrer Meister mitten<br />
Nach den Tagen am Leichenverbrennungsplatz von Varanasi ziehe ich weiter fl ussaufwärts.<br />
Vorbei an Haridvar, wo noch immer die Kumbha Mela gefeiert wird, vorbei<br />
auch an Rishikesh, wo sich wie immer Yogis aus der ganzen Welt tummeln. Schließlich<br />
lande ich in Kalimath, einem kleinen, verschlafenen Ort mitten im Himalaya.<br />
Es gibt Menschen in Indien,<br />
die Jahre auf dem<br />
Shmashana, dem Verbrennungsplatz<br />
verbringen. Ich gehöre<br />
nicht zu dieser Gattung,<br />
mir reicht es schon nach ein<br />
paar Tagen. Außerdem wird die<br />
Sonne immer ungemütlicher,<br />
es ist immer öfter drückend<br />
heiß, und so ziehe ich in die<br />
Berge. Zunächst lande ich (wie<br />
üblich könnte ich fast sagen) in<br />
Rishikesh. Der Ort pulsiert. Nur<br />
Der Spielberger Thomas Tkadletz mit dem Chefpriester des 2000<br />
Jahre alten Kali-Tempels in Kalimath.<br />
30 Kilometer von Haridvar entfernt,<br />
wo man noch immer die<br />
Kumbha Mela, das größte religiöse<br />
Fest der Welt, feiert, fühlt<br />
es sich an wie zu potenzierten<br />
Weihnachten. Pilger strömen<br />
tagein tagaus durch den Ort,<br />
die Menschen sind fröhlich.<br />
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Nach kurzer Zeit aber fahre ich<br />
weiter. Eine Tagesreise nördlich<br />
gelange ich an den letzten<br />
Punkt meiner Reise: Kalimath,<br />
ein verschlafenes, heiliges Nest<br />
mitten im Himalaya.<br />
Kalimath liegt im Quellgebiet<br />
der Ganga. Zentrum des Ortes<br />
ist ein uralter Kalitempel. 2000<br />
Jahre alt sei dieser Tempel, sagt<br />
man. Kalidasa habe hier gelebt,<br />
der größte Dichter Indiens, der<br />
auch schon unseren guten, alten<br />
Goethe inspiriert hatte.<br />
Ein paar Häuser, in denen die<br />
Brahmanen, die Tempelpriester<br />
leben, ein Dharamshala (eine<br />
Pilgerherberge), ein paar Läden,<br />
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im Himalaya<br />
die Bilder und Statuen Kalis<br />
verkaufen. Kaliganga, der Fluss<br />
schmiegt sich an den Ort.<br />
Kalimath ist wie aus einer anderen<br />
Zeit. Zeitlos. Kein Fernseher<br />
stört die heilige Ruhe, Autos<br />
fahren nur selten am Ort vorbei.<br />
Einmal pro Stunde kriecht<br />
ein Jeep die Staubstraße entlang,<br />
manchmal seltener.<br />
Das Wasser aus den Leitungen<br />
ist trinkbar, die Luft ist<br />
klar, die hohen Berge sind nah,<br />
… ein Paradies als Vorbereitung<br />
auf die Krumpenalm, das Paradies<br />
in den steirischen Bergen.<br />
Ich verbringe meine Tage mit<br />
dem Chefpriester des Tempels<br />
und einem Sadhu. Rameshji,<br />
der Priester und Jaygiri, der<br />
Sadhu freuen sich über meinen<br />
Besuch, freuen sich über die<br />
Abwechslung, die ich ihnen<br />
bringe.<br />
Meine Alm in der Steiermark<br />
Viele Stunden verbringe ich<br />
mit den beiden und sie fragen<br />
mich aus über mein Leben,<br />
meine Kultur. Ich zeige ihnen<br />
Bilder von meiner Alm, vom<br />
Krumpensee, von meinen Weibern.<br />
Sie sind begeistert, Sat<br />
Sat, sagen sie immer wieder.<br />
Gleich wie bei uns heißt das<br />
in etwa. Die Berge, die Kühe,<br />
der Bach. Wunderschön. Und<br />
begeistert sind sie von meinem<br />
Job, weil ein Kuhhirt schon was<br />
besonders Ehrenwertes ist in<br />
Indien.<br />
Und doch gibt es Unterschiede,<br />
die ich zunächst am<br />
liebsten verschweigen möchte.<br />
Das Bier und der Schnaps. Ob<br />
die beiden das verstehen können,<br />
wo doch Alkohol eher verpönt<br />
ist im yogischen Indien?<br />
Und der köstliche Schweinsbraten,<br />
an den ich gegen Ende<br />
meiner Reise immer öfter<br />
denke. Werden sie mich auch<br />
mögen, wenn ich ihnen von<br />
diesen Genüssen erzähle? Sollte<br />
ich nicht besser verschweigen,<br />
dass ich gebratene Säue esse<br />
und mich auf der Alm immer<br />
wieder einmal genussvoll berausche?<br />
Nein, ich bleibe ehrlich und<br />
erzähle ihnen vom Zirbengeist<br />
und vom Schweinsbrüstel, das<br />
ein paar Stunden in meinem<br />
Ofen schmoren wird und mich<br />
dem Himmel ein Stück näher<br />
bringt. Und auch da bekomme<br />
ich ihren Segen. Sat Sat höre<br />
ich zwar nicht, weil Schweine<br />
im spirituellen Indien nicht<br />
63<br />
gegessen werden und Alkohol<br />
keine wirkliche Tradition hat.<br />
Aber sie verstehen und überraschen<br />
mich mit einem herzlichen<br />
very good. Sehr gut.<br />
Mach weiter so. Schnaps und<br />
Bier sind gut auf einer Alm,<br />
meinen sie. Und ein Schweinsbraten<br />
gehört in unser Klima,<br />
in unser Land, so wie die Linsen<br />
und der Reis nach Indien<br />
gehören.<br />
Ja, so ist es gut. Jahrelang<br />
habe ich nun nach einem weisen<br />
Menschen gesucht, der mir<br />
die Antworten gibt, die ich hören<br />
will.<br />
Einem schönen Almsommer<br />
steht jetzt nichts mehr im<br />
Wege, der Braten brutzelt bereits<br />
in meinem Kopf und auch<br />
das kühle Bier kann ich beinahe<br />
schon schmecken.<br />
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Jetzt neu – Terrassenheizer zu<br />
vermieten! Kontaktieren Sie uns<br />
unter 0664/85 46 124!<br />
MTS-Zechner hat für<br />
Sie die richtige Flaschengröße<br />
bereit,<br />
egal ob Sie nun Propangas für<br />
Ihren Terrassenheizer brauchen,<br />
um in der Übergangszeit<br />
für angenehme Wärme zu sorgen,<br />
oder Ihren Gasgriller damit<br />
anheizen wollen.<br />
Vielleicht brauchen Sie aber<br />
auch eine Ausschankstation<br />
WERBUNG<br />
Das Gartenland Miedl spendet € 350,- für den Pfarrkindergarten<br />
Großlobming.<br />
Ende April<br />
informierten<br />
sich viele Gartenfreunde<br />
im<br />
Gartenland<br />
Miedl in Großlobming<br />
beim<br />
Tag der offenen<br />
Tür über die<br />
neuesten Gartentrends.<br />
Im<br />
Rahmen dieser Veranstaltung<br />
wurde für den Pfarrkindergarten<br />
Großlobming der<br />
Spendentopf gefüllt.<br />
Zwei Tage lang erhielten<br />
Hobbygärtner bei schönstem<br />
Wetter wertvolle Tipps für<br />
Düngung, Standortwahl, Bewässerung,<br />
Pfl anzenschutz<br />
und Pfl ege sowie neue Ideen<br />
für die Beet- und Balkonbepfl<br />
anzung. Dabei gab es auf<br />
das gesamte Pfl anzensortiment<br />
zehn Prozent Ermäßigung, kostenlose<br />
Verpfl egung und Kinderbetreuung.<br />
Die zahlreichen Gäste unterstützten<br />
an diesen beiden Tagen<br />
die Spendenaktion mit einem<br />
hohen Geldbetrag für den Pfarrkindergarten<br />
Großlobming: Die<br />
Geschäftsführer Thomas und<br />
Marc Miedl übergaben einen<br />
Scheck über € 350,- an Edith<br />
Haider, die Leiterin des Kindergartens.<br />
mit Durchlaufkühler und<br />
dem dazugehörigen Schankgas?<br />
Auch hier sind Sie bei<br />
MTS-Zechner an der richtigen<br />
Stelle.<br />
Gasluftballons als Attraktion<br />
für Ihre Kinder? Ebenfalls kein<br />
Problem – die Spezialisten für<br />
alle Gase haben immer eine<br />
geeignete Flasche für Sie reserviert.<br />
Als Partner von Westfalen<br />
hat MTS Zechner immer<br />
die richtigen Gase auf Lager<br />
– auch für Gewerbe und Industrie<br />
und für alle Anwendungen.<br />
Sie bekommen die<br />
Gase auch gerne zu attraktiven<br />
Preisen ins Haus geliefert.<br />
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neuen Gasgrillers im Lagerhaus<br />
Knittelfeld bekommen Sie<br />
auf die dazu benötigte Gasfl asche<br />
bei MTS-Zechner 20 Prozent<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Sonnenstromland Obersteiermark<br />
Photovoltaik-Paradies Obersteiermark: Höhenlage, Klima und die Art der Bebauung<br />
machen unsere Heimat zum Sonnenstromland Österreichs.<br />
Waren Sie heuer schon<br />
bei schönem Wetter im<br />
Freien? Dann haben<br />
Sie sicher die Kraft der Sonne<br />
gespürt. Diese Kraft wird von<br />
der Photovoltaik direkt in elektrische<br />
Energie umgewandelt<br />
– besonders in der Obersteiermark.<br />
Was macht die Obersteiermark<br />
so besonders? Wir haben<br />
gute Höhenlagen: Diese erlauben<br />
eine ungehinderte Sonneneinstrahlung.<br />
Gleichzeitig ist<br />
Lichtstrahlen werden zu elektrischem<br />
Strom.<br />
Für Sie gebaut.<br />
Rufen Sie an!<br />
03512-74204<br />
Die Steiermark ist ein Sonnenstromland.<br />
es bei uns eher kühl – auch im<br />
Sommer – und das ist gut für die<br />
Energieausbeute, denn zu stark<br />
erhitzte Kollektoren produzieren<br />
weniger Strom.<br />
Abseits der Beckenlagen ist es<br />
zudem ganzjährig nebelfrei. Die<br />
Berge sind nicht zu hoch – damit<br />
ist eine gute Sonnenscheindauer<br />
im Tagesverlauf gegeben.<br />
Selbst der refl ektierende Schnee<br />
im Winter trägt zu einer verbesserten<br />
Energieausbeute bei.<br />
Außerdem haben wir viele nach<br />
Süden ausgerichtete Dächer.<br />
Auch Sie können Ihr eigenes<br />
Kraftwerk betreiben und Ihren<br />
eigenen Strom erzeugen – während<br />
der ganzen Lebensdauer<br />
der Photovoltaikanlage von über<br />
30 Jahren. Sie können die Energie<br />
selbst nutzen, als Ökostrom<br />
verkaufen oder einmal Ihr Elektroauto<br />
laden: Schauen Sie auf<br />
ein Gespräch bei uns vorbei,<br />
Von der Natur gezeichnet<br />
Massivholz. Unter ökologischen<br />
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Anton Moitzi<br />
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Moitzi Torprofi<br />
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unsere Sonnenstromanlage in<br />
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E-Werk & Kabel-TV Neuper GmbH<br />
A-8762 Unterzeiring 15<br />
Tel: 03571 / 2307<br />
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NR. 04 - MAI 2010<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
Partner beim Hausbau<br />
Private Häuslbauer vertrauen seit 1945 der Firma<br />
Stvarnik als Partner am Bau.<br />
Seit der Gründung des Unternehmens<br />
im Jahre 1945 ist<br />
die Stvarnik Bau GesmbH<br />
ein verlässlicher und kompetenter<br />
Partner für Privatkunden.<br />
Die bestens geschulten und einsatzfreudigen<br />
Mitarbeiter garantieren<br />
eine kompetente Beratung<br />
in der Planung, der Ausführung<br />
und der Baustoffauswahl, und<br />
eine eigene Stvarnik-Planungsab-<br />
Anton Potocnik,<br />
geprüfter WDVS-<br />
Vorarbeiter<br />
Gert Stvarnik,<br />
Bauleitung<br />
Privatkunden<br />
teilung erstellt unter Berücksichtigung<br />
aller landesbaurechtlichen<br />
Gesichtspunkte die erforderlichen<br />
Pläne für die Behördenverfahren.<br />
Der Energieausweis<br />
Für perfekte Arbeit bei der<br />
thermischen Sanierung hat<br />
Stvarnik-Bauleiter Ing. Martin<br />
Großegger alle Schulungen und<br />
Prüfungen zur Erstellung der geforderten<br />
Energieausweise abgelegt.<br />
Damit ist das Unternehmen<br />
als Sanierungspartner im Sinne<br />
der Förderrichtlinien akkreditiert<br />
und anerkannt. Martin Großegger<br />
erstellt die Energieausweise<br />
auf der hauseigenen EDV-Anlage<br />
nach genauer Befundung mit den<br />
zugelassenen Programmen.<br />
Zufriedene Kunden<br />
Zur Umsetzung von Fassadendämmarbeiten<br />
haben Stvarnik-<br />
Ing. Martin Großegger,<br />
Bauleitung<br />
Privatkunden<br />
Mitarbeiter unter der Leitung<br />
von Anton Potocnik die erforderlichen<br />
Lehreinheiten absolviert.<br />
Die vielen durchgeführten<br />
Arbeiten mit zufriedenen Kunden<br />
sprechen für die Qualität<br />
ihrer Arbeit. Unter dem Motto<br />
„fachgerecht, technisch perfekt,<br />
kostengünstig und termintreu“<br />
setzt das Stvarnik-Team die<br />
Wünsche seiner Kunden um und<br />
steht als „der Partner am Bau“<br />
für Ihre Bauangelegenheiten zur<br />
Verfügung. Werbung<br />
Ihr Entsorgungspartner<br />
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Ob Konzerte, Sportveranstaltungen, Dorffeste<br />
oder Großevents - Wir sorgen für einen<br />
reibungslosen Ablauf.<br />
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Containerdienst von<br />
5 m 3 bis 40 m 3<br />
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E-Mail: offi ce@truegler-recycling.at<br />
� 03577 / 81 528-0<br />
67
68<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
WERBUNG<br />
Music & Arts im BG/BRG Judenburg<br />
Das Gymnasium Judenburg komponiert, textet,<br />
spielt und gestaltet: Musik und Kunst sind Teil des<br />
Schulalltags von der 1. bis zur 8. Klasse.<br />
Der Konzertabend im<br />
Bundesgymnasium/<br />
Bundesrealgymnasium<br />
Judenburg hat Tradition: Seit<br />
acht Jahren zeigen dabei die<br />
Schüler, was sie in den Musikprojekten<br />
des Jahres erarbeitet<br />
und geschaffen haben.<br />
Schon die jüngsten Gymnasiasten<br />
bewiesen dabei ihr<br />
Talent: Die 1. und 3. Klassen<br />
Der Chor, der die Schule beim Landesschulsingen<br />
vertreten wird.<br />
spielten ein Trommelkonzert<br />
auf von ihnen selbst gebauten<br />
Trommeln.<br />
Schüler aus der Oberstufe<br />
präsentierten die Ergebnisse<br />
ihrer Arbeit aus dem Wahlpfl<br />
ichtfach „Music & Arts“.<br />
Der Schwerpunkt des heurigen<br />
Schuljahres: „Protestsongs“,<br />
zu 100 Prozent von<br />
den Schülern selbst kompo-<br />
Trommelkonzert mit selbst gebastelten<br />
Instrumenten.<br />
Die Schulband der Unterstufe unter der Leitung von Mag. Martin Obermaier<br />
in Aktion.<br />
niert, getextet, gesungen und<br />
gespielt. Außerdem führten<br />
beide Schulbands des Gymnasiums<br />
mehrere Nummern<br />
auf, und der Chor der Schule,<br />
der heuer beim Landesjugendsingen<br />
teilnehmen wird, sang<br />
die für dort geplanten Stücke.<br />
Schauspielkunst hat die 7.<br />
Klasse produziert: Sie führte<br />
ein Schattentheater auf und<br />
spielte sich dabei durch die<br />
Epochen: „Steinzeit, Gegenwart,<br />
Zukunft“. Am 6. Mai<br />
um 20.00 Uhr fi ndet im Gymnasium<br />
Judenburg eine Musical-Eigenproduktion<br />
statt:<br />
„Nichts ist schöner“ stammt<br />
aus den Köpfen und Federn<br />
der 5. Klasse, deren Schüler<br />
auch selbst auf der Bühne stehen<br />
werden.
WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
PUSTER`S<br />
Handwalze AR 65<br />
Gewicht 650 kg<br />
Arbeitsbreite 650 mm<br />
Zentrifugalkraft 13 kN<br />
BAUMASCHINEN-<br />
MIETPARK<br />
Hydraulikbagger TB 016 1,5t<br />
Einsatzgewicht 1500 kg, Breite 980 mm, Breite (hydraulische<br />
Spurverbreiterung) 1300 mm, Gesamthöhe<br />
2280 mm, Max. Grabtiefe 2375 mm, Motorleistung<br />
13,7 PS / 10,1 kW, Fahrgeschwindigkeit 2,30 / 4,20 km/h<br />
Hydraulikbagger TB 175 7,7t<br />
Einsatzgewicht 7700 kg, Breite 2150 mm, Gesamthöhe<br />
2615 mm, Max. Grabtiefe 4420 mm, Motorleistung<br />
58,3 PS / 42,9 kW, Fahrgeschwindigkeit 2,90 /<br />
5,50 km/h, Fahrgeschwindigkeit 2,30 / 4,20 km/h<br />
Puster`s Team<br />
Allrad Dumper D150AHG<br />
Gewicht 1510 kg, Motorleistung 25,3 PS/18,6 kW<br />
Breite 1450 mm, Länge 3240 mm, Höhe 2600 mm<br />
Nutzlast 1500 kg<br />
Hydraulikbagger TB 135 3,5t<br />
Einsatzgewicht 3530 kg, Breite 1630 mm, Gesamthöhe<br />
2450 mm, Max. Grabtiefe 3400 mm, Motorleistung<br />
29,2 PS / 21,5 kW, Fahrgeschwindigkeit<br />
2,60 / 5,00 km/h<br />
Allrad Dumper 3500H<br />
Gewicht 2380 kg, Motorleistung 38,0 PS /<br />
27,9 kW, Breite 1860 mm, Länge 3850 mm,<br />
Höhe 2680 mm, Höhe (Überrollbügel geklappt)<br />
1680 mm, Nutzlast 3500 kg<br />
Tandemwalze AV 23-2<br />
Gewicht 2500 kg<br />
Arbeitsbreite 1000 mm<br />
Zentrifugalkraft 28 kN<br />
Hydraulikbagger TB 250 5t<br />
Einsatzgewicht 4850 kg, Breite 1840 mm, Gesamthöhe<br />
2515 mm, Max. Grabtiefe 3625 mm, Motorleistung<br />
39,2 PS / 28,8 kW, Fahrgeschwindigkeit<br />
2,60 / 5,00 km/h<br />
69<br />
Die Puster GmbH in Knittelfeld<br />
ist der kompetente<br />
Spezialist für Transporte,<br />
den Erdbau, den Forstwegebau,<br />
Abbruch-arbeiten<br />
und das Recycling im gewerblichen,<br />
industriellen,<br />
öffentlichen und privaten<br />
Bereich.<br />
Jetzt hat sich das Unternehmen<br />
erweitert, und am<br />
ehemaligen Gelände der<br />
Firma Ebenseer (Nähe Autobahnabfahrt<br />
Knittelfeld<br />
Ost) einen Baumaschinenmietpark<br />
errichtet.<br />
KRÄFTE DIE BEWEGEN<br />
Die Geräte können abgeholt<br />
oder zugestellt werden<br />
– je nach Wunsch mit<br />
oder ohne Maschinisten.<br />
Der Einsatz der Maschinen<br />
ist für den gewerblichen<br />
als auch den privaten<br />
Bereich vorgesehen.<br />
Ihre Ansprechpartner: Andreas Puster 0664/3245 905 und<br />
Udo Wolfsberger 0664/3245 904<br />
puster gmbh<br />
quergasse 28 - 8720 knittelfeld<br />
tel.: 03512-82788 fax: dw 11<br />
offi ce@puster.at<br />
www.puster.at<br />
www.baggervermietung.at
70<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
Holz erleben - Holz begreifen<br />
Holzphilosoph Edmund Reitbauer<br />
macht den Rohstoff Holz lebendig –<br />
zum Angreifen und Begreifen.<br />
Holz: der schönste<br />
Werkstoff der Welt,<br />
ein Baustein des Lebens.<br />
Und Holz ist formbar,<br />
für jeden, der damit<br />
arbeiten will. Edmund Reitbauer<br />
in Hirschegg zeigt<br />
den Besuchern seines Holzschauhauses,<br />
was sie selbst<br />
aus Holz machen können. In<br />
einer eigens für Interessierte<br />
eingerichteten Holzwerkstatt<br />
lernen Sie, mit dem Material<br />
umzugehen – jedes Wochenende<br />
und nach Voranmeldung.<br />
Die mobile Holzwerkstatt<br />
Arbeitet Edmund Reitbauer<br />
nicht in seiner Werkstatt in<br />
Hirschegg, ist er mit seiner<br />
mobilen Holzwerkstatt in der<br />
Region unterwegs. Schulen,<br />
Krankenhäuser,<br />
In der mobilen<br />
Holzwerkstatt<br />
lehrt Edmund<br />
Reitbauer<br />
spielerisch den<br />
Umgang mit<br />
Holz.<br />
Pfl egeheime und Veranstalter<br />
von Festen können die mobile<br />
Werkstatt als Attraktion<br />
buchen und sich von Edmund<br />
Reitbauer zeigen lassen, wie<br />
aus vorgefertigten Holzteilen<br />
mit wenig Aufwand zauberhafte<br />
Werkstücke entstehen.<br />
Erleben und gestalten<br />
Sie spielerisch Holz<br />
und besuchen Sie<br />
die Stationen des<br />
Parcours, um<br />
beim Ho-<br />
beln, Nageln und bei Spielen<br />
Ihr Geschick zu testen.<br />
Holz-Zirkus<br />
Im August sollten Sie sich<br />
einen Termin für den Holz-<br />
Zirkus von<br />
Edmund Reitbauer<br />
vormerke vormerken: Der Holzzirkus<br />
fi ndet am letzten August-<br />
woch wochenende (28. und<br />
29.<br />
8.) in Hirschegg<br />
sta statt. Bei ihm erleben<br />
Sie Holz-<br />
Handwerk zum<br />
Mitmachen und<br />
Bestaunen, mit<br />
allen Sinnen. Ver-<br />
eeine,<br />
Musikanten<br />
un und Künstler zeigen<br />
ihr<br />
Können, Gastwirte<br />
der<br />
Region servieren<br />
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A-8584 Hirschegg 149a<br />
Tel: 0664 / 148 27 92<br />
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WERBUNG NR. 04 - MAI 2010<br />
40 Jahre mit Freude und Treue<br />
Nach 40 0 Jahren Treue<br />
wünscht ht Steiner Ener- Energie<br />
und Haustechnik<br />
GmbH in n Zeltweg ihrem<br />
Mitarbeiter eiter Karl Kreuzer<br />
einen en angenehmen<br />
Ruhestand. and.<br />
Nach ch 40 Dienstjahren<br />
geht eht Prokurist Karl<br />
Kreuzer reuzer per 1. Juni<br />
2010 in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. nd. Er trat im Juni<br />
1970 als s Jungmonteur in<br />
die Steiner er Energie- und<br />
Haustechnik hnik GmbH<br />
ein und übte übte das<br />
Installationshandonshandwerk selbst bst von<br />
der Pike e auf<br />
aus.<br />
Foto: Netservice<br />
Dienstleistung<br />
GmbH<br />
Nach 20-jähriger Tätigkeit<br />
als Monteur und Obermonteur<br />
verlagerte Karl Kreuzer<br />
den Fokus seiner Arbeit<br />
in den Innendienst. Im Jahr<br />
1989 absolvierte er erfolgreich<br />
die Unternehmerschule und<br />
mehrere Fortbildungskurse.<br />
Danach war Karl Kreuzer<br />
Ansprechpartner für alle Belange<br />
im technischen sowie<br />
kaufmännischen Bereich.<br />
Herr Kreuzer wickelte<br />
sämtliche Anfragen<br />
gerne und mit<br />
viel Freude für<br />
seine Kunden<br />
ab.<br />
Bauknechtler zu Besuch<br />
Schöne Erinnerungen wurden beim Besuch<br />
ehemaliger Bauknechtangestellter<br />
in der Rottenmanner AHT wach.<br />
Die Herren sind schon<br />
etwas grau, aber noch<br />
gut in Schuss, ein paar<br />
von ihnen stehen sogar noch<br />
im Berufsleben. In ihrer Jugend<br />
haben die Besucher der<br />
Austria Haustechnik ihre<br />
Lehrstellen in Rottenmann<br />
angetreten, damals hieß die<br />
Firma noch Bauknecht.<br />
Seither sind fast 50 Jahre<br />
vergangen, und die alte Bauknecht<br />
hat als AHT Cooling<br />
Die „alten<br />
Hasen“ aus<br />
der Bauknecht:<br />
1963 begannen<br />
sie hier ihre<br />
Maschinenschlosserlehre,<br />
jetzt trafen sie<br />
sich wieder.<br />
Systems den Sprung ins 21.<br />
Jahrhundert geschafft. Das<br />
Unternehmen produziert<br />
Kühlschränke und Kühlautomaten,<br />
die Eistruhen von<br />
AHT sind auf der ganzen<br />
Welt in Betrieb.<br />
Der Vorsitzende des Angestelltenbetriebsrats<br />
Peter<br />
Lenhart lud die Bauknecht-<br />
Veteranen in deren alte Firma<br />
ein und führte sie durch das<br />
Betriebsgelände – gemeinsam<br />
mit Unternehmensherrin<br />
Almut Graefe persönlich,<br />
die mit den ehemaligen Angestellten<br />
freundliche Worte<br />
austauschte und mit ihnen<br />
zum Mittagessen in die Kantine<br />
ging.<br />
INFO<br />
71<br />
Auf diesem Wege möchte<br />
sich Familie Steiner bei Karl<br />
Kreuzer sehr herzlich für die<br />
gute Zusammenarbeit und für<br />
das entgegengebrachte Vertrauen<br />
in all den Jahren bedanken.<br />
Herr Kreuzer stand<br />
dem Unternehmen seit jeher<br />
treu zur Seite. Seine Zuverlässigkeit,<br />
sein Teamgeist und<br />
seine Genauigkeit zeichneten<br />
ihn als Mitarbeiter besonders<br />
aus. Wir wünschen ihm für<br />
seinen neuen Lebensabschnitt<br />
alles Gute, eine schöne Zeit<br />
und viel Gesundheit.<br />
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Hersteller:<br />
AL-KO KOBER GmbH<br />
Hauptstraße 51<br />
8742 Obdach<br />
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und Gerold Pötschger mit Geschäftsführer Ing. Christian Sabath.
74<br />
Traumbad zum Traumpreis<br />
Ein komplettes Bad in tollem Design wäre für Tenne<br />
noch nichts Besonderes – wäre da nicht der<br />
unglaubliche Paketpreis von 2.490,- Euro für alle<br />
Produkte. In anderen Worten: Das Traumbad ist die<br />
günstigste Gelegenheit ein Designerbad von Tenne<br />
zu bekommen, die es je gab.<br />
Die Tenne Badezimmerdesigner<br />
haben ein Traumbad<br />
zusammengestellt, das<br />
keine Wünsche mehr offen<br />
lässt. Man erhält nicht nur<br />
eine luxuriöse Duschanlage,<br />
ein Designer-Badmöbel und<br />
eine Wohlfühl-Wannenanlage,<br />
sondern auch sämtliche<br />
Armaturen sowie schönste<br />
Fliesen und Dekore.<br />
Konkret beinhaltet das Paket<br />
eine tolle Runddusche<br />
in Echtglas mit fl acher Brausetasse<br />
in den Maßen 90x<br />
90cm, eine Designer-Duo-<br />
Wanne 180x80 cm inkl. Armaturen,<br />
ein traumhaftes<br />
Badmöbel mit Keramikwaschtisch<br />
sowie 27 m² Wandfl iesen,<br />
6 m² Bodenfl iesen und<br />
sogar 1 m² schönste Dekore.<br />
Dabei kann man zwischen<br />
vielen Farbvariationen für<br />
Möbel und Fliesen wählen.<br />
Optional kann man für sein<br />
individuelles Traumbad gegen<br />
einen Aufschlag jedes beliebige<br />
Produkt aus dem gesamten<br />
Tenne Gesamtsortiment<br />
wählen. Auch das Weglassen<br />
einzelner Produktmodule ist<br />
möglich, sofern es sich weiterhin<br />
um ein komplettes Bad<br />
handelt. Jedes Modul kann<br />
natürlich auch individuell er-<br />
weitert werden (z. B. Doppelwaschtisch),<br />
und auf Wunsch<br />
gibt es das Tenne Traumbad<br />
sogar als Luxusedition mit<br />
Dampfdusche und Whirlpool<br />
– alles zu einem sensationellen<br />
Paketpreis.<br />
Das Traumbad gibt es nur<br />
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„Monster‘s Ball“, ausgezeichnet mit<br />
zwei Oscars. Mit Newcomerin und Amerikas<br />
neuem Liebling Gabourey Sidibe<br />
und der Komödiantin Mo’Nique. Dazu<br />
eine mehr als überraschende Mariah<br />
Carey, die man so noch nie gesehen<br />
hat, und der Musiker Lenny Kravitz in<br />
einer ganz untypischen Besetzung.<br />
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77
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78<br />
NR. 04 - MAI 2010<br />
Ritter, Geister, Hexen & Relaxen<br />
Eine Geisterbrücke, die gespenstische<br />
Töne von sich gibt, der<br />
sprechende Riesendrache als Klettergerüst<br />
und ein schnarchender Waldzwerg.<br />
Die Seilbahn startet direkt vor<br />
dem Hotel und bringt die Gäste auf den<br />
kostenlosen Erlebnispark mit Geisterzug,<br />
kindgerechten Wandertouren und spaßigen<br />
Stationen. „Wecke das Geistertor<br />
auf und erkunde mit Gspensti & Spuki<br />
die geisterhaften Welten,“ empfi ehlt<br />
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Familien im Urlaub wünschen und setzt<br />
dieses Wissen auch ins Hotelkonzept um.<br />
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bis hin zu der abwechslungsreichen<br />
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Augenmerk auf die kleinen Gäste gelegt.<br />
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geboten. Während die Eltern es sich<br />
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Romantikgarten gemütlich machen und der<br />
totalen Entspannung hingeben, sind die<br />
Kleinen bei der lustigen Kindertante bestens<br />
versorgt. „Und zwar so gut, dass wir<br />
unsere Lea gerade mal beim Essen am Kinderbuffet<br />
zu Gesicht bekommen“, schmun-<br />
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hat sie sich beworben und arbeitet<br />
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Tanja Rupp ist von Filialleiterin<br />
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ihren Mitarbeiterinnen Freiraum für<br />
das Gestalten ihrer Arbeit lässt und<br />
immer hinter dem Team steht.<br />
Sie ist glücklich verheiratet und<br />
Mutter zweier Söhne (sechs und elf<br />
Jahre). Als Mutter schätzt sie die<br />
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Michaela Unterwieser<br />
(Leiterin Feinkostabteilung):<br />
Michaela Unterwieser arbeitet<br />
seit sieben Jahren in der Feinkostabteilung,<br />
drei Jahre davon als<br />
stellvertretende Leiterin. Sie hat<br />
sich zur Aufgabe gemacht, ihre<br />
jahrelange Erfahrung bestmöglich<br />
an ihre Mitarbeiterinnen weiter<br />
zu geben.<br />
Privat ist Michaela ein naturverbundener<br />
Mensch, Blumenliebhaberin,<br />
verheiratet und hat zwei<br />
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10 und 15 Jahren. Sie ist sportlich<br />
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und mit dem Rad) und ist eine<br />
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19,95<br />
9 99<br />
statt<br />
14,95 Gr.19-24<br />
Org. Karton verpackt<br />
99 sat t t<br />
199, 95<br />
Fachgerechte<br />
Montage 10,-<br />
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MURAU Egidizentrum, ZELTWEG-Süd<br />
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